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Workshops 2012<br />
01 Thema«Erdbeben» im Unterricht. Dr. U. Kastrup, Leiterin focusTerra-Team ETH neu<br />
Vertiefung des Fachwissens; Besuch Erdbeben-Simulator; Besuch Ausstellung focusTerra.<br />
02 Besuch im Schauspielhaus Zürich. P. Fischer, Dramaturgin und Leiterin Junges Schauspielhaus<br />
Zürich neu<br />
Blick hinter die Kulissen; Besichtigung Schiffsbau; Probenbesuch; Austausch mit Regisseu-ren<br />
und SchauspielerInnen.<br />
03 Das iPad in der Schule. Matthias Haeberlin, Apple Education Mentor & Trainer neu<br />
Kennenlernen konkreter Möglichkeiten für den Einsatz des iPad im Unterricht.<br />
04 So schafft es Ihre Schulklasse in die Zeitung. Lorenz Steinmann, Journalist BR<br />
So ticken Medien. So kommt meine Klasse in die Zeitung.<br />
05 Schach! im Unterricht. Roman Schnelli, Sek.-lehrer und Schachtrainer neu<br />
So binden <strong>Sie</strong> Schach im Unterricht ein, inkl. e-learning-Möglichkeiten.<br />
06 Wie SchülerInnen lernen sich gesund zu bewegen - Clever fit! SportlehrerInnen-<br />
Team, Spiraldynamik-Spezialistinnen, Fachautorinnen neu<br />
Spiraldynamische Sportlektionen, 1:1 im Unterricht umsetzbar.<br />
07 Kunstunterricht – Kunsttherapie. Dr. phil. Ursula Zwahlen, Psycho- und Kunsttherapeutin<br />
neu<br />
Kennenlernen der Möglichkeiten von Kunsttherapie in der Schule.<br />
08 Besuch der Wasserschutzpolizei Zürich. Wasserschutzpolizei-Team neu<br />
Kennenlernen dieser wichtigen Organisation; mit Schifffahrt.<br />
09 Religion & Kultur – (k)ein Problem! Gunda Göller, Religionspädagogin, Autorin neu<br />
Umgang mit dem Fach «Kultur und Religion» im schulischen Alltag anhand von Beispielen.<br />
10 Hilfe, ich fürchte mich vor Hunden! Erfahrenes Hunde-Team von «Hund & Kind» neu<br />
So begegne ich Angstmechanismen, u.a. praktische Uebungen mit Hundeschul-Hunden.<br />
11 Schminken mit Kindern und Erwachsenen. Daniel A. Schmied und Visagistin neu<br />
Ideen und Anregungen zum Thema, praktische Uebungen.<br />
12 Berufsgerechtes Outfit und Garderobenplanung. Astrid Senn, dipl. Farb-, Image-<br />
& Stilberaterin und Kniggetrainerin neu<br />
So sieht ein kompetentes, berufsgerechtes Outfit aus; viele praktische Tipps und Tricks.<br />
13 Feuerhöhle und Knochenwald - neue Erlebniswelten im Langenberg West.<br />
Urs Hofstetter, Projektleiter Wildnisparkschulen neu<br />
Kennenlernen der neuen Erlebniswelt im Wildnispark; Eintauchen in die Steinzeit.<br />
14 Fussball in Zürich als Kultur- und Sozialgeschichte. Saro Pepe, Leiter Museum neu<br />
Historische und gegenwärtige ganzheitliche Betrachtung des Phänomens Fussball.<br />
15 Was war zuerst da Warum gibt es alles und nicht nichts<br />
Philosop<strong>hier</strong>en mit Schulkindern über Gott und die Welt Eva Zoller Morf, lic. phil.,<br />
Autorin, Dozentin neu<br />
Verstehen des Philosop<strong>hier</strong>ens; Wahrheit hat viele Gesichter; wer hat recht: Bibel oder<br />
Wissenschaft...<br />
16 Wir sind Geschichte! Landesmuseum Zürich neu<br />
Das Museum als ausserschulischer Lernort. Prisca Senn, Leitung Bild &/Vermittlung<br />
Kennenlernen des Angebots; Inputs für den Besuch des LM; Präsentation neue Unterlagen.
