Oktober 2005: Inhalt - ZKM
Oktober 2005: Inhalt - ZKM
Oktober 2005: Inhalt - ZKM
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
INHALT<br />
Rubrik <strong>Inhalt</strong> Seite<br />
Meetings Protokoll der 21. Delegiertenversammlung der 3<br />
Interna Jahresbericht Vereinsjahr 2004/<strong>2005</strong> 10<br />
Jahresbericht 2004/<strong>2005</strong> der -Verlagsleitung 16<br />
/ELK-Tagung 05: Rekordbeteiligung 20<br />
Ihre Rückmeldungen zur letzten /ELK-Tagung 26<br />
Steuern sparen; Steuererklärung <strong>2005</strong> 28<br />
Für Sie gelesen Auszüge aus dem «Bericht der Bezirksschulpflegen<br />
über das Schuljahr 2003/2004» 44<br />
SchülerInnen-Stimmen 46<br />
Meister- und Schülerwünsche 47<br />
Wissen über Wasser 48<br />
Wasser macht Schule 48<br />
Ungereimtheiten 49<br />
Leserbriefe Wider der Reformitis 50<br />
Fremdsprachen an der Primarschule 52<br />
Wir stellen vor Sinnwerk 54<br />
Schweizer Hotels und Ferienhäuser für Gruppen 55<br />
Personelles Neu im Vorstand 57<br />
Kantonalvorstand Stand April <strong>2005</strong> 58<br />
Sektionspräsidien Stand April <strong>2005</strong> 59<br />
Statistik Mitgliederbestand per 31. September <strong>2005</strong> 60<br />
-Wandern Auf verwunschenen Wegen –<br />
von Bauma nach Sternenberg<br />
Grüne Beilage<br />
IMPRESSUM<br />
Info 1-<strong>2005</strong>/2006 Erscheint zweimal jährlich <strong>Oktober</strong> <strong>2005</strong>, 31. Jahrgang<br />
Redaktion und Inserate: Hans Lenzi, Soodstrasse 20, 8134 Adliswil, Tel./Fax 044 710 03 90<br />
Redaktionsschluss Info 2-<strong>2005</strong>/06: 1. März 2006<br />
Titelbild: -Tagung <strong>2005</strong> – Tagungsleiter Claude Martin weist den Weg.<br />
Präsident : Nico Bucher, Schützenrain 2, 8047 Zürich, Telefon 043 539 61 42<br />
Kurschef: Claude Martin, Rotweg 57, 8820 Wädenswil, Telefon/Fax 044 680 44 80/81<br />
Mitgliederkontrolle: Peter Gautschi, Postfach 11, 8193 Eglisau, Telefon/Fax 043 867 25 00<br />
Verlagsleiter: Martin Steinacher, Säntisstrasse 11, 8308 Illnau, Telefon/Fax 052 346 17 73<br />
Verlag Frauenfelderstrasse 21a, 8404 Winterthur, Tel./Fax 052 364 18 00, www.verlagzkm.ch<br />
Druck: Druckerei Zollinger AG, Zürichstr. 16, 8134 Adliswil, Tel. 044 711 84 82, Fax 044 710 14 19<br />
1
MEETINGS<br />
Protokoll der 21. Delegiertenversammlung der <strong>ZKM</strong><br />
3<br />
Dienstag, 7. Juni <strong>2005</strong>, 18 bis 20 Uhr, Hotel Krone, 8006 Zürich<br />
Anwesend:<br />
Kantonalvorstand:<br />
Nico Bucher (Präsident), Hans Lenzi (Protokoll), Claude Martin, Harry Huwyler,<br />
Kurt Willi<br />
Gäste:<br />
Lilo Lätzsch (GL ZLV und LZ), Vertreter und Vertreterinnen des <strong>ZKM</strong>-Verlags,<br />
Marion Würsch (VKZ), Bernhard Bregy (SekZH), Sibylle Zimmerli-Gehret, Monika<br />
Bamert (primarZH), Martin Wendelspiess und Urs Meier (BiD)<br />
Entschuldigt: Etliche Delegierte liessen sich wegen Terminkollisionen und/oder<br />
anderweitigen Verpflichtungen entschuldigen<br />
Delegierte:<br />
29 anwesende Delegierte<br />
Stimmberechtigte:<br />
29 (5 Kantonalvorstand, 8 Sektionspräsidien, 16 Delegierte)<br />
Geschäfte:<br />
1. Begrüssung<br />
2. Wahl der Stimmenzählenden<br />
3. Abnahme des <strong>ZKM</strong>-DV-Protokolls vom 25. 5. 04<br />
4. Mitteilungen:<br />
4.1. Wahlen Amtsdauer 2004/2008: Sektionspräsidien und Delegierte<br />
4.2. Volksschulgesetz<br />
4.3. Nur eine Fremdsprache/Initiativen<br />
4.4. <strong>ZKM</strong>-Tagung <strong>2005</strong><br />
4.5. Begutachtungen 2006<br />
BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
zur <strong>ZKM</strong> und zum ZLV<br />
Bitte ausfüllen bzw. ankreuzen<br />
und einsenden an:<br />
<strong>ZKM</strong>, Postfach 11, 8193 Eglisau<br />
Fax 043 867 25 00<br />
❒ Herrn ❒ Frau<br />
Name, Vorname<br />
Strasse, Nr.<br />
PLZ, Wohnort<br />
PLZ, Schulort<br />
Anz. Lektionen p/Woche: ❒ 1–11 ❒ 12–21 ❒ mehr als 21<br />
Telefon Privat Geburtsjahr<br />
Telefon Schule Patentjahr<br />
Ich interessiere mich für die<br />
prämiengünstige Kollektiv-<br />
Krankenkasse des ZLV ❒ ja ❒nein<br />
Schulhausname<br />
Ort und Datum<br />
Angaben zur Mitgliederkategorie<br />
❒ ordentliches Mitglied (im Schuldienst unbefristet<br />
angestellt)<br />
❒ Studierende(r) an einer Lehrerbildungsanstalt<br />
❒ stellenlose oder als Vikar(in) befristet angestellte<br />
Lehrperson<br />
❒ pensionierte Lehrperson<br />
❒ Passivmitglied <strong>ZKM</strong> (nicht im Schuldienst des<br />
Kt. Zürich tätig)<br />
❒ Mitglied VPOD, Sektion Lehrberufe (schriftliche<br />
Bestätigung beilegen)<br />
❒ Doppelmitgliedschaft: Ich bin innerhalb des ZLV bereits<br />
Mitglied folgender Stufen- oder Fachorganisation:<br />
Unterschrift<br />
Sektionszugehörigkeit aufgrund des Schulortes<br />
❒ Sektion Affoltern ❒ Sektion Meilen<br />
❒ Sektion Andelfingen ❒ Sektion Pfäffikon<br />
❒ Sektion Bülach ❒ Sektion Uster<br />
❒ Sektion Dielsdorf ❒ Sektion Winterthur Stadt<br />
❒ Sektion Dietikon ❒ Sektion Winterthur Land<br />
❒ Sektion Hinwil ❒ Sektion Zürich Stadt<br />
❒ Sektion Horgen ❒ keiner Sektion angehörig
MEETINGS<br />
MEETINGS<br />
4.6. Allfällige weitere Mitteilungen<br />
5. Abnahme der Jahresberichte 2003/04:<br />
5.1. Abnahme des Jahresberichtes des Kantonalvorstandes<br />
5.2. Abnahme des Jahresberichtes des Verlags<br />
6. Finanzielles:<br />
6.1. Abnahme der Jahresrechnung 03/04<br />
6.2. Genehmigung des Budgets 05/06<br />
7. Wahlen, Amtsdauer 2004 – 2008:<br />
7.1. Wahl neuer Mitglieder des Kantonalvorstandes<br />
7.2. Wahl der Revisionsstelle<br />
8. Anträge der Delegierten<br />
9. Verabschiedungen<br />
10. Verschiedenes<br />
1. Begrüssung<br />
Der Präsident heisst alle Gäste und Delegierten zum ersten Mal in seiner neuen<br />
Funktion sehr herzlich zur 21. Delegiertenversammlung willkommen. Einführend<br />
richtet er folgende Worte an die Anwesenden: «Quo Vadis hat es vor ca. 50 Jahren<br />
bei Nero alias Sir Peter Ustinov geheissen, die selbe Frage müssen wir uns<br />
auch stellen. Die <strong>ZKM</strong> wird im nächsten Jahr eine Liftingkur bekommen. E-Mails<br />
sind wichtiger als Briefmarken, die Lehrer müssen immer mehr Verantwortung in<br />
den geleiteten Schulen übernehmen. Trotzdem ist es wichtig, dass wir gut organisiert<br />
sind, denn wer würde sonst die Stimme der Frontfrauen und -männer vertreten?<br />
Die Schnittstellen sollen im ZLV diskutiert werden und wir werden eine Lösung<br />
finden, denn gemeinsam sind wir stark.<br />
Es hat sich viel ereignet in den letzten Monaten. Vor zwei Tagen ist das Volksschulgesetz<br />
mit 70 Prozent Ja-Stimmen angenommen worden. Der ZLV geht<br />
über die eigenen Bücher und die <strong>ZKM</strong> wird sich daran stark beteiligen.»<br />
Die Traktandenliste wurde rechtzeitig in der <strong>ZKM</strong>-INFO und im ZLV-Magazin<br />
publiziert sowie allen an der Delegiertenversammlung (DV) Stimmberechtigten<br />
fristgerecht mitsamt den nötigen Unterlagen zugestellt.<br />
Der Vorsitzende beantragt gleich zu Beginn, das Traktandum 4.2 mit dem Traktandum<br />
4.2.1. «LehrerInnen-Löhne» zu ergänzen, da wir zu beiden Punkten je<br />
einen Referenten (Martin Wendelspiess sowie Urs Meier) bzw. eine Referentin<br />
(Lilo Lätzsch) zur Verfügung haben Der Vorschlag wird genehmigt.<br />
Zur Traktandenliste werden keine weitern Aenderungswünsche vorgebracht.<br />
2. Wahl der Stimmenzählenden<br />
Die Versammlung wählt einstimmig Ueli Hofstetter, Andres Enz und Werner<br />
Ehrensperger als Stimmenzählende. Es sind 29 Stimmberechtigte anwesend.<br />
Darunter fallen die Mitglieder des Kantonalvorstandes, die Sektionspräsidenten/<br />
innen sowie die Delegierten bzw. deren ordentliche Stellvertretungen.<br />
3. Abnahme des Protokolls<br />
3.1. Protokoll der DV vom 25. 5. 04<br />
Das Protokoll wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom April <strong>2005</strong> und auf unserer Homepage<br />
veröffentlicht. Es wird diskussionslos und ohne Gegenstimme genehmigt.<br />
4. Mitteilungen<br />
4.1. Wahlen Amtsdauer 2004 – 2008: Sektionspräsidien und Delegierte<br />
Der Präsident teilt mit, dass der Kantonalvorstand am Ausarbeiten von schlankeren<br />
Strukturen ist. Mittels regelmässigen mail-Versänden sollen zudem die Mitglieder<br />
direkter ins Geschehen eingebunden werden. Aufs neue Vereinsjahr sollen<br />
die meisten mail-Adressen erhoben sein. Weiterhin sind wir auf Mitarbeitende<br />
angewiesen. Die Anwesenden werden gebeten, in ihren Sektionen in<br />
diese Richtung aktiv zu werden.<br />
4.2. Volksschulgesetz<br />
Der Vorsitzende informiert: «In unserer Mitgliederumfrage (mit SekZH und<br />
primarZH durchgeführt) zum VSG war klar, dass die Mitglieder nicht mit allen<br />
Punkten zufrieden sind (Integrationsfrage, Sprachenfrage, Werken). Das Gesetz<br />
als Ganzes wird aber von einer breiten Basis unterstützt. Das Gesetz lässt an<br />
diversen Stellen noch einigen Spielraum, deshalb ist es uns wichtig, dass die Lehrerschaft<br />
bei der Verordnung mit einbezogen wird.<br />
Aus diesem Grund ist Martin Wendelspiess und Urs Meier von der BiD hier und<br />
werden uns darüber informieren. Anschliessend können noch Fragen gestellt<br />
werden.»<br />
Der Chef Volksschule und Urs Meier geben Auskunft: «Auch uns hat die deutliche<br />
Annahme des neuen Volksschulgesetzes positiv überrascht. Natürlich sind die<br />
Erwartungen jetzt entsprechend hoch. Die kantonalen Finanzen zwingen uns<br />
indes zu haushälterischem Umgang und Vollzug. Uns erwartet nun viel Arbeit.<br />
Als erstes gehen wir hinter die nötigen Verordnungen und hier schwergewichtig<br />
hinter die allgemeine Volksschulverordnung, dann die Verordnung über die so-<br />
4 5
MEETINGS<br />
MEETINGS<br />
