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April 2006: Inhalt - ZKM

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INHALTRubrik <strong>Inhalt</strong> SeiteMeetings Einladung zur 22. Delegiertenversammlung der 3: Bilanz 4Erfolgsrechnung 6-Statuten 9Interna ZAL – Kurse 34Kant. Volksinitiative «Ja zu Handarbeit/Werken» 36Für Sie gelesen Fremdsprache deutsch 40«Mit Buchstaben konnte ich nichts anfangen» 42«Ihr Vorbild ist wichtiger denn je» 43Reformethik gefährdet nachhaltige Lernerfolge 44Wir stellen vor PPZ – Pädagogisches Praxiszentrum 47Kantonalvorstand Stand <strong>April</strong> <strong>2006</strong> 50Sektionspräsidien Stand <strong>April</strong> <strong>2006</strong> 51Statistik Mitgliederbestand per 1. Februar <strong>2006</strong> 52/ELK-Tagung Programm: Die richtige Didaktik – TagungsunterlagenStrafen oder permanenteIm BundBeziehungsarbeit?IMPRESSUMInfo 2-2005/<strong>2006</strong> Erscheint zweimal jährlich. <strong>April</strong> <strong>2006</strong>, 31. JahrgangRedaktion und Inserate: Hans Lenzi, Soodstrasse 20, 8134 Adliswil, Tel./Fax 044 710 03 90Redaktionsschluss Info 1-<strong>2006</strong>/07: 1. September <strong>2006</strong>Titelbild: Wir erwarten Sie an der UNI IrchelPräsident <strong>ZKM</strong>: Nico Bucher, Schützenrain 2, 8047 Zürich, Telefon 043 539 61 42Kurschef: Claude Martin, Rotweg 57, 8820 Wädenswil, Telefon/Fax 044 680 44 80/81Mitgliederkontrolle: Peter Gautschi, Postfach 11, 8193 Eglisau, Telefon/Fax 043 867 25 00Verlagsleiter: Martin Steinacher, Säntisstrasse 11, 8308 Illnau, Telefon/Fax 052 346 17 73Verlag <strong>ZKM</strong>: Frauenfelderstrasse 21a, 8404 Winterthur, Tel./Fax 052 364 18 00, www.verlagzkm.chDruck: Druckerei Zollinger AG, Zürichstr. 16, 8134 Adliswil, Tel. 044 711 84 82, Fax 044 710 14 191


Einladung zur 22. Delegiertenversammlung derOrt: RESTAURANT WERDGUT, Morgartenstrasse 30(Werdtürme beim Bahnhof Wiedikon),8004 ZürichDatum: Dienstag, 6. Juni <strong>2006</strong>, 18.00 UhrStatutarische GeschäfteMEETINGSBitte ausfüllen bzw. ankreuzenund einsenden an:<strong>ZKM</strong>, Postfach 11, 8193 EglisauFax 043 867 25 00Sektionszugehörigkeit aufgrund des Schulortes❒ Sektion Affoltern ❒ Sektion Meilen❒ Sektion Andelfingen ❒ Sektion Pfäffikon1. der Delegiertenversammlung vom 7.06.20057.1. Wahlen Amtsdauer <strong>2006</strong>/2010:Sektionspräsidien und Delegierte7.6. allfällige weitere Mitteilungen8.1. Jahresbericht des Kantonalvorstands8.2. Jahresbericht des Verlags9.1. Abnahme der Jahresrechnung 2004/059.2. Genehmigung des Budgets <strong>2006</strong>/0710.1. Wahl neuer Mitglieder des Kantonalvorstandes10.2. Wahl der Präsidentin/des PräsidentenBegrüssung2. HarmoS3. Nur eine Fremdsprache/Initiative4. Wahl der Stimmenzählenden5. Abnahme der Protokolle:6. Statutenrevision7. Mitteilungen:7.2. Tagung <strong>2006</strong>7.3. Begutachtungen <strong>2006</strong>/077.4. Primarschulzeugnis7.5. Strukturanalyse ZLV8. Abnahme der Jahresberichte 2004/05:9. Finanzielles:10. Wahlen, Amtsdauer 2004/2008:10.2. Wahl der Revisionsstelle11. Anträge der Delegierten12. Verabschiedungen/Ehrungen13. VerschiedenesHinweiseZunft Hard❒ Sektion Bülach ❒ Sektion Uster❒ Sektion Dielsdorf ❒ Sektion Winterthur Stadt❒ Sektion Dietikon ❒ Sektion Winterthur Land❒ Sektion Hinwil ❒ Sektion Zürich Stadt❒ Sektion Horgen ❒ keiner Sektion angehörig• Die durch die Sektionen demKantonalvorstand gemeldetenDelegierten erhalten rechtzeitigeine persönliche Einladung samtStimmausweis, Traktandenlisteund allen erforderlichen Unterlagen.• Die Delegierten sind zur Teilnahmean der DV verpflichtet.Bei begründeten Absenzenhaben sie für eine Stellvertretungzu sorgen.• Entschuldigungen sind an denPräsidenten zu richten:Nico Bucher, Schützenrain 2,8047 Zürich (☎ 043 539 61 42,nicobucher@hispeed.ch).• Wir freuen uns, wenn nebenden Delegierten noch weitereMitglieder der <strong>ZKM</strong> an derVersammlung teilnehmen.• Im Anschluss an die Delegiertenversammlung(ca. 20.30 Uhr)sind alle Delegierten zu einemImbiss eingeladen (vorgängigeAnmeldung nötig).• Anträge zur Aufnahme in dieTraktandenliste sind dem KVmindestens sechs Wochen vorder Delegiertenversammlungschriftlich einzureichen. Antragsberechtigtist jedes Vereinsmitglied.BEITRITTSERKLÄRUNGzur <strong>ZKM</strong> und zum ZLVAnz. Lektionen p/Woche: ❒ 1–11 ❒ 12–21 ❒ mehr als 21Telefon Privat GeburtsjahrTelefon Schule PatentjahrIch interessiere mich für dieprämiengünstige Kollektiv-Krankenkasse des ZLV ❒ ja ❒ neinUnterschriftZürich, im Februar <strong>2006</strong>Für den Kantonalvorstand:Nico Bucher, Präsident <strong>ZKM</strong>❒ Herrn ❒ FrauName, VornameStrasse, Nr.PLZ, WohnortPLZ, SchulortSchulhausnameOrt und DatumAngaben zur Mitgliederkategorie❒ ordentliches Mitglied (im Schuldienst unbefristetangestellt)❒ Studierende(r) an einer Lehrerbildungsanstalt❒ stellenlose oder als Vikar(in) befristet angestellteLehrperson❒ pensionierte Lehrperson❒ Passivmitglied <strong>ZKM</strong> (nicht im Schuldienst desKt. Zürich tätig)❒ Mitglied VPOD, Sektion Lehrberufe (schriftlicheBestätigung beilegen)❒ Doppelmitgliedschaft: Ich bin innerhalb des ZLV bereitsMitglied folgender Stufen- oder Fachorganisation:2 3


MEETINGSMEETINGSZÜRCHER KANTONALE MITTELSTUFENKONFERENZB I L A N Z 31. Juli 2005 31. Juli 2004AKTIVEN Verein Verlag konsolidiert konsolidiertKonferenzkasse 591.75 0.00 591.75 308.15Postcheckkonto 13'998.67 18'563.60 32'562.27 12'415.12Banken 27'254.80 19'848.10 47'102.90 93'254.45Debitoren Verlag 0.00 169'553.40 169'553.40 132'937.60Delkredere 0.00 -10'000.00 -10'000.00 -13'000.00Guthaben Mitgliederkontrolle 9'124.90 0.00 9'124.90 1'829.25Guthaben Verrechnungssteuer 0.00 369.75 369.75 1'623.60Guthaben Vorsteuer MWST 0.00 8'263.95 8'263.95 8'560.65Mietkautionen 0.00 9'483.65 9'483.65 9'467.35Sonstige Guthaben 4'456.50 0.00 4'456.50 10'059.50Transitorische Aktiven 0.00 0.00 0.00 6'339.60Warenvorräte 0.00 906'615.15 906'615.15 882'186.20EDV/Mobiliar/Einrichtungen 0.00 38'000.00 38'000.00 20'000.00ZÜRCHER KANTONALE MITTELSTUFENKONFERENZAntrag des Kantonalvorstandes an die Delegiertenversammlung zurErgebnisverwendung2004/05 2003/04Fr.Fr.Vortrag aus alter Rechnung 958'913.87 1'007'436.02Jahresgewinn/-verlust 33'027.35 -48'522.15Vortrag auf neue Rechnung 991'941.22 958'913.87Total Aktiven55'426.62 1'160'697.60 1'216'124.22 1'165'981.47PASSIVENKreditoren / Transitorische Passiven 900.00 196'074.85 196'974.85 180'828.70Mehrwertsteuer 0.00 3'015.75 3'015.75 2'203.40Rückstellungen 0.00 24'035.50 24'035.50 24'035.50Total Fremdkapital 900.00 223'126.10 224'026.10 207'067.60Kapital am 1. August Vorjahr 22'166.87 936'903.90 959'070.77 1'007'436.02Ergebnis 32'359.75 667.60 33'027.35 -48'522.15Total Passiven 55'426.62 1'160'697.60 1'216'124.22 1'165'981.47VERMÖGENSRECHNUNGVermögen am 1. August Vorjahr 22'166.87 936'903.90 959'070.77 1'007'436.02Jahreserfolg 32'359.75 667.60 33'027.35 -48'522.15Vermögen am 31. Juli 54'526.62 937'571.50 992'098.12 958'913.87Deine E-Mail-Adresse fehlt noch!Liebes <strong>ZKM</strong>-MitgliedWie Du weisst sind wir fleissig am Erfassen möglichst aller Mail-Adressenunserer Mitglieder. Noch fehlen uns etliche – vielleicht auch Deine?Dann zögere nicht und sende sie (die private oder diejenige des Schulhauses)gerade jetzt anhans.lenzi@zkm.chE-MailDamit hilfst Du Dir und uns zu einem raschen und unkompliziertenInformationsaustausch.Danke!4 5


MEETINGSMEETINGSZÜRCHER KANTONALE MITTELSTUFENKONFERENZERFOLGSRECHNUNG 1. Aug. 2004 - 31. Juli 2005 01.08.03 -31.07.04ERTRAG Verein Verlag konsolidiert konsolidiertVerkaufserlös Werke <strong>ZKM</strong> 900'458.30 900'458.30 1'028'917.05Verkaufserlös Koprod. SVSF 91'925.25 91'925.25 31'395.10Erlös Porti 27'981.15 27'981.15 30'537.30Pro Litteris 1'221.05 1'221.05 1'021.80Mitgliederbeiträge 107'674.10 107'674.10 93'370.75Beiträge von Erziehungsdirektion 3'000.00 3'000.00 5'000.00Prospektbeilagen und Inserate 4'456.50 4'456.50 5'391.50Zinsertrag 61.10 216.40 277.50 551.60Verschiedene Erträge 0.00 0.00 1'290.00Debitorenverluste / Anpassung Delkredere 2'756.85 2'756.85 -4'775.20Total Ertrag 115'191.70 1'024'559.00 1'139'750.70 1'192'699.90AUFWANDKosten Werke <strong>ZKM</strong>/SVHS/Werkst. 381'210.45 381'210.45 486'016.55Zunahme Lagerbestand -24'428.95 -24'428.95 -85'739.90Verpackung 8'326.30 8'326.30 9'957.75Entschädigung Verlag + Vertrieb 160'605.20 160'605.20 173'324.05Entschädigungen Autoren 93'249.35 93'249.35 92'044.65Entschädigung <strong>ZKM</strong>-Vorstand 26'324.35 26'324.35 25'985.85Sitzungsgelder <strong>ZKM</strong>-Vorstand 13'639.15 13'639.15 19'540.95Spesenvergütungen 3'350.35 18'091.40 21'441.75 26'688.20Sozialleistungen (AHV/BVG/UVG) 4'582.90 27'532.80 32'115.70 30'589.80Lokalmieten 1'880.00 50'758.25 52'638.25 28'260.00Sachversicherungen 2'654.60 2'654.60 1'854.30Delegiertenversammlungen 1'675.90 1'675.90 2'398.70Drucksachen und Büromaterial 1'121.40 7'023.05 8'144.45 32'216.45Porti und Telefon 2'054.30 64'785.30 66'839.60 81'345.00Post und Bankspesen 1'762.95 1'762.95 1'937.20EDV 1'209.70 9'714.95 10'924.65 23'552.10Publikationen für Mitglieder 30'549.00 0.00 30'549.00 53'943.85Beitrag Verlag an Verein f. Publikationen -10'000.00 10'000.00 0.00 0.00Vergütungen an Sektionen 500.00 500.00 600.00BeitraganVereine 500.00 500.00 350.00Beitrag an PSK 468.00 468.00 468.00Umzugskosten, Reparaturen, Einrichtungen 30'602.80 30'602.80 0.00Werbekosten 151'184.95 151'184.95 192'913.55Internet 3'223.30 3'223.30 2'868.90Ausstellung Worlddidac 1'219.40 1'219.40 14'500.00Sponsoring 4'000.00 4'000.00 7'323.40Verschiedener Aufwand 4'976.90 1'086.25 6'063.15 10'832.20Abschreibungen 13'246.95 13'246.95 9'519.65Direkte Steuern 3'646.95 3'646.95 -2'285.40Ausserord. Aufwand 4'395.15 4'395.15 216.25Total Aufwand 82'831.95 1'023'891.40 1'106'723.35 1'241'222.05saldor revisions gmbh8320 FehraltorfAndreas Bieri Geschäftsführer Allmendstrasse 14Dipl. TreuhandexperteMitglied der TREUHAND+KAMMERTelefon 043 355 78 78Telefax 043 355 78 79Sehr geehrte Damen und HerrenBericht der Revisionsstellean die Delegiertenversammlungdes <strong>ZKM</strong>8400 WinterthurAls Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung)des Vereins Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz (<strong>ZKM</strong>) für das am 31. Juli2005 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.Für die Jahresrechnung ist der Kantonalvorstand verantwortlich, während unsere Aufgabedarin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichenAnforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen.Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonacheine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen inder Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Postenund Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis vonStichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze,die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnungals Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlagefür unser Urteil bildet.Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung sowieder Antrag über die Ergebnisverwendung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.Fehraltorf, 2. März <strong>2006</strong>saldor revisions gmbhJAHRESERFOLG 32'359.75 667.60 33'027.35 -48'522.156 7


