Oktober 2009 - INHALT IMPRESSUM - ZKM
Oktober 2009 - INHALT IMPRESSUM - ZKM
Oktober 2009 - INHALT IMPRESSUM - ZKM
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<strong>INHALT</strong><br />
Rubrik Inhalt Seite<br />
Meetings Protokoll der 25. Delegiertenversammlung der 3<br />
Interna Jahresbericht des -Vereins 2008/<strong>2009</strong> 10<br />
Jahresbericht des -Verlags 2008/<strong>2009</strong> 13<br />
/ELK-Tagung – «Super! Spannend! Motivierend!» 16<br />
Integration: Ja schon, aber so? 22<br />
Für Sie gelesen Schüler protestieren gegen die «Mittelmass-Schule» 41<br />
Gutes Gleichgewicht – gute Noten 42<br />
Kinder brauchen keine Vollzeitlehrer 43<br />
Primarschule wohin? 45<br />
Wieviel Harmonie erträgt die Schule? 47<br />
Spar-Tipps Steuern sparen; Steuererklärung <strong>2009</strong> 48<br />
Bücherkiste Neuerscheinungen 51<br />
Kantonalvorstand Stand <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> 58<br />
Sektionspräsidien Stand <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> 59<br />
Statistik Mitgliederbestand per 31. Juli <strong>2009</strong> 60<br />
<strong>IMPRESSUM</strong><br />
Info 1-<strong>2009</strong>/2010 Erscheint zweimal jährlich. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong>, 35. Jahrgang<br />
Redaktion und Inserate: Hans Lenzi, Soodstrasse 20, 8134 Adliswil, Tel./Fax 044 710 03 90<br />
Redaktionsschluss Info 2-<strong>2009</strong>/10: 1. März 2010<br />
Titelbild: Freude herrscht! Zufriedene LehrerInnem-Gesichter an der -Tagung <strong>2009</strong>.<br />
Präsident : Jules Fickler, Reismühlestrasse 11/82, 8409 Winterthur, Telefon 052 243 17 48<br />
Kurschef: Hans Lenzi, Soodstrasse 20, 8134 Adliswil, Telefon/Fax 044 710 03 90<br />
Mitgliederkontrolle: Peter Gautschi, Postfach 11, 8193 Eglisau, Telefon/Fax 043 867 25 00<br />
Verlagsleiter: Leo Eisenring, Brunnackerstrasse 10, 9507 Stettfurt, Telefon 052 366 13 90<br />
Verlag : Frauenfelderstrasse 21a, 8404 Winterthur, Tel./Fax 052 364 18 00, www.verlagzkm.ch<br />
Druck: Druckerei Zollinger AG, Zürichstr. 16, 8134 Adliswil, Tel. 044 711 84 82, Fax 044 710 14 19<br />
1
Bitte ausfüllen bzw. ankreuzen<br />
und einsenden an:<br />
BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
<strong>ZKM</strong>, Postfach 11, 8193 Eglisau<br />
Fax 043 867 25 00<br />
zur <strong>ZKM</strong> und zum ZLV<br />
Anz. Lektionen p/Woche: ❒ 1–11 ❒ 12–21 ❒ mehr als 21<br />
❒ Herrn ❒ Frau<br />
Telefon Privat Geburtsjahr<br />
Name, Vorname<br />
Telefon Schule Patentjahr<br />
Strasse, Nr.<br />
Ich interessiere mich für die<br />
prämiengünstige Kollektiv-<br />
Krankenkasse des ZLV ❒ ja ❒ nein<br />
PLZ, Wohnort<br />
PLZ, Schulort<br />
Schulhausname<br />
Unterschrift<br />
Ort und Datum<br />
Sektionszugehörigkeit aufgrund des Schulortes<br />
❒ Sektion 1: Bezirk Zürich<br />
❒ Sektion 2: Bezirke Dietikon und Affoltern<br />
Angaben zur Mitgliederkategorie<br />
❒ ordentliches Mitglied (im Schuldienst unbefristet<br />
angestellt)<br />
❒ Studierende(r) an einer Lehrerbildungsanstalt<br />
❒ stellenlose oder als Vikar(in) befristet angestellte<br />
❒ Sektion 3: Bezirke Dielsdorf und Bülach<br />
❒ Sektion 4: Bezirke Winterthur und Andelfingen<br />
❒ Sektion 5: Bezirke Uster, Hinwil und Pfäffikon<br />
❒ Sektion 6: Bezirke Horgen und Meilen<br />
Keine Sektion<br />
❒<br />
Lehrperson<br />
❒ pensionierte Lehrperson<br />
❒ Passivmitglied <strong>ZKM</strong> (nicht im Schuldienst des<br />
Kt. Zürich tätig)<br />
❒ Mitglied VPOD, Sektion Lehrberufe (schriftliche<br />
Bestätigung beilegen)<br />
❒ Doppelmitgliedschaft: Ich bin innerhalb des ZLV bereits<br />
Mitglied folgender Stufen- oder Fachorganisation:<br />
MEETINGS<br />
Protokoll der 25. Delegiertenversammlung der<br />
Dienstag, 9. Juni <strong>2009</strong>, 18.20 bis 19.35 Uhr,<br />
Hotel Krone Unterstrass, 8006 Zürich<br />
Anwesend:<br />
Kantonalvorstand:<br />
Jules Fickler (Präsident), Hans Lenzi (Protokoll), Harry Huwyler (Kassier),<br />
Kurt Willi, Werner Heiniger<br />
Gäste:<br />
Eliane Kilchenmann (GL ZLV), Nico Bucher und Peter Thomas (<strong>ZKM</strong>-Verlag),<br />
Walti Dux (Comedian)<br />
Entschuldigt:<br />
Etliche Delegierte liessen sich wegen Terminkollisionen und/oder anderweitigen<br />
Verpflichtungen entschuldigen.<br />
Delegierte:<br />
4 anwesende Delegierte<br />
Stimmberechtigte:<br />
9 (5 Kantonalvorstand, 4 Delegierte)<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!<br />
2 3
MEETINGS<br />
MEETINGS<br />
Geschäfte:<br />
01. Begrüssung<br />
02. Rückblick aufs vergangene Jahr<br />
03. Wahl der Stimmenzählenden<br />
04. Abnahme des Protokolls der Delegiertenversammlung vom 3. Juni 2008<br />
05. Aktuelles aus der Bildungsdirektion<br />
06. Anträge des Kantonalvorstandes<br />
07. Aus ZLV und LCH<br />
08. Tagung <strong>2009</strong><br />
1. Begrüssung<br />
Der Präsident heisst alle Gäste und Delegierten herzlich zur 25. ordentlichen<br />
<strong>ZKM</strong>-DV willkommen. Die geschrumpfte TeilnehmerInnen-Zahl ist gewöhnungsbedürftig;<br />
der Kantonalvorstand wird sich überlegen, wie das zu ändern<br />
ist.<br />
Die Traktandenliste wurde rechtzeitig in der <strong>ZKM</strong>-INFO und im ZLV-Magazin<br />
publiziert. Alle an der Delegiertenversammlung (DV) Stimmberechtigten<br />
haben die nötigen Unterlagen per Mail zugestellt erhalten.<br />
Nach der DV sind alle Anwesenden zum Nachtessen eingeladen.<br />
Zur Traktandenliste werden keine weitern Änderungswünsche vorgebracht.<br />
2. Rückblick aufs vergangene Jahr<br />
Seinem kurzen Rückblick stellt Jules Fickler dieses Zitat voran: «Die gefährlichste<br />
Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie<br />
angeschaut haben» (Alexander von Humboldt).<br />
09. Abnahme der Jahresberichte 2007/2008<br />
Jahresbericht des <strong>ZKM</strong>-Kantonalvorstands<br />
Jahresbericht des <strong>ZKM</strong>-Verlags<br />
10. Jahresrechnung und Budget<br />
Abnahme der Jahresrechnung 2007/2008<br />
Genehmigung des Budgets <strong>2009</strong>/2010<br />
11. Anträge der Delegierten<br />
12. Verabschiedungen/Ehrungen<br />
13. Verschiedenes<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!<br />
Nico Bucher und Peter Thomas (v.l.) vom <strong>ZKM</strong>-<br />
Verlag präsentieren die neuen Verlagswerke.<br />
Sektionspräsident Andres Enz studiert die letzten<br />
Verlagsneuigkeiten.<br />
4 5
MEETINGS<br />
MEETINGS<br />
Erneut war das letzte Jahr ein intensives gewesen. Es ist Vieles passiert, die<br />
Schule ist im Gespräch. Hier ein kurzer Abriss:<br />
Trotz organisatorischer Anlaufschwierigkeiten hat sich die Tagung 2008 mit<br />
rund 1´400 Teilnehmenden zu einem Grosserfolg entwickelt.<br />
Nach jahrelangem erbittertem Kampf um verschiedene Schulmodelle im<br />
Zusammenhang mit der Reform der Oberstufe, ist anlässlich der diesbezüglichen<br />
Tagung vom 12.9.08 Erstaunliches passiert: Die Bildungsdirektion anerkennt<br />
neu, dass beide Grundmodelle – Integration bzw. Trennung nach Leistung<br />
– ihre Vor- und Nachteile haben. Bis zur Tagung war der Fokus eigentlich<br />
auf der Abschaffung der C-Klassen gerichtet.<br />
Die <strong>ZKM</strong> hat das LCH-Versprechen, den Organisationen vor Ort bei den Gelingensbedingungen<br />
für guten Englisch-Unterricht zu helfen, begrüsst und eingefordert.<br />
Leider wurde wir ausgebremst und auf den so genannten Dienstweg<br />
verwiesen.<br />
Die Schule findet momentan in den Medien starke Beachtung, und zwar neuerdings<br />
mehrheitlich zu Gunsten der Kinder und der Lehrerschaft. Es wird anerkannt,<br />
dass die beruflichen Anforderungen massiv zugenommen haben und<br />
dass Reformitits noch keine bessere Schule entstehen lässt.<br />
Handarbeit und Werken: Widerstand von Schulpflegen gegen die von der Bildungsdirektion<br />
vorgeschlagenen Wiedereinführungsmodelle sowie eine parlamentarische<br />
Initiative (Ziel: Unterricht in Halbklassen) lassen das Traktandum<br />
im Moment ruhen. Mit der Wiedereinführung wird auf 2010/11 gerechnet.<br />
Forum für eine kindgerechte Schule: Diese Veranstaltung an der ETH – initiiert<br />
von Alain Guggenbühl – hat grossen Anklang gefunden und zu vielen Reaktionen<br />
geführt. Zu den wesentlichen Punkten steht auch der ZLV.<br />
Lehrplan 21: Die da formulierten Änderungen sind einschneidend. So wird<br />
die Schule in drei neue Zyklen eingeteilt – die Mittelstufe würde beispielsweise<br />
aus neu 4 Jahren bestehen – und die Schnittstellen zwischen den Zyklen<br />
sind zu wenig ausgeleuchtet. Unsere Bedenken wurden von der Bildungsdirektion<br />
aufgenommen.<br />
Hanspeter Amstutz als Bildungsrat: Die Wahl hat sich total gelohnt. Hanspeter<br />
ist äusserst aktiv und hat vieles angerissen, z.B. auch die Lehrmittelumfrage,<br />
welche Bewegung in dieses Schulsegment brachte und bringt.<br />
3. Wahl des Stimmenzählenden<br />
Kollege Werner Heiniger übernimmt diese Aufgabe. Es sind 9 Stimmberechtigte<br />
anwesend. Darunter fallen die Mitglieder des Kantonalvorstandes (KV),<br />
die Sektionspräsidenten/innen sowie die Delegierten bzw. deren ordentliche<br />
Stellvertretungen.<br />
4. Abnahme des Protokolls der DV vom 5. Juni 2007<br />
Das Protokoll wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom April 2008 und auf unserer Homepage<br />
veröffentlicht. Es wird diskussionslos und ohne Gegenstimme genehmigt.<br />
5. Aus der Bildungsdirektion<br />
Kantonale Lehrmittelkommission: Sie wurde unter Ex-Regierungsrat Buschor<br />
massiv zusammengekürzt. Die Schulstufen waren nur noch minimal vertreten.<br />
Neu sollen die entsprechenden Vertretungen wieder auf bis zu vier Personen<br />
aufgestockt werden.<br />
Der neue Berufsauftrag ist kürzlich in die Vernehmlassung gelangt. Wir werden<br />
ihn aufmerksam studieren.<br />
6. Anträge des Kantonalvorstandes<br />
Es liegen keine Anträge vor.<br />
7. Aus ZLV und LCH<br />
ZLV:<br />
Wir werden Kurt Willi als neue <strong>ZKM</strong>-Vertretung in die Geschäftsleitung des<br />
ZLV vorschlagen und sind zuversichtlich, dass das klappt.<br />
Im vergangenen Vereinsjahr haben wir diverse Gespräche mit der ZLV-Geschäftsleitung<br />
geführt. Dies soll so weitergehen. Als positives Resultat finden<br />
neu z.B. mehr Verbandsrats-Sitzungen statt. Weiterhin würden wir weniger<br />
Papier und dafür mehr praktische Handlung wünschen, beispielsweise zugunsten<br />
des LehrerInnen-Image in der Oeffentlichkeit.<br />
Beim Mandat Fremdsprachen arbeiten wir eng mit. Unter anderem geht es<br />
darum, endlich eine saubere Evaluation von Aufwand und Ertrag voranzutreiben.<br />
Beim Mandat Finanzen LCH – ZLV sind wir ebenfalls engagiert. Auch hier stellt<br />
sich die Frage, inwieweit Output und Imput einigermassen stimmen.<br />
6 7
MEETINGS<br />
MEETINGS<br />
LCH:<br />
Wir erleben den Dachverband momentan als eher frustrierend; währenddem<br />
die Primarschule unter dem Spagat von Reformen und Praxis stöhnt, redet der<br />
LCH-Präsident über den Dresscode der Lehrpersonen. Wir finden, es gäbe<br />
Wesentlicheres.<br />
Auch vom Ablauf und der Aufgleisung der Vernehmlassung zum Lehrplan 21<br />
sind wir nicht gerade begeistert.<br />
Wir empfinden das Dach als zentralistisch und wenig bereit, auf Anfragen<br />
konstruktiv einzugehen. Wir vermuten, dass die LCH-Spitze von den Primarschul-Realitäten<br />
weit entfernt ist. Vielleicht wäre es an der Zeit, die zeitlich<br />
unbeschränkte Amtsdauer des Präsidenten zu hinterdenken.<br />
8. Tagung <strong>2009</strong><br />
Hans Lenzi weist im Namen des Tagungsteams auf die eben versandten Unterlagen<br />
hin sowie auf die neue <strong>ZKM</strong>-Homepage und auf die Tatsache, dass die<br />
Tagungsanmeldungen neu vollelektronisch erfasst werden. Die Zahl der Workshops<br />
wurden massiv ausgebaut und erneuert. Die Tagung findet an der ETH<br />
Zürich statt.<br />
9. Abnahme der Jahresberichte 2007/08<br />
Abnahme des Jahresberichtes des Kantonalvorstandes:<br />
Dieser wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom <strong>Oktober</strong> 2008 veröffentlicht. Er wird einstimmig<br />
angenommen.<br />
Abnahme des Jahresberichtes des Verlags:<br />
Dieser wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom <strong>Oktober</strong> 2008 veröffentlicht. Er wird einstimmig<br />
angenommen.<br />
10. Jahresrechnung und Budget<br />
Abnahme der Jahresrechnung 07/08:<br />
Diese war in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom April <strong>2009</strong>, inklusive Revisorenbericht, zu studieren.<br />
Kassier Harry Huwyler erläutert die Zahlen. Dem Kassier wird Décharge<br />
erteilt.<br />
cherweise, je nach Arbeitsaufkommen, angepasst werden. Kommt dazu, dass<br />
immer weniger Leute immer mehr erledigen. Dem Budget wird einstimmig<br />
zugestimmt.<br />
11. Anträge der Delegierten<br />
Es liegen keine Anträge vor.<br />
12. Verabschiedung<br />
André Bernhard hat bis vor einem Jahr im Kantonalvorstand mitgearbeitet. In<br />
gegenseitigem Einvernehen hat er seine Tätigkeit für die <strong>ZKM</strong> und in der<br />