zialpädagogischen Massnahmen sowie die Finanzverordnung. Wir versuchen<br />
zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, das heisst viele früher notwendige<br />
Zusatzverordnungen sollen ausser Kraft gesetzt werden. Wichtig sind auch<br />
Änderungen bei der LehrerInnen-Personalverordnung, da künftig der Kindergarten<br />
ja als kantonale Institution daher kommt. Auch die Situation der Schulleitenden<br />
bedarf einer klaren Regelung. Schliesslich sind die Richtlinien für<br />
Schulversuche neu zu ordnen. Terminlich siehts so aus: Wir versuchen bis zu<br />
den Sommerferien den Regierungsrat mit dem Nötigen zu versorgen. Danach<br />
kann die Lehrerschaft die Vorschläge in der Novemberkapiteln begutachten<br />
und – wenn alles ideal läuft – können die Neuregelungen im Laufe des 2006 in<br />
Kraft gesetzt werden.»<br />
4.2.1. LehrerInnen-Löhne<br />
Der Präsident bittet ZLV-Geschäftsleitungsmitglied Lilo Lätzsch nach vorne, um<br />
das Publikum über die neuesten Entwicklungen zu informieren.<br />
Die Kollegin zeigt auf, wieso u.a. heute im Staate Zürich zu wenig Geld zur<br />
Verfügung steht. Es ist dies a) auf die schlechte Konjunktur und b) auf die in den<br />
letzten Jahren verfügten Steuersenkungen zurückzuführen, welche die Einkünfte<br />
um rund zwanzig Prozent verringert haben. Gleichzeitig verlangen die<br />
Uebernahme neuer Aufgaben sowie Nachzahlungen aufgrund der Lohnklagen<br />
der H+H-Lehrkräfte nach finanziellen Zusatzaufwendungen. Dies alles führt zur<br />
aktuellen Situation, dass die Durchführung einer strukturellen Lohnrevision diskutiert<br />
wird. Dank den zu erwartenden 1,6 Mia. Schweizerfranken aus dem<br />
Nationalbank-Gold ist dieses Damoklesschwert allerdings momentan abgewendet.<br />
Lilo Lätzsch versichert schliesslich, dass der ZLV sich weiterhin gegen Staatsabbau<br />
wehren wird. Um seinen politischen Einfluss zu erhöhen, soll versucht werden,<br />
dass Verbandexponenten bei der nächsten Kantonsratswahl in den Rat gewählt<br />
werden.<br />
4.3. Nur eine Fremdsprache/Initiativen<br />
Der Präsident führt aus: Die Fremdsprachen- und auch die andern Initiativen sind<br />
fristgerecht eingereicht worden. Bei der Fremdsprachen-Initiative regt sich überkantonaler<br />
Widerstand und die einzelnen Komitees sind sich gegenwärtig am<br />
Vernetzen.<br />
4.4. <strong>ZKM</strong>-Tagung <strong>2005</strong><br />
Die Tagungsverantwortlichen geben einen kurzen Abriss über den geplanten<br />
Event. Erstmals können Teilnehmende auch bloss an einem Teil der Tagung teilnehmen<br />
und bezahlen den entsprechenden Minderbetrag. Es ist geplant, die<br />
politischen Schulverantwortlichen der Gemeinden für die Vormittagsveranstaltung<br />
einzuladen. Wir wollen ihnen den Sinn und Nutzen unserer <strong>ZKM</strong>-Tagung<br />
vor Augen führen. Immerhin sind sie es, die weiterhin für die Bewilligung individueller<br />
Weiterbildungstage zuständig sind.<br />
4.5. Begutachtungen 2006<br />
Für die <strong>ZKM</strong> stehen zwei grosse Brocken an: <strong>2005</strong> die Begutachtung des Lehrmittels<br />
«Envol» und 2006 das neue Geometrie-Lehrmittel. Der Präsident hat die<br />
dafür verantwortlichen Sektionen bereits verständigt und somit das Geschäft<br />
aufgegleist.<br />
4.6. Allfällige weitere Mitteilungen<br />
Der ZLV erhöht ab kommendem Vereinsjahr den Mitgliederbeitrag, und das mit<br />
gutem Grund. Er bietet nämlich ab sofort eine so genannte Rechtsschutzversicherung<br />
am Arbeitsplatz für bloss zehn Franken an (sie beinhaltet auch die Stellung<br />
eines Rechtsanwaltes und nicht bloss Rechtsberatung).<br />
Ein weiteres Mal weist die <strong>ZKM</strong> auf die überrissenen Beiträge hin, welche der<br />
ZLV für jedes seiner Mitglieder an den schweizerischen LehrerInnen-Verein LCH<br />
abliefert. Sie kann keinen entsprechenden Mehrwert erkennen und findet, in<br />
Zeiten knappen Geldes wäre das Geld im eigenen Haus besser einzusetzen. Das<br />
Dach ist gefordert, in dieser Sache zu handeln.<br />
5. Abnahme der Jahresberichte 2003/04<br />
5.1. Abnahme des Jahresberichtes des Kantonalvorstandes<br />
Dieser wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom November 2004 veröffentlicht. Er wird einstimmig<br />
angenommen.<br />
5.1.1. Abnahme des Jahresberichtes des Verlags<br />
Dieser wurde in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom November 2004 veröffentlicht. Er wird einstimmig<br />
angenommen.<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />
6 7
MEETINGS<br />
MEETINGS<br />
6. Finanzielles<br />
6.1. Abnahme der Jahresrechnung 03/04<br />
Diese war in der <strong>ZKM</strong>-INFO vom April <strong>2005</strong> zu studieren. Kassier Harry Huwyler<br />
erläutert die Zahlen. Die Rechnung wird nach dem Verlesen des Revisorenberichts<br />
einstimmig akzeptiert.<br />
6.2. Genehmigung des Budgets 05/06<br />
Harry Huwyler erklärt das Budget. Die Vorgaben werden einstimmig befürwortet.<br />
7. Wahlen, Amtsdauer 2004 – 2008<br />
7.1. Wahl neuer Mitglieder des Kantonalvorstandes<br />
Der Vorsitzende, seit einem knappen Jahr im Amt, bezeichnet die neue Tätigkeit<br />
als unerwartet spannend und interessant. Er zeigt sich weiterhin motiviert, seine<br />
Funktion auszuüben.<br />
Mit Dankbarkeit gibt er zur Kenntnis, dass mit Werner Heiniger ein neuer Kollege<br />
zur Mitarbeit im Kantonalvorstand gewonnen werden konnte. Werner<br />
Heiniger hat rund ein Jahr lang geschnuppert und als Verantwortlicher vorab für<br />
die <strong>ZKM</strong>-Beiträge im ZLV-Magazin gezeichnet. «Ich habe ihn als konstruktiven<br />
Kritiker erlebt, mit dem sich sehr gut zusammen arbeiten lässt. Werner ist innovativ<br />
und hat stets die Sache vor Augen. Seine Zusatzausbildung als PR-Redaktor<br />
kommt ihm in seiner neuen Aufgabe sehr zu Gute. Ich empfehle Ihnen Annahme<br />
unseres Wahlvorschlags.»<br />
Kollege Werner Heiniger wird mit Akklamation in den neuen Stand erhoben.<br />
7.2. Wahl der Revisionsstelle<br />
Die Zusammenarbeit mit der Saldor Treuhand GmbH hat sich mehrheitlich bewährt,<br />
weshalb wir vorschlagen, diese fortzusetzen. Dem wird einstimmig entsprochen.<br />
8. Anträge der Delegierten<br />
Es liegen keine Anträge vor.<br />
9. Verabschiedungen<br />
Es gibt niemanden zu verabschieden.<br />
10. Verschiedenes<br />
Die Verlagsvertreter <strong>ZKM</strong>, Martin Steinacher und Leo Eisenring, informieren<br />
über die letzten Neuigkeiten aus ihrem Bereich. Für Schnupperkandidaten ist<br />
der Verlagsvorstand immer offen. Zum Anlass des Tages können <strong>ZKM</strong>-Werke mit<br />
30%iger Vergünstigung bestellt werden. Dies ist umso grosszügiger als man wissen<br />
muss, dass Kostensteigerungen ab Herbst den Verlag zwingen, seine Preise<br />
um rund zehn Prozent zu erhöhen.<br />
Mit den Werken «Linda-Klasse» arbeiten bereits rund tausend Klassen im Kanton,<br />
was den Grosserfolg dieses Verlag-Wurfs zeigt. In Kürze liefert der Verlag zwei<br />
Ergängungswerke aus: «Lindaklasse in der Freizeit» sowie Lernkontrollen zur Serie.<br />
Der Präsident ermuntert die Delegierten, <strong>ZKM</strong>-VertreterInnen für die ZLV-DV zu<br />
werben und zu melden. Wir möchten dort präsent sein.<br />
Schliesslich erinnert er an die Mitgliederwerbeaktion: Jedem, der ein Neumitglied<br />
wirbt, wird der eigene Jahresbeitrag um 120 Franken vermindert.<br />
Gegen die Verhandlungsführung wird keinerlei Einwand erhoben, so dass der<br />
Präsident die Anwesenden in den Abend entlässt.<br />
Adliswil, den 21. Juni <strong>2005</strong><br />
Der Protokollführer<br />
H. Lenzi<br />
Deine E-Mail-Adresse fehlt noch!<br />
Liebes <strong>ZKM</strong>-Mitglied<br />
Wie Du weisst sind wir fleissig am Erfassen möglichst aller Mail-Adressen<br />
unserer Mitglieder. Noch fehlen uns etliche – vielleicht auch Deine?<br />
Dann zögere nicht und sende sie (die private oder diejenige des<br />
Schulhauses) gerade jetzt an<br />
lenzi@gmx.ch<br />
Damit hilfst Du Dir und uns zu einem raschen und unkomplizierten<br />
Informationsaustausch.<br />
Danke!<br />
8 9
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Jahresbericht Vereinsjahr 2004/<strong>2005</strong><br />
«Die Zeit tickt uns eine Frist . . .» (Hermann van Veen). Ja, das erste Jahr ist um<br />
und es ist einiges passiert. Trotzdem bleibt wenig Zeit zurückzublicken, denn es<br />
wartet neue Arbeit auf uns. Verweilen wir ein paar A5-Seiten und lassen die<br />
Ereignisse detailliert Revue passieren:<br />
Organe der <strong>ZKM</strong><br />
Delegiertenversammlungen (DV)<br />
Am 7. Juni <strong>2005</strong> fand die 21. ordentliche DV statt (Protokoll in der kommenden<br />
INFO).<br />
Präsidentenkonferenz (PK)<br />
15. März <strong>2005</strong><br />
Kantonalvorstand (KV)<br />
Im vergangenen Jahr traf sich der Vorstand zu 5 ordentlichen Sitzungen. Die<br />
allermeisten Geschäfte wurden in den entsprechenden Ressorts bearbeitet. Vier<br />
weitere KV-Sitzungen kamen dazu: Mit dem Vorstand der ELK, dem Vorstand<br />
der primarZH und eine ausserordentliche Vorstandsitzung zur Bewältigung anstehender<br />
Pendenzen. Die vierte Sitzung diente zur Aussprache mit dem ZLV-<br />
Präsidium.<br />
Als Gäste haben wir an eine oder mehrere unserer Vorstandssitzungen eingeladen:<br />
Martin Steinacher (Verlag <strong>ZKM</strong>), Katrin Fruttiger, Werner Heiniger<br />
(Schnupperkandidaten), Walter Furrer (phzh), Susanne Hänni (Schule mit<br />
Zukunft) und Marion Heidelberger (ELK).<br />
Zusätzlich begrüssten wir noch verschiedene Kolleginnen und Kollegen als<br />
Schnuppergäste.<br />
Sektionen<br />
Einige Sektionen haben vakante Präsidien. Der Dank gilt all denen, die sich die<br />
Zeit genommen und sich für ihre Sektionen eingesetzt haben. Einen besonderen<br />
