Gesundheit Schleswig-Holstein - Hauptstadtkongress Medizin und ...

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Workshop- und 

Loungeprogramm 

Programmübersicht aller Workshops 

Lounges 

Ausstellerverzeichnis und 

Unternehmensinformationen 

Veranstalter wiso s.e. Consulting GmbH 

2010 

Gestaltung: Moniteurs, Berlin Fotos: FOX-Fotoagentur

79.000.000 Liter 

Gesundheit – Jahr für Jahr. 

79.000.000 Liter hochreines Wasser produzieren wir 

jährlich allein in Melsungen als Rohstoff für unsere 

Infusionslösungen – damit könnten wir eine halbe Million 

Badewannen füllen. Tun wir aber nicht. 

Unser Wasser fließt in Europas modernster Infusionslösungsfertigung 

L.I.F.E, die wir nach Ihren Anforderungen 

an Qualität und unseren Vorstellungen an Effizienz konzipiert 

haben. Beispiel: Das „Blow-Fill-Seal-Verfahren“, bei 

dem der Infusions behälter in einem Arbeitsschritt in Form 

geblasen, befüllt und versiegelt wird. Mehr Reinheit geht 

nicht. Inzwischen trägt jede dritte Infusion, die irgendwo 

in Europa verabreicht wird, unseren Namen. B. Braun. 

B. Braun Melsungen AG | 34209 Melsungen 

Deutschland | www.bbraun.de 

Inhaltsverzeichnis 

Lounges 7 

Workshops, 5. Mai 2010 14 


Hallenplan 32 


Bundesverband Managed Care (BMC) 41 

Speakers' Corner der KBV und der KVen 44 

Ethisches Café 45 

Ausstellerverzeichnis 47 

3

Hauptsponsoren 2010 

Partner 

In Kooperation mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung 

Der Hauptstadtkongress wird unterstützt von Siemens Deutschland Healthcare 

Partner 

· AstraZeneca GmbH 

· B. Braun Melsungen AG 

· BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 

· Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) 

· BVMed Bundesverband Medizintechnologie 

· bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. 

· Compass Private Pflegeberatung GmbH 

· DAK – Unternehmen Leben / HanseMerkur Versicherungsgruppe 

· Deutsche Apotheker- und Ärztebank 

· Ecclesia Versicherungsdienst GmbH 

· Kohl-Gruppe 

· Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA 

· P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG 

· Pfizer Deutschland GmbH 

· Sana Kliniken AG 

· T-Systems 

· Trenkwalder Personaldienste Medical Care GmbH 

· ZVK – Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten e. V. 

Programmpartner 

· Verbände der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene, 

AOK-Bundesverband GbR, BKK-Bundesverband GbR, Innungskrankenkassen e. V., 

Knappschaft Bahn See, Spitzenverbände der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, 

Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) 

· Deutsche Rentenversicherung Bund 

· Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 

· Bundesärztekammer 

· Deutscher Pflegerat e. V. 

· EU-Kommission, Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz 

· U.S. Department of Health and Human Services (US-Gesundheitsministerium) 

· BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege 

· Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 

· Marburger Bund 

· Ärztekammer Berlin 

· AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen 

Fachgesellschaften 

· Charité – Universitätsmedizin Berlin 

· Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung 

· Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 

· Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen 

· PVS Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen 

· Unfallkrankenhaus Berlin 

· Bundeswehr Sanitätsdienst 

Medienpartner 

Medienpartner Deutsches Ärzteforum 2010 

Medienpartner Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2010 Medienpartner Deutscher Pflegekongress 2010 

4 5

Willkommen 

Einmal mehr wird im Mai das ICC Berlin zum Magneten 

für die Entscheider der Gesundheitsbranche. Der 

Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit unterstreicht 

auch in diesem Jahr mit rund 8.000 Fachbesuchern 

seine herausragende Bedeutung für den Markt 

Gesundheit. Auf einem Areal von 2.000 qm präsentieren 

Aussteller ihre innovativen Produkte und wegweisenden 

Konzepte, unter ihnen sowohl traditionsreiche 

Unternehmen als auch Newcomer sowie 

Verbände der Leistungserbringer und Versicherer. 

Dieses Heft gibt Ihnen einen Überblick über die Angebote, 

die das Programm der Fachkongresse und des 

Hauptstadtforums Gesundheitspolitik ergänzen und 

Einblicke in das Innovationspotenzial der Branche 

Gesundheitswirtschaft im Kontext des Wandels öffnen. 

Es informiert über Workshops und Lounges, über die 

Sonderveranstaltungen des Bundesverbandes Managed 

Care (BMC), die Themen der Speakers’ Corner der 

Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der KVen 

sowie das Programm des Ethischen Cafés. Im mittleren 

Teil des Heftes befindet sich der ausklappbare 

Hallen- und Übersichtsplan des ICC. 

Lounges 

DPR Raum 24 

Programm siehe Seite 9 

Johnson & Johnson Medical Hauptfoyer II. Ebene 


KKR Raum 25/25a 

Medical Park Raum 26 

MediClin Raum 28/29 


Sanofi-Aventis Hauptfoyer III. Ebene 


Siemens Hauptfoyer II. Ebene 

Vanguard Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer 

Alle Angaben in Verantwortung der jeweiligen Workshop-Veranstalter. 

6 7

8 

Prävention l Akut l Reha l Pflege 

MediClin auf dem Hauptstadtkongress 

Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber und ein großer 

Anbieter in den Bereichen Neuro- und Psychowissenschaften sowie 

Orthopädie. Mit 33 Klinikbetrieben, sieben Pflegeeinrichtungen, neun 

Medizinischen Versorgungszentren und einem Hotel für Gesundheit und 

Erholung ist die MediClin in elf Bundesländern präsent und verfügt über 

eine Gesamtkapazität von rund 7.900 Betten. Bei den Kliniken handelt es 

sich um Akutkliniken der Grund-, Regel- und Schwerpunktversorgung 

sowie um Fachkliniken für die medizinische Rehabilitation. 

Für die MediClin arbeiten rund 8.000 Mitarbeiter. 

Weitere Informationen 

Telefon 0781/488-196, info@mediclin.de, www.mediclin.de 

Okenstraße 27, 77652 Offenburg 

Besuchen Sie 

unsere Workshops 

Unser Workshop-Programm 

finden Sie auch unter 

www.mediclin.de 

im Raum 28/29 

Lounge 

6.5.2010 Raum 24 

DPR Lounge 

Donnerstag, 6. Mai 

10.00 – 11.00 Die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und 

Funktionsdienste e. V. im Dialog 

Akademische pflegerische Weiterbildungsstrukturen: 

amerikanische Perspektiven zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses 

Andreas Westerfellhaus, Präsident, Deutscher 

Pflegerat e. V., Berlin 

Tilmann Müller-Wolff, Landesbeauftragter Hessen, 

Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und 

Funktionsdienste e. V., Berlin 

John McDonough, Professor, Brooks College of Health, 

University of Northern Florida, Jacksonville/USA 

9

10 

Lounge 

Lounge 

5. – 7.5.2010 Hauptfoyer II. Ebene 

Johnson & Johnson Medical Lounge 

Mittwoch, 5. Mai 

16.30 – 18.00 „Reden wir über Compliance!“ – Sichere Kooperation 

durch Selbstregulierung im Gesundheitswesen 

„Der MedTech-Kompass“ 

Erlaubte Kooperation – Notwendige Maßnahmen 

Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied, 

Bundesverband Medizintechnologie e. V., Berlin 

Systematisches Compliance Management 

Manfred Mieskes, Director Health Care Compliance, 

Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt 

Chancen und Grenzen der Selbstregulierung im 

Gesundheitswesen – Compliance im Gesundheitswesen 

Dr. Peter Dieners, Rechtsanwalt und Partner, 

Clifford Chance, Düsseldorf 

Moderation Björn Moeller, Director Health Care Relations, 

Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin 


14.00 – 15.45 Adipositas und Diabetes – Bietet die Chirurgie als effektive 

Therapieoption eine Antwort auf zwei Volkskrankheiten? 

Klinische Ergebnisse der metabolischen Chirurgie 

Prof. Dr. Rudolf A. Weiner, Chefarzt der Chirurgie, Krankenhaus 

Sachsenhausen und Vorsitzender, Arbeitsgemeinschaft 

Adipositaschirurgie der Deutschen Gesellschaft für 

Allgemein- und Viszeralchirurgie, Frankfurt/Main 

Erklärungsansätze der endokrinen Wirkmechanismen 

Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer, Direktor der Abteilung für 

Endo krinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Charité – 

Universitätsmedizin Berlin und Präsident der Deutschen 

Gesellschaft für Endokrinologie 

Konsequenzen für die Weiterentwicklung der chirurgischen 

Verfahren – Welchen Beitrag kann die Industrie leisten? 

Dana Zambonini, European Health Outcomes Manager, 

Ethicon Endo-Surgery, Norderstedt 

Therapie der morbiden Adipositas: Freiwillige oder 

Satzungsleistung der gesetzlichen Krankenkassen? 

Hans-Werner Pfeifer, Abteilung Medizin, 

GKV-Spitzenverband, Berlin 

Volkskrankheiten Adipositas und Diabetes – 

Eine Herausforderung für die Politik? 

Jens Ackermann MdB, FDP-Fraktion im Deutschen 

Bundestag 

Moderation Dr. Jürgen Brenner, Director European Surgical Institute, 

Ethicon Endo-Surgery, Norderstedt 


16.30 – 18.00 Versorgung 2020 – Spitzenmedizin oder nur Durchschnitt 

für den Versicherten? 

Der Wettbewerb der Anbieter schafft bestmögliche Angebote 

für die Versicherten! 

Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor und Geschäftsführendes 

Vorstandsmitglied, Verband der privaten 

Krankenversicherung e. V., Köln 

In Zukunft werden die Akteure des Gesundheitswesens 

intensiver kooperieren müssen, damit eine flächendeckende 

und hochwertige Versorgung Realität bleibt! Miteinander 

statt gegeneinander! 

Maria-Johanna Schaecher, Geschäftsführerin, 

Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt 

Welchen Rahmen braucht die Forschung, damit Innovationen 

entwickelt und eingesetzt werden können? 

Dr. Thomas Krieg, Lecturer, University of Cambridge/GB 

Welche Wege müssen die Kassen gehen, damit sie den Versicherten 

eine bestmögliche Versorgung anbieten können? 

Rolf Stuppardt, Geschäftsführer, IKK e. V., Berlin 

Was muss die Politik veranlassen, damit 2020 eine innovative 

und hochwertige Versorgung gewährleistet werden kann? 

Ulrike Flach MdB, gesundheitspolitische Sprecherin, 

FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag 

Moderation Björn Moeller, Director Health Care Relations, 

Johnson & Johnson Holding GmbH, Berlin 

Freitag, 7. Mai 

10.30 – 12.00 Heilkunst vom Fließband? Standardisierte Prozesse und 

Patientenzufriedenheit sind kein Widerspruch 

Lean Management – Potenziale nutzen in Labor und Klinik. 

Nachhaltig mehr Sicherheit, Zufriedenheit und Leistung 

für Mitarbeiter und Patienten 

Dr. Hans Klein, Valumetrix Services 

Lean in der Herstellung von Blutprodukten 

Dr. Bettina Lizardo, DRK-Blutspendedienst Nord, Lütjensee 

Lean im Krankenhaus – Ein Projektbericht 

Prof. Dr. Felix Stockenhuber, KRAGES Burgenländische 

Krankenanstalten-Ges.m.b.H, Oberpullendorf 

Joint Progress – Ein Qualitätsfaktor und der neue Weg zum 

Knie. Verbesserte Versorgungsergebnisse und gesteigerte 

Patientenzufriedenheit in der Endoprothetik 

Dr. Robert Siorpaes, Chefarzt, Bezirkskrankenhaus 

St. Johann/Österreich 

Moderation Dr. Paul Jülicher, Director Health Economics & Outcomes, 

Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt 

11

12 

Lounge 

5. – 7.5.2010 Raum 28/29 

MediClin Lounge 


12.45 – 13.45 Gewinner oder Verlierer – Kann sich die stationäre Pflege 

im Kampf um Fachkräfte durchsetzen? 

Fachkräftemangel ist auch im Gesundheitswesen längst 

kein Geheimnis mehr. Der Kampf um die Fachkräfte läuft auf 

Hochtouren. Aus einem Pool an Fachkräften bedienen sich 

zahlreiche Gesundheitseinrichtungen. Oft hat hier die stationäre 

Altenpflege das Nachsehen. Dabei sind neben dem 

gesellschaftlichen Ruf der Pflege und dem eigenen Personalmanagement 

auch die wettbewerbspolitischen Rahmenbedingungen 

die Stellschrauben für erfolgreiches Handeln. 

Sven-Uwe Gau, Heimleiter, MediClin Seniorenresidenz 

Deister Weser, Bad Münder 


12.45 – 13.45 „Ich hab's doch nicht im Kopf – ich hab's im Rücken!“ – 

Körperliche Symptome ohne Befund: Was nun? 

Die Frage ist berechtigt, gehen wir doch davon aus, dass auch 

biomechanische Belastungen zu den situativen Auslösern 

von Rückenbeschwerden gehören können. Zwischen ihnen 

und den psychologischen Faktoren sind aber enge Wechselwirkungen 

anzunehmen. So ist ein wesentlicher Faktor in der 

Ätiologie und Aufrechterhaltung von Rückenbeschwerden 

das Einnehmen einer konstanten und ungünstigen Körperhaltung 

während der Arbeit. Es finden sich aber auch zahlreiche 

empirische Belege dafür, dass psychosozialer Stress 

ein situativer Auslöser von Rückenbeschwerden ist. 