MEETINGSZürcher KantonaleMittelstufenkonferenzDie <strong>ZKM</strong> vertritt die Interessen der Mittelstufenlehrkräfte des KantonsZürich. Der Kantonalvorstand ist Ansprechpartner innerhalb des ZLVund der Schulsynode.Wir suchen auf Beginn des Schuljahres <strong>2006</strong> / 07 – bei schrittweiserEinarbeitung möglichst ab sofort – eine/einen<strong>ZKM</strong>-Präsidentin / PräsidentenAufgabenkreis- Mitarbeit im Kantonalvorstand der <strong>ZKM</strong>- Vertretung der <strong>ZKM</strong> im ZLV und in diversen Arbeitsgruppen- Verfassen von Stellungnahmen- weitere Aufgaben nach AbspracheAnforderungen- Lehrkraft mit ausgewiesener Erfahrung an der Mittelstufe- Durchsetzungsvermögen- Freude an konstruktiver Auseinandersetzung- Wahrnehmung der Interessen unseres Berufsstandes- zeitliche Verfügbarkeit nach Absprache, auch abendsWir bieten- Entschädigung nach Reglement- vielfältige Möglichkeit zur Mitgestaltung im zürcherischen Schulwesen- stufenübergreifende Zusammenarbeit- grosse Selbständigkeit und Eigenverantwortung- Zusammenarbeit mit kleinem, eingespieltem TeamFühlen Sie sich angesprochen?Dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung an den Präsidenten der <strong>ZKM</strong>,Herrn Nico Bucher, Schützenrain 2, 8047 Zürich, nicobucher@hispeed.ch.Telefonische Auskünfte erteilt Nico Bucher (043 539 61 42).Statutenrevisionbisherige Statuten(25.11.1997)I. Name, Sitz, Zweck Name, Sitz, ZweckArtikel 1 Unter dem Namen «Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz»(<strong>ZKM</strong>) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff des ZGB mitSitz in Winterthur.Artikel 2 Die <strong>ZKM</strong> vertritt die Interessen der Mittelstufe. Zur verstärktenDurchsetzung von stufenspezifischen, schulpolitischen undgewerkschaftlichen Anliegen kann sich die <strong>ZKM</strong> mit anderenOrganisationen zusammenschliessen.Die <strong>ZKM</strong> informiert mit geeigneten Publikationsmitteln ihreMitglieder und weitere interessierte Kreise über dieEntwicklungen im Bildungswesen, insbesondere derMittelstufe.Die <strong>ZKM</strong> organisiert Kurse und Tagungen zur Weiterbildungihrer Mitglieder.Die <strong>ZKM</strong> publiziert im <strong>ZKM</strong>-Verlag Werke für die Belange derSchule.Artikel 3 Die <strong>ZKM</strong> ist konfessionell und parteipolitisch neutral.Artikel 4 Die <strong>ZKM</strong> hat sich als Stufenorganisation dem ZürcherLehrerinnen- und Lehrerverband (ZLV) und damit auch demDachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH)angeschlossen.Die selbständige Rechtspersönlichkeit der <strong>ZKM</strong> wird durch dieVerbindung zum ZLV und LCH nicht tangiert. Als juristischePerson ist die <strong>ZKM</strong> weder beim ZLV noch beim LCH Mitglied.neue Statuten(Entwurf vom 18.01.<strong>2006</strong>)(Änderungen fett gekennzeichnet)Unter dem Namen «Zürcher Kantonale Mittelstufenkonferenz»(<strong>ZKM</strong>) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff des ZGB mitSitz in Winterthur.Die <strong>ZKM</strong> vertritt pädagogische, gewerkschaftliche undschulpolitische Interessen der Primarschule,insbesondere der Mittelstufe. Zur verstärkten Durchsetzungihrer Anliegen kann sich die <strong>ZKM</strong> mit anderen Organisationenzusammenschliessen.Die <strong>ZKM</strong> informiert mit geeigneten Publikationsmitteln ihreMitglieder und weitere interessierte Kreise über dieEntwicklungen im Bildungswesen, insbesondere derMittelstufe.Die <strong>ZKM</strong> ist kompetenter Ansprechpartner für Behörden,politische Parteien, amtliche und freie Lehrerorganisationen,Elternorganisationen, Medien usw.Die <strong>ZKM</strong> organisiert geeignete Angebote zur Weiterbildungihrer Mitglieder.Die <strong>ZKM</strong> publiziert im <strong>ZKM</strong>-Verlag Werke für die Belange derSchule.8 9


MEETINGS MEETINGSII. Mitgliedschaft MitgliedschaftArtikel 5 Die <strong>ZKM</strong> umfasst folgende Mitgliederkategorien:• Kategorie I: ordentliche Mitglieder• Kategorie II: Studierende an Lehrerbildungsanstalten• Kategorie III: stellenlose Lehrkräfte (inkl. Vikare /Vikarinnen)• Kategorie IV: pensionierte Lehrkräfte• Kategorie V: Passivmitglieder• Kategorie VI: Freimitglieder• Kategorie VII: EhrenmitgliederArtikel 6 Lehrkräfte, die im Kanton Zürich – insbesondere an derMittelstufe – im Schuldienst stehen, können dem Verein alsordentliche Mitglieder beitreten.Artikel 7 Stellenlose oder pensionierte Lehrkräfte sowie Studierende aneiner Lehrerbildungsanstalt bezahlen 50%, Doppelmitglieder(d.h. Mitgliedschaft bei der <strong>ZKM</strong> und einer anderen StufenoderFachorganisation des ZLV) 75% des Jahresbeitrages.Sie alle sind im Übrigen aber den ordentlichen Mitgliederngleichgestellt.Artikel 8 Ausserkantonale Lehrkräfte sowie der Schule nahe stehendePersonen können der <strong>ZKM</strong> als Passivmitglieder beitreten.Artikel 9 Jedes Mitglied des Kantonalvorstandes oder des <strong>ZKM</strong>-Verlagssowie jeder Sektionspräsident / jede Sektionspräsidentin kannnach einer Amtsdauer von mindestens acht Jahren auf Antragdes Kantonalvorstandes durch die DV zum Freimitgliedernannt werden.Artikel 10 Mitglieder, die sich um die <strong>ZKM</strong> besonders verdient gemachthaben, können auf Antrag des Kantonalvorstandes durch dieDV zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Sie werden zubesonderen Anlässen eingeladen.Artikel 11 Frei- und Ehrenmitglieder, amtierende Mitglieder desKantonalvorstandes oder der <strong>ZKM</strong>-Verlagsleitung sowieamtierende Sektionspräsidenten / Sektionspräsidentinnen sindvom Jahresbeitrag für die <strong>ZKM</strong> befreit.Artikel 12 Die Mitgliedschaft bei der <strong>ZKM</strong> beginnt mit der Abgabe einerschriftlichen Beitrittserklärung. Sie umfasst für Mitglieder derKategorie I zwingend die gleichzeitige Mitgliedschaft beim ZLVund beim LCH (Ausnahme gemäss Art. 6, Statuten ZLV:Mitglieder des VPOD). Für Frei- und Ehrenmitglieder ist dieMitgliedschaft beim ZLV unerlässlich, solange sie aktiv imSchuldienst tätig sind. Über die Aufnahme neuer Mitgliederentscheidet der KV.Artikel 13 Der Austritt aus der <strong>ZKM</strong> kann jeweils auf Ende einesVereinsjahres erfolgen. Er muss bis spätestens 30. <strong>April</strong> demPräsidium schriftlich mitgeteilt werden.Artikel 14 Mitglieder, die den Interessen des Vereins zuwiderhandelnoder den Beschlüssen seiner Organe nicht nachkommen,können durch den KV ausgeschlossen werden. Ein Rekurs istinnerhalb von 20 Tagen nach Erhalt der Mitteilung schriftlichbeim Präsidium zuhanden der nächsten DV einzureichen.Die <strong>ZKM</strong> umfasst folgende Mitgliederkategorien:• Kategorie Ia: ordentliche MitgliederKategorie Ib: ordentliche Mitglieder mit einemPensumvon höchstens 50%Kategorie Ic: ordentliche Mitglieder in ihren ersten 3Dienstjahren• Kategorie II: Studierende einer PädagogischenHochschule• Kategorie III: stellenlose Lehrpersonen(inkl. Vikare / Vikarinnen)• Kategorie IV: Pensionierte Lehrpersonen• Kategorie V: Passivmitglieder• Kategorie VI: Freimitglieder• Kategorie VII: Ehrenmitglieder• Kategorie VIII: Gönner und InstitutionenStellenlose oder pensionierte Lehrkräfte sowie Studierende aneiner Lehrerbildungsanstalt bezahlen 50%, Doppelmitglieder(d.h. Mitgliedschaft bei der <strong>ZKM</strong> und einer anderen StufenoderFachorganisation des ZLV) 75% des Jahresbeitrages.Sie alle sind im Übrigen aber den ordentlichen Mitgliederngleichgestellt.Ausserkantonale Lehrkräfte sowie der Schule nahe stehendePersonen können der <strong>ZKM</strong> als Passivmitglieder beitreten.Amtierende Mitglieder des Kantonalvorstandes oder der <strong>ZKM</strong>-Verlagsleitung sowie amtierende Sektionspräsidentinnen/Sektionspräsidenten sind vom Jahresbeitrag für die <strong>ZKM</strong>befreit.Der Austritt aus der <strong>ZKM</strong> kann jeweils auf Ende einesVereinsjahres erfolgen. Er muss bis spätestens 30. <strong>April</strong> derPräsidentin/dem Präsidenten schriftlich mitgeteilt werden.Mitglieder, die den Interessen des Vereins zuwiderhandelnoder den Beschlüssen seiner Organe nicht nachkommen,können durch den KV ausgeschlossen werden. Ein Rekurs istinnerhalb von 20 Tagen nach Erhalt der Mitteilung schriftlichbei der Präsidentin/beim Präsidenten zuhanden dernächsten DV einzureichen.www.zkm.ch – Ihre Homepage!10 11


MEETINGS MEETINGSIII. Organisation OrganisationArtikel 15 Das Vereinsjahr bzw. Rechnungsjahr dauert vom 1. Augustbis zum 31. Juli des nächsten Kalenderjahres.Artikel 16 Die Organe der <strong>ZKM</strong> sind:• die Mitgliederversammlung• die Delegiertenversammlung (DV)• der Kantonalvorstand (KV)• die Präsidentenkonferenz (PK)• die Sektionen• die RevisionsstelleDie Organe der <strong>ZKM</strong> sind:• die Mitgliederversammlung (MV)• die Delegiertenversammlung (DV)• der Kantonalvorstand (KV)• die Präsidentenkonferenz (PK)• die Sektionen• die RevisionsstelleIV. Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung (MV)Artikel 17 Der Mitgliederversammlung bleibt der Beschluss zurAuflösung des Vereins oder zu dessen Loslösung vom ZLVvorbehalten (siehe Art. 47). Alle anderen Geschäfte werden indie Kompetenz von KV oder DV gelegt.Artikel 18 Die Mitgliederversammlung wird einberufen auf Beschluss derDV oder auf Verlangen von mindestens 10% der Mitglieder.Der Mitgliederversammlung bleibt der Beschluss zurAuflösung des Vereins oder zu dessen Loslösung vom ZLVvorbehalten (siehe Art.48). Alle anderen Geschäfte werden indie Kompetenz von KV oder DV gelegt.Eine Mitgliederversammlung wird innerhalb von dreiMonaten einberufen auf Antrag des KV, auf Beschlusseiner DV oder auf Verlangen von mindestens 10% derordentlichen Mitglieder.V. Delegiertenversammlung Delegiertenversammlung (DV)Artikel 19 Die Mitglieder des KV, die Sektionspräsidenten /Sektionspräsidentinnen und die Delegierten aller Sektionenbilden die Delegiertenversammlung.Die Delegierten werden im Verhältnis der Mitgliederzahl jederSektion bestimmt. Jede Sektion hat Anrecht auf einenDelegierten / eine Delegierte pro 25 Mitglieder oder Bruchteiledavon. Alle übrigen Mitglieder der <strong>ZKM</strong> können an der DV mitberatender Stimme teilnehmen.Artikel 20 Es findet jährlich eine ordentliche DV statt, und zwar jeweilsvor der Delegiertenversammlung des ZLV. Die Daten werdenrechtzeitig im Verbandsorgan des ZLV publiziert.Anträge zur Aufnahme in die Traktandenliste sind dem KVmindestens sechs Wochen vor der Delegiertenversammlungschriftlich einzureichen. Antragsberechtigt ist jedesVereinsmitglied.Artikel 21 Die DV befindet über• formelle Geschäfte – Protokoll der letzten DV– Jahresrechnung und Budget– Jahresberichte des Vorstandsund des Verlags– Festsetzung der Jahresbeiträge• personelle Geschäfte – Wahl des Präsidiums der <strong>ZKM</strong>– Wahl der Mitglieder des KV– Wahl der Revisionsstelle– Wahl der Delegierten der <strong>ZKM</strong> inden ZLV (von denen drei dem KVangehören müssen)– Ernennung von Frei- undEhrenmitgliedern• materielle Geschäfte – alle Geschäfte, die ihr vom KVoder von den Statutenzugewiesen werdenArtikel 22 Eine ausserordentliche DV findet innerhalb von drei Monatenstatt:• auf Beschluss des Kantonalvorstandes• auf Verlangen von mindestens drei Sektionen• auf Verlangen eines Fünftels der Delegierten• auf Verlangen von 100 MitgliedernDie Mitglieder des KV, die Sektionspräsidentinnen/Sektionspräsidenten und die Delegierten aller Sektionenbilden die Delegiertenversammlung.Die Delegierten werden im Verhältnis der Mitgliederzahl jederSektion bestimmt. Jede Sektion hat Anrecht auf einenDelegierten / eine Delegierte pro 50 Mitglieder und Bruchteiledavon. Alle übrigen Mitglieder der <strong>ZKM</strong> können an der DV mitberatender Stimme teilnehmen.Die geheime Wahl oder Abstimmung ist nicht zulässig.Es findet jährlich eine ordentliche DV statt.Anträge zur Aufnahme in die Traktandenliste sind dem KVmindestens sechs Wochen vor der DV schriftlicheinzureichen. Antragsberechtigt ist jedes Vereinsmitglied(ausser Kategorie VIII).Die DV befindet über folgende Geschäfte:• formell: – Protokoll der letzten DV– Jahresrechnung und Budget– Jahresberichte des Vorstands unddes Verlags– Festsetzung der Jahresbeiträge– Statutenänderungen• personell: – Wahl der Präsidentin/desPräsidenten der <strong>ZKM</strong>– Wahl der Mitglieder des KV– Wahl der Revisionsstelle• materiell: – alle Geschäfte, die ihr vom KV oder von denStatuten zugewiesen werden– Behandlung von Anträgen des KV, derSektionen oder einzelner MitgliederEine ausserordentliche DV findet innerhalb von drei Monatenstatt:• auf Beschluss des Kantonalvorstandes• auf Verlangen von mindestens zwei Sektionen• auf Verlangen eines Drittels der Delegierten• auf Verlangen von 100 MitgliedernDie Einladung zu einer ausserordentlichen DV wird denMitgliedern der Delegiertenversammlung spätestens 20Tage vor der Versammlung zugestellt (samtTraktandenliste und allen erforderlichen Unterlagen).12 13