Geschäftsleitung ZLV vorzeitig beendet.<br />
13. Verschiedenes<br />
Die Verlagsgäste informieren<br />
über die letzten Neuigkeiten aus<br />
ihrem Bereich. Der Verlag läuft<br />
weiterhin sehr gut. Den Anwesenden<br />
offeriert er für den heutigen<br />
Abend einen Ausnahme-<br />
Rabatt von 30 Prozent.<br />
Mit grossem Interesse folgen die<br />
DV-Teilnehmenden zum Abschluss<br />
den heiteren Ausführungen des<br />
Berufskollegen und Comedian<br />
Walti Dux, welcher uns mit seinen<br />
Wortspielen und Liedern<br />
erfreut.<br />
Gegen die Verhandlungsführung<br />
wird keinerlei Einwand erhoben,<br />
so dass der Präsident die Anwesenden<br />
in den Abend entlässt.<br />
Adliswil, den 11. Juni <strong>2009</strong><br />
Genehmigung des Budgets 09/10<br />
Harry Huwyler erklärt das Budget. Die Finanzen entwickeln sich weiterhin<br />
positiv. Die Vorstandsentschädigung ist sehr tief angesetzt und muss mögli-<br />
Der Protokollführer<br />
H. Lenzi<br />
Mittelstufenlehrer und Comedian Walti Dux erfreut<br />
die Anwesenden mit Wortspielen und Liedern.<br />
8 9
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Jahresbericht des -Vereins 2008/<strong>2009</strong><br />
1. Arbeit des Kantonalvorstandes<br />
Diagnose Volksschule<br />
ETH Zürich, 1. September 2008: Anhand von 10 Thesen machen Allan Guggenbühl,<br />
Remo Largo und andere Wissenschafter auf Fehlentwicklungen in der<br />
heutigen Volksschule aufmerksam. Unsere Mitglieder haben wir per Mail auf<br />
diese Veranstaltung hingewiesen. Über 200 Interessierte kommen. «Schulentwicklung<br />
ja, aber bitte mit den Lehrpersonen!» Das ist die Kernbotschaft des<br />
Abends. Die Diskussion der 10 Thesen muss unbedingt weiter gehen! Warum<br />
nicht per Internet? So entstand das<br />
Diskussionsforum kindgerechte Schule<br />
Auf den 1. März dieses Jahres startete es. In gut 2 Monaten erschienen rund<br />
600 Beiträge. Unterdessen hatte auch der ZLV seine Unterstützung erklärt. In<br />
TA, NZZ, Zürcher Oberländer, Weltwoche, Landbote und weiteren Zeitungen<br />
erschienen Beiträge, welche die Diskussion aufnahmen. Abgeschlossen wurde<br />
diese erste Forumsphase mit einer Pressekonferenz Mitte Mai. Abgeschlossen?<br />
Nein. Ab 1. September wird das Forum neu starten. Schaut hinein unter<br />
www. kindgerechte-schule.ch!<br />
Fremdsprachen an der Primarstufe: Unbefriedigend!<br />
Dass im Englischunterricht auf der Primarstufe vieles für uns Lehrkräfte nicht<br />
gut läuft, hat sich unterdessen herum gesprochen. Wie weit stimmen Aufwand<br />
und Ertrag überein? Und: Könnte es sein, dass ein überproportionaler<br />
Aufwand in diesen Fächern auf Kosten anderer Inhalte geht? Dem wollen<br />
wir nachgehen. Eine Arbeitsgruppe des ZLV unter Führung der <strong>ZKM</strong> hat dazu<br />
einen Fragebogen ausgearbeitet. Starten wird die Umfrage in den ersten<br />
Wochen nach den Herbstferien.<br />
Lehrplan 21: Von Experten und stillen Kämmerchen<br />
Der Grundlagenbericht zum LP 21 behauptet, dass es nichts ausmache, wenn<br />
die Schulzyklen und die Lernziele dieser Zyklen nicht miteinander überein<br />
stimmten. Das wäre etwa so, wie wenn wir unsere SechstklässlerInnen zu<br />
Ende des Schuljahres in die Sek übergeben würden, der Lehrplan der Mittelstufe<br />
würde aber erst ein Jahr später enden. Goldenes Chaos!<br />
Unsere Kritik wurde direkt in den Bericht des Kantons an die EDK aufgenommen.<br />
Sorge macht uns aber nach wie vor, wie abgeschottet und fern von der<br />
Praxis dieser Lehrplan erarbeitet wird. Trotz kleiner Nachbesserungen scheint<br />
er ein fast vollständiges Insider-Projekt zu werden. Die Auswirkungen auf die<br />
Schule aber werden massiv sein. Wer gibt hier Gegensteuer? Damit sind wir<br />
auch beim Thema<br />
LCH<br />
Mehr als 50’000 Mitglieder, ein Jahresbudget von 3 bis 4 Mio: Eigentlich<br />
Traumwerte für einen Verband. Bloss: Was bringt der LCH konkret zur Verbesserung<br />
unserer Arbeitssituation? Ausser schönen Papieren? Unsere Erfahrungen<br />
waren auch dieses Jahr wenig ermutigend. Auf unsere Anfrage zur<br />
Verbesserung der Situation Englisch hiess es, wir sollten uns an den Dienstweg<br />
halten. Und auch in der Vernehmlassung zum LP 21, eigentlich einem der zentralen<br />
Aufträge des LCH, waren wir froh, dass wir uns nicht auf den LCH verlassen<br />
hatten (s. Bericht oben).<br />
Projekt Belastung/Entlastung der BiD<br />
Zu viele Belastungen, zu wenig Zeit fürs Unterrichten! Das sagen wir seit<br />
langem. Im vergangenen Juni hat die BiD (endlich) reagiert. Ein Projekt zur<br />
Erfassung und Reduktion der Belastungen wurde gestartet, mit einem unabhängigen<br />
Leiter. Die Belastungen vor allem auf der Mittelstufe und für Klassenverantwortliche<br />
zu reduzieren, wird weiterhin höchste Priorität haben.<br />
Weiter sind wir dran:<br />
Neues Mathe-Lehrmittel Mittelstufe:<br />
Zusammen mit dem Verantwortlichen setzen wir uns ein für ein praxistaugliches<br />
Lehrmittel.<br />
Mandat Finanzen ZLV-LCH:<br />
Die Mandatsgruppe unter Führung der <strong>ZKM</strong> wird ihren Schlussbericht diesen<br />
Herbst abliefern. Dann fallen Entscheidungen, wieweit der ZLV sich für eine<br />
Reduktion einsetzen wird oder nicht.<br />
2. Ein paar Daten und Zahlen<br />
Delegiertenversammlung (DV): Sie fand statt am 9. Juni <strong>2009</strong> als unsere 25. ordentliche<br />
DV.<br />
Präsidentenkonferenz (PK): Durchgeführt am 10. März <strong>2009</strong>.<br />
10 11
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Kantonalvorstand (KV): Im vergangenen Jahr traf sich der KV zu 8 ordentlichen<br />
Sitzungen. Die allermeisten Geschäfte wurden in den betreffenden Ressorts<br />
bearbeitet. Als Gäste haben wir Anna Richle (LKV) und Bernhard Keller<br />
(Projektleiter fürs neue Mathe-Lehrmittel MST) begrüssen dürfen.<br />
Sektionen: Den Sektionspräsidentinnen und -Präsidenten danken wir ganz besonders<br />
für ihre Mitarbeit, ebenso für lobende oder kritische Rückmeldungen.<br />
3. Information<br />
<strong>ZKM</strong>-INFO: In den beiden INFO-Ausgaben informierten wir unsere Mitglieder<br />
breit über aktuelle Beschlüsse, Geschäfte und Veranstaltungen.<br />
E-Mail: Wir bitten alle unsere Mitglieder, die dies noch nicht getan haben, ihre<br />
Mailadresse (oder Aktualisierungen davon) unserem Aktuar zu melden:<br />
hans.lenzi@zkm.ch. Herzlichen Dank!<br />
Newsletter: Davon sind im vergangenen Jahr deren 4 erschienen. Eingerechnet<br />
eine «Spezialausgabe» zur HarmoS-Abstimmung im vergangenen November.<br />
Erneuerte Homepage: Unsere Homepage www.zkm.ch haben wir im vergangenen<br />
Frühling verbessert und neu gestalten lassen: Ein Blick hinein lohnt<br />
sich!<br />
4. Dank<br />
Ihr seht:<br />
Schulpolitik braucht vor allem eins: Einen langen Atem!<br />
Ohne eine gute Zusammenarbeit wäre dies unmöglich. Darum bleibt mir zum<br />
Schluss unbedingt dies: Ein herzliches, grosses Dankeschön an unsere<br />
Mitglieder und überhaupt an alle, die sich in irgend einer Form für die<br />
Mittelstufe und unseren Beruf einsetzen!<br />
Ein besonderer Dank gebührt meinen Kollegen vom Vorstand. Wir sind (ein<br />
wenig Eigenlob muss sein!) aktuell ein super Team.<br />
Ebenso geht ein grosser Dank an unsere Verlagscrew für immer wieder neue,<br />
kreative und brauchbare Lehrmittel!<br />
Für den Vorstand <strong>ZKM</strong> Jules Fickler<br />
Präsident<br />
Jahresbericht des -Verlags 2008/<strong>2009</strong><br />
Lässt sich ein Erfolg mit Einsatz und Engagement als Multiplikatoren beliebig<br />
steigern und ausdehnen? Garantieren tolle Manuskripte und geschickte Marketingstrategien<br />
automatisch auch höhere Umsatzzahlen? Im Berichtsjahr<br />
2008/<strong>2009</strong> mussten wir in der Verlagsleitung schmerzlich feststellen, dass dem<br />
nicht so ist. Unsere Erfolgsrechnung schliesst zwar mit einer ausgeglichenen<br />
Bilanz ab und der Verlagsumsatz ist der zweithöchste der Geschichte, aber<br />
dennoch gibt es einige Aspekte der Geschäftsführung, die einer genaueren<br />
Analyse bedürfen und Möglichkeiten bieten für Optimierung und Effizienzsteigerung.<br />
Trotzdem darf ich als Verlagsleiter auf ein tolles, ereignisreiches<br />
und auch erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken.<br />
Der Herbst 2008 stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen zur Worlddidac in<br />
Basel. Um unsere Werke und Vorstellungen von erfolgreichem Unterricht optimal<br />
präsentieren zu können, entschlossen wir uns, einen Einzelstand ohne<br />
weitere Mitaussteller anzumelden und zu betreiben. Der Auftritt wurde für<br />
uns zum viel beachteten und eindrücklichen Erlebnis. Das Statement eines<br />
Kollegen vermag die vorherrschende Stimmung am <strong>ZKM</strong>-Stand perfekt zu<br />
widerspiegeln: «Als ich als Berufsumsteiger nach der Ausbildung in den ersten<br />
Wochen im Schulzimmer stand, drohte ich in der Flut der Anforderungen zu<br />
ertrinken. Zum Glück lernte ich die Werke des <strong>ZKM</strong>-Verlags kennen, dank<br />
denen ich noch heute als erfolgreicher Lehrer unterrichten kann.»<br />
Verschiedene Werke konnten wir im vergangenen Jahr als Neuheiten präsentieren:<br />
«Matheblitz» ist ein Trainingsprogramm für immer wiederkehrende<br />
Mathematikaufgaben. In den 4 Heften ist geeigneter Übungsstoff für die<br />
gesamte Primarschulzeit verfügbar. Besonderes Schwergewicht legten wir in<br />
der Werkplanung 2008/<strong>2009</strong> auf die einzelnen Kompetenzen im Sprachunterricht.<br />
Hörverständnis kann neu mit kopierfertigen Arbeitsblättern zu den<br />
bekannten und beliebten Hörspielen aus der Reihe «Die drei ???» trainiert<br />
werden. Die Lesefertigkeit gewinnt als Unterrichtsgegenstand wieder vermehrt<br />
an Gewicht. Zu diesem Zweck unterstützen wir die Lehrkräfte mit<br />
Unterrichtseinheiten zu den Kinderbuchklassikern «Meisterdetektiv Kalle<br />
Blomquist» und «Die Schwarzen Brüder». Erstmals können im <strong>ZKM</strong>-Verlag<br />
auch die dazu benötigten Originalbücher gekauft oder ausgeliehen werden.<br />
«Krimi-Times» als eigentlicher Lehrerbegleitband zum Taschenbuch «Krimi-<br />
12 13
INTERNA<br />
nolini» fördert die Schreibkompetenz. Sprachformale Fähigkeiten erfordern<br />
ein kontinuierliches und regelmässiges Training. Dazu eignet sich der Computer<br />
als ideale Plattform, da ohne Korrektur- und Kopierarbeit für die Lehrkraft<br />
individualisierendes Training ermöglicht wird. Aus diesen Überlegungen entstand<br />
die Software «Linda-Klick». Leider wählten wir ein technisch zu anspruchsvolles<br />
Installationsprozedere, welches die Lehrkräfte enorm viel Zeit<br />
und Nerven kostete. Wir entschlossen uns deshalb, «Linda-Klick» wieder vom<br />
Markt zu nehmen und mit vereinfachter Installation neu zu lancieren.<br />
Im Bereich Mensch und Umwelt konnten wir mit «Faszination Natur», einer<br />
Sammlung von Lektionsreihen, eine wichtige Lücke schliessen. Mit Tipps und<br />
Erfahrungswerten, welche im Büchlein «Effiziente Lagerküche» gesammelt<br />
sind, werden die Vorbereitung und die erfolgreiche Durchführung eines Klassenlagers<br />
massgeblich erleichtert. Den gleichen Effekt erzielt, wer das Verzeichnis<br />
von Gruppenunterkünften einsetzt, welches wir im Mai als aktualisierte<br />
Neuauflage veröffentlichen konnten.<br />
Neuland betreten wir mit der Reihe «Achtung, fertig, Mittelstufe». Der Wunsch<br />
nach geeigneten Zusatzlehrmitteln, welche auch im Privatbereich zum Einsatz<br />
gelangen können, wird immer stärker. Wir erachten es als wichtige Aufgabe,<br />
dafür zu sorgen, dass auch zu Hause nach Zürcher Lehrplan geübt wird und,<br />
als Beispiel, das Bestimmen von Satzgliedern nicht im Übungsstoff unserer<br />
Schülerinnen und Schüler vorkommt. Vor den Sommerferien konnten wir zu<br />
Deutsch und Mathematik je die ersten beiden Quartalshefte veröffentlichen.<br />
Die Realisierung einer so breiten Werkpalette erfordert den grössten Einsatz<br />
ganz vieler Kolleginnen und Kollegen. Allen voran gehören mein Dank und<br />
grosse Komplimente unseren Autorinnen und Autoren, ohne deren Ideen und<br />
Erfahrungen aus dem Schulalltag kein Werk je entstehen könnte. Nicht missen<br />
möchte ich die Unterstützung und Arbeit meines Verlagsleitungsteams, von<br />
den Mitarbeiterinnen im Vertrieb und im Sekretariat, den professionellen Produzenten<br />
und Grafikern und all den andern Helfern und Helferinnen in den<br />
verschiedensten Funktionen. Sie alle haben auch im Geschäftsjahr 2008/<strong>2009</strong><br />
dazu beigetragen, dass der Verlag <strong>ZKM</strong> heute das ist, was er ist: Der grösste<br />
und innovativste Stufenverlag der Lehrerschaft. Herzlichen Dank!<br />
999<br />
116666666666664444<br />
444444444488888899<br />
Peter G. Kirchschläger, Thomas Kirchschläger<br />
111111111444444444<br />
444777777772222222<br />
555555555555555559<br />
Menschenrechte und Terrorismus<br />
111111111111111999<br />
116666666666664444<br />