17 Facebook- und Game-Sucht: Auswirkungen auf Schule und Familie.<br />
Dr. med. Hannes Geiges, Kinder-, Jugend-, Schularzt, Spezialist für ADHS neu<br />
Früherkennung/Anerkennung dieses neuen Problems; Stärkung der LehrerInnnen <strong>hier</strong>in.<br />
18 Vom literarischen Text zur Szene – eine spielerische Annäherung.<br />
Till-Theaterpädagogisches Team neu<br />
Vom Kurztext zur theatralen Szene; modellhaft und praxisnah.<br />
19 Zunftstadt Zürich – Geschichten und Bräuche. C. Rogenmoser, Reiseleiterin Zürich<br />
Tourismus neu<br />
Kennenlernen der Bedeutung der Zünfte und der Zusammenhänge Zünfte – Sechseläuten.<br />
20 Zürcher Anekdoten – Geschichten zum Schmunzeln. A. Jacomet, Reiseleiterin<br />
Zürich Tourismus neu<br />
Flanieren durch Zürich und Hinhören auf Geschichten zum Schmunzeln.<br />
21 Milieu & Design – Kreis 4 entdecken. E. Brem, Reiseleiterin Zürich Tourismus neu<br />
Erleben <strong>Sie</strong> <strong>das</strong> kontrastreiche, vibrierende Quartier rund um den «Chreis Cheib».<br />
22 Krimicomics-Werkstatt. R. Schaub, P. Bergamin, Lehrer, Zeichner, Autor neu<br />
Krimis und Comics als Mittel zur Lese- und Schreibförderung; Kreieren eines Rätselkrimicomic,<br />
der veröffentlicht wird.<br />
23 Grenzen überschreiten – zusammenarbeiten oder einen Blick über den Tellerrand<br />
wagen. F. Schmid, Politikwissenschafter, BMS-Lehrer, Leiter der GFGZ neu<br />
Zürich ist ein Grenzkanton; wie kann <strong>das</strong> Thema Grenzen in den MST-Unterricht eingebaut<br />
und in Schulprojekten vertieft werden<br />
24 Gemeinsam mit Bertrand Piccard und André Borschberg Klimapionier-Erfolge<br />
feiern. K. Spori, Biologin, Projektleiterin Klimapioniere myclimate neu<br />
Kennenlernen einfacher und wirkungsvoller Experimente rund um den Klimawandel.<br />
25 Fertig Stress mit Kopfläusen. Kopflaus-Fachfrauen von antilaus.ch neu<br />
Alles rund um Kopfläuse, Erhalt methodischer Werkzeuge und Tipps.<br />
26 Vogelexkursionen anschaulich mit der Schulklasse durchführen.<br />
S. Michel, Umweltnaturwissenschafterin, Rucksackschule neu<br />
Kennenlernen einiger Methoden im Gelände, um Kindern die Vogelwelt näher zu bringen.<br />
27 «cuboro kreativ denken». M. Etter, Urheber von cuboro und Autor neu<br />
Erkennen und Erfahren der didaktischen Möglichkeiten/Anwendungsbereiche des Kugelbahnsystems<br />
cuboro.<br />
28 Das geheime Leben unserer Wildtiere – Tierspurensuche im Wald.<br />
M. Wüst, Wildbiologe und Umweltpädagoge, Rucksackschule<br />
Wir erleben den Wald als Lebensraum unzähliger Tierarten und suchen deren Spuren.<br />
29 Lernworkshop – wie Kinder besser lernen. P. Flury, Lernocach & Spieltrainerin Creavida<br />
Kennenlernen interessanter und erlebnisorientierter Methoden, Uebungen, Spiele, wie Kinder<br />
besser und leichter lernen.<br />
30 Eine Unterrichtsmethode ganz praktisch: Unterrichtsideen zu kooperativem<br />
Lernen. T. Berchtold, Primarlehrerin mit CAS «Didaktik der Vielfalt»,<br />
Institut Unterstrass neu<br />
Kennenlernen dieser neuen Methode; praktisches Einüben; Ideen, Anregungen.<br />
31 Raum im Bild – Kunsthaus Zürich. Dr. S. Kraft, Kunsthistorikerin neu<br />
Beschäftigung mit der Raumdarstellung in Bildern; Vorstellen der museumspädagogischen<br />
Arbeit im Kunsthaus.