MEETINGS MEETINGSArtikel 23 Die Einladung zu einer DV (samt Traktandenliste und allenerforderlichen Unterlagen) wird den Delegierten spätestens 20Tage vor der Versammlung zugestellt und im Verbandsorgandes ZLV und in der <strong>ZKM</strong>-INFO zuhanden der übrigenMitglieder publiziert.Artikel 24 Die Delegierten sind zur Teilnahme an der DV verpflichtet. Beibegründeten Absenzen haben sie für eine Stellvertretung zusorgen.Artikel 25 Die DV ist stets beschlussfähig, ungeachtet der AnzahlTeilnehmenden. Beschlüsse werden mit einfachem Mehrgefasst. Bei Stimmengleichheit hat das Präsidium denStichentscheid.Bei Wahlen entscheidet im ersten Wahlgang das absolute, abzweitem Wahlgang das relative Mehr der abgegebenengültigen Stimmen.VI. Kantonalvorstand Kantonalvorstand (KV)Artikel 26 Der KV besteht aus höchstens 11 Mitgliedern. Mit Ausnahmedes Präsidiums konstituiert sich der KV selbst. Das Präsidiumkann auch von zwei Personen gemeinsam ausgeführt werden.Artikel 27 Die Wahl in den KV erfolgt an einer DV, mit sofortigemAmtsantritt. Die Mitglieder des KV werden auf eine Amtsdauervon vier Jahren gewählt.Artikel 28 Das Präsidium leitet die DV, die PK und die Sitzungen desKV.Artikel 29 Der KV führt die Geschäfte der <strong>ZKM</strong>. Ihm obliegen somit alleAufgaben, die nicht einem anderen Organ zugewiesen sind,insbesondere (unter Vorbehalt von Art. 51 ZLV-Statuten):• Vertretung der <strong>ZKM</strong> nach aussen und innerhalb des ZLV• Vorbereitung und Einberufung von DV und PK sowieAusführung der dort gefassten Beschlüsse• Wahl einer Vertretung (samt Ersatz) der <strong>ZKM</strong> in denVerbandsvorstand des ZLV• Information der <strong>ZKM</strong>-Delegierten für den ZLV. ZurVertretung wichtiger Anliegen kann er diese instruieren.• Ausarbeitung und Anpassung von Reglementen• Ausarbeitung von Eingaben oder Stellungnahmen anBehörden und Institutionen• Information der Mitglieder und der Öffentlichkeit überFragen, welche die Schule, insbesondere dieMittelstufe, betreffen• Herausgabe eines eigenen Mitteilungsblattes• Vorbereitung und Durchführung von Aus- undFortbildungskursen• Führung des Rechnungswesens• Führung eines Verlages• Pflege des Kontaktes zu Behörden und Medien, Pflege derBeziehungen zu anderen Schul- und LehrerorganisationenFür besondere Aufgaben kann der Kantonalvorstand weitereMitglieder beiziehen und Kommissionen bilden.Die Einladung zu einer ordentlichen DV wird denMitgliedern der Delegiertenversammlung spätestens 20Tage vor der Versammlung zugestellt (samt Traktandenlisteund allen erforderlichen Unterlagen) und im Publikationsorgander <strong>ZKM</strong> zuhanden der übrigen Mitglieder publiziert.Die Delegierten sind zur Teilnahme an der DV verpflichtet. Beibegründeten Absenzen haben sie für eine Stellvertretung ausihrer <strong>ZKM</strong>-Sektion zu sorgen.Die DV ist stets beschlussfähig, ungeachtet der AnzahlTeilnehmender. Beschlüsse werden mit einfachem Mehrgefasst. Bei Stimmengleichheit hat die Präsidentin/derPräsident den Stichentscheid.Bei Wahlen entscheidet im ersten Wahlgang das absolute, abzweitem Wahlgang das relative Mehr der abgegebenengültigen Stimmen.Der KV besteht aus höchstens 11 Mitgliedern. Mit Ausnahmeder Präsidentin/des Präsidenten konstituiert sich der KVselbst. Das Amt der Präsidentin/des Präsidenten kann auchvon zwei Personen gemeinsam ausgeführt werden.Der KV arbeitet nach dem Kollegialitätsprinzip. SeineMitglieder haben Beschlüsse des KV nach aussen zuvertreten.Die Wahl in den KV erfolgt an einer DV, mit sofortigemAmtsantritt. Die Mitglieder des KV werden auf eine Amtsdauervon vier Jahren gewählt; Wiederwahl ist unbeschränktmöglich.Ein vorzeitiger Rücktritt aus dem KV ist jeweils auf Endeeines Vereinsjahres möglich und muss dem KV vorgängigbis spätestens Ende Dezember schriftlich mitgeteiltwerden.Die Präsidentin/der Präsident leitet die DV, die PK und dieSitzungen des KV.Der KV führt die Geschäfte der <strong>ZKM</strong>. Ihm obliegen somit alleAufgaben, die nicht einem anderen Organ zugewiesen sind,insbesondere:• Vertretung der <strong>ZKM</strong> nach aussen• Vorbereitung und Einberufung von DV und PK sowieAusführung der dort gefassten Beschlüsse• Ausarbeitung und Anpassung von Reglementen• Ausarbeitung von Eingaben oder Stellungnahmen anBehörden und Institutionen• Information der Mitglieder und der Öffentlichkeit überFragen, welche die Primarschule, insbesondere dieMittelstufe, betreffen• Herausgabe eines eigenen Mitteilungsblattes• Organisation geeigneter Angebote zur Weiterbildung derMitglieder• Führung des Rechnungswesens• Aufnahme bzw. Ausschluss von Mitgliedern• Führung eines Verlages• Ernennung von Frei- und Ehrenmitgliedern• Pflege des Kontaktes zu Behörden und Medien, Pflege derBeziehungen zu anderen Schul- und LehrerorganisationenFür besondere Aufgaben kann der Kantonalvorstandweitere Personen beiziehen und Arbeitsgruppen bilden.www.zkm.ch – Ihre Homepage!14 15


MEETINGS MEETINGSVII. Präsidentenkonferenz Präsidentenkonferenz (PK)Artikel 30 Die PK besteht aus den Mitgliedern des KV und denSektionspräsidenten / Sektionspräsidentinnen. Sie tritt jährlichmindestens einmal zusammen und hat beratenden Charakter.Artikel 31 Die PK wird durch den KV oder auf Verlangen von mindestensdrei Sektionspräsidenten / Sektionspräsidentinnen einberufen.Sie erfüllt vor allem folgende Aufgaben:• Vorberatung von Geschäften der DV• Besprechung wichtiger vereins- und schulpolitischerAngelegenheiten• Behandlung von Anträgen aus den Sektionen oder vonMitgliedernVIII. Sektionen SektionenArtikel 32 Die Mitglieder der <strong>ZKM</strong> sind in Sektionen zusammengefasst,denen keine Rechtspersönlichkeit zukommt. DieSektionsgebiete stimmen im allgemeinen mit den Bezirkendes Kantons überein.Artikel 33 Die Sektionen wählen einen Vorstand auf eine Amtsdauer vonvier Jahren.Artikel 34 Zu den Aufgaben des Sektionsvorstandes gehört:• Durchführung und Leitung von Sektionsversammlungen• Vermittlung von Informationen zwischen Sektion und KV• Behandlung der Geschäfte, die vom KV vorgelegt werden• Protokollführung über die Sektionstätigkeit• Wahrung der Interessen der Mittelstufe aufSektionsebene, möglichst auch innerhalb derBezirkskonferenz des ZLV.Um möglichst rasch eine breit abgestützte Meinung derMittelstufenlehrerschaft zu eruieren, bezeichnet derSektionsvorstand in jedem Schulhaus mit <strong>ZKM</strong>-Mitgliederneine Kontaktperson.Artikel 35 Die Sektionen wählen die ihnen gemäss Artikel 19 zustehendeAnzahl Delegierten auf eine Amtsdauer von zwei Jahren. Fürdie Vertretung wichtiger Anliegen können sie diese instruieren.Mutationen sind dem KV umgehend schriftlich zu melden.IX. Revisionsstelle RevisionsstelleArtikel 36 Die Revisionsstelle besteht aus einer juristischen oder dreinatürlichen Personen, die nicht Mitglieder der <strong>ZKM</strong> seinmüssen. Sie wird von der DV auf eine Amtsdauer von vierJahren gewählt.Artikel 37 Die Revisionsstelle prüft die Rechnung des Vereins(bestehend aus den getrennten Rechnungen der Konferenzund des Verlages). Sie hat der DV Bericht zu erstatten undAntrag zu stellen.Die PK besteht aus den Mitgliedern des KV und denSektionspräsidentinnen/Sektionspräsidenten bzw. derenStellvertretung. Sie tritt jährlich mindestens einmal zusammenund hat beratenden Charakter.Die PK wird durch den KV oder auf Verlangen von mindestenszwei Sektionspräsidentinnen/Sektionspräsidenteneinberufen. Sie erfüllt vor allem folgende Aufgaben:• Vorberatung von Geschäften der DV• Besprechung wichtiger vereins- und schulpolitischerAngelegenheiten• Behandlung von Anträgen aus den Sektionen oder vonMitgliedernDie Mitglieder der <strong>ZKM</strong> sind gemäss ihrem aktuellenSchulort in nachstehenden Sektionen zusammengefasst,denen keine Rechtspersönlichkeit zukommt:• Sektion 1: Bezirk Zürich• Sektion 2: Bezirke Dietikon, Horgen und Affoltern• Sektion 3: Bezirke Dielsdorf und Bülach• Sektion 4: Bezirke Winterthur und Andelfingen• Sektion 5: Bezirke Hinwil und Pfäffikon• Sektion 6: Bezirke Uster und MeilenDie Sektionen wählen an einer Sektionsversammlungoder auf schriftlichem Weg eineSektionspräsidentin/einen Sektionspräsidenten sowieeine Stellvertretung auf eine Amtsdauer von vier Jahren.Wiederwahl ist unbeschränkt möglich.Ein vorzeitiger Rücktritt alsSektionspräsidentin/Sektionspräsident ist jeweils aufEnde eines Vereinsjahres möglich und muss dem KVvorgängig bis spätestens Ende Dezember schriftlichmitgeteilt werden.Zu den Aufgaben der Sektionspräsidentin/desSektionspräsidenten gehören:• Durchführung und Leitung von Sektionsversammlungen• Vermittlung von Informationen zwischen Sektion und KV• Behandlung der Geschäfte, die vom KV vorgelegt werden• Protokollführung über die Sektionstätigkeit• Wahrung der Interessen der Primarschule,insbesondere der Mittelstufe, auf Sektionsebene.Die Sektionen wählen aus dem Kreis der Sektionsmitgliederan einer Sektionsversammlung oder auf schriftlichemWeg die ihnen gemäss Artikel 19 zustehende AnzahlDelegierter auf eine Amtsdauer von zwei Jahren. Wiederwahlist unbeschränkt möglich. Für die Vertretung wichtigerAnliegen können sie diese instruieren. Mutationen sind demKV umgehend schriftlich zu melden.Wechselt ein/e Delegierte/r den Schulort und damit auch dieSektion, verliert er/sie das Mandat.Die Revisionsstelle besteht aus einer juristischen Person.Sie wird von der DV jährlich bestimmt.www.zkm.ch – Ihre Homepage!16 17


