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Oktober 2005: Inhalt - ZKM

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INHALT<br />

Rubrik <strong>Inhalt</strong> Seite<br />

Meetings Protokoll der 21. Delegiertenversammlung der 3<br />

Interna Jahresbericht Vereinsjahr 2004/<strong>2005</strong> 10<br />

Jahresbericht 2004/<strong>2005</strong> der -Verlagsleitung 16<br />

/ELK-Tagung 05: Rekordbeteiligung 20<br />

Ihre Rückmeldungen zur letzten /ELK-Tagung 26<br />

Steuern sparen; Steuererklärung <strong>2005</strong> 28<br />

Für Sie gelesen Auszüge aus dem «Bericht der Bezirksschulpflegen<br />

über das Schuljahr 2003/2004» 44<br />

SchülerInnen-Stimmen 46<br />

Meister- und Schülerwünsche 47<br />

Wissen über Wasser 48<br />

Wasser macht Schule 48<br />

Ungereimtheiten 49<br />

Leserbriefe Wider der Reformitis 50<br />

Fremdsprachen an der Primarschule 52<br />

Wir stellen vor Sinnwerk 54<br />

Schweizer Hotels und Ferienhäuser für Gruppen 55<br />

Personelles Neu im Vorstand 57<br />

Kantonalvorstand Stand April <strong>2005</strong> 58<br />

Sektionspräsidien Stand April <strong>2005</strong> 59<br />

Statistik Mitgliederbestand per 31. September <strong>2005</strong> 60<br />

-Wandern Auf verwunschenen Wegen –<br />

von Bauma nach Sternenberg<br />

Grüne Beilage<br />

IMPRESSUM<br />

Info 1-<strong>2005</strong>/2006 Erscheint zweimal jährlich <strong>Oktober</strong> <strong>2005</strong>, 31. Jahrgang<br />

Redaktion und Inserate: Hans Lenzi, Soodstrasse 20, 8134 Adliswil, Tel./Fax 044 710 03 90<br />

Redaktionsschluss Info 2-<strong>2005</strong>/06: 1. März 2006<br />

Titelbild: -Tagung <strong>2005</strong> – Tagungsleiter Claude Martin weist den Weg.<br />

Präsident : Nico Bucher, Schützenrain 2, 8047 Zürich, Telefon 043 539 61 42<br />

Kurschef: Claude Martin, Rotweg 57, 8820 Wädenswil, Telefon/Fax 044 680 44 80/81<br />

Mitgliederkontrolle: Peter Gautschi, Postfach 11, 8193 Eglisau, Telefon/Fax 043 867 25 00<br />

Verlagsleiter: Martin Steinacher, Säntisstrasse 11, 8308 Illnau, Telefon/Fax 052 346 17 73<br />

Verlag Frauenfelderstrasse 21a, 8404 Winterthur, Tel./Fax 052 364 18 00, www.verlagzkm.ch<br />

Druck: Druckerei Zollinger AG, Zürichstr. 16, 8134 Adliswil, Tel. 044 711 84 82, Fax 044 710 14 19<br />

1


MEETINGS<br />

Protokoll der 21. Delegiertenversammlung der <strong>ZKM</strong><br />

3<br />

Dienstag, 7. Juni <strong>2005</strong>, 18 bis 20 Uhr, Hotel Krone, 8006 Zürich<br />

Anwesend:<br />

Kantonalvorstand:<br />

Nico Bucher (Präsident), Hans Lenzi (Protokoll), Claude Martin, Harry Huwyler,<br />

Kurt Willi<br />

Gäste:<br />

Lilo Lätzsch (GL ZLV und LZ), Vertreter und Vertreterinnen des <strong>ZKM</strong>-Verlags,<br />

Marion Würsch (VKZ), Bernhard Bregy (SekZH), Sibylle Zimmerli-Gehret, Monika<br />

Bamert (primarZH), Martin Wendelspiess und Urs Meier (BiD)<br />

Entschuldigt: Etliche Delegierte liessen sich wegen Terminkollisionen und/oder<br />

anderweitigen Verpflichtungen entschuldigen<br />

Delegierte:<br />

29 anwesende Delegierte<br />

Stimmberechtigte:<br />

29 (5 Kantonalvorstand, 8 Sektionspräsidien, 16 Delegierte)<br />

Geschäfte:<br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl der Stimmenzählenden<br />

3. Abnahme des <strong>ZKM</strong>-DV-Protokolls vom 25. 5. 04<br />

4. Mitteilungen:<br />

4.1. Wahlen Amtsdauer 2004/2008: Sektionspräsidien und Delegierte<br />

4.2. Volksschulgesetz<br />

4.3. Nur eine Fremdsprache/Initiativen<br />

4.4. <strong>ZKM</strong>-Tagung <strong>2005</strong><br />

4.5. Begutachtungen 2006<br />

BEITRITTSERKLÄRUNG<br />

zur <strong>ZKM</strong> und zum ZLV<br />

Bitte ausfüllen bzw. ankreuzen<br />

und einsenden an:<br />

<strong>ZKM</strong>, Postfach 11, 8193 Eglisau<br />

Fax 043 867 25 00<br />

❒ Herrn ❒ Frau<br />

Name, Vorname<br />

Strasse, Nr.<br />

PLZ, Wohnort<br />

PLZ, Schulort<br />

Anz. Lektionen p/Woche: ❒ 1–11 ❒ 12–21 ❒ mehr als 21<br />

Telefon Privat Geburtsjahr<br />

Telefon Schule Patentjahr<br />

Ich interessiere mich für die<br />

prämiengünstige Kollektiv-<br />

Krankenkasse des ZLV ❒ ja ❒nein<br />

Schulhausname<br />

Ort und Datum<br />

Angaben zur Mitgliederkategorie<br />

❒ ordentliches Mitglied (im Schuldienst unbefristet<br />

angestellt)<br />

❒ Studierende(r) an einer Lehrerbildungsanstalt<br />

❒ stellenlose oder als Vikar(in) befristet angestellte<br />

Lehrperson<br />

❒ pensionierte Lehrperson<br />

❒ Passivmitglied <strong>ZKM</strong> (nicht im Schuldienst des<br />

Kt. Zürich tätig)<br />

❒ Mitglied VPOD, Sektion Lehrberufe (schriftliche<br />

Bestätigung beilegen)<br />

❒ Doppelmitgliedschaft: Ich bin innerhalb des ZLV bereits<br />

Mitglied folgender Stufen- oder Fachorganisation:<br />

Unterschrift<br />

Sektionszugehörigkeit aufgrund des Schulortes<br />

❒ Sektion Affoltern ❒ Sektion Meilen<br />

❒ Sektion Andelfingen ❒ Sektion Pfäffikon<br />

❒ Sektion Bülach ❒ Sektion Uster<br />

❒ Sektion Dielsdorf ❒ Sektion Winterthur Stadt<br />

❒ Sektion Dietikon ❒ Sektion Winterthur Land<br />

❒ Sektion Hinwil ❒ Sektion Zürich Stadt<br />

❒ Sektion Horgen ❒ keiner Sektion angehörig


MEETINGS<br />

MEETINGS<br />

4.6. Allfällige weitere Mitteilungen<br />

5. Abnahme der Jahresberichte 2003/04:<br />

5.1. Abnahme des Jahresberichtes des Kantonalvorstandes<br />

5.2. Abnahme des Jahresberichtes des Verlags<br />

6. Finanzielles:<br />

6.1. Abnahme der Jahresrechnung 03/04<br />

6.2. Genehmigung des Budgets 05/06<br />

7. Wahlen, Amtsdauer 2004 – 2008:<br />

7.1. Wahl neuer Mitglieder des Kantonalvorstandes<br />

7.2. Wahl der Revisionsstelle<br />

8. Anträge der Delegierten<br />

9. Verabschiedungen<br />

10. Verschiedenes<br />

1. Begrüssung<br />

Der Präsident heisst alle Gäste und Delegierten zum ersten Mal in seiner neuen<br />

Funktion sehr herzlich zur 21. Delegiertenversammlung willkommen. Einführend<br />

richtet er folgende Worte an die Anwesenden: «Quo Vadis hat es vor ca. 50 Jahren<br />

bei Nero alias Sir Peter Ustinov geheissen, die selbe Frage müssen wir uns<br />

auch stellen. Die <strong>ZKM</strong> wird im nächsten Jahr eine Liftingkur bekommen. E-Mails<br />

sind wichtiger als Briefmarken, die Lehrer müssen immer mehr Verantwortung in<br />

den geleiteten Schulen übernehmen. Trotzdem ist es wichtig, dass wir gut organisiert<br />

sind, denn wer würde sonst die Stimme der Frontfrauen und -männer vertreten?<br />

Die Schnittstellen sollen im ZLV diskutiert werden und wir werden eine Lösung<br />

finden, denn gemeinsam sind wir stark.<br />

Es hat sich viel ereignet in den letzten Monaten. Vor zwei Tagen ist das Volksschulgesetz<br />

mit 70 Prozent Ja-Stimmen angenommen worden. Der ZLV geht<br />

über die eigenen Bücher und die <strong>ZKM</strong> wird sich daran stark beteiligen.»<br />

Die Traktandenliste wurde rechtzeitig in der <strong>ZKM</strong>-INFO und im ZLV-Magazin<br />

publiziert sowie allen an der Delegiertenversammlung (DV) Stimmberechtigten<br />

fristgerecht mitsamt den nötigen Unterlagen zugestellt.<br />

Der Vorsitzende beantragt gleich zu Beginn, das Traktandum 4.2 mit dem Traktandum<br />

4.2.1. «LehrerInnen-Löhne» zu ergänzen, da wir zu beiden Punkten je<br />

einen Referenten (Martin Wendelspiess sowie Urs Meier) bzw. eine Referentin<br />

(Lilo Lätzsch) zur Verfügung haben Der Vorschlag wird genehmigt.<br />

Zur Traktandenliste werden keine weitern Aenderungswünsche vorgebracht.<br />

2. Wahl der Stimmenzählenden<br />

Die Versammlung wählt einstimmig Ueli Hofstetter, Andres Enz und Werner<br />

Ehrensperger als Stimmenzählende. Es sind 29 Stimmberechtigte anwesend.<br />

Darunter fallen die Mitglieder des Kantonalvorstandes, die Sektionspräsidenten/<br />

innen sowie die Delegierten bzw. deren ordentliche Stellvertretungen.<br />

3. Abnahme des Protokolls<br />

3.1. Protokoll der DV vom 25. 5. 04<br />

Das Protokoll wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom April <strong>2005</strong> und auf unserer Homepage<br />

veröffentlicht. Es wird diskussionslos und ohne Gegenstimme genehmigt.<br />

4. Mitteilungen<br />

4.1. Wahlen Amtsdauer 2004 – 2008: Sektionspräsidien und Delegierte<br />

Der Präsident teilt mit, dass der Kantonalvorstand am Ausarbeiten von schlankeren<br />

Strukturen ist. Mittels regelmässigen mail-Versänden sollen zudem die Mitglieder<br />

direkter ins Geschehen eingebunden werden. Aufs neue Vereinsjahr sollen<br />

die meisten mail-Adressen erhoben sein. Weiterhin sind wir auf Mitarbeitende<br />

angewiesen. Die Anwesenden werden gebeten, in ihren Sektionen in<br />

diese Richtung aktiv zu werden.<br />

4.2. Volksschulgesetz<br />

Der Vorsitzende informiert: «In unserer Mitgliederumfrage (mit SekZH und<br />

primarZH durchgeführt) zum VSG war klar, dass die Mitglieder nicht mit allen<br />

Punkten zufrieden sind (Integrationsfrage, Sprachenfrage, Werken). Das Gesetz<br />

als Ganzes wird aber von einer breiten Basis unterstützt. Das Gesetz lässt an<br />

diversen Stellen noch einigen Spielraum, deshalb ist es uns wichtig, dass die Lehrerschaft<br />

bei der Verordnung mit einbezogen wird.<br />

Aus diesem Grund ist Martin Wendelspiess und Urs Meier von der BiD hier und<br />

werden uns darüber informieren. Anschliessend können noch Fragen gestellt<br />

werden.»<br />

Der Chef Volksschule und Urs Meier geben Auskunft: «Auch uns hat die deutliche<br />

Annahme des neuen Volksschulgesetzes positiv überrascht. Natürlich sind die<br />

Erwartungen jetzt entsprechend hoch. Die kantonalen Finanzen zwingen uns<br />

indes zu haushälterischem Umgang und Vollzug. Uns erwartet nun viel Arbeit.<br />

Als erstes gehen wir hinter die nötigen Verordnungen und hier schwergewichtig<br />

hinter die allgemeine Volksschulverordnung, dann die Verordnung über die so-<br />

4 5


MEETINGS<br />

MEETINGS<br />

zialpädagogischen Massnahmen sowie die Finanzverordnung. Wir versuchen<br />

zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, das heisst viele früher notwendige<br />

Zusatzverordnungen sollen ausser Kraft gesetzt werden. Wichtig sind auch<br />

Änderungen bei der LehrerInnen-Personalverordnung, da künftig der Kindergarten<br />

ja als kantonale Institution daher kommt. Auch die Situation der Schulleitenden<br />

bedarf einer klaren Regelung. Schliesslich sind die Richtlinien für<br />

Schulversuche neu zu ordnen. Terminlich siehts so aus: Wir versuchen bis zu<br />

den Sommerferien den Regierungsrat mit dem Nötigen zu versorgen. Danach<br />

kann die Lehrerschaft die Vorschläge in der Novemberkapiteln begutachten<br />

und – wenn alles ideal läuft – können die Neuregelungen im Laufe des 2006 in<br />

Kraft gesetzt werden.»<br />

4.2.1. LehrerInnen-Löhne<br />

Der Präsident bittet ZLV-Geschäftsleitungsmitglied Lilo Lätzsch nach vorne, um<br />

das Publikum über die neuesten Entwicklungen zu informieren.<br />

Die Kollegin zeigt auf, wieso u.a. heute im Staate Zürich zu wenig Geld zur<br />

Verfügung steht. Es ist dies a) auf die schlechte Konjunktur und b) auf die in den<br />

letzten Jahren verfügten Steuersenkungen zurückzuführen, welche die Einkünfte<br />

um rund zwanzig Prozent verringert haben. Gleichzeitig verlangen die<br />

Uebernahme neuer Aufgaben sowie Nachzahlungen aufgrund der Lohnklagen<br />

der H+H-Lehrkräfte nach finanziellen Zusatzaufwendungen. Dies alles führt zur<br />

aktuellen Situation, dass die Durchführung einer strukturellen Lohnrevision diskutiert<br />

wird. Dank den zu erwartenden 1,6 Mia. Schweizerfranken aus dem<br />

Nationalbank-Gold ist dieses Damoklesschwert allerdings momentan abgewendet.<br />

Lilo Lätzsch versichert schliesslich, dass der ZLV sich weiterhin gegen Staatsabbau<br />

wehren wird. Um seinen politischen Einfluss zu erhöhen, soll versucht werden,<br />

dass Verbandexponenten bei der nächsten Kantonsratswahl in den Rat gewählt<br />

werden.<br />

4.3. Nur eine Fremdsprache/Initiativen<br />

Der Präsident führt aus: Die Fremdsprachen- und auch die andern Initiativen sind<br />

fristgerecht eingereicht worden. Bei der Fremdsprachen-Initiative regt sich überkantonaler<br />

Widerstand und die einzelnen Komitees sind sich gegenwärtig am<br />

Vernetzen.<br />

4.4. <strong>ZKM</strong>-Tagung <strong>2005</strong><br />

Die Tagungsverantwortlichen geben einen kurzen Abriss über den geplanten<br />

Event. Erstmals können Teilnehmende auch bloss an einem Teil der Tagung teilnehmen<br />

und bezahlen den entsprechenden Minderbetrag. Es ist geplant, die<br />

politischen Schulverantwortlichen der Gemeinden für die Vormittagsveranstaltung<br />

einzuladen. Wir wollen ihnen den Sinn und Nutzen unserer <strong>ZKM</strong>-Tagung<br />

vor Augen führen. Immerhin sind sie es, die weiterhin für die Bewilligung individueller<br />

Weiterbildungstage zuständig sind.<br />

4.5. Begutachtungen 2006<br />

Für die <strong>ZKM</strong> stehen zwei grosse Brocken an: <strong>2005</strong> die Begutachtung des Lehrmittels<br />