Dr. Dieter Pütz, Chefarzt, Fachklinik für Psychosomatik 

und Verhaltensmedizin, MediClin Deister Weser Kliniken, 

Bad Münder 

15.00 – 16.00 Behandlungsergebnisse transparent machen – 

Erfahrungen mit dem Evaluationsprogramm EVA-Reha der TK 

Für die Auswahl einer Rehabilitationseinrichtung stehen 

Versicherten, Ärzten und Kassen bisher meist nur indirekte 

Hinweise zur Behandlungsqualität zur Verfügung. Erst mit 

der kontinuierlichen Messung von Behandlungsergebnissen 

lassen sich verlässliche Aussagen über die Qualität der 

Behandlung treffen. Die systematische Bereitstellung von 

Informationen zum Behandlungserfolg ist eine zentrale 

Herausforderung in der medizinischen Rehabilitation. Über 

die Erfahrungen mit dem Evaluationsprogramm EVA-Reha®, 

das die Techniker Krankenkasse in Kooperation mit dem 

MDK Rheinland-Pfalz für die systematische Beurteilung der 

Behandlungsqualität einsetzt, berichten wir in einem 

gemeinsamen Beitrag. 

Dr. Ralf Bürgy, Leiter der Abteilung Qualität, Organisation 

und Revision, MediClin, Offenburg 

Gert Strandt, Rehaexperte, Techniker Krankenkasse 

Lernwelten 2010 

10. 

internationaler wissenschaftlicher Kongress 

für Pflege- und Gesundheitspädagogik 

9. bis 11. September 2010 • Fachhochschule Salzburg 

jetzt online – das Programm 2010 

www.lernwelten.info 

„Lernwelten bietet eine gelungene Kombination 

aus verschiedenen Veranstaltungen: 

Wissenschaftliche Vorträge, zahlreiche Praxisworkshops 

sowie die Möglichkeit des 

Austauschs unter den Teilnehmern.“ 

„Vielen Dank für diesen schönen und 

professionellen Kongress und auch 

für die unvergessliche Stadtführung 

und das Abendprogramm“ 

„Seit fünf Jahren bin ich regelmäßig 

jedes Jahr auf den Lernwelten. Ich freue 

mich schon auf das hochkarätige 

Programm im kommenden Jahr!“ 

„Dies ist meiner Meinung nach der wichtigste 

Kongress für unsere Disziplin überhaupt!“ 

Pflegewissenschaft 

WWW.PRINTERNET.INFO

14 

Mittwoch 

5. Mai 

Workshop 

Mittwoch 

5. Mai 

Workshop 

12.00 – 13.30 Raum 36/37 12.00 – 13.30 Raum 32/33 

Herausforderung Multimorbidität – 

Neue Versorgungslösungen für hohe 

Qualität und Kosteneffektivität 

In einer zunehmend alternden Bevölkerung nehmen chronische und Mehrfacherkrankungen 

stetig zu. Dies erfordert ein Umdenken in der medizinischen Versorgung. 

Zukünftig wird es daher immer wichtiger sein, gesundheitsförderliches 

Verhalten zu unterstützen. Verschiedene Ansätze für neue Versorgungslösungen 

möchten wir gerne in unserem Workshop vorstellen. 

Moderation 

Managed Care: Wertvoller Beitrag zur Versorgung 

von multimorbiden Patienten 

Prof. Dr. Bertram Häussler 

Vorsitzender der Geschäftsführung, IGES-Institut, Berlin 

und Honorarprofessor, Institut für Gesundheitswissenschaften 

der TU Berlin 

Multimorbidität: Was kann die Kasse tun? 

Reinhard Brücker 

Vorstandsvorsitzender, BKK vor Ort, Bochum 

Geriatrische Expertise: unentbehrlich für den 

Lotsen Allgemeinmedizin 

Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen 

Chefärztin, Evangelisches Geriatriezentrum, Berlin und 

Leiterin der Forschungsgruppe Geriatrie, Charité – 

Universitätsmedizin Berlin 

Interdisziplinarität als Strukturmerkmal: 

MVZ als Träger der Versorgung multimorbider Patienten 

Dr. Frank Heinzen 

Vorstand, MediPlaza AG, Koblenz 

Versichertencoaching: Wertvolle Hilfe zur Vermeidung 

unnötiger Krankenhausaufenthalte 

Dr. Julia Fleckenstein 

Leiterin Produktmanagement, MedicalContact AG, Essen 

Dr. Jürg Baumberger 

Delegierter des Verwaltungsrats, HMI creative AG, 

Sirnach/Schweiz 

Positive Results for Life 

Wie stellt sich ein Unternehmen wie COVIDIEN heute und in der Zukunft auf, 

um sich dem stetigen Wandel im Gesundheitsmarkt anpassen zu können und 

Vorreiter neuer Innovationen und Technologien zu sein? Im Hinblick auf die 

Sicherheit für den Patienten will Covidien Standards setzen und Langzeitkosten 

verringern. Nicht immer verursachen Innovationen höhere Kosten bei den 

Behandlungen – oft haben sie einen höheren Benefit für das Krankenhaus 

als erwartet. 

Our Resolution: Neue Wege in der Behandlung von 

Diabetes Typ 2 

Jochen Böing 

Market Development Manager Metabolic & Bariatric Surgery, 

Covidien Deutschland GmbH, Neustadt an der Donau 

Renata Albert 

Procedure Manager Adipositaschirurgie, Covidien 

Deutschland GmbH, Neustadt an der Donau 

Alte Technik vs. Innovation: „Muss es deswegen teurer sein?“ 

Jörg Hausburg 

Manager Reimbursement, Covidien Deutschland GmbH, 

Neustadt an der Donau 

15

16 

Mittwoch 

Mittwoch 

5. Mai Workshop 


14.00 – 14.45 Raum 35 

eLearning im Bereich der 

Delegation – Pflege zwischen 

Praxis und Compliance 

Dass das Pflegepersonal in deutschen Krankenhäusern mehr und mehr Aufgaben 

übernimmt, die eigentlich Ärzten vorbehalten sind, ist keine Neuigkeit. Dieser 

Einsatz entlastet das ärztliche Personal und steigert den Wert der Profession 

Pflege. Um die Durchführung solcher delegierbaren Aufgaben jedoch im Sinne 

der Patientensicherheit bestmöglich zu gestalten, sind einige Anforderungen zu 

beachten. So muss sichergestellt sein, dass die Pflegekräfte in den Genuss entsprechender 

Qualifikationsmaßnahmen kommen. Der Einsatz von eLearning 

kann hierbei einige Vorteile ausspielen. Neben dem Kostenfaktor kommt vor 

allem die Flexibilität in Sachen Lerntempo, -zeit und -ort zum Tragen. Rechtlich 

abgesichert wird die Selbstlernmaßnahme durch einen in den Lernprogrammen 

integrierten Abschlusstest mit der Möglichkeit, ein Zertifikat auszudrucken. 

Der Workshop geht auf Vor- und Nachteile sowie Besonderheiten von eLearning 

in der pflegerischen Weiterbildung ein. 

Jens Gräßler 

Director Sales & Marketing, digital spirit GmbH, Berlin 

15.00 – 15.45 Raum 36/37 

MLP als Navigator und Moderator 

im Gesundheitsmarkt 

Das MLP-Team Gesundheitszentrum bietet allen Akteuren am Gesundheitsmarkt 

attraktive Dienstleistungen. Diese beinhalten die Moderation von Ärztegruppen, 

die Projektbegleitung von Gesundheitszentren, die Vermittlung von KV-Sitzen, die 

Vermittlung ärztlichen Personals, eine Investorenplattform sowie professionelle 

bAV-Lösungen. MLP ist der führende unabhängige Finanz- und Vermögensberater 

für Akademiker und andere anspruchsvolle Kunden. 

Franz-Josef Lingemann 

Leiter Team Gesundheitszentrum/Health Care Investors, 

MLP Finanzdienstleistungen AG, Münster 

Rolf Peistrup 

Leiter Team Gesundheitszentrum/Health Care Investors, 

MLP Finanzdienstleistungen AG, Münster 

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18 

Donnerstag 

6. Mai 

Workshop 

9.45 – 10.30 Raum 32/33 

45 Führungstools in 45 Minuten – 

Werkstatt für leidende Führungskräfte 

Das „Unternehmen Krankenhaus“ leidet zunehmend an seiner eigenen Komplexität. 

Um wirtschaftlich und qualitativ erfolgreich zu bleiben und auf diese Entwicklung 

zu reagieren, werden heute höchste Ansprüche an die Führungskräfte 

gestellt: Sie müssen Wandel gestalten, Widerstände auflösen, Lernen fördern und 

Teams zusammenhalten. Sämtliche Führungsthemen müssen gleichzeitig neben 

einer qualitativ hochwertigen medizinischen Arbeit geleistet werden. 

Im Workshop „45 Führungstools in 45 Minuten“ wollen wir „leidenden“ Führungskräften 

Techniken an die Hand geben, die helfen, diesen Ansprüchen gerecht zu 

werden. Ausgewählte Tools von A wie „Ankoppeln“ bis Z wie „Zuhörtechniken“ 

sollen Sie bei der schwierigen Operation „Führungskräfteentwicklung im Krankenhaus“ 

unterstützen und Sie auf den Weg zur „vitalen Organisation“ bringen. 

Sie fühlen sich angesprochen? Dann: Willkommen im Sprechzimmer! 

Prof. Dr. Christiane Dithmar 

Geschäftsführerin, Dr. Dithmar & Partner Managementberatung, 

Stuttgart 

Donnerstag 

6. Mai 

Workshop 

10.00 – 10.45 Raum 35 

Qualität im Urteil der Patienten: 

Patientenbefragungen mit dem PEQ® 

für die „Weisse Liste“ – Ein Projekt der 

Verbände christlicher Krankenhäuser 

Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV) und der Katholische 

Krankenhausverband Deutschlands (KKVD) haben in Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung 

ein Projekt zur Ermittlung der Patientenzufriedenheit auf 

Basis des PEQ®-Fragebogens in ihren Mitgliedskrankenhäusern durchgeführt. 

Die Ergebnisse der Befragung können in der „Weissen Liste“, dem unabhängigen, 

von immer mehr Krankenkassen ihren Mitgliedern empfohlenen Krankenhaus- 

Suchportal, veröffentlicht werden. Im Rahmen des Projekts wurden zusätzliche 

Fragen evaluiert, die eine vertiefte Beurteilung der im Krankenhaus erfahrenen 

Zuwendungsqualität erlauben. Im Workshop werden Projektergebnisse und 

daraus abzuleitende Perspektiven für die Weiterentwicklung der „Weissen Liste“ 

vorgestellt. In diesem Rahmen werden auch die Bedeutung der Patientenzufriedenheit 

für die Beurteilung der Qualität eines Krankenhauses und die Anforderungen 

an ihre Messung sowie die Darstellung der Ergebnisse diskutiert. 

Moderation 

Krankenhäuser im Urteil ihrer Patienten – 

Die „Weisse Liste“ als Qualitätsplattform aus Sicht 

der kirchlichen Krankenhausverbände 

Thomas Vortkamp, Geschäftsführer, Katholischer Krankenhausverband 

Deutschland (KKVD), Freiburg/Breisgau 

Patientenbefragungen mit dem PEQ® für die „Weisse Liste“ – 

Ergebnisse eines Projekts der kirchlichen Krankenhausverbände 

Thomas Messner, Geschäftsführer, IQME GmbH – 

Institut für Qualitätsmessung und Evaluation, Landau 

Wie misst man Zuwendungsqualität? 

Pastor Norbert Groß, Verbandsdirektor, 

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V., Berlin 

Perspektiven für die Weiterentwicklung der „Weissen Liste“ 

Uwe Schwenk, Projektleiter, Bertelsmann Stiftung, 

Gütersloh 

Pastor Norbert Groß, Verbandsdirektor, 

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V., Berlin 

19

20 

Donnerstag 

6. Mai 

Workshop 

11.00 – 12.30 Raum 36/37 

KMi Talk: Ambulante Strategien 

von Krankenhäusern 

Der ambulante und stationäre Versorgungsbereich wächst stärker zusammen. 

Diesem haben viele Krankenhäuser längst Rechnung getragen: Sie haben spezifische, 

auf die Erfordernisse des Unternehmens und der Region ausgerichtete 

ambulante Strategien entwickelt. Die engere Kooperation zwischen niedergelassener 

Praxis, MVZ und Klinik wird damit immer mehr zur Normalität, stellt aber 

auch einen strategischen Erfolgsfaktor dar. Doch diese unterscheiden sich 

erheblich: Da ist die regional ausgerichtete Klinikgruppe mit ihrem Facharztzentrum, 

in anderen Regionen sind MVZ das Mittel der Wahl, und Unikliniken 

haben wiederum ihre spezifische Ausgangssituation zu berücksichtigen. Private 

Krankenhausgruppen mit bundesweiter Ausdehnung müssen hingegen eine 

Strategie entwickeln, die an möglichst vielen Orten zum Einsatz kommen kann. 

Denn gerade an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung 

müssen zunehmend rechtliche Vorgaben berücksichtigt werden, um das 

ambulante Engagement von Krankenhäusern rechtssicher zu gestalten. 

Moderation 

Irmtraut Gürkan 

Kaufmännische Direktorin, Universitätsklinikum Heidelberg 

Dr. Klaus Goedereis 

Vorstand, St. Franziskus-Stiftung Münster 

Dr. Christoph Hans Straub 

Vorstand, RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt/Saale 

Dr. Bernd Halbe 

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Köln/Berlin 

Dr. Uwe K. Preusker 

Leiter des Deutschen Pflegekongresses und Vorstand, 

Preusker Health Care Oy, Vantaa/Finnland 

Donnerstag 

6. Mai 

Workshop 

11.15 – 12.00 Raum 35 

Die Rolle von Supply Chain 

Management im modernen 

Krankenhaus 

Im Workshop wird das Thema Supply Chain Management aus Sicht der Industrie 

erläutert und auf seine Übertragbarkeit in die deutsche Gesundheitswirtschaft 

untersucht. Des Weiteren wird über die Rolle von Supply Chain Management in 

deutschen Krankenhäusern und die sich daraus ergebenden Optimierungspotenziale 

diskutiert. 

Moderation 

Einleitung 

Markus Wild 

Geschäftsführer, Prospitalia GmbH, Ulm 

SCM – Grundlagen und seine Umsetzung in der Industrie 

Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt 

Geschäftsführender Leiter des IHCI, Fachbereich IV der 

Universität Trier und Geschäftsführer, zfb GmbH, Offenbach 

Wie weit kommt SCM heute bereits im Krankenhaus 

zum Tragen? 