MEETINGS MEETINGSX. Verlag VerlagArtikel 38 Im Sinne des Vereinszwecks führt die <strong>ZKM</strong> unter derBezeichnung «Verlag der Zürcher KantonalenMittelstufenkonferenz» einen Verlag ohne eigeneRechtspersönlichkeit. Die Aufsicht über den Verlag obliegtdem Vorstand.Artikel 39 Die Organe des Verlages sind:• die Verlagsleitung• die VertriebsleitungDer Kantonalvorstand wählt den Verlagsleiter / dieVerlagsleiterin, den Vertriebsleiter / die Vertriebsleiterin sowiedie weiteren Mitglieder des Verlages.Artikel 40 Das Verlagsreglement, welches durch die DV zu genehmigenist, regelt die Geschäftsführung des Verlages und setzt dieEntschädigungen für Verlags- und Vertriebsleitung fest.Artikel 41 Die Verlagsleitung führt eine eigene, von der Konferenzgetrennte Verlagsrechnung.XI. Finanzen FinanzenArtikel 42 Die Jahresbeiträge (unter Berücksichtigung Art. 5ff) werdendurch den ZLV erhoben und anteilmässig an die <strong>ZKM</strong>weitergeleitet. Wer mit seinen finanziellen Verpflichtungengegenüber dem Verein im Rückstand ist, gilt nach zweimaligererfolgloser Mahnung als ausgeschlossen.Artikel 43 Der KV erlässt ein Entschädigungsreglement, welches durchdie DV zu genehmigen ist.Artikel 44 Über nicht budgetierte einmalige Ausgaben kann der KV biszu einem Betrag von Fr. 10’000.– beschliessen, falls dasGeschäft sachlich in seine Kompetenz fällt. HöhereAusgabenposten sind in jedem Fall von einer DV zugenehmigen.NeuerArtikel 45Artikel 45neuArtikel 46Mitglieder der <strong>ZKM</strong> haben das Recht, alle Werke des <strong>ZKM</strong>-Verlages mit 20% Rabatt zu beziehen.XII. Schlussbestimmungen SchlussbestimmungenArtikel 46neuArtikel 47Artikel 47neuArtikel 48Diese Statuten können durch Beschluss einer DV revidiertwerden.Die Auflösung der <strong>ZKM</strong> oder deren Loslösung vom ZLV kanndurch Zweidrittelsmehrheit der abgegebenen Stimmen einerMitgliederversammlung beschlossen werden, falls ein solcherBeschluss bereits durch eine DV mehrheitlich zustandegekommen ist.Über die Verwendung eines allfälligen Vereinsvermögensentscheidet die Mitgliederversammlung.Im Sinne des Vereinszwecks führt die <strong>ZKM</strong> unter derBezeichnung «Verlag der Zürcher KantonalenMittelstufenkonferenz» einen Verlag ohne eigeneRechtspersönlichkeit. Die Aufsicht über den Verlag obliegtdem Kantonalvorstand.Die Organe des Verlages sind:• die Verlagsleitung• die VertriebsleitungDer Kantonalvorstand wählt die Verlagsleiterin/denVerlagsleiter, die Vertriebsleiterin/den Vertriebsleitersowie die weiteren Mitglieder des Verlages.Der Jahresbeitrag (gemäss Artikel 5 ff.) wird zu Beginn desVereinsjahres erhoben. Mitglieder, die der <strong>ZKM</strong> nach dem 1.<strong>April</strong> beitreten, sind für den Rest des laufenden Vereinsjahresvom Mitgliederbeitrag befreit.Über nicht budgetierte einmalige Ausgaben kann der KV bis zueinem Betrag von CHF 20’000 beschliessen, falls das Geschäftsachlich in seine Kompetenz fällt. Höhere Ausgabenposten sind injedem Fall von einer DV zu genehmigen.Für die Verbindlichkeit des Vereins haftet ausschliesslich dasVereinsvermögen. Eine persönliche Haftung der einzelnenMitglieder und der Mitglieder des KV über die Leistung desjährlichen Mitgliederbeitrages hinaus ist ausgeschlossen. DieHöhe des Mitgliederbeitrags wird jährlich durch die DVfestgesetzt, beträgt jedoch höchstens CHF 300.Mitglieder der <strong>ZKM</strong> haben das Recht, für den Privatgebrauch alleWerke des <strong>ZKM</strong>-Verlages mit 20% Rabatt zu beziehen.Diese Statuten können ausschliesslich durch Beschluss einerDV revidiert werden.Die Loslösung vom ZLV kann durch das absolute Mehr derabgegebenen Stimmen einer Mitgliederversammlungbeschlossen werden, falls ein solcher Beschluss bereitsdurch eine DV mehrheitlich zustande gekommen ist.Die Auflösung der <strong>ZKM</strong> kann durch Zweidrittelsmehrheit derabgegebenen Stimmen einer Mitgliederversammlungbeschlossen werden, falls ein solcher Beschluss bereitsdurch eine DV mehrheitlich zustande gekommen ist.Über die Verwendung eines allfälligen Vereinsvermögensentscheidet die Mitgliederversammlung.Die vorliegenden Statuten ersetzen diejenigen vom 25.11.1997. Sie wurden an der DV vom 6.6.06 genehmigt und treten auf den1. August <strong>2006</strong> in Kraft.Zürich und Adliswil, den 6.6.06Der Präsident: Der Aktuar:Nico Bucher Hans Lenzi18 19


WM-DABEI!www.verlagzkm.chDank dem ersten <strong>ZKM</strong>-«Shortseller» problemlos möglich:DIE FUSSBALL-WM IM KLASSENZIMMERMit dem Werk «WM-dabei!» lanciert der <strong>ZKM</strong>-Verlag zum ersten Maleinen «Shortseller». Voller Begeisterung ging ein Autorenteam an dieArbeit mit dem Ziel, die Fussball-WM, welche vom 9. Juni bis zum 9.Juli in unserem nördlichen Nachbarland stattfindet, zum Unterrichtsthemazu machen. Deshalb fordern wir mit dem neusten «<strong>ZKM</strong>-Kind»dazu auf: «Hol dir die Fussball-WM ins Klassenzimmer!» Das Werk bietetviele «pfannenfertige» Unterrichtsideen, die sich direkt am Lehrplanorientieren und wichtige Lehrplanziele erfüllen.20 21


WM-DABEI!www.verlagzkm.chNEUERSCHEINUNGENwww.verlagzkm.chDie WM-Broschüre zeigt die ganze, breitePalette an Einsatzmöglichkeiten auf, die sichzu diesem Thema ergibt. Nebst den wichtigstenInformationen zu den teilnehmendenLändern und allen Spielplänen, die zumaktuellen Nachführen animieren, wird einauf «Kinderinteresse» reduzierter Querschnittdurch die Geschichte der Fussball-WM gegeben. Je ein Kind aus Togo, Frankreichund Südkorea, den Gegnern derSchweizer Nationalmannschaft, kommt ineinem Porträt zu Wort und erzählt aus seinemHeimatland.Beni Thurnheer, derwohl populärste Sportreporter,schildert unterdem Titel «TraumjobFussballreporter» aufamüsante Weise vonden Hintergründen seinesinteressanten undvielseitigen Berufes undlässt die Kinder schmunzeln, wenn er vonPleiten, Pech und Pannen berichtet.Die 5. Klasse von Markus Eberhard aus demZürcher Oberländer Dorf Gossau hatte dasgrosse Vergnügen, Köbi Kuhn bei sich imSchulzimmer zu Gast zu haben. Ausführlichberichten die Kinder über ihre Eindrückevom sympathischen und bescheidenenNationalcoach.Das A4-formatige Werk, das auch für dieVerwendung in der Oberstufe geeignet ist,porträtiert einige Spieler des SchweizerNationalteams und zeigt die mulitkulturellenChancen der Veranstaltung auf. Die Migrationist ebenso ein wichtiges Thema wie dasjenigeüber Fairplay und Fans oder eine Linda-Geschichte, welche andere Aspekte des Fussballsaufzeigt. Kreuzworträtsel, Arbeitsblättersowie ein Suchrätsel sind Arbeitsaufträge,die für die stille Beschäftigung zur Verfügungstehen. Hinweise zu geeigneten Internet-Linksund eine Literaturliste zum Themarunden das Ganze ab.Ob man die Texte zur Schulung des Hörverständnisseseinsetzt, indem man sie vorliestund anschliessend mit einem Fragenkatalogüberprüft, ob man sie von den Kindern lesenlässt und anschliessend Fragen zum Leseverständnisstellt oder ob man mit GruppenoderPartnerarbeit vorgeht: die vielenArbeitsmöglichkeiten, die «WM-dabei» offeriert,dürften alle eines gemeinsam haben –die Kinder werden nie speziell motiviert werdenmüssen. Die Faszination des Fussballswird so auch auf einen lebendigen Unterricht«abfärben».Martin Steinacher, <strong>ZKM</strong>-VerlagsleiterWM – DABEI!Hol dir die Fussball-WM <strong>2006</strong>ins KlassenzimmerSina Knaus, Jürg Brühlmann, Leo Eisenring,Peter Gautschi, Martin Steinacher, Beni Turnheer,Peter ThomasA4, 72 Seiten, durchgehend vierfarbig,Best-Nr. 185, Fr. 25.–Vom 9. Juni bis 9. Juli <strong>2006</strong> findet in Deutschlanddie Fussballweltmeisterschaft statt.Rechtzeitig auf diesen Grossanlass hin bringtder <strong>ZKM</strong>-Verlag dazu ein umfassendes Lehrmittelmit vielfältigem Lektionsmaterial heraus:– Unterrichtsideen– Infos zu den teilnehmenden Nationen– multikulturelle Chancen der Veranstaltung– Migration– Spielerportraits– Spielpläne– Fussballwortschatz:Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch– WM-Geschichte– und vieles mehr22 23


NEUERSCHEINUNGENwww.verlagzkm.chNEUERSCHEINUNGENwww.verlagzkm.ch20 PortionenFUSSBALLReihe BewegungJürg BrühlmannA4 quer, 72 Seiten, Fr. 48.–,Best.-Nr. 184Fussball ist das beliebteste Spiel und ein tollesUnterrichtsthema.Gerade rechtzeitig vor der Fussball-WM<strong>2006</strong> erscheint in unserem Verlag das Werk«20 Portionen Fussball». Autor ist der erfahreneLehrer und anerkannte FussballexperteJürg Brühlmann. Seine spannenden, lustigensowie abwechslungsreichen Übungseinheitenund Spielideen sind auch für Fussballungebildeteneinfach nachvollziehbar. Sowohl dieKnaben als auch die Mädchen erleben denFussball positiv. Die Bewegungs- und Spielfreudesowie ein faires Verhalten werdengefördert. Die Unterrichtssequenzen sind sogeplant, dass sich das Fussballtraining miteiner ganzen Klasse auch in einer normalenTurnhalle durchführen lässt.METAMORPHOSEDie Entwicklungvom Ei bis zum SchmetterlingRes GnehmVideo-DVD, Fr. 49.–, Best.-Nr. 186Res Gnehm ist nach seinem Erstlingswerk«Vögel im Winter» mit seiner Lern-DVD«Metamorphose» ein weiterer grosser Wurfgelungen. Mit packenden Bildern wird dieEntwicklung vom Ei bis zum Schmetterlinggezeigt. Die Kinder erleben das Wunder derMetamorphose mittels farbenprächtigen Aufnahmenaus der freien Natur. Die Filmsequenzenzu den Themen Ei, Raupe, Verpuppungund Falter geben aus nächster Näheeinen einmaligen Einblick. Die Kinder lerneneine grosse Vielfalt an verschiedenenRaupen und Faltern kennen. Die vorliegendeLern-DVD ist perfekt strukturiert und kannin verschiedenen Lernformen eingesetzt werden:im Klassenverband, als Gruppen– oderEinzelarbeit. Die Lehrpersonen erhalten mitdieser DVD eine fertige Unterrichtseinheit.Arbeitsblätter, Anleitungen für das praktischeErleben im Unterricht und eine Lernkontrollesind auf der DVD gespeichert, könneneditiert und ausgedruckt werden.24 25


NEUERSCHEINUNGENwww.verlagzkm.chNEUERSCHEINUNGENwww.verlagzkm.chLERNZIELKONTROLLENUND TESTAUFGABENA4, je ca. 48 Seiten, Fr. 39.–Die Linda-Klasse macht nicht nur in der Freizeit,sondern auch in der Schule neu von sichreden mit Lernzielkontrollen und Tests zuallen 6 Bänden.Der Aufbau der Testaufgabensammlung vonBand 1–5 ist immer identisch. Zu jedem Kapitelfindet sich eine Lernzielkontrolle imFormat A4 mit einer ebenfalls ganzseitigenLösung. Dazu wird immer nach 4 Kapitelnein Test angeboten, in dem das Wissen unddie Fertigkeiten dieser vier Themen geprüftwerden. Diese Quartaltests sind als Parallelseriengestaltet. Damit bleibt es der Lehrkraftüberlassen, ob sie die Tests in der ganzenKlasse gemischt, oder die eine Serie als Probetestund Lernzielangabe im Wochenplanund die zweite Serie dann als Abschlusstesteinsetzen will. Im Band 6 werden je zwei ausführlicheParalleltests zu sämtlichen <strong>Inhalt</strong>enangeboten, die einen guten Gesamtüberblicküber den Wissensstand ermöglichen. Eineausführliche Hörverständnisprobe erlaubt dasTesten eines weiteren wichtigen Bereiches. Lernzielkontrolle Band 1Test A, Band 3Lernzielkontrolltabellenkann man von unserer Website herunterladen.26 27