«Envol» und 2006 das neue Geometrie-Lehrmittel. Der Präsident hat die<br />

dafür verantwortlichen Sektionen bereits verständigt und somit das Geschäft<br />

aufgegleist.<br />

4.6. Allfällige weitere Mitteilungen<br />

Der ZLV erhöht ab kommendem Vereinsjahr den Mitgliederbeitrag, und das mit<br />

gutem Grund. Er bietet nämlich ab sofort eine so genannte Rechtsschutzversicherung<br />

am Arbeitsplatz für bloss zehn Franken an (sie beinhaltet auch die Stellung<br />

eines Rechtsanwaltes und nicht bloss Rechtsberatung).<br />

Ein weiteres Mal weist die <strong>ZKM</strong> auf die überrissenen Beiträge hin, welche der<br />

ZLV für jedes seiner Mitglieder an den schweizerischen LehrerInnen-Verein LCH<br />

abliefert. Sie kann keinen entsprechenden Mehrwert erkennen und findet, in<br />

Zeiten knappen Geldes wäre das Geld im eigenen Haus besser einzusetzen. Das<br />

Dach ist gefordert, in dieser Sache zu handeln.<br />

5. Abnahme der Jahresberichte 2003/04<br />

5.1. Abnahme des Jahresberichtes des Kantonalvorstandes<br />

Dieser wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom November 2004 veröffentlicht. Er wird einstimmig<br />

angenommen.<br />

5.1.1. Abnahme des Jahresberichtes des Verlags<br />

Dieser wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom November 2004 veröffentlicht. Er wird einstimmig<br />

angenommen.<br />

www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />

6 7


MEETINGS<br />

MEETINGS<br />

6. Finanzielles<br />

6.1. Abnahme der Jahresrechnung 03/04<br />

Diese war in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom April <strong>2005</strong> zu studieren. Kassier Harry Huwyler<br />

erläutert die Zahlen. Die Rechnung wird nach dem Verlesen des Revisorenberichts<br />

einstimmig akzeptiert.<br />

6.2. Genehmigung des Budgets 05/06<br />

Harry Huwyler erklärt das Budget. Die Vorgaben werden einstimmig befürwortet.<br />

7. Wahlen, Amtsdauer 2004 – 2008<br />

7.1. Wahl neuer Mitglieder des Kantonalvorstandes<br />

Der Vorsitzende, seit einem knappen Jahr im Amt, bezeichnet die neue Tätigkeit<br />

als unerwartet spannend und interessant. Er zeigt sich weiterhin motiviert, seine<br />

Funktion auszuüben.<br />

Mit Dankbarkeit gibt er zur Kenntnis, dass mit Werner Heiniger ein neuer Kollege<br />

zur Mitarbeit im Kantonalvorstand gewonnen werden konnte. Werner<br />

Heiniger hat rund ein Jahr lang geschnuppert und als Verantwortlicher vorab für<br />

die <strong>ZKM</strong>-Beiträge im ZLV-Magazin gezeichnet. «Ich habe ihn als konstruktiven<br />

Kritiker erlebt, mit dem sich sehr gut zusammen arbeiten lässt. Werner ist innovativ<br />

und hat stets die Sache vor Augen. Seine Zusatzausbildung als PR-Redaktor<br />

kommt ihm in seiner neuen Aufgabe sehr zu Gute. Ich empfehle Ihnen Annahme<br />

unseres Wahlvorschlags.»<br />

Kollege Werner Heiniger wird mit Akklamation in den neuen Stand erhoben.<br />

7.2. Wahl der Revisionsstelle<br />

Die Zusammenarbeit mit der Saldor Treuhand GmbH hat sich mehrheitlich bewährt,<br />

weshalb wir vorschlagen, diese fortzusetzen. Dem wird einstimmig entsprochen.<br />

8. Anträge der Delegierten<br />

Es liegen keine Anträge vor.<br />

9. Verabschiedungen<br />

Es gibt niemanden zu verabschieden.<br />

10. Verschiedenes<br />

Die Verlagsvertreter <strong>ZKM</strong>, Martin Steinacher und Leo Eisenring, informieren<br />

über die letzten Neuigkeiten aus ihrem Bereich. Für Schnupperkandidaten ist<br />

der Verlagsvorstand immer offen. Zum Anlass des Tages können <strong>ZKM</strong>-Werke mit<br />

30%iger Vergünstigung bestellt werden. Dies ist umso grosszügiger als man wissen<br />

muss, dass Kostensteigerungen ab Herbst den Verlag zwingen, seine Preise<br />

um rund zehn Prozent zu erhöhen.<br />

Mit den Werken «Linda-Klasse» arbeiten bereits rund tausend Klassen im Kanton,<br />

was den Grosserfolg dieses Verlag-Wurfs zeigt. In Kürze liefert der Verlag zwei<br />

Ergängungswerke aus: «Lindaklasse in der Freizeit» sowie Lernkontrollen zur Serie.<br />

Der Präsident ermuntert die Delegierten, <strong>ZKM</strong>-VertreterInnen für die ZLV-DV zu<br />

werben und zu melden. Wir möchten dort präsent sein.<br />

Schliesslich erinnert er an die Mitgliederwerbeaktion: Jedem, der ein Neumitglied<br />

wirbt, wird der eigene Jahresbeitrag um 120 Franken vermindert.<br />

Gegen die Verhandlungsführung wird keinerlei Einwand erhoben, so dass der<br />

Präsident die Anwesenden in den Abend entlässt.<br />

Adliswil, den 21. Juni <strong>2005</strong><br />

Der Protokollführer<br />

H. Lenzi<br />

Deine E-Mail-Adresse fehlt noch!<br />

Liebes <strong>ZKM</strong>-Mitglied<br />

Wie Du weisst sind wir fleissig am Erfassen möglichst aller Mail-Adressen<br />

unserer Mitglieder. Noch fehlen uns etliche – vielleicht auch Deine?<br />

Dann zögere nicht und sende sie (die private oder diejenige des<br />

Schulhauses) gerade jetzt an<br />

lenzi@gmx.ch<br />

Damit hilfst Du Dir und uns zu einem raschen und unkomplizierten<br />

Informationsaustausch.<br />

Danke!<br />

8 9


INTERNA<br />

INTERNA<br />

Jahresbericht Vereinsjahr 2004/<strong>2005</strong><br />

«Die Zeit tickt uns eine Frist . . .» (Hermann van Veen). Ja, das erste Jahr ist um<br />

und es ist einiges passiert. Trotzdem bleibt wenig Zeit zurückzublicken, denn es<br />

wartet neue Arbeit auf uns. Verweilen wir ein paar A5-Seiten und lassen die<br />

Ereignisse detailliert Revue passieren:<br />

Organe der <strong>ZKM</strong><br />

Delegiertenversammlungen (DV)<br />

Am 7. Juni <strong>2005</strong> fand die 21. ordentliche DV statt (Protokoll in der kommenden<br />

INFO).<br />

Präsidentenkonferenz (PK)<br />

15. März <strong>2005</strong><br />

Kantonalvorstand (KV)<br />

Im vergangenen Jahr traf sich der Vorstand zu 5 ordentlichen Sitzungen. Die<br />

allermeisten Geschäfte wurden in den entsprechenden Ressorts bearbeitet. Vier<br />

weitere KV-Sitzungen kamen dazu: Mit dem Vorstand der ELK, dem Vorstand<br />

der primarZH und eine ausserordentliche Vorstandsitzung zur Bewältigung anstehender<br />

Pendenzen. Die vierte Sitzung diente zur Aussprache mit dem ZLV-<br />

Präsidium.<br />

Als Gäste haben wir an eine oder mehrere unserer Vorstandssitzungen eingeladen:<br />

Martin Steinacher (Verlag <strong>ZKM</strong>), Katrin Fruttiger, Werner Heiniger<br />

(Schnupperkandidaten), Walter Furrer (phzh), Susanne Hänni (Schule mit<br />

Zukunft) und Marion Heidelberger (ELK).<br />

Zusätzlich begrüssten wir noch verschiedene Kolleginnen und Kollegen als<br />

Schnuppergäste.<br />

Sektionen<br />

Einige Sektionen haben vakante Präsidien. Der Dank gilt all denen, die sich die<br />

Zeit genommen und sich für ihre Sektionen eingesetzt haben. Einen besonderen<br />

Dank möchte ich allen Sektionspräsidien aussprechen, die überdies konstruktive<br />

Kritik eingebracht haben. Unter anderem ist so die Newsletter-Geburt vorangetrieben<br />

worden.<br />

Arbeit im Kantonalvorstand<br />

Über die Tätigkeit unseres KV berichten wir regelmässig im Magazin des ZLV, auf<br />

unserer Homepage, in der <strong>ZKM</strong>-INFO und im Newsletter.<br />

Es waren im vergangenen Jahr vor allem 3 Bereiche, in welchen wir intensiv<br />

arbeiteten: Rund um die Abstimmung über das Bildungs- und Volksschulgesetz<br />

(VSG) vom 6. 6. 05, in Sachen Beziehung der <strong>ZKM</strong> zum ZLV und bezüglich unserer<br />

<strong>ZKM</strong>-eigenen Strukturprobleme.<br />

Volksschulreform<br />

Das Volkschulgesetz wurde wie erwartet mit einem grossen Mehr des Souveräns<br />

angenommen. So auch durch die ZLV-Mitglieder, welche dieses Gesetz mit grosser<br />

Mehrheit gutgeheissen haben. Das Positive an diesem Geschäft ist, dass die<br />

Schule nun endlich einen Rahmen hat, der ihr ein konstruktives Weiterarbeiten<br />

ermöglicht. Gelder stehen jetzt für das Umsetzen zur Verfügung und «Geleitete<br />

Schulen» müssen nun im ganzen Kanton eingeführt werden. Leider hat sich das<br />

Gesetz in einigen Punkten, im Vergleich mit der ersten Abstimmung, zu wenig<br />

verbessert. Es liegt jetzt an den zu schaffenden Verordnungen, diese Lücken zu<br />

schliessen, sofern das auf diesem Wege überhaupt möglich ist. Heikle Punkte<br />

sind: Integration/Kleinklassen, Sprachenfrage, Entlastungsstunden . . .<br />

Das Volksschulamt wird am 31. August über das weitere Vorgehen instruieren.<br />

Die Verordnung kommt dann in die Vernehmlassung und wir werden sehen, wie<br />

weit dannzumal auf die Basis gehört wird. Auch werden wir rasch merken, ob<br />

die Alltagsarbeit in die Planung miteinbezogen wurde.<br />

Die <strong>ZKM</strong> hat sich im Verlauf des Abstimmungskampfes zurückgehalten, obwohl<br />

sich einige Punkte im Gesetz finden, die sich in die falsche Richtung enwickeln<br />

können und nicht zum Wohle der Schulkinder und Lehrpersonen sind.<br />

Durch Martin Wendelspiess und Urs Meier (Vertreter der Bildungsdirektion)<br />

wurde die DV gleich nach der Abstimmung über den möglichen weitern Verlauf<br />

der Umsetzung informiert. Es steht zweifelsohne viel Arbeit bevor.<br />

Beziehung der <strong>ZKM</strong> zum ZLV und interne Strukturprobleme<br />

Nach der Mitgliederversammlung vom 8. Januar 2004 zeigte sich ein wenig<br />

Katerstimmung auf unserem Boot. Wogen mussten geglättet werden, und es<br />

fand dazu eine Aussprache statt. Der ZLV musste der <strong>ZKM</strong> im Nachgang in diversen<br />

Anschuldigungspunkten recht geben und entschuldigte sich im Magazin mit<br />

entsprechendem Artikel. Wer fleissig Tages-Anzeiger liest, hat auch den Bericht<br />

10 11


INTERNA<br />

INTERNA<br />

über die 72000 Franken Veruntreuung beim ZLV gelesen. Leider hat keine Reaktion<br />

auf diesen Bericht stattgefunden und auch die Verantwortlichen konnten<br />

sich hinter dem schwächsten Glied der Kette (Sekretärin) verstecken.<br />

Auf die Aussprache mit dem ZLV hat es einige positive Reaktionen gegeben.<br />

Unser Vorstand will einen starken ZLV. Dieser soll Kanten haben, die schneiden<br />

und uns helfen, den LehrerInnenberuf zu verbessern. Leider muss der Dachverband<br />

ab sofort auf wertvolles Know-How verzichten, da Marion Heidelberger<br />

die Geschäftsleitung per Ende Schuljahr verlassen hat.<br />

Dieser Abgang zeigt, dass beim Dach noch lange nicht alles im Lot ist. So zum<br />

Beispiel hätte die ZLV-Strukturanalyse schon vor einem Jahr gestartet werden<br />

müssen, was nicht passiert ist. Der <strong>ZKM</strong>-Vorstand übernimmt für die ersten<br />

Schritte der ZLV-Analyse die Verantwortung und leitet das wichtigste Gremium,<br />

das die Analyse durchführt. Wir hoffen, dass alles zum Vorschein kommt, welches<br />

den ZLV in seiner Entwicklung behindert. Alles andere wäre falsch und sinnlos.<br />

Es liegt zum Beispiel auf der Hand, dass die operativen und die strategischen<br />

Ebenen nicht getrennt sind, was absolut nötig wäre.<br />

Die Analyse wurde gestartet, damit sich alle eine Meinung bilden können. So<br />

werden Brennpunkte (Problemfelder) erkannt, hoffentlich verstanden und man<br />

betrachtet sie nicht länger als Vorwürfe, die gewisse Exponenten einfach an den<br />

Haaren herbei gezogen haben.<br />

Positiv nehmen wir zur Kenntnis, dass der ZLV für seine Mitglieder eine Rechtsschutzversicherung<br />

realisiert.<br />

Der Vorstand hat sich überdies kritisch zum Thema ZLV-Fachtagung geäussert,<br />

denn eine solche Fachtagung wäre ein Weiterbildungstag mehr in der Bildungslandschaft.<br />

Die Schulpflegen hätten die Qual der Wahl, sich zu entscheiden, an<br />

welchen Tagen sie den Lehrpersonen frei geben sollen. Wir werden unsere <strong>ZKM</strong>eigene<br />

Tagung weiterführen und stärken. Wir finden die Aufgleisung besagter<br />

Fachtagung kontraproduktiv, insbesondere aus der Tatsache heraus, dass sich die<br />

<strong>ZKM</strong> ab der ersten Stunde um eine gemeinsame Tagung mit dem ZLV bemühte<br />

und so sinnvolle Synergien verloren gehen. Wir finden das für die heutige intensive<br />

Weiterbildungs- und Reformzeit, in welcher die Lehrkräfte stecken, ein unglückliches<br />

Signal.<br />

Der ZLV und die <strong>ZKM</strong> (letztere allerdings in geringem Masse) leiden weiter an<br />

Mitgliederschwund. Vermehrt versuchen Mitglieder ausserterminlich zu kündigen,<br />

was wir aus Planungs- und Budgetgründen im Normalfall ablehnen müssen.<br />

Leider solidarisieren sich immer weniger Lehrpersonen und vergessen dabei, dass<br />

man so gegenseitig voneinander profitieren kann. Junglehrkräfte müssen unbedingt<br />

wieder mehr Verantwortung übernehmen, damit der Staat nicht einfach<br />

freie Hand hat bei der Schulgestaltung. Die Lehrpersonen müssen sich wieder vermehrt<br />

für ihren Beruf wehren, damit er nicht noch deutlicher abgewertet wird.<br />

In den Newsletters wird deswegen regelmässig auf den Sinn der <strong>ZKM</strong> hingewiesen.<br />

<strong>ZKM</strong>-Strukturen:<br />

Die <strong>ZKM</strong>-Strukturen werden auf die kommende DV hin angepasst. Es wird<br />

immer schwieriger, Lehrpersonen zu finden, die sich zur Mitarbeit gewinnen lassen.<br />

Die DV und PK zeigten auf, dass die Teilnehmerzahlen rückläufig sind. Der<br />

Vorstand zeigt einerseits Verständnis, will aber die Struktur so ändern, dass solches<br />

nicht länger vorkommt. Unsere ganze Struktur soll schlanker und flexibler<br />

gemacht werden.<br />

Personelles/Mitglieder: Auf Ende des Vereinsjahres 2004/05 nimmt Werner<br />

Heiniger im Vorstand seinen Platz ein. Er wurde einstimmig gewählt.<br />

Migliederbestand am 1. August 2004: 1072<br />

Migliederbestand am 31. Juli <strong>2005</strong>: 998<br />

Information<br />

INFO<br />

In den beiden INFO-Ausgaben orientierten wir unsere Mitglieder auf rund 170<br />

Seiten breit über aktuelle Beschlüsse, Geschäfte und Veranstaltungen.<br />

Nach wie vor sind wir der Meinung, dass unsere <strong>ZKM</strong>-INFO von unseren Mitgliedern<br />

und den Inserenten geschätzt wird.<br />

E-Mail<br />

Die <strong>ZKM</strong> orientiert sich nach vorne, indem sie vermehrt über das Internet/Computer<br />

in regelmässigen Abständen an ihre Mitglieder gelangt. Wir können diese<br />

natürlich am schnellsten über E-Mail erreichen. Leider haben wir noch nicht alle<br />