Reihe «Menschenrechtsbildung für die Schule», Band 1<br />
222222224444444444<br />
888888555555553333<br />
68 S., CHF 29.−, € 18.−, ISBN 978-3-03755-101-1<br />
000000000000000022<br />
Weitere Informationen und<br />
Online-Bestellung<br />
www.verlagpestalozzianum.ch<br />
www.lehrmittelverlag.com<br />
www.paedagogik.de<br />
Menschenrechtsbildung soll<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
die Fähigkeit vermitteln, für<br />
die Rechte anderer und ihre<br />
eigenen aktiv einzutreten.<br />
Die Herausgeber der neuen<br />
Reihe «Menschenrechtsbildung<br />
für die Schule» geben<br />
Lehrpersonen einen Einblick<br />
in aktuelle Themen der<br />
Menschenrechte und stellen<br />
Unterrichtsmaterialien für<br />
eine direkte Umsetzung<br />
im Klassenzimmer bereit.<br />
Der erste Band arbeitet das<br />
Thema der Gefährdung<br />
grundlegender Rechte durch<br />
Terrorismus und Terrorismusbekämpfung<br />
für die<br />
Menschenrechtsbildung an<br />
Schulen auf: praxisnahe<br />
Einführung und didaktisch<br />
aufbereitete Lektionen für<br />
Primarstufe und Sekundarstufen<br />
I und II.<br />
mit<br />
die Übersicht<br />
nicht<br />
verlieren<br />
reinschauen,<br />
Spass haben:<br />
www.biwa.ch<br />
Für den Verlag <strong>ZKM</strong><br />
Leo Eisenring, Verlagsleiter<br />
15‘000 Artikel und Ordner für ordentlich wenig Münz<br />
BIWA Schulbedarf, Telefon 071 988 19 17, Telefax 071 988 42 15, www.biwa.ch<br />
14 15
INTERNA<br />
INTERNA<br />
<strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung – «Super! Spannend! Motivierend!»<br />
Ein weiteres Mal fand am 9. September <strong>2009</strong> die wohl grösste eintägige Weiterbildungsveranstaltung<br />
der Deutschschweiz für Volksschullehrkräfte an der ETH<br />
Zürich statt. Gegen 1’100 Pädagogen und Pädagoginnen liessen sich von den<br />
beiden Vormittagsreferaten und den vierzig Nachmittagsworkshops begeistern.<br />
Die über 200 schriftlichen Rückmeldungen zeigen, dass das Programm der<br />
Mehrheit der Teilnehmenden zugesagt hat und dass sie offenbar auf ihre<br />
Rechnung gekommen sind.<br />
Starkes TeilnehmerInnen-Wachstum<br />
Tatsächlich verzeichnet der <strong>ZKM</strong>/ELK-Event, seit er vor ein paar Jahren komplett<br />
umstrukturiert wurde, einen unerwartet grossen Zulauf, und zwar von<br />
Vertreterinnen der Kindergartenstufe über die gesamte Primarschulstufe bis<br />
hin zu Oberstufen- und Fachlehrervertretern. «Ja, es ist schon erstaunlich, wie<br />
stark offenbar der Wunsch nach dieser Art von Fortbildung ist», bestätigt<br />
<strong>ZKM</strong>-Präsident Jules Fickler. «Obwohl wir nur die kantonalzürcherischen<br />
Berufskollegen und -kolleginnen anschreiben, erhalten wir auch regelmässig<br />
Anmeldungen anderer Kantone, denen wir, natürlich, immer gerne entsprechen.»<br />
Stagnierten die Teilnahmezahlen vor ca. fünf Jahren noch bei rund 300<br />
Interessierten, erreichte die <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung letztes Jahr deren 1’400 und<br />
diesmal waren es rund 1’100. «Dieser Erfolg ist erfreulich, stellt uns aber jährlich<br />
vor neue Herausforderungen. Denn bei so viel Teilnehmenden ist es<br />
schwierig, in unserer Stadt Institutionen mit ensprechender Infrastruktur zu<br />
finden, welche für ein Nonprofit-Unternehmen, wir wir es darstellen, auch<br />
noch bezahlbar sind», erklärt Fickler. «Umso dankbarer sind wir für die UNIund<br />
ETH-Verwaltungen, welche uns bis heute immer tatkräftig unterstützten.»<br />
«Löscht den Geist nicht aus!»<br />
Unter diesem Motto referierte der Ethik-Dozent Markus Arnold über die<br />
Schule im allgemeinen und die Lehrerpersönlichkeit im besonderen. Obwohl<br />
selber mit einer Lehrerin verheiratet, verheimlichte er nicht, auf der Grossbaustelle<br />
«Bildungslandschaft» die Übersicht verloren zu haben. Er wünscht<br />
und hofft, dass es den Leuten an der Front ob als dieses Aktivismus nicht<br />
«ablöscht» und plädiert für originelle, begeisterte Lehrpersonen, die – kraft<br />
ihrer Eigenschaften – ihrerseits weiterhin zu begeistern vermögen.<br />
Für eine gute Sache im Einsatz – HelferInnen vor dem Ansturm.<br />
Die beiden Vormittagsreferenten:<br />
Thomas Kessler<br />
und Markus Arnold (v.l.)<br />
16<br />
17
INTERNA<br />
Für den nüchternen Blick auf die Wirklichkeiten stand der national bekannte<br />
Schul-, Drogen-, Migrations- und Integrationsfachmann Thomas Kessler ein.<br />
Seit Jahren in Basel mit den gesellschaftlichen Schnittstellen befasst, wirbt er<br />
dafür, das bis heute ungenutzte Potential vieler an den Rand gedrängter Mitmenschen<br />
zu nutzen, neue ansteckende Ideen zu entwickeln, um so endlich<br />
vom aktuellen Reparaturstaat zum Leuchtturm zu werden. Die Empirie zeige<br />
eindrücklich, dass solches Verhalten das Land viel günstiger käme als die mühsamen<br />
späteren Integrations- und Nacherziehungsmassnahmen.<br />
Freude herrscht! Zufriedene Lehrer-<br />
Innen-Gesicher an der <strong>ZKM</strong>-Tagung.<br />
Lehrmittelausstellung und Workshops<br />
Die grosse Palette von vierzig Workshops deckte am Nachmittag den Informationshunger<br />
der Lehrpersonen ab: Man konnte sich im Zoo umtun oder einen<br />
Gang durch die städtische Unterwelt belegen, sich von einem Gedächtnistrainer<br />
ins «achte Weltwunder des Gehirns» einführen lassen, die einzige Kuhschule<br />
der Schweiz in Kilchberg besuchen oder sich ins «Zaubern in der Schule»<br />
vertiefen. Daneben stand die Möglichkeit einer Führung durchs Landesmuseum,<br />
durchs Kulturama, durch Kriminalmuseum ebenso auf dem Programm<br />
wie die thematische Auseinandersetzung mit «Islam und Schule», «Was Sie<br />
schon immer über den Hinduismus wissen wollten» oder «Den Dingen auf der<br />
Spur» im Kunsthaus, um nur weniges zu erwähnen.<br />
Ethik-Referent Markus Arnold im<br />
Gespräch mit einer Zuhörerin.<br />
Abgerundet wurde der ganze Event durch eine breite Lehrmittelausstellung<br />
von gegen zehn Verlagen. Ein erster Blick auf die Branche zeigt klar, dass auch<br />
hier die Digitalisierung auf dem Vormarsch ist: Was früher ausschliesslich<br />
papieren daherkam, lässt sich heute den Schulklassen mittels DVD auf Leinwand<br />
und Bildschirm beamen.<br />
Das Lehrmittelangebot wird<br />
interessiert studiert.<br />
Der persönliche Austausch –<br />
immer ein wichtiger Aspekt<br />
solcher Events.<br />
18 19
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Kommentare aus den Feedbackbogen<br />
✎ Referenten am Morgen: Spannende, anregende, motivierende Gedanken.<br />
Herzlichen Dank!<br />
✎ Akustik im Hörsaal nicht optimal. Temperatur im Hörsaal nicht reguliert.<br />
✎ Kurs «Kanalisation» war genial interessant!<br />
✎ Kurs übers Judentum war ausgesprochen interessant und mit dem neuen Fach<br />
«Religionen und Kultur» gut zu vernetzen.<br />
✎ Vor allem der zweite Vormittags-Vortrag brachte mir nichts.<br />
✎ Pausen verlängern, um Stände länger besuchen zu können.<br />
✎ Super motivierter «<strong>ZKM</strong>-Staff»! Herzlichen Dank für alles.<br />
✎ Mehr Workshops mit fachlichem Inhalt zur Auswahl.<br />
✎ Habe kein Faber-Castell-Muster mehr erhalten, weil andere zu viel mitgenommen<br />
haben.<br />
✎ An der ETH ist viel mehr Raum und Luft als an der UNI Irchel. Angenehme<br />
Hörsäle. Das Essen ging erstaunlich rasch, und es gab problemlos Platz zum<br />
Sitzen. Also – alles bestens!<br />
✎ Im Übertragungssaal: Disziplin! Bei Fragen lautes Geschwätz und Geläuf!<br />
✎ Durchstrukturierte Vorbereitung! Vielen Dank.<br />
✎ Workshops: Super. Ersetzen ehemalige «Kapitel»-Workshops.<br />
✎ Tagungsablauf: Dichter Zeitplan.<br />
✎ Sponsoren/Aussteller: Noch mehr Stände.<br />
✎ Erster Referent für mich zu theoretisch, 2. Referent sehr interessant, viele Aha-<br />
Erlebnisse.<br />
✎ Workshop «Islam» war sehr spannend!<br />
Bemerkung: Auf vieles haben wir keinen Einfluss. So müssen wir uns mit den ETH-Gegebenheiten<br />
abfinden, auch mit denjenigen der Mensa. Tatsächlich hat<br />
am Tagungstag offenbar die Luftzirkulation Mühe bereitet; trotz zweimaliger<br />
Reklamation durch uns konnte sie nicht verbessert werden. Wir werden<br />
hier und dort über die Bücher gehen und versuchen, zu optimieren.<br />
✎ Zu wenige WCs, war sehr mühsam. Anstehen fürs Essen war mühsam.<br />
✎ Bin vom zweiten Referenten «Ungenutztes Potential nutzen» sehr enttäuscht.<br />
✎ Mittagessen eher zu kurz, vor allem für Gespräche.<br />
✎ Hellraumfolien im Hörsaal sind ungeeignet. Auch die Referenten könnten die<br />
neue Technik nutzen.<br />
✎ Etwas wenig Lehrmittel für den Kindergarten, sonst gut.<br />
✎ Die Mensa war sehr effizient. Extrem gut organisiert. Verpflegung war sehr<br />
grosszügig.<br />
✎ Unser Workshop war zu sehr eine Werbeveranstaltung.<br />
✎ Super Referate und perfekter Tagungsort.<br />
✎ Super-Einstieg mit Kaffee und Gipfeli. Früchte sind perfekt. Toller Apéro.<br />
✎ Zweiter Referent: Hat ein bisschen improvisiert – worum ging es eigentlich?<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!<br />
20 21
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Integration: Ja schon, aber so?<br />
Das Ideal einer Volksschule, in der alle Kinder und Jugendlichen in Regelklassen<br />
Platz finden, gefördert nach ihren je eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten,<br />
ist ein schönes Ideal. Doch ähnlich wie beim Ideal, schlank und fit<br />
durchs Leben zu gehen, stellt sich auch hier diese Frage:<br />
Welchen Preis sind wir bereit, dafür zu bezahlen?<br />
Heute ist die Realität an unseren Schulen voller Baustellen und ungelöster<br />
Probleme. Schauen wir uns ein paar von ihnen an:<br />
Rahmenbedingungen<br />
Die Anzahl der verfügbaren IF-Stunden liegt weit unter dem reellen Bedarf.<br />
Qualifizierte IF-Lehrpersonen fehlen.<br />
Das Raumangebot genügt nicht.<br />
Geeignete Lehrmittel: Sie werden verzweifelt gesucht.<br />
Stärkere Entlastung für Klassenlehrpersonen: Vielleicht in ferner Zukunft einmal<br />
Klassengrössen: Sie sind noch immer zu hoch!<br />
Unterricht und Erziehung<br />
Die Aufnahme verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher belastet Klassen<br />
oft schwer: Lernen wird oft unmöglich.<br />
Junglehrpersonen: Sie treten ihre Stellen an und sind überwältigt davon, was<br />
sie alles können müssten. Zwar haben sie kiloweise Arbeiten geschrieben (die<br />
oft niemand gelesen hat) und jahrelang studiert – doch leider oft nicht das,<br />
was sie wirklich bräuchten. So werden viele verheizt, erleben ihren Praxisschock.<br />
Können wir uns das leisten?<br />
Der Leistungsspagat innerhalb einzelner Klassen droht so gross zu werden,<br />
dass er fast nicht mehr handhabbar ist.<br />
Auch der deutlich gestiegene Aufwand an Sitzungen, Administration und<br />
Koordination hat seinen Preis. Er geht meist zu Lasten der Vor- und Nachbereitung<br />
von Unterricht.<br />
Integration ist ein Versprechen an die Eltern. Und ein zusätzlicher Druck, den<br />
die Lehrpersonen auszuhalten haben!<br />
Kurzum: Integration ist ein schönes Ziel – aber sein Erreichen verlangt viel<br />
mehr, als die meisten sich vorstellen konnten!<br />
Mehr Geld wird jedoch absehbar nicht fliessen.<br />
Wenn wir Integration also grundsätzlich beibehalten wollen, ist zu fragen:<br />
Wer hat endlich den Mut, die Grenzen ebendieser Integration aufzuzeigen?<br />
Ende August <strong>2009</strong><br />
Jules Fickler, Präsident <strong>ZKM</strong><br />
Integrative Förderung mit ihren vielen Wechseln verursacht zusätzliche Unruhe.<br />
Die Konzentration für viele Kinder wird sehr schwierig.<br />
Durch die vielen Beteiligten sind Stundenplan und Unterricht deutlich komplizierter<br />
und starrer geworden.<br />
Lehrpersonen<br />
Sie zahlen einen hohen Preis: Man erteilt ihnen Aufträge, welche unter den<br />
realen Bedingungen (fast) nicht zu erfüllen sind! «Wenn ich könnte, würde ich<br />
gehen!» verraten mir viele Kolleginnen und Kollegen. Hat das Zukunft?<br />
22 23
24<br />
<br />
<br />
A<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
GRUPPEN-UNTERFKÜNFTE <strong>2009</strong>/2010<br />
Skilager, Klassen-, Sport- und Trainingslager,<br />
usw.<br />
Peter Gautschi, Anton Koller<br />
A5, 352 Seiten, Fr. 21.–, Best.-Nr. 018<br />
Zu über 1000 Häusern aus der ganzen<br />
Schweiz, Liechtenstein und neu auch dem<br />
grenznahen Deutschland finden sich detaillierte<br />
Beschreibungen und Abbildungen in<br />
Farbe. Umfangreiche Ortsinformationen<br />
helfen bei der Planung, Vorbereitung und<br />
Durchführung von Lagern.<br />
EFFIZIENTE LAGERKÜCHE<br />
Problemloses Kochen für Gruppen<br />
Dorothea Jäger, Andrea Zemp<br />
A5, 88 Seiten, Spiralbindung, Fr. 28.–,<br />
Best.-Nr. 270<br />
Dieses Buch liefert Tipps zur einfachen<br />
Lagervorbereitung und wird zum ständigen<br />
Begleiter in jeder Lagerküche. Es hilft bei<br />
der richtigen Mengenberechnung, liefert Angaben<br />
zu Menuplänen sowie dazu passende<br />
Einkaufslisten. Das Buch bietet zum Thema<br />