<strong>ZKM</strong> SPONSORINGwww.verlagzkm.chAKTUELLwww.verlagzkm.chDie Schachjugend fordert Yannick PelletierDER <strong>ZKM</strong>-VERLAGUNTERSTÜTZT DIE SCHACHJUGENDDer <strong>ZKM</strong>-Verlag hat im Jahr 2002 im Rahmender Aktion «Förderung des Breitenschachs»in Zusammenarbeit mit dem SchweizerischenSchachbund das beliebte Werk «Schachschule»herausgebracht. Dieses Engagement desVerlags für das Schachspiel ist zu einem grossenErfolg geworden. Wertvolle, motivierendeLerninhalte, aber auch das Vermittelneiner sinnvollen Freizeitgestaltung, ist einesder Ziele, die der Verlag mit dem Schulschachverfolgt. Immer mehr Lehrpersonenentdecken das «Königliche Spiel» als faszinierendesUnterrichtsthema und möchten esin ihrem Unterricht nicht mehr missen.Seit zwei Jahren tritt der <strong>ZKM</strong>-Verlag alsSponsor auf und unterstützt die stärksteDer Schweizer Junioren-SchachschweizermeisterDamian Karrer steht auf Gewinn,verliert aber nach einem grossen Kampfwegen eines kleinen FehlersSchachjuniorenbewegung der Schweiz, dieJugendschachgruppe Wil/SG. Dank dieserZusammenarbeit entstehen weitere wertvolleKontakte und Möglichkeiten, die wiederumdirekt für das Schulschach und den Verlagwerben.Im Februar <strong>2006</strong> konnte die JugendschachgruppeWil dank der Unterstützung des <strong>ZKM</strong>-Verlags den stärksten Schachspieler derSchweiz zu einer Simultanvorstellung einladen.Yannick Pelletier zeigte eine grossartigeLeistung und erreichte gegen die 62 Schachjuniorinnenund Schachjunioren ein Resultatvon 61.5 : 05 Punkten. Das heisst, der Schachgrossmeistergewann 61 von 62 Partien undgestand nur an einem Brett ein Remis zu.Die Wirkung unseres SponsoringsY. Pelletier nimmt die Gratulation entgegen.SCHACHSCHULEPeter ThomasA4, 96 S., Fr. 28.–, Best.-Nr. 150Dieses umfassende Werk ermöglicht auchAnfängern einen einfachen Einstieg in eineinmaliges Schulthema. Schach erfülltwichtige Ansprüche an einen modernenUnterricht. Das Spiel beruhigt und fördertgleichzeitig logisches Denken, Kreativitätund Konzentrationsfähigkeit. Schach istangewandte Mathematik.Peter Thomas präsentiert den <strong>ZKM</strong>-Stand ander Simultanvorstellung in Wil.SCHACH-FIGURENHOLZ1 Satz Figuren, Fr. 25.–, Best.-Nr. 162Staunton, Sheesham und Buchsbaum, mitFilz, wunderschöne Ausführung, handgefertigt,Königshöhe 65 mm, im Plastikbeutel.Die Figuren passen optimal zurSchachschatulle, deren Werkanleitung sichin der Schachschule befindet.28 29


30ATTRAKTIVE RABATTEBIS 25%www.verlagzkm.chMit attraktiven Rabatt-Abstufungen haben Sie die Möglichkeit, unsere Werkepreisgünstig zu beziehen. Diese Rabatt-Stufen gelten für alle <strong>ZKM</strong>-Werkeinkl. Lerntrainings, Lesespuren, etc.1– 9 Ex.Einzelpreis10 –15 Ex.10% Rabattab 16 Ex.25% RabattLinda-KlasseTaschenbücherFr. 6.– Ex.Linda-KlasseTaschenbücherFr. 5.40 Ex.Linda-KlasseTaschenbücherFr. 4.50 Ex.Recht schreibenTaschenbuchFr. 7.– Ex.Recht schreibenTaschenbuchFr. 6.30 Ex.Recht schreibenTaschenbuchFr. 5.25 Ex.Linda-Klassein der FreizeitFr. 28.– Ex.Linda-Klassein der FreizeitFr. 25.20 Ex.Linda-Klassein der FreizeitFr. 21.– Ex.Besichtigen Sie unseren Vertrieb mitShowroom beim Bahnhof Oberwinterthur.Sie erreichen uns bequem mit der S12 abHauptbahnhof. Auch Parkplätze sind vorhanden.In unserem Show-Room bieten wir:– alle <strong>ZKM</strong>-Werke zum Begutachten– Zweitwahlshop mit 50% Rabatt– ausgewählte Werke anderer Verlage– kleine Besucherüberraschung– Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von13.30–17.30 Uhr oder nach Absprachewww.verlagzkm.chPRÜFUNGSVORBEREITUNG__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Mathe 2005 27.—__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Deutsch 2005 31.—__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Mathe 2002 27.—__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Deutsch 2002 31.—__ Ex. Aufnahmeprüfungen in Sekundarschulen 37.—MATHEMATIK__ Ex. Denksport 40.—__ Ex. Erlebnis Geometrie 42.—__ Ex. Flächen 44.—__ Ex. Geometrie mit Zirkel, Lineal und Geodr. 42.—__ Ex. Geometrische Körper 40.—__ Ex. Grössen 53.—__ Ex. Längenmasse 40.—__ Ex. Mathematik 4. Klasse, Lernerfolge 40.—__ Ex. Mathematik 5. Klasse, Lernerfolge 40.—__ Ex. Mathematik 6. Klasse, Lernerfolge 40.—__ Ex. Mathespiegel 4. Klasse 40.—__ Ex. Mathespiegel 5. Klasse 40.—__ Ex. Mathespiegel 6. Klasse 40.—__ Ex. Rechenserien «R4» 17.—__ Ex. Rechenserien «R4», Lösungen 6.—__ Ex. Rechenserien «R5» 17.—__ Ex. Rechenserien «R5», Lösungen 6.—__ Ex. Rechenserien «R6» 17.—__ Ex. Rechenserien «R6», Lösungen 6.—__ Ex. Textaufgaben Mathematik 46.—INDIVIDUALISIERUNG MATHEMATIK__ Ex. Aha! Mathematik: Geometrie 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Zeit und Weg 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Lebensalter 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Drei ungleiche Teile 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Ist doch logisch 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Wer hat wie viel 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Gymi-Aufgaben 8.80__ Ex. Aha! Mathematik: Knacknüsse 8.80__ Ex. Der Schatz des Old Francis 12.—__ Ex. Der Schatz des Old Francis, Lösungsheft 5.—__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen 11.—__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen, Lösungsheft 5.—__ Ex. Lerntraining Hohlmasse 11.—__ Ex. Lerntraining Hohlmasse, Lösungsheft 5.—__ Ex. Lerntraining Zeit 11.—__ Ex. Lerntraining Zeit, Lösungsheft 5.—__ Ex. Logo! 38.—__ Ex. Logo 2 38.—INDIVIDUALISIERUNG DEUTSCH__ Ex. Aha! Deutsch: Anagramme 8.80__ Ex. Aha! Deutsch: Buchstabenspiele 8.80__ Ex. Aha! Deutsch: Das E-Spiel 8.80__ Ex. Aha! Deutsch: Lüge und Wahrheit 8.80__ Ex. Aha! Deutsch: Schüttelreime 8.80__ Ex. Aha! Deutsch: Sprichwörter 8.80__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen 12.—__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen, Lösungsheft 5.—__ Ex. Lerntraining Alphabet und Wörterbuch 11.—__ Ex. Lerntraining Alphabet, Lösungsheft 5.—__ Ex. Lerntraining Nomen 11.—__ Ex. Lerntraining Nomen, Lösungsheft 5.—__ Ex. Lerntraining Trennen 11.—__ Ex. Lerntraining Trennen, Lösungsheft 5.—DEUTSCH__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 4. Klasse 44.—__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 5. Klasse 44.—__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 6. Klasse 44.—__ Set Arbeitsblätter zu den Lesebüchern 4/5/6 110.—__ Ex. Aus Zeitungen herausgepickt 24.—__ Ex. Comics 42.—__ Ex. Das treffende Adjektiv 44.—__ Ex. Das treffende Verb 40.—__ Ex. Der aufgeblasene Frosch 28.—__ Ex. Direkte Rede 33.—__ Ex. Eine Jugendzeitschrift entsteht 47.—__ Ex. Formen der Vergangenheit 1 35.—__ Ex. Leseprofi 40.—__ Ex. Kriminolini 7.—__ Ex. Lernort Bibliothek 52.—__ Ex. Märchen 33.—__ Ex. Neue Wege im Rechtschreiben I 50.—__ Ex. Neue Wege im Rechtschreiben II 44.—__ Ex. Präteritum 33.—__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Regeln 7.—__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Training 44.—__ Ex. Recht schreiben – Recht spielen, Spiel 86.—__ Ex. Sagen 33.—__ Ex. Sprachwurm Adjektiv 35.—__ Ex. Sprachwurm Nomen 35.—__ Ex. Sprachwurm Verb 35.—__ Set Sprachwurm Adjektiv/Nomen/Verb 85.—__ CD für MAC/WIN/AppleWorks 90.—__ Ex. Training Wörterbuch 42.—__ Ex. Verse – Reime – Gedichte 42.—DIE LINDA-KLASSE__ Ex. Die Linda-Klasse in der Freizeit 28.—__ Ex. «Vergiss-mein-nicht», Lehrerkommentar 35.—__ Ex. Kartei-Box für C5 9.—__ Einzelset à 24 Buchzeichen Linda-Klasse 11.—__ Set à 24 x 25 Buchzeichen Linda-Klasse 88.—__ Einsteiger-Set Linda-Klasse, Band ____ 132.—Die Linda-Klasse findet zusammen, Band 1__ Ex. Taschenbuch 6.—__ Ex. Begleitheft 35.—__ Ex. Übungskartei 49.—__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—Die Linda-Klasse im Wechselbad der Gefühle, Band 2__ Ex. Taschenbuch 6.—__ Ex. Begleitheft 35.—__ Ex. Übungskartei 49.—__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—Die Linda-Klasse entdeckt die erste Liebe, Band 3__ Ex. Taschenbuch 6.—__ Ex. Begleitheft 35.—__ Ex. Übungskartei 49.—__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—Die Linda-Klasse besiegt sich selbst, Band 4__ Ex. Taschenbuch 6.—__ Ex. Begleitheft 35.—__ Ex. Übungskartei 49.—__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—Die Linda-Klasse in Prüfungsangst, Band 5__ Ex. Taschenbuch 6.—__ Ex. Begleitheft 35.—__ Ex. Übungskartei 49.—__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—Die Linda-Klasse am Scheideweg, Band 6__ Ex. Taschenbuch 6.—__ Ex. Begleitheft 35.—__ Ex. Übungskartei 49.—__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—LERNSPIELE__ Ex. Chasse aux cartes 11.—__ Ex. Hugo Rechner 18.—__ Ex. Hugo Rechner, Spielplan 13.—__ Ex. Lettera 18.—__ Ex. Planspiel Zoo 76.—__ Ex. Top Schwiiz 7.—__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 1 46.—__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 2 46.—__ Set Vorwärts – Rückwärts 1 und 2 75.—MENSCH UND UMWELT__ Ex. Altsteinzeit 38.—__ Ex. Anno dazumal 38.—__ Ex. Die Römer 44.—__ Ex. Eidgenossenschaft I 44.—__ Ex. Eidgenossenschaft II 44.—__ Ex. Erlebnis Tösstal 27.—__ Ex. Fachwerk erleben 54.—__ Ex. Fahrzeuge 44.—__ Ex. Gemeinde 33.—__ Ex. Gletscher und Höhlen 44.—__ Ex. Gotthard 42.—__ Ex. Gruppen-Unterkünfte 2005/<strong>2006</strong> 21.—