32 Stadtlandschaft Glatttalstadt. C. Dowald, Historiker, Projektleiter Schule, ViaStoria<br />
neu<br />
Praktisches Kennenlernen von «Unterwegs auf Kulturwegen» rund ums Glattzentrum.<br />
33 Forschen im Zoologischen Museum. U. Koller, Museumspädagogin<br />
Entdecken <strong>Sie</strong> die riesige Artenvielfalt im Zoologischen Museum; Museum als Lernort.<br />
34 Was Schriften erzählen können – graphologische Bilder und Merkmale.<br />
F. Nodari, Graphologin VDG<br />
Erkennen und Erfassen von Energiestrukturen in der Schrift.<br />
35 Einführung in den argentinischen Tango. M. Fuchs, dipl. Tanzlehrerin swissdance<br />
Einführung in den argentinischen Tango.<br />
36 Künstlerseelen wecken. Barbara Heeb, Lehrerin, Museumspädagogin<br />
Kunst intensiv, lustvoll und spannend erleben, Anregungen für Museumsbesuche.<br />
37 Entdecken <strong>Sie</strong> <strong>das</strong> 8te Weltwunder … Ihr Gedächtnis! A. Huber, Gedächtnistrainer<br />
Lernen lernen – mit mega memory-Gedächtnistraining.<br />
38 Entdeckungsreise im Zürcher Zoo. I. Steiner, Biologin<br />
Kennenlernen der Zoo-Aufgaben und dessen Angebot für Schulen; Besuch im Zoo.<br />
39 Ein Besuch im Nordamerika Native Museum. Dr. V. Ederer, Ethnologin, Kulturvermittlerin<br />
Führung durchs NONAM und Einblick in die Arbeit und <strong>das</strong> Angebot des NONAM.<br />
40 Impulse für einen motivierenden Musikunterricht in der Primarschule.<br />
F. Rottenschweiler, eremit. Dozent phzh, Chorleiter und weitere Mitarbeitende<br />
Ideen und Anregungen im einfachen und wirkungsvollen Musizieren mit Liedern und Texten.<br />
41 600 Mio. Jahre Evolution von Tier und Mensch im KULTURAMA Museum des<br />
Menschen. Dr. phil. C. Rütsche, Direktorin neu<br />
Vertiefung der Kenntnisse über Fossilien und Urmenschen; praktische Tipps zur Einbindung in<br />
den Unterricht.<br />
42 Zaubern in der Schule. Ch. Walt, Zauberkünstler, Lehrer<br />
Einfache und wirkungsvolle Tricks erlernen und erleben, «Zaubern» im Unterricht.<br />
43 Führung durchs Radiostudio Zürich. Team «Studioführungen»<br />
Kennenlernen und Einblick in die vielfältige Arbeit der Radiomacher vor Ort.<br />
44 Magischer Rundgang durch die Stadt Zürich. B. Hutzl-Ronge, Autorin<br />
Zürich und seine magischen Kraftorte kennenlernen und erleben; spirituelle Geschichte der<br />
Kraftorte.<br />
45 Führung durchs Fernsehstudio im Leutschenbach. Team «Studioführungen»<br />
Kennenlernen und Einblick in die vielfältige Arbeit der Fernsehmacher vor Ort.<br />
46 Die Mühle läuft! – Besuch im Museum Mühlerama. C. Stirnimann, wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin neu<br />
➭Kennenlernen der Sonderausstellung «Gift. Essen kann gefährlich sein».<br />
Die detaillierten Workshop-Angaben – Ziele, Inhalte, Dauer,<br />
Ort, Treffpunkte, TeilnehmerInnen-Beschräkungen, u.a.m. –<br />
finden <strong>Sie</strong> auf unserer Homepage www.zkm.ch. Bei Bedarf<br />
schalten wir auch kurzfristig zusätzliche Workshop-Ange-<br />
➭bote auf. Konsultieren <strong>Sie</strong> unsere Homepage www.zkm.ch!