eine Menge von Antworten, deren Fragen ungeübte<br />
Lagerleiter noch gar nicht kennen.<br />
Ein Sammelsurium von Ideen und Tipps<br />
sorgt dafür, dass auch Ihr Lager ein voller<br />
Erfolg wird, denn nicht nur die Liebe geht<br />
durch den Magen.<br />
25
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
SCHÜLER-AGENDA <strong>2009</strong>/2010<br />
von Woche 33 (10.8.<strong>2009</strong>)<br />
bis Woche 31 (8.8.2010)<br />
12,2 x 17 cm, Spiralbindung, 160 S.<br />
Fr. 5.–, Best.-Nr. 190<br />
ab 16 Ex. Fr. 3.75 Klassensatzpreis<br />
Mit ihrer persönlichen Schüler-Agenda haben<br />
alle Schülerinnen und Schüler die Aufgaben<br />
im Griff.<br />
Die Schüleragenda beinhaltet das vollständige<br />
Kalendarium eines ganzen Schuljahres<br />
mit Feiertagen und Mondphasen.<br />
Sämtliche 52 Kalenderwochen sind dargestellt<br />
und bieten viel Platz, die Hausaufgaben,<br />
die Hausaufgabenzeit, Termine und persönliche<br />
Notizen einzutragen.<br />
Viele weitere Seiten machen die Schüler-<br />
Agenda zu einem perfekten Hilfsmittel.<br />
Dank der praktischen Spiralbindung bleibt<br />
die Agenda ein ganzes Schuljahr in einem<br />
perfekten Zustand.<br />
Für Fr. 3.75 die Hausaufgaben ein Jahr lang<br />
im Griff!<br />
ABC–LETTERA<br />
Merkposter Buchstabenbilder<br />
34,5 x 49,5 cm, 26 lose Blätter, Fr. 55.–<br />
Merkposter, Best.-Nr. 280<br />
Merkposter blanko*, Best.-Nr. 281<br />
Kunst im Schulzimmer für einen profanen<br />
Zweck? Weshalb nicht? Der Kunstmaler und<br />
Lehrer Marcel Mathieu hat für sein Lernspiel<br />
Lettera 26 Tierporträts geschaffen, für<br />
jeden Buchstaben des Alphabets eines. Auf<br />
vielseitigen Wunsch stellen wir diese Kunstwerke<br />
nun als Merkposter zur Verfügung.<br />
Damit können Sie Ihr Schulzimmer mit den<br />
gerade erlernten Buchstaben schmücken und<br />
den Kindern gleichzeitig geeignete Merkhilfen<br />
bieten.<br />
Auf die Blankovariante (nur Steinschrift)<br />
können Sie die Schulschrift mit Linien oder<br />
die Basisschrift aufkleben. Download im<br />
PDF-Format für Ihren A4-Laserdrucker.<br />
Drucken Sie Zusätze entweder auf A4-Papier<br />
oder auf die Zweckform-Etiketten 3478 und<br />
schneiden die Blätter gemäss Eckzeichen aus.<br />
26 27
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
DIE SCHWARZEN BRÜDER<br />
von Lisa Tetzner<br />
Jugendbuchklassiker erleben<br />
Annette Sutter<br />
A4, 96 Seiten, Fr. 48.–, Best.-Nr. 272<br />
Vorliegende Lesebegleitung nimmt in<br />
sechzehn Kapiteln Bezug zur Geschichte<br />
der Kaminfegerjungen und verbindet sie mit<br />
heutigen Themen. In Leseabschnitten wird<br />
das Schicksal der Spazzacamini erlebbar gemacht.<br />
Vielseitige Aufgabenstellungen regen<br />
zu Lesepausen an. Die Unterrichtsvorschläge<br />
lassen sich direkt umsetzen. Der Russ der<br />
schwarzen Brüder bleibt bald auf den kopierfertigen<br />
Arbeitsblättern haften.<br />
DIE SCHWARZEN BRÜDER<br />
Lisa Tetzner/Hannes Binder<br />
Roman in Bildern<br />
18 x 25 cm, 144 S., Fr. 34.90 Best.-Nr. 273,<br />
ab 16 Ex. Fr. 26.–Klassensatzpreis<br />
Wer kennt sie nicht, die Geschichte von<br />
Giorgio und seinen Freunden, die auf unsicheren<br />
Wegen aus Tessiner Bergtälern nach<br />
Mailand gelangen? Nach dem Jugendbuchklassiker<br />
«Die Schwarzen Brüder» von Lisa<br />
Tetzner hat Hannes Binder die Geschichte<br />
in seiner Bildsprache neu erzählt. Der<br />
«Roman in Bildern» lässt sich sehr gut mit<br />
Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe<br />
lesen.<br />
Auch als Klassensatz ausleihbar!<br />
KRABAT<br />
Abenteuer eines Müllerburschen<br />
von Otfried Preussler<br />
Jugendbuchklassiker erleben<br />
Petra Gut, Isabelle Wick, Peter Thomas<br />
A4, 96 Seiten, Fr. 48.–, Best.-Nr. 284<br />
Das 1971 erschienene Buch «Krabat» von<br />
Otfried Preussler basiert auf einer sorbischen<br />
Volkssage. Es versetzt einen rund 300 Jahre<br />
zurück in die Lausitz und erzählt die Geschichte<br />
von Krabat, der sich auf einer Mühle<br />
als Lehrling eines Zaubermeisters verdingt.<br />
Mit Hilfe von Freundschaft und Liebe behauptet<br />
sich Krabat gegen das Böse und lernt<br />
beiläufig noch das Müller-Handwerk. Das<br />
Buch hat unzählige Jugendbuchpreise gewonnen<br />
und darf mit Sicherheit zu den zehn besten<br />
Jugendbüchern gezählt werden. Es ist<br />
so spannend, dass es die Kinder verschlingen<br />
und literarisch von solchem Rang, dass es<br />
auch Erwachsene in den Bann zieht.<br />
Der hinreissend geschriebene Lesestoff drängt<br />
sich für den Schulunterricht geradezu auf. Das<br />
vorliegende Lehrmittel bietet Begleitmaterial<br />
zu einem breiten Themenspektrum, das der<br />
Roman «Krabat» bietet: Freundschaft, Liebe,<br />
Solidarität, das Leben im späten Mittelalter,<br />
Mühle – Korn mahlen, Christliche Aspekte,<br />
Magie, Manipulation, Zaubern, geografische<br />
Orientierung, Sprachbetrachtung, «Krabat –<br />
der Film» u.a. Zu allen Kapiteln stehen Textverständnisaufgaben<br />
zur Verfügung.<br />
Das Werk ist so aufgebaut, dass die Lehrperson<br />
aus den vielfältigen Materialien frei nach<br />
Bedarf wählen kann. Im Zentrum des Unterrichts<br />
soll ganz klar der Jugendbuchklassiker<br />
von Otfried Preussler stehen.<br />
KRABAT<br />
Abenteuer eines Müllerburschen<br />
Otfried Preussler<br />
18 x 25 cm, 158 S., Fr. 25.90, Best.-Nr. 285<br />
ab 16 Ex. Fr. 20.–<br />
Drei Jahre verbringt Krabat beim teuflischen<br />
Meister in der Mühle im Koselbruch. Während<br />
seiner Lehrzeit als Müllerjunge lernt Krabat<br />
nicht nur das Müllern. Sein Meister ist ein böser<br />
Zauberer, durch die Liebe eines Mäd chens<br />
kann Krabat sich und die anderen Mül ler burschen<br />
aus den Fängen des Meisters retten.<br />
28 29
E-LEARNING DEUTSCH<br />
www.verlagzkm.ch<br />
LINDA-KLICK<br />
www.verlagzkm.ch<br />
Nach einem Jahr zusätzlicher<br />
Überarbeitung ist es soweit,<br />
die Grammatiktrainingssoftware<br />
wird ausgeliefert! Die<br />
Schultests, wie auch die Versuche<br />
zu Hause konnten<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
werden! Wir danken Ihnen<br />
für Ihre Geduld!<br />
Leo Eisenring hat vielfältige<br />
Übungen zusammengestellt.<br />
Da rein grammatikalische<br />
Grundkenntnisse eingeübt<br />
werden, kann Linda-Klick<br />
auch erfolgreich in Klassen<br />
eingesetzt werden, in welchen<br />
nicht mit der «Linda-Klasse»<br />
gearbeitet wird.<br />
Für Mac OSX, Windows ab<br />
Win 98: Die Software ist auf<br />
allen gebräuchlichen Com putern<br />
einsetzbar. Die Resultate<br />
können direkt lokal oder im<br />
Netzwerk gespeichert werden.<br />
Die Linda-Software ist eine<br />
Einzellizenz. Sie darf jedoch<br />
innerhalb einer Klasse auf<br />
allen Rechnern installiert und<br />
von den Kindern gleichzeitig<br />
benützt werden.<br />
Bei der Bestellung muss der<br />
Name des Lizenznehmers gut<br />
leserlich angegeben werden.<br />
Dieser Name wird bei der<br />
Arbeit mit der Software als<br />
Eigentümer angegeben.<br />
E-Learning by <strong>ZKM</strong><br />
LINDA-KLICK 1<br />
Trainingssoftware zur<br />
Grammatik der Mittelstufe<br />
Leo Eisenring<br />
Home-/Klassenlizenz<br />
Fr. 45.–, Best.-Nr. 251<br />
E-Learning by <strong>ZKM</strong><br />
LINDA-KLICK 2<br />
Trainingssoftware zur<br />
Grammatik der Mittelstufe<br />
Leo Eisenring<br />
Home-/Klassenlizenz<br />
Fr. 45.–, Best.-Nr. 252<br />
E-Learning by <strong>ZKM</strong><br />
LINDA-KLICK 3<br />
Trainingssoftware zur<br />
Grammatik der Mittelstufe<br />
Leo Eisenring<br />
Home-/Klassenlizenz<br />
Fr. 45.–, Best.-Nr. 253<br />
E-Learning by <strong>ZKM</strong><br />
LINDA-KLICK 4<br />
Trainingssoftware zur<br />
Grammatik der Mittelstufe<br />
Leo Eisenring<br />
Home-/Klassenlizenz<br />
Fr. 45.–, Best.-Nr. 254<br />
E-Learning by <strong>ZKM</strong><br />
LINDA-KLICK 5<br />
Trainingssoftware zur<br />
Grammatik der Mittelstufe<br />
Leo Eisenring<br />
Home-/Klassenlizenz<br />
Fr. 45.–, Best.-Nr. 255<br />
E-Learning by <strong>ZKM</strong><br />
LINDA-KLICK 6<br />
Trainingssoftware zur<br />
Grammatik der Mittelstufe<br />
Leo Eisenring<br />
Home-/Klassenlizenz<br />
Fr. 45.–, Best.-Nr. 256<br />
Inhalt (grammatikalische<br />
Themen):<br />
– Satzschlusszeichen<br />
– Komma bei Aufzählungen<br />
– Nomen erkennen<br />
– Grammatisches Geschlecht<br />
– Einzahl – Mehrzahl<br />
– Ersatzprobe<br />
– Verschiebeprobe<br />
– Adjektive erkennen<br />
Auslieferung 2010!<br />
Inhalt (grammatikalische<br />
Themen):<br />
– Verben erkennen<br />
– Verbenprobe mit Zeitformen<br />
– Verbenprobe durch Satzumstellung<br />
– Zeitform Präsens<br />
– Zeitform Perfekt<br />
– Zeitform Präteritum<br />
Inhalt (grammatikalische<br />
Themen):<br />
– Komma zwischen Teilsätzen<br />
– Erkennen der direkten Rede<br />
– Satzzeichen der direkten<br />
Rede<br />
– Wörter verwechseln<br />
– Personalformen<br />
– Befehlsformen<br />
– Grundform-Mittelwort<br />
– Gross- Kleinschreibung<br />
Auslieferung 2010!<br />
Inhalt (grammatikalische<br />
Themen):<br />
– Wortstamm (Grundbaustein)<br />
– Langvokal – Kurzvokal<br />
– verdopppeln – nicht verdoppeln<br />
– Trennregeln<br />
– Umlautregel<br />
– die vier Fälle<br />
– Fälle bestimmen<br />
Inhalt (grammatikalische<br />
Themen):<br />
– Satzzeichen in direkter Rede<br />
– Futur<br />
– Plusquamperfekt<br />
– Verben (Verbzusatz)<br />
– Verben (Akzentregel)<br />
– Nominalisierung von<br />
Verben<br />
– Nominalisierung von Adjektiven<br />
– Fälle anwenden<br />
Auslieferung 2010!<br />
Inhalt (grammatikalische<br />
Themen):<br />
– Wiederholungen<br />
30 31
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
JSMM-Detektivteam<br />
VON VERBRECHEN VERFOLGT<br />
Reisekrimis zum Mitraten<br />
Reto Schaub und Angela Caprez<br />
12 x 19 cm, 128 Seiten, farbig illustriert,<br />
Fr. 14.–, Best.-Nr. 283<br />
ab 10 Ex. Fr. 12.60, ab 16 Ex. Fr. 10.50<br />
13 rätselhafte Kriminalstorys zum<br />
Rätseln, Mitraten und Tüfteln führen an<br />
die schönsten und bekanntesten Plätze der<br />
Schweiz. Das aus vielen Büchern und noch<br />
mehr Fällen berühmte JSSM-Detektivteam<br />
befindet sich auf einer Schweizerreise und<br />
trifft immer wieder auf verzwickte, rätselhafte<br />
und geheimnisvolle Ereignisse. Das<br />
Team – und damit auch du! – wird förmlich<br />
von Verbrechen verfolgt. Da ist nun<br />
genaues Hinsehen und Kombinieren gefragt!<br />
Erlebe mit den vier Meisterdetektiven Jann,<br />
Sherlock, Madleina und Mattia, kurz JSMM-<br />
Detektivteam genannt, die neusten 13 Fälle<br />
und begleite sie zu interessanten Reisezielen<br />
in der ganzen Schweiz. Dabei erfährst du auch<br />
die geheimen Reisetipps der jungendlichen<br />
Spürnasen.<br />
Ein kriminelles Vergnügen, das in keinem<br />
Reisegepäck, weder in der Schule noch<br />
daheim, fehlen darf.<br />
KRIMINOLINI<br />
Die Rätselkrimis von jugendlichen<br />
Spürnasen<br />
Herausgegeben von Jann und Reto Schaub<br />
12 x 19 cm, 64 S., Fr. 7.–, Best.-Nr. 021<br />
ab 10 Ex. Fr. 6.30, ab 16 Ex. Fr. 5.25<br />
Dieses spannende Lesevergnügen bietet<br />
24 knifflige Rätselkrimis zum Lösen. Jugendliche<br />
Spürnasen aus der Deutschschweiz<br />
haben brillante Fälle aus dem ganz gewöhnlichen<br />
Alltag von Schulkindern der 3. bis<br />
6. Klasse selber geschrieben.<br />
MERKBÜCHLEIN ENGLISCH<br />
Basiswissen der Primarschule<br />
Grundlagen der Oberstufe<br />
Rahel Bürgin, Urs Egger, Michael Lombardi,<br />
12,5 x 19 cm, 64 S., Fr. 9.–, Best.-Nr. 280<br />
ab 10 Ex. Fr. 8.10, ab 16 Ex. Fr. 6.30<br />
Als «Konzentrat» steht nun auch das «Merkbüchlein<br />
Englisch» zur Verfügung. Es bietet<br />
einen Überblick über die gesamte Grammatik<br />
der Mittelstufe, sowie Platz für eigene<br />
Beispiele und Notizen.<br />
«Merkbüchlein Englisch» ist ein unentbehrlicher<br />
Begleiter für jedes Schulkind, sei es für<br />
die Arbeit in der Klasse, für das Lösen der<br />
Hausaufgaben oder als Vorbereitungshilfe für<br />
Prüfungen.<br />
MERKBÜCHLEIN<br />
Basiswissen der Mittelstufe<br />
Grundlagen der Oberstufe<br />
Markus Müller<br />
12,5 x 19 cm, 192 S., Fr. 15.–, Best.-Nr. 231<br />
ab 10 Ex. Fr. 13.50, ab 16 Ex. Fr. 10.50<br />
«Merkbüchlein Mittelstufe» ist für die Hand<br />
jedes Schulkindes gedacht. Ob im täglichen<br />
Schulbetrieb, beim Lösen der Hausaufgaben<br />
oder als Repetitorium zur Vorbereitung auf<br />
Lernzielkontrollen und Prüfungen: Wichtiges<br />
der Fachbereiche Deutsch, Mathematik, Geometrie<br />
und Französisch steht als eigentliches<br />
«Konzentrat» in diesem handlichen Büchlein<br />
zur Verfügung. Die Kinder werden im Bestreben<br />
unterstützt, möglichst selbstständig zu<br />
arbeiten, Wichtiges individuell herauszuheben<br />
und durch eigene Notizen zu vervollständigen.<br />
Es hat sich bewährt, das «Merkbüchlein<br />
Mittelstufe» dem Schulkind gleich zu Beginn<br />
seiner Mittelstufenschulzeit abzugeben. Man<br />
gibt dem lernwilligen Kind so die Möglichkeit,<br />