Dank möchte ich allen Sektionspräsidien aussprechen, die überdies konstruktive<br />
Kritik eingebracht haben. Unter anderem ist so die Newsletter-Geburt vorangetrieben<br />
worden.<br />
Arbeit im Kantonalvorstand<br />
Über die Tätigkeit unseres KV berichten wir regelmässig im Magazin des ZLV, auf<br />
unserer Homepage, in der <strong>ZKM</strong>-INFO und im Newsletter.<br />
Es waren im vergangenen Jahr vor allem 3 Bereiche, in welchen wir intensiv<br />
arbeiteten: Rund um die Abstimmung über das Bildungs- und Volksschulgesetz<br />
(VSG) vom 6. 6. 05, in Sachen Beziehung der <strong>ZKM</strong> zum ZLV und bezüglich unserer<br />
<strong>ZKM</strong>-eigenen Strukturprobleme.<br />
Volksschulreform<br />
Das Volkschulgesetz wurde wie erwartet mit einem grossen Mehr des Souveräns<br />
angenommen. So auch durch die ZLV-Mitglieder, welche dieses Gesetz mit grosser<br />
Mehrheit gutgeheissen haben. Das Positive an diesem Geschäft ist, dass die<br />
Schule nun endlich einen Rahmen hat, der ihr ein konstruktives Weiterarbeiten<br />
ermöglicht. Gelder stehen jetzt für das Umsetzen zur Verfügung und «Geleitete<br />
Schulen» müssen nun im ganzen Kanton eingeführt werden. Leider hat sich das<br />
Gesetz in einigen Punkten, im Vergleich mit der ersten Abstimmung, zu wenig<br />
verbessert. Es liegt jetzt an den zu schaffenden Verordnungen, diese Lücken zu<br />
schliessen, sofern das auf diesem Wege überhaupt möglich ist. Heikle Punkte<br />
sind: Integration/Kleinklassen, Sprachenfrage, Entlastungsstunden . . .<br />
Das Volksschulamt wird am 31. August über das weitere Vorgehen instruieren.<br />
Die Verordnung kommt dann in die Vernehmlassung und wir werden sehen, wie<br />
weit dannzumal auf die Basis gehört wird. Auch werden wir rasch merken, ob<br />
die Alltagsarbeit in die Planung miteinbezogen wurde.<br />
Die <strong>ZKM</strong> hat sich im Verlauf des Abstimmungskampfes zurückgehalten, obwohl<br />
sich einige Punkte im Gesetz finden, die sich in die falsche Richtung enwickeln<br />
können und nicht zum Wohle der Schulkinder und Lehrpersonen sind.<br />
Durch Martin Wendelspiess und Urs Meier (Vertreter der Bildungsdirektion)<br />
wurde die DV gleich nach der Abstimmung über den möglichen weitern Verlauf<br />
der Umsetzung informiert. Es steht zweifelsohne viel Arbeit bevor.<br />
Beziehung der <strong>ZKM</strong> zum ZLV und interne Strukturprobleme<br />
Nach der Mitgliederversammlung vom 8. Januar 2004 zeigte sich ein wenig<br />
Katerstimmung auf unserem Boot. Wogen mussten geglättet werden, und es<br />
fand dazu eine Aussprache statt. Der ZLV musste der <strong>ZKM</strong> im Nachgang in diversen<br />
Anschuldigungspunkten recht geben und entschuldigte sich im Magazin mit<br />
entsprechendem Artikel. Wer fleissig Tages-Anzeiger liest, hat auch den Bericht<br />
10 11
INTERNA<br />
INTERNA<br />
über die 72000 Franken Veruntreuung beim ZLV gelesen. Leider hat keine Reaktion<br />
auf diesen Bericht stattgefunden und auch die Verantwortlichen konnten<br />
sich hinter dem schwächsten Glied der Kette (Sekretärin) verstecken.<br />
Auf die Aussprache mit dem ZLV hat es einige positive Reaktionen gegeben.<br />
Unser Vorstand will einen starken ZLV. Dieser soll Kanten haben, die schneiden<br />
und uns helfen, den LehrerInnenberuf zu verbessern. Leider muss der Dachverband<br />
ab sofort auf wertvolles Know-How verzichten, da Marion Heidelberger<br />
die Geschäftsleitung per Ende Schuljahr verlassen hat.<br />
Dieser Abgang zeigt, dass beim Dach noch lange nicht alles im Lot ist. So zum<br />
Beispiel hätte die ZLV-Strukturanalyse schon vor einem Jahr gestartet werden<br />
müssen, was nicht passiert ist. Der <strong>ZKM</strong>-Vorstand übernimmt für die ersten<br />
Schritte der ZLV-Analyse die Verantwortung und leitet das wichtigste Gremium,<br />
das die Analyse durchführt. Wir hoffen, dass alles zum Vorschein kommt, welches<br />
den ZLV in seiner Entwicklung behindert. Alles andere wäre falsch und sinnlos.<br />
Es liegt zum Beispiel auf der Hand, dass die operativen und die strategischen<br />
Ebenen nicht getrennt sind, was absolut nötig wäre.<br />
Die Analyse wurde gestartet, damit sich alle eine Meinung bilden können. So<br />
werden Brennpunkte (Problemfelder) erkannt, hoffentlich verstanden und man<br />
betrachtet sie nicht länger als Vorwürfe, die gewisse Exponenten einfach an den<br />
Haaren herbei gezogen haben.<br />
Positiv nehmen wir zur Kenntnis, dass der ZLV für seine Mitglieder eine Rechtsschutzversicherung<br />
realisiert.<br />
Der Vorstand hat sich überdies kritisch zum Thema ZLV-Fachtagung geäussert,<br />
denn eine solche Fachtagung wäre ein Weiterbildungstag mehr in der Bildungslandschaft.<br />
Die Schulpflegen hätten die Qual der Wahl, sich zu entscheiden, an<br />
welchen Tagen sie den Lehrpersonen frei geben sollen. Wir werden unsere <strong>ZKM</strong>eigene<br />
Tagung weiterführen und stärken. Wir finden die Aufgleisung besagter<br />
Fachtagung kontraproduktiv, insbesondere aus der Tatsache heraus, dass sich die<br />
<strong>ZKM</strong> ab der ersten Stunde um eine gemeinsame Tagung mit dem ZLV bemühte<br />
und so sinnvolle Synergien verloren gehen. Wir finden das für die heutige intensive<br />
Weiterbildungs- und Reformzeit, in welcher die Lehrkräfte stecken, ein unglückliches<br />
Signal.<br />
Der ZLV und die <strong>ZKM</strong> (letztere allerdings in geringem Masse) leiden weiter an<br />
Mitgliederschwund. Vermehrt versuchen Mitglieder ausserterminlich zu kündigen,<br />
was wir aus Planungs- und Budgetgründen im Normalfall ablehnen müssen.<br />
Leider solidarisieren sich immer weniger Lehrpersonen und vergessen dabei, dass<br />
man so gegenseitig voneinander profitieren kann. Junglehrkräfte müssen unbedingt<br />
wieder mehr Verantwortung übernehmen, damit der Staat nicht einfach<br />
freie Hand hat bei der Schulgestaltung. Die Lehrpersonen müssen sich wieder vermehrt<br />
für ihren Beruf wehren, damit er nicht noch deutlicher abgewertet wird.<br />
In den Newsletters wird deswegen regelmässig auf den Sinn der <strong>ZKM</strong> hingewiesen.<br />
<strong>ZKM</strong>-Strukturen:<br />
Die <strong>ZKM</strong>-Strukturen werden auf die kommende DV hin angepasst. Es wird<br />
immer schwieriger, Lehrpersonen zu finden, die sich zur Mitarbeit gewinnen lassen.<br />
Die DV und PK zeigten auf, dass die Teilnehmerzahlen rückläufig sind. Der<br />
Vorstand zeigt einerseits Verständnis, will aber die Struktur so ändern, dass solches<br />
nicht länger vorkommt. Unsere ganze Struktur soll schlanker und flexibler<br />
gemacht werden.<br />
Personelles/Mitglieder: Auf Ende des Vereinsjahres 2004/05 nimmt Werner<br />
Heiniger im Vorstand seinen Platz ein. Er wurde einstimmig gewählt.<br />
Migliederbestand am 1. August 2004: 1072<br />
Migliederbestand am 31. Juli <strong>2005</strong>: 998<br />
Information<br />
INFO<br />
In den beiden INFO-Ausgaben orientierten wir unsere Mitglieder auf rund 170<br />
Seiten breit über aktuelle Beschlüsse, Geschäfte und Veranstaltungen.<br />
Nach wie vor sind wir der Meinung, dass unsere <strong>ZKM</strong>-INFO von unseren Mitgliedern<br />
und den Inserenten geschätzt wird.<br />
E-Mail<br />
Die <strong>ZKM</strong> orientiert sich nach vorne, indem sie vermehrt über das Internet/Computer<br />
in regelmässigen Abständen an ihre Mitglieder gelangt. Wir können diese<br />
natürlich am schnellsten über E-Mail erreichen. Leider haben wir noch nicht alle<br />
Mail-Adressen erfassen können, da von einigen Mitgliedern keine Rückmeldung<br />
erfolgte. Wir werden das Ziel weiter verfolgen, möglichst alle Kolleginnen und<br />
Kollegen über den Mail-Kanal zu erreichen. Wir sparen so Geld und Zeit.<br />
Newsletter<br />
Alle, die ihre Mailadresse registrieren liessen, bekommen als neue Dienstleistung<br />
stets gleich nach den KV-Sitzungen einen Newsletter mit den Infos zu den lau-<br />
12 13
INTERNA<br />
INTERNA<br />
fenden Geschäften zugesandt. Bis jetzt sind drei Newsletter erschienen und die<br />
Rückmeldungen sind nur positiv. Wir werden dieses Instrument weiter einsetzen,<br />
damit alle Mitglieder kurz und bündig auf dem Laufenden sind.<br />
Homepage<br />
Auf unserer Homepage www.zkm.ch können sich Interessierte jederzeit über die<br />
<strong>ZKM</strong>-Aktualiäten informieren.<br />
Fortbildung/Kurswesen<br />
Am 9. September 04 ging zum zweiten Mal die neukonzipierte <strong>ZKM</strong>-Tagung,<br />
diesmal an der ETH in Zürich, mit Erfolg über die Bühne. Wir konnten etliches<br />
nach den Wünschen der Teilnehmenden optimieren. Dies dank den Rückmeldungen<br />
aus der Umfrage, mit welcher wir jeweils die Meinungen der Teilnehmenden<br />
erheben. Neu ist beispielsweise die Möglichkeit, auf dem Internet eine<br />
gute Woche vor der <strong>ZKM</strong>-Tagung die Workshop-Zuteilung einsehen zu können<br />
oder das Angebot, die Tagung nur am Vor- bzw. am Nachmittag zu besuchen.<br />
Die Zusammenarbeit mit der ELK ist in diesem Zusammenhang sehr erfreulich<br />
und trägt gute Früchte, so dass wir über die breit gestreute Werbung praktisch<br />
die ganze organisierte Primarschule abdecken. Weitere neue Anliegen sind in<br />
der Pipeline, unter anderem die bessere Einbindung der Studierenden. Kurzum:<br />
Mit voraussichtlich gegen 400 Teilnehmenden an der <strong>ZKM</strong>-Tagung 05 können<br />
wir auf die Neukonzeption der Tagung stolz sein. Indem wir die Lehrkräfte<br />
darauf aufmerksam gemacht haben, dass die einzelnen Schulpflegen dazu<br />
berechtigt sind, ihren Lehrpersonen, unabhängig jeder Bildungsdirektion, pro<br />
Jahr bis zu fünf Weiterbildungstage zu gewähren, haben wir versucht, Sicherheit<br />
in die unklare Situation zu bringen. Offensichtlich ist das gelungen.<br />