<strong>ZKM</strong>-TAGUNG<br />
Mittwoch, 29. August 2012<br />
Universität Zürich-Irchel<br />
Philosophische Schule<br />
VERENA STEINER<br />
Dr. phil. II, Biochemikerin, Autorin<br />
Innerer Rhythmus statt Red Bull<br />
Über den Umgang mit den eigenen Energien.<br />
EVA ZOLLER MORF<br />
lic. phil. I, Primarlehrerin, «Kinderphilosophin»,<br />
Dozentin und Autorin<br />
Selber denken macht schlau!<br />
Ein Plädoyer für den Widerstand der<br />
PraktikerInnen gegen eine überbordende<br />
Wunschprosa der Bildungsbürokratie.
Zur Tagung<br />
Schule und damit ihre Frontleute sind heute stark gefordert. Hier den innern Rhythmus<br />
nicht zu verlieren und mit den knappen Ressourcen Zeit und Kraft richtig umzugehen,<br />
ist eine tägliche Herausforderung. Und kann Sinnfragen wecken, die uns ohnehin<br />
regelmässig aus Kindermund einholen und nach Antworten verlangen.<br />
Die beiden Referentinnen garantieren in beiden Thematiken spannende Horizonterweiterung.<br />
Verena Steiner, Dr. phil. II, Biochemikerin, Autorin<br />
Die Referentin ist durch ihren Erstling «Exploratives Lernen» als Autorin bekannt<br />
geworden. Bereits während des Biochemiestudiums befasste sie sich mit Lern- und<br />
Arbeitsstrategien. 1998 entwickelte sie an der ETH Zürich <strong>das</strong> <strong>Kursprogramm</strong> «Lernen<br />
mit Lust!». 2002/03 folgte eine Gastprofessur an der Universität für Bodenkultur in Wien.<br />
Seither ist Verena Steiner als freischaffende Autorin und Seminarleiterin tätig. Im Jahr<br />
2010 publizierte sie im Tages-Anzeiger die wöchentliche und viel beachtete Kolumne<br />
«Lernpower». Für ihr Wirken wurde sie 2006 zur Ehrenrätin der ETH Zürich ernannt.<br />
Das Referat basiert auf dem Buch «Energiekompetenz». Den Anstoss zu diesem Werk<br />
gaben die Rückmeldungen zum Kursmodul «Zeitmanagement», <strong>das</strong> sie an der ETH<br />
Zürich sowie in der beruflichen Weiterbildung anbot.<br />
Ihre Bücher beim Pendo Verlag: «Exploratives Lernen» (2000), «Erfolgreich lernen<br />
heisst …» (2002), «Energiekompetenz» (2005), «Sich besser konzentrieren heisst …»<br />
(2006) sowie «Lernpower» (2011). Lizenzausgaben in Spanien, in der VR China, in<br />
Taiwan und Südkorea.<br />
Eva Zoller Morf, lic. phil. I, «Kinderphilosophin», Dozentin und Autorin<br />
Eva Zoller Morf schrieb 1966 ihren Matura-Aufsatz über die Frage: Sollte <strong>das</strong><br />
Philosop<strong>hier</strong>en ein obligatorisches Schulfach werden <strong>Sie</strong> bejahte dies damals schon<br />