Mail-Adressen erfassen können, da von einigen Mitgliedern keine Rückmeldung<br />

erfolgte. Wir werden das Ziel weiter verfolgen, möglichst alle Kolleginnen und<br />

Kollegen über den Mail-Kanal zu erreichen. Wir sparen so Geld und Zeit.<br />

Newsletter<br />

Alle, die ihre Mailadresse registrieren liessen, bekommen als neue Dienstleistung<br />

stets gleich nach den KV-Sitzungen einen Newsletter mit den Infos zu den lau-<br />

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INTERNA<br />

INTERNA<br />

fenden Geschäften zugesandt. Bis jetzt sind drei Newsletter erschienen und die<br />

Rückmeldungen sind nur positiv. Wir werden dieses Instrument weiter einsetzen,<br />

damit alle Mitglieder kurz und bündig auf dem Laufenden sind.<br />

Homepage<br />

Auf unserer Homepage www.zkm.ch können sich Interessierte jederzeit über die<br />

<strong>ZKM</strong>-Aktualiäten informieren.<br />

Fortbildung/Kurswesen<br />

Am 9. September 04 ging zum zweiten Mal die neukonzipierte <strong>ZKM</strong>-Tagung,<br />

diesmal an der ETH in Zürich, mit Erfolg über die Bühne. Wir konnten etliches<br />

nach den Wünschen der Teilnehmenden optimieren. Dies dank den Rückmeldungen<br />

aus der Umfrage, mit welcher wir jeweils die Meinungen der Teilnehmenden<br />

erheben. Neu ist beispielsweise die Möglichkeit, auf dem Internet eine<br />

gute Woche vor der <strong>ZKM</strong>-Tagung die Workshop-Zuteilung einsehen zu können<br />

oder das Angebot, die Tagung nur am Vor- bzw. am Nachmittag zu besuchen.<br />

Die Zusammenarbeit mit der ELK ist in diesem Zusammenhang sehr erfreulich<br />

und trägt gute Früchte, so dass wir über die breit gestreute Werbung praktisch<br />

die ganze organisierte Primarschule abdecken. Weitere neue Anliegen sind in<br />

der Pipeline, unter anderem die bessere Einbindung der Studierenden. Kurzum:<br />

Mit voraussichtlich gegen 400 Teilnehmenden an der <strong>ZKM</strong>-Tagung 05 können<br />

wir auf die Neukonzeption der Tagung stolz sein. Indem wir die Lehrkräfte<br />

darauf aufmerksam gemacht haben, dass die einzelnen Schulpflegen dazu<br />

berechtigt sind, ihren Lehrpersonen, unabhängig jeder Bildungsdirektion, pro<br />

Jahr bis zu fünf Weiterbildungstage zu gewähren, haben wir versucht, Sicherheit<br />

in die unklare Situation zu bringen. Offensichtlich ist das gelungen.<br />

Kurse<br />

Im Rahmen der Zürcher Arbeitsgemeinschaft für LehrerInnenfortbildung ZAL<br />

bot die <strong>ZKM</strong> im vergangenen Vereinsjahr ihren Mitgliedern gegen 35 Kurse aus<br />

allen Unterrichtsbereichen an. In der ZAL selber sieht man nun ruhigeren Zeiten<br />

entgegen, da der Übergang vom Pestalozzianum zur PHZH mehrheitlich erledigt<br />

ist. Einzig die Sparmassnahmen, welche auf die PHZH und somit auch auf die<br />

ZAL zukommen werden, könnten bedeuten, dass das Angebot nochmals gekürzt<br />

werden muss. Mangels Teilnehmenden gelang es leider erneut nicht, alle Kurse<br />

durchzuführen.<br />

An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf aufmerksam machen, dass die <strong>ZKM</strong><br />

im Bereich Sprache noch eine Lehrperson sucht, welche im Bereich «Sprache»<br />

Weiterbildungs-Kurse organisiert. Es würde uns freuen, wenn wir diese Lücke in<br />

nächster Zeit schliessen könnten. Die Aufgabe bestünde darin, gemeinsam mit<br />

anderen Kursverantwortlichen rund fünf Kurse pro Jahr zu organisieren und zu<br />

betreuen, sowie einen davon pro Jahr zu besuchen. Diese Arbeit verlangt die<br />

Teilnahme an mindestens drei Bereichssitzungen pro Jahr plus einer Plenumsveranstaltung.<br />

Der Aufwand wird angemessen entschädigt. Die Belastung hält sich<br />

also im Rahmen. Interessenten melden sich umgehend bei Claude Martin. Bei<br />

Fragen und Unklarheiten stehe ich gerne zur Verfügung, ebenso für Vorschläge<br />

zu neuen Kursen sowie Rückmeldungen aller Art.<br />

Claude Martin<br />

Rotweg 57, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 44 80, Fax 044 680 44 81<br />

martin.waedi@bluewin.ch<br />

Dank<br />

All denen, die sich für die <strong>ZKM</strong> Zeit genommen haben und es als wichtig erachten,<br />

dass unser Lehrberuf etwas Besonders bleibt, danke ich sehr herzlich. Im<br />

Besonderen bedanke ich mich beim Kantonalvorstand, der mich mit Tat und Rat<br />

unterstützt. So konnte ich mein erstes Präsidenten-Jahr ohne grosse Komplikationen<br />

bewältigen. Danke auch den Sektionspräsidien und den Delegierten, die<br />

aktiv im Sinne der <strong>ZKM</strong> waren.<br />

Ein grosses Merci dem <strong>ZKM</strong>-Verlag, der ununterbrochen mit spannenden und<br />

innovativen Werken für einen Goldstreifen am Lehrmittelhorizont sorgt.<br />

Ich wünsche jedem Mitglied alles Gute im Schulzimmer sowie eine Behörde, die<br />

auf sie hört und sie stützt.<br />

«Wenn einer allein träumt, so ist das nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam<br />

träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit (unbekannt).»<br />

Zürich, im Juli <strong>2005</strong><br />

Für den Vorstand der <strong>ZKM</strong><br />

Nico Bucher, Präsident<br />

www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />

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INTERNA<br />

INTERNA<br />

Jahresbericht 2004/<strong>2005</strong> der <strong>ZKM</strong>-Verlagsleitung<br />

Um das Erfreulichste vorwegzunehmen: Das, womit niemand von uns gerechnet<br />

hatte, trat ein – unser Jahresumsatz überstieg einmal mehr die Millionengrenze.<br />

Wenn wir trotzdem zeitweise mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen hatten, so<br />

hat dies vielschichtige Gründe, denen wir auf der Spur sind. Die Hauptgründe<br />

stehen jedenfalls fest: Die unerwartet hohe Anzahl an Nachdrucken, die rekordverdächtige<br />

Liste an neuen Werken und der Lagerumzug.<br />

Mit dem Umzug des Lagers und des Vertriebs an die Frauenfelderstrasse 21 A in<br />

Oberwinterthur haben wir – endlich – ein hoffentlich definitives Zuhause gefunden.<br />

Der Showroom, in dem sämtliche <strong>ZKM</strong>-Werke zu besichtigen sind und die<br />

«Schnäppchenecke», haben inzwischen bereits bei vielen Kolleginnen und Kollegen<br />

gutes Echo gefunden. Wir freuen uns über alle Gäste, die am Mittwochnachmittag<br />

– oder sonst nach Anmeldung – zu uns auf Besuch kommen. Da wir<br />

unser neues Lager direkt beim Bahnhof Oberwinterthur haben, empfiehlt sich<br />

die Anreise mit der S-Bahn (S 12). Für Kundinnen und Kunden, die lieber mit<br />

dem PW kommen – vielleicht deshalb, weil sie planen, schwerbeladen mit <strong>ZKM</strong>-<br />

Büchern zurückzukehren – sind auch spezielle <strong>ZKM</strong>-Parkplätze vorhanden.<br />

Zu den neuen Farbtupfern in der <strong>ZKM</strong>-Werkpalette: Zum ersten Mal kam es zu<br />

einer Zusammenarbeit mit dem Verlag Pestalozzianum/Pädagogische Hochschule.<br />

Im Werk «Harry war hier» zeigt das Autorenteam Thomas Hermann,<br />

Daniel Ammann und Heinz Moser verschiedene Wege auf, wie das Phänomen<br />

Harry Potter in der Schule auf interessante Weise angepackt werden kann.<br />

Wohl erstmalig ist ein Werk des Tessiner Lehrmittelverlags in einer deutschsprachigen<br />

Version erschienen. Die Kopiervorlagen «40 handgezeichnete Mandalas»,<br />

die von Brita Meoli-Meier entworfen wurden, gaben uns wenigstens keine Übersetzungsprobleme<br />

auf . . . Besonders stolz sind wir darauf, dass zwei renommierte<br />

Autoren ihr Vertrauen dem <strong>ZKM</strong>-Verlag schenkten.<br />

Max Bolliger, der wohl bekannteste Schweizer Jugendbuchautor der Gegenwart,<br />

dessen Werke durchwegs Longseller-Charakter haben, bearbeitete – und schrieb<br />

teils eigene – Fabeln, die im handlichen Büchlein «Der aufgeblasene Frosch»<br />

erschienen sind. Max Feigenwinter, der als Sarganser Seminardirektor im Juli dieses<br />

Jahres pensioniert wurde, hat mit dem Werk «Wohlwollend fördern – differenziert<br />

fordern» seine Erfahrungen als Pädagoge und Erzieher mit viel «Human<br />

Touch» formuliert. Die DVD von Res Gnehm «Vögel im Winter» ermöglicht es, auf<br />

spielerische und einfache Art einige einheimische Vögel besser kennen zu lernen.<br />

Hitverdächtig ist das Softwareprogramm «Admino», welches die Administration<br />

und Notenverwaltung für die Lehrperson zu einem Kinderspiel macht. Markus<br />

Hengartner hat hier nach seinem überall auf Begeisterung stossenden Zehnfingersystem<br />

«Tastatour» einen weiteren «Volltreffer» gelandet. Das wohl in jeder<br />

Beziehung aufwändigste <strong>ZKM</strong>-Werk der letzten Zeit ist «Kreislauf der Wasserversorgung»<br />

von Fabian Traber. Es stellt für den <strong>ZKM</strong>-Verlag einen eigentlichen «Meilenstein»<br />

dar, wurde damit doch die seit vielen Jahren geplante Mensch- und Umwelt-Reihe<br />

«Steps by <strong>ZKM</strong>» lanciert. Zum umfangreichen Ordner und der dazugehörenden<br />

DVD ist eine zusätzliche Lernsoftware erhältlich. Leo Eisenring hat<br />

mit viel Durchhaltevermögen diese «Steps»-Reihe lanciert und durfte am 9. Juni,<br />

anlässlich der offiziellen «Vernissage» in der Ostschweiz, zu Recht viel positives<br />

Echo erfahren. Dank der grosszügigen Unterstützung des SVGW und des Buwal<br />

konnten wir das finanzielle Risiko im Rahmen halten. Es bleibt zu hoffen, dass<br />

immer mehr Lehrkräfte die Fülle an Informationen und an Einsatzmöglichkeiten<br />

zu schätzen wissen und unsere «Steps»-Reihe die verdiente Resonanz finden<br />

wird.<br />

Das Erfolgs-Sprachlehrmittel «Linda-Klasse» – von dem<br />

Rad-Ass Franco Marvulli<br />

Linda-Star<br />

bereits zum dritten Mal 10000 Exemplare pro Taschenbuch-Titel<br />

gedruckt werden – wird ergänzt durch die<br />

Lernzielkontrollen und Tests. Diese Werke von Gini<br />

Brupbacher (4. Klasse) und Johanna Feller (5. und<br />

6. Klasse) zeigen zu jedem der behandelten Grammatik-<br />

und Rechtschreibethemen eine Möglichkeit<br />

zur Überprüfung des Lernerfolges auf. (Vorerst erscheinen<br />

die Bände 1, 3 und 5, in einem halben Jahr<br />

werden die Bände 2, 4 und 6 folgen). Auf Wunsch vieler<br />

Kinderzuschriften kam der Band «Die Linda-Klasse in der<br />

Freizeit» zu Stande. Die beiden Autoren Leo Eisenring und Martin Steinacher<br />

erzählen darin 28 neue Episoden aus dem Leben der Linda-Kinder. Die Erfolgsmischung<br />

aus den Taschenbüchern 1 bis 6 ist die gleiche geblieben, nur stehen in<br />

diesem Lese- und Vorlesebuch Erlebnisse aus dem Freizeitbereich im Vordergrund.<br />

Am 28. Juni wurde dieses Buch mit einem grossen Happening auf der<br />

offenen Rennbahn präsentiert. Andrea Wolfer (nicht nur letztjährige Linda-Cup-<br />

Siegerin, sondern inzwischen auch Junioren-Weltmeisterin im Bahn-Punktefahren)<br />

und Rad-Ass Franco Marvulli (der in einer dieser neuen Linda-Geschichte eine<br />

Hauptrolle spielt) kurvten mit alten Velos und Riesengeschenkschachteln um die<br />

Rennbahn und überreichten den über hundert anwesenden Kindern je ein<br />

16<br />

17


INTERNA<br />

INTERNA<br />

Im <strong>Oktober</strong> 2004 waren wir mit dem wb-Verlag und dem erle-Verlag zusammen<br />

in Basel an der «Worlddidac» vertreten. Das Publikumsinteresse an unserem Gemeinschaftsstand<br />

und der Erfolg waren – einmal mehr – sehr gross. Die Zusammenarbeit<br />

mit Walter Bräm und seinem WB-Verlag hat sich weiterhin bewährt,<br />

waren wir doch durch ihn an den Lehrmittelausstellungen, die in verschiedensten<br />

Orten stattfanden, ebenfalls vertreten.<br />

Leider mussten wir vom Hinschied zweier <strong>ZKM</strong>-Autoren Kenntnis nehmen: Ruedi<br />

Bühler («20 Portionen Lauftraining») und Ernst Bösch («Grössen», «Vario-Cube»-<br />

Schaumstoffwürfel, «Neue Wege der Rechtschreibung») waren beide vielseitig<br />

engagierte Lehrkräfte, die knapp vor ihrer Pension überraschend aus dem Leben<br />

gerissen wurden.<br />

Event auf der offenen Rennbahn: Franco Marvulli signiert die ersten Exemplare des Werkes<br />

«Die Linda-Klasse in der Freizeit».<br />

Exemplar. Dass nicht nur die Bücher, sondern auch die Autogramme sehr gefragt<br />

waren, versteht sich von selbst.<br />

Fortsetzungen von bisherigen <strong>ZKM</strong>-Erfolgen sind der «Mathespiegel 4. Klasse»<br />

von Kaspar Trinkler, die Serien «Aufnahmeprüfungen in Gymnasien» (je für<br />

Sprache und Mathematik), die ebenfalls von Kaspar Trinkler gesammelt und<br />

bearbeitet wurden, sowie die aktuelle Auflage unserer «Gruppen-Unterkünfte».<br />

Das bereits zum 12. Mal überarbeitete Werk zeigt rund 1200 Häuser (neu in<br />

Farbe!) aus der ganzen Schweiz und Liechtenstein und bietet wie gewohnt eine<br />

Fülle an Tipps für Exkursionen oder Klassenlager.<br />

Das Werk «Anno dazumal» von Heinz Lüthi wurde von der Bildungsdirektion<br />

mit einem Subventionsbeitrag von 3000 Franken honoriert.<br />

Selbstverständlich war unser Verlag auch an der zweiten <strong>ZKM</strong>-Tagung in der ETH<br />

Zürich mit von der Partie. Die Ausstellung der Verlagswerke, die spendierten<br />

Lospreise und die vielen Kurse, die von <strong>ZKM</strong>-Autorinnen und Autoren gehalten<br />

wurden, kamen bei der Besucherschar gut an.<br />

Die Verlagsleitung kam im vergangenen Vereinsjahr an 11 Sitzungen und an<br />

einer zweitägigen Intensivsitzung am Bodensee zusammen. Leider verlässt auf<br />

Ende dieses Vereinsjahres Manuela Arnet die Verlagsleitung. Wir haben Verständnis<br />

dafür, dass sie sich jetzt vermehrt ihrer Familie widmen will und freuen<br />

uns darauf, sie weiterhin als Werkbegleiterin einsetzen zu dürfen. Manuela, der<br />

wir für ihren Einsatz herzlich danken, wirkte bei uns seit Januar 1998 mit und<br />

trat nicht nur als zuverlässige und speditive Protokollführerin auf (seit Januar<br />

2001), sondern auch als Werkbegleiterin und als Mitautorin des Werkes «Erlebnis<br />