Kurse<br />
Im Rahmen der Zürcher Arbeitsgemeinschaft für LehrerInnenfortbildung ZAL<br />
bot die <strong>ZKM</strong> im vergangenen Vereinsjahr ihren Mitgliedern gegen 35 Kurse aus<br />
allen Unterrichtsbereichen an. In der ZAL selber sieht man nun ruhigeren Zeiten<br />
entgegen, da der Übergang vom Pestalozzianum zur PHZH mehrheitlich erledigt<br />
ist. Einzig die Sparmassnahmen, welche auf die PHZH und somit auch auf die<br />
ZAL zukommen werden, könnten bedeuten, dass das Angebot nochmals gekürzt<br />
werden muss. Mangels Teilnehmenden gelang es leider erneut nicht, alle Kurse<br />
durchzuführen.<br />
An dieser Stelle möchte ich nochmals darauf aufmerksam machen, dass die <strong>ZKM</strong><br />
im Bereich Sprache noch eine Lehrperson sucht, welche im Bereich «Sprache»<br />
Weiterbildungs-Kurse organisiert. Es würde uns freuen, wenn wir diese Lücke in<br />
nächster Zeit schliessen könnten. Die Aufgabe bestünde darin, gemeinsam mit<br />
anderen Kursverantwortlichen rund fünf Kurse pro Jahr zu organisieren und zu<br />
betreuen, sowie einen davon pro Jahr zu besuchen. Diese Arbeit verlangt die<br />
Teilnahme an mindestens drei Bereichssitzungen pro Jahr plus einer Plenumsveranstaltung.<br />
Der Aufwand wird angemessen entschädigt. Die Belastung hält sich<br />
also im Rahmen. Interessenten melden sich umgehend bei Claude Martin. Bei<br />
Fragen und Unklarheiten stehe ich gerne zur Verfügung, ebenso für Vorschläge<br />
zu neuen Kursen sowie Rückmeldungen aller Art.<br />
Claude Martin<br />
Rotweg 57, 8820 Wädenswil, Telefon 044 680 44 80, Fax 044 680 44 81<br />
martin.waedi@bluewin.ch<br />
Dank<br />
All denen, die sich für die <strong>ZKM</strong> Zeit genommen haben und es als wichtig erachten,<br />
dass unser Lehrberuf etwas Besonders bleibt, danke ich sehr herzlich. Im<br />
Besonderen bedanke ich mich beim Kantonalvorstand, der mich mit Tat und Rat<br />
unterstützt. So konnte ich mein erstes Präsidenten-Jahr ohne grosse Komplikationen<br />
bewältigen. Danke auch den Sektionspräsidien und den Delegierten, die<br />
aktiv im Sinne der <strong>ZKM</strong> waren.<br />
Ein grosses Merci dem <strong>ZKM</strong>-Verlag, der ununterbrochen mit spannenden und<br />
innovativen Werken für einen Goldstreifen am Lehrmittelhorizont sorgt.<br />
Ich wünsche jedem Mitglied alles Gute im Schulzimmer sowie eine Behörde, die<br />
auf sie hört und sie stützt.<br />
«Wenn einer allein träumt, so ist das nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam<br />
träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit (unbekannt).»<br />
Zürich, im Juli <strong>2005</strong><br />
Für den Vorstand der <strong>ZKM</strong><br />
Nico Bucher, Präsident<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />
14 15
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Jahresbericht 2004/<strong>2005</strong> der <strong>ZKM</strong>-Verlagsleitung<br />
Um das Erfreulichste vorwegzunehmen: Das, womit niemand von uns gerechnet<br />
hatte, trat ein – unser Jahresumsatz überstieg einmal mehr die Millionengrenze.<br />
Wenn wir trotzdem zeitweise mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen hatten, so<br />
hat dies vielschichtige Gründe, denen wir auf der Spur sind. Die Hauptgründe<br />
stehen jedenfalls fest: Die unerwartet hohe Anzahl an Nachdrucken, die rekordverdächtige<br />
Liste an neuen Werken und der Lagerumzug.<br />
Mit dem Umzug des Lagers und des Vertriebs an die Frauenfelderstrasse 21 A in<br />
Oberwinterthur haben wir – endlich – ein hoffentlich definitives Zuhause gefunden.<br />
Der Showroom, in dem sämtliche <strong>ZKM</strong>-Werke zu besichtigen sind und die<br />
«Schnäppchenecke», haben inzwischen bereits bei vielen Kolleginnen und Kollegen<br />
gutes Echo gefunden. Wir freuen uns über alle Gäste, die am Mittwochnachmittag<br />
– oder sonst nach Anmeldung – zu uns auf Besuch kommen. Da wir<br />
unser neues Lager direkt beim Bahnhof Oberwinterthur haben, empfiehlt sich<br />
die Anreise mit der S-Bahn (S 12). Für Kundinnen und Kunden, die lieber mit<br />
dem PW kommen – vielleicht deshalb, weil sie planen, schwerbeladen mit <strong>ZKM</strong>-<br />
Büchern zurückzukehren – sind auch spezielle <strong>ZKM</strong>-Parkplätze vorhanden.<br />
Zu den neuen Farbtupfern in der <strong>ZKM</strong>-Werkpalette: Zum ersten Mal kam es zu<br />
einer Zusammenarbeit mit dem Verlag Pestalozzianum/Pädagogische Hochschule.<br />
Im Werk «Harry war hier» zeigt das Autorenteam Thomas Hermann,<br />
Daniel Ammann und Heinz Moser verschiedene Wege auf, wie das Phänomen<br />
Harry Potter in der Schule auf interessante Weise angepackt werden kann.<br />
Wohl erstmalig ist ein Werk des Tessiner Lehrmittelverlags in einer deutschsprachigen<br />
Version erschienen. Die Kopiervorlagen «40 handgezeichnete Mandalas»,<br />
die von Brita Meoli-Meier entworfen wurden, gaben uns wenigstens keine Übersetzungsprobleme<br />
auf . . . Besonders stolz sind wir darauf, dass zwei renommierte<br />
Autoren ihr Vertrauen dem <strong>ZKM</strong>-Verlag schenkten.<br />
Max Bolliger, der wohl bekannteste Schweizer Jugendbuchautor der Gegenwart,<br />
dessen Werke durchwegs Longseller-Charakter haben, bearbeitete – und schrieb<br />
teils eigene – Fabeln, die im handlichen Büchlein «Der aufgeblasene Frosch»<br />
erschienen sind. Max Feigenwinter, der als Sarganser Seminardirektor im Juli dieses<br />
Jahres pensioniert wurde, hat mit dem Werk «Wohlwollend fördern – differenziert<br />
fordern» seine Erfahrungen als Pädagoge und Erzieher mit viel «Human<br />
Touch» formuliert. Die DVD von Res Gnehm «Vögel im Winter» ermöglicht es, auf<br />
spielerische und einfache Art einige einheimische Vögel besser kennen zu lernen.<br />
Hitverdächtig ist das Softwareprogramm «Admino», welches die Administration<br />
und Notenverwaltung für die Lehrperson zu einem Kinderspiel macht. Markus<br />
Hengartner hat hier nach seinem überall auf Begeisterung stossenden Zehnfingersystem<br />
«Tastatour» einen weiteren «Volltreffer» gelandet. Das wohl in jeder<br />
Beziehung aufwändigste <strong>ZKM</strong>-Werk der letzten Zeit ist «Kreislauf der Wasserversorgung»<br />
von Fabian Traber. Es stellt für den <strong>ZKM</strong>-Verlag einen eigentlichen «Meilenstein»<br />
dar, wurde damit doch die seit vielen Jahren geplante Mensch- und Umwelt-Reihe<br />
«Steps by <strong>ZKM</strong>» lanciert. Zum umfangreichen Ordner und der dazugehörenden<br />
DVD ist eine zusätzliche Lernsoftware erhältlich. Leo Eisenring hat<br />
mit viel Durchhaltevermögen diese «Steps»-Reihe lanciert und durfte am 9. Juni,<br />
anlässlich der offiziellen «Vernissage» in der Ostschweiz, zu Recht viel positives<br />
Echo erfahren. Dank der grosszügigen Unterstützung des SVGW und des Buwal<br />
konnten wir das finanzielle Risiko im Rahmen halten. Es bleibt zu hoffen, dass<br />
immer mehr Lehrkräfte die Fülle an Informationen und an Einsatzmöglichkeiten<br />
zu schätzen wissen und unsere «Steps»-Reihe die verdiente Resonanz finden<br />
wird.<br />
Das Erfolgs-Sprachlehrmittel «Linda-Klasse» – von dem<br />
Rad-Ass Franco Marvulli<br />
Linda-Star<br />
bereits zum dritten Mal 10000 Exemplare pro Taschenbuch-Titel<br />
gedruckt werden – wird ergänzt durch die<br />
Lernzielkontrollen und Tests. Diese Werke von Gini<br />
Brupbacher (4. Klasse) und Johanna Feller (5. und<br />
6. Klasse) zeigen zu jedem der behandelten Grammatik-<br />
und Rechtschreibethemen eine Möglichkeit<br />
zur Überprüfung des Lernerfolges auf. (Vorerst erscheinen<br />
die Bände 1, 3 und 5, in einem halben Jahr<br />
werden die Bände 2, 4 und 6 folgen). Auf Wunsch vieler<br />
Kinderzuschriften kam der Band «Die Linda-Klasse in der<br />
Freizeit» zu Stande. Die beiden Autoren Leo Eisenring und Martin Steinacher<br />
erzählen darin 28 neue Episoden aus dem Leben der Linda-Kinder. Die Erfolgsmischung<br />
aus den Taschenbüchern 1 bis 6 ist die gleiche geblieben, nur stehen in<br />
diesem Lese- und Vorlesebuch Erlebnisse aus dem Freizeitbereich im Vordergrund.<br />
Am 28. Juni wurde dieses Buch mit einem grossen Happening auf der<br />
offenen Rennbahn präsentiert. Andrea Wolfer (nicht nur letztjährige Linda-Cup-<br />
Siegerin, sondern inzwischen auch Junioren-Weltmeisterin im Bahn-Punktefahren)<br />
und Rad-Ass Franco Marvulli (der in einer dieser neuen Linda-Geschichte eine<br />
Hauptrolle spielt) kurvten mit alten Velos und Riesengeschenkschachteln um die<br />
Rennbahn und überreichten den über hundert anwesenden Kindern je ein<br />
16<br />
17
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Im <strong>Oktober</strong> 2004 waren wir mit dem wb-Verlag und dem erle-Verlag zusammen<br />
in Basel an der «Worlddidac» vertreten. Das Publikumsinteresse an unserem Gemeinschaftsstand<br />
und der Erfolg waren – einmal mehr – sehr gross. Die Zusammenarbeit<br />
mit Walter Bräm und seinem WB-Verlag hat sich weiterhin bewährt,<br />
waren wir doch durch ihn an den Lehrmittelausstellungen, die in verschiedensten<br />
Orten stattfanden, ebenfalls vertreten.<br />
Leider mussten wir vom Hinschied zweier <strong>ZKM</strong>-Autoren Kenntnis nehmen: Ruedi<br />
Bühler («20 Portionen Lauftraining») und Ernst Bösch («Grössen», «Vario-Cube»-<br />
Schaumstoffwürfel, «Neue Wege der Rechtschreibung») waren beide vielseitig<br />
engagierte Lehrkräfte, die knapp vor ihrer Pension überraschend aus dem Leben<br />
gerissen wurden.<br />
Event auf der offenen Rennbahn: Franco Marvulli signiert die ersten Exemplare des Werkes<br />
«Die Linda-Klasse in der Freizeit».<br />
Exemplar. Dass nicht nur die Bücher, sondern auch die Autogramme sehr gefragt<br />
waren, versteht sich von selbst.<br />
Fortsetzungen von bisherigen <strong>ZKM</strong>-Erfolgen sind der «Mathespiegel 4. Klasse»<br />