sein Wissen gewissermassen autodidaktisch<br />
auszubauen und sich früh an den täglichen Gebrauch<br />
dieses neuen Begleiters zu gewöhnen.<br />
32 33
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
ACHTUNG, FERTIG, MITTELSTUFE<br />
Dein Lernbegleiter<br />
ACHTUNG, FERTIG, MITTELSTUFE<br />
Dein Lernbegleiter<br />
ACHTUNG, FERTIG, MITTELSTUFE<br />
Dein Lernbegleiter<br />
ACHTUNG, FERTIG, MITTELSTUFE<br />
Dein Lernbegleiter<br />
Quartalsheft 4-1 Deutsch: Nomen<br />
Rolf Flückiger<br />
Quartalsheft 4-1 Mathematik: Erweiterung<br />
des Zahlenraums, Kopfrechnen<br />
Rolf Flückiger<br />
Quartalsheft 4-2 Deutsch: Verb<br />
Rolf Flückiger<br />
Quartalsheft 4-2 Mathematik: Schriftliche<br />
Grundoperationen<br />
Rolf Flückiger<br />
17 x 29,7 cm, 24 S., Fr. 15.–, Best.-Nr. 320<br />
ab 10 Ex. Fr. 13.50, ab 16 Ex. Fr. 11.25<br />
17 x 29,7 cm, 24 S., Fr. 15.–, Best.-Nr. 300<br />
ab 10 Ex. Fr. 13.50, ab 16 Ex. Fr. 11.25<br />
17 x 29,7 cm, 24 S., Fr. 15.–, Best.-Nr. 301<br />
ab 10 Ex. Fr. 13.50, ab 16 Ex. Fr. 11.25<br />
17 x 29,7 cm, 24 S., Fr. 15.–, Best.-Nr. 321<br />
ab 10 Ex. Fr. 13.50, ab 16 Ex. Fr. 11.25<br />
Eine ideale Ergänzung zum 4.–6. Klass-Unterrichtsstoff.<br />
Über das Schuljahr gibt es in jedem<br />
Fach Quartalshefte, die sich passend zum<br />
Schulstoff ausgewählten Themen widmen.<br />
Inhalt:<br />
– Geschlecht<br />
– Einzahl – Mehrzahl<br />
– Nomen erkennen<br />
– Ordnen nach dem ABC<br />
– zusammengesetzte Nomen<br />
– Endungen<br />
– Wortfamilien<br />
– Sprachdetektiv,<br />
– Nimm den Rotstift<br />
– Textverständnis<br />
– Wortschatzübung<br />
Übungen, Tipps und Erklärungen, abgestimmt<br />
auf das offizielle Lehrmittel des<br />
Kantons Zürich. Knifflige Aufgaben für<br />
eine zusätzliche Förderung.<br />
Inhalt:<br />
– Erweiterung des Zahlenraums auf 10 000<br />
– Addition und Subtraktion<br />
– Einmaleins (Repetition)<br />
– Division<br />
– Zahlenrätsel (Einführung)<br />
– Addition in Schritten<br />
– Wegzählen in Schritten<br />
– Textaufgaben<br />
– Kniffliges<br />
Jedes Kind kann ohne Hilfestellung seitens<br />
Lehrpersonen oder Eltern individuell mit<br />
«seinem Lernbegleiter» arbeiten.<br />
Die vielen Übungen fördern die Sicherheit<br />
der Schülerinnen und Schüler.<br />
Inhalt:<br />
– Verb<br />
– schwierige Personalformen<br />
– Zeitformen,<br />
– Befehlsform<br />
– Synonyme<br />
– Verben mit Vorsilben<br />
– Nomen – Verb<br />
– Gegensätzliche Paare<br />
– Das treffende Verb<br />
– Rechtschreibeübung<br />
– Sätze ordnen<br />
Sämtliche schriftliche Operationen finden sich<br />
als Film auf der Website des <strong>ZKM</strong>-Verlags.<br />
Sie wurden mit Alexandra, einem Schulkind,<br />
gedreht, denn: Kinder verstehen Kinder!<br />
Inhalt:<br />
– Schriftliches Addieren<br />
– Schriftliches Subtrahieren<br />
– Schriftliches Multiplizieren<br />
– Schriftliches Dividieren<br />
– Kniffliges<br />
– Raumverständnis<br />
34 35
NEU IM NOVEMBER<br />
www.verlagzkm.ch<br />
BESTSELLER<br />
www.verlagzkm.ch<br />
DIE ZVV-ENTDECKUNGSREISE<br />
Einfach unterwegs im Kanton Zürich<br />
Ein Klassensatz enthält:<br />
25 Schülerhefte A5-quer<br />
2 x 34 Auftragskarten, A 6<br />
25 ZVV-Liniennetzpläne<br />
A3-Poster «Orte zum Entdecken»<br />
Gutschein für ZVV-Tageskarten<br />
Fr. 49.–, Best.-Nr. 286<br />
Wenn Schülerinnen und -Schüler den Kanton<br />
Zürich entdecken, spielt der Zürcher Verkehrsverbund<br />
(ZVV) eine wichtige Rolle. Er<br />
bietet ihnen die Möglichkeit, selbständig unterwegs<br />
zu sein. Doch das Fahren mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln will gelernt sein.<br />
Mit der ZVV-Entdeckungsreise «erfahren»<br />
die Schülerinnen und Schüler im eigentlichen<br />
Sinn einfach und anschaulich sowohl den<br />
ZVV als auch den Kanton Zürich.<br />
Die «ZVV-Entdeckungsreise» ist ein Lehrmittel,<br />
das sowohl Theorie wie auch Praxis<br />
auf abwechslungsreiche Weise vermittelt.<br />
Die Tickets für die Reise stellt der<br />
ZVV kostenlos zur Verfügung.<br />
HÖRVERSTÄNDNIS<br />
Übungen und Tests<br />
Jules Fickler, Martin Steinacher<br />
A4, 80 Seiten, mit Audio-CD,<br />
Best.-Nr. 234, Fr. 58.–<br />
Hörverständnis ist ein wichtiger Bestandteil<br />
des Lehrplans und der Beurteilung. Das vorliegende<br />
Lehrmittel bietet mit Hörtexten und<br />
dazugehörenden Arbeitsblättern ausgezeichnetes<br />
Material zum Training und zur Beurteilung.<br />
Die 18 Aufträge sind in die drei Schwierigkeitsstufen<br />
«Einsteiger», «Fortgeschrittene»<br />
und «Profis» eingeteilt und nach zunehmendem<br />
Schwierigkeitsgrad geordnet.<br />
Zeichnungsaufträge, Kurzgeschichten mit<br />
Verständnisfragen, I nter pretationsvorschläge<br />
für Redensarten und Fremdwörter sowie mit<br />
Fragen über die Schweiz bilden unterschiedliche<br />
Schwerpunkte. Sie alle haben das gleiche<br />
Ziel: Auf vielseitige und spielerische<br />
Weise das Hörverständnis zu verbessern.<br />
Die beigelegte CD, auf der Christoph Hürsch<br />
mit seiner markanten Stimme die Texte gesprochen<br />
hat, schafft für alle Klassen die<br />
gleichen Voraussetzungen.<br />
MERKBÜCHLEIN<br />
Basiswissen der Mittelstufe – Grundlagen<br />
der Oberstufe<br />
Markus Müller<br />
125 x 190 mm, 192 S., Best.-Nr. 231, Fr. 15.–<br />
«Merkbüchlein Mittelstufe» ist für die Hand<br />
jedes Schulkindes gedacht. Ob im täglichen<br />
Schulbetrieb, beim Lösen der Hausaufgaben<br />
oder als Repetitorium zur Vorbereitung auf<br />
Lernzielkontrollen und Prüfungen: Wichtiges<br />
der Fachbereiche Deutsch, Mathematik, Geometrie<br />
und Französisch steht als eigentliches<br />
«Konzentrat» in diesem handlichen Büchlein<br />
zur Verfügung.<br />
Die Kinder werden im Bestreben unterstützt,<br />
möglichst selbstständig zu arbeiten, Wichtiges<br />
individuell herauszuheben und durch<br />
eigene Notizen zu vervollständigen.<br />
Es hat sich bewährt, das «Merkbüchlein Mittelstufe»<br />
dem Schulkind gleich zu Beginn seiner<br />
Mittelstufenschulzeit abzugeben. Man gibt<br />
dem lernwilligen Kind so die Möglichkeit,<br />
sein Wissen gewissermassen autodidaktisch<br />
auszubauen und sich früh an den täglichen Gebrauch<br />
dieses neuen Begleiters zu gewöhnen.<br />
36 37
BESTSELLER<br />
www.verlagzkm.ch<br />
PRÜFUNGSVORBEREITUNG<br />
__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Mathe 2008 35.—<br />
__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Deutsch 2008 35.—<br />
__ Ex. Ich will ans Gymi 40.—<br />
__ Ex. LERNEN LERNEN: Lernen – gewusst wie! 54.—<br />
__ Ex. LERNEN LERNEN: Schluss mit Prüfungsangst 47.—<br />
INDIVIDUALISIERUNG<br />
__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen 12.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Der Schatz des Old Francis 12.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Forscherkartei 1 , Forscherkartei 2 je 37.—<br />
__ Ex. Lerntraining Alphabet 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
μ zu Schülerduden μ zu Wort für Wort<br />
__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Fallformen 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Hohlmasse 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Nomen 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Trennen 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Zeit 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Zeitformen 11.– __ Ex. Lösungen 5.—<br />
INDIVIDUALISIERUNG AHA<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Drei ungleiche Teile 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Geometrie 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Gymiaufgaben 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Ist doch logisch 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Knacknüsse 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Lebensalter 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Wer hat wie viel 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Zeit und Weg 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Anagramme 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Buchstabenspiele 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Das E-Spiel 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Geheimschriften 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Lüge und Wahrheit 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Scheinbar unmöglich 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Schüttelreime 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Sprichwörter 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Verständnis und Orientierung 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Wortwechsel 8.80<br />
__ Ex. Aha! Kolumbus-Eier: Gewusst wie 8.80<br />
__ Ex. Aha! Kolumbus-Eier: Geht doch gar nicht 8.80<br />
38<br />
BILAN CONTRÔLE<br />
Lernzielkontrollen für den<br />
Französisch unterricht der Mittelstufe<br />
Marlis Frei-Fässler<br />
A4, 104 Seiten, Best.-Nr. 235, Fr. 48.–<br />
Der Kanton Zürich hat auf das Schuljahr 2007/<br />
2008 hin die Benotung auch für den Fremdsprachenunterricht<br />
eingeführt. Die Kernkompetenzen<br />
moderner Beurteilung: Hörverstehen,<br />
Leseverstehen, Sprechen und Schreiben<br />
können getestet und beurteilt werden.<br />
Die Autorin hat bereits seit Jahren Französisch-Lernkontrollen<br />
in ihrem eigenen Unterricht<br />
eingesetzt. Von ihrer jahrelangen Erfahrung<br />
als Leiterin der<br />
Frühfranzösisch-Einführungskurse können<br />
die Mittelstufenlehrkräfte nun profitieren.<br />
Passend zum Unterricht in den Klassen sind<br />
ab sofort folgende Dateien von unserer<br />
Web site (www.verlagzkm.ch) als PDF downloadbar:<br />
Titel/Copyright, Vorwort<br />
Unités 1–3, Unité 2, Unité 11, Unité 12<br />
LOGICALS FRANÇAIS<br />
Französisch lesen und verstehen<br />
Rahel Wannenmacher, Istvan Takacs<br />
A4, 40 S., Best.-Nr. 236, Fr. 38.–<br />
Die vorliegende Sammlung 25 spannender Logicals<br />
bietet idealen Zusatzstoff für den Französischunterricht<br />
und kann vielseitig angewendet<br />
werden. Im oft mündlich gewichteten<br />
Fremdspracheunterricht sind die Denksportaufgaben<br />
als schriftliche Arbeiten eine willkommene<br />
Abwechslung für die ganze Klasse.<br />
Im individualisierenden Unterricht garantieren<br />
die Aufgaben eine echte Herausforderung<br />
an die Konzentration, die Kombinationsfähigkeit<br />
und den Leistungswillen.<br />
Die Tatsache, dass mit einem relativ kleinen<br />
Wortschatz komplexe Aufgabenstellungen<br />
gelöst werden können, ist für die Schülerinnen<br />
und Schüler äusserst motivierend. Unbemerkt<br />
wird das genaue Lesen, das Verstehen<br />
und Schreiben geübt.<br />
Die Erfahrung mit Versuchsklassen hat gezeigt,<br />
dass diese Logicals schon ab Mitte des<br />
ersten Lernjahres eingesetzt werden können<br />
und bei den Kindern äusserst beliebt sind, –<br />
selbst als Hausaufgaben.<br />
FRANZÖSISCH<br />
__ Ex. Bilan contrôle 48.—<br />
__ Ex. C’est l’heure pour chanter, CD mit Notenbooklet 42.—<br />
__ Ex. Chasse aux cartes 11.—<br />
__ Ex. Logicals français 38.—<br />
MATHEMATIK<br />
__ Ex. Denksport 40.—<br />
__ Ex. Erlebnis Geometrie 42.—<br />
__ Ex. Geometrie mit Zirkel, Lineal u. Geodreieck 42.—<br />
__ Ex. Geometrische Körper 40.—<br />
__ Ex. Grössen 53.—<br />
__ Ex. Grundbegriffe Geometrie 48.—<br />
__ Ex. Fixierendes Kopfrechnen 52.—<br />
__ Ex. Längenmasse 40.—<br />
__ Ex. Logo! 38.—<br />
__ Ex. Logo 2 38.—<br />
__ Ex. Mathe-Blitz 1-2-3 28.—<br />
__ Ex. Mathe-Blitz 2-3-4 28.—<br />
__ Ex. Mathe-Blitz 3-4-5 28.—<br />
__ Ex. Mathe-Blitz 4-5-6 28.—<br />
__ Ex. Mathespiegel 4. Klasse 40.—<br />
__ Ex. Mathespiegel 5. Klasse 40.—<br />
__ Ex. Mathespiegel 6. Klasse 40.—<br />
__ Ex. Mathematik 4. Klasse, Lernerfolge beurteilen 40.—<br />
__ Ex. Mathematik 5. Klasse, Lernerfolge beurteilen 40.—<br />
__ Ex. Mathematik 6. Klasse, Lernerfolge beurteilen 40.—<br />
__ Ex. Rechenserien R4, R5, R6 je 17.—<br />
__ Ex. Rechenserien Lösungen R4, R5, R6 je 6.—<br />
__ Ex. Textaufgaben Mathematik 46.—<br />
__ Ex. Zeit mit Niveau 46.—<br />
LERNHILFEN<br />
__ Ex. Achtung, fertig, Mittelstufe Deutsch 4-1 15.—<br />
__ Ex. Achtung, fertig, Mittelstufe Mathematik 4-1 15.—<br />
__ Ex. Achtung, fertig, Mittelstufe Deutsch 4-2 15.—<br />
__ Ex. Achtung, fertig, Mittelstufe Mathematik 4-2 15.—<br />
__ Ex. Merkbüchlein (ab 10 Ex. Fr. 13.50, ab 16 Ex. Fr. 10.50) 15.—<br />
__ Ex. Merkbüchlein englisch ab 16 Ex. Fr. 6.30 9.—<br />
DIE LINDA-KLASSE<br />
__ Ex. Die Linda-Klasse in der Freizeit 28.—<br />
__ Ex. «Vergiss-mein-nicht», Lehrerkommentar 35.—<br />
__ Ex. Box, Kartei für C5 9.—<br />
__ Ex. Einzelset à 24 Buchzeichen Linda-Klasse 11.—<br />
__ Ex. Set à 25 x 24 Buchzeichen Linda-Klasse 88.—<br />
__ Ex. Einsteiger-Set Linda-Klasse, Band ____ 150.—<br />
DIE LINDA-KLASSE FINDET ZUSAMMEN, BAND 1<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
__ Ex. Linda-Klick, Band 1, Klassenlizenz 45.—<br />
DIE LINDA-KLASSE IM WECHSELBAD DER GEFÜHLE, BAND 2<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