vehement, und auch 46 Jahre später ist sie mit der UNESCO-Kommission für Philosophie<br />
der Meinung, <strong>das</strong>s die Tätigkeit des Philosop<strong>hier</strong>ens als vierte Kulturtechnik betrachtet<br />
werden und somit in allen Schulen Einzug halten sollte. Doch wie könnte dies auf<br />
zugleich lust- und sinnvolle Weise geschehen – auch ohne ein zusätzliches Schulfach<br />
Eva Zoller startete ihre berufliche Karriere als Primarlehrerin am Zürichsee. Ein Zweitstudium<br />
in Philosophie, Religionswissenschaften, Psychologie und Pädagogik an der Uni<br />
Basel schloss sie 1987 mit einer Lizenziatsarbeit ab, welche alle vier Disziplinen verband<br />
und sie zur ersten Schweizer «Kinderphilosophin» machte: «Philosop<strong>hier</strong>en lernen und<br />
lehren in der Volksschule». Seit 25 Jahren zeigt Eva Zoller in der Aus- und Weiterbildung<br />
von Kindergärtnerinnen und Primarlehrkräften weit über die Landesgrenzen hinaus, wie<br />
schon kleine Kinder an immer differenzierteres, zugleich kritisches und empathisches,<br />
selbstständiges Denken gewöhnt werden können, <strong>das</strong> sich als Unterrichtsprinzip in<br />
beinahe jedem Fach als hilfreich erweist. Zudem: Selber denken macht nicht nur schlau,<br />
sondern auch emotional und sozial kompetenter, was sowohl <strong>das</strong> Klassenklima als auch<br />
die Lernmotivation der Kinder beträchtlich steigern kann.
<strong>ZKM</strong> – Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz – www.zkm.ch<br />
Tagungsprogramm<br />
Achtung:<br />
Neuer Tagesablauf!<br />
08.15 Eintreffen der Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer im<br />
Hauptgebäude der Universität Zürich Irchel.<br />
08.25 Begrüssung durch den Präsidenten der <strong>ZKM</strong>.<br />
08.35 Referat von Dr. Verena Steiner:<br />
«Innerer Rhythmus statt Red Bull».<br />
Über den Umgang mit den eigenen Energien.<br />
09.45 Pause: Kaffee, Gipfeli und Lehrmittelausstellungen warten auf <strong>Sie</strong>.<br />
10.30 Referat von Eva Zoller Morf, lic. phil. I:<br />
«Selber denken macht schlau!»<br />
Ein Plädoyer für den Widerstand der Praktiker gegen eine überbordende<br />
Wunschprosa der Bildungsbürokratie.<br />
11.45 Mittagessen<br />
14.00 Beginn der Workshops.<br />
Mögliche Abweichungen: <strong>Sie</strong>he Detailbeschreibung auf www.zkm.ch<br />
16.30 Ende der Tagung und Verteilen der Kursbestätigungen.<br />
BESUCHEN SIE UNSERE AUSSTELLER!