von Kaspar Trinkler, die Serien «Aufnahmeprüfungen in Gymnasien» (je für<br />
Sprache und Mathematik), die ebenfalls von Kaspar Trinkler gesammelt und<br />
bearbeitet wurden, sowie die aktuelle Auflage unserer «Gruppen-Unterkünfte».<br />
Das bereits zum 12. Mal überarbeitete Werk zeigt rund 1200 Häuser (neu in<br />
Farbe!) aus der ganzen Schweiz und Liechtenstein und bietet wie gewohnt eine<br />
Fülle an Tipps für Exkursionen oder Klassenlager.<br />
Das Werk «Anno dazumal» von Heinz Lüthi wurde von der Bildungsdirektion<br />
mit einem Subventionsbeitrag von 3000 Franken honoriert.<br />
Selbstverständlich war unser Verlag auch an der zweiten <strong>ZKM</strong>-Tagung in der ETH<br />
Zürich mit von der Partie. Die Ausstellung der Verlagswerke, die spendierten<br />
Lospreise und die vielen Kurse, die von <strong>ZKM</strong>-Autorinnen und Autoren gehalten<br />
wurden, kamen bei der Besucherschar gut an.<br />
Die Verlagsleitung kam im vergangenen Vereinsjahr an 11 Sitzungen und an<br />
einer zweitägigen Intensivsitzung am Bodensee zusammen. Leider verlässt auf<br />
Ende dieses Vereinsjahres Manuela Arnet die Verlagsleitung. Wir haben Verständnis<br />
dafür, dass sie sich jetzt vermehrt ihrer Familie widmen will und freuen<br />
uns darauf, sie weiterhin als Werkbegleiterin einsetzen zu dürfen. Manuela, der<br />
wir für ihren Einsatz herzlich danken, wirkte bei uns seit Januar 1998 mit und<br />
trat nicht nur als zuverlässige und speditive Protokollführerin auf (seit Januar<br />
2001), sondern auch als Werkbegleiterin und als Mitautorin des Werkes «Erlebnis<br />
Geometrie».<br />
Ich finde es grossartig, dass der «harte Kern» sich immer wieder voller Engagement<br />
und Herzblut in die grosse Arbeit stürzt, damit der <strong>ZKM</strong>-Verlag auch<br />
weiterhin tolle Werke herausbringen kann. Einmal mehr bedanke ich mich bei<br />
meinen Kolleginnen und Kollegen von der Verlagsleitung, bei der aufgestellten<br />
Vertriebschefin Marita Eisenring sowie bei unserem Haupt-Produzenten Markus<br />
Lüthi für seine fachmännische Beratung. Ebenso gilt mein Dank den beiden<br />
Produzenten Peter Gautschi (der auch auf souveräne Weise unsere neu überarbeitete<br />
Website betreut) und Markus Hengartner. Wir freuen uns innerhalb der<br />
Verlagsleitung über das grosse Interesse und Vertrauen, das wir von Seiten des<br />
Kantonalvorstandes spüren und sehen gespannt «weiteren <strong>ZKM</strong>-Grosstaten»<br />
entgegen.<br />
Illnau, 19. August <strong>2005</strong><br />
Verlagsleiter <strong>ZKM</strong><br />
Martin Steinacher<br />
18<br />
19
INTERNA<br />
INTERNA<br />
<strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung 05: Rekordbeteiligung<br />
Tagungsleiter Claude<br />
Martin weist den Weg<br />
Gut 400 Teilnehmende machten der diesjährigen <strong>ZKM</strong>/<br />
ELK-Tagung an der UNI Irchel ihre Aufwartung. Grosse<br />
Anziehungskraft übte zweifellos der Referent Dr. Willi<br />
Stadelmann aus. Sein Thema «Lernen aus Sicht der<br />
Neu-ropsychologie» stiess auf breite Zustimmung.<br />
Erstmals waren auch Gäste aus dem Kanton Bern, ganze<br />
Schuleinheiten sowie VertreterInnen aus diversen Schulpflegen<br />
zugegen.<br />
Nicht das Gehirn, der Mensch lernt<br />
Überzeugend darzulegen vermochte Biochemiker Stadelmann, dass die Ergebnisse<br />
der neuropsychologischen Forschung, bei allen spannenden Neuentdeckungen<br />
der vergangenen Jahre, die Erkenntnisse der Erziehungswissenschaften<br />
und der Didaktik nicht über den Haufen werfen: «Weiterhin gilt: Nicht das Gehirn<br />
denkt; der Mensch denkt. Nicht das Gehirn lernt; der Mensch lernt.» Auch<br />
zeigte er auf, dass die goethesche Einsicht, – «man<br />
lernt nichts kennen, als was man liebt, und je tiefer<br />
und vollständiger die Kenntnis werden soll,<br />
desto stärker, kräftiger und lebendiger muss Liebe,<br />
ja Leidenschaft sein» – nach wie vor ihre Gültigkeit<br />
hat. Ebenso räumte er mit dem vielleicht hier<br />
und dort vorhandenen (Vor-)Urteil auf, dass der<br />
Mensch ein Produkt seiner Gene sei. Hiezu fügte<br />
er Ridley an: «Die Gene sind nicht die Puppenspieler,<br />
die an den Fäden Ihres Verhaltens zupfen. Viel<br />
mehr sind sie die von Ihrem Verhalten abhängigen<br />
Puppen…» Schliesslich wies er auf die Wichtigkeit<br />
von Musik und Sprache hin, welche Grundlegendes<br />
fürs optimale Lernen leistet. Um letzteres<br />
gleichsam zu unterstreichen, bestritt Musikdozent<br />
Fredi Rottenschweiler in höchst unterhaltsamer<br />
Weise das musikalische Intermezzo. Innert kurzer<br />
Zeit intonierte das Plenum mit grossem Vergnügen<br />
Referent Dr. Willi Stadelmann zieht<br />
die Zuhörenden in Bann.<br />
zwei neue fetzige Kanons.<br />
20 verschiedene Workshops<br />
Nach der Mittagsverpflegung standen den Tagungsteilnehmenden die rund<br />
zwanzig verschiedenen Workshops zur Verfügung.<br />
Ein Grossteil fand ebenfalls an der UNI<br />
Irchel statt, einige besuchten externe Veranstaltungen.<br />
Grossen Anklang fanden die Kurse «Was<br />
kann uns eine Kinderzeichnung erzählen», «Mut<br />
bei schwierigen Kindern» und «Künstlerseelen<br />
wecken». Ausser Haus liessen sich viele Interessierte<br />
durchs kantonale Tierspital und durch die<br />
Kindercity in Volketswil führen, aber auch der<br />
Workshop Musik an der Pädagogischen Hochschule<br />
war mit über zwanzig Besuchern gut<br />
dotiert. Potter-Begeisterte kamen in «Harry<br />
Potter: Zugänge zu einem vielschichtigen Bestseller»<br />
und Computerfreaks in «Mac OS X in der<br />
(Schul-)Praxis» auf ihre Rechnung, um nur ein<br />
Hmmh, Kafi und Gipfeli –<br />
paar der Kurse aufzuzählen.<br />
das schmeckt!<br />
Frohes Singen . . .<br />
Musikdozent Fredi Rottenschweiler sorgt für musikalisches Highlight.<br />
20<br />
21
INTERNA<br />
INTERNA<br />
Und so erlebte Kollegin Petra Loretan-Schnydrig den Tag:<br />
«Die Anmelde-Broschüre präsentierte ein interessantes, grosszügiges Angebot,<br />
so sehr, dass es schwierig war, sich für einen der Workshops zu entscheiden.<br />
Auch der angekündigte Vormittags-Vortrag tönte spannend. Weiter fielen mir<br />
die klaren Angaben bezüglich Ort und Tagesablauf positiv auf. Super schliesslich,<br />
dass man sich übers Internet noch weiter informieren konnte.<br />
Der Tagungsbeginn mit dem Kaffee-und-Gipfeli-<br />
Welcome empfand ich als sehr angenehm. Es blieb<br />
genügend Zeit, sich nötige Infos einzuholen. Der<br />
Vortrag von Doktor Stadelmann entpuppte sich als<br />
das, was er versprochen hatte: Er war spannend, interessant,<br />
lehrreich, kurz «mega güät» gewesen! Ich<br />
denke, es war sehr gut, dass auch Schulpflegemitglieder<br />
aus verschiedenen Schulgemeinden daran teilgenommen<br />
haben (auch für Eltern wäre das etwas<br />
gewesen...).<br />
Beliebte Abschlussveranstaltung<br />
Schon gut etabliert ist die seit einigen Jahren eingeführte Abschlussveranstaltung<br />
im Sinne einer Schlussverlosung. Hier zeigen sich die Tagungssponsoren –<br />
sie garantieren einen moderaten Preis – jeweils nochmals von ihrer besten Seite.<br />
Auch wenn’s für einmal kein PC mehr im Angebot hatte, so wurden die vielen<br />
Reise-, Bücher- und Eintrittsgutscheine für ganze Schulklassen auch diesmal<br />
gerne entgegen genommen. Dadurch, dass nur diejenigen, welche auch einen so<br />
genannten Feedbackbogen ausfüllten, an der Ziehung teilnehmen konnten,<br />
generieren die Tagungsverantwortlichen einen hohen Rücklauf an Rückmeldungen,<br />
deren Ergebnisse sie, so weit machbar, in die kommende <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung<br />
einfliessen lassen werden.<br />
HL<br />
Happy, an der <strong>ZKM</strong>/ELK-<br />
Tagung dabei zu sein.<br />
Die beiden Sponsoren-Werbeblöcke gingen für mich<br />
in Ordnung; immerhin helfen sie mit, unsere Kosten<br />
tief zu halten. Das Mittagessen durften wir trotz langer<br />
Warteschlange erstaunlich schnell in Empfang nehmen.<br />
In Bezug auf die Workshops kann ich nur sagen, dass der von mir gewählte –<br />
«Moderne Medien im Unterricht» – von einem begeisternden, symphatischen<br />
Kursleiter erteilt wurde. Allerdings umfasste der Kurs meiner Ansicht nach zu<br />
viele Teilnehmer, welche erst noch mit enorm unterschiedlichen Vorkenntnissen<br />
ausgestattet waren. Gerne hätte der Kursleiter allen geholfen, was indes unmöglich<br />
war. Immerhin: Dank grosszügiger Ausstattung mit Foto- und Videokameras<br />
sowie IBooks kam man genügend zum Experimentieren.<br />
Den Abschluss mit den Verlosungen fand ich lustig; dass auch ich zu einem unerwarteten<br />
Preis kam, freute mich gerade nochmals.<br />
Zusammenfassend: Mir hat die <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung sehr gut gefallen, die Verantwortlichen<br />
haben sich alle extrem viel Mühe gegeben. Ich bin froh, dass mir die<br />
Schulpflege Adliswil erlaubt hat, daran teilzunehmen.»<br />
Schlussverlosung – viele sind freudig überrascht!<br />
22<br />
23
IBM-Frontfrau<br />
Jacqueline Spühler<br />
erklärt ihre Produkte.<br />
24<br />
<strong>ZKM</strong>-Präsident Nico<br />
Bucher im Volleinsatz.<br />
INTERNA INTERNA<br />
Auch Schulpräsidentinnen<br />
sind mit von der Partie:<br />
Rosmarie Quadranti,<br />
Volketswil 25<br />
Das ist Einsatz:<br />
Noch an der Tagung<br />
wird korrigiert!<br />
Verlags- und «Lindaklasse»<br />
-Workshop-Leiter<br />
Martin Steinacher –<br />
ein sicherer Wert.<br />
Zeit zum Austausch.<br />
Hohes Interesse für die Werke<br />
des <strong>ZKM</strong>-Verlags<br />
Dank drei Fassstrassen rasch eingecheckt. Jedermann erhält<br />
vielfältige Unterlagen.<br />
Die gute Fee beim Ausschenken.<br />
Auch die Kindercity ist an der<br />
Tagung vertreten.