Geometrie».<br />

Ich finde es grossartig, dass der «harte Kern» sich immer wieder voller Engagement<br />

und Herzblut in die grosse Arbeit stürzt, damit der <strong>ZKM</strong>-Verlag auch<br />

weiterhin tolle Werke herausbringen kann. Einmal mehr bedanke ich mich bei<br />

meinen Kolleginnen und Kollegen von der Verlagsleitung, bei der aufgestellten<br />

Vertriebschefin Marita Eisenring sowie bei unserem Haupt-Produzenten Markus<br />

Lüthi für seine fachmännische Beratung. Ebenso gilt mein Dank den beiden<br />

Produzenten Peter Gautschi (der auch auf souveräne Weise unsere neu überarbeitete<br />

Website betreut) und Markus Hengartner. Wir freuen uns innerhalb der<br />

Verlagsleitung über das grosse Interesse und Vertrauen, das wir von Seiten des<br />

Kantonalvorstandes spüren und sehen gespannt «weiteren <strong>ZKM</strong>-Grosstaten»<br />

entgegen.<br />

Illnau, 19. August <strong>2005</strong><br />

Verlagsleiter <strong>ZKM</strong><br />

Martin Steinacher<br />

18<br />

19


INTERNA<br />

INTERNA<br />

<strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung 05: Rekordbeteiligung<br />

Tagungsleiter Claude<br />

Martin weist den Weg<br />

Gut 400 Teilnehmende machten der diesjährigen <strong>ZKM</strong>/<br />

ELK-Tagung an der UNI Irchel ihre Aufwartung. Grosse<br />

Anziehungskraft übte zweifellos der Referent Dr. Willi<br />

Stadelmann aus. Sein Thema «Lernen aus Sicht der<br />

Neu-ropsychologie» stiess auf breite Zustimmung.<br />

Erstmals waren auch Gäste aus dem Kanton Bern, ganze<br />

Schuleinheiten sowie VertreterInnen aus diversen Schulpflegen<br />

zugegen.<br />

Nicht das Gehirn, der Mensch lernt<br />

Überzeugend darzulegen vermochte Biochemiker Stadelmann, dass die Ergebnisse<br />

der neuropsychologischen Forschung, bei allen spannenden Neuentdeckungen<br />

der vergangenen Jahre, die Erkenntnisse der Erziehungswissenschaften<br />

und der Didaktik nicht über den Haufen werfen: «Weiterhin gilt: Nicht das Gehirn<br />

denkt; der Mensch denkt. Nicht das Gehirn lernt; der Mensch lernt.» Auch<br />

zeigte er auf, dass die goethesche Einsicht, – «man<br />

lernt nichts kennen, als was man liebt, und je tiefer<br />

und vollständiger die Kenntnis werden soll,<br />

desto stärker, kräftiger und lebendiger muss Liebe,<br />

ja Leidenschaft sein» – nach wie vor ihre Gültigkeit<br />

hat. Ebenso räumte er mit dem vielleicht hier<br />

und dort vorhandenen (Vor-)Urteil auf, dass der<br />

Mensch ein Produkt seiner Gene sei. Hiezu fügte<br />

er Ridley an: «Die Gene sind nicht die Puppenspieler,<br />

die an den Fäden Ihres Verhaltens zupfen. Viel<br />

mehr sind sie die von Ihrem Verhalten abhängigen<br />

Puppen…» Schliesslich wies er auf die Wichtigkeit<br />

von Musik und Sprache hin, welche Grundlegendes<br />

fürs optimale Lernen leistet. Um letzteres<br />

gleichsam zu unterstreichen, bestritt Musikdozent<br />

Fredi Rottenschweiler in höchst unterhaltsamer<br />

Weise das musikalische Intermezzo. Innert kurzer<br />

Zeit intonierte das Plenum mit grossem Vergnügen<br />

Referent Dr. Willi Stadelmann zieht<br />

die Zuhörenden in Bann.<br />

zwei neue fetzige Kanons.<br />

20 verschiedene Workshops<br />

Nach der Mittagsverpflegung standen den Tagungsteilnehmenden die rund<br />

zwanzig verschiedenen Workshops zur Verfügung.<br />

Ein Grossteil fand ebenfalls an der UNI<br />

Irchel statt, einige besuchten externe Veranstaltungen.<br />

Grossen Anklang fanden die Kurse «Was<br />

kann uns eine Kinderzeichnung erzählen», «Mut<br />

bei schwierigen Kindern» und «Künstlerseelen<br />

wecken». Ausser Haus liessen sich viele Interessierte<br />

durchs kantonale Tierspital und durch die<br />

Kindercity in Volketswil führen, aber auch der<br />

Workshop Musik an der Pädagogischen Hochschule<br />

war mit über zwanzig Besuchern gut<br />

dotiert. Potter-Begeisterte kamen in «Harry<br />

Potter: Zugänge zu einem vielschichtigen Bestseller»<br />

und Computerfreaks in «Mac OS X in der<br />

(Schul-)Praxis» auf ihre Rechnung, um nur ein<br />

Hmmh, Kafi und Gipfeli –<br />

paar der Kurse aufzuzählen.<br />

das schmeckt!<br />

Frohes Singen . . .<br />

Musikdozent Fredi Rottenschweiler sorgt für musikalisches Highlight.<br />

20<br />

21


INTERNA<br />

INTERNA<br />

Und so erlebte Kollegin Petra Loretan-Schnydrig den Tag:<br />

«Die Anmelde-Broschüre präsentierte ein interessantes, grosszügiges Angebot,<br />

so sehr, dass es schwierig war, sich für einen der Workshops zu entscheiden.<br />

Auch der angekündigte Vormittags-Vortrag tönte spannend. Weiter fielen mir<br />

die klaren Angaben bezüglich Ort und Tagesablauf positiv auf. Super schliesslich,<br />

dass man sich übers Internet noch weiter informieren konnte.<br />

Der Tagungsbeginn mit dem Kaffee-und-Gipfeli-<br />

Welcome empfand ich als sehr angenehm. Es blieb<br />

genügend Zeit, sich nötige Infos einzuholen. Der<br />

Vortrag von Doktor Stadelmann entpuppte sich als<br />

das, was er versprochen hatte: Er war spannend, interessant,<br />

lehrreich, kurz «mega güät» gewesen! Ich<br />

denke, es war sehr gut, dass auch Schulpflegemitglieder<br />

aus verschiedenen Schulgemeinden daran teilgenommen<br />

haben (auch für Eltern wäre das etwas<br />

gewesen...).<br />

Beliebte Abschlussveranstaltung<br />

Schon gut etabliert ist die seit einigen Jahren eingeführte Abschlussveranstaltung<br />

im Sinne einer Schlussverlosung. Hier zeigen sich die Tagungssponsoren –<br />

sie garantieren einen moderaten Preis – jeweils nochmals von ihrer besten Seite.<br />

Auch wenn’s für einmal kein PC mehr im Angebot hatte, so wurden die vielen<br />

Reise-, Bücher- und Eintrittsgutscheine für ganze Schulklassen auch diesmal<br />

gerne entgegen genommen. Dadurch, dass nur diejenigen, welche auch einen so<br />

genannten Feedbackbogen ausfüllten, an der Ziehung teilnehmen konnten,<br />

generieren die Tagungsverantwortlichen einen hohen Rücklauf an Rückmeldungen,<br />

deren Ergebnisse sie, so weit machbar, in die kommende <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung<br />

einfliessen lassen werden.<br />

HL<br />

Happy, an der <strong>ZKM</strong>/ELK-<br />

Tagung dabei zu sein.<br />

Die beiden Sponsoren-Werbeblöcke gingen für mich<br />

in Ordnung; immerhin helfen sie mit, unsere Kosten<br />

tief zu halten. Das Mittagessen durften wir trotz langer<br />

Warteschlange erstaunlich schnell in Empfang nehmen.<br />

In Bezug auf die Workshops kann ich nur sagen, dass der von mir gewählte –<br />

«Moderne Medien im Unterricht» – von einem begeisternden, symphatischen<br />

Kursleiter erteilt wurde. Allerdings umfasste der Kurs meiner Ansicht nach zu<br />

viele Teilnehmer, welche erst noch mit enorm unterschiedlichen Vorkenntnissen<br />

ausgestattet waren. Gerne hätte der Kursleiter allen geholfen, was indes unmöglich<br />

war. Immerhin: Dank grosszügiger Ausstattung mit Foto- und Videokameras<br />

sowie IBooks kam man genügend zum Experimentieren.<br />

Den Abschluss mit den Verlosungen fand ich lustig; dass auch ich zu einem unerwarteten<br />

Preis kam, freute mich gerade nochmals.<br />

Zusammenfassend: Mir hat die <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung sehr gut gefallen, die Verantwortlichen<br />

haben sich alle extrem viel Mühe gegeben. Ich bin froh, dass mir die<br />

Schulpflege Adliswil erlaubt hat, daran teilzunehmen.»<br />

Schlussverlosung – viele sind freudig überrascht!<br />

22<br />

23


IBM-Frontfrau<br />

Jacqueline Spühler<br />

erklärt ihre Produkte.<br />

24<br />

<strong>ZKM</strong>-Präsident Nico<br />

Bucher im Volleinsatz.<br />

INTERNA INTERNA<br />

Auch Schulpräsidentinnen<br />

sind mit von der Partie:<br />

Rosmarie Quadranti,<br />

Volketswil 25<br />

Das ist Einsatz:<br />

Noch an der Tagung<br />

wird korrigiert!<br />

Verlags- und «Lindaklasse»<br />

-Workshop-Leiter<br />

Martin Steinacher –<br />

ein sicherer Wert.<br />

Zeit zum Austausch.<br />

Hohes Interesse für die Werke<br />

des <strong>ZKM</strong>-Verlags<br />

Dank drei Fassstrassen rasch eingecheckt. Jedermann erhält<br />

vielfältige Unterlagen.<br />

Die gute Fee beim Ausschenken.<br />

Auch die Kindercity ist an der<br />

Tagung vertreten.


INTERNA<br />

Ihre Rückmeldungen zur letzten <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung<br />

Gut 150 Fragebogen haben ihren Weg zurück zur Tagungsleitung gefunden.<br />

Dafür sind wir dankbar. Wir haben sie sorgfältig studiert und werden<br />

uns bemühen, realisierbare Ideen für die nächste Tagung aufzubereiten.<br />

Klar ist natürlich, dass nicht jeder Wunsch, jede Anregung in die Tat umgesetzt<br />

werden kann; wir halten uns hier, neben der Praktikabilität, auch an die quantitativ<br />

häufiger formulierten Ideen und Vorschläge.<br />

Und so tönen Ihre Rückmeldungen – eine Auswahl:<br />

«Vielen Dank für euren engagierten Einsatz! Der Event hat mir einmal mehr<br />

Spass gemacht. Ich habe die <strong>ZKM</strong> in Afrika vermisst.»<br />

«Der Workshop mit Susanne Hauser hat mir zugesagt. Eine ELK-Ausstellung wäre<br />

wünschenswert.»<br />

«Besser wären zwei Workshops und dafür weniger Sponsoring.»<br />

«Gute Aufteilung der einzelnen Veranstaltungen (angenehme Länge). Klare<br />

Infos, gute Beschilderung. Ich war das erste Mal dabei und komme sehr gerne<br />

wieder!»<br />

«Der Besuch hat sich gelohnt. Merci für die Organisation.»<br />

«Die Teilnehmerzahl bei den mich interessierenden Workshops war leider sehr<br />

beschränkt.»<br />

«Herzlichen Dank! Toll!»<br />

«Sponsoren sollten nur mit Info-Ständen vertreten sein.»<br />

«Macht weiter so! Das war ein stimulierender Tag.»<br />

«Workshop: Die Zeit ging viel zu schnell vorbei!»<br />

«Vortrag war super! Sehr tolles Thema! Gut und verständlich.»<br />

«Singen war unnötig, dafür etwas längeres Referat. Absolut genialer Vortrag.»<br />

«Vielen Dank. Wir waren eine Fraktion aus Köniz BE und haben die Tagung sehr<br />

genossen.»<br />

«Tagungsablauf: Etwas zu dicht. Einbau einer kleinen Kaffeepause hätte ich sehr<br />

begrüsst.»<br />

«Sehr gut empfand ich die musikalische Auflockerung.»<br />

INTERNA<br />

«Workshops: Zum Teil zu weit entfernt.»<br />

«Sponsoren: Gute Auswahl, aber mehr in der Hintergrund stellen, nicht als<br />

Referenten. Das wirkt wie ein TV-Werbespot.»<br />

«Einmal mehr eine Supertagung! Es war spannend und perfekt. Danke für die<br />

tadellose Organisation.»<br />

«Den bisherigen hohen Standard bitte beibehalten.»<br />

«Workshop: Wenig Praxisbezug, wirkliche Konkretisierung fehlte.»<br />

«Es hat mir sehr gefallen. Es war interessant und lehrreich, auch praxisrelevant.»<br />

«Super. Habe profitiert.»<br />

«Sponsoren: Die beiden Vertreterinnen haben das sympathisch gemacht. So geht’s!»<br />

«Vorschlag: Literaturtisch zum Thema.»<br />

«Workshops: Interessante, vielfältige Auswahl. Danke!»<br />

«In der Ausschreibung deutlicher vermerken, dass keine Bestätigung mehr<br />

kommt.»<br />

«Ich schätze das Morgenprogramm. Nachmittags würde ich gerne ins Freie mit<br />

einer Gruppe.»<br />

«Mein Workshop habe ich als zu «soft» empfunden.»<br />

«Ich möchte mehr Unterstufen-Workshops.»<br />

«Der Workshop-Leiter war sehr begeistert und wollte gerne viele Infos individuell<br />

weiter geben, was zu Chaos führte.»<br />

«Unbedingt weiter mit Sponsoren arbeiten! Die Trambillette wären nicht nötig<br />

gewesen.»<br />

«Weiter so. Nächstes Mal an einem Samstag?»<br />

«Spannender Vortrag. Gute kreative Pause!»<br />

In Bezug auf die Oertlichkeit muss gesagt werden, dass es immer mühsamer wird,<br />

für so viel Personen (wobei wir hier ja nie wissen, wie viel sich wirklich anmelden,<br />

was die Entscheidung nicht erleichtert...) ein einigermassen zentral gelegener<br />

Anbieter zu finden. Wegen der so genannten Bologna-Reform beispielsweise<br />

machen die Hochschulen immer häufiger dicht. Mittwoch oder Samstag:<br />

Schwieriges Ermessen! Persönlich vermuten wir, dass an Wochenenden die<br />

Kollegen und Kolleginnen sich nicht noch mit Schule befassen wollen. HL<br />

26<br />

27


INTERNA<br />

Steuern sparen; Steuererklärung <strong>2005</strong><br />

In der Steuererklärung <strong>2005</strong> ist das Einkommen, das im Kalenderjahr <strong>2005</strong> erzielt<br />

wurde, und das Vermögen per Ende <strong>2005</strong> einzutragen.<br />

Auch bei Aufnahme oder Aufgabe einer selbständigen oder unselbständigen<br />

Erwerbstätigkeit, bei Wechsel von selbständiger zu unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />

oder umgekehrt, bei Pensionierung und allen anderen Änderungen der<br />

Einkommensverhältnisse, ist stets das im Kalenderjahr <strong>2005</strong> tatsächlich erzielte<br />

Einkommen für die Besteuerung massgebend.<br />

Bei Anfall einer Schenkung, einem Erbvorbezug, einer Erbschaft oder eines<br />

Vermächtnisses in der Steuerperiode <strong>2005</strong> sind in der Steuererklärung <strong>2005</strong> die<br />