<strong>ZKM</strong> – Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz – www.zkm.ch<br />
Kosten<br />
✔ Für ZLV-Mitglieder inklusive Kaffee und Mittagessen:<br />
CHF 75 ganzer Tag und CHF 50 halber Tag.<br />
✔ Für alle andern CHF 100 ganzer Tag und CHF 60 halber Tag.<br />
✔ Nichtmitglieder können ZLV/<strong>ZKM</strong>-Mitglied werden und den reduzierten Betrag<br />
einzahlen, wenn sie die Beitrittserklärung auf unserer Homepage ausfüllen<br />
(www.zkm/beitrittserklärung.ch).<br />
✔ Schulhausteams: Jede/r 11. Teilnehmende ist gratis (Team-Anmeldebogen unter<br />
www.zkm.ch benützen).<br />
✔ Die Tagungsteilnehmenden beantragen einen möglichen Gemeinde-Beitrag direkt<br />
bei ihren Schulgemeinden (ausser Zürich und Winterthur).<br />
Urlaub für den Mittwoch-Vormittag<br />
Die örtlichen Schulpflegen sind berechtigt, <strong>Sie</strong> für Weiterbildungszwecke bis zu fünf<br />
Tagen zu beurlauben. Ihrem Gesuch legen <strong>Sie</strong> am besten den Begleitbrief von Martin<br />
Wendelspiess, Chef VSA, bei.<br />
<strong>Sie</strong> finden ihn auf unserer Homepage – www.zkm.ch<br />
Anmeldung<br />
Es gilt dieser Grundsatz:<br />
●<br />
Wir möchten möglichst alle Administration auf elektronischem Wege erledigen. Das<br />
erleichtert uns die Arbeit enorm. Wir gelangen so rasch zu Übersichten und Sortierungen.<br />
●<br />
Wir bitten <strong>Sie</strong>, sich also unter www.zkm.ch anzumelden und die ausgefüllten Formulare<br />
an skzkm@bluewin.ch zu senden.<br />
●<br />
Bitte füllen <strong>Sie</strong> die Formulare vollständig und sorgfältig aus. Insbesondere Ihre mail-<br />
Adressen helfen uns, bei Unklarheiten rasch rückfragen zu können.<br />
●<br />
Beim Workshop 40 bitten wir <strong>Sie</strong> anzugeben, auf welcher Schulstufe <strong>Sie</strong> unterrichten.<br />
●<br />
Danach bezahlen <strong>Sie</strong> den nötigen Betrag mit beiliegendem Einzahlungsschein ein; sollte er<br />
verloren gegangen sein, finden <strong>Sie</strong> eine Vorlage ebenfalls unter www.zkm.ch<br />
●<br />
Alle nötigen Formulare können ebendort <strong>herunter</strong>geladen und/oder ausgedruckt werden.<br />
- Die Anmeldung gilt zwei Wochen nach Erhalt der Einzahlung als definitiv.<br />
- Rückerstattungen bei Abmeldung werden wie folgt gehandhabt:<br />
●<br />
ab 2 Wochen vor Tagung: Keine Rückerstattung möglich<br />
●<br />
ab 4 Wochen vor Tagung: Abzug von 50% des Totalbetrags<br />
●<br />
alle andern Fälle: Abzug von 20% des Totalbetrags
<strong>ZKM</strong> – Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz – www.zkm.ch<br />
- Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens erfasst. Anmeldungen<br />
können nur bis zum Erreichen der Kapazitätsgrenzen berücksichtigt werden. Wir<br />
danken fürs Verständnis.<br />
- Bei Einzel-Anmeldungen: Bitte pro Teilnehmende/n je einen Einzahlungsschein<br />
verwenden.<br />
- Bei Schulhausteam-Anmeldungen: Bitte nur einen Einzahlungsschein verwenden.<br />
- Ihre Workshop-Einteilung finden <strong>Sie</strong> ab 15. August 2012 (oder früher) direkt auf<br />
unserer Homepage www.zkm.ch<br />
- Bitte auf dem Anmeldeformular in der Spalte «Schulort» unbedingt Ihren Schulort<br />
vermerken:<br />
●<br />
Z = im Schuldienst der Stadt Zürich tätig<br />
●<br />
W = im Schuldienst der Stadt Winterthur tätig<br />
●<br />
G = in anderen Gemeinden tätig<br />
Kursbestätigung<br />
Die <strong>ZKM</strong>-Tagung ist ein Weiterbildungsangebot. <strong>Sie</strong> erhalten auf Wunsch bei der<br />
<strong>ZKM</strong>-Auskunftsdesk ab 14.00 Uhr bzw. im Anschluss an die Tagung eine schriftliche<br />
Kursbestätigung. Zudem sind die jeweiligen Workshop-Verantwortlichen ermächtigt,<br />
die von Ihnen ausgedruckte und mitgebrachte Kursbestätigung zu unterzeichnen.<br />
Anreise<br />
Ab Zürich HB mit Tram 7, 10 und 14 bis Haltestelle «Irchel» oder «Milchbuck».