Mario Bahmann 

Kaufmännischer Direktor, Klinikum Oststadt-Heidehaus, 

Hannover 

Klaus Trompeter 

Regionalleiter Nord, Prospitalia GmbH, Ulm 

21

Donnerstag 

6. Mai 

Workshop 

11.30 – 12.15 Raum 32/33 

Ran an die Buletten: Mehr Erlös 

durch attraktivere Wahlleistungen 

Zusatzerlöse aus der Wahlleistung „Unterkunft“ sind für Kliniken heute unverzichtbar 

– stellen sie doch eine der wenigen Budgetpositionen dar, die von den Kliniken 

aktiv gestaltet werden können und in den nächsten Jahren überproportional wachsen. 

Häufig sind Erlössteigerungen möglich, wenn die Angebote in puncto Unterkunft 

und Service noch stärker auf die Patientenbedürfnisse ausgerichtet sind. 

Die Kostenträger erwarten höherwertige Leistungen und honorieren diese. 

Der Weg von der Idee bis zum messbaren Erfolg wird in diesem Workshop dargestellt. 

Das „Was“ und „Wie“ wird praxisnah anhand erfolgreicher Projektbeispiele 

vorgestellt und in einer Talkrunde diskutiert. 

Moderation 

Ein Gesamtkonzept erzielt ein besseres Ergebnis als die 

Summe der Abschnitte 1 – 5 

Franz-Josef Richter 

Prokurist und Produktmanager für Stationsservice und 

Patientenhotellerie, ahr Service GmbH, Oberhausen 

Den Mehrkosten müssten entsprechende Erlöse 

gegen überstehen 

Wolf-Rüdiger Henneck 

Kaufmännischer Leiter, Alfried Krupp Krankenhaus, Essen 

Wo das Zweibettzimmer Regelleistung ist, wird es knifflig 

Sibylle Stauch-Eckmann 

Geschäftsführerin, ENDO-Klinik Hamburg GmbH 

Wir haben eine neue Wahlleistungsstation gebaut – 

auch, um die Fallzahl der PKV-Patienten zu erhöhen 

Andreas Schlüter 

Geschäftsführer, Klinikum Westfalen GmbH, Lünen 

Kathrin Mergenschröer 

Leiterin Marketing und Unternehmenskommunikation, 

ahr Service GmbH, Oberhausen 

23

Donnerstag 

Donnerstag 



12.00 – 14.00 Salon 19 

Erfolgshebel zur Erlössteigerung 

in Kliniken: Einweiser gewinnen, 

Patienten binden, Marke positionieren 

Lunchtime Workshop: 

Die Kliniken in Deutschland stehen in immer größerem Wettbewerb. Kostensenkungspotenziale 

sind bei vielen ausgeschöpft. Eine gesunde Weiterentwicklung 

hängt oft von Erlössteigerungen ab. Dies erfordert strategisches Umdenken. 

Verbessertes Erreichbarkeitsmanagement, Einweisermarketing sowie eine 

stärkere Organisation des Gesundheits- und Versorgungsmanagements der 

Patienten werden immer wichtiger für die künftige Existenz. Der Lunchtime 

Workshop zeigt an konkreten Praxisbeispielen Lösungswege auf. 

Vortrag und 

Moderation 

Erreichbarkeitsmanagement im Universitätsklinikum 

Heidelberg 

Marcus Herbst 

Ressortleiter Patientennahe Services, Universitäts klinikum 

Heidelberg 

Verbesserte Erreichbarkeit als strategischer Wettbewerbsvorteil 

für ein Medizinisches Versorgungszentrum 

Torsten Schudde 

Kaufmännischer Leiter, medicum Hamburg GbR 

Einweisermarketing – Erfolgshebel in der Praxis 

Helge Lewerenz 

Geschäftsführer, Vendus Sales and Communication Group 

Schweiz GmbH, Baar/Schweiz 

Erlössteigerung durch nachhaltige Kundenbindung 

Holger Strehlau 

Sprecher der Geschäftsführung, HSK Rhein-Main GmbH, 

Wiesbaden und Präsident, Hessische Krankenhaus- 

gesellschaft e. V. 

Marketingplattformen zur Individualisierung der Klinik- und 

Zuweiserkommunikation – Technische Möglichkeiten im 

Bereich CI, Werbung, Web etc. und deren Anwendung 

Guido Mecklenbeck 

Geschäftsführender Gesellschafter, 

Vendus Sales & Communication Group GmbH, Düsseldorf 

12.30 – 13.15 Raum 35 

Energieeffizienz im Krankenhaus 

Im Sinne der umweltpolitischen Diskussion zum optimalen Einsatz von Energie 

werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch Anlagenmodernisierung und verbesserten 

Betrieb Energie und Kosten gesenkt werden können. 

Moderation 

Corina Arndt 

Projektmanagerin, GETEC AG, Berlin 

Jens Zinke 

Niederlassungsleiter, GETEC AG, Berlin 

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26 

Donnerstag 

Donnerstag 



12.30 – 14.00 Salon 13/14 13.30 – 14.15 Raum 35 

Arbeit und Qualifizierung: 

Die „Achillesferse“ der Zukunftsbranche 

Gesundheit 

In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass die Gesundheitswirtschaft eine 

der wichtigsten Zukunftsbranchen ist. Gleichzeitig wird aber auch immer klarer, 

dass die Zukunftschancen für mehr Lebensqualität, Wachstum und Beschäftigung 

nur dann realisiert werden können, wenn hinreichend und angemessen qualifiziertes 

sowie hoch engagiertes Personal zur Verfügung steht. Stichworte wie 

„Ärztemangel“ und „Pflegeflucht“ stehen jedoch dafür, dass genau hier in Zukunft 

mit Problemen zu rechnen ist. Die damit verbundenen Herausforderungen wird 

das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e. V. in einem Positions papier 

zusammenfassen und im Workshop am 6. Mai zur Diskussion stellen. 

Moderation 

Einführung 

Uwe Borchers 

Geschäftsführer, ZIG – Zentrum für Innovation in der 

Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe, Bielefeld; 

Vorstandsmitglied, Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen 

e. V. 

Statements 

Doris Bartelmes 

Leiterin der Abteilung Arbeit, Ministerium für Arbeit, 

Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes 

Rheinland-Pfalz, Mainz 

Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt 

Geschäftsführender Leiter des IHCI, Fachbereich IV der 

Universität Trier und Geschäftsführer, zfb GmbH, Offenbach 

Andreas Westerfellhaus 

Präsident, Deutscher Pflegerat e. V., Berlin 

Michael Böckelmann 

Geschäftsführer, Schüchtermann-Schiller'sche Kliniken, 

Bad Rothenfelde und Mitglied im Vorstand, Netzwerk 

Deutsche Gesundheitsregionen e. V., Berlin 

Medizinische Informations- 

Technologien (MIT): Unterstützung 

per Software – Hilfe, Hoffnung, 

Haftungsschutz? 

Früher hießen sie „Praxis-EDV“, heute „Arzt-Informations-Systeme“ (kurz: AIS). 

Doch hinter diesem Namenswechsel steht viel mehr als die wenigen Buchstaben 

vermuten lassen. „Medizinische Informations-Technologien“ (MIT) unterstützen 

Ärzte und Behandlungsteams inzwischen in vielerlei Hinsicht, sind „ganz nebenbei“ 

zu dem (mit) am meisten genutzten Medium im Praxisalltag avanciert und 

strukturieren einerseits administrative Prozesse und bieten andererseits Unterstützung 

bei medizinischen Fragestellungen. Wo genau liegen ihre Chancen und 

Grenzen? Was sollten, was müssen Mediziner und ihre Mitarbeiter beachten, 

wenn sie auf die heute unverzichtbare, zu „elektronischen Abrechnungszwecken“ 

faktisch vorgeschriebene Softwarehilfe bauen? 

Der Workshop beleuchtet diese Fragen sowohl aus medizinischer als auch 

juristischer Sicht. Denn das rasch wachsende Gesundheitswissen ist ohne den 

Einsatz von intelligenten Softwarelösungen für den Einzelnen schon längst nicht 

mehr beherrschbar. 

Impulsreferat 

Johannes Singhammer, MdB 

Stellvertretender Vorsitzender, CDU/CSU-Fraktion im 

Deutschen Bundestag 

Medical Decision Support System (MDSS) – die neue dritte 

Industriesäule des Systems 

Prof. Dr. Stefan F. Winter, Staatssekretär a. D. 

Vorstandsmitglied und Chief Medical Officer (CMO), 

CompuGROUP Holding AG, Koblenz 

Medizinische Informations-Technologien (MIT) – 

Hilfe, Hoffnung, Haftungsschutz? 

Prof. Dr. Jochen Taupitz 

Geschäftsführender Direktor, Institut für Deutsches, 

Europäisches und Internationales Medizinrecht, 

Gesundheitsrecht und Bioethik, Universitäten 

Heidelberg und Mannheim 

Moderation Dr. Dierk Heimann 

Ärztlicher Direktor, CompuGROUP Holding AG, Koblenz 

und Geschäftsführer, Gesellschaft für angewandte 

integrierte Versorgungsformen mbH (GiV); 

Medizinjournalist 

27

28 

Donnerstag Mittwoch 

Donnerstag 

6. 5. Mai 

Workshop 


14.00 – 15.30 Raum 32/33 

Qualitätskliniken.de – Qualitätsvergleich 

in der 4. Dimension 

Im Januar 2010 gründeten die privaten Klinikbetreiber Sana Kliniken AG, 

Asklepios GmbH und Rhön-Klinikum AG das gemeinsame Unternehmen „4QD – 

Qualitätskliniken.de GmbH“. Dieses hat den Auftrag, das Internetportal Qualitätskliniken.de 

zu betreiben, das es Laiennutzern ermöglicht, eine entscheidungsleitende 

Unterstützung bei der Wahl des geeigneten Krankenhauses zu erhalten. 

Dem vorausgegangen ist eine etwa einjährige gemeinsame Projektarbeit unter 

dem Dach des Bundesverbandes deutscher Privatkliniken e. V. Gemeinsamer 

Antrieb ist das Ziel, die Transparenz hinsichtlich der Qualität des Dienstleistungsangebots 

deutscher Kliniken in einem fairen Vergleich darzustellen. Alle Krankenhäuser 

sind eingeladen, sich an der abgebildeten Benchmark und der Weiterentwicklung 

zu beteiligen. Die Initiative wird im Workshop dargestellt. 

Einführung und Moderation 

Dr. Dr. Klaus Piwernetz 

Geschäftsführer, 4QD Qualitätskliniken.de GmbH, Berlin 

Noch ein Portal: War das nötig? 

Dr. Markus Müschenich 

Vorstand, Sana Kliniken AG, Ismaning bei München 

Qualitätskliniken.de – wie funktioniert's? 

Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg 

Bereichsleiterin Medizin und Qualitätsmanagement, 

Sana Kliniken AG, Ismaning bei München 

4QD GmbH – einmischen erwünscht! 

Dr. Michael Philippi 

Vorstandsvorsitzender, Sana Kliniken AG, 

Ismaning bei München 

14.00 – 16.00 Raum 36/37 

Integrierte Versorgung – 

Ein gesundheitspolitisches Prinzip 

Integrierte Versorgung ist ursprünglich als spezielle Vertragsform gesetzlich 

definiert und mit einer speziellen Anschubfinanzierung gefördert worden. Hinzugekommen 

sind weitere Modelle und Gesetzesvorgaben aus dem integrierten 

Versorgungsbereich. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren belegen, dass sich 

die Integrierte Versorgung grundsätzlich als Organisationsmodell bewährt hat, 

durch das sich die Qualität der Versorgung ebenso verbessern wie die Kosten im 

Griff behalten lassen. Wie können die Erfahrungen aus den Modellen und Verträgen 

als Best-Practice-Beispiele breiter verteilt werden? 

Erfahrungen mit IV-Verträgen und anderen Modellen aus 

Sicht der Leistungserbringer 

Carsten Sterly 

Vorstandsvorsitzender, Deutsche Gesellschaft für 

Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e. V., Berlin 

Wie unterstützt innovative Medizintechnik die Organisation 

von IV-Strukturen? 

Hans-Peter Bursig 

Geschäftsführer, ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- 

und Elektronikindustrie e. V., Frankfurt/Main 

anschließend Diskussion 

Wie kann man IV auch außerhalb der aktuellen gesetzlichen 

Rahmenbedingungen nutzen? 

29

30 

Hallenplan 

Wer ist wo? 

Dachgarten 

Saal 

10 

Foyerebene 

P 

Saal 

9 

Eingangsebene 

Sanofi-Aventis 

Lounge 

Saal 

8 

Siemens 

Lounge 

J&J 

Medical Lounge 

H6 

H5 

Speakers’ 

Corner 

30 28/29 

31 

H7 

H5 

Ethisches 

Café 

Vanguard- 

Lounge 

ICC-Lounge 

H8 

Hauptfoyer 

H4 

32/33 

H9 

H10 

H1 

H2 

H3 

27 26 25/25A 24 

23 

34 

Presse 

Pressestelle 

Raum 41/42 

Raum 42 

Raum 43 

Raum 44 

Aufgang 

E15 

l 

35 

B2 ––– 

B3 

36/37 

–– B3 

–– B4 

B5 

B6 

B7 

SX4 

SX5 

SX2 

SX10 

SX11 

SX1 SX3 SX6 SX7 SX8 SX9 SX12 

S1 

Saal 

7 

S2 

S2 

E16 E17 E18 

E10 

BMC-Workshops 

B3 ––– 

B1 

Brückenfoyer 

Saal 

6 

B8 

S3 S4 

S7 

S5 S6 

Saal 

4/5 

Zu den Galerieräumen 23 - 30 

E20 E21 

l 

E19 

E22 

Eingangsfoyer 

Kongresscounter 

Eingangsfoyer 

Zu den Galerieräumen 31- 40 

38 

– 

M9 

F2 F6 

M6 

M7 

Deutsche 

Gesundheitsregionen 

M2 

M5 M4 

M2 

M2 

F3 F4 F5 

Mittelfoyer 

M5 

F7 

S8 

– 

E23 E24 

E8 E7 E6 E5 

Saal 2 

S10 

S11 S11a 

– 

Gold-Card-Counter 

E25 E26 

Meeting- 

Point 

E4 E3 

Garderobe 

39 

Saal 2 

– 

40 

l 

M1 

M2 

M3 

l 

SX13 SX14 

S12 

l 

E27 

E2 l 

–E28 

–E1 

Seitenfoyer (SX) 

Saal 3 

Seitenfoyer (S) 

Stand: 19.04.2010 Änderungen vorbehalten. 