Erträgnisse und Vermögenswerte zu deklarieren, die ab Erhalt bis Ende <strong>2005</strong><br />

erzielt werden. Das gilt auch, wenn eine Erbschaft noch nicht geteilt ist.<br />

Bei Änderung der interkantonalen oder internationalen Ausscheidungsgrundlagen<br />

während der Steuerperiode (z.B. infolge eines Kaufs oder Verkaufs einer<br />

ausserkantonalen Liegenschaft) nimmt das Steueramt die erforderliche Steuerausscheidung<br />

vor.<br />

INTERNA<br />

2. Für Mehrkosten der Verpflegung:<br />

- pro Arbeitstag bei ständiger auswärtiger Verpflegung: Fr. 7.–, wenn Verbilligung<br />

durch Arbeitgeber (z. B. Kantine, Lunchgutscheine etc.) vorhanden,<br />

sonst Fr. 14.– (maximaler Abzug/Jahr: Fr. 1500.– bzw. Fr. 3000.–)<br />

3. Weitere Berufsauslagen (EDV, Fachliteratur, privates Arbeitszimmer, Beiträge<br />

an Berufsverbände):<br />

- 3% des Nettolohnes II (min. Fr. 1900.–, max. Fr. 3800.–)<br />

- Personal-Computer, Zubehör, Software<br />

Für die Anschaffung (Hard- und Software) können die Kosten unter Berücksichtigung<br />

eines Privatanteils von min. 25% abgezogen werden. Wichtige Voraussetzung:<br />

Der PC muss für den Unterricht verwendet werden. Die Kosten für<br />

die Anschaffung, den Betrieb und den Unterhalt müssen nachgewiesen weden.<br />

- Arbeitszimmer, Arbeitsplatz<br />

Diesbezügliche Abzüge werden für Lehrkräfte sehr restriktiv gehandhabt, da<br />

diese ja fast immer über einen vom Arbeitgeber während der Berufsausübung<br />

notwendigen Zeit zur Verfügung gestellten Arbeitsplatz verfügen.<br />

Und darauf müssen Sie achten:<br />

Berufsauslagen:<br />

1. Für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsstätte können geltend gemacht<br />

werden:<br />

a) Die Abonnementskosten der öffentlichen Verkehrsmittel<br />

b) die Kosten für das private Motorfahrzeug Fr. –.65 / km bzw. Fr. –.40 / km für<br />

das Motorrad<br />

wenn: - Wohnort oder Arbeitsstätte mehr als 1 km von der nächsten<br />

Haltestelle entfernt sind<br />

- wenn die Zeitersparnis mehr als 1 Stunde beträgt<br />

- wenn man infolge Krankheit oder Gebrechen ein privates<br />

Motorfahrzeug benötigt<br />

Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, tritt a) in Kraft.<br />

Achtung! Eine Bitte an unsere Inserenten und Autoren<br />

Textfiles:<br />

Bilddaten und Logos:<br />

Bitte nicht vergessen:<br />

Bitte Textfiles im Word-Format liefern.<br />

Bilddaten und Logos bitte als<br />

EPS, Tiff oder PDF abspeichern.<br />

Anhaltsprint beilegen.<br />

DRUCKEREI ZOLLINGER AG Zürichstrasse 16 Fax 044 710 14 19<br />

Postfach<br />

hanspeter@zollinger-print.ch<br />

8134 Adliswil ISDN 044 711 84 88<br />

28<br />

29


INTERNA<br />

Zu weiteren Berufsauslagen:<br />

Man muss sich bereits zu Beginn des Jahres überlegen, ob man mit den effektiven<br />

Abzügen nicht besser fährt. Wichtig ist, dass man alle Belege konsequent<br />

sammelt. Als unverbindliche Richtwerte gelten:<br />

stiftet gute<br />

Laune<br />

Rechenbeispiel:<br />

Fachliteratur<br />

EDV<br />

- muss nachweislich hauptsächlich für<br />

den effektiven Beruf verwendet werden<br />

Fr. 550.– (auch Abos für<br />

Fachliteratur zählen!)<br />

Fr. 1000.– (20–33% des Anschaffungspreises<br />

pro Jahr)<br />

reinschauen,<br />

Spass haben:<br />

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Privates Arbeitszimmer<br />

- sofern kein Arbeitsplatz in der Schule zur Verfügung<br />

steht und zu Hause genügend Platz für<br />

schulische Zwecke effektiv ausgespart ist (angemessener<br />

Zuschlag für Heizung und Beleuchtung,<br />

bei Einfamilienhäusern gemäss Eigenmietwert)<br />

z.B. 5-Zimmerwohnung/Haus:<br />

Jahresmiete/Eigenmietwert Fr. 24000.–<br />

Anzahl Zimmer (5+2)=7<br />

Beiträge Berufsverbände<br />

Nur mit dieser kurzen Überschlagsrechnung zeigt sich, dass die meisten mit dem<br />

effektiven Abzug der Berufsauslagen wesentlich besser fahren würden.<br />

4. Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Beruf:<br />

- Fr. 400.–<br />

5. Auslagen infolge Nebenbeschäftigung (gilt für Sitzungsgelder, Entschädigung<br />

für Ämter etc.)<br />

- 20% der Einkünfte aus der Nebenbeschäftigung (min. Fr. 700.–, max. Fr. 2200.–)<br />

Weitere Abzugsmöglichkeiten<br />

6. Gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a)<br />

- Staatssteuer: Fr. 6192.–<br />

- Bundessteuer: Fr. 6192.–<br />

Fr. 3428.– (Jahresmiete durch<br />

Anzahl Zimmer +2)<br />

Fr. 600.–<br />

15‘000 Artikel und viele viele bunte Farbstifte: Klecks für Klacks<br />

BIWA Schulbedarf, Telefon 071 988 19 17, Telefax 071 988 42 15, www.biwa.ch<br />

einfühlsam<br />

Drucksachen<br />

die bewegen<br />

ZOLLINGER<br />

IdeenDrucker<br />

ZOLLINGERS KNOW-HOW MACHT‘S MÖGLICH TEL. 044 711 84 84<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

www.verlagzkm.ch<br />

WOHLWOLLEND FÖRDERN –<br />

DIFFERENZIERT FORDERN<br />

Max Feigenwinter<br />

MATHESPIEGEL 5. KLASSE<br />

Parallelserien zur Lernzielkontrolle<br />

Kaspar Trinkler<br />

12,5 x 20,5 cm, 128 Seiten, gebunden,<br />

bebildert, Fr. 28.–, Best.-Nr. 182<br />

«Wohlwollend fördern – differenziert fordern»:<br />

Das sind zwei Bedingungen, die Max<br />

Feigenwinter, der Pädagoge, Schriftsteller<br />

und langjährige Lehrerausbildner aus Sargans,<br />

an eine gute Erziehung stellt. Seine<br />

vielen Erfahrungen, die er als Lehrer, als<br />

Vater und jetzt auch als Grossvater gesammelt<br />

hat, bieten den Fundus, aus dem er für<br />

die Episoden und die poetischen Nachdenktexte<br />

schöpft. Für alle Erziehenden sind seine<br />

Texte zugleich Lebenshilfe als auch<br />

Denkanstösse.<br />

Die vielen Fotos zeigen eine andere<br />

Interpretationsmöglichkeit seiner Aussagen<br />

und laden zum Betrachten und Schmunzeln<br />

ein.<br />

A4, 48 S., Fr. 40.–, Best.-Nr. 171<br />

Diese Aufgabensammlung beinhaltet Repetitionsstoff<br />

für die 5. Klasse.<br />

Der gesamte Lerninhalt wurde in 15 Portionen<br />

– hier «Tests» genannt – zu je zwei Parallelserien<br />

mit möglichst vergleichbarem<br />

Schwierigkeitsgrad aufbereitet.<br />

Der Zeitaufwand für die einzelnen Tests ist<br />

unterschiedlich. Der Entscheid, einzelne<br />

Aufgaben schriftlich oder «im Kopf» zu<br />

lösen, kann dem Schüler überlassen werden,<br />

sofern er die Lösungswege lückenlos aufzeigt.<br />

Auf einer A4-Seite sind bis zu 8 Aufgaben<br />

bzw. Aufgabengruppen aufgeführt. Die Lösungsblätter,<br />

nach Möglichkeit im Format<br />

A5, folgen gleich anschliessend an die entsprechenden<br />

Serien.<br />

So ist eine vielfältige Verwendung der vorliegenden<br />

Sammlung gewährleistet, sei es als<br />

Übungs-, Vertiefungs- oder Aufarbeitungsangebot,<br />

für Lernkontrollen, Repetitions- oder<br />

Testaufgaben.<br />

Von allen drei Mathespiegeln stehen Tests<br />

auf unserer Website zum Download bereit:<br />

www.verlagzkm.ch<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

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GRUPPEN-UNTERKÜNFTE <strong>2005</strong>/2006<br />

Skilager, Klassenlager, Sport- und<br />

Trainingslager, Lehrlingslager,<br />

Familienferien, Seminare, Musiklager<br />

usw.<br />

Peter Gautschi<br />

A5, 335 S., Fr. 21.-, Best.-Nr. 018<br />

Das bereits zum zwölften Mal überarbeitete<br />

Werk erscheint neu mit Farbfotos. Zu rund<br />

1200 Häusern aus der ganzen Schweiz und<br />

Lichtenstein finden sich detaillierte Beschreibungen<br />

und Abbildungen. Umfangreiche<br />

Ortsinformationen mit Kontaktadressen<br />

der zuständigen Tourismusorganisationen,<br />

Exkursionsvorschlägen, passenden Themenbereichen<br />

und Sportmöglichkeiten helfen bei<br />

der Planung, Vorbereitung und Durchführung<br />

von Gruppenreisen und Lagern. Alle<br />

Hausbesitzer und Tourismusorte sind, sofern<br />

vorhanden, mit Internet und E-Mail Adressen<br />

aufgeführt. Spezialregister enthalten<br />

Adressen zu rollstuhlgängigen, familienfreundlichen,<br />

grössten und höchstgelegenen<br />

Unterkünften. Ein weiteres Register führt<br />

Häuser auf, die auch an Einmal-Übernachtungen<br />

und Weekends interessiert sind (z. B.<br />

Schulreisen, Wander-, Bike-, Skitouren). Auf<br />

einer zweifarbigen Schweizerkarte sind alle<br />

Orte, die mindestens ein Gruppenhaus<br />

haben, eingezeichnet. Über ein speziell<br />

geschaltetes Internetangebot werden zu<br />

jedem Haus die entsprechenden Links zur<br />

Homepage des Hausbesitzers (falls vorhanden)<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