INTERNA<br />
Ihre Rückmeldungen zur letzten <strong>ZKM</strong>/ELK-Tagung<br />
Gut 150 Fragebogen haben ihren Weg zurück zur Tagungsleitung gefunden.<br />
Dafür sind wir dankbar. Wir haben sie sorgfältig studiert und werden<br />
uns bemühen, realisierbare Ideen für die nächste Tagung aufzubereiten.<br />
Klar ist natürlich, dass nicht jeder Wunsch, jede Anregung in die Tat umgesetzt<br />
werden kann; wir halten uns hier, neben der Praktikabilität, auch an die quantitativ<br />
häufiger formulierten Ideen und Vorschläge.<br />
Und so tönen Ihre Rückmeldungen – eine Auswahl:<br />
«Vielen Dank für euren engagierten Einsatz! Der Event hat mir einmal mehr<br />
Spass gemacht. Ich habe die <strong>ZKM</strong> in Afrika vermisst.»<br />
«Der Workshop mit Susanne Hauser hat mir zugesagt. Eine ELK-Ausstellung wäre<br />
wünschenswert.»<br />
«Besser wären zwei Workshops und dafür weniger Sponsoring.»<br />
«Gute Aufteilung der einzelnen Veranstaltungen (angenehme Länge). Klare<br />
Infos, gute Beschilderung. Ich war das erste Mal dabei und komme sehr gerne<br />
wieder!»<br />
«Der Besuch hat sich gelohnt. Merci für die Organisation.»<br />
«Die Teilnehmerzahl bei den mich interessierenden Workshops war leider sehr<br />
beschränkt.»<br />
«Herzlichen Dank! Toll!»<br />
«Sponsoren sollten nur mit Info-Ständen vertreten sein.»<br />
«Macht weiter so! Das war ein stimulierender Tag.»<br />
«Workshop: Die Zeit ging viel zu schnell vorbei!»<br />
«Vortrag war super! Sehr tolles Thema! Gut und verständlich.»<br />
«Singen war unnötig, dafür etwas längeres Referat. Absolut genialer Vortrag.»<br />
«Vielen Dank. Wir waren eine Fraktion aus Köniz BE und haben die Tagung sehr<br />
genossen.»<br />
«Tagungsablauf: Etwas zu dicht. Einbau einer kleinen Kaffeepause hätte ich sehr<br />
begrüsst.»<br />
«Sehr gut empfand ich die musikalische Auflockerung.»<br />
INTERNA<br />
«Workshops: Zum Teil zu weit entfernt.»<br />
«Sponsoren: Gute Auswahl, aber mehr in der Hintergrund stellen, nicht als<br />
Referenten. Das wirkt wie ein TV-Werbespot.»<br />
«Einmal mehr eine Supertagung! Es war spannend und perfekt. Danke für die<br />
tadellose Organisation.»<br />
«Den bisherigen hohen Standard bitte beibehalten.»<br />
«Workshop: Wenig Praxisbezug, wirkliche Konkretisierung fehlte.»<br />
«Es hat mir sehr gefallen. Es war interessant und lehrreich, auch praxisrelevant.»<br />
«Super. Habe profitiert.»<br />
«Sponsoren: Die beiden Vertreterinnen haben das sympathisch gemacht. So geht’s!»<br />
«Vorschlag: Literaturtisch zum Thema.»<br />
«Workshops: Interessante, vielfältige Auswahl. Danke!»<br />
«In der Ausschreibung deutlicher vermerken, dass keine Bestätigung mehr<br />
kommt.»<br />
«Ich schätze das Morgenprogramm. Nachmittags würde ich gerne ins Freie mit<br />
einer Gruppe.»<br />
«Mein Workshop habe ich als zu «soft» empfunden.»<br />
«Ich möchte mehr Unterstufen-Workshops.»<br />
«Der Workshop-Leiter war sehr begeistert und wollte gerne viele Infos individuell<br />
weiter geben, was zu Chaos führte.»<br />
«Unbedingt weiter mit Sponsoren arbeiten! Die Trambillette wären nicht nötig<br />
gewesen.»<br />
«Weiter so. Nächstes Mal an einem Samstag?»<br />
«Spannender Vortrag. Gute kreative Pause!»<br />
In Bezug auf die Oertlichkeit muss gesagt werden, dass es immer mühsamer wird,<br />
für so viel Personen (wobei wir hier ja nie wissen, wie viel sich wirklich anmelden,<br />
was die Entscheidung nicht erleichtert...) ein einigermassen zentral gelegener<br />
Anbieter zu finden. Wegen der so genannten Bologna-Reform beispielsweise<br />
machen die Hochschulen immer häufiger dicht. Mittwoch oder Samstag:<br />
Schwieriges Ermessen! Persönlich vermuten wir, dass an Wochenenden die<br />
Kollegen und Kolleginnen sich nicht noch mit Schule befassen wollen. HL<br />
26<br />
27
INTERNA<br />
Steuern sparen; Steuererklärung <strong>2005</strong><br />
In der Steuererklärung <strong>2005</strong> ist das Einkommen, das im Kalenderjahr <strong>2005</strong> erzielt<br />
wurde, und das Vermögen per Ende <strong>2005</strong> einzutragen.<br />
Auch bei Aufnahme oder Aufgabe einer selbständigen oder unselbständigen<br />
Erwerbstätigkeit, bei Wechsel von selbständiger zu unselbständiger Erwerbstätigkeit<br />
oder umgekehrt, bei Pensionierung und allen anderen Änderungen der<br />
Einkommensverhältnisse, ist stets das im Kalenderjahr <strong>2005</strong> tatsächlich erzielte<br />
Einkommen für die Besteuerung massgebend.<br />
Bei Anfall einer Schenkung, einem Erbvorbezug, einer Erbschaft oder eines<br />
Vermächtnisses in der Steuerperiode <strong>2005</strong> sind in der Steuererklärung <strong>2005</strong> die<br />
Erträgnisse und Vermögenswerte zu deklarieren, die ab Erhalt bis Ende <strong>2005</strong><br />
erzielt werden. Das gilt auch, wenn eine Erbschaft noch nicht geteilt ist.<br />
Bei Änderung der interkantonalen oder internationalen Ausscheidungsgrundlagen<br />
während der Steuerperiode (z.B. infolge eines Kaufs oder Verkaufs einer<br />
ausserkantonalen Liegenschaft) nimmt das Steueramt die erforderliche Steuerausscheidung<br />
vor.<br />
INTERNA<br />
2. Für Mehrkosten der Verpflegung:<br />
- pro Arbeitstag bei ständiger auswärtiger Verpflegung: Fr. 7.–, wenn Verbilligung<br />
durch Arbeitgeber (z. B. Kantine, Lunchgutscheine etc.) vorhanden,<br />
sonst Fr. 14.– (maximaler Abzug/Jahr: Fr. 1500.– bzw. Fr. 3000.–)<br />
3. Weitere Berufsauslagen (EDV, Fachliteratur, privates Arbeitszimmer, Beiträge<br />
an Berufsverbände):<br />
- 3% des Nettolohnes II (min. Fr. 1900.–, max. Fr. 3800.–)<br />
- Personal-Computer, Zubehör, Software<br />
Für die Anschaffung (Hard- und Software) können die Kosten unter Berücksichtigung<br />
eines Privatanteils von min. 25% abgezogen werden. Wichtige Voraussetzung:<br />
Der PC muss für den Unterricht verwendet werden. Die Kosten für<br />
die Anschaffung, den Betrieb und den Unterhalt müssen nachgewiesen weden.<br />
- Arbeitszimmer, Arbeitsplatz<br />
Diesbezügliche Abzüge werden für Lehrkräfte sehr restriktiv gehandhabt, da<br />
diese ja fast immer über einen vom Arbeitgeber während der Berufsausübung<br />
notwendigen Zeit zur Verfügung gestellten Arbeitsplatz verfügen.<br />
Und darauf müssen Sie achten:<br />
Berufsauslagen:<br />
1. Für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsstätte können geltend gemacht<br />
werden:<br />
a) Die Abonnementskosten der öffentlichen Verkehrsmittel<br />
b) die Kosten für das private Motorfahrzeug Fr. –.65 / km bzw. Fr. –.40 / km für<br />
das Motorrad<br />
wenn: - Wohnort oder Arbeitsstätte mehr als 1 km von der nächsten<br />
Haltestelle entfernt sind<br />
- wenn die Zeitersparnis mehr als 1 Stunde beträgt<br />
- wenn man infolge Krankheit oder Gebrechen ein privates<br />
Motorfahrzeug benötigt<br />
Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, tritt a) in Kraft.<br />
Achtung! Eine Bitte an unsere Inserenten und Autoren<br />
Textfiles:<br />
Bilddaten und Logos:<br />
Bitte nicht vergessen:<br />
Bitte Textfiles im Word-Format liefern.<br />
Bilddaten und Logos bitte als<br />
EPS, Tiff oder PDF abspeichern.<br />
Anhaltsprint beilegen.<br />
DRUCKEREI ZOLLINGER AG Zürichstrasse 16 Fax 044 710 14 19<br />
Postfach<br />
hanspeter@zollinger-print.ch<br />
8134 Adliswil ISDN 044 711 84 88<br />
28<br />
29
INTERNA<br />
Zu weiteren Berufsauslagen:<br />
Man muss sich bereits zu Beginn des Jahres überlegen, ob man mit den effektiven<br />
Abzügen nicht besser fährt. Wichtig ist, dass man alle Belege konsequent<br />
sammelt. Als unverbindliche Richtwerte gelten:<br />
stiftet gute<br />
Laune<br />
Rechenbeispiel:<br />
Fachliteratur<br />
EDV<br />
- muss nachweislich hauptsächlich für<br />
den effektiven Beruf verwendet werden<br />
Fr. 550.– (auch Abos für<br />
Fachliteratur zählen!)<br />
Fr. 1000.– (20–33% des Anschaffungspreises<br />
pro Jahr)<br />
reinschauen,<br />
Spass haben:<br />
www.biwa.ch<br />
Privates Arbeitszimmer<br />
- sofern kein Arbeitsplatz in der Schule zur Verfügung<br />
steht und zu Hause genügend Platz für<br />
schulische Zwecke effektiv ausgespart ist (angemessener<br />
Zuschlag für Heizung und Beleuchtung,<br />
bei Einfamilienhäusern gemäss Eigenmietwert)<br />
z.B. 5-Zimmerwohnung/Haus:<br />
Jahresmiete/Eigenmietwert Fr. 24000.–<br />
Anzahl Zimmer (5+2)=7<br />
Beiträge Berufsverbände<br />
Nur mit dieser kurzen Überschlagsrechnung zeigt sich, dass die meisten mit dem<br />
effektiven Abzug der Berufsauslagen wesentlich besser fahren würden.<br />
4. Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Beruf:<br />
- Fr. 400.–<br />
5. Auslagen infolge Nebenbeschäftigung (gilt für Sitzungsgelder, Entschädigung<br />
für Ämter etc.)<br />
- 20% der Einkünfte aus der Nebenbeschäftigung (min. Fr. 700.–, max. Fr. 2200.–)<br />
Weitere Abzugsmöglichkeiten<br />
6. Gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a)<br />
- Staatssteuer: Fr. 6192.–<br />
- Bundessteuer: Fr. 6192.–<br />
Fr. 3428.– (Jahresmiete durch<br />
Anzahl Zimmer +2)<br />
Fr. 600.–<br />
15‘000 Artikel und viele viele bunte Farbstifte: Klecks für Klacks<br />
BIWA Schulbedarf, Telefon 071 988 19 17, Telefax 071 988 42 15, www.biwa.ch<br />
einfühlsam<br />
Drucksachen<br />
die bewegen<br />
ZOLLINGER<br />
IdeenDrucker<br />
ZOLLINGERS KNOW-HOW MACHT‘S MÖGLICH TEL. 044 711 84 84<br />
30<br />
31
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
WOHLWOLLEND FÖRDERN –<br />
DIFFERENZIERT FORDERN<br />
Max Feigenwinter<br />
MATHESPIEGEL 5. KLASSE<br />
Parallelserien zur Lernzielkontrolle<br />
Kaspar Trinkler<br />
12,5 x 20,5 cm, 128 Seiten, gebunden,<br />
bebildert, Fr. 28.–, Best.-Nr. 182<br />