Den aktuellen Hallenplan finden Sie im Workshopund 

Loungeprogramm des Hauptstadtkongresses, das 

Ihnen mit der Tagungsmappe ausgehändigt wird und 

auf dem Display in der Kassenhalle des ICC. 

Salon Salon 

11/12 13/14 

Salon Salon 

15/16 17/18 

Galerieebene 

Workshop- und Loungeräume 

Salon 

19 

Salon 

21 

Haupteingang 

ICC Berlin 

Galerieebene 

Workshop- und Loungeräume 

Salon 

20 

Salon 

22 

Restaurant Pullman

Come-together 

für alle Kongressgäste 

am 5. Mai 2010 

von 18.00 – 20.00 Uhr 

im Hauptfoyer des ICC 

auf Einladung des Veranstalters 

WISO S. E. Consulting GmbH 

Donnerstag 

6. Mai 

Workshop 

15.00 – 15.45 Raum 35 

Interdisziplinäre Behandlung 

von Schmerzpatienten im 

Gesundheitsnetzwerk des 

Theodor-Wenzel-Werks 

Warum verstärkt eine Depression den chronischen Schmerz? Woran lassen sich 

Schmerzen bei dementen Patienten erkennen? Und wie unterscheiden sich 

Schmerzpatienten der Neurologie von denen der Psychosomatik? 

Die Therapie chronifizierter Schmerzen ist immer auch eine interdisziplinäre 

Herausforderung. Wie sich Neurologen, Psychiater, Internisten und Psychotherapeuten 

im Gesundheitsnetzwerk des Theodor-Wenzel-Werks dieser Aufgabe 

im klinischen „Schmerz-Alltag“ gemeinsam stellen, was die Behandlungsziele 

sind, welche multimodalen Schmerzkonzepte Anwendung finden und was die 

Spezifik von Schmerzen im höheren Lebensalter ausmacht – diese Themen 

stehen im Mittelpunkt der Diskussion von Medizinern, Psychologen und Therapeuten 

des Theodor-Wenzel-Werks, die gern auch die speziellen Fragen der 

Teilnehmer beantworten. 

Dr. Friedrich Boegner 

Chefarzt der Neurologischen Abteilung, 

Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk e. V., Berlin 

Dr. Wolfram Keller 

Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin 

und Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt, 


Dr. Christa Maria Harnoß 

Ärztin, Haus Rüsternallee , Theodor-Wenzel-Werk e. V., 

Berlin 

Dr. Barbara Roß 

Chefärztin der Abteilung II für Psychiatrie und Psychotherapie, 


Für Ihren Durchblick 

im Gesundheitssystem 

��Das aktuelle Wissen über das deutsche Gesundheitssystem 

��in präzisen Defi nitionen und weiterführenden Erläuterungen 

��monatlich aktualisiert und erweitert in der Online-Anwendung 

Von „Abteilungspfl egesatz“ bis „Zweitmeinung“ ist alles Wichtige erläutert – 

ob Krankenhaus-Fachbegriffe oder Erläuterungen zu den „neuen Versorgungsformen“ 

– das „Lexikon des deutschen Gesundheitssystems“ bietet mit seinen 

fundierten Begriffs-Erläuterungen schnelle Übersicht im Wirrwarr der Begriffe. 

Dabei sind auch neueste Entwicklungen mit Begriffen wie „Beitragsautonomie“, 

„Gesundheitsfonds“, „Kassenfusionen“, „Koalitionsvertrag“, „Krankenhausfi 

nanzierungsreformgesetz“ oder „morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich“ 

erfasst. 

Auch als Online-Lexikon verfügbar: 

Lexikon des deutschen Gesundheitssystems 

– Online 

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Lexikon des deutschen Gesundheitssystems 

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34 

Freitag 

7. Mai 

Workshop 

10.00 – 10.45 Raum 35 

Die digitale Visite und 

Pflegeerfassung 

Die tägliche Arbeit in der Visite und der Pflegedokumentation befindet sich im 

Wandel. Durch den Aufbau von PACS, Order-Entry-Prozessen und nicht zuletzt 

durch die Einführung der DRG-Abrechnung für PKMS-Pflegefälle entsteht zunehmend 

die Notwendigkeit eines mobilen digitalen Dokumentationsarbeitsplatzes 

für Ärzte und Pflegende. Welche Mehrwerte ergeben sich durch die 

Einführung der digitalen Visite? Welche Stolperfallen gilt es zu umgehen? 

Mit der Einführung einer WLAN gestützten Onlinevisite entstehen Fragen, auf 

die wir Antworten geben wollen. Hören Sie in einem Vortrag von Herrn Ernesto 

Nebot, Pflegedirektor im Klinikum Siloah der Klinikum Region Hannover GmbH, 

wie die Kliniken das Projekt „Statpap – papierlose Station“ planen und umsetzen. 

Die Klinikum Region Hannover GmbH ist der Zusammenschluss der 13 Krankenhäuser 

in der Trägerschaft der Region Hannover und somit einer der größten 

öffentlichen Krankenhausträger. 

Moderation 

Digitale Visite und Pflegedokumentation 

Ernesto Nebot 

Pflegedirektor, Klinikum Siloah der 

Klinikum Region Hannover GmbH 

Bernhard Nelsen 

Business Line Manager, Lean GmbH, Berlin 

Freitag 

7. Mai 

Workshop 

11.00 – 12.30 Salon 15/16 

Gerechte Gesundheit global – 

Kreative Lösungen für 

Entwicklungsländer 

Gerechte Gesundheit ist nicht nur eine Frage von Kopfpauschale und hausarztzentrierter 

Versorgung. Unser Blick muss dabei auch auf die internationale 

Bühne gerichtet werden: Was können wir für unsere nationale Debatte aus globalen 

Problemen lernen? Brauchen wir neue Finanzierungskonzepte, national 

wie international? Wie hängen Gesundheitsreform und Entwicklungshilfe 

zusammen? Anhand von vier kreativen Projekten zeigt dieser Workshop, wie 

ungewöhnliches Denken erfolgreich Gesundheit fördern kann und wie wir in 

Deutschland von der Debatte um globale Gerechtigkeit profitieren. 

Moderation 

Der Health Impact Fund – Brauchen wir neue Anreize? 

Prof. Thomas Pogge 

Professor of Philosophy and International Affairs, 

Yale University, New Haven/USA 

Cargo Human Care – Ein praktikables Kooperationsprojekt 

zwische Ärzten und der Lufthansa-CARGO zur Betreuung 

von zwei Waisenhauseinrichtungen in Kenia 

Dr. Jürgen Bausch 

Ehrenvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Hessen, 

Frankfurt/Main 

Social Business als nachhaltige Healthcare-Lösung 

für die Armen 

Saskia Bruysten 

Direktorin, The Grameen Creative Lab GmbH, Wiesbaden 

Access to Medicine – Wie Zugang zu Medikamenten 

möglich ist 

Dr. Heinz Riederer 

Geschäftsführer, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 

Berlin 

Marco Vollmar 

Leiter, DW-Radio/DW-World.de, Bonn 

35

36 

Freitag 

7. Mai 

Workshop 

11.30 – 12.15 Raum 35 

Osteopathie – Medizinische 

Disziplin oder Therapieverfahren? 

Die Osteopathie hat sich seit ihren Anfängen vor etwa 130 Jahren in den USA in 

aller Welt zu einem eigenständigen medizinischen Konzept entwickelt. Während 

in einigen Ländern Ausbildung und Beruf des Osteopathen dem des Arztes 

gleichgestellt (USA) oder als eigenständiges Berufsbild etabliert sind (Großbritannien), 

wird die Osteopathie in Deutschland ärztlicherseits als Therapieverfahren 

verstanden oder unter dem Konzept der „Manuellen Medizin“ subsumiert. 

Die Verordnung durch Ärzte mit i. d. R. eher rudimentären Kenntnissen 

und die Beschränkung der therapeutischen Anwendung im Rahmen der Delegation 

werden den Potenzialen der Osteopathie zunehmend weniger gerecht. Vor 

allem neuere, methodisch hochwertige Studien unterstreichen die therapeutische 

Wirksamkeit des osteopathischen Ansatzes über den Bereich klassischer 

Manipulationen von Gelenken hinaus, dies vor allem in der Inneren Medizin, der 

Neurologie, der Gynäkologie und der HNO. 

Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch 

Geschäftsführender Gesellschafter, Deutsches Institut 

für Gesundheitsforschung gGmbH, Bad Elster 

Marina Fuhrmann D.O.® M.R.O.® 

Vorstandsvorsitzende, Verband der Osteopathen 

Deutschland e. V. und Privatpraxis für Osteopathie, 

Wiesbaden 

Freitag 

7. Mai 

Workshop 

12.00 – 12.45 Raum 32/33 

Was geht mich das Kartellrecht an? 

Die wichtigsten Punkte, die ein 

Dienstleister im Gesundheitswesen 

wissen sollte 

In den letzten Jahren hat das Kartellrecht im Gesundheitswesen durch Urteile 

und Entscheidungen der europäischen und deutschen Gerichte und Kartellbehörden 

enorm an Bedeutung gewonnen. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass der 

Gesetzgeber den Anwendungsbereich des Kartellrechts im Gesundheitswesen in 

dieser Legislaturperiode noch ausweiten wird. Hieraus ergeben sich für die Leistungserbringer 

Chancen und Risiken, die in dem Workshop 

thematisiert werden sollen. 

Moderation 

Kartellrecht im Gesundheitswesen – 

Die wichtigsten Punkte aus Sicht des Bundeskartellamts 

Eberhard Temme 

Vorsitzender der 3. Beschlussabteilung, Bundeskartellamt, 

Bonn 

Kartellrecht im Gesundheitswesen – Die wichtigsten Punkte, 

die ein Dienstleister im Gesundheitswesen wissen sollte 

Dr. Christian Burholt 

Rechtsanwalt, Dierks + Bohle Rechtsanwälte, Berlin 

Prof. Dr. Dr. Christian Dierks 

Fachanwalt für Sozialrecht und Facharzt für Allgemeinmedizin, 

Dierks + Bohle Rechtsanwälte, Berlin 

37

Freitag 

7. Mai 

Workshop 

12.45 – 13.45 Raum 35 

NDGR goes India. 

Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen 

bringt deutsch-indische 

Kooperationsprojekte an den Start 

Im Rahmen der vom BMBF geförderten Kampagne „Umsetzung von Marketingmaßnahmen 

im Zielland Indien“ hat das NDGR im März 2010 an einer Delegationsreise 

des Bundesministeriums nach Indien teilgenommen. Als Ergebnis des 

einjährigen Anbahnungsprojekts sind konkrete Kooperationsprojekte auf den 

Gebieten der Unfallforschung, der Schlaganfallbehandlung und der Medizintechnik 

im Entstehen, die in Indien präsentiert wurden. Stationen der Reise 

waren die „Medical Fair India“ in Mumbai, die Technologiekonferenz „EmTech“ 

in Bangalore sowie ein deutsch-indischer Zukunftsworkshop in Neu-Delhi, auf 

dem die Roadmap für die deutsch-indischen Kooperationen in den kommenden 

Jahren und insbesondere auch für das Deutschlandjahr 2010/2011 in Indien 

erarbeitet wurde. Vertreter aus den Projekten berichten über Erfahrungen und 

Möglichkeiten auf dem für die Gesundheitswirtschaft überaus interessanten 

indischen Markt. 

NDGR goes India 

PD Dr. Wolfgang Blank 

Geschäftsführer, BioConValley® GmbH, Greifswald und 

Vorstandsmitglied, Netzwerk Deutsche Gesundheits- 

regionen e. V. 

Schlaganfall: Konzepte zur Prävention und Behandlung 

in Indien 

Stephan von Bandemer 

Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen 

Gesundheitsmarkt Indien: Sourcing-, Produktions- 

und Vermarktungsstrategien 

Dr. Patrick Da-Cruz 

Oberender & Partner, Bayreuth 

Deutsch-indische Kooperation am Beispiel Medizintechnik 

Heinrich Cuypers 

Senior Projektmanager und Leiter der Abteilung 

Inter national Affairs, BioCon Valley® GmbH, Greifswald 

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38 39

BMC e.V. 

5.–7.5.2010 BMC-Areal: B3 Brückenfoyer 

Spätestens mit dem GKV-WSG hat Managed Care 

eine feste Verankerung im deutschen Gesundheitsmarkt. 

Innovative Versorgungsmodelle sind gefragt. 

Auf dem Hauptstadtkongress 2010 präsentieren 

sich der Bundesverband Managed Care (BMC) und 

12 seiner Mitglieder mit ihren Produkten, Dienstleistungen 

und Inhalten. Besucher haben zudem die 

Möglichkeit, sich im Rahmen des BMC-Lounge- 

Programms über die neuesten Entwicklungen im 

Bereich Managed Care zu informieren und auszutauschen. 


14.00 – 15.00 Pay for Transparency – Qualitätsorientierte Vergütung 

in der ambulanten Medizin 

Transparenz sollte den Weg hin zu qualitätsorientierter Vergütung 

in der ambulanten Versorgung ebnen. Mit unseren 

zahlreichen Qualitätsprogrammen sichern wir eine ausgezeichnete 

Versorgung in Bayern und fördern Transparenz – 

diese auch leistungsgerecht zu honorieren, ist das Ziel. 

Dr. Axel Munte, Vorsitzender des Vorstands, 

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München 

15.00 – 16.00 Patientencoaching – Neue Wege im Versorgungsmanagement 

Gezielte Interventionen zur positiven Beeinflussung des 

Krankheitsverlaufs sind der Schlüssel zu niedrigeren Kosten. 