ADMINO<br />

Administration und Notenverwaltung<br />

für Lehrerinnen und Lehrer<br />

Markus Hengartner<br />

Einzellizenz für Lehrpersonen, Fr. 150.–,<br />

Best.-Nr. 183<br />

Zeit sparen! Daten nur einmal erfassen,<br />

sämtliche Administrationsaufgaben einer<br />

perfekten Klassenführung werden ausgeführt.<br />

Daten<br />

– Persönliche Daten der Schülerinnen und<br />

Schüler: Adresse, Telefon, E-Mail, Nationalität<br />

und Sprache, Foto, Gesundheit, ...<br />

individuelle Gruppierungsmöglichkeiten<br />

Absenzenkontrolle<br />

Gesprächstermine und -protokolle<br />

Mehrere Klassen können gleichzeitig verwaltet<br />

werden<br />

– Erziehungsverantwortliche: Adresse, Telefon,<br />

E-Mail, Erreichbarkeit, ...<br />

– Schule: Klassen, Adressen von Lehrpersonen,<br />

Schulbehörde, Verwaltung, Schulärzte,<br />

... (Angaben für die komfortable Bedienung<br />

der Serienbrieffunktion)<br />

– Schulgemeinde, Schulhaus<br />

– Lehrerin/Lehrer: persönliche Daten inkl.<br />

Passwortverwaltung<br />

– Agenda: Tages-/Wochenplaner mit<br />

Geburtstagsanzeige, Gesprächstermine<br />

Noten<br />

– Notenlisten: für bis zu 25 frei definierbare<br />

Fächer aus beliebigen Unterrichtsbereichen,<br />

pro Notenliste bis 20 Einträge pro<br />

Schüler; optional kann jeder Eintrag differenziert<br />

gewichtet werden<br />

Detailseite: Pro Schüler und Fach je eine<br />

Detailseite zum Eintrag von zusätzlichen<br />

Informationen zu jeder Einzelnote<br />

– Beurteilung Zwischenstand: alle Noteneinträge,<br />

fachweise pro Schüler; Gesamtbeurteilung<br />

wie Arbeitshaltung, Ausdauer,<br />

Kreativität, ...<br />

Grafische Darstellung der Notenentwicklung<br />

– Datenblattausdruck zur Gesprächsvorbereitung<br />

– Zeugniserstellung: geeignete kantonale<br />

Zeugnisdokumente können direkt aus dem<br />

Programm ausgedruckt werden<br />

– Notenrechner: zur einfachen Ermittlung<br />

einer Notenskala<br />

Formulare und Briefe<br />

– Listen: Vorlagen für Listendarstellungen<br />

inkl. Adress- und Telefonlisten<br />

– Stundenplan-Erstellung<br />

– Kontoblätter für Rechnungsführung (Klassenkasse,<br />

Sammlung, etc.)<br />

– Serienbriefe ohne grossen Aufwand<br />

– Etiketten und Namensschilder<br />

Und vieles mehr<br />

– Links zu den wichtigsten Internetseiten<br />

direkt aus dem Programm<br />

– Import der Schülerdaten aus Fremddateien;<br />

einfache Schuljahr- und Semesterabschlüsse<br />

sowie Datenübernahmen bei Programmupdates<br />

– Exportmöglichkeiten in Tabellenform<br />

Systemvoraussetzungen<br />

Anforderungen: Windows XP, Windows 2000<br />

Professional. Mac OS X Version 10.2.8 bzw.<br />

10.3.2, Bildschirmauflösung min. 1024 x 768<br />

34<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

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DIE LINDA-KLASSE<br />

IN DER FREIZEIT<br />

Leo Eisenring, Martin Steinacher<br />

12,5 x 20,5 cm, 256 Seiten, Fr. 28.–,<br />

Best.-Nr. 199<br />

ab 10 Ex. , Fr. 25.20, ab 16 Ex. Fr. 21.–<br />

In diesem Erzählbuch werden 28 neue Episoden<br />

aus dem Leben der Linda-Kinder<br />

erzählt. Die Erfolgsmischung aus den<br />

Taschenbüchern 1–6 ist dabei gleich geblieben.<br />

Nachdenkliche, besinnliche Geschichten<br />

wechseln ab mit fröhlichen, bisweilen<br />

sogar sehr turbulenten Erzählungen. Dabei<br />

steht nicht mehr die Schule allein im Zentrum,<br />

sondern auch private Erlebnisse der<br />

Linda-Kinder: Skiferien in einem Wellness-<br />

Hotel, Samichlaus-Besuch zuhause, eine wilde<br />

Schlittelpartie, erste Versuche als Radsportlerin<br />

oder Familienstreitereien.<br />

Die Linda-Kinder besuchen aber weiterhin<br />

die Schule und so wird auch Elvira Linder in<br />

der einen oder andern Geschichte anzutreffen<br />

sein, sei es bei einem Besuch im Wildriet<br />

oder beim ersten Versuch, die Linda-Kinder<br />

zu Fernsehstars zu machen.<br />

LERNZIELKONTROLLEN UND TEST-<br />

AUFGABEN, BAND 1, 3, 5<br />

Gini Brupbacher, Johanna Feller<br />

A4, je 48 Seiten, Fr. 39.–<br />

Die Linda-Klasse macht nicht nur in der<br />

Freizeit, sondern auch in der Schule neu von<br />

sich reden. Im Schuljahr <strong>2005</strong>/06 erscheinen<br />

rechtzeitig zum jeweiligen Einsatz im Unterricht<br />

Lernzielkontrollen und Tests zu allen<br />

6 Bänden.<br />

Der Aufbau der Testaufgabensammlung von<br />

Band 1–5 ist immer identisch. Zu jedem<br />

Kapitel findet sich eine Lernzielkontrolle im<br />

Format A4 mit einer ebenfalls ganzseitigen<br />

Lösung. Dazu wird immer nach 4 Kapiteln<br />

ein Test angeboten, in dem das Wissen und<br />

die Fertigkeiten dieser vier Themen geprüft<br />

werden. Diese Quartaltests sind als Parallelserien<br />

gestaltet. Damit bleibt es der Lehrkraft<br />

überlassen, ob sie die Tests in der ganzen<br />

Klasse gemischt, oder die eine Serie als Probetest<br />

und Lernzielangabe im Wochenplan<br />

und die zweite Serie dann als Abschlusstest<br />

einsetzen will.<br />

36<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

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NEUERSCHEINUNGEN<br />

www.verlagzkm.ch<br />

Lerntraining<br />

Regula Moser, Thomas Staub<br />

Alphabet und<br />

Wörterbuch<br />

Unterlagen für selbsttätiges Lernen<br />

Steps by <strong>ZKM</strong><br />

KREISLAUF DER WASSERVERSORGUNG<br />

Ordner mit DVD<br />

Fabian Traber<br />

Ordner A4, 204 S., DVD Video/Rom, Fr.125.–<br />

<strong>Inhalt</strong><br />

Wasservorkommen, Quell-, Grund- und Seewasser,<br />

der Weg zum Verbraucher, Wasseruhr<br />

bis Wasserhahn, Siphon bis Kläranlage,<br />

Geschichte der Abwasserentsorgung, Wasser<br />

und Ernährung etc.<br />

Der Lehrerordner enthält ein eigentliches<br />

Unterrichts-Drehbuch, viele Tipps, Schüleraufträge,<br />

Arbeitsblätter, Lernkontrollen etc.<br />

zu allen Themen.<br />

Die beiliegende DVD (im Preis inbegriffen)<br />

enthält Filme, Farbbilder, PP-Folien, Illustrationen,<br />

Arbeitsblätter als PDF, Software-<br />

Übungen etc. Das Material stammt z.T. aus<br />

Archiven, viele Materialien sind speziell für<br />

dieses Lehrmittel realisiert worden.<br />

Steps by <strong>ZKM</strong><br />

KREISLAUF DER WASSERVERSORGUNG<br />

Trainingssoftware<br />

Fabian Traber, Livia Thomas, Markus Münch<br />

CD für Windows/Mac mit Browser, Fr.45.–<br />

Zusätzlich zu den Software-Übungen auf der<br />

Begleit-DVD findet sich hier eine Vielzahl<br />

von interaktiven Trainingseinheiten zum<br />

Thema Wasserversorgung. Die wichtigsten<br />

Wortfelder und fachspezifischen Ausdrücke,<br />

Abläufe und Zusammenhänge des Lernstoffs<br />

werden eintrainiert und durch das mehrmalige<br />

Wiederholen ins Langzeitgedächtnis<br />

transferiert.<br />

Die CD ist auf allen gebräuchlichen Computern<br />

einsetzbar, verwendet beim Start jedoch<br />

einen Web-Browser wie Explorer oder Netscape.<br />

Die Schülerresultate können in einem<br />

Netzwerk zentral gespeichert werden.<br />

LERNTRAINING<br />

ALPHABET UND WÖRTERBUCH<br />

Regula Moser<br />

A5 Querformat, 32 S., Spiralbindung, Fr. 11.–,<br />

Best.-Nr. 786<br />

ab 10 Ex. Fr. 9.90, ab 16 Ex. Fr. 8.25<br />

A5 Hochformat, 8 S., Lösungsheft, Fr. 5.–,<br />

Best.-Nr. 787<br />

Im ersten Teil des Lerntrainings «Alphabet<br />

und Wörterbuch» üben die Kinder spielerisch<br />

das Alphabet. Im zweiten Teil wird der<br />

Umgang mit dem Wörterbuch trainiert.<br />

Die Kinder werden schrittweise dazu<br />

geführt, Informationen sicher und schnell zu<br />

finden.<br />

Das Lerntraining kann im Unterricht auf verschiedene<br />

Arten eingesetzt werden. Als<br />

Unterrichtsthema zur Arbeit mit der ganzen<br />

Klasse, im individualisierenden Unterricht<br />

oder als Arbeit im Wochenplan.<br />

Das Lösungsheft ist als Selbstkontrolle für<br />

die Schülerinnen und Schüler gedacht.<br />

38<br />

39


PRÜFUNGSVORBEREITUNG<br />

__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Mathe <strong>2005</strong> 27.—<br />

__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Deutsch <strong>2005</strong> 31.—<br />

__ Ex. Aufnahmeprüfungen in Sekundarschulen 37.—<br />

MATHEMATIK<br />

__ Ex. Denksport 40.—<br />

__ Ex. Erlebnis Geometrie 42.—<br />

__ Ex. Flächen 44.—<br />

__ Ex. Geometrie mit Zirkel, Lineal und Geodr. 42.—<br />

__ Ex. Geometrische Körper 40.—<br />

__ Ex. Grössen 53.—<br />

__ Ex. Längenmasse 40.—<br />

__ Ex. Mathematik 4. Klasse, Lernerfolge 40.—<br />

__ Ex. Mathematik 5. Klasse, Lernerfolge 40.—<br />

__ Ex. Mathematik 6. Klasse, Lernerfolge 40.—<br />

__ Ex. Mathespiegel 4. Klasse 40.—<br />

__ Ex. Mathespiegel 5. Klasse 40.—<br />

__ Ex. Mathespiegel 6. Klasse 40.—<br />

__ Ex. Rechenserien «R4» 17.—<br />

__ Ex. Rechenserien «R4», Lösungen 6.—<br />

__ Ex. Rechenserien «R5» 17.—<br />

__ Ex. Rechenserien «R5», Lösungen 6.—<br />

__ Ex. Rechenserien «R6» 17.—<br />

__ Ex. Rechenserien «R6», Lösungen 6.—<br />

__ Ex. Textaufgaben Mathematik 46.—<br />

INDIVIDUALISIERUNG MATHEMATIK<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Geometrie 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Zeit und Weg 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Lebensalter 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Drei ungleiche Teile 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Ist doch logisch 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Wer hat wie viel 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Gymi-Aufgaben 8.80<br />

__ Ex. Aha! Mathematik: Knacknüsse 8.80<br />

__ Ex. Der Schatz des Old Francis 12.—<br />

__ Ex. Der Schatz des Old Francis, Lösungsheft 5.—<br />

__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen 11.—<br />

__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen, Lösungsheft 5.—<br />

__ Ex. Lerntraining Hohlmasse 11.—<br />

__ Ex. Lerntraining Hohlmasse, Lösungsheft 5.—<br />

__ Ex. Lerntraining Zeit 11.—<br />

__ Ex. Lerntraining Zeit, Lösungsheft 5.—<br />

__ Ex. Logo! 38.—<br />

__ Ex. Logo 2 38.—<br />

INDIVIDUALISIERUNG DEUTSCH<br />

__ Ex. Aha! Deutsch: Anagramme 8.80<br />

__ Ex. Aha! Deutsch: Buchstabenspiele 8.80<br />

__ Ex. Aha! Deutsch: Das E-Spiel 8.80<br />

__ Ex. Aha! Deutsch: Lüge und Wahrheit 8.80<br />

__ Ex. Aha! Deutsch: Schüttelreime 8.80<br />

__ Ex. Aha! Deutsch: Sprichwörter 8.80<br />

__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen 12.—<br />

__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen, Lösungen 5.—<br />

__ Ex. Lerntraining Alphabet&Wörterbuch 11.—<br />

__ Ex. Lerntraining Alphabet, Lösungsheft 5.—<br />

__ Ex. Lerntraining Nomen 11.—<br />

__ Ex. Lerntraining Nomen, Lösungsheft 5.—<br />

__ Ex. Lerntraining Trennen 11.—<br />

__ Ex. Lerntraining Trennen, Lösungsheft 5.—<br />

DEUTSCH<br />

__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 4. Klasse 44.—<br />

__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 5. Klasse 44.—<br />

__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 6. Klasse 44.—<br />

__ Set Arbeitsblätter zu den Lesebüchern 4/5/6 110.—<br />

__ Ex. Aus Zeitungen herausgepickt 24.—<br />

__ Ex. Comics 42.—<br />

__ Ex. Das treffende Adjektiv 44.—<br />

__ Ex. Der aufgeblasene Frosch 28.—<br />

__ Ex. Direkte Rede 33.—<br />

__ Ex. Eine Jugendzeitschrift entsteht 47.—<br />

__ Ex. Formen der Vergangenheit 1 35.—<br />

__ Ex. Leseprofi 40.—<br />

__ Ex. Kriminolini 7.—<br />

__ Ex. Lernort Bibliothek 52.—<br />

__ Ex. Märchen 33.—<br />

__ Ex. Neue Wege im Rechtschreiben I 50.—<br />

__ Ex. Neue Wege im Rechtschreiben II 44.—<br />

__ Ex. Präteritum 33.—<br />

__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Regeln 7.—<br />

__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Training 44.—<br />

__ Ex. Recht schreiben – Recht spielen, Spiel 86.—<br />

__ Ex. Sagen 33.—<br />

__ Ex. Sprachwurm Adjektiv 35.—<br />

__ Ex. Sprachwurm Nomen 35.—<br />

__ Ex. Sprachwurm Verb 35.—<br />

__ Set Sprachwurm Adjektiv/Nomen/Verb 85.—<br />

__ CD für MAC/WIN/AppleWorks 90.—<br />

__ Ex. Training Wörterbuch 42.—<br />

__ Ex. Verse – Reime – Gedichte 42.—<br />

DIE LINDA-KLASSE<br />

__ Ex. Die Linda-Klasse in der Freizeit 28.—<br />

__ Ex. «Vergiss-mein-nicht», Lehrerkommentar 35.—<br />

__ Ex. Kartei-Box für C5 9.—<br />

__ Einzelset à 24 Buchzeichen Linda-Klasse 11.—<br />

__ Set à 24 x 25 Buchzeichen Linda-Klasse 88.—<br />

__ Einsteiger-Set Linda-Klasse, Band ____ 132.—<br />

Die Linda-Klasse findet zusammen, Band 1<br />

__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />

__ Ex. Begleitheft 35.—<br />

__ Ex. Übungskartei 49.—<br />

__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />

Die Linda-Klasse im Wechselbad der Gefühle, Band 2<br />

__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />

__ Ex. Begleitheft 35.—<br />

__ Ex. Übungskartei 49.—<br />

Die Linda-Klasse entdeckt die erste Liebe, Band 3<br />

__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />

__ Ex. Begleitheft 35.—<br />

__ Ex. Übungskartei 49.—<br />

__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />

Die Linda-Klasse besiegt sich selbst, Band 4<br />

__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />

__ Ex. Begleitheft 35.—<br />

__ Ex. Übungskartei 49.—<br />

Die Linda-Klasse in Prüfungsangst, Band 5<br />

__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />

__ Ex. Begleitheft 35.—<br />

__ Ex. Übungskartei 49.—<br />

__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />

Die Linda-Klasse am Scheideweg, Band 6<br />

__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />

__ Ex. Begleitheft 35.—<br />

__ Ex. Übungskartei 49.—<br />

LERNSPIELE<br />

__ Ex. Chasse aux cartes 11.—<br />

__ Ex. Hugo Rechner 18.—<br />

__ Ex. Hugo Rechner, Spielplan 13.—<br />

__ Ex. Lettera 18.—<br />

__ Ex. Planspiel Zoo 76.—<br />

__ Ex. Tolle Tanten tanzen Tango 20.—<br />

__ Ex. Top Schwiiz 7.—<br />

__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 1 46.—<br />

__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 2 46.—<br />

__ Set Vorwärts – Rückwärts 1 und 2 75.—<br />

MENSCH UND UMWELT<br />

__ Ex. Altsteinzeit 38.—<br />

__ Ex. Anno dazumal 38.—<br />

__ Ex. Eidgenossenschaft I 44.—<br />

__ Ex. Eidgenossenschaft II 44.—<br />

__ Ex. Erlebnis Tösstal 27.—<br />

__ Ex. Fachwerk erleben 54.—<br />

__ Ex. Fahrzeuge 44.—<br />

__ Ex. Gemeinde 33.—<br />

__ Ex. Gletscher und Höhlen 44.—<br />

__ Ex. Gotthard 42.—<br />

__ Ex. Gruppen-Unterkünfte <strong>2005</strong>/2006 21.—<br />

__ Ex. Jungsteinzeit 42.—<br />

__ Ex. Klassenlager 21.—<br />

__ Ex. Mensch und Maschine, Kommunikation 46.—<br />

40<br />

NEUERSCHEINUNGEN<br />

www.verlagzkm.ch<br />

DER AUFGEBLASENE FROSCH<br />

und 80 andere Fabeln neu erzählt<br />

Max Bolliger<br />

12,5 x 20,5 cm, 128 S., Best.-Nr. 180<br />

Schulpreis Fr. 20.–-<br />

Ladenpreis Fr. 25.–<br />

Max Bolliger, der bekannte Autor vieler<br />

Erfolgswerke wie «Stummel», «Die Kinderbrücke»<br />

oder der Nacherzählungen biblischer<br />

Geschichten legt hier eine Sammlung von<br />

81 Fabeln vor. Viele der bekanntesten Fabeln<br />

wie «Der aufgeblasene Frosch» oder «Die kluge<br />

Krähe» wirken durch Bolligers Neuerzählung,<br />

seine schlichte, verständliche Sprache<br />

noch direkter als in ihrer ursprünglichen Version.<br />

Unter den faszinierenden, lehrreichen und<br />

lustigen Fabeln sind auch etliche Geschichten,<br />

die Max Bolliger selber erfunden hat.<br />

Fabeln sind eine der wenigen Möglichkeiten,<br />

den Kindern Weltliteratur in der Schule<br />

näher zu bringen. Sei es als Tagesanfang, als<br />

Auflockerung zwischen den Lektionen, als<br />

Vergleich zwischen einzelnen Geschichten<br />

oder zum Erarbeiten einiger «Lebensweisheiten»:<br />

diese kurzen Texte kommen bei<br />

Erwachsenen und bei Kindern gleichermassen<br />

gut an, regen zum Nachdenken sowie<br />

zum Nacherzählen an und sind «Initialzündungen»<br />

für interessante Klassengespräche.<br />

Die Einteilung in 10 verschiedene «Themenblöcke»,<br />

eine Kürzestzusammenfassung<br />

sowie der Versuch, die «Moral von der Geschichte»<br />

zu interpretieren, erleichtern der<br />

Lehrkraft das Suchen von jeweils passenden<br />

Fabeln. Die Fabelsammlung «Der aufgeblasene<br />

Frosch» könnte zu einem kaum mehr<br />

wegzudenkenden Bestandteil des Unterrichts<br />

werden und dürfte sich wohl auch auf so<br />

manchem Nachttischlein seinen Stammplatz<br />

erobern.


__ Ex. Spuren der Kultur und der Geschichte 72.—<br />

__ Ex. Unterwegs 32.—<br />

__ Ex. Vögel im Winter (DVD) 49.—<br />

__ Ex. Vögel 1, Sing- und Wasservögel 42.—<br />

__ Ex. Vögel 2, Greif- und Nachtvögel 38.—<br />

__ Ex. Wale und Delphine 42.—<br />

__ Ex. Zwischen Tödi und Tössegg 50.—<br />

STEP BY <strong>ZKM</strong><br />

__ Ex. Kreislauf der Wasserversorgung 125.—<br />

__ Ex. Trainingssoftware Wasserkreislauf 45.—<br />

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GESTALTEN<br />

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__ Ex. Zeichnen und Gestalten II 72.—<br />

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MUSIK<br />

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__ Ex. Winterzyt …, CD/Songbook und CD 65.—<br />

SPORT UND SPIEL<br />

__ Ex. 111 Spiele 13.—<br />

__ Ex. Badminton 42.—<br />

__ Ex. Jonglieren – probieren! 49.—<br />

__ Ex. Jonglieren – probieren! Video 72.—<br />

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__ Ex. Lauftraining 42.—<br />

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SOFTWARE<br />

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__ Ex. Tastatour, Einzellizenz (1 Rechner) 49.—<br />

__ Ex. Tastatour, Homelizenz (1 Rechner) 24.50<br />

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43


FÜR SIE GELESEN<br />

FÜR SIE GELESEN<br />

Auszüge aus dem «Bericht der Bezirksschulpflegen über<br />

das Schuljahr 2003/2004» – weil sie ins Schwarze treffen!<br />

«(. . .) Qualitätssteigerung an der Schule kann aber nur durch seriöse Arbeit von<br />

engagierten Lehrkräften erreicht werden. Geeignete Strukturen können zwar<br />

eine hilfreiche Voraussetzung sein, entscheidenden Einfluss auf die Unterrichtsqualität<br />

haben sie kaum. Dazu besteht immer die Gefahr, dass das Schaffen von<br />

Strukturen übermässig viel Energie bindet und zum Selbstzweck wird. Es ist deshalb<br />

sicher kein Zufall, dass im abgelaufenen Schuljahr der «Ruf nach dem Kerngeschäft»<br />

einmal mehr hörbar wurde. Nicht wenige Lehrkräfte und Behördenmitglieder<br />

wünschen sich nichts anderes, als sich vermehrt auf das Unterrichten<br />

konzentrieren zu können. (. . .)»<br />

«(. . .) Die Anforderungen sind zusätzlich gestiegen und die Signale, dass einzelne<br />

Schulgemeinden bis ans Limit gefordert sind, mehren sich. Eine bessere Kommunikation<br />

mit der Bildungsdirektion und eine breitere Unterstützung durch<br />

diese Instanz werden vermehrt gewünscht. Zudem besteht eine grosse Unsicherheit<br />

über das «Wie weiter in der Volksschule». Dies ist für alle Beteiligten äusserst<br />

belastend, zumal die geplanten Sanierungsmassnahmen die Situation zusätzlich<br />

verschärfen, und zwar sehr negativ. (. . .)»<br />

«(. . .) Beeindruckend ist nach wie vor die in den meisten Klassenzimmern herrschende<br />

freundliche und lernintensive Atmosphäre. Die Unterrichtsführung und<br />

die Arbeit im Klassenverband erfolgt mit Professionalität, Kompetenz, Umsicht<br />

und überwiegend vorbildlichem Einsatz. (. . .)»<br />

«(. . .) Die Lehrpersonen arbeiten verantwortungsbewusst (. . .) und sind bestrebt,<br />

eine ganzheitliche Bildung zu vermitteln. (. . .)»<br />

«(. . .) Die Lehrkräfte verfügen weitgehend über eine gute Sprachkompetenz und<br />

können so ihre Vorbildfunktion wahrnehmen. (. . .)»<br />

«(. . .) Das Interesse von Eltern an Bildungsfragen und die verstärkte Förderung<br />

ihres Kindes führt zum Teil zu einer kritischen Einstellung gegenüber der Lehrkraft.<br />