DIE LINDA-KLASSE ENTDECKT DIE ERSTE LIEBE, BAND 3<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
__ Ex. Linda-Klick, Band 3, Klassenlizenz 45.—<br />
DIE LINDA-KLASSE BESIEGT SICH SELBST, BAND 4<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
DIE LINDA-KLASSE IN PRÜFUNGSANGST, BAND 5<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
__ Ex. Linda-Klick, Band 5, Klassenlizenz 45.—<br />
DIE LINDA-KLASSE AM SCHEIDEWEG, BAND 6<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
DEUTSCH<br />
__ Ex. Arbeitsblätter Lesebuch 4. Kl. 5. Kl. 6 Kl. je 44.—<br />
__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch: Federleicht 44.—<br />
__ Ex. Comics 42.—<br />
__ Ex. Das treffende Adjektiv 44.—<br />
__ Ex. Das treffende Verb 40.—<br />
__ Ex. Der aufgeblasene Frosch 28.—<br />
__ Ex. Die Schwarzen Brüder (Lesebegleitung) 48.—<br />
__ Ex. Die Schwarzen Brüder, Roman in Bildern 34.90*<br />
Klassensatzpreis ab 16 Exemplaren 26.—*<br />
__ Ex. Direkte Rede 33.—<br />
__ Ex. Formen der Vergangenheit 1 35.—<br />
__ Ex. Hört: Es klingt wie Erzählen (ab 16 Ex. Fr. 9.–) 18.—<br />
__ Ex. Hört: Es klingt wie Erzählen, Kommentarband 65.—<br />
__ Ex. Hörverständnis 58.—<br />
__ Ex. Hörverständnis 4, Die drei ??? 48.—<br />
__ Ex. Hörverständnis 5, Die drei ??? 48.—<br />
__ Ex. Hörverständnis 6, Die drei ??? 48.—<br />
__ Ex. Knack den Code mit Kalle Blomquist (Lesebegleitung) 48.—<br />
__ Ex. Kalle Blomquist (Klassensatzpreis ab 16 Expl. 16.–) 21.—*<br />
__ Ex. Krabat, Jugendbuchklassiker erleben 48.—<br />
__ Ex. Krabat (ab 10 Ex. Fr. 23.30, ab 16 Ex. 19.45) 25.90*<br />
__ Ex. Kriminolini 7.—<br />
__ Ex. Krimi-Time 48.—<br />
__ Ex. Märchen 33.—<br />
__ Ex. Merkposter, ABC-Lettera 55.—<br />
__ Ex. Merkposter, ABC-Lettera, blanko 55.—<br />
__ Ex. Präteritum 33.—<br />
__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Regeln 7.—<br />
__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Training 44.—<br />
__ Ex. Recht schreiben – Recht spielen, Spiel 86.—<br />
__ Ex. Sagen 33.—<br />
__ Ex. Sprache, Kurzweiliges Üben 38.—<br />
__ Ex. Sprache, Üben mit Pfiff 38.—<br />
__ Ex. Sprachmix 46.—<br />
__ Ex. Sprachwurm Adjektiv Nomen Verb je 35.—<br />
__ Ex. Training Wörterbuch 42.—<br />
__ Ex. Von Verbrechen verfolgt 14.—<br />
ab 10 Ex. Fr. 12.60, ab 16 Ex. Fr. 10.50<br />
__ Ex. Wer hat die Gummibärchen erfunden (Diktattexte) 62.—
MENSCH UND UMWELT<br />
__ Ex. Amphibien (Lern-DVD) 59.—<br />
__ Ex. Altsteinzeit 38.—<br />
__ Ex. Die Römer 44.—<br />
__ Ex. Die ZVV-Entdeckungsreise 49.—*<br />
__ Ex. Effiziente Lagerküche 28.—<br />
__ Ex. Eidgenossenschaft I, II je 44.—<br />
__ Ex. Erlebnis Tösstal 27.—<br />
__ Ex. Fahrzeuge 44.—<br />
__ Ex. Faszination Natur 75.—<br />
__ Ex. Fachwerk erleben 54.—<br />
__ Ex. Gemeinde 33.—<br />
__ Ex. Gletscher und Höhlen 44.—<br />
__ Ex. Gotthard 42.—<br />
__ Ex. Gruppen-Unterkünfte <strong>2009</strong>/2010 21.—<br />
__ Ex. Jungsteinzeit 42.—<br />
__ Ex. Klassenlager 21.—<br />
__ Ex. Metamorphose (Lern-DVD) 49.—<br />
__ Ex. Projektmanagement, Lehrerteil 50.—<br />
__ Ex. Projektmanagement, Schülerteil/Kopiervorlagen 38.—<br />
__ Ex. Schüler-Agenda <strong>2009</strong>/2010 (ab 16 Ex. Fr. 3.75) 5.—<br />
__ Ex. Schweiz 40.—<br />
__ Ex. Spuren der Kultur und der Geschichte 72.—<br />
__ Ex. Unterwegs 32.—<br />
__ Ex. Vögel im Winter (Lern-DVD) 49.—<br />
__ Ex. Wale und Delphine 42.—<br />
STEPS BY <strong>ZKM</strong><br />
__ Ex. Alamannen mit DVD 125.—<br />
__ Ex. Kreislauf der Wasserversorgung mit DVD 125.—<br />
<br />
Vorname/Name:<br />
Schulhaus:<br />
Strasse:<br />
PLZ: Ort:<br />
Unterschrift:<br />
Bestellen Sie auch im Buchshop im Internet: www.verlagzkm.ch<br />
20% Rabatt für <strong>ZKM</strong>-Mitglieder, inkl. MwSt. (*ausgenommen<br />
Fremd werke)<br />
__ Ex. Trainingssoftware Wasserkreislauf CD 45.—<br />
SPORT UND SPIEL<br />
__ Ex. Badminton 42.—<br />
__ Ex. Fussball 48.—<br />
__ Ex. Jonglieren Buch 49.–, DVD 72.– 99.—<br />
__ Ex. Lauftraining 42.—<br />
__ Ex. Maximilians Zauberschule 38.—<br />
__ Ex. Schachschule 28.—<br />
__ Ex. Schachfiguren aus Holz (65 mm) 25.—*<br />
__ Set Klappschach und Schachfiguren aus Holz 45.—*<br />
__ Ex. Unihockey 42.—<br />
__ Ex. Volleyball 42.—<br />
PÄDAGOGIK<br />
__ Ex. Damit das Leben gelingt 54.—<br />
__ Ex. Erste Hilfe 46.—<br />
__ Ex. KEKU, Körperübungen zur Entspannung 44.—<br />
__ Ex. Lernort Bibliothek 52.—<br />
__ Ex. Mitenand-Stunden 53.—<br />
__ Ex. Meine 5 Sinne 42.—<br />
__ Ex. Theaterküche 53.—<br />
__ Ex. Wochenplan 44.—<br />
__ Ex. Wohlwollend fördern – differenziert fordern 28.—<br />
DIDAKTISCHES HILFSMATERIAL<br />
__ Ex. Box, Kartei für C5 9.—*<br />
__ Set Box, Lernkartei zu 5 Stück 27.50*<br />
__ Ex. Vario-Cube Farbe: ___________________ 22.—*<br />
__ Ex. Vario-Cube, 10 Blatt zu 6 Stecklingen 9.—*<br />
A<br />
Nicht frankieren<br />
Ne pas affranchir<br />
Non affrancare<br />
Geschäftsantwortsendung invio Commerciale-risposta<br />
Envoi commercial-réponse<br />
Verlag der Zürcher Kantonalen<br />
Mittelstufenkonferenz<br />
Frauenfelderstrasse 21A<br />
Postfach<br />
8404 Winterthur<br />
GESTALTUNG UND MUSIK<br />
__ Ex. Dracula Rock, CD mit Notenbooklet 42.—<br />
__ Ex. E Hampfele Lieder 1, CD/Songbook 54.—<br />
__ Ex. Farben erleben, _ Ex. Schnipselteil à 6.– 59.—<br />
__ Ex. Künstlerseelen ( Kunstkarten 28.–) 54.—<br />
__ Ex. 40 handgezeichnete Mandala 28.—<br />
__ Ex. Song-Kiosk, CD mit Notenbooklet 46.—<br />
__ Ex. Zeichnen und Gestalten I, II je 72.—<br />
SOFTWARE<br />
__ Ex. Admino (Administrations- und Zeugnissoftware) 150.—<br />
__ Ex. PSB Schülerbeurteilung, 1-er-Lizenz 72.—<br />
__ Ex. Tastatour, Einzellizenz (1 Rechner) 49.—<br />
__ Ex. Tastatour, Homelizenz (1 Rechner) 24.50<br />
__ Ex. Mehrfachlizenz Informationen (s. auch Website)<br />
LERNSPIELE<br />
__ Ex. 111 Spiele 13.—<br />
__ Ex. Cuboro Standard, Schulpreis 197.—*<br />
__ Ex. Cuboro Basis, Schulpreis 139.—*<br />
__ Ex. Hugo Rechner ( Spielplan 13.–) 18.—<br />
__ Ex. Lettera 18.—<br />
__ Ex. Planspiel Zoo 76.—<br />
__ Ex. Top Schwiiz 7.—<br />
__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 1 , 2 46.—<br />
20% Rabatt für <strong>ZKM</strong>-Mitglieder, inkl. MwSt.<br />
(*ausg. Fremdwerke)<br />
Bitte hier 1x falzen und nicht zukleben!<br />
A<br />
FÜR SIE GELESEN<br />
Schüler protestieren gegen die «Mittelmass-Schule»<br />
Schülerverbände sind über die Chefin des Lehrerverbands erzürnt:<br />
Nicht schlechte Schüler, sondern schlechte Lehrer seien der Grund, wenn<br />
Leistungsstarke zu kurz kämen.<br />
Die heutige Schule habe weder Zeit noch Kraft, auf starke und schwache<br />
Schüler gleichermassen einzugehen, sagte gestern Lilo<br />
Lätzsch, die Präsidentin des Zürcher Lehrerinnen- und<br />
Lehrerverbands (ZLV) im TA-Interview. Getreu dem<br />
Motto «No child left behind» gehe es jetzt darum,<br />
dass möglichst viele Kinder die gesteckten Lernziele<br />
erreichen. Die Union der Schweizer Schülerorganisationen<br />
(USO) kritisiert diese Aussage in<br />
einem offenen Brief an die Lehrerinnen und Lehrer<br />
scharf. Es gehe nicht an, dass die Lehrpersonen die<br />
Schüler einer Klasse auf ein Minimum trimmen.<br />
«Was die Schweiz braucht, sind nicht<br />
Schulen auf Mittelmass.» Die USO<br />
ist überzeugt: «Es gibt keine<br />
schlechten Schüler, nur schlechte<br />
Lehrer.»<br />
Walter Bircher, Rektor der Pädagogischen Hochschule Zürich, hat Verständnis<br />
für die Lehrer, welche sich in der heutigen Situation an einem mittleren<br />
Niveau orientieren und in Kauf nehmen, dass die leistungsstarken Schüler<br />
unterfordert sind. «Von 25 Kindern jedes dort abzuholen, wo es steht – das ist<br />
einfach nicht möglich.» Zumal die Heterogenität in den Klassen stark zugenommen<br />
habe. Für ihn liegt der Haken vor allem bei der Klassengrösse. Dem<br />
könnte man beispielsweise mit «Support-Teaching» entgegenhalten: mit<br />
Studierenden, Eltern, Senioren, die während des Unterrichts die Kinder und<br />
Jugendlichen individuell begleiten.<br />
41
FÜR SIE GELESEN<br />
FÜR SIE GELESEN<br />
Lehrer müssen Spagat leisten<br />
Laut Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor an der Universität Zürich, steht zwar<br />
in der Rhetorik die Förderung schwacher Schüler im Vordergrund. «In der<br />
Praxis wird der Unterricht aber in erheblicher Weise von den Leistungsstarken<br />
getragen.» Die Schule müsse heute den Spagat leisten, schwache Schüler nicht<br />
fallen zu lassen und gleichzeitig leistungsstarke Schüler individuell zu fördern:<br />
«Daran arbeiten wir bei der Lehrerausbildung.» Notwendig dafür seien auch<br />
neue, kompetenzorientierte Lehrmittel.<br />
Laut Bildungspolitikerin und SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr orientieren sich<br />
viele Lehrkräfte weniger an Leistung, sondern an anpassungsfähigen, unauffälligen<br />
Schülern: «Diese Orientierung am Mittelmass ist fatal.» Wenn die<br />
Lehrkräfte nicht in der Lage sind, die Kinder gemäss ihren Fähigkeiten individuell<br />
zu fördern, steigt die Nachfrage nach Privatschulen. Das wäre für<br />
Nationalrat Filippo Leutenegger (FDP) kein Problem, sondern eine Chance.<br />
«Die öffentliche Schule», sagt er, «soll alle auf das vorgegebene Bildungsniveau<br />
bringen und nicht Sozialpolitik betreiben.» Die Staatsschule könne<br />
nicht allen Bedürfnissen gerecht werden. «Dafür braucht es initiative Privatschulen,<br />
die vom Staat nicht behindert, sondern unterstützt werden.»<br />
Helene Arnet, aus Tages-Anzeiger vom 23.06.09<br />
Gutes Gleichgewicht – gute Noten<br />
Aalen (D) – Kinder mit gutem Gleichgewichtssinn haben bessere Schulnoten.<br />
Denn beim Balancieren muss das Hirn wie beim Lernen verschiedene Sinneseindrücke<br />
gleichzeitig verarbeiten. Das sagen Forscher der Hochschule Aalen<br />
aufgrund von Tests mit über 3000 Schülern.<br />
Die Fachleute empfehlen Kindern, ihr Gleichgewicht zu trainieren.<br />
Hochschule Aalen, aus Gesundheitstipp vom 06.06.09<br />
Kinder brauchen keine Vollzeitlehrer<br />
Schulen haben nicht nur mit der respektlosen Jugend zu kämpfen, sie sind<br />
auch immer mehr damit beschäftigt, ihren eigenen Betrieb zu organisieren.<br />
Das vorwiegend weibliche Lehrpersonal arbeitet fast ausschliesslich Teilzeit.<br />
Viele Lehrerinnen, aber auch Lehrer bevorzugen gar ausgesprochene Mini-<br />
Pensen, damit sie Familie und Beruf besser unter einen Hut bringen können.<br />
In den Kantonen Bern und Basel-Stadt arbeitet bereits ein Drittel aller Lehrpersonen<br />
weniger als 50 Prozent. Die Schulleiter, welche die Stundenpläne<br />
erstellen, stehen vor fast unlösbaren Problemen.<br />
Im Kanton Basel-Stadt beschäftigen deshalb etliche Schulen keine Lehrpersonen<br />
mehr, die weniger als 50 Prozent arbeiten wollen. Das ist – mindestens<br />
aus organisatorischer Sicht – verständlich. Denn es braucht in einer Schule<br />
nicht nur einen funktionierenden Stundenplan, sondern auch mehr Teamarbeit<br />
unter den Lehrerinnen und Lehrern. Je mehr von ihnen an der gleichen Klasse<br />
unterrichten, desto schwieriger wird es, gemeinsame Termine für die Koordinationssitzungen<br />
zu finden.<br />
Unzufrieden und ausgenützt<br />
Hinzu kommen die menschlichen Schwierigkeiten: Ein Lehrer kommt bei den<br />
Schülern gut an, seine Kollegin wird fertiggemacht. Oder: Eine Kollegin pflegt<br />
einen offenen Unterrichtsstil, während die andere Wert auf Ruhe und Ordnung<br />
legt. Oder: Eltern beschweren sich bei einem der Lehrer über dessen<br />
Kollegen.<br />
Auch die Teilzeitarbeitenden selber sind oft unzufrieden und fühlen sich ausgenützt,<br />
weil sie beispielsweise zu 50 Prozent bezahlt sind, aber 70 Prozent<br />
arbeiten müssen. Denn an den Konventen und Teamsitzungen müssen sie<br />
dabei sein wie ihre Vollzeit arbeitenden Kollegen.<br />
Diese Probleme mit der Teilzeitarbeit gibt es nicht nur in den Schulen. Auch in<br />
Werbeagenturen, Verwaltungen oder Spitälern sind sie bekannt. In den Schulen<br />
stellt sich aber noch eine andere Frage: Wie viel Teilzeitpersonal kann man<br />
den Kindern zumuten? Silvia Blocher hat im «Tages-Anzeiger» die Teilzeitarbeit<br />
in den Schulen kritisiert. Die Kinder würden im heutigen Chaos untergehen.<br />
Sie schreibt von einem gewollten Durcheinander. Interessierte Eltern mit<br />
eigenen Schulkindern wissen: Frau Blocher übertreibt.<br />
42 43
FÜR SIE GELESEN<br />
FÜR SIE GELESEN<br />
Dennoch nimmt sie im Grundsatz Klagen auf, die in jüngster Zeit vermehrt<br />
auftauchen: In den modernen Schulklassen übernehme niemand mehr Verantwortung.<br />
Es fehle der Lehrer von früher, der Tag für Tag da sei und so zur<br />
echten Bezugsperson für die Kinder werden könne. Diese These wird etwa im<br />
Internetforum Kindgerechte-schule.ch vom Jugendpsychologen Allan Guggenbühl<br />
und auch von Kinderarzt Remo Largo vertreten. Ein gutes Verhältnis zur<br />
Lehrperson sei die Grundlage für erfolgreiches Lernen.<br />