__ Ex. Jungsteinzeit 42.—__ Ex. Klassenlager 21.—__ Ex. Mensch und Maschine, Kommunik. 46.—__ Ex. Metamorphose (DVD) 49.—__ Ex. Schweiz 40.—__ Ex. Spuren der Kultur und der Geschichte 72.—__ Ex. Unterwegs 32.—__ Ex. Vögel im Winter (DVD) 49.—__ Ex. Vögel 1, Sing- und Wasservögel 42.—__ Ex. Vögel 2, Greif- und Nachtvögel 38.—__ Ex. Wale und Delphine 42.—__ Ex. Zwischen Tödi und Tössegg 50.—STEPS BY <strong>ZKM</strong>__ Ex. Kreislauf der Wasserversorgung 125.—__ Ex. Trainingssoftware Wasserkreislauf 45.—__ Set Forscherbuch für 5 Kinder 25.—*DIDAKTISCHES HILFSMATERIAL__ Ex. Kartei-Box für C5 9.—*__ Set Lernkartei-Box zu 5 Stück 27.50*__ Ex. Vario-Cube rot 22.—*__ Ex. Vario-Cube gelb 22.—*__ Ex. Vario-Cube grün 22.—*__ Ex. Vario-Cube blau 22.—*__ Ex. Vario-Cube, 10 Blatt zu 6 Stecklingen 9.—*PÄDAGOGIK__ Ex. Auf Sendung, Buch und Video 55.—__ Ex. Damit das Leben gelingt 54.—__ Ex. Harry war hier! 48.50__ Ex. Impulse 1 44.—__ Ex. Impulse 2 44.—__ Ex. KEKU 44.—__ Ex. Lernen – gewusst wie! 54.—__ Ex. Lernen – Prüfungsangst 47.—__ Set LERNEN – LERNEN 88.—__ Ex. Meine 5 Sinne 42.—__ Ex. Mitenand-Stunden 53.—__ Ex. Theaterküche-Handbuch 53.—__ Ex. Videopraxis mit Video 88.—__ Ex. Weihnachten 39.—__ Ex. Wochenplan 44.—__ Ex. Wohlwollend fördern – … 28.—GESTALTEN__ Ex. Farben erleben 59.—__ Ex. Farben erleben, Schnipselteil 6.—__ Ex. Künstlerseelen 54.—__ Ex. Kunstkarten zu Künstlerseelen 28.—__ Ex. Mandala 28.—__ Ex. Zeichnen und Gestalten I 72.—__ Ex. Zeichnen und Gestalten II 72.—__ Set Zeichnen und Gestalten I und II 125.—MUSIK__ Ex. C’est l’heure, CD mit Notenbooklet 42.—__ Ex. Dracula Rock, CD mit Notenbooklet 42.—__ Ex. E Hampfele Lieder 1, CD/Songbook 54.—__ Ex. Song-Kiosk, CD mit Notenbooklet 46.—__ Ex. Winterzyt, Playback-CD/Songbook 43.—__ Ex. Winterzyt …, CD/Songbook und CD 65.—SPORT UND SPIEL__ Ex. 111 Spiele 13.—__ Ex. Badminton 42.—__ Ex. Fussball 48.—__ Ex. WM-dabei! 25.—__ Ex. Jonglieren – probieren! 49.—__ Ex. Jonglieren – probieren! Video 72.—__ Set Jonglieren – probieren! 110.—__ Ex. Lauftraining 42.—__ Ex. Maximilians Zauberschule 38.—__ Ex. Schachschule 28.—__ Ex. L’école des échecs (franz. Ausgabe) 28.—__ Ex. Schachfiguren aus Holz (65 mm) 25.—*__ Set Schach-Spielfeld Vinyl, Figuren Holz 15.—*__ Ex. Unihockey 42.—SOFTWARE__ Ex. Admino 150.—__ Ex. Kettenblitz, Einzellizenz (1 Rechner) 42.—__ Ex. Magister, Einzellizenz (1 Rechner) 76.—*__ Ex. PSB Schülerbeurteilung, 1-er-Lizenz 72.—__ Ex. Tastatour, Einzellizenz (1 Rechner) 49.—__ Ex. Tastatour, Homelizenz (1 Rechner) 24.50__ Mehrfachlizenz Informationen (s. auch Website)Bitte hier einmal faltenIndianer + Inuit KulturenLachsmenschenund RegenmacherAbsender/in: Info Nr. 2 • <strong>April</strong> 2005/<strong>2006</strong> MVorname/Name:Schulhaus:Strasse:PLZ: Ort:Unterschrift:Bestellen Sie auch im Buchshop im Internet: www.verlagzkm.chANicht frankierenNe pas affranchirNon affrancareGeschäftsantwortsendung invio Commerciale-rispostaEnvoi commercial-réponseVerlag der Zürcher KantonalenMittelstufenkonferenzPostfach8404 WinterthurZwischen Arktis, Wald und Wüste Nordamerikas sind die Lebens- undAusdrucksformen der Indianer und Inuit sehr verschieden. Für die einen warendie Lachse Menschen, die in Fischgestalt die Flüsse hinaufzogen, um ihremenschlichen Brüder und Schwestern zu ernähren. Die anderen brauchtenfür das Wachstum der Pflanzen erfolgreiche Regenmacher und andereVermittler, die für das Wohlergehen in den Dörfern sorgten.In der Dauerausstellung erwartet die Besucherinnen und Besucher eineMuseumslandschaft, die an die vielfältigen Lebensbedingungen heranführt.In wechselnden Sonderausstellungen öffnet das Museum mit aktuellenThemen ein Fenster zum heutigen Leben und setzt vermehrtAkzente im Bereich zeitgenössischer Werke.Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 13–17 Uhr, Mittwoch bis 20 UhrSamstag, Sonntag und an Feiertagen 10–17 Uhr, Montag geschlossenInformationen über Workshops und Führungen erhalten Sie direkt bei den MuseumspädagogenRuth Brand (ruth.brand@ssd.stzh.ch) und Peter Kuhn (peter.kuhn@ssd.stzh.ch),Tel. 043 499 24 43 oder im Sekretariat des NONAM Tel. 043 499 24 40.Das NONAM ist ein Kulturangebot des Schul- und Sportdepartementes der Stadt ZürichNordamerika Native Museum, Seefeldstr. 317, 8008 Zürich, www.stadt-zuerich.ch/nonam


INTERNAINTERNAZürcher Arbeitsgemeinschaft für LehrerInnen-WeiterbildungDamit wir besser auf Deine Bedürfnisse und Anliegen eingehen können, sindwir auf Anregungen und Rückmeldungen angewiesen. Kursverantwortlicher:claude.martin@zkm.chUnter http://kurse.phzh.ch kann man sich ständig über die aktuellen Kurseinformieren:ZAL – Kursesind zukunftsweisend – anregend – lehrreichlöschen den Weiterbildungsdurst für den Schulalltagmachen fit für die täglichen Herausforderungensind immer am Puls der Schulehelfen, den Anschluss nicht zu verpassenbringen gemeinsam weiterkommen alltagsbezogen und basisnah daherdenn man hat nie ausgelerntfinden in freundlicher Atmosphäre stattsind pädagogisch wertvollbringen weiter, fördern das Verständnishelfen aus der Pisa-Krisebringen Pfiff in Deinen Schulunterrichtbeleben Deinen Beruferöffnen neue HorizonteDie <strong>ZKM</strong> organisiert – zusammen mit den andern Stufenorganisationen – innerhalbder ZAL Kurse für Dein persönliches Weiterkommen.Wir bemühen uns, für Dich ein interessantes Programm mit Kursen aus derPraxis für die Praxis zusammen zu stellen.www.zkm.ch – Ihre Homepage!Achtung! Eine Bitte an unsere Inserenten und AutorenTextfiles:Bilddaten und Logos:Bitte Textfiles im Word-Format liefern.Bilddaten und Logos bitte alsEPS, Tiff oder PDF abspeichern.Bitte nicht vergessen: Anhaltsprint beilegen.DRUCKEREI ZOLLINGER AG Zürichstrasse 16 Fax 044 710 14 19Postfachhanspeter@zollinger-print.ch8134 Adliswil ISDN 044 711 84 8834 35


INTERNAINTERNAPostfach 680, 8712 StäfaInternet: www.ja-zu-handarbeit-werken.chE-Mail: info@ja-zu-handarbeit-werken.chKantonale Volksinitiative «Ja zu Handarbeit/Werken»«We have a dream . . .»Liebe Kollegin, lieber KollegeRückblende: Am 27. September 2004 wurde die Kantonale Volksinitiative «Jazu Handarbeit/Werken» mit dem Glanzresultat von praktisch 35’000 Stimmeneingereicht. Möglich war dies nur dank der tatkräftigen Unterstützung vielerKolleginnen und Kollegen. Nochmals herzlichen Dank allen, die mit grossemEinsatz beim Sammeln der Unterschriften geholfen haben!«We have a dream . . .»Aber träumen genügt nicht!Deshalb stecken wir mitten in den Vorbereitungsarbeiten für denAbstimmungskampf und bitten Dich um Deine Mithilfe!«We have a dream . . .»1000 Lehrpersonen spenden je CHF 100!Für den Abstimmungskampf ist mit Kosten von rund CHF 150‘000 zu rechnen.Darum kommt der Geldmittelbeschaffung zum jetzigen Zeitpunkt oberstePriorität zu! Damit wir seriös planen können, müssen wir wissen, welcherGeldbetrag für Inserate, Plakate etc. zur Verfügung steht.Wenn 1000 Lehrpersonen je CHF 100 spenden würden, wäre der grösste Teildes Abstimmungskampfes finanziert!Wir bitten Dich, den Abstimmungskampf «Ja zu Handarbeit/Werken»mit Deiner Spende aufs Postcheck-Konto 87-228847-8 zu unterstützen. JederBeitrag, ob gross oder klein, ist hoch willkommen und wird vollumfänglich fürden Abstimmungskampf eingesetzt.Wenn die Grundfinanzierung durch die Lehrpersonen abgedeckt wird, istes möglich, für den restlichen Betrag Gönner und Sponsoren zu gewinnen:Verbände, Organisationen, Parteien sowie Firmen, bei denen seit Jahrzehntenfür den Handarbeits- und Werkunterricht eingekauft wird.«We have a dream . . .»Alle Lehrpersonen des Kantons Zürich sind unsere PR-MitarbeiterInnen!PR-Arbeit beginnt lange vor dem eigentlichen Abstimmungskampf.Jeglicher fundierte und kreative Unterricht, den Du erteilst, bildet die Grundlagefür unsere PR-Arbeit. Aber: Gut unterrichten allein genügt nicht. Sondern:Tue Gutes – und rede davon!Die Bevölkerung soll mit fantasievollen Workshops, Präsentationen undattraktiven Aktionen wie Projektarbeiten, Gestalten von öffentlichenRäumen – beispielsweise das Schmücken des Weihnachtsbaums auf demDorfplatz usw. – auf unsern aktuellen Handarbeits- und Werkunterricht aufmerksamgemacht werdenBenachrichtige uns, wenn ihr in eurer Gemeinde etwas plant. Wir werden denAnlass auf unserer Homepage www.ja-zu-handarbeit-werken.ch publizierenund so dem Publikum zugänglich machen.Ab sofort erscheint regelmässig ein Flyer, welcher jeweils eine Handarbeit/Werken-Technik zum Thema hat. Er umfasst neben einem Kurztext eine einfacheArbeitsanleitung.Ziel ist es, die Bevölkerung auf unsern Unterricht und gleichzeitig auf unsereHomepage www.ja-zu-handarbeit-werken.ch aufmerksam zu machen.Der nächste Flyer KLEBEN mit einer Arbeitsanleitung zum aktuellen ThemaFussball-Weltmeisterschaft steht vor den Frühlingsferien auf unsererHomepage zum Download bereit.Wichtig: Der Flyer soll möglichst viele Freunde, Bekannte und Passanten erreichen.An Schulanlässen oder über die Schüler darf er nur mit der Bewilligungder zuständigen Schulbehörde verteilt werden!Melde Deine Mailadresse an info@ja-zu-handarbeit-werken.ch; so können wirDich in Zukunft rechtzeitig über den neuen Flyer informieren.36 37


«We have a dream . . .»Viele Menschen setzen sich für unser gemeinsames Ziel ein!Unser Ziel ist die Verankerung der Handarbeits- und Werklektionen auf demStand des Schuljahres 2003/04 im Volksschulgesetz.Wenn möglichst viele Personen dafür kämpfen, besteht die Chance, den kommendenAbstimmungskampf zu gewinnen. Deine Mithilfe ist also ausserordentlichwichtig! Hast Du spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten? Verfügst Duüber Kontakte, welche für uns nützlich sind? Dann melde Dich bei uns. Wirfreuen uns über jeglichen Support!«We have a dream . . .»Alle Personen, denen eine ganzheitliche Bildung am Herzen liegt, engagierensich tatkräftig. Dann wird unser Traum Realität!Mit herzlichen GrüssenINTERNAMonika Bamert-Fischer, Ado Bosshard, Claude Martin, Sylvia MatthieuSibylle Zimmerli-GehretRUCKSACKSCHULE ...es braucht wenig für Entdeckungsreisen – dieNatur stellt vieles zur Verfügung, alles andere hat im Rucksack Platz...www.rucksackschule.chinfo@rucksackschule.chHallwylstr. 29 Tel. 044 291 22 128004 Zürich Fax 044 241 61 35Engagieren Sie uns für Projekte in der Natur: Erlebnistage und Exkursionen in der Natur Begleitung von Schulprojekten und -ausflügen Erarbeiten und/oder begleiten vonKlassenlagern und Projektwochen Begabten-FörderkurseÜber 1500 TiereTiere in der SchweizWirbellose Tiere unter dem BinokularFische auf dem TouchscreenAmphibien, Reptilien und Säugetiere nachVerwandtschaftVögel in ihren LebensräumenTiere der Weltsechs zoogeografische Regionen undMeerestiere8 AktivitätstischeSkelettvergleich: Katze und HuhnVordergliedmassen: Mensch, Meeresschildkröte,Delphin, Maulwurf, Fledermaus,Vogel, Pinguin, PferdTierquiz: Vorkommen, Verwandtschaft undErnährungLautfrequenzen: Menschen und achtTierarten (z.B. Delphin, Zwergfledermaus,Hauskatze)lebende WassertierchenInsektenlaute: Laute und Fluggeräusche vonje 7 InsektenZoologisches Museumder Universität ZürichKarl Schmid-Strasse 4CH-8006 ZürichTelefon +41 (0)44-634 38 38Fax +41 (0)44-634 38 39Mail: zminfo@zoolmus.unizh.chÖffnungszeiten:Dienstag–Freitag 9–17 UhrSamstag/Sonntag 10–16 UhrMontag geschlossenEintritt freiMundwerkzeuge: Modelle von InsektenköpfenMikropräparate: v.a. Einzeller und BakterienEiszeitshowjederzeit oder im Voraus reserviert,Dauer ca. 25 Min.Tierstimmenüber Kopfhörer oder LautsprecherFilme im Museumskino11 und 15 Uhr öffentliche VorführungenFilme für Schulen zur Auswahl auf Vorreservationfür die Vorbereitung (Service):www.unizh.ch/zoolmusAnreise, virtueller Rundgang, Listen derausgestellten Tiere, Filmliste, Filmprogramm,Sonderausstellungen, Tonbildschau- undVideoprogramm.38 39