«Wohlwollend fördern – differenziert fordern»:<br />
Das sind zwei Bedingungen, die Max<br />
Feigenwinter, der Pädagoge, Schriftsteller<br />
und langjährige Lehrerausbildner aus Sargans,<br />
an eine gute Erziehung stellt. Seine<br />
vielen Erfahrungen, die er als Lehrer, als<br />
Vater und jetzt auch als Grossvater gesammelt<br />
hat, bieten den Fundus, aus dem er für<br />
die Episoden und die poetischen Nachdenktexte<br />
schöpft. Für alle Erziehenden sind seine<br />
Texte zugleich Lebenshilfe als auch<br />
Denkanstösse.<br />
Die vielen Fotos zeigen eine andere<br />
Interpretationsmöglichkeit seiner Aussagen<br />
und laden zum Betrachten und Schmunzeln<br />
ein.<br />
A4, 48 S., Fr. 40.–, Best.-Nr. 171<br />
Diese Aufgabensammlung beinhaltet Repetitionsstoff<br />
für die 5. Klasse.<br />
Der gesamte Lerninhalt wurde in 15 Portionen<br />
– hier «Tests» genannt – zu je zwei Parallelserien<br />
mit möglichst vergleichbarem<br />
Schwierigkeitsgrad aufbereitet.<br />
Der Zeitaufwand für die einzelnen Tests ist<br />
unterschiedlich. Der Entscheid, einzelne<br />
Aufgaben schriftlich oder «im Kopf» zu<br />
lösen, kann dem Schüler überlassen werden,<br />
sofern er die Lösungswege lückenlos aufzeigt.<br />
Auf einer A4-Seite sind bis zu 8 Aufgaben<br />
bzw. Aufgabengruppen aufgeführt. Die Lösungsblätter,<br />
nach Möglichkeit im Format<br />
A5, folgen gleich anschliessend an die entsprechenden<br />
Serien.<br />
So ist eine vielfältige Verwendung der vorliegenden<br />
Sammlung gewährleistet, sei es als<br />
Übungs-, Vertiefungs- oder Aufarbeitungsangebot,<br />
für Lernkontrollen, Repetitions- oder<br />
Testaufgaben.<br />
Von allen drei Mathespiegeln stehen Tests<br />
auf unserer Website zum Download bereit:<br />
www.verlagzkm.ch<br />
32<br />
33
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
GRUPPEN-UNTERKÜNFTE <strong>2005</strong>/2006<br />
Skilager, Klassenlager, Sport- und<br />
Trainingslager, Lehrlingslager,<br />
Familienferien, Seminare, Musiklager<br />
usw.<br />
Peter Gautschi<br />
A5, 335 S., Fr. 21.-, Best.-Nr. 018<br />
Das bereits zum zwölften Mal überarbeitete<br />
Werk erscheint neu mit Farbfotos. Zu rund<br />
1200 Häusern aus der ganzen Schweiz und<br />
Lichtenstein finden sich detaillierte Beschreibungen<br />
und Abbildungen. Umfangreiche<br />
Ortsinformationen mit Kontaktadressen<br />
der zuständigen Tourismusorganisationen,<br />
Exkursionsvorschlägen, passenden Themenbereichen<br />
und Sportmöglichkeiten helfen bei<br />
der Planung, Vorbereitung und Durchführung<br />
von Gruppenreisen und Lagern. Alle<br />
Hausbesitzer und Tourismusorte sind, sofern<br />
vorhanden, mit Internet und E-Mail Adressen<br />
aufgeführt. Spezialregister enthalten<br />
Adressen zu rollstuhlgängigen, familienfreundlichen,<br />
grössten und höchstgelegenen<br />
Unterkünften. Ein weiteres Register führt<br />
Häuser auf, die auch an Einmal-Übernachtungen<br />
und Weekends interessiert sind (z. B.<br />
Schulreisen, Wander-, Bike-, Skitouren). Auf<br />
einer zweifarbigen Schweizerkarte sind alle<br />
Orte, die mindestens ein Gruppenhaus<br />
haben, eingezeichnet. Über ein speziell<br />
geschaltetes Internetangebot werden zu<br />
jedem Haus die entsprechenden Links zur<br />
Homepage des Hausbesitzers (falls vorhanden)<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
ADMINO<br />
Administration und Notenverwaltung<br />
für Lehrerinnen und Lehrer<br />
Markus Hengartner<br />
Einzellizenz für Lehrpersonen, Fr. 150.–,<br />
Best.-Nr. 183<br />
Zeit sparen! Daten nur einmal erfassen,<br />
sämtliche Administrationsaufgaben einer<br />
perfekten Klassenführung werden ausgeführt.<br />
Daten<br />
– Persönliche Daten der Schülerinnen und<br />
Schüler: Adresse, Telefon, E-Mail, Nationalität<br />
und Sprache, Foto, Gesundheit, ...<br />
individuelle Gruppierungsmöglichkeiten<br />
Absenzenkontrolle<br />
Gesprächstermine und -protokolle<br />
Mehrere Klassen können gleichzeitig verwaltet<br />
werden<br />
– Erziehungsverantwortliche: Adresse, Telefon,<br />
E-Mail, Erreichbarkeit, ...<br />
– Schule: Klassen, Adressen von Lehrpersonen,<br />
Schulbehörde, Verwaltung, Schulärzte,<br />
... (Angaben für die komfortable Bedienung<br />
der Serienbrieffunktion)<br />
– Schulgemeinde, Schulhaus<br />
– Lehrerin/Lehrer: persönliche Daten inkl.<br />
Passwortverwaltung<br />
– Agenda: Tages-/Wochenplaner mit<br />
Geburtstagsanzeige, Gesprächstermine<br />
Noten<br />
– Notenlisten: für bis zu 25 frei definierbare<br />
Fächer aus beliebigen Unterrichtsbereichen,<br />
pro Notenliste bis 20 Einträge pro<br />
Schüler; optional kann jeder Eintrag differenziert<br />
gewichtet werden<br />
Detailseite: Pro Schüler und Fach je eine<br />
Detailseite zum Eintrag von zusätzlichen<br />
Informationen zu jeder Einzelnote<br />
– Beurteilung Zwischenstand: alle Noteneinträge,<br />
fachweise pro Schüler; Gesamtbeurteilung<br />
wie Arbeitshaltung, Ausdauer,<br />
Kreativität, ...<br />
Grafische Darstellung der Notenentwicklung<br />
– Datenblattausdruck zur Gesprächsvorbereitung<br />
– Zeugniserstellung: geeignete kantonale<br />
Zeugnisdokumente können direkt aus dem<br />
Programm ausgedruckt werden<br />
– Notenrechner: zur einfachen Ermittlung<br />
einer Notenskala<br />
Formulare und Briefe<br />
– Listen: Vorlagen für Listendarstellungen<br />
inkl. Adress- und Telefonlisten<br />
– Stundenplan-Erstellung<br />
– Kontoblätter für Rechnungsführung (Klassenkasse,<br />
Sammlung, etc.)<br />
– Serienbriefe ohne grossen Aufwand<br />
– Etiketten und Namensschilder<br />
Und vieles mehr<br />
– Links zu den wichtigsten Internetseiten<br />
direkt aus dem Programm<br />
– Import der Schülerdaten aus Fremddateien;<br />
einfache Schuljahr- und Semesterabschlüsse<br />
sowie Datenübernahmen bei Programmupdates<br />
– Exportmöglichkeiten in Tabellenform<br />
Systemvoraussetzungen<br />
Anforderungen: Windows XP, Windows 2000<br />
Professional. Mac OS X Version 10.2.8 bzw.<br />
10.3.2, Bildschirmauflösung min. 1024 x 768<br />
34<br />
35
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
DIE LINDA-KLASSE<br />
IN DER FREIZEIT<br />
Leo Eisenring, Martin Steinacher<br />
12,5 x 20,5 cm, 256 Seiten, Fr. 28.–,<br />
Best.-Nr. 199<br />
ab 10 Ex. , Fr. 25.20, ab 16 Ex. Fr. 21.–<br />
In diesem Erzählbuch werden 28 neue Episoden<br />
aus dem Leben der Linda-Kinder<br />
erzählt. Die Erfolgsmischung aus den<br />
Taschenbüchern 1–6 ist dabei gleich geblieben.<br />
Nachdenkliche, besinnliche Geschichten<br />
wechseln ab mit fröhlichen, bisweilen<br />
sogar sehr turbulenten Erzählungen. Dabei<br />
steht nicht mehr die Schule allein im Zentrum,<br />
sondern auch private Erlebnisse der<br />
Linda-Kinder: Skiferien in einem Wellness-<br />
Hotel, Samichlaus-Besuch zuhause, eine wilde<br />
Schlittelpartie, erste Versuche als Radsportlerin<br />
oder Familienstreitereien.<br />
Die Linda-Kinder besuchen aber weiterhin<br />
die Schule und so wird auch Elvira Linder in<br />
der einen oder andern Geschichte anzutreffen<br />
sein, sei es bei einem Besuch im Wildriet<br />
oder beim ersten Versuch, die Linda-Kinder<br />
zu Fernsehstars zu machen.<br />
LERNZIELKONTROLLEN UND TEST-<br />
AUFGABEN, BAND 1, 3, 5<br />
Gini Brupbacher, Johanna Feller<br />
A4, je 48 Seiten, Fr. 39.–<br />
Die Linda-Klasse macht nicht nur in der<br />
Freizeit, sondern auch in der Schule neu von<br />
sich reden. Im Schuljahr <strong>2005</strong>/06 erscheinen<br />
rechtzeitig zum jeweiligen Einsatz im Unterricht<br />
Lernzielkontrollen und Tests zu allen<br />
6 Bänden.<br />
Der Aufbau der Testaufgabensammlung von<br />
Band 1–5 ist immer identisch. Zu jedem<br />
Kapitel findet sich eine Lernzielkontrolle im<br />
Format A4 mit einer ebenfalls ganzseitigen<br />
Lösung. Dazu wird immer nach 4 Kapiteln<br />
ein Test angeboten, in dem das Wissen und<br />
die Fertigkeiten dieser vier Themen geprüft<br />
werden. Diese Quartaltests sind als Parallelserien<br />
gestaltet. Damit bleibt es der Lehrkraft<br />
überlassen, ob sie die Tests in der ganzen<br />
Klasse gemischt, oder die eine Serie als Probetest<br />
und Lernzielangabe im Wochenplan<br />
und die zweite Serie dann als Abschlusstest<br />
einsetzen will.<br />
36<br />
37
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
Lerntraining<br />
Regula Moser, Thomas Staub<br />
Alphabet und<br />
Wörterbuch<br />
Unterlagen für selbsttätiges Lernen<br />
Steps by <strong>ZKM</strong><br />
KREISLAUF DER WASSERVERSORGUNG<br />
Ordner mit DVD<br />
Fabian Traber<br />
Ordner A4, 204 S., DVD Video/Rom, Fr.125.–<br />
<strong>Inhalt</strong><br />
Wasservorkommen, Quell-, Grund- und Seewasser,<br />
der Weg zum Verbraucher, Wasseruhr<br />
bis Wasserhahn, Siphon bis Kläranlage,<br />
Geschichte der Abwasserentsorgung, Wasser<br />
und Ernährung etc.<br />
Der Lehrerordner enthält ein eigentliches<br />
Unterrichts-Drehbuch, viele Tipps, Schüleraufträge,<br />
Arbeitsblätter, Lernkontrollen etc.<br />
zu allen Themen.<br />
Die beiliegende DVD (im Preis inbegriffen)<br />
enthält Filme, Farbbilder, PP-Folien, Illustrationen,<br />
Arbeitsblätter als PDF, Software-<br />
Übungen etc. Das Material stammt z.T. aus<br />
Archiven, viele Materialien sind speziell für<br />
dieses Lehrmittel realisiert worden.<br />
Steps by <strong>ZKM</strong><br />
KREISLAUF DER WASSERVERSORGUNG<br />
Trainingssoftware<br />
Fabian Traber, Livia Thomas, Markus Münch<br />
CD für Windows/Mac mit Browser, Fr.45.–<br />
Zusätzlich zu den Software-Übungen auf der<br />
Begleit-DVD findet sich hier eine Vielzahl<br />
von interaktiven Trainingseinheiten zum<br />
Thema Wasserversorgung. Die wichtigsten<br />