Vereinzelt liegen dann die Begriffe «Zusammenarbeit» und «Einmischung»<br />

nahe beieinander. Die Abgrenzung muss deutlich formuliert werden. (. . .)»<br />

«(. . .) Um Spannungsfelder zu verhindern, ist der Mitwirkungsbereich der Eltern<br />

klar zu definieren und immer wieder zu kommunizieren. Lehrpersonen sollen<br />

die Sicherheit haben, dass die Eltern die gegebenen Grenzen einhalten und<br />

keine Einzelinteressen vertreten. (. . .)»<br />

«(. . .) Nicht jedem Vorschlag von Elternseite kann aber stattgegeben werden.<br />

Das löst nicht selten bei engagierten Eltern grosse Enttäuschung und das Gefühl<br />

mangelnder Unterstützung aus. Bei aktiven Eltern mag sich auch Ernüchterung<br />

einstellen. (. . .)»<br />

«(. . .) Die Bezirksschulpflegen finden es wichtig, dass die Handarbeit weiterhin<br />

als Unterrichtsfach Gewicht hat. Die geplante Reduktion des Handarbeitsunterrichtes<br />

in den 5. und 6. Klassen ist deshalb kurzsichtig. (. . .)»<br />

«(. . .) Gewalt, Vandalismus und Disziplinarprobleme, vor allem in Sekundarklassen<br />

B und C respektive Niveau G, beschäftigen sehr viele Schulgemeinden.<br />

Immer mehr übernehmen die Lehrkräfte in diesen Klassen Erziehungsaufgaben,<br />

die eigentlich ins Elternhaus gehörten. (. . .)»<br />

«(. . .) Verschiedene Schulgemeinden müssen sich vermehrt mit Mobbing auseinander<br />

setzen. Immer mehr Eltern bekunden Mühe, Entscheidungen zu akzeptieren<br />

und schrecken nicht vor Beschuldigungen und Vorwürfen zurück. (. . .)»<br />

«(. . .) Die Lehrkräfte sind in derartigen Situationen dringend auf eine Unterstützung<br />

von Seiten der Schulpflege angewiesen und können so vielleicht vor<br />

Resignation bewahrt werden. (. . .)»<br />

«(. . .) In allen Bezirken laufen Versuche mit geleiteten Schulen. Diese werden<br />

häufig eingeführt, ohne genügend gründlich die hoch aktuelle und brisante<br />

Frage des Führungsstils zu diskutieren und dazu Leitlinien festzulegen. Daraus<br />

resultieren teilweise tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten. (. . .)»<br />

«(. . .) Dagegen ist der Arbeitsaufwand für Schulen, die neu in das Projekt einsteigen,<br />

sehr gross. (. . .)»<br />

«(. . .) Als unabdingbar für die Zukunft ist der Einsatz von Schulsozialarbeiterinnen<br />

und -arbeitern. Probleme wie Suchtverhalten, verschiedene Formen von<br />

Gewalt, Schulverweigerung etc. erfordern den Einsatz von Spezialisten, damit<br />

die Lehrkräfte sich vermehrt ihrer Hauptaufgabe – dem Unterricht – widmen<br />

können. (. . .)»<br />

«(. . .) Die Anforderungen an die Lehrkräfte sind hoch. (. . .)»<br />

aus: Schulblatt ZH 7/8/<strong>2005</strong><br />

44<br />

45


FÜR SIE GELESEN<br />

FÜR SIE GELESEN<br />

SchülerInnen-Stimmen:<br />

Allgemeine Feststellungen<br />

«Mir gefällt es hier nicht; da ist so viel Lehrlauf, weil so viele Lehrer herumlaufen.<br />

Selbstverständlich verhalten sich Schüler, die aus kinderlosen Familien kommen,<br />

ganz anders als Schüler aus kinderreichen Familien.»<br />

«Als ich meinem Vater das Februarzeugnis zeigte, hat er mich niedergerunzelt.»<br />

«In der Oberstufe müssen wir viele Lesestücke erleutern und hinterpretieren.»<br />

Aus verschiedenen Geschichtsepochen<br />

«Zuerst vereinigte sich in der Urzeit ein Mensch zu einer Familie, dann zu einer<br />

Horde und schliesslich zu einem Stamm. In den meisten Ländern gibt es drei<br />

Klassen: einen Oberstand, einen Mittelstand und einen Unterstand. Es ist nicht<br />

sicher, ob Homer überhaupt gelebt hat. Aber wir wissen dass er blind war. Wenn<br />

die Griechen nach Delphi kamen, erhielten sie von einer Frau dort zweideutige<br />

Antworten. Bischof Wulfila war der Sohn eines Westgoten und die Tocher einer<br />

Griechin.»<br />

«Im Mittelalter sind die Leute sehr jung gestorben. Heute weiss man: Wer früher<br />

stirbt, ist länger tot.»<br />

«Weil jeder Ritter seinen eigenen Leib verteidigte, entstand das leibeigene<br />

Rittertum.»<br />

«Durch die Entdeckung von Kopernikus wurde das ganze Weltbild verrückt.»<br />

«Die Herkunft, die er von seiner Mutter empfangen hatte, machte Don Juan<br />

d’Austria zu einem Sohne Karls V.»<br />

«Bei Austerlitz kämpften die Franzosen mit Napoleon in der Dreigeisterschlacht.<br />

Später wurde das linkische Rheinufer an Frankreich abgetreten. Dieser Abtritt<br />

war gefährlich, weil Frankreich jetzt am Rhein sass.»<br />

den afrikanischen Stechmücken ist der Stich des Weibchens noch tödlicher als<br />

jener des Männchens.»<br />

«In dieser Aufnahme waren die Kohlrabiaturen der Königin der Nacht besonders<br />

gut zu hören. Aus den Klängen der Ungarischen Rhapsodie hört man direkt<br />

heraus, wie die Pussta gemolken wird.»<br />

«Heute gibt es so viele Erleichterungen im Krankenhaus, dass jeder, ob stark<br />

oder schwach, ob Mann oder Frau, Krankenschwester werden kann.»<br />

«Als ich selber noch im Kindergarten war, habe ich schon angefangen, mich für<br />

die Kindergärtnerei zu interessieren.»<br />

aus: SekZH 5 04/05<br />

Meister- und Schülerwünsche<br />

Resultate einer Shell-Studie 2002: Hitparade von 2500 Schülern den neun<br />

wichtigsten Forderungen von Lehrmeistern gegenübergestellt<br />

1. sich selbst verwirklichen, unabhängig 1. gefestigte Grundkenntnisse in Lesen<br />

sein<br />

und Schreiben<br />

2. das Leben geniessen, tun und lassen, 2. wach, ausgeschlafen, sauber und<br />

was man will<br />

pünktlich zur Ausbildung erscheinen<br />

3. sich gegen Bevormundung wehren, 3. Freundlichkeit und Anstand mitbringen<br />

sich durchsetzen können<br />

4. hohes Einkommen anstreben, sich 4. Arbeit und Freizeit klar trennen,<br />

etwas leisten können<br />

Lehrzeit hat absolute Priorität<br />

5. Freundschaften und Bekanntschaften 5. Lernbereitschaft zeigen, Minimalismus<br />

pflegen, mit Eltern und Geschwistern ablegen, zusätzliches Wissen und<br />

zusammen sein<br />

Berufskenntnisse aneignen<br />

6. Freizeit und Erholung, Ferien<br />

6. sich ins Team eingliedern wollen<br />

Erkenntnisse aus Biologie, Musik und Berufskunde<br />

«Das Kind entsteht im Unterleib der Mutter, und der Vater ist auch recht nützlich<br />

dabei.»<br />

«Es gibt Inzeckten, Fische, Vögel und Seuchentiere. Das Zirpenmännchen kann<br />

grillen. Die erste Blume, die im Frühjahr herauskommt, ist der Kuhfladich. Bei<br />

7. Berufsbildung, Arbeit haben<br />

8. anderen Menschen helfen, Rücksicht<br />

nehmen<br />

9. eine eigene Familie haben<br />

7. Berufsschule ernst nehmen<br />

8. die Lehre durchstehen<br />

9. Unterstützung vom Elternhaus<br />

aus: SekZH 5 04/05<br />

46<br />

47


FÜR SIE GELESEN FÜR SIE GELESEN<br />

Ungereimtheiten<br />

49<br />

Wissen über Wasser<br />

Es vergeht kaum eine Woche, in der Schüler nicht von sexuellen Übergriffen in<br />

den Schulen – sei es durch Mitschüler oder Lehrpersonen – berichteten. Bei vielen<br />

dieser Probleme kamen im Laufe der Beratungsgespräche Ungereimtheiten<br />

zu Tage, die zeigten, dass es so, wie die Schüler es erzählten, nicht abgelaufen<br />

sein konnte. Zu erkennen war jedoch, dass sie Erlebnisse von Zuhause mit Erlebnissen<br />

in Schulen oder Schullagern vermischten. Die Gründe, warum das Schüler<br />

machen, sind nicht in einem «ausgefeilten Lügengebäude» versteckt. Es liegt viel<br />

mehr daran, dass es für die Schüler scheinbar emotional einfacher ist, die Schule<br />

damit zu belasten, weil ihnen die Erlebnisse Zuhause zu nahe sind.<br />

Es war immer wieder zu beobachten, wie Schüler plötzlich sprachlos wurden,<br />

wenn sie merkten, dass wir Berater den Ort des Geschehens von der Schule in ihr<br />

Zuhause verlegten.<br />

aus: «Jahresbericht Sorgentelefon für Kinder»<br />

Neues Lehrmittel für die Mittelstufe<br />

Gemeinsam haben der Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz<br />

(<strong>ZKM</strong>) und der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfachs (SVGW) ein<br />

neues Lehrmittel mit dem Titel «Kreislauf der Wasserversorgung» erarbeitet.<br />

Dieses soll Mittelstufenlehrkräften fachlich fundiertes Anschauungsmaterial für<br />

das Fach Mensch und Umwelt zur Verfügung stellen. In erster Linie wollen die<br />

Verfasser den Schülern Wissen über den Wasserkreislauf und Sensibilität für<br />

die Erhaltung der Wasserqualität vermitteln. Der SVGW hofft auch, die Schulklassen<br />

mit dem Lehrmittel zum Besuch einer Wasserversorgungsanlage zu animieren.<br />

Der <strong>ZKM</strong> will mit «Kreislauf der Wasserversorgung» auch didaktisch<br />

neue Wege beschreiten. Das Lehrmittel bildet den Auftakt zu einer neuen<br />

Schriftenreihe, welche - basierend auf der Grundidee des «Forscherbuchs» -<br />

Eigeninitiative und Sprachkompetenz der Kinder fördern soll.<br />

aus: NZZ 10. 06. 05<br />

Wasser macht Schule<br />

Eine repräsentative Umfrage über die Wasserversorgungen in der Schweiz 2001<br />

zeigte, dass vor allem Jugendliche grosse Wissenslücken in diesem Bereich haben.<br />

Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW hat deshalb ein neues,<br />

modernes Lehrmittel für Schülerinnen und Schüler der vierten bis sechsten Primarklassen<br />

ausgearbeitet, welches das Wissen über die Wasserversorgung attraktiv und<br />

pädagogisch geschickt vermittelt. «Kühles Wasser - helle Köpfe» enthält neben<br />

einem ausführlichen Ordner mit Arbeitsmaterialien auch eine DVD mit Bildern,<br />

Illustrationen, PowerPoint-Folien, Filmausschnitten und eine Trainingssoftware auf<br />

CD-Rom.<br />

Der Zürcher Verlag <strong>ZKM</strong> hat das Lehrmittel in enger Zusammenarbeit mit dem<br />

SVGW erarbeitet. Unterstützt wurde das Projekt unter anderem auch vom BUWAL.<br />

Zu bestellen unter www.verlagzkm.ch/wasserversorgung.<br />

Preis: CHF 125.-. Informationen: Paul Sicher, Schweizerischer Verein des Gas- und<br />

Wasserfaches SVGW, Grütlistrasse 44, 8027 Zürich, Tel. 044 288 33 33,<br />

p.sicher@svgw.ch aus: UMWELT 3/05 PRAXIS<br />

48


LESERBRIEFE<br />

Wider der Reformitis<br />

«( ... ) Das Rezept für die Bildungspolitikerinnen und Politiker liegt dabei auf der<br />

Hand:<br />

Investiert in die Bildung statt in die Bildungsbürokratie. Verschont uns mit immer<br />

neuen Theorien zu immer neuen Modellen. Hört auf, die Schulmodelle alle zwei<br />

Jahre umzustellen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte im Jahresrhythmus mit<br />

neuen Beurteilungssystemen zu überfordern.<br />

Definiert stattdessen, was die Schülerinnen und Schüler am Ende der Schulzeit<br />

können und wissen müssen. Und bildet anschliessend die Lehrkräfte so aus, dass<br />

diese Vorgaben auch erreicht werden. Sorgt dafür, dass die schlechten Lehrer<br />

besser werden oder den Schuldienst verlassen. Mit anderen Worten: Schafft die<br />

Rahmenbedingungen, dass die guten Lehrkräfte sich auf ihre eigentliche Arbeit<br />

konzentrieren können.<br />

Probleme gibt es dabei immer noch genug: die wachsenden Anforderungen der<br />

Berufswelt, der Wertewandel in der Gesellschaft, die Tendenz, immer mehr<br />

Erziehungsaufgaben an die Schule zu delegieren, und nicht zuletzt der hohe<br />

Ausländeranteil an vielen Schulen. Um diese Herausforderungen zu meistern,<br />

braucht es nicht möglichst ausgeklügelte Systeme, sondern gefestigte und respektierte<br />

Lehrkräfte.»<br />

Aus Qi 05/2 – Auszug aus Leserbrief<br />

www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />

50<br />

51


LESERBRIEFE<br />

LESERBRIEFE<br />

Fremdsprachen an der Primarschule<br />

Ich bin Mitglied des lnitiativkomitees «Nur EINE Fremdsprache an der Primarschule»<br />

und beobachte, was alles im Bereiche des Fremdsprachunterrichts an der<br />

Volksschule abläuft. Was bei mir wieder einmal Alarmsignale ausgelöst hat, ist<br />

die vom BiD herausgebrachte DVD mit dem Titel «Exploring English. Handlungsund<br />

inhaltsorientierter Englischunterricht». Gezeigt werden Unterrichtssequenzen<br />

mit verschiedenen Schulklassen, garniert mit Zwischenkommentaren von<br />

Lehrpersonen und BiD-Verantwortlichen. Als ehemaliger Sprachlehrer auf der<br />

Sekundar- und Mittelschulstufe möchte ich mich kritisch zu dieser DVD äussern.<br />

Grundsätzliches<br />

Schon zu Buschors Zeiten hat sich die Methode des «Eintauchens», die auch<br />

unter den Bezeichnungen «Embedding», «Immersion», «CLIL», etc. segelt, als<br />

untauglich erwiesen. Es geht dabei immer um eine enge Verknüpfung des<br />

Sprach- mit dem Sachunterricht. So hiess es z.B im Tages-Anzeiger vom 17. 3. 04<br />

«Aus Lehrerkreisen wurde argumentiert, es sei lächerlich, den Frosch auf Englisch<br />

zu erklären. Zu dieser Einsicht ist offenbar auch der Bildungsrat gelangt.»<br />

Aber zu schön, um wahr zu sein! Die Lektionen auf der DVD sind genau auf dem<br />

«Frosch-Prinzip» aufgebaut, nur geht es diesmal nicht um den Frosch, sondern<br />

um andere Sachthemen. Da müht sich zum Beispiel eine Klasse mit meteorologischen<br />

Spitzfindigkeiten wie dem Unterschied zwischen Nimbostratus- und Cirruswolken<br />

ab, wohlgemerkt auf Frühenglisch! Eine andere Klasse befasst sich mit<br />

der Römerstadt Augusta Raurica. Auf die Aufforderung des Lehrers «We‘ll make<br />

(richtig wäre: «do» ) some sightseeing» beschäftigen sich die Schüler an Hand<br />

einer Karte der alten Römerstadt mit Begriffen wie «Amphitheatre» und «Forum».<br />