Wie müssen erfolgreiche Coaching-Programme aufgebaut 

sein? Wie steht es um die Integration in bestehende Versorgungsprozesse? 

Welche Erwartungen haben die Patienten? 

Dr. Michael Klein, Geschäftsführer, Healthways 

International GmbH, Hennigsdorf 

16.00 – 17.00 Von der einzelnen Praxis zum Unternehmen für Gesundheit – 

Konkrete Umsetzung mit Planungsstrukturen 

In diesem Vortrag wird die praktische Vorgehensweise bei 

der Realisierung der Neuen Versorgungsformen und der 

Direktverträge erörtert. Der Prozess wird dabei in zehn 

Schritten von der Zielfindung bis zu der Vertragsgestaltung 

skizziert. 

Dr. Jürgen Karsten, Geschäftsführer, ADVISION 

Steuer beratungsgesellschaft mbH, Berlin 

40 41

BMC e.V. 



10.00 – 11.00 Kleine Unterschiede sind die wesentlichen Unterschiede: 

Therapievielfalt und personalisierte Medizin 

Erkenntnisse über das „Biosystem Mensch“ ermöglichen wirksamere, 

immer individueller zugeschnittene Therapiekonzepte. 

Welche Rolle spielt dabei die pharmazeutische Industrie? 

Welche Rahmenbedingungen braucht es, um weitere 

Fortschritte auch künftig für Patienten nutzbar zu machen? 

Dr. Gary Geipel, Direktor Corporate Affairs, 

Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg 

11.00 – 11.45 Medizinische Evaluation und wirtschaftliche Erfolgsmessung 

von integrierten Vollversorgungssystemen 

in der Praxis 

Der Erfolg integrierter Vollversorgung bemisst sich am 

medizinischen und wirtschaftlichen Nutzen. Am Beispiel 

„Gesundes Kinzigtal“ werden erste Ergebnisse präsentiert 

sowie Anforderungen und Schwierigkeiten an eine umfassende 

Evaluation erörtert. 

Helmut Hildebrandt, Vorstand, OptiMedis AG, Hamburg 

12.00 – 13.00 Diabetes mellitus und Multimorbidität – 

Was kann Telemonitoring leisten? 

Erhöhte Blutglukosewerte gelten heute als Marker eines 

eher systemisch-pathologischen Prozesses. Die vorgestellten 

Daten zeigen Effekte über die reine HbA1c-Senkung 

hinaus. Die Folge: Positive Beeinflussung von Multimorbidität 

und mehr Lebensqualität bei reduzierten Gesamtkosten. 

Dirk Russ, Arzt und Business Development Manager, 

SHL Telemedizin GmbH, Düsseldorf 

12.00 – 13.00 HerzNetzKöln – Vom kommunalen Modell in die Fläche 

Skizzierung der grundsätzlichen Anforderungsprofile und 

Probleme sektorenübergreifender, in der Fläche wirkender 

Versorgungsmodelle sowie exemplarischer Lösungsansätze 

im Rahmen des HerzNetz.nrw. 

Prof. Dr. Hans W. Höpp, Leitender Oberarzt der Klinik III 

für Innere Medizin, Herzzentrum der Universität zu Köln 

15.00 – 16.00 Versorgungsmanagement der nächsten Generation: 

Status quo, Zukunftsoptionen und Praxisbeispiele 

Umfassendes Management chronisch Kranker inklusive 

nachhaltiger Lebensstiländerungen sind für Krankenkassen 

ein zentraler Erfolgsfaktor. In Deutschland sind mittlerweile 

ganz unterschiedliche Konzepte etabliert. Diese werden auf 

Basis ausgewählter Studienergebnisse verglichen. 

Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Leiter des Instituts für Management 

in der Gesundheits wirtschaft, Fachhochschule Rosenheim 

Dr. Stefan Kottmair, Geschäftsführer, almeda GmbH, 

München 


16.00 – 17.00 Neue Arzneimittelversorgung für multimorbide ältere 

Patienten 


Vorstellung eines innovativen IV-Projekts der ratiopharm 

GmbH zur Verbesserung der Medikationssicherheit bei 

älteren multimorbiden Patienten. Keywords: geriatrische 

Pharmazie, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Senkung der 

Arzneimittelkosten. 

Lutz Stumpf 

Health Care Manager, ratiopharm GmbH, Ulm 

Stefan Ziegler 

Health Care Manager, ratiopharm GmbH, Ulm 

Thomas Brandenburg 

Health Care Manager, ratiopharm GmbH, Velbert 

10.00 – 11.00 Palliativtherapien nach der Klinik zu Hause – 

Integriertes Disease- und Produktmanagement 

Der n:aip-care:manager übernimmt die Schnittstellenverantwortung 

zwischen Klinik, Patient, Arzt und Pflegenden. 

Durch ein herstellerunabhängiges Disease- und Produktmanagement 

werden Behandlungspfade nach medizinischen 

und ökonomischen Kriterien sinnvoll etabliert. 

Dr. Udo Richter 

Inhaber und Geschäftsführer, n:aip Deutschland GmbH, 

Fürth 

11.00 – 12.00 Reife Kunden, reife Produkte. Der demografische Wandel 

ist heute mehr als eine Zukunftsprognose 

2040 werden 40 % der Deutschen 60 oder älter sein, nur 

10 % jünger als 20. Die Weichen müssen aber heute gestellt 

werden. Das betrifft Fragen der Gesundheitsförderung 

genauso wie Aspekte des Zusammenlebens und Arbeitens 

in einer alternden Gesellschaft. 

Ralf Sjuts 

Leiter Gesundheitswirtschaft, Wolfsburg AG 

12.00 – 13.00 In Zukunft nur Zuweiserkrankenhaus? 

Perspektiven für Grund- und Regelversorger 

Es gibt für Grund- und Regelversorger mehr als nur die 

Perspektive des Zuweiserkrankenhauses. Voraussetzung 

ist eine adäquate Positionierung. Um Erfolg zu haben, 

sollten in einem entsprechenden Prozess alle wesentlichen 

Aspekte berücksichtigt werden. 

Dr. Matthias Keilich, MBA 

Leiter Geschäftsstelle, ARBUMA Management GmbH, Berlin 

42 43

44 

Speakers' Corner 

5. – 7.5.2010 

Info-Markt der KBV und KVen 

Hauptfoyer 


13.00 – 14.00 § 73b: Monopol oder Monopoly? 

Dr. Axel Munte 

Vorsitzender des Vorstands, Kassenärztliche 

Vereinigung Bayerns (KVB), München 

vs. 

Wilfried Jacobs 

Vorstandsvorsitzender, AOK Rheinland/Hamburg, 

Düsseldorf 

Moderation Hans-Edmund Glatzl 

Vincentz Network, Berlin 


13.00 – 14.00 Kassenbürokratie: Diagnose Kontrollitis? 

Dr. Thomas Kriedel 

Vorstand, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, 

Dortmund 

vs. 

Frank Neumann 

Vorstandsvorsitzender, BIG direkt gesund, Berlin 

Moderation Thomas Grünert 

Vincentz Network, Berlin 


13.00 – 14.00 Der Patient in der Praxis: informiert oder ausgeliefert? 

Dr. Carl-Heinz Müller 

Vorstand, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin 

vs. 

Karin Stötzner 

Patientenbeauftragte für das Land Berlin 

Moderation Helmut Laschet 

Ärzte Zeitung 

Ärztemangel: Alles nur falsch verteilt? 

Dr. Klaus Heckemann 

Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung 

Sachsen, Dresden 

vs. 

Thomas Ballast 

Vorstandsvorsitzender, Verband der Ersatzkassen e. V., 

Berlin 

Moderation Christoph Fuhr 

Ärzte Zeitung 

5. – 7.5.2010 Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer 

täglich von 12.45 – 13.45 Uhr 




Moderation 

Ethisches Café 

Standardisierung und Patienteninteresse: 

Ein ethischer Widerspruch? 

Dr. Christof Veit 

Geschäftsführer, BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung 

gGmbH, Düsseldorf 

Ethik in der Gesundheitswirtschaft: 

Überflüssig oder notwendig? 

Dr. Gregor Becker 

Leiter der Group for Bio-Ethics in Life Sciences, 

Jagiellonen-Universität Krakau/Polen 

Priorisierung – eine Frage der Ethik? 

Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär a. D. 

Dr. Uwe K. Preusker 

Leiter des Deutschen Pflegekongresses und 

Vorstand, PreuskerHealth Care Oy, Vantaa/Finnland 

45

Mehr Gesundheit 

Schleswig-Holstein 

www.gesundheit.schleswig-holstein.de 

Mehr Gesundheit? 

In Schleswig-Holstein! 

Das Gesundheitsland Schleswig-Holstein 

präsentiert auf dem Hauptstadtkongress 2010: 

Exzellenz in medizinischer Forschung und 

Praxis – Konzepte aus Schleswig-Holstein: 

Kompetenz zentrum Entzündungsmedizin 

des Universitäts klinikums Schleswig-Holstein 

Besuchen Sie uns im Mittelfoyer, Stand M5 

Ausstellerverzeichnis 

7 – B 

7 7x4 Pharma GmbH 

Im Holzhau 8 

66663 Merzig 

info@7x4-pharma.com 

www.7x4-pharma.com 

S2 Seitenfoyer 

A ADVISION Steuerberatungsgesellschaft mbH 

Mauerstraße 86 – 88 

10117 Berlin 

advision@etl.de 

www.advision.de 

B3 Brückenfoyer BMC-Areal 

Die ADVISION ist ein auf den Gesundheitsmarkt 

zugeschnittenes Beratungskonzept der integrierten 

Steuer- und Strategieberatung für Ärzte, Zahnärzte, 

Pflegedienste, Apotheken und Physiotherapeuten. 

An über 140 Standorten in ganz Deutschland bieten 

unsere Steuerberater und Wirtschaftsexperten branchenspezifische 

Auswertungen, betriebswirtschaftliche 

Analysen und Strategieberatung an, um das 

Ertragspotenzial zu erhöhen. 

AGIT GmbH 

Dennewartstraße 25 – 27 

52068 Aachen 

info@gesundheitsregionaachen.eu 

www.gesundheitsregionaachen.eu 

M7 Mittelfoyer Gesundheitsregion 

Nordrhein-Westfalen 

ahr Service GmbH 

Hagelkreuzstraße 101 

46149 Oberhausen 

S1 Seitenfoyer & E28 Eingangsfoyer 

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

Weiterbildung Studiengänge Master Online 

Breisacher Straße 62 

79106 Freiburg 

F3 Mittelfoyer 

Alliance Medical GmbH 

Westring 170 

44575 Castrop-Rauxel 

vetrieb@alliancemedical.eu 

www.alliancemedical.de 



almeda GmbH 

Rosenheimer Straße 116a 

81669 München 


Ambulante Versorgungslücken e. V. 

Bismarckstraße 208 

28205 Bremen 

avl@gmx.tm 

www.ambulante-versorgungsluecke.de 

M4 Mittelfoyer Gesundheitsregion Bremen 

APOLLON Hochschule der 

Gesundheitswirtschaft GmbH 

Abt. AD170 

Universitätsallee 18 

28359 Bremen 

info@apollon-hochschule.de 

www.apollon-hochschule.de 


Die staatlich anerkannte APOLLON Hochschule der 

Gesundheitswirtschaft aus Bremen bietet Fernstudiengänge 

(u. a. Bachelor Gesundheitsökonomie, Master 

of Health Management) und Hochschulzertifikatskurse 

(u. a. Praxismanagement, Public Health) speziell 

für das Gesundheitswesen an. Die Tochter der Klett 

Gruppe richtet sich an berufstätige Erwachsene (mit 

und ohne Abitur), die ihre Kompetenzen um gesundheitswirtschaftliches 

Know-how erweitern und sich 

im Gesundheitsmarkt neu positionieren wollen. 

ARBUMA Consulting GmbH 

Eiffestraße 596 

20537 Hamburg 

info@arbuma.de 

www.arbuma-consulting.de 


assist GmbH 

In der Bruchwies 10 

66663 Merzig-Besseringen 

info@assist.de 

www.assist.de 


atacama Software GmbH 

Anne-Conway-Straße 10 

28359 Bremen 

marketing@atacama.de 

www.atacama.de 


atacama fördert mit innovativen Standardsoftwarelösungen 

Transparenz, Effizienz und Qualität bei 

Krankenkassen sowie in Krankenhäusern und der 

Altenpflege. Einen Schwerpunkt des Portfolios bildet 

apenio, eine wissensbasierte Software für die 

Pflegeplanung und -dokumentation in Krankenhäusern 

und apenio LZ für die Alten- und Langzeitpflege. 

Daneben hat sich das Unternehmen als Marktführer 

von Fallmanagement-Software für Krankenkassen 

bei zahnärztlichen Leistungen etabliert. 

www.atacama.de, www.apenio.de 

AVIE GmbH 

Bahnhofstraße 4 – 6 

66706 Perl 

info@avie.de 

www.avie.de 


Baby Smile Fotografie OHG 

Leipziger Straße 46 

09113 Chemnitz 

E27 Eingangsfoyer 

bachleitner contract gmbh 

bestdoc – bestjob 

bestjob – Pflege 

Sörensenweg 6 – 8 

22587 Hamburg 

SX14 Seitenfoyer 

BEKA Hospitec GmbH & Co. KG 

Am Rübenmorgen 3 

35582 Wetzlar 


46 47 

B


B – C 

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst 

und Wohlfahrtspflege (BGW) 

Hauptverwaltung 

Pappelallee 35/37 

22089 Hamburg 

www.bgw-online.de 

B8 Brückenfoyer 

BFS health finance GmbH 

Schleefstraße 1 

44287 Dortmund 


v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel 

Quellenhofweg 25 

33617 Bielefeld 

pr.information@bethel.de 

www.bethel.de 



bpa – Bundesverband privater Anbieter 

sozialer Dienste e. V. 

Friedrichstraße 148 

10117 Berlin 

bund@bpa.de 

www.bpa.de 


Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft e. V. 