FÜR SIE GELESENFÜR SIE GELESENFremdsprache Deutsch«hie ischt die eiiidgenössischeMiouchzentrale»Die Deutschschweizer entfremden sich vom Hochdeutschenund verkriechen sich im Dialekt. Helfen kann nur der Psychiater.Wenn man Deutschschweizer Kinder beobachtet, wie sie durchs Wohnzimmerrennen und das geschliffene Hochdeutsch der Fernsehserien nachahmen,kann man sich nur schwer vorstellen, dass sie einst ein hochproblematischesVerhältnis zu dieser Sprache entwickeln werden.(. . .) In der Schule lernen die Kinder, dass Hochdeutsch etwas Schwierigesund Fremdes ist. Sie lernen, dass Hochdeutsch den Deutschen gehört, dass dieSchweizer es von den Deutschen nur zum Schreiben ausleihen und es sowiesonie so gut beherrschen werden wie die. Sie lernen, dass es unschweizerischist, so Deutsch zu sprechen wie die Leute im Fernsehen. Es dauert nicht lange,bis die kleinen Schweizer jede Freude an der deutschen Sprache verloren unddiese ungesunde Mischung aus Verachtung und Bewunderung erlernt haben,die man als Schweizer einem geschliffen sprechenden Deutschen gegenüberzu empfinden hat.Was für eine Ironie, dass wir Deutschschweizer, die wir uns gerne mit unseremmehrsprachigen Staat brüsten, einen so tief sitzenden Knacks haben, ausgerechnet,was unsere eigene Sprache angeht. Viele Schweizer wollen gar nicht mehrhören, dass Deutsch tatsächlich unsere eigene Sprache ist. Viele bezeichnensie jetzt schon als «Fremdsprache», obwohl sie in der Verfassung als offizielleLandessprache definiert ist — all das macht deutlich, wie schlimm die Lage ist.Wir können immer schlechter Hochdeutsch, und schlimmer noch, es scheintuns nicht zu kümmern. Viele Schweizer sind seltsam stolz auf ihr sprachlichesUnvermögen, ist es doch der Beweis dafür, dass wir sind, wer wir sind, vorallem aber, dass wir anders sind als die.(. . .) Erfolgreiche Isolation laut einer Studie: Die Schüler beherrschten dieSchriftsprache immer weniger, auch die jungen Lehrer bekundeten erschreckendeMühe. Die Deutschschweizer seien dabei, die Verbindung zum hochdeutschenSprachraum zu kappen — mit Konsequenzen auf wirtschaftlicher undkultureller Ebene. Die mangelnden Grammatikkenntnisse in Deutsch erschwerefür die Schüler auch das Lernen von Fremdsprachen. Der Deutschschweizdrohe die Provinzialisierung. Nur in der Westschweiz und im Tessin, wo manauch um den nationalen Zusammenhalt besorgt ist, sorgten die Ergebnissefür Aufsehen. «Le Temps» titelte auf der Frontseite: «Perverser Erfolg:Schwiizertüütsch isoliert die Deutschschweizer».Beweise für den Siegeszug des Dialekts zu finden, ist nicht schwer: E-Mailsund SMS werden fast ausschliesslich in Mundart versendet. Das meistverkaufteKinderbuch der letzten Wochen – noch vor Harry Potter: «Der chly Prinz», dieberndeutsche Übersetzung von Antoine de Saint-Exupérys Klassiker. Der Anteilvon Mundartpop in der Hitparade wächst stetig. In zwölf Kantonsparlamentendarf auf Schwiizertüütsch debattiert werden. Die NZZ berichtet von der Absichtdes Bundesamts für Landestopografie, Flurnamen auf Landkarten extremmundartlichzu schreiben: Chäästaal, Frooi Uussicht, Grüobini, Totuflieji.(. . .) Schweizer, die sich in zwei oder drei Fremdsprachen ungeniert ausdrückenkönnen, sind plötzlich befangen, wenn sie Deutsch sprechen sollen.Als Konsequenz wählen sie eine Vermeidungsstrategie: Es gibt glaubhafteBerichte über Schweizer Geschäftsleute, die sich mit Deutschen lieber aufEnglisch unterhalten. Das Schweizer Fernsehen hat auf das erbärmliche Gestammelseiner Wettermoderatoren so reagiert, dass es ihnen im DezemberDialekt verordnet hat. «Die hochdeutschen Ausdrücke beim Wetter wirkenoftmals ‹abgehoben›, akademisch und zum Teil auch missverständlich», sagteChefredaktor Ueli Haldimann, und kam zum Schluss, der Dialekt sei nicht nurpersönlicher, sondern gar präziser. Eine verquere Logik: Wer in Hochdeutschungeübt ist, dem fällt es selbstverständlich schwer, sich darin präzise auszudrücken.Weil wir also kein Hochdeutsch können, ist es eine Fremdsprache, undweil es eine Fremdsprache ist, müssen wir es auch nicht besser beherrschen.Volk der Sprachneurotiker. Die Zahl der Deutschstunden an Schweizer Gymnasienhat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch reduziert. In Primarschulenund im Kindergarten sollen die Kinder jetzt den unverkrampften Umgang mitHochdeutsch lernen. Ein Auszug aus dem «Basler Schulblatt» zeigt, was für einKrampf das ist: «Standarddeutsch soll nicht eine erduldete Schulsprache sein,sondern vielmehr eine lebendige, vielfältige Sprache, die nach den Regeln derMündlichkeit benutzt wird, weil sie attraktiv und leistungsfähig ist.» Die Tränenkönnten einem kommen, bei all den Vorurteilen, die in diesem Text unterschwelligausgeräumt werden müssten. Unser Verhältnis zum Hochdeutschen istweniger ein Fall für die Pädagogen als einer für den Psychiater.aus: Das Magazin 06/<strong>2006</strong>, Matthieu von Rohr40 41


FÜR SIE GELESENFÜR SIE GELESEN«Mit Buchstaben konnte ich nichts anfangen»Pascal Russo, 35: Leben mit Lese- und SchreibschwächeEinmal bezeichnete mich jemand als Analphabeten. Das war wie ein Hammerschlag.Ich habe grosse Mühe mit Lesen und Schreiben. Bis vor drei Jahrenhabe ich mit keinem darüber gesprochen. Ich traute mich nicht. Meine Fassadewäre zusammengestürzt. Jahrelang habe ich mit sportlichen Leistungen undsozialem Engagement das Bild eines starken und sorglosen Mannes aufgebaut.Ich fühlte mich aber unsicher. Dieser Zwiespalt hat mich sehr belastet.Als Jugendlicher verdrängte ich mein Problem einfach. Ich sagte mir: Spracheinteressiert mich nicht. Ich hatte immer ungenügende Deutschnoten. MitBuchstaben und Grammatikregeln konnte ich einfach nichts anfangen. Ichkonnte sie wohl auswendig lernen, aber nicht richtig zusammensetzen. Sonstwar ich ein guter Schüler. Ich ging auch mit den anderen in die Bibliothek. DieBücher brachte ich jedoch nach vier Wochen ungelesen wieder zurück.Später wollte ich mein Sprachdefizit nicht wahrhaben, obwohl ich bereits nachder Lehre realisiert hatte, dass ich ohne Sprache nirgends richtig durchkomme.Ich hatte Maurer gelernt. Da musste ich mich nicht über die Sprache definieren,da gings ums Handwerk. Wäre ich jedoch Polier geworden, hätte ichmehr schriftliche Arbeit erledigen müssen. Davor hatte ich Angst.Immer wenn ich vor einer beruflichen Neuorientierung stand, bin ich ins Auslandabgehauen. Nach England, Amerika und nach Afrika. Dort fühlte ichmich gut. Im Englischunterricht hatte ich zwar dieselben Schwierigkeiten mitder Grammatik wie daheim. Aber im Englisch hatte ich eine Entschuldigung:Ich war Anfänger. Das hat mich entlastet und ich konnte lernen, wie es mirentspricht: übers Gehör und über die Augen. Englisch kann ich jetzt sehr gut,aber ich spreche die Umgangssprache.Die Rückkehr in die Schweiz war jedes Mal ein kleiner Schock. Das Sprachproblemblieb ungelöst. Eine Zeitlang fiel mir sogar das Sprechen schwer. Ichredete nur noch ganz langsam und stotterte manchmal.Schliesslich wechselte ich in den Pflegeberuf. Zuerst war ich Hilfspfleger, dannhabe ich die Ausbildung zum Hauspfleger gemacht. Während dieser Zeit lernteich den Computer kennen. Das war ein Schlüsselerlebnis. Plötzlich sah ichdie Buchstaben. Vorher musste ich sie irgendwo aus der Luft holen. Wenn ichsie auf der Tastatur sehe, kann ich sie wie in einem Spiel zusammensetzen.Zwei enge Freunde haben mir in dieser Zeit viel geholfen.Anne hat mir das Schriftdeutsche näher gebracht. Es fasziniertmich, wie differenziert sich unsere deutschen Nachbarnausdrücken können. Und Dani hat alle meine schriftlichenArbeiten korrigiert.Seit einem Jahr besuche ich jetzt einen Deutschkurs,um richtig lesen und schreiben zu lernen. Ich bin froh,dass ich mein Problem endlich angepackt habe. ImKurs fühle ich mich verstanden. Wir arbeiten langsam,und es geht nicht nur um die Sprache. Auchunsere Lebensgeschichte wird mit einbezogen. Fürmich ist das sehr wichtig. Denn ich spüre immer nochVerletzungen und habe Schamgefühle.Der Sprachkurs ist ein Prozess mit Hochs und Tiefs. Manchmal kann ich jetztsogar über meine Fehler lachen. Und der Kurs hat meine Lust am Lesen geweckt.Neulich lag ich den ganzen Nachmittag auf meiner Terrasse, vertieft ineinen Roman. So etwas hätte ich mir früher nicht vorstellen können.aus: Gesundheitstipp September 2005«Ihr Vorbild ist wichtiger denn je»Aus der Erklärung der UNESCO zum «World Teachers‘ Day» vom 5. Okt. 2001.«Aus Anlass des World Teachers‘ Day 2001 laden wir Menschen aus allen Berufenein, die unverzichtbare, oft schwierige und aufopfernde Rolle von Lehrerinnenund Lehrern bei der Bereitstellung einer guten Bildung anzuerkennen.Wir sprechen allen Mitgliedern des Berufsstandes unsere Hochachtungaus, nicht zuletzt denen, die unter schwierigsten Bedingungen arbeiten. Wirermutigen alle Lehrerinnen und Lehrer, stolz auf ihre Berufung zu sein undihre gewählte Aufgabe weiterzuführen. In ihrem untermüdlichen Strebennach grösserem Wissen, höherer Qualität ihres Lehrens und zunehmendenFortschritten ihrer Zöglinge sind Lehrerinnen und Lehrer lebendige Beispielefür lebenslanges Lernen. Auf unserem Weg zur Gestaltung von Lern- undInformationsgesellschaften ist ihr Vorbild wichtiger denn je.»Vollständiger Text: www.unesco.org aus: Bildung CHBUCHSTAB42 43


FÜR SIE GELESENFÜR SIE GELESENReformhektik gefährdet nachhaltige LernerfolgeZwei in Westeuropa zu beobachtende Entwicklungen geben Anlasszu Besorgnis. Einerseits behindern viele «Baustellen» im Schulsystemnachhaltige Bildungsreformen. Andererseits zeigen sich bei immermehr Lehrpersonen Resignationserscheinungen. Die Mischung ist bildungspolitischexplosiv.Viele noch so populäre Schulreformen («Baustellen»)führen so lange nicht zu einer Verbesserung der Qualitätder Schule, als sie nicht in koordinierterWeise auf Nachhaltigkeit ausgerichtetsind. Nachhaltigkeit ist aber nur erreichbar,wenn sich alle Partner über die Ziele derWeiterentwicklung des Schulsystems einigen können.Konservative Kräfte müssten erkennen, dass blosse Beschäftigung mit derUmschreibung von Bildungsbegriffen und der normativen Legitimation vonBildungsinhalten nicht mehr genügt und sie sich stärker mit der Bildungsrealitätbeschäftigen sollten — was lernen Jugendliche wirklich, und wie werdensie auf ihre zu erwartende Lebenswirklichkeit vorbereitet? NeoliberaleKreise hingegen müssten sich ernsthafter mit der Frage auseinandersetzen,ob die Übertragung marktradikaler Prinzipien auf das Schulwesen tatsächlichzu besseren Lernergebnissen führt. Und sich fortschrittlich nennendeGruppierungen schliesslich müssten sich überlegen, ob sich auf dem verschwommenenBegriff der Chancengleichheit und dem Schlagwort «Fördernstatt fordern» allein eine wirksame Bildungspolitik aufbauen lässt.Moderaterer Rhythmus bei ReformenAuch die einzelnen Akteure der Reformpolitik sollten sich differenzierterverhalten. Bildungspolitiker etwa müssten sich der vielen Zielkonfliktein der Bildungspolitik bewusster werden und erkennen, dass es im Erziehungswesenkeine Konzepte gibt, die nicht auch Nachteile haben. Aufgabeder Bildungspolitik wäre es, dem Schulsystem eine langfristige und widerspruchsfreieRahmenordnung zu geben und Reformmassnahmen nur ineinem für Lehrpersonen verkraftbaren Rhythmus umzusetzen. Deshalb eignetsich eine wirksame Bildungspolitik nicht für die persönliche Profilierungin politischen Auseinandersetzungen. Auch Wissenschafter sollten sichstärker um eine ganzheitliche Betrachtung ihrer Reformvorschläge bemühen,indem sie die Wert- und Zielvorstellungen ihrer Untersuchungen transparentmachen und die Schulwirklichkeit sowie die Berufssituation derLehrerschaft in ihre Überlegungen einbeziehen. Die Lehrkräfte ihrerseitsmüssten bedachten Neuerungen gegenüber aufgeschlossener werden, und dieEltern schliesslich sollten ihre schulpolitischen Forderungen nicht nur auf die– meist kurzfristigen – eigenen Idealvorstellungen und persönlichen Interessenihrer eigenen Kinder ausrichten, die ihnen vermeintlich bessere Lebenschancengeben und das Leben in der Schule angenehmer machen.Zusammenfassend darf sich also eine nachhaltige Bildungspolitik nicht primäran der Frage orientieren, was aufgrund momentaner Opportunitäten zu reformierenist. Zu fragen ist vielmehr, wie das Bewährte zusammen mit den nötigenAnpassungen weitergeführt werden kann.aus: NZZ, 17.01.06, von Prof. Rolf Dubsmitnie in dieKreidegeratenreinschauen,Spass haben:www.biwa.ch15‘000 Artikel und allerlei Kreiden für einerlei wenig KohleBIWA Schulbedarf, Telefon 071 987 00 00, Telefax 071 987 00 01, www.biwa.ch44 45