London wäre vielleicht etwas sinnvoller gewesen.<br />

Die theoretischen Grundlagen für solchen Unfug werden uns zwischen den<br />

Unterrichtssequenzen von Frau Fetz (BiD) und Herrn Stern (PH) erläutert. Der<br />

Spracherwerb in der Schule sei nicht Selbstzweck, sondern müsse in Verbindung<br />

mit <strong>Inhalt</strong>en stehen, die die Schüler interessieren, heisst es. Die Sprache sei lediglich<br />

ein Medium, mittels dessen neue <strong>Inhalt</strong>e gelernt würden. Damit sind wir<br />

genau wieder beim totgeglaubten Frosch angelangt. «Ist es auch Unsinn, so hat<br />

es doch Methode», wie es schon in Shakespeares «Hamlet» hiess.<br />

Diesem Unsinn möchte ich folgende Überlegungen entgegenhalten. Für den<br />

Anfängerunterricht ist die Frosch-, respektive «inhaltsorientierte» Methode fehl<br />

am Platz. Die Sprache und nicht der Frosch muss absolut im Mittelpunkt des<br />

Unterrichts stehen. Sie sollte nicht anhand von Begriffen wie Nimbostratus oder<br />

Cirrus geübt werden, sondern anhand von Situationen aus dem englischen oder<br />

amerikanischen Alltagsleben (inkl. Schule, Sport oder Geographie). Erst wenn ein<br />

solides Fundament gebaut ist, lohnt es sich, «inhaltsorientierter» zu werden.<br />

Dann aber bitte: besprecht nicht Augusta Raurica, sondern Bristol oder San Francisco<br />

oder etwas aus der Kulturgeschichte des angelsächsischen Raumes.<br />

Meinetwegen Robin Hood!<br />

Peinlich sind auch die vielen Sprachfehler, die auf der DVD zu hören sind.<br />

Ich weiss, dass im Fremdsprachunterricht jeder Lehrkraft Patzer unterlaufen können,<br />

und es geht mir keineswegs darum, mit folgenden Beispielen jemanden<br />

blossstellen zu wollen. Aber: Diese DVD trägt das Gütesiegel «BiD», und sie könnte<br />

Lehrkräfte verunsichern oder dazu verleiten, sich falsche Wendungen einzuprägen<br />

– im naiven Vertrauen auf die Profis des BiDs. Fehler von Lehrpersonen:<br />

«We’ll make some sightseeing» (Richtig: «do»)<br />

«We’re going to have a look of . . .» (Richtig: «to have a look at . . .»)<br />

«You read with your partner the text!» Zwingend: «You read the text with your<br />

Partner!»)<br />

«It’s 8 o’clock in the night» (Richtig: «at night»)<br />

Aussprache: der Bär = the bear (Nicht wie «Bier» sprechen, sondern eher wie<br />

«bäar»)<br />

Schülerfehler sind ein anderes Problem. Natürlich soll die Lehrkraft nicht ständig<br />

den Redefluss der Schüler durch Korrekturen unterbrechen. Wenn aber wiederholt<br />

Einzelsätze wie «The wind is coming from south» zu hören sind, dürfte<br />

die Lehrperson diskret «from THE south» korrigieren. Ebenso, um ein weiteres<br />

Beispiel herauszugreifen, statt «trains can make noise» «a noise». Es erfordert<br />

erfahrungsgemäss einen grossen Aufwand, eine einmal falsch gelernte Aussprache<br />

oder Konstruktion später zum Verschwinden zu bringen. Dieser Prozess wird<br />

für die Schüler und auch für den Mittelstufen- und Seklehrer zermürbend sein.<br />

Er ist auch ein Verlust kostbarer Unterrichtszeit. Bestätigt hat sich übrigens auch<br />

meine Erfahrung, dass Gruppenarbeiten im Fremdsprachunterricht nur unter<br />

bestimmten Bedingungen effizient sind. Gross ist die Gefahr, dass die Schüler,<br />

sobald ihnen die Lehrperson den Rücken kehrt, in die Mundart zurückfallen.<br />

Fazit: Im Moment kämpfen wir im Komitee in erster Linie für unsere erste Forderung,<br />

nämlich «Nur EINE Fremdsprache an der Primarschule». Wie es aussieht,<br />

werden wir auch für unsere zweite Forderung, nämlich «Diese dafür<br />

richtig» kämpfen müssen.<br />

Mit freundlichem Gruss, Eduard Crosina, 8472 Seuzach<br />

52<br />

53


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Hoteliers und Vermieter aus der ganzen Schweiz sind am 1. bzw. 3. September<br />

<strong>2005</strong> zur Vernissage in Liestal eingeladen. Neuen Vertragspartnern wird ein<br />

attraktiver Rabatt sowie das Bahnbillett für die Vernissage offeriert.<br />

So einfach funktioniert die Vermittlung bei CONTACT groups.ch: Die angeschlossenen<br />

Vermieter haben die Eckdaten zum Haus bei CONTACT groups.ch hinterlegt:<br />

Anzahl Betten, Anzahl Zimmer, Verpflegungsangebot, Ort, Region, Kanton,<br />

Infrastruktur, Preise und Belegungsdaten. Der Gast seinerseits gibt seine Such-<br />

Kriterien bekannt – entweder über www.groups.ch oder per Telefon, Fax oder<br />

Post. Stimmen die Kriterien überein, stellt CONTACT groups.ch die Anfrage dem<br />

Beherberger ohne Zeitverzögerung zu. Der Vermieter ist im Besitz der Adresse<br />

und kann sein Angebot selbständig und ohne die Entrichtung von Kommissionen<br />

ausstellen. Ein sehr effizientes System, das für beide Seiten grosse Zeit- und<br />

Kostenersparnis bringt.<br />

Das Angebot umfasst fast 600 Unterkünfte aller Kategorien vom einfachen Alphüttli<br />

bis zum Dreisternehotel. Darunter sind auch 50 Unterkünfte für Rollstuhlfahrer,<br />

getestet und klassifiziert durch die Schweizerische Paraplegiker-Vereini-<br />

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WIR STELLEN VOR<br />

gung. Interessant am Konzept von CONTACT groups.ch ist, dass es dem Besucher<br />

überlassen wird zu entscheiden, ob er selber suchen oder die Suche der Zentrale<br />

überlassen möchte. Je nachdem stehen Online-Verzeichnisse oder der Suchauftrag<br />

zur Verfügung.<br />

Die neue Website besticht durch ein frisches, helles Design. Die je nach Saison<br />

variablen Schweiz-Bilder wecken Feriengefühl. Dabei ist es gelungen, die Schweiz<br />

nicht nur als Destination mit intakter Landschaft und faszinierender Bergwelt<br />

anzupreisen, sondern auch mit lebendiger Kultur, mit Tradition und Geschichte,<br />

mit Sport und Action sowie moderner Infrastruktur und Forschung. Die neue<br />

Rubrik Last Minute vermag denn auch spontane Buchungsgelüste zu befriedigen,<br />

die beim Ansehen dieser gelungenen Website sicher entstehen werden: Hier bieten<br />

die Vermieter ihre kurzfristig frei gebliebenen oder frei gewordenen Termine<br />

zu Sonderkonditionen an.<br />

Wenn Schweiz Tourismus unter den Strategischen Zielen bis 2007 schreibt: «Das<br />

Schweizer Parahotellerieangebot muss dem Kunden einfacher zugänglich sowie<br />

frischer und marktgerechter präsentiert werden», so ist dieses Ziel mindestens<br />

für die Gruppenhäuser bereits erreicht. Mehr noch: CONTACT groups.ch hat<br />

massgeblich zu einer Verbesserung der Angebots-Qualität beigetragen und eine<br />

grosse Rechtssicherheit geschaffen. Der Beratungsdienst und die<br />

Schlichtungsstelle leis-ten in dieser Beziehung seit 27 Jahren wertvolle Dienste.<br />

Obwohl von der Öffentlichkeit nicht gross wahrgenommen, leistet die<br />

Organisation im Stillen vergleichbare Dienste zur Ombudsstelle von «hotellerie<br />

suisse», einfach für Gruppen und Gruppengastgeber.<br />

Auch ein Bewertungssystem für die angeschlossenen Unterkünfte besteht seit<br />

längerem: Neu werden die Hausbewertungen nicht nur intern bearbeitet und<br />

verfolgt, sondern nach einer Überprüfung auch beim Unterkunftsbeschrieb auf<br />

www.groups.ch für jedermann sichtbar angezeigt. Bei Qualitäts- oder Sicherheitsmängeln<br />

greift die Organisation ein und prüft die Rügen selbst oder lässt<br />

sie von Behörden prüfen. Fast immer werden Lösungen gefunden und das Haus/<br />

Hotel gewinnt an Wettbewerbsfähigkeit.<br />

38’225 Personen nutzen die Dienste von CONTACT groups.ch regelmässig, d.h.<br />

mindestens einmal alle vier Jahre. Rückmeldungen aus dem Ausland wie die folgende<br />

bereiten Schweizer Touristikern besondere Freude: «Mit Ihrem Service bin<br />

ich sehr zufrieden und das ist auch immer wieder der Grund, warum wir mit unserer<br />

Gruppe in die Schweiz fahren.» (Elfriede Bulach, D-72501 Gammertingen)<br />

Auskunftsperson: Christina Aenishänslin, CONTACT groups.ch, Tel. 061 926 60 00<br />

Neu im Vorstand<br />

PERSONELLES<br />

Mit Applaus in den Kantonalvorstand gewählt wurde an der letzten Delegiertenversammlung<br />

Kollege Werner Heiniger.<br />

Wir freuen uns! Seine überaus angenehme Art und seinen grossen Einsatz durften<br />

wir während des letzten Jahres, als er in besagtem Gremium schnupperte,<br />

bereits kennen lernen. So hat zum Beispiel der <strong>ZKM</strong>-Auftritt im ZLV-Magazin<br />

entscheidend an Terrain gewonnen. Wir wünschen Werner viel Befriedigung in<br />

seiner neuen Tätigkeit.<br />

Werner Heiniger, 41<br />

verheiratet, 3 Kinder<br />

PR-Redaktor, Primarlehrer<br />

Hobbies: Musik, Sport<br />

Nach sechzehn Jahren Unterrichten als Primarlehrer<br />

absolvierte ich vor drei Jahren die Ausbildung zum<br />

PR-Redaktor (Texter). Seither schreibe ich regelmässig<br />

für den Landboten, die Tageszeitung von Winterthur<br />

und Umgebung. Seit Juni 04 bin ich verantwortlich<br />

für die <strong>ZKM</strong>-Plattform im ZLV-Magazin. Ich setze<br />

mich für die <strong>ZKM</strong> ein, weil mir gewerkschaftliche<br />

Themen wichtig sind. Dass ich dabei mit spannenden<br />

Personen zusammentreffe, ist eine angenehme<br />

Nebenerscheinung. Ich bin ausserdem eindeutig ein<br />

«Teamplayer».<br />

www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />

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Kantonalvorstand Stand: April <strong>2005</strong><br />

Bucher Nico NB Schützenrain 2 8047 Zürich P 043 539 61 42 nicobucher@hispeed.ch<br />

Präsidium Schulhaus Pächted 8105 Watt S 043 343 84 60 FS 043 343 84 63<br />

Huwyler Harry HH Zielstrasse 37 8105 Watt P 01 840 49 51 FP 01 840 40 94 harry.huwyler@bluewin.ch<br />

Quästor, Vizepräsident SH Pächterried 8105 Watt S 043 343 84 60/61 FS 043 343 84 63<br />

Lenzi Hans HL Soodstrasse 20 8134 Adliswil P 01 710 03 90 FP 01 710 03 90 lenzi@gmx.ch<br />

Aktuariat, Kurse,<br />

Tagungsleiter, <strong>ZKM</strong>-Info<br />

Martin Claude cm Rotweg 57 8820 Wädenswil P 01 680 44 80 FP 01 680 44 81 martin.zkm@gmx.ch<br />

Kurse und Tagungen Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil S 01 780 32 49 FS 01 780 34 05<br />

Schulpolitischer Bereich<br />

Willi Kurt KW Kirchackerstrasse 12 8608 Bubikon/ZH P 055 243 20 25 willikurt@gmx.ch<br />

stufenspez. Bereich Schulhaus Bühl 8620 Wetzikon S 01 933 54 90 FS 01 932 56 26<br />

Gautschi Peter PG Salomon Landolt-Weg 5 8193 Eglisau P 01 867 03 08 FP 01 867 25 00 pegasoft@swissline.ch<br />

Mitgliederkontrolle Postfach 11 8193 Eglisau G 01 867 25 00 FG 01 867 25 00<br />

Steinacher Martin MS Säntisstrasse 11 8308 Illnau P 052 346 17 73 FP 052 346 17 73 m.steinacher@hispeed.ch<br />

Verlagsleiter Schulhaus Hagen 8308 Illnau S 052 346 11 61 FS 052 346 11 62<br />

Heiniger Werner HW Obermühle 10a 8353 Elgg/ZH P 052 364 19 64 werner.heiniger@win.ch<br />

Magazin ZLV Schulhaus Oberseen 8405 Winterthur S 052 235 02 60<br />

Sektionspräsidien Stand: April <strong>2005</strong><br />

Name Vorname Adresse PLZ, Wohnort Telefon P. Schulhaus PLZ, Schulort Tel. Schule Sektion<br />

Vakant Affoltern<br />

Baach Dieter Im Höfli 3 8447 Dachsen 052 659 16 28 Primarschulhaus 8447 Dachsen 052 659 61 64 Andelfingen<br />

baach.dieter@bluewin.ch<br />

Enz Andres Sunnhaldenstrasse 9 8192 Glattfelden 01 867 36 33 Schulhaus Eichhölzli 8192 Glattfelden 01 867 06 23 Bülach<br />

andres.enz@swissonline.ch<br />

Häuselmann Matthias In der Fadmatt 27 8902 Urdorf 01 734 49 12 Zentralschulhaus 8155 Niederhasli 01 850 13 10 Dielsdorf<br />

hmhaeuselmann@freesurf.ch<br />

Vakant Dietikon<br />

Brändle Stephan Hörnlistrasse 3 83 30 Pfäffikon 01 930 03 30 Schulh. Robenhausen 8620 Wetzikon 01 932 51 51 Hinwil<br />

brändlesta@bluewin.ch<br />

Frei Marlis Paulistrasse 78 8834 Sch‘legi 01 784 41 10 Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil 01 780 32 49 Horgen<br />

Vakant Meilen<br />

Hofstetter Ueli Brunnenweg 23 8335 Hittnau 01 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Pfäffikon<br />

Jenny Daniel Hurdackerstrasse 19 8600 Dübendorf 044 821 59 93 Schulhaus Stägenbuck 8600 Dübendorf 044 823 10 40 Uster<br />

djenny5@bluewin.ch<br />

Eisenring Leo Brunnackerstrasse 10 9507 Stettfurt/TG 052 366 13 90 Schulhaus Auenrain 8413 Neftenbach 052 315 22 95 Wintereisenring@verlagzkm.ch<br />

thur Land<br />

Fickler Jules Reismühlestr. 11/82 8409 Winterthur 052 243 17 48 Schulhaus Neuwiesen 8400 Winterthur 052 212 29 15 Winterj.fickler@freesurf.ch<br />

thur Stadt<br />

Wurz Ruth Zürcherstrasse 3 8174 Stadel 01 858 29 63 Schulhaus Auhof 8051 Zürich 01 322 15 41 Zürich<br />

magics-wu@bluewin.ch


STATISTIK<br />

Mitgliederbestand per 31. 9. <strong>2005</strong><br />

Sektion weiblich männlich Total Veränderung Delegierte<br />

Seit 28. 2. 05<br />

Affoltern 13 15 28 -5 2<br />

Andelfingen 10 13 23 +1 1<br />

Bülach 51 43 94 -1 4<br />

Dielsdorf 19 34 53 -2 3<br />

Dietlikon 14 15 29 -1 2<br />

Hinwil 18 37 55 -8 3<br />

Horgen 23 39 62 +2 3<br />

Meilen 16 34 50 -2 2<br />

Pfäffikon 13 24 37 -5 2<br />

Uster 25 33 58 -3 3<br />

Winterthur Land 22 23 45 -1 2<br />

Winterthur Stadt 38 28 66 =0 3<br />

Zürich 86 87 173 -12 8<br />

Keine Sektion 104 111 215 -35 0<br />

Total 452 536 988 -72 38<br />

Gliederung nach Kategorien: +/-<br />

ordentliche Mitglieder 677 -23<br />

Studierende 4 -2<br />

stellenlose Lehrkräfte 13 -2<br />

pensionierte Lehrkräfte 87 -10<br />

Passivmitglieder 183 -34<br />

Freimitglieder 12 -1<br />

Ehrenmitglieder 12 =0<br />

Total 988 -72<br />

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