Unternehmensnetzwerk Südwestfalen 

c/o GWS im Märkischen Kreis mbH 

Lindenstraße 45 

58762 Altena 

info@gesundheitswirtschaft.net 

www.gesundheitswirtschaft.net 



B. Braun Melsungen AG 

Carl-Braun-Straße 1 

34212 Melsungen 

info@bbraun.com 

www.bbraun.de 


C 

Bundesministerium für Bildung und Forschung 

Hannoversche Straße 28 – 30 

11055 Berlin 

H6 Hauptfoyer 

Bundesministerium für Gesundheit 


10117 Berlin 

info@bmg.bund.de 

www.bmg.bund.de 


Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) 


10117 Berlin 

bmcev.@bmcev.de 

www.bmcev.de 


Der Bundesverband Managed Care e. V. (BMC) ist ein 

pluralistischer Verein für innovative Systementwicklung 

im Gesundheitswesen. Er ist das Forum für 

zukunftsfähige, qualitätsgesicherte und patientenorientierte 

Konzeptionen. Der BMC vertraut auf die Kräfte 

eines freiheitlichen und wettbewerbsorientierten, 

gleichwohl auch solidarischen Systems. Seine Mitglieder 

repräsentieren die gesamte Bandbreite aller 

Akteure des Gesundheitswesens. Der BMC wurde 

1997 gegründet und zählt aktuell 143 Mitglieder. 

Bundesverband Medizintechnologie e. V. 

Reinhardtstraße 29 b 

10117 Berlin 

info@bvmed.de 

www.bvmed.de 

H10 Hauptfoyer 

Christliche Krankenhäuser in Deutschland 

c/o Katholischer und Evangelischer 

Krankenhausverband e. V. 

proCum Cert GmbH Zertifizierungsgesellschaft 


C – D 

Clustermanagement Gesundheitswirtschaft 


Jahnplatz 5 


info@gesundheitswirtschaft-nrw.de 

www.gesundheitswirtschaft-nrw.de 



COMPASS Private Pflegeberatung 

Bonner Straße 172 – 176 

50968 Köln 

info@compass-pflegeberatung.de 

www.compass-pflegeberatung.de 


CompuGROUP Holding AG 

Maria Trost 21 

56070 Koblenz 


contec GmbH 

Universitätsstraße 136 

44799 Bochum 

info@contec.de 

www.contec.de 


Covidien Deutschland GmbH 

Gewerbepark 1 

93333 Neustadt/Donau 


CSG Pradtke GmbH 

Kirchharpener Straße 46 

44805 Bochum 

info@csg-pradtke.de 

www.csg-pradtke.de 



D DAK – Unternehmen Leben 

Zentrale 

Nagelsweg 27 – 31 

20097 Hamburg 

info@dak.de 

www.dak.de 


Deutscher Verband für Physiotherapie – 

Zentralverband der Physiotherapeuten/ 

Krankengymnasten e. V. (ZVK) 

Deutzer Freiheit 72 – 74 

50679 Köln 

info@zvk.org 

www.zvk.org 


Deutsches Herzzentrum Berlin 

Stiftung des bürgerlichen Rechts 

Augustenburger Platz 1 

13353 Berlin 

info@dhzb.de 

www.dhzb.de 


Berlin-Brandenburg 

Deutsches Netz Gesundheitsfördernder 

Krankenhäuser gem. e. V. 

Saarbrücker Straße 20/21 

10405 Berlin 


Dierks + Bohle Rechtsanwälte 

Walter-Benjamin-Platz 6 

10629 Berlin 

office@db-law.de 

www.db-law.de 

H3 Hauptfoyer 

digital spirit GmbH 

Markgrafenstraße 62/63 

10969 Berlin 


DQS GmbH 

Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung 

von Managementsystemen 

August-Schanz-Straße 21 

60433 Frankfurt/Main 

info@dqs.de 

www.dqs.de 


Reinhardtstraße 13 und 18 

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG 

B. Braun – Sharing Expertise. B. Braun versorgt den 

Gesundheitsmarkt weltweit mit innovativen Produkten 

für Anästhesie, Intensivmedizin, Kardiologie, 

extrakorporale Blutbehandlung oder Chirurgie 

sowie mit Dienstleistungen für Kliniken, niedergelassene 

Ärzte und den Homecare-Bereich. So trägt 

das Unternehmen dazu bei, Arbeitsabläufe in Kliniken 

und Praxen zu optimieren und die Sicherheit 

zu verbessern. 2010 erwirtschaftete B. Braun mit 

etwa 40.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 

10117 Berlin 

www.kkvd.de 

www.procum-cert.de 


Kantstraße 129 

10625 Berlin 

niederlassung.berlin@apobank.de 

www.apobank.de 

H1 Hauptfoyer 

Deutsche Gesellschaft für Qualität 

August-Schanz-Straße 21 A 



Die DQS – Ihr Managementpartner 

Als unabhängiger und kompetenter Managementpartner 

begutachtet und zertifiziert die DQS Organisationen 

jeder Größe und Branche nach rund 100 

anerkannten Normen und Regelwerken sowie individuell 

nach kundenspezifischen Konzepten. Mit über 

2.600 begutachteten Managementsystemen im 

Bereich Sozial- und Gesundheitswesen ist die DQS 

seit vielen Jahren als kompetenter Zertifizierungspartner 

in der Branche anerkannt. 

4 Mrd. Euro. 

Der Deutsche Evangelische Krankenhausverband 

Deutsche Rentenversicherung Bund 

Drägerwerk AG & Co. KGaA 

Bremer Heimstiftung 

Marcusallee 39 

28359 Bremen 

info@bremer-heimstiftung.de 

www.bremer-heimstiftung.de 


BsAfB e. V. 

Bundesverband selbstständiger Arbeitsmediziner 

und freiberuflicher Betriebsärzte 

e. V. (DEKV) und der Katholische Krankenhausverband 

Deutschlands e. V. (KKVD) vertreten rund 730 

Krankenhäuser, darunter 200 Fach- und Spezialkliniken. 

Jedes dritte Krankenhaus wird damit in 

kirchlicher Trägerschaft geführt. Etwa 300.000 

Beschäftigte versorgen dort im Jahr über 6 Millionen 

Patienten. Der DEKV und der KKVD sind anerkannte 

Fachverbände des Diakonischen Werks und im 

Caritasverband. Sie sind Gesellschafter der Zertifizierungsgesellschaft 

von proCum Cert GmbH. 

und Berlin-Brandenburg 

10704 Berlin 

drv@drv-bund.de 


Deutscher Pflegerat e. V. (DPR) 

Bundesarbeitsgemeinschaft Pflegeund 

Hebammenwesen 

Salzufer 6 

10587 Berlin 

Unternehmensbereich Medizintechnik 

Moislinger Allee 53 – 55 

23542 Lübeck 


DRK Berlin Süd-West Behindertenhilfe gGmbH 

Spanische Allee 6 A 

14129 Berlin 

office@drk-berlin.net 

www.drk-berlin.net 

Gartenstraße 29 

49152 Bad Essen 

info@bsafb.de 

www.bsafb.de 

M6 Mittelfoyer Gesundheitsregion Weser-Ems 

info@deutscher-pflegerat.de 

www.deutscher-pflegerat.de 




48 49

E 

F 

G 


D– G 

dvta – Deutscher Verband Technischer 

Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e. V. 

Spaldingstraße 110 B 

20097 Hamburg 


Ecclesia Versicherungsdienst GmbH 

Klingenbergstraße 4 

32758 Detmold 

info@ecclesia.de 

www.ecclesia.de 

E10 Eingangsfoyer & M7 Mittelfoyer 

Gesundheitsregion Nordrhein-Westfalen 

Einkaufsgenossenschaft Kommunaler 

Krankenhäuser eG 

Lindenallee 11 

50968 Köln 

info@ekkeg.de 

www.ekkeg.de 


Electric Paper GmbH 

Konrad-Zuse-Allee 13 

21337 Lüneburg 

M3 Mittelfoyer 

Elly Heuss-Knapp-Stiftung 

Deutsches Müttergenesungswerk 

Bergstraße 63 

10115 Berlin 


EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft 

mbH 

Lindenallee 55 

45127 Essen 

info@ewg.de 

www.essen.de/gesundheit 



Fachhochschule Gelsenkirchen 

Neidenburger Straße 43 

45879 Gelsenkirchen 

technologietransfer@fh-gelsenkirchen.de 

www.fh-gelsenkirchen.de 



Fachhochschule Osnabrück 

Studienprogramme Profil Gesundheit 

Caprivistraße 30 A 

49076 Osnabrück 

gesundheit@wi.fh-osnabrueck.de 

www.wiso.fh-osnabrueck.de 


Gesundheit Nord gGmbH 

Klinikverbund Bremen 

Osterholzer Landstraße 51 G 

28325 Bremen 

info@gesundheitnord.de 

www.gesundheitnord.de 


Vier große Krankenhäuser, 57 Fachkliniken, rund 

2.700 Betten und fast 8.000 Mitarbeiter: Die 

Gesundheit Nord ist deutschlandweit einer der größten 

kommunalen Klinikkonzerne. Der Klinikverbund, 

zu dem das Klinikum Bremen-Mitte, das Klinikum 

Bremen-Nord, das Klinikum Bremen-Ost und das 

Klinikum Links der Weser gehören, hält in Bremen 

einen Marktanteil von fast 70 Prozent. Mehr als 

100.000 stationäre und rund 150.000 ambulante 

Patienten werden in den Krankenhäusern der 

Gesundheit Nord gGmbH jedes Jahr behandelt. 

Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen 


44799 Bochum 

strategiezentrum@gc.nrw.de 

www.gesundheitscampus.nrw.de 



Gesundheitsinitiative Schleswig-Holstein 

Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit 

Adolf-Westphal-Straße 4 

24143 Kiel 

gesundheitsinitiative@sozmi.landsh.de 

www.gesundheit.schleswig-holstein.de 


Schleswig-Holstein 

Die Gesundheitsinitiative Schleswig-Holstein ist im 

März 2001 gegründet worden und arbeitet unter 

Vorsitz von Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg 

daran, die Kompetenzen und Qualitäten des Gesundheitslandes 

Schleswig-Holstein auszubauen und zu 

vermarkten. Unter dem Dach der Gesundheitsinitiative 

kooperiert die Landesregierung eng mit 

Akteuren aus dem Gesundheitswesen und aus Wirtschaft, 

Wissenschaft, Vereinen und Verbänden des 

Gesundheitsmarktes. Auf dem Hauptstadtkongress 

2010 wird das „Exzellenzcluster Entzündungsforschung“ 

des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein 

vorgestellt. 

Gesundheitsregion Köln Bonn e. V. 

Krefelder Straße 18 c 

50670 Köln 

info@gewi-institut.de 

www.health-region.de 



Gesundheitsregion Osnabrücker Land 

c/o Landkreis Osnabrück 

Am Schölerberg 1 


www.gesundheitsregion-os.de 


Gesundheitsstadt Berlin GmbH 

Französische Straße 23 

10117 Berlin 

office@gesundheitsstadt-berlin.de 

www.gesundheitsstadt-berlin.de 



GETEC AG 

Albert-Vater-Straße 50 

39108 Magdeburg 


GewiNet 

RIS-Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft 

e. V. 

Am Mahnmal 5 


info@gewinet.de 

www.gewinet.de 



G – I 

GIP mbH Gesellschaft für medizinische 

Intensivpflege 

Marzahner Straße 34 

13053 Berlin 


Great Place to Work® Institute Deutschland 

Sülzburgstraße 104 – 106 

50937 Köln 


HAIDER BIOSWING GmbH 

Dechantseeser Straße 4 

95704 Pullenreuth 

haider-bioswing@e-haider.de 

www.bioswing.de 

M9 Mittelfoyer Gesundheitsregion Bayern 

HAIDER BIOSWING entwickelt und vertreibt innovative 

Therapie-, Trainings- und Sitzsysteme zur 

Prävention, Rehabilitation, Schmerztherapie und 

Leistungsoptimierung auf Basis der BIOSWING- 

Entkopplungs- und Stimulationstechnik. Sie reflektiert 

dynamisch alle Rhythmen und Bewegungen des 

Körpers, erhöht so den Fluss propriozeptiver und 

vestibulärer Afferenzen zum Zentralnervensystem 

und bewirkt dadurch erstmals direkte, gezielt 

dosierte synergistische Muskelaktivierungen. 

HanseMerkur Krankenversicherung AG 

Siegfried-Wedells-Platz 1 

20354 Hamburg 

info@hansemerkur.de 

www.hansemerkur.de 


Health Care Bayern e. V. 

Züricher Straße 27 


healthcare-bayern@muenchen-mail.de 

www.healthcare-bayern.de 


Healthways International GmbH 

Neuendorfstraße 16 a 

16761 Hennigsdorf 


Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen 

Georgstraße 11 

32545 Bad Oeynhausen 

info@hdz-nrw.de 

www.hdz-nrw.de 



Hirsch-Apotheke 

Vor dem Steintor 60 – 62 

28203 Bremen 

medicalwarehousebremen@apocs.de 

www.hirsch-apotheke-bremen.de 


hkk – Erste Gesundheit 

Martinistraße 26 

28195 Bremen 

info@hkk.de 

www.hkk.de 


Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 

IMB Institute of Management Berlin 

Badensche Straße 50 – 51 

10825 Berlin 

mbainfo@hwr-berlin.de 

www.mba-berlin.de 



HOCHTIEF Facility Management GmbH 

Alfredstraße 236 

45133 Essen 

fm-gesundheitswesen@hochtief.de 

www.hochtief-facilitymanagement.de 



HOCHTIEF PPP Solutions GmbH 

Alfredstraße 236 

45133 Essen 

info.ppp@hochtief.de 

www.hochtief-pppsolutions.de 



Hospital LogiServe GmbH 

Phöbener Straße 50 

14542 Werder/Havel 

info@hospital-logiserve.de 

www.hospital-logiserve.de 



Hotel Döllnsee – Schorfheide oHG 

Döllnkrug 2 

17268 Templin 

S11a Seitenfoyer 

HuffmannBusiness 

Eine Marke der Frieling & Huffmann GmbH 

Rheinstraße 46 hb 

12161 Berlin 

www.huffmannbusiness.de 



ID Information und Dokumentation 

im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA 

Platz vor dem neuen Tor 2 

10115 Berlin 

info@id-berlin.de 

www.id-berlin.de 



IGV CONNECT AG 

Reinhardtstraße 37 

10117 Berlin 

info@igv-connect.com 

www.igv-connect.com 



Immanuel Diakonie Group 

Am kleinen Wannsee 5 

14109 Berlin 

mail@immanuel.de 

www.immanuel.de 



INQA – Geschäftsstelle der Initiative 

Neue Qualität der Arbeit 

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 

Nöldnerstraße 40/42 

10317 Berlin 


50 51 

H 

I


I – J 


K – M 

Institut für Gesundheit und Bildung 

Osnabrück e. V. 