Vorteil mehrerer Bezugspersonen<br />
Dem kann wohl niemand widersprechen. Dennoch muss ein Klassenlehrer kein<br />
Vollzeitlehrer sein. Schüler können zu mehreren Personen ein Vertrauensverhältnis<br />
aufbauen, selbst zur Gitarrenlehrerin oder zum Fussballtrainer. Unter<br />
mehreren Bezugspersonen findet jedes Kind eine, die ihm passt. Nichts ist<br />
schlimmer, als wenn ein Kind drei Jahre lang<br />
ausschliesslich zum gleichen Ekel zur Schule<br />
muss. Das kann eine halbe Kindheit belasten<br />
und Ausstrahlung auf ein ganzes Leben haben.<br />
Manche Erwachsene wissen das aus eigener<br />
Kindheitserfahrung.<br />
Dass so viele Lehrer Teilzeit arbeiten, ist für die<br />
Schüler am Ende sogar ein Segen. Denn vier oder<br />
sechs Augen sehen mehr als zwei. Willkür und<br />
Ungerechtigkeiten können eingegrenzt werden,<br />
wenn Lehrer ihre Schulzimmer teilen (müssen).<br />
Die heutige Schule ist auch ein Abbild der Gesellschaft. Neben den Patchwork-<br />
Familien gibt es eben auch die Patchwork-Schulen. Das macht die Schule<br />
lebendiger. Der Austausch kann Freude und Kreativität fördern – jene von<br />
Lehrern und Schüler.<br />
Daniel Schneebeli, aus Tages-Anzeiger vom 26.05.09<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!<br />
Primarschule – wohin?<br />
Ein Wirt erzählt mir, ein Bekannter habe kürzlich ungewohnterweise schon<br />
vormitags zum Kaffee einen doppelten Grappa bestellt und dazu erklärt, er<br />
komme eben vom Schulbesuch bei seinem Enkel und sei von diesem Durcheinander<br />
völlig erschlagen.<br />
Langsam wird auch schulfernen Bürgern bewusst, dass der Betrieb an den heutigen<br />
Volksschulen weit von ihren Vorstellungen entfernt ist. In der landläufigen<br />
Vorstellung werden unsere Schüler von einer Lehrkraft vor allem in<br />
Rechnen und Sprache unterrichtet.<br />
Diese Vorstellung ist falsch: Längst werden unsere Schüler nicht mehr von<br />
einem Klassenlehrer betreut, in vielen Fällen teilen sich zwei Lehrerinnen die<br />
Aufgabe. Die Aufteilung ist gewollt: Die Lehrerbildung versteht sich heute als<br />
Ausbildung zum Fachlehrer, der fähig sein soll, in sieben Fächern zu unterrichten.<br />
Das Klassenlehrermodell in der Primarschule ist in den Augen der Erziehungsdirektionen<br />
veraltet. Dabei wären die heutigen Kinder, die oft aus<br />
Patchwork- oder Alleinerzieherfamilien kommen, besonders auf eine stabile<br />
Beziehung zur Lehrperson angewiesen.<br />
Zu den zwei Hauptlehrern kommen oft zwei Lehrkräfte für die beiden Fremdsprachen<br />
Englisch und Französisch und je eine für Musik, Turnen, Schwimmen,<br />
eine Heilpädagogin, eine Logopädin, eine Lehrkraft für Fremdsprachige und<br />
eine oder mehrere Lernhilfen. Auch ein Psychologe und eine Schulsozialarbeiterin<br />
gehören dazu. Dass alle sich absprechen müssen, erklärt die vielen Sitzungen<br />
und den immensen administrativen Aufwand.<br />
Aus ideologischen Gründen darf es keine Sonderklassen für Verhaltensauffällige<br />
oder für Schüler mit Lernschwierigkeiten mehr geben, obwohl diese<br />
dort gezielt und ausschliesslich von Fachpersonen gefördert werden. Darum<br />
müssen Sonderpädagogen für die Schwächeren stundenweise ins allgemeine<br />
Schulzimmer kommen. So werden die Schüler von all diesen Lehrkräften meist<br />
gleichzeitig im gleichen Raum unterrichtet! Während einer Lektion im «integrativen»<br />
Unterricht unterrichtet die verantwortliche Lehrkraft, während sich<br />
eine Logopädin um die Legastheniker, eine Heilpädagogin ums psychisch angeschlagene<br />
und eine Lernhilfe ums schwach begabte Kind kümmern. Wer wundert<br />
sich über Klagen, die Kinder hörten nicht mehr zu, ihre Konzentration<br />
lasse zu wünschen übrig?<br />
44<br />
45
FÜR SIE GELESEN<br />
Unmögliches wird verlangt<br />
Zuätzlich zu diesen falsch verstandenen Gleichheitsideen besteht der Anspruch<br />
an die Lehrkräfte, sie hätten jedes Kind auch fachlich individuell zu fördern. So<br />
haben die Kinder, zum Beispiel während einer Sprachlektion, je verschiedene<br />
Aufgaben zu lösen. Da diese verschiedenen Aufgaben zum Teil auch im Team<br />
gelöst werden sollen, ergibt sich die Situation, dass vier Kinder im Korridor ihre<br />
Aufgaben lösen, weitere sechs im Nebenzimmer arbeiten, drei am Computer sitzen,<br />
vier im Kreis mit einer Logopädin am Boden kauern, ein Kind von einer<br />
Lernhilfe Stützunterricht erhält, während die restlichen in zwei Gruppen verteilt<br />
an ihren Tischen schreiben und diskutieren. Die unterrichtende Lehrkraft ist<br />
dabei für alle Ansprech- und Auskunftsperson. Eine ungeheure Aufgabe!<br />
Von den Lehrern wird fast Unmögliches verlangt: Sie sollen in einer Klasse von<br />
26 Schülern nicht nur jeden einzeln fördern, sondern ihn in jedem Fach «individuell<br />
unterrichten», was schlicht unmöglich ist. Daneben wird von ihnen auch<br />
verlangt, die Koordination mit den verschiedenen Spezialpädagogen im Schulzimmer<br />
sicherzustellen und den Anforderungen des Schulleiters Folge zu leisten.<br />
Wie ist es zur Misere gekommen? Man hat sich von Ideologien statt von der<br />
Realität leiten lassen. Der Hauptirrtum besteht im Leitsatz: «Alle Menschen sind<br />
gleich.» Das entspricht nicht der Realität. Aber der Grundsatz: «Alle Menschen<br />
sind gleichwertig» sollte ernst genommen werden, auch in der Schule! Wenn<br />
wir jeden Menschen mit den ihm eigenen Fähigkeiten und Sonderbegabungen<br />
achten, fördern wir ihn am besten, indem wir ihn so schulen, wie es ihm entspricht.<br />
Notfalls auch in Sonderklassen oder speziellen Schulen, wo ihm sein<br />
Anderssein nicht immer wieder demütigend vor Augen geführt wird, wie das<br />
heute in seiner Klasse ist, wo er eine Sonderbetreuung braucht. Ohne den verwirrenden<br />
Betrieb der «integrativen» Förderung könnten auch normale Schüler<br />
sich besser konzentrieren, mehr gefordert und vertiefter unterrichtet werden.<br />
Schule soll den Schülern ermöglichen, später ihr Leben ihren Fähigkeiten und<br />
Begabungen gemäss zu meistern. Dazu sollte sie den Schülern wichtiges Wissen<br />
vermitteln und sie in allen Fertigkeiten ausbilden, die sie als Erwachsene benötigen<br />
und die sie sich nicht selber aneignen können. Dazu gehören traditionelle<br />
Fertigkeiten wie etwa Lesen, Rechnen oder auch logisches Denken. Selbstständigkeit,<br />
Freude an der eigenen Leistung, Selbstvertrauen, die Fähigkeit. Schwierigkeiten<br />
zu überwinden und zu meistern, entwickeln sich, wenn Fleiss, Ausdauer,<br />
Ernsthaftigkeit in der Arbeitshaltung und Pünktlichkeit geschult werden.<br />
Silvia Blocher, aus Tages-Anzeiger vom 25.05.09<br />
FÜR SIE GELESEN<br />
Wie viel Harmonie erträgt die Schule?<br />
( . . . ) Laut einer jüngst publizierten OECD-Umfrage fühlt sich<br />
ein Drittel der Lehrer den Herausforderungen einer Schule, die<br />
Reparaturwerkstätte der Gesellschaft ist, nicht mehr gewachsen.<br />
Sie leiden unter sozial durchmischten Klassen mit abweichenden<br />
Lernniveaus, aggressiven Schülern, Reform-Kaskaden und wachsender<br />
Bürokratisierung. Solche Erfahrungen sind ernst zu nehmen.<br />
Eine Schule mag vielleicht trotz unkooperativen Eltern, trotz<br />
knausrigen Finanzpolitikern und trotz schwierigen Schülern funktionieren,<br />
auf Dauer aber erträgt sie keine frustrierten Lehrer.<br />
Wir haben das in diesen Spalten bereits so oft betont, dass man uns Anwaltschaft<br />
für den pädagogischen Berufsstand vorwerfen könnte. Doch müssen wir<br />
erneut nach der Befindlichkeit der Lehrer fragen. Oder besser nach jener der<br />
Lehrerinnen, denn der Beruf ist heute voll feminisiert; an Schweizer Primarschulen<br />
unterrichten zu vier Fünfteln Frauen. Ob dies aus erzieherischer Optik<br />
ein Problem darstellt, soll nicht vertieft werden. Sicherlich aber drückt ein derart<br />
hoher Frauenanteil in unheiliger Allianz mit der Geschlechterdifferenz bei<br />
den Löhnen auf die Attraktivität des Lehrberufes. Das ist kein gutes Signal.<br />
Motivierte Pädagogen dank ansprechenden Arbeits- und Lohnbedingungen<br />
sind für die Zukunft des Landes vital.<br />
Lehrerwissen geht in Pension<br />
Noch zuspitzen wird sich die Lage aus demografischen Gründen. Seit 2003 steigen<br />
die Geburtenraten in der Schweiz wieder, bis 2014 ist mit höheren Schülerzahlen<br />
zu rechnen. Pikanterweise gehen aber in den nächsten zehn Jahren<br />
im deutschsprachigen Raum über eine halbe Million Lehrer in Pension, rund<br />
30‘000 davon in der Schweiz. Das bedeutet erst einmal einen geballten Verlust<br />
an Erfahrung und Wissen. Es wird zu überlegen sein, wie das Know-how – etwa<br />
mit Stellvertretungen oder Hilfsstellen in Tagesschulen – nutzbar bleibt. Es wird<br />
aber auch der Druck auf die Lehrerbildung steigen. Keinesfalls darf aus Angst<br />
vor unbesetzten Stellen der «Lehrer light» in die Schulzimmer kommen. ( . . . )<br />
aus NZZ vom 22./23.08.09<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!<br />
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SPAR-TIPPS<br />
SPAR-TIPPS<br />
Steuern sparen; Steuererklärung <strong>2009</strong><br />
In der Steuererklärung <strong>2009</strong> ist das Einkommen, das im Kalenderjahr <strong>2009</strong> erzielt<br />
wurde, und das Vermögen per Ende <strong>2009</strong> einzutragen.<br />
Auch bei Aufnahme oder Aufgabe einer selbständigen oder unselbständigen<br />
Erwerbstätigkeit, bei Wechsel von selbständiger zu unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
oder umgekehrt, bei Pensionierung und allen anderen Änderungen der<br />
Einkommensverhältnisse, ist stets das im Kalenderjahr <strong>2009</strong> tatsächlich erzielte<br />
Einkommen für die Besteuerung massgebend.<br />
Bei Anfall einer Schenkung, einem Erbvorbezug, einer Erbschaft oder eines<br />
Vermächtnisses in der Steuerperiode <strong>2009</strong> sind in der Steuererklärung <strong>2009</strong> die<br />
Erträgnisse und Vermögenswerte zu deklarieren, die ab Erhalt bis Ende <strong>2009</strong><br />
erzielt wurden. Das gilt auch, wenn eine Erbschaft noch nicht geteilt ist.<br />
Bei Änderung der interkantonalen oder internationalen Ausscheidungsgrundlagen<br />
während der Steuerperiode (z.B. infolge eines Kaufs oder Verkaufs einer<br />
ausserkantonalen Liegenschaft) nimmt das Steueramt die erforderliche Steuerausscheidung<br />
vor.<br />
Und darauf müssen Sie achten:<br />
Berufsauslagen:<br />
1. Für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsstätte können geltend gemacht<br />
werden:<br />
a) Die Abonnementskosten der öffentlichen Verkehrsmittel<br />
b) die Kosten pro Fahrkilometer für das private Motorfahrzeug CHF –.70 / km<br />
bzw. CHF –.40 / km für das Motorrad<br />
wenn: - Wohnort oder Arbeitsstätte mehr als 1 km von der nächsten<br />
Haltestelle entfernt sind oder<br />
- wenn die Zeitersparnis mehr als 1 Stunde beträgt oder<br />
- wenn man infolge Krankheit oder Gebrechen ein privates<br />
Motorfahrzeug benötigt<br />
Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, tritt a) in Kraft.<br />
2. Für Mehrkosten der Verpflegung:<br />
- pro Arbeitstag bei ständiger auswärtiger Verpflegung: CHF 7.50, wenn Verbilligung<br />
durch Arbeitgeber (z. B. Kantine, Lunchgutscheine etc.) vorhanden,<br />
sonst CHF 15 (maximaler Abzug/Jahr: CHF 1600 bzw. CHF 3200)<br />
3. Weitere Berufsauslagen (EDV, Fachliteratur, privates Arbeitszimmer, Beiträge<br />
an Berufsverbände):<br />
- pauschal 3% des Nettolohnes II (min. CHF 2000, max. CHF 4000)<br />
oder effektive Auslagen wie:<br />
- Personal-Computer, Zubehör, Software<br />
Für die Anschaffung (Hard- und Software) können die Kosten unter Berücksichtigung<br />
eines Privatanteils von min. 25% abgezogen werden.<br />
Wichtige Voraussetzung: Der PC muss für den Unterricht verwendet werden.<br />
Die Kosten für die Anschaffung, den Betrieb und den Unterhalt müssen nachgewiesen<br />
werden.<br />
- Arbeitszimmer, Arbeitsplatz<br />
Diesbezügliche Abzüge werden für Lehrkräfte sehr restriktiv gehandhabt, da<br />
diese ja fast immer über einen vom Arbeitgeber während der Berufsausübung<br />
notwendigen Zeit zur Verfügung gestellten Arbeitsplatz verfügen.<br />
Achtung! Eine Bitte an unsere Inserenten und Autoren<br />
Textfiles:<br />
Bilddaten und Logos:<br />
Bitte Textfiles im Word-Format liefern.<br />
Bilddaten und Logos bitte als<br />
EPS, Tiff oder PDF abspeichern.<br />
Bitte nicht vergessen: Anhaltsprint beilegen.<br />
DRUCKEREI ZOLLINGER AG Zürichstrasse 16 Fax 044 710 14 19<br />
Postfach<br />
hanspeter@zollinger-print.ch<br />
8134 Adliswil ISDN 044 711 84 88<br />
48<br />
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SPAR-TIPPS<br />
Zu weiteren Berufsauslagen:<br />
Man muss sich bereits zu Beginn des Jahres überlegen, ob man mit den effektiven<br />
Abzügen nicht besser fährt statt der Wahl des Pauschalabzuges. Wichtig<br />
ist, dass man alle Belege konsequent sammelt. Als unverbindliche Richtwerte<br />
gelten:<br />
Rechenbeispiel:<br />
BÜCHERKISTE<br />