Dr. Jenna Müllener01 918 02 01WIR STELLEN VORPPZPÄDAGOGISCHES PRAXIS–ZENTRUMInterkantonale Bildungs- und BeratungsinstitutionBahnstrasse 21, 8610 UsterInfo–Tf. 01 941 83 86 / eMail: info@ppz.ch / www.ppz.chRalph Leonhardt079 695 71 41Klassenlager im PfadiheimUnterrichtshefte Die bewährten,von Lehrkräftengeschätzten Vorbereitungshefte.Unterrichtsjournal Jedes Jahr mit neuen Ideenund illustrierten Beiträgen, Wiro-Heftung.Notenhefte für Schülerbeurteilung.Vorschlag Pressetext SchulblätterNeue berufliche Herausforderung für LehrpersonenWährend der letzten Jahre haben die Einführung und die Umsetzungunterschiedlicher Reformprojekte durch die damit verbundene zeitlicheZusatzbelastung dazu geführt, dass etliche Lehrpersonen nicht mehr soviel Zeit wie gewünscht für den eigenen Unterricht einsetzen konnten.Wer genauer hinhört, der erfährt auch zwangsläufig, dass nicht wenigestark darunter zu leiden hatten und jetzt umso intensiver darum bemüht sind,sich wieder vermehrt ihrem Kerngeschäft - dem Unterrichten - zuzuwenden.Gleichzeitig ist die Forschung im Bereich der Pädagogik nicht stehengeblieben. Neue Erkenntnisse, zum Beispiel zu erweiterten Lehr-/Lernformen, der Motivation, dem Selbstmanagement und der damitverbundenen Berufszufriedenheit der Lehrpersonen, Beurteilung undFörderung und anderes mehr können dabei helfen, die Qualität desUnterrichts kontinuierlich zu optimieren.Zur Unterstützung vieler Lehrpersonen braucht es in naher Zukunftvermehrt erfahrene und motivierte Lehrpersonen, die ihre Kolleginnen undKollegen bei diesem Vorhaben professionell und praxiswirksamunterstützen.- Pfadiheim Parmort, Vermoul, 30 – 35 Pers.Selbstverpflegung- Pfadiheim Alt Uetliberg, Zürich35 – 40 Personen, Selbstverpflegung- Pfadiheim Wallisellen, Wallisellen40 Personen, SelbstverpflegungRollstuhllift, WC und Duschen für Behinderte- Pfadiheim Bläsimüli, Madetswil50 Personen, Selbstverpflegung- Pfadiheim Sunnebode, Flumserberg35 Personen, Selbstverpflegung- Patriaheim Hüttikerberg, Hüttikon24 Personen, SelbstverpflegungPREISE UND RESERVATIONEN:Heimverein des Pfadikorps GlockenhofVreni Zeller, Tränkegasse 4, 8911 RifferswilTel. 044 760 33 60, Fax 044 760 50 47nur wochentags bis 20 Uhrwww.gloggi.ch/pfadiheimepfadiheime@gloggi.chVERLAG FÜR UNTERRICHTSMITTEL6287 Aesch LU, 04¥ 9¥730 30, Fax 04¥ 9¥700¥4e-mail: info@vfum.ch, www.vfum.chDas Pädagogische Praxis-Zentrum PPZ führt deshalb zum dritten Mal inFolge eine interkantonale und berufsbegleitende Weiterbildung inSchulpraxisberatung durch. Diese einjährige, von der EduQua zertifizierteNachdiplomweiterbildung schliesst mit einem vom Berufsverband ISSVSanerkannten Zertifikat.Absolvent/-innen dieser Weiterbildung optimieren nachhaltig die Qualitätihres eigenen Unterrichts, indem sie aktuelle Erkenntnisse aus Theorie undPraxis und neue und bewährte Unterrichtsorganisationsformen kennenlernen, ausprobieren und in einer vertrauensvollen Kursgemeinschaftreflektieren und optimieren.Darüber hinaus werden professionelle erwachsenenbildnerische undberatende Methoden eingeführt, geübt und gefestigt.Interessent/-innen an dieser Nachdiplomweiterbildung können sich auf derHomepage www.ppz.ch oder bei einem persönlichen Besuch im PPZ inUster (12 ab Zürich, S-Bahn 5) detaillierte Informationen besorgen.46 47


Die Brücke zum ErfolgNEU: Auch in MathematikComputerlehrmittel „Aus der Praxis – für die Praxis“für PC & Mac: www.computerschuledachsen.chKostenlose KurseApple bietet dem ganzen Lehrerteam kostenlose Trainings an. Ich komme 3hgratis zu Ihnen ins Schulhaus und halte einen Kurs zu iPhoto / iMovie / Keynote /Pages / Tiger. Sie bestimmen den <strong>Inhalt</strong> selber. Weiter Infos auf:www.computerschuledachsen.chFestigt den Mathematikstoff der 6. KlasseDeckt Unsicherheiten auf und hilft, diese zu behebenIdeal als Grundlagentraining für die Gymiprüfungs-VorbereitungListen als Prüfungsblätter in Parallelserien mit wenigen Klicks erstellbar1160 Aufgaben zum Kopfrechnen in 33 Karteien und als druckfertige PDF-Listen260 schriftliche Aufgaben als druckfertige PDF-Listen und als ImportdateienÜber 1000 weitere Aufgaben auf www.pc-lernkartei.ch zum Herunterladen undImportieren in eine KarteiFür PC und Mac: Photoshop Elements Werkstatt50seitiges Lehrmittel mit 31 Werkstattposten in dreiSchwierigkeitsstufen. Das Werk eignet sich für die privateFortbildung wie auch für den Einsatz z.B. in derBegabtenförderung. Auf meiner Homepage können Sie vieleSeiten und Werkstattposten herunterladen und begutachten.Das Lehrmittel für den PC basiert auf „Photoshop Elements 4“,das für den Mac auf „Photoshop Elements 3“.Einzellizenz: Fr. 39.-- / Schullizenz: Fr. 140.--Lehrmittel KeynoteMit Keynote präsentieren meine Mittelstufen-Schüler ihre Vorträgemit Erfolg. Es ist einfach zu nutzen und es macht Spass,farbige Bilder zu präsentieren, Texte zu animieren, tolleFolienübergänge zu erstellen und das Werk mit dem Beamer zupräsentieren. Das Lehrmittel (Version 2 & 3) beinhaltet alleMedien (Texte, Fotos, Ton, Film), um nach Anleitung eine tolleHaubentaucherpräsentation zu gestalten. Auf meiner Homepagekönnen Sie Teile herunterladen und begutachten.Einzellizenz: Fr. 30.-- / Schullizenz: Fr. 140.--Lehrmittel PagesPages ist der Nachfolger von AppleWorks, nur viel besser. Mitden vorgefertigten Layouts können auch Schüler professionellaussehende Schülerzeitungen, Broschüren etc. gestalten. Die45seitigen Unterlagen sind auch für Schüler der Mittelstufegeeignet, weil sie konkrete Schritt-für Schritt-Aufgaben und vieleÜbungen beinhalten! Auf meiner Homepage können Sie Teileherunterladen und begutachten.Einzellizenz: Fr. 30.-- / Schullizenz: Fr. 140.--Preise: Einzellizenz Fr. 59.– • Klassenlizenz Fr. 95.– • Schulhauslizenz Fr. 159.–Weitere Infos, Demo-Download, Direktbestellung überwww.pc-lernkartei.chHomepage-Kurs mit GoLive CS für PC und Mac:Samstagmorgen, 6.5 / 13.5 / 10.6 / 17.6 / 24.6.<strong>2006</strong>Erstellen Sie Ihre eigene Schul- oder Klassenhomepage. Sie lernen, wie man eineeigene Website plant, erstellt und im Internet veröffentlicht.Infos & Anmeldung auf www.computerschuledachsen.chBestellung auch möglich bei:PC-LernKartei, Rune Dubath, Seestrassse 40, 8155 Niederhasli48 49


Wurz Ruth Zürcherstrasse 3 8174 Stadel 01 858 29 63 Schulhaus Auhof 8051 Zürich 01 322 15 41 Zürichmagics-wu@bluewin.chFickler Jules Reismühlestr. 11/82 8409 Winterthur 052 243 17 48 Schulhaus Neuwiesen 8400 Winterthur 052 212 29 15 Winterj.fickler@freesurf.chthur StadtEisenring Leo Brunnackerstrasse 10 9507 Stettfurt/TG 052 366 13 90 Schulhaus Auenrain 8413 Neftenbach 052 315 22 95 Wintereisenring@verlagzkm.chthur LandJenny Daniel Hardackerstrasse 19 8600 Dübendorf 044 821 59 93 Schulhaus Stägenbuck 8600 Dübendorf 044 823 10 40 Usterdjenny5@bluewin.ch5150A AKantonalvorstand Stand: <strong>April</strong> <strong>2006</strong>Bucher Nico NB Schützenrain 2 8047 Zürich P 043 539 61 42 nico.bucher@zkm.chPräsidium Schulhaus Pächted 8105 Watt S 043 343 84 60 FS 043 343 84 63Huwyler Harry HH Zielstrasse 37 8105 Watt P 01 840 49 51 FP 01 840 40 94 harry.huwyler@zkm.chQuästor, Vizepräsident SH Pächterried 8105 Watt S 043 343 84 60/61 FS 043 343 84 63Lenzi Hans HL Soodstrasse 20 8134 Adliswil P 01 710 03 90 FP 01 710 03 90 hans.lenzi@zkm.chAktuariat, Kurse,Tagungsleiter, <strong>ZKM</strong>-InfoMartin Claude cm Rotweg 57 8820 Wädenswil P 01 680 44 80 FP 01 680 44 81 claude.martin@zkm.chKurse und Tagungen Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil S 01 780 32 49 FS 01 780 34 05Schulpolitischer BereichWilli Kurt KW Kirchackerstrasse 12 8608 Bubikon/ZH P 055 243 20 25 kurt.willi@zkm.chstufenspez. Bereich Schulhaus Bühl 8620 Wetzikon S 01 933 54 90 FS 01 932 56 26Heiniger Werner HW Obermühle 10a 8353 Elgg/ZH P 052 364 19 64 werner.heiniger@zkm.chMagazin ZLV Schulhaus Oberseen 8405 Winterthur S 052 235 02 60Gautschi Peter PG Salomon Landolt-Weg 5 8193 Eglisau P 01 867 03 08 FP 01 867 25 00 pegasoft@swissline.chMitgliederkontrolle Postfach 11 8193 Eglisau G 01 867 25 00 FG 01 867 25 00Steinacher Martin MS Säntisstrasse 11 8308 Illnau P 052 346 17 73 FP 052 346 17 73 martin.steinacher@verlagzkm.chVerlagsleiter Schulhaus Hagen 8308 Illnau S 052 346 11 61 FS 052 346 11 62Sektionspräsidien Stand: <strong>April</strong> <strong>2006</strong>Name Vorname Adresse PLZ, Wohnort Telefon P. Schulhaus PLZ, Schulort Tel. Schule SektionVakant AffolternBaach Dieter Im Höfli 3 8447 Dachsen 052 659 16 28 Primarschulhaus 8447 Dachsen 052 659 61 64 Andelfingenbaach.dieter@bluewin.chEnz Andres Sunnhaldenstrasse 9 8192 Glattfelden 01 867 36 33 Schulhaus Eichhölzli 8192 Glattfelden 01 867 06 23 Bülachandres.enz@swissonline.chHäuselmann Matthias In der Fadmatt 27 8902 Urdorf 01 734 49 12 Zentralschulhaus 8155 Niederhasli 01 850 13 10 Dielsdorfhmhaeuselmann@freesurf.chVakant DietikonBrändle Stephan Hörnlistrasse 3 83 30 Pfäffikon 01 930 03 30 Schulh. Robenhausen 8620 Wetzikon 01 932 51 51 Hinwilbrändlesta@bluewin.chHofstetter Ueli Brunnenweg 23 8335 Hittnau 01 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch PfäffikonVakant MeilenFrei Marlis Paulistrasse 78 8834 Sch‘legi 01 784 41 10 Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil 01 780 32 49 Horgen


STATISTIKMitgliederbestand per 1. 2. <strong>2006</strong>Sektion weiblich männlich Total Veränderung DelegierteSeit 30. 9. 05Affoltern 13 14 27 –1 2Andelfingen 12 13 25 +2 1Bülach 53 44 97 +3 4Dielsdorf 20 36 56 +3 3Dietlikon 16 14 30 +1 2Hinwil 19 36 55 =0 3Horgen 23 39 62 =0 3Meilen 16 30 46 –4 2Pfäffikon 13 24 37 =0 2Uster 27 32 59 +1 3Winterthur Land 22 23 45 =0 2Winterthur Stadt 37 29 66 =0 3Zürich 90 80 170 –3 7Keine Sektion 97 118 215 =0 0Total 458 532 990 +2 37Gliederung nach Kategorien: +/–ordentliche Mitglieder 687 +10Studierende 4 =0stellenlose Lehrkräfte 10 –3pensionierte Lehrkräfte 92 +5Passivmitglieder 174 –9Freimitglieder 11 –1Ehrenmitglieder 12 =0Total 990 +252

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