Cordis Medizinische Apparate GmbH 

Oststraße 1 

K Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR 

Herbert-Lewin-Platz 2 

KTQ-GmbH 

Garnisonkirchplatz 1 

Am Mahnmal 5 

22844 Norderstedt 

10623 Berlin 

10178 Berlin 


info@kbv.de 

info@ktq.de 

info@gesundheitundbildung.de 

www.kbv.de 

www.ktq.de 

www.gesundheitundbildung.de 

H5 Hauptfoyer 



L Landesbank Berlin AG 

Institut G-Plus 

DePuy Orthopädie GmbH 

Alexanderplatz 2 

Alfred-Herrhausen-Straße 50 

Konrad-Zuse-Straße 19 

10178 Berlin 

58455 Witten 

66459 Kirkel-Limbach 

information@lbb.de 

kontakt@g-plus.org 

www.g-plus.org 

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 

www.lbb.de 



Elsenheimer Straße 39 



Intensivpflegedienst Zukunft GmbH 

Kaiser-Wilhelm-Straße 2 

82319 Starnberg 

Janssen-Cilag GmbH 

Johnson & Johnson Platz 1 

41470 Neuss 



Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk 

Potsdamer Chaussee 69 

Lean GmbH 

Wiesenstraße 21 a 

40549 Düsseldorf 


info@intensivpflegedienst.eu 

www.intensivpflegedienst.eu 

14129 Berlin 


Lilly Deutschland GmbH 


IONOX Wassertechnologie GmbH 

Edekastraße 1 

93083 Oberstraubing 

info@ionox.de 

Johnson & Johnson Medical GmbH 

Ethicon Endo-Surgery 

Hummelsbütteler Steindamm 71 


Klinikum Bielefeld gGmbH 

Teutoburger Straße 50 


info@klinikumbielefeld.de 

www.klinikumbielefeld.de 

M 

Werner-Reimers-Straße 2 – 4 

61352 Bad Homburg 


Mathias Hochschule Rheine 

Frankenburgstraße 31 

www.ionox.de 


48431 Rheine 



info@mhrheine.de 

J Jacobs Kaffee 

Kraft Außer Haus Service GmbH 

Langemarckstraße 4 – 20 

28199 Bremen 

serviceafh@krafteurope.com 


Ethicon Products 

Robert-Koch-Straße 1 


Klinikum Dortmund gGmbH 

Beurhausstraße 40 


klinikumdo@klinikumdo.de 

www.klinikumdo.de 

www.mhrheine.de 



maxQ. im bfw – Unternehmen für Bildung 

Schimmelbuschstraße 55 

www.kraftfoods-ausserhaus.de 


40699 Erkrath 



info@maxq.net 

Jameda GmbH 

LifeScan 

kma medien in Georg Thieme Verlag KG 

www.maxq.net 


Klenzestraße 57 b 

Karl-Landsteiner-Straße 1 

Karlhäuser 6 


69151 Neckargemünd 

94110 Wegscheid 

gesundheit@jameda.de 

info@kma-medien.de 

www.jameda.de 

www.kma-online.de 



Johann Stiegelmeyer & Co. GmbH 

Knappschaft 

Ackerstraße 42 

32051 Herford 

info@stiegelmeyer.com 

www.stiegelmeyer.de 



Ortho-Clinical Diagnostics GmbH 

Karl-Landsteiner-Straße 1 

69151 Neckargemünd 

Wasserstraße 217 

44781 Bochum 

hans-adolf.mueller@kbs.de 

www.prosper-netz.de 



maxQ. bedient die Branchen Gesundheit, Soziales 

und Erziehung bundesweit mit Projekten, Beratungs- 

und Bildungsdienstleistungen. Unsere 

Dienstleistungen sind auf dem neuesten wissenschaftlichen 

Stand und können ganzheitlich oder 

modularisiert in Anspruch genommen werden. Die 

Johnson & Johnson MEDICAL 

H4 Hauptfoyer & Hauptfoyer II. Ebene 

vertreten durch: 

Johnson & Johnson Holding GmbH 

Government Affairs 

Charlottenstraße 59 

10117 Berlin 


Johnson & Johnson Vision Care 

Oststraße 1 



Health Care Compliance 

Robert-Koch-Straße 1 


kohl-Gruppe 

Im Holzhau 8 

66663 Merzig 

www.kohl-gruppe.com 


kohlpharma GmbH 

Im Holzhau 8 

66663 Merzig 

info@kohlpharma.com 

www.kohlpharma.com 


neuesten Lehr- und Lernmethoden werden dabei 

praktiziert. maxQ. ist Teil des bfw – Unternehmen 

für Bildung. Das bfw ist einer der führenden Bildungsanbieter 

in Deutschland und nach ISO-Norm 

9001:2000 als Gesamtkonzern zertifiziert. Weitere 

Informationen finden Sie unter www.maxq.net 

MedEcon Ruhr e. V. 


44799 Bochum 

info@medeconruhr.de 

www.medeconruhr.de 


W. Kohlhammer GmbH 


Heßbrühlstraße 69 

70565 Stuttgart 


MEDEORA GmbH 

Subbelrather Straße 15 

50823 Köln 

KSB Klinikberatung GmbH 

info@medeora.com 

Mittelstraße 8 

45549 Sprockhövel 

info@klinikberatung.de 

www.klinikberatung.de 


www.medeora.com 



52 Nordrhein-Westfalen 

53


M – N 


N – S 

medführer GmbH 

Medizinische Medien Informations GmbH 

Netzwerk Gesundheitswirtschaft 

Praxis für Ergotherapie Fischborn 

Rohrbacher Straße 5 – 7 

Am Forsthaus Gravenbruch 7 

Münsterland e. V. 

Essener Straße 20 

69115 Heidelberg 

63263 Neu-Isenburg 

Mendelstraße 11 


M1 Mittelfoyer 


48149 Münster 

info@ergotherapie-fischborn.de 

medhochzwei Verlag GmbH 

mein zuhause GmbH 

info@gesundheitswirtschaftmuensterland.de 

www.gesundheitswirtschaftmuensterland.de 

www.ergotherapie-fischborn.de 


Alte Eppelheimer Straße 42/1 


Hollerallee 13 

28209 Bremen 



PRIMAJOB AG 

info@medhochzwei-verlag.de 

www.medhochzwei-verlag.de 

mail@mein-zuhause.info 

www.mein-zuhause.info 

Novartis Pharma GmbH 

Leipziger Platz 15 

10117 Berlin 



Roonstraße 25 

info@primajob.de 

MLP Finanzdienstleistungen AG 

90429 Nürnberg 


www.primajob.de 


Der medhochzwei Verlag ist ein Fachinformationsanbieter 

(Fokus auf das Gesundheitswesen) mit 

Alte Heerstraße 40 

69168 Wiesloch 

kundenservice@mlp.de 

www.mlp.de 

O OptiMedis AG 

Borsteler Chaussee 53 

22453 Hamburg 


Privatärztliche Verrechnungsstelle für Berlin/ 

Brandenburg GmbH & Co. Ärztebetreuung KG 

folgenden Themen: 



Invalidenstraße 92 

– Gesundheitspolitik/Entwicklung, 

– Management, 

P P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG 

10115 Berlin 

info@pvs-bb.de 

– Recht/Berufsrecht, 

Kreillerstraße 24 

www.pvs-portal.de 

– Finanzierung. 



Zu den Zielgruppen des medhochzwei Verlages 

Seit mehr als 35 Jahren kennt MLP als unabhängiger 

info@peg-einfachbesser.de 


gehören Entscheider und Führungskräfte in Einrichtungen 

des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, 

Finanz- und Vermögensberater die individuellen 

Bedürfnisse von Medizinern. Mit mehr als 100.000 

www.peg-einfachbesser.de 


Pro Vita Außerklinische Intensivpflege GmbH 

Pflege, MVZ), Politik, Verbände, Institutionen, Pharmaindustrie, 

Medizinproduktehersteller, Berater, 

Psychotherapeuten, Ärzte, Physiotherapeuten und 

Ärzten zählt MLP rund ein Drittel der berufstätigen 

Human- und Zahnmediziner zu seinen Kunden. 

Auch Kliniken, Rehazentren und Apotheken schät- 

Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. 

KGaA 

Jahnstraße 38 

83278 Traunstein 


weitere Heilberufler. 

Medical Park AG 

Freiberger Platz 1 

zen eine Beratung auf Augenhöhe und erhalten 

Lösungen, die speziell auf sie zugeschnitten sind. 

MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH 

Sedanstraße 109 


info@pk-mx.de 

www.paracelsus-kliniken.de 

Prospitalia GmbH 

Lise-Meitner-Straße 15 

89081 Ulm 

83123 Amerang 

Semmelweisstraße 6 



info@medicalpark.de 

www.medicalpark.de 


82152 Planegg 

info@mmmgroup.com 

www.mmmgroup.com 

Pfizer Deutschland GmbH 

Linkstraße 10 

R 

Rechtsanwälte Tandler, Riegger, Dr. Pätzold 

& Kollegen 

Berlin-Brandenburg & Raum 26 


10785 Berlin 

Marienplatz 21/IV 

MedicalContact AG 

info@pfizer.de 

www.pfizer.de 


zentrale@ra-tandler.de 

Kronprinzenstraße 5 – 7 


www.ra-tandler.de 

45128 Essen 



hpsmedia GmbH 


Registrierung beruflich Pflegender GmbH 

An den Hafergärten 9 

Salzufer 6 

35410 Hungen 

10587 Berlin 

Die MedicalContact AG ist Deutschlands führender 

Anbieter von Programmen für ein effektives und 

nachhaltiges Morbiditätsmanagement. Sie unterstützt 

als verlässlicher Servicepartner Krankenkassen 

bei deren Versorgungsmanagement. Die Programme 

zielen auf die Verbesserung der Compliance 

und die Stärkung der Versichertenkompetenz. Langjährige 

Erfahrung, analytische Kompetenz und eine 

leistungsfähige Software sind die Voraussetzungen 

für die nachgewiesene Kosteneffektivität der Morbiditätsprogramme 

der MedicalContact AG. 

MediClin 

Prävention | Akut | Reha | Pflege 

Okenstraße 27 

77652 Offenburg 

info@mediclin.de 

www.mediclin.de 

Raum 28/29 

Die MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH 

ent wickelt, produziert, vertreibt und erbringt den 

Service für Krankenhauseinrichtungen in den 

Bereichen Zentral ste rilisation (Komplettausstattungen), 

Substerilisation, Krankenhausapotheke, Bettenaufbereitung, 

Abfalldesinfektion und Sterilisatoren 

für Institute und Labors. 

MWV Medizinisch Wissenschaftliche 

Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 

Zimmerstraße 11 

10969 Berlin 


MZG-Westfalen GmbH 

Peter-Hartmann-Allee 1 

33175 Bad Lippspringe 

info@medizinisches-zentrum.de 

www.medizinisches-zentrum.de 

marketing@printernet.info 

www.printernet.info 



WWW.PRINTERNET.INFO 

Pflegewissenschaft ist die unabhängige, peerreviewte 

Fachzeitschrift im Pflege- und Gesundheitswesen 

und erscheint als Print- und Onlineausgabe. 

Sie ist in CINAHL, CareLit und MEDLINE 

verschlagwortet und HON-Code zertifiziert. Pflegewissenschaft 

bietet Monat für Monat Fachbeiträge 

aus Wissenschaft und Praxis, ein umfangreiches 

Onlinearchiv, reduzierte Eintrittspreise bei wissenschaftlichen 

Kongressen sowie aktuelle Stellenanzeigen 

und Beiträge zu Studium und Ausbildung in 

der Beilage Career. 

Philips Technologie GmbH 


RICOH Deutschland GmbH 

Vahrenwalder Straße 315 

30179 Hannover 

britta.hahn@ricoh.de 

www.ricoh.de 


Ricoh Deutschland mit Hauptsitz Hannover und bundesweit 

zehn Business & Service Centern ist ein führender 

Lösungsanbieter für digitale Bürokommunikation, 

Produktionsdruck und unternehmensweites 

Druck- und Dokumentenmanagement. Das Portfolio 

umfasst Hardware- und Softwarelösungen, Produktionsdrucklösungen, 

professionelle Service- und 

Supportdienstleistungen und branchenbezogene 


Forschungslaboratorien 

Unternehmensberatung (Office Consulting Services) 


Weißhausstraße 2 

mit dem Ziel der Kosten- und Prozessoptimierung. 

Die MediClin ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber 

und ein großer Anbieter in den Bereichen Neuround 

Psychowissenschaften sowie Orthopädie. Mit 

33 Klinikbetrieben, sieben Pflegeeinrichtungen, 

neun Medizinischen Versorgungszentren und einem 

Hotel für Gesundheit und Erholung ist die MediClin 

in elf Bundesländern präsent und verfügt über eine 

Gesamtkapazität von rund 7.900 Betten. Für die 

MediClin arbeiten rund 8.000 Mitarbeiter. 