So wird Hunger gemacht<br />
Wer warum am Elend verdient<br />
Fachliteratur<br />
EDV<br />
- muss nachweislich hauptsächlich für<br />
den effektiven Beruf verwendet werden<br />
Privates Arbeitszimmer<br />
- sofern kein Arbeitsplatz in der Schule zur Verfügung<br />
steht und zu Hause genügend Platz für<br />
schulische Zwecke effektiv ausgespart ist (angemessener<br />
Zuschlag für Heizung und Beleuchtung,<br />
bei Einfamilienhäusern gemäss Eigenmietwert)<br />
z.B. 5-Zimmerwohnung/Haus:<br />
Jahresmiete/Eigenmietwert CHF 24000<br />
Anzahl Zimmer (5+2)=7<br />
Beiträge Berufsverbände<br />
CHF 550 (auch Abos für<br />
Fachliteratur zählen!)<br />
CHF 1000 (20–33% des Anschaffungspreises<br />
pro Jahr)<br />
CHF 3428 (Jahresmiete durch<br />
Anzahl Zimmer +2)<br />
CHF 600<br />
Die Rückkehr des Hungers: Im Krisenjahr <strong>2009</strong> verschärft<br />
sich die Not von Afrika bis Asien, aber auch in<br />
Europa. Bereits jetzt hungern eine Milliarde Menschen,<br />
gleichzeitig machen multinationale Konzerne<br />
skrupellose Geschäfte mit dem Elend.<br />
Petra Ramsauer stellt die Frage nach den Gründen für<br />
die globale Ungleichheit im 21. Jahrhundert. Sie zeigt<br />
schonungslos auf, wer am Elend verdient, warum die<br />
schwelenden Brotkriege auch die reichen Gesellschaften<br />
betreffen und dass es eigentlich spielend möglich<br />
wäre, dass alle satt werden.<br />
Verfasserin: Petra Ramsauer<br />
208 Seiten, CHF 34.80<br />
ISBN: 978-3-8000-7400-6<br />
Verlag Carl Ueberreuter Wien<br />
Nur mit dieser kurzen Überschlagsrechnung zeigt sich, dass die meisten mit dem<br />
effektiven Abzug der Berufsauslagen wesentlich besser fahren würden.<br />
4. Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Beruf:<br />
- CHF 500<br />
5. Auslagen infolge Nebenbeschäftigung (gilt für Sitzungsgelder, Entschädigung<br />
für Ämter etc.)<br />
- 20% der Einkünfte aus allen Nebenbeschäftigungen (min. CHF 800,<br />
max. CHF 2400)<br />
Okocare<br />
DRUCKEREI ZOLLINGER AG<br />
nachhaltige Drucksachen<br />
Weitere Abzugsmöglichkeiten<br />
6. Gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a)<br />
- Staatssteuer: CHF 6566<br />
- Bundessteuer: CHF 6566<br />
www.zollinger-print.ch<br />
50<br />
51
BÜCHERKISTE<br />
BÜCHERKISTE<br />
Generation XXL<br />
Was die Dicken die Gesellschaft kosten und warum<br />
ihre Ausreden falsch sind<br />
Fettleibigkeit ist – auch – ein gesellschaftspolitisches<br />
Thema. Das Debatten-Buch über persönliche Verantwortung<br />
und gesellschaftliche Kosten. Die Menschen<br />
sind zu dick! Aktuellen Statistiken zufolge sind über<br />
die Hälfte der Bevölkerung in den westlichen Industrienationen<br />
übergewichtig. Doch nicht nur das Aussehen<br />
leidet darunter – Übergewicht macht krank.<br />
Und kostet. Zahlen müssen nicht nur die Betroffenen,<br />
sondern auch alle Steuerzahler. Da drängen sich Fragen auf: Warum treibt nur<br />
jeder Zehnte regelmäßig Sport? Warum achten so wenige Menschen auf ihre<br />
Ernährung? Alexander Natter nimmt die häufigsten Ausreden und Entschuldigungen<br />
der Übergewichtigen unter die Lupe. Fundiert und pointiert.<br />
Verfasser: Alexander Natter<br />
208 Seiten, CHF 34.80<br />
ISBN: 978-3-8000-7408-2, Verlag Carl Ueberreuter Wien<br />
Bilder, die es nicht geben dürfte<br />
Mysteriöse Fotos und Gemälde aus aller Welt<br />
Auf der ganzen Welt existieren Bilder, die es eigentlich<br />
nicht geben dürfte. Gemälde und Fotodokumente,<br />
wo eine Fälschung ausgeschlossen werden<br />
kann und die trotzdem Dinge zeigen, die es unserem<br />
Wissensstand zufolge nicht geben dürfte: neuzeitlich<br />
anmutende Höhlenmalereien, Raketendarstellungen<br />
im Mittelalter, UFOs auf Renaissancegemälden, kuriose<br />
Kirchenkunst wie «Die bärtige Jungfrau» oder<br />
«Das göttliche Gesicht von Manoppello».<br />
Verfasser: Reinhard Habeck<br />
208 Seiten, CHF 38.80<br />
ISBN: 978-3-8000-7409-9, Verlag Carl Ueberreuter Wien<br />
Spielplatz Natur<br />
Mit Kindern die Natur spielerisch entdecken, erleben<br />
und gestalten<br />
Aus Ästen ein Versteck bauen, kleine Boote aus Zweigen<br />
über einen Teich gleiten lassen, auf der Suche<br />
nach winzigen Lebewesen durch das hohe Gras krabbeln.<br />
Dieses Buch ist randvoll mit Ideen für Spiele, einfache<br />
Gestaltungen mit Naturmaterialien und Abenteuer,<br />
die Kinder und ihre Familien, Betreuer und Lehrerinnen<br />
dazu ermuntern, wieder vermehrt nach draussen<br />
zu gehen. Es gibt viele Beschäftigungen im Freien,<br />
für die Kinder leicht zu motivieren sind und die auch<br />
noch richtig Spass machen!<br />
Das Buch vermittelt Ideen für Aktivitäten rund ums<br />
Jahr, vom Anfertigen von Pfeil und Bogen im Frühjahr,<br />
über Tarnspiele im Sommer, das Springen in riesige<br />
Laubhaufen im Herbst bis zur Herstellung von<br />
Eismobiles im Winter, ergänzt durch Ideen für spannende<br />
Entdeckungen und Abenteuer nach Einbruch<br />
der Dunkelheit.<br />
Alle Spiele und Anleitungen sind in 270 erstklassigen<br />
Farbfotos dokumentiert. Sie machen dieses Buch nicht<br />
nur zu einem kompetenten Ratgeber, sondern auch<br />
zu einer Augenweide.<br />
Verfasser: Danks Fiona/Schofield Jo<br />
192 Seiten, CHF 34.90<br />
ISBN: 978-3-03800-379-3<br />
AT-Verlag Baden<br />
52 53
BÜCHERKISTE<br />
BÜCHERKISTE<br />
Die schönsten Naturparadiese<br />
der Schweiz<br />
Das grosse Wander- und Erlebnisbuch<br />
Wirklich unversehrte Naturlandschaften sind in der<br />
Schweiz selten geworden – aber es gibt sie. Dieses<br />
spektakulär bebilderte Werk stellt 25 dieser grandiosen<br />
Gebiete vor, ausgewählt und beschrieben von<br />
Kennern der Materie. Auf leichten Wanderungen und<br />
Spaziergängen lernen wir unberührte Höhenzüge,<br />
entlegene Gebirgstäler, Gletscher, Schluchten, Wildbäche,<br />
Moore, Bergseen und Urwälder kennen.<br />
Besondere Tier- und Pflanzenarten werden ebenso<br />
vorgestellt und erklärt wie Landschaftsformen und<br />
Naturbesonderheiten. Beispielsweise der Saoseosee in<br />
Graubünden, der mehrmals täglich seine Farbe wechselt,<br />
der Vorderrhein, der in seiner Wildheit an den<br />
Grand Canyon erinnert, oder die Steinböcke, die sich<br />
im Säntismassiv besonders gut beobachten lassen.<br />
Genaue Kartenausschnitte, Tourenvorschläge und<br />
Übernachtungstipps helfen bei der Planung eines<br />
Ausflugs zu einigen der schönsten Schweizer Naturlandschaften.<br />
Verfasser: Arnold Martin/Gerth Roland<br />
208 Seiten, CHF 59.90<br />
ISBN: 978-3-03800-400-4<br />
AT-Verlag Baden<br />
Traumhafte Baumhäuser<br />
Nach dem großen Erfolg ihres ersten Buches über<br />
Baumhäuser präsentieren die drei Häuserbauer und<br />
Autoren dreißig neue außergewöhnliche Kreationen<br />
aus Holz in luftiger Höhe. Die Gruppe La Cabane<br />
Perchée wird in ihren Konstruktionen immer ambitiöser<br />
und perfekter. Ihre Baumhäuser umgarnen mit<br />
erstaunlicher Leichtigkeit die sie tragenden, majestätischen<br />
Baumriesen. Die Bäume werden dabei in<br />
ihrem Wachstum nicht gestört, kein Stück Metall oder<br />
gar Nägel verletzen ihre Rinde. Der Kindertraum vom<br />
Leben auf den Bäumen wird hier transformiert in<br />
wahrhaftige Lebenskunst in und mit der Natur. Die<br />
Lage jedes einzelnen Objekts ist auf seine Art einzigartig,<br />
vermittelt eine Aussicht auf eine aussergewöhnliche<br />
Landschaft, befindet sich im Herzen eines Waldes,<br />
mitten in einem Lavendelfeld oder umgeben von<br />
einem kunstvoll angelegten Garten.<br />
In 120 erstklassigen Fotos von den Baumhäusern,<br />
ihrer exklusiven Innenausstattung und spektaktulären<br />
Ausblicken führt uns dieses grossformatige Buch auf<br />
eine Traumreise zu den aussergewöhnlichsten Baumhäusern<br />
aus Holz in unterschiedlichen Landschaften<br />
Europas.<br />
Verfasser: Laurens Alain/Dufour Daniel/André Ghislain<br />
224 Seiten, CHF 68.–<br />
ISBN: 978-3-03800-480-6<br />
AT-Verlag Baden<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!<br />
54 55
BÜCHERKISTE<br />
www.plebstv.com<br />
Wenn Wissen in Pension geht<br />
Massnahmen gegen den Wissensverlust<br />
Die Schule steht vor der grossen Herausforderung,<br />
eine demografisch bedingte Pensionsierungswelle von<br />
Lehrpersonen an Volksschulen verkraften zu müssen.<br />
Mit welchen Massnahmen gelingt es, das Wissen<br />
älterer Lehrpersonen optimal einzusetzen und beim<br />
Generationenwechsel zu erhalten? Die Autorin beschreibt<br />
Instrumente und Methoden und gibt in<br />
einem Leitfaden Einblick, wie der Umgang mit Erfahrungswissen<br />
für die Beteiligten, ältere und jüngere,<br />
anregend gestaltet werden kann.<br />
Verfasserin: Trudi Müller Blau<br />
80 Seiten, CHF 25.–<br />
ISBN: 978-3-03755-103-5, Verlag Pestalozzianum Zürich<br />
Ihre Schule ist noch<br />
nicht auf dem Gemeinde-<br />
Fernsehkanal?<br />
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co@starnetmedia.ch<br />
Schulpraktisches Gitarrenspiel<br />
für den musikalischen Alltag<br />
Mit über 150 Liedbeispielen vom einfachen Kinderlied<br />
über das Volks- und Schullied bis zum Pop/Rock-,<br />
Musical- und Jazzsong bietet die Publikation eine<br />
Gesamtdarstellung des Gitarrenspiels für die Schule.<br />
Die Autoren vermitteln gitarristische Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten für die tägliche Unterrichtspraxis.<br />
Zahlreiche musik- und allgemeindidaktische Querverweise<br />
verhelfen dazu, den Musikunterricht auf allen<br />
Stufen kompetent und förderorientiert zu gestalten.<br />
Verfasser: Rico Antonelli/Paul Etterlin<br />
156 Seiten, CHF 24.–<br />
ISBN: 978-3-03755-094-6, Verlag Pestalozzianum Zürich<br />
StarNet Media AG, Tischenloostrasse 59, CH-8800 Thalwil, Tel. +41 (0)44 722 60 60, www.starnetmedia.ch<br />
56 57
Kantonalvorstand Stand: <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Fickler Jules if Reismühlestrasse 11/82 8409 Winterthur P 052 243 17 48 jules.fickler@zkm.ch<br />
Präsidium<br />
Huwyler Harry HH Wehntalerstrasse 47 8166 Niederweningen P 076 331 38 38 harry.huwyler@zkm.ch<br />
Quästor, Vizepräsident SH Pächterried 8105 Watt S 043 343 84 60/61 FS 043 343 84 63<br />
Lenzi Hans HL Soodstrasse 20 8134 Adliswil P 044 710 03 90 FP 044 710 03 90 hans.lenzi@zkm.ch<br />
Aktuariat, Kurse,<br />
<strong>ZKM</strong>-Info<br />
Willi Kurt KW Kirchackerstrasse 12 8608 Bubikon/ZH P 055 243 20 25 kurt.willi@zkm.ch<br />
stufenspez. Bereich Schulhaus Bühl 8620 Wetzikon S 044 933 54 90 FS 044 932 56 26<br />
Heiniger Werner HW Obermühle 10a 8353 Elgg/ZH P 052 364 19 64 werner.heiniger@zkm.ch<br />
Magazin ZLV Schulhaus Oberseen 8405 Winterthur S 052 235 02 60<br />
Gautschi Peter PG Salomon Landolt-Weg 5 8193 Eglisau P 044 867 03 08 FP 044 867 25 00 pegasoft@swissline.ch<br />
Mitgliederkontrolle Postfach 11 8193 Eglisau G 044 867 25 00 FG 044 867 25 00<br />
Eisenring Leo LE Brunnackerstrasse 10 9507 Stettfurt P 052 366 13 90 FP 052 366 13 90 eisenring@verlagzkm.ch<br />
Verlagsleiter<br />
Sektionspräsidien Stand: <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />
Name Vorname Adresse PLZ, Wohnort Telefon P. Schulhaus PLZ, Schulort Tel. Schule Sektion<br />
Fickler Jules Reismühlestr. 11/82 8409 Winterthur 052 243 17 48 j.fickler@zkm.ch Andelfingen +<br />
Winterthur<br />
Enz Andres Sunnhaldenstrasse 9 8192 Glattfelden 044 867 36 33 Schulhaus Eichhölzli 8192 Glattfelden 044 868 14 40 Bülach +<br />
andres.enz@lkwgnet.ch Dielsdorf<br />
Häuselmann Matthias In der Fadmatt 27 8902 Urdorf 044 734 49 12 Zentralschulhaus 8155 Niederhasli 044 850 13 10 Dietikon +<br />
matthias.haeuselmann@freesurf.ch Affoltern<br />
Brändle brändlesta@bluewin.ch Pfäffikon +<br />
Stephan Hörnlistrasse 84 8330 Pfäffikon 044 930 03 30 Schulh. Robenhausen 8620 Wetzikon 044 932 51 51 Hinwil +<br />
Uster<br />
Humm Franziska Glärnischstrasse 31 8820 Wädenswil 044 780 21 01 Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil 044 780 32 49 Horgen +<br />
f.humm@hispeed.ch Meilen<br />
Wurz Ruth Bachstrasse 2/4 8174 Stadel 044 858 29 63 Schulhaus Auhof 8051 Zürich 044 322 15 41 Zürich<br />
ruth.wurz@schulen.zuerich.ch<br />
58<br />
59
STATISTIK<br />
Migliederbestand per 31. 7. <strong>2009</strong><br />
Sektion weiblich männlich Total Delegierte<br />
Sektion 1:<br />
Bezirk Zürich 64 53 117<br />
Sektion 2:<br />
Bezirke Dietlikon und Affoltern 24 20 44<br />
Sektion 3:<br />
Bezirke Dielsdorf und Bülach 65 59 124<br />
Sektion 4:<br />
Bezirke Winterthur und Andelfingen 53 49 102<br />
Sektion 5:<br />
Bezirke Uster, Hinwil und Pfäffikon 54 64 118<br />
Sektion 6:<br />
Bezirke Horgen und Meilen 31 52 83<br />
Keine Sektion 147 136 283 0<br />
Total 438 433 871<br />
Gliederung nach Kategorien: +/–<br />
ordentliche Mitglieder 643 -21<br />
Studierende 1 -6<br />
stellenlose Lehrkräfte 6 -1<br />
pensionierte Lehrkräfte 76 -8<br />
Passivmitglieder 134 -12<br />
Freimitglieder 4 –<br />
Ehrenmitglieder 7 –<br />
Total 871 -48<br />
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