N n:aip Deutschland GmbH 

Kaiserstraße 168 – 170 

90763 Fürth 


52066 Aachen 

H2 Hauptfoyer 

Planungsbüro Rohling AG 

Rheiner Landstraße 9 


info@pbr.de 

www.pbr.de 


S Sana Kliniken AG 

Oskar-Messter-Straße 24 

85737 Ismaning 

info@sana.de 

www.sana.de 

H9 Hauptfoyer 

54 55


S 

SANICARE-Apotheke 

Grüner Weg 1 

49196 Bad Laer 

service@sanicare.de 

www.sanicare.de 


Die SANICARE-Unternehmensgruppe mit Sitz im 

niedersächsischen Bad Laer besteht aus zwei 

Geschäftsbereichen, die sich nahezu optimal ergänzen: 

die Versorgung von Kliniken, Pflegeeinrichtungen 

und Arztpraxen mit Arzneimitteln, Produkten 

des medizinischen Bedarfs, der medizinisch-technischen 

Einrichtung sowie des Wirtschafts- und Verwaltungsbedarfs 

und der bundesweite Versand von 

Arzneimitteln, Diabetesprodukten und allen weiteren 

Gesundheitsprodukten als Versandapotheke. 

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 

Potsdamer Straße 8 

10785 Berlin 

Kommunikation.FRA@sanofi-aventis.com 

www.sanofi-aventis.de 

H8 Hauptfoyer & Hauptfoyer III. Ebene 

sanofi-aventis ist eines der weltweit führenden 

Gesundheitsunternehmen. Seine rund 100.000 Mitarbeiter 

stehen in mehr als 100 Ländern im Dienst 

der Gesundheit. Sie erforschen, entwickeln und vermarkten 

therapeutische Lösungen, Impfstoffe sowie 

Medizin- und Gesundheitsprodukte. Deutschland 

ist, nach den USA und Frankreich, einer der wichtigsten 

Standorte des Unternehmens. Hier wird die 

vollständige pharmazeutische Wertschöpfungskette 

abgedeckt und in bedeutendem Umfang geforscht 

und produziert. 

SHL Telemedizin GmbH 

Heinrich-Heine-Allee 1 



Siemens AG 

Siemens Deutschland 

Healthcare Sector 

Karlheinz-Kaske-Straße 2 

91052 Erlangen 

Kundenhotline: +49 (0)69 797 6420 

www.siemens.de/healthcare 

Hauptfoyer II. Ebene 

Sodexo Services GmbH 

Königsberger Ring 2 – 8 

65239 Hochheim 

info@sodexo.de 

www.sodexo.de 

H7 Hauptfoyer 

Die weltweit marktführende Sodexo Gruppe bewirtschaftet 

mit 380.000 Mitarbeitern 33.900 Einrichtungen 

in 80 Ländern und erreicht mit ihren 

Dienst leistungen täglich 50 Mio. Menschen. 

In Deutschland betreut Sodexo gemeinsam mit 

Zehnacker, dem Full-Service-Anbieter im Gesundheitswesen, 

und GA-tec, dem Spezialisten für technisches 

Gebäudemanagement, mit 14.000 Mitarbeitern 

Menschen in Unternehmen, Behörden, Kliniken, 

Senioreneinrichtungen, Schulen und Kitas mit 

Dienstleistungen des Facility Managements. 

Springer Medizin 

Tiergartenstraße 17 


Am Forsthaus Gravenbruch 5 

63263 Neu-Isenburg 

kundenservice@springermedizin.de 

www.springermedizin.de 


Stadt Bad Iburg 

Am Gografenhof 4 

49186 Bad Iburg 

tourist-info@badiburg.de 

www.badiburg.de 


Stadt Bochum – Wirtschaftsförderung 

Viktoriastraße 10 

44787 Bochum 

wirtschaftsfoerderung@bochum.de 

www.bochum.de 



Stadt Bottrop – Amt für Wirtschaftsförderung 

Ernst-Wilczok-Platz 1 

46236 Bottrop 

stadtverwaltung@bottrop.de 

www.bottrop.de 



SV (Deutschland) GmbH 

Elisabeth-Selbert-Straße 4 a 

40764 Langenfeld 

info@sv-group.de 

www.sv-group.de 


SV Deutschland ist eines der führenden Unternehmen 

der Gemeinschaftsgastronomie und bietet 

umfassende Leistungen für Kliniken und Seniorenzentren. 

Das Spektrum umfasst das Catering für 

Patienten, Besucher und Mitarbeiter, vom Einkauf 

über die Speisenverteilung bis zur Spülküche. 

Darüber hinaus liefert SV Services für Empfang, 

Housekeeping und Reinigung. Die Kunden von 

SV Deutschland setzen auf Topqualität, professionellen 

Service und langjährige Erfahrung in 

Ernährungs beratung und Diätetik. 


T – V 

T 

T-Systems International GmbH 

Münsterstraße 261 


healthcare.systeme@t-systems.com 

www.t-systems.de 



Top-Physio Risop GmbH Praxiseinrichtungen 

Strelitzer Straße 58 

10115 Berlin 

schulungszentrum@top-physio.de 

www.top-physio.de 


Trenkwalder Personaldienste Medical 

Care GmbH 

Klausenburger Straße 4 


medicalcare@trenkwalder.com 

www.trenkwalder-medicalcare.de 


Trenkwalder Medical Care – Qualifiziertes Personal 

in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Wellness und 

Einsatzdienste. 

– Personalleasing (Zeitarbeit) 

– Personalvermittlung 

– Vermittlung von Interimsmanagement 

– Vertrieb von Kundenleistungen 

– Outsourcing-Projekte 

Ein interdisziplinäres Kompetenzteam mit Fachleuten 

aus allen relevanten Bereichen des Gesundheitswesens 

gewährleistet eine fachkundige Beratung 

auch bei hoch spezifischen Problemstellungen. 

Mehr Informationen: 

www.trenkwalder-medicalcare.de. 

Treuhand Hannover GmbH 

Steuerberatungsgesellschaft 

Niederlassung Berlin 

Invalidenstraße 92 

10115 Berlin 

kanzlei.berlin@treuhand-hannover.de 

www.treuhand-hannover.de 



TSBmedici 

c/o TSB Technologiestiftung Innovationsagentur 

Berlin GmbH 

Fasanenstraße 85 

10623 Berlin 

kunze@technologiestiftung-berlin.de 

www.tsbmedici.de 



Unfallkrankenhaus Berlin 

Warener Straße 7 

12683 Berlin 

service@ukb.de 

www.ukb.de 



UNITY AG 

Lindberghring 1 

33142 Büren 

info@unity.de 

www.unity.de 



Unternehmensberatung Kliniksan UG 

haftungsbeschränkt 

Marienplatz 21/IV 


zentrale@kliniksan.de 

www.kliniksan.de 


V VANGUARD AG 


10117 Berlin 

info@vanguard-healthcare.com 

www.vanguard-healthcare.com 

Zwischenfoyer über dem Hauptfoyer 

Als innovativer Technologiepartner unterstützt 

VANGUARD Krankenhäuser bei der nachhaltigen 

Verbesserung von Qualität und Effizienz. 

VANGUARD ist Pionier und europaweit Marktführer 

in der Entwicklung von validierten Verfahren und 

Spezialanlagen für die innovative Hightech-Aufbereitung 

komplexer Medizinprodukte und Deutschlands 

größter Anbieter von Outsourcing-Konzepten 

für die zentrale Sterilgutversorgung in Krankenhäusern. 

Das Unternehmen entwickelt Strategien zur 

langfristigen Erhöhung der Wirtschaftlichkeit für 

medizinische Leistungsträger und implementiert 

qualitätsgesicherte Prozesse, wodurch Ressourcen 

optimal genutzt werden können. 

VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik 

Informationstechnik e. V. 

Stresemannallee 15 



Vendus Sales & Communication Group GmbH 

Mörsenbroicher Weg 200 


info@vendus.de 

www.vendus.de 


Verband der Osteopathen Deutschland e. V. 

Untere Albrechtstraße 15 

65185 Wiesbaden 

gs.wiesbaden@osteopathie.de 

www.osteopathie.de 


Der Verband zählt ca. 2.000 Mitglieder in Deutschland 

und steht für Information, Aufklärung und Qualitätssicherung 

rund um die Osteopathie. Eines seiner 

wesentlichen Ziele ist die Anerkennung der 

Osteopathie. Er vertritt die Osteopathen, die eine 

langjährige Ausbildung in Voll- oder Teilzeit (berufsbegleitend) 

auf hohem Niveau absolviert haben, und 

ist somit auch Ansprechpartner bei der Suche nach 

qualifiziert ausgebildeten Osteopathen. 

56 57 

U

W 


V – Z 

Verband Physikalische Therapie 

Bundesgeschäftsstelle 

Hofweg 15 

22085 Hamburg 

info@vpt.de 

www.vpt.de 


Der VPT – ein starker Partner 

Der Verband Physikalische Therapie – Vereinigung 

für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V. ist 

ein starker Partner, der als einer der größten Heilmittelverbände 

in Deutschland die Interessen seiner 

ca. 22.000 Mitglieder wirkungsvoll vertritt. Der VPT 

ist für alle da! 

Offen für alle physiotherapeutischen Berufe 

– Masseur und med. Bademeister 

– Physiotherapeut/Krankengymnast 

Vincentz Network GmbH & Co. KG 

Plathnerstraße 4 c 

30175 Hannover 

info@vincentz.de 

www.vincentz.de 


Virobuster GmbH 

Robbitzerstraße 69 

53604 Bad Honnef 

info@virobuster.de 

www.virobuster.com 



Völker AG 

Wullener Feld 79 

58454 Witten 


Westfälisches Gesundheitszentrum 

Holding GmbH 

WIGOS – Wirtschaftsförderungsgesellschaft 

Osnabrücker Land mbH 

Am Schölerberg 1 


info@wigos.de 

www.wigos.de 


Wirtschaftsförderung Dortmund 

Töllnerstraße 9 – 11 


info@wirtschaftsfoerderung-dortmund.de 

www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de 



Wirtschaftsförderung Stadt Gelsenkirchen 

Munscheidstraße 14 

45886 Gelsenkirchen 

stadt@gelsenkirchen.de 

www.gelsenkirchen.de 



Wirtschaftsförderungsagentur 

Ennepe-Ruhr GmbH 

Am Walzwerk 25 

45527 Hattingen 

info@en-agentur.de 

www.en-agentur.de 



Wolfsburg AG 

Major-Hirst-Straße 11 

38442 Wolfsburg 


WRG-Group 

Kahlertstraße 4 

33330 Gütersloh 

info@wrg-group.de 

www.wrg-group.de 



V – Z 

W 

ist ein bundesweiter pluralistischer Verein für innovative Systementwicklung 

im Gesundheitswesen. Er versteht sich als Forum für zukunftsfähige, 

qua litätsgesicherte und patienten orientierte Konzeptionen. Er fördert in 

diesem Zusammenhang die Kontakte seiner Mitglieder untereinander so wie 

mit Partnern im deutschen und europäischen Gesundheitsmarkt. 

Der BMC engagiert sich für eine neue Kultur der Zusammenarbeit der Be- 

teiligten im Gesundheitswesen. Er vertraut Z auf die Kräfte eines freiheit lichen 

und wettbewerbsorientierten, gleichwohl auch solidari schen Sys tems, bei 

ei nem hohen Maß an Selbstbestimmung und Verantwortung der Bür ger für 

Bismarckstraße 2 

59505 Bad Sassendorf 

Seit über 30 Jahren steht die WRG für Kompetenz, 

info@wgzh.de 

Vertrauen und Erfahrung. Unsere Schwerpunkte lie- 

www.westfaelisches-gesundheitszentrum.de 


gen in der Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung 

sowie der Unternehmensberatung. Wir 

Wihre 

Gesund heit. Er wendet sich gegen staatlichen Dirigismus und Zentra- 


WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH 

betreuen Unternehmen im Gesundheits- und sozialen 

Bereich sowie Kommunen und Unternehmen der 

Energieversorgungs- und Entsorgungswirtschaft. Mit 

lis mus. 

Langenstraße 2 – 4 

28195 Bremen 

messerscharfen Analysen, neutralem Blick und Verständnis 

für die Materie begleiten wir Ihr Unterneh- Der BMC steht zu den gesellschaftlich anerkannten Grundprinzipien: Soli- 

mail@wfb-bremen.de 

www.wfb-bremen.de 

M4 Mittelfoyer Gesundheitsregion Bremen Z 

men – vom ersten Ansatz bis zur Umsetzung. 

Zentrale Akademie für Berufe im 

Gesundheitswesen GmbH 

Hermann-Simon-Straße 7 

33334 Gütersloh 

info@zab-gesundheitsberufe.de 

da rität, Subsidiarität, Eigenverant wortung, Qualität, Zugang zum me dizi nischen 

Fortschritt, wirtschaftlicher Umgang mit den Ressourcen, Wahrung 

der Patientenrechte, Beachtung ethischer Grundsätze. 

Die Landesinitiative „Bremen. Zukunftsmarkt 

www.zab-gesundheitsberufe.de 


Weitere Informationen über den BMC und eine Mitgliedschaft auf www.bmcev.de 

Gesund heit“ arbeitet unter Vorsitz der Staatsräte- Nordrhein-Westfalen 

gruppe Gesundheitswirtschaft an der Stärkung der 

bremischen Kompetenzen im Bereich Gesundheit, um 

die Chancen des Zukunftsmarktes Gesundheit zu nutzen 

und die Aktivitäten des Gesundheitsstandorts 

ZIG Zentrum für Innovation in der 

Gesundheitswirtschaft OWL 

Jahnplatz 5 

Unsere Geschäftsstelle steht Ihnen gerne auch persönlich Rede und Antwort: 

Bremen überregional zu präsentieren. Operativ initi- 33602 Bielefeld 

iert, unterstützt und fördert die WFB Wirtschaftsförderung 

Bremen GmbH die Vernetzung der Akteure 

info@zig-owl.de 

www.zig-owl.de 

Friedrichstraße 136 t 030 2809 4480 bmcev@bmcev.de 

aus Gesundheitsversorgung, -wirtschaft und Wissenschaft 

in interdisziplinären Kooperationen. 



10117 Berlin 

f 030 2809 4481 

www.bmcev.de 

58 Stand: 21.4.2010; Änderungen vorbehalten. 

59

Gesundheit Schleswig-Holstein - Hauptstadtkongress Medizin und ...

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