Wortfelder und fachspezifischen Ausdrücke,<br />
Abläufe und Zusammenhänge des Lernstoffs<br />
werden eintrainiert und durch das mehrmalige<br />
Wiederholen ins Langzeitgedächtnis<br />
transferiert.<br />
Die CD ist auf allen gebräuchlichen Computern<br />
einsetzbar, verwendet beim Start jedoch<br />
einen Web-Browser wie Explorer oder Netscape.<br />
Die Schülerresultate können in einem<br />
Netzwerk zentral gespeichert werden.<br />
LERNTRAINING<br />
ALPHABET UND WÖRTERBUCH<br />
Regula Moser<br />
A5 Querformat, 32 S., Spiralbindung, Fr. 11.–,<br />
Best.-Nr. 786<br />
ab 10 Ex. Fr. 9.90, ab 16 Ex. Fr. 8.25<br />
A5 Hochformat, 8 S., Lösungsheft, Fr. 5.–,<br />
Best.-Nr. 787<br />
Im ersten Teil des Lerntrainings «Alphabet<br />
und Wörterbuch» üben die Kinder spielerisch<br />
das Alphabet. Im zweiten Teil wird der<br />
Umgang mit dem Wörterbuch trainiert.<br />
Die Kinder werden schrittweise dazu<br />
geführt, Informationen sicher und schnell zu<br />
finden.<br />
Das Lerntraining kann im Unterricht auf verschiedene<br />
Arten eingesetzt werden. Als<br />
Unterrichtsthema zur Arbeit mit der ganzen<br />
Klasse, im individualisierenden Unterricht<br />
oder als Arbeit im Wochenplan.<br />
Das Lösungsheft ist als Selbstkontrolle für<br />
die Schülerinnen und Schüler gedacht.<br />
38<br />
39
PRÜFUNGSVORBEREITUNG<br />
__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Mathe <strong>2005</strong> 27.—<br />
__ Ex. Aufnahmeprüfungen Gymi, Deutsch <strong>2005</strong> 31.—<br />
__ Ex. Aufnahmeprüfungen in Sekundarschulen 37.—<br />
MATHEMATIK<br />
__ Ex. Denksport 40.—<br />
__ Ex. Erlebnis Geometrie 42.—<br />
__ Ex. Flächen 44.—<br />
__ Ex. Geometrie mit Zirkel, Lineal und Geodr. 42.—<br />
__ Ex. Geometrische Körper 40.—<br />
__ Ex. Grössen 53.—<br />
__ Ex. Längenmasse 40.—<br />
__ Ex. Mathematik 4. Klasse, Lernerfolge 40.—<br />
__ Ex. Mathematik 5. Klasse, Lernerfolge 40.—<br />
__ Ex. Mathematik 6. Klasse, Lernerfolge 40.—<br />
__ Ex. Mathespiegel 4. Klasse 40.—<br />
__ Ex. Mathespiegel 5. Klasse 40.—<br />
__ Ex. Mathespiegel 6. Klasse 40.—<br />
__ Ex. Rechenserien «R4» 17.—<br />
__ Ex. Rechenserien «R4», Lösungen 6.—<br />
__ Ex. Rechenserien «R5» 17.—<br />
__ Ex. Rechenserien «R5», Lösungen 6.—<br />
__ Ex. Rechenserien «R6» 17.—<br />
__ Ex. Rechenserien «R6», Lösungen 6.—<br />
__ Ex. Textaufgaben Mathematik 46.—<br />
INDIVIDUALISIERUNG MATHEMATIK<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Geometrie 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Zeit und Weg 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Lebensalter 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Drei ungleiche Teile 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Ist doch logisch 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Wer hat wie viel 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Gymi-Aufgaben 8.80<br />
__ Ex. Aha! Mathematik: Knacknüsse 8.80<br />
__ Ex. Der Schatz des Old Francis 12.—<br />
__ Ex. Der Schatz des Old Francis, Lösungsheft 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen 11.—<br />
__ Ex. Lerntraining Dezimalzahlen, Lösungsheft 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Hohlmasse 11.—<br />
__ Ex. Lerntraining Hohlmasse, Lösungsheft 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Zeit 11.—<br />
__ Ex. Lerntraining Zeit, Lösungsheft 5.—<br />
__ Ex. Logo! 38.—<br />
__ Ex. Logo 2 38.—<br />
INDIVIDUALISIERUNG DEUTSCH<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Anagramme 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Buchstabenspiele 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Das E-Spiel 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Lüge und Wahrheit 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Schüttelreime 8.80<br />
__ Ex. Aha! Deutsch: Sprichwörter 8.80<br />
__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen 12.—<br />
__ Ex. Das geheimnisvolle Brummen, Lösungen 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Alphabet&Wörterbuch 11.—<br />
__ Ex. Lerntraining Alphabet, Lösungsheft 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Nomen 11.—<br />
__ Ex. Lerntraining Nomen, Lösungsheft 5.—<br />
__ Ex. Lerntraining Trennen 11.—<br />
__ Ex. Lerntraining Trennen, Lösungsheft 5.—<br />
DEUTSCH<br />
__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 4. Klasse 44.—<br />
__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 5. Klasse 44.—<br />
__ Ex. Arbeitsblätter zum Lesebuch 6. Klasse 44.—<br />
__ Set Arbeitsblätter zu den Lesebüchern 4/5/6 110.—<br />
__ Ex. Aus Zeitungen herausgepickt 24.—<br />
__ Ex. Comics 42.—<br />
__ Ex. Das treffende Adjektiv 44.—<br />
__ Ex. Der aufgeblasene Frosch 28.—<br />
__ Ex. Direkte Rede 33.—<br />
__ Ex. Eine Jugendzeitschrift entsteht 47.—<br />
__ Ex. Formen der Vergangenheit 1 35.—<br />
__ Ex. Leseprofi 40.—<br />
__ Ex. Kriminolini 7.—<br />
__ Ex. Lernort Bibliothek 52.—<br />
__ Ex. Märchen 33.—<br />
__ Ex. Neue Wege im Rechtschreiben I 50.—<br />
__ Ex. Neue Wege im Rechtschreiben II 44.—<br />
__ Ex. Präteritum 33.—<br />
__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Regeln 7.—<br />
__ Ex. Recht schreiben – Recht üben, Training 44.—<br />
__ Ex. Recht schreiben – Recht spielen, Spiel 86.—<br />
__ Ex. Sagen 33.—<br />
__ Ex. Sprachwurm Adjektiv 35.—<br />
__ Ex. Sprachwurm Nomen 35.—<br />
__ Ex. Sprachwurm Verb 35.—<br />
__ Set Sprachwurm Adjektiv/Nomen/Verb 85.—<br />
__ CD für MAC/WIN/AppleWorks 90.—<br />
__ Ex. Training Wörterbuch 42.—<br />
__ Ex. Verse – Reime – Gedichte 42.—<br />
DIE LINDA-KLASSE<br />
__ Ex. Die Linda-Klasse in der Freizeit 28.—<br />
__ Ex. «Vergiss-mein-nicht», Lehrerkommentar 35.—<br />
__ Ex. Kartei-Box für C5 9.—<br />
__ Einzelset à 24 Buchzeichen Linda-Klasse 11.—<br />
__ Set à 24 x 25 Buchzeichen Linda-Klasse 88.—<br />
__ Einsteiger-Set Linda-Klasse, Band ____ 132.—<br />
Die Linda-Klasse findet zusammen, Band 1<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
Die Linda-Klasse im Wechselbad der Gefühle, Band 2<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
Die Linda-Klasse entdeckt die erste Liebe, Band 3<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
Die Linda-Klasse besiegt sich selbst, Band 4<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
Die Linda-Klasse in Prüfungsangst, Band 5<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
__ Ex. Lernzielkontrolle und Test 39.—<br />
Die Linda-Klasse am Scheideweg, Band 6<br />
__ Ex. Taschenbuch 6.—<br />
__ Ex. Begleitheft 35.—<br />
__ Ex. Übungskartei 49.—<br />
LERNSPIELE<br />
__ Ex. Chasse aux cartes 11.—<br />
__ Ex. Hugo Rechner 18.—<br />
__ Ex. Hugo Rechner, Spielplan 13.—<br />
__ Ex. Lettera 18.—<br />
__ Ex. Planspiel Zoo 76.—<br />
__ Ex. Tolle Tanten tanzen Tango 20.—<br />
__ Ex. Top Schwiiz 7.—<br />
__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 1 46.—<br />
__ Ex. Vorwärts – Rückwärts 2 46.—<br />
__ Set Vorwärts – Rückwärts 1 und 2 75.—<br />
MENSCH UND UMWELT<br />
__ Ex. Altsteinzeit 38.—<br />
__ Ex. Anno dazumal 38.—<br />
__ Ex. Eidgenossenschaft I 44.—<br />
__ Ex. Eidgenossenschaft II 44.—<br />
__ Ex. Erlebnis Tösstal 27.—<br />
__ Ex. Fachwerk erleben 54.—<br />
__ Ex. Fahrzeuge 44.—<br />
__ Ex. Gemeinde 33.—<br />
__ Ex. Gletscher und Höhlen 44.—<br />
__ Ex. Gotthard 42.—<br />
__ Ex. Gruppen-Unterkünfte <strong>2005</strong>/2006 21.—<br />
__ Ex. Jungsteinzeit 42.—<br />
__ Ex. Klassenlager 21.—<br />
__ Ex. Mensch und Maschine, Kommunikation 46.—<br />
40<br />
NEUERSCHEINUNGEN<br />
www.verlagzkm.ch<br />
DER AUFGEBLASENE FROSCH<br />
und 80 andere Fabeln neu erzählt<br />
Max Bolliger<br />
12,5 x 20,5 cm, 128 S., Best.-Nr. 180<br />
Schulpreis Fr. 20.–-<br />
Ladenpreis Fr. 25.–<br />
Max Bolliger, der bekannte Autor vieler<br />
Erfolgswerke wie «Stummel», «Die Kinderbrücke»<br />
oder der Nacherzählungen biblischer<br />
Geschichten legt hier eine Sammlung von<br />
81 Fabeln vor. Viele der bekanntesten Fabeln<br />
wie «Der aufgeblasene Frosch» oder «Die kluge<br />
Krähe» wirken durch Bolligers Neuerzählung,<br />
seine schlichte, verständliche Sprache<br />
noch direkter als in ihrer ursprünglichen Version.<br />
Unter den faszinierenden, lehrreichen und<br />
lustigen Fabeln sind auch etliche Geschichten,<br />
die Max Bolliger selber erfunden hat.<br />
Fabeln sind eine der wenigen Möglichkeiten,<br />
den Kindern Weltliteratur in der Schule<br />
näher zu bringen. Sei es als Tagesanfang, als<br />
Auflockerung zwischen den Lektionen, als<br />
Vergleich zwischen einzelnen Geschichten<br />
oder zum Erarbeiten einiger «Lebensweisheiten»:<br />
diese kurzen Texte kommen bei<br />
Erwachsenen und bei Kindern gleichermassen<br />
gut an, regen zum Nachdenken sowie<br />
zum Nacherzählen an und sind «Initialzündungen»<br />
für interessante Klassengespräche.<br />
Die Einteilung in 10 verschiedene «Themenblöcke»,<br />
eine Kürzestzusammenfassung<br />
sowie der Versuch, die «Moral von der Geschichte»<br />
zu interpretieren, erleichtern der<br />
Lehrkraft das Suchen von jeweils passenden<br />
Fabeln. Die Fabelsammlung «Der aufgeblasene<br />
Frosch» könnte zu einem kaum mehr<br />
wegzudenkenden Bestandteil des Unterrichts<br />
werden und dürfte sich wohl auch auf so<br />
manchem Nachttischlein seinen Stammplatz<br />
erobern.
__ Ex. Spuren der Kultur und der Geschichte 72.—<br />
__ Ex. Unterwegs 32.—<br />
__ Ex. Vögel im Winter (DVD) 49.—<br />
__ Ex. Vögel 1, Sing- und Wasservögel 42.—<br />
__ Ex. Vögel 2, Greif- und Nachtvögel 38.—<br />
__ Ex. Wale und Delphine 42.—<br />
__ Ex. Zwischen Tödi und Tössegg 50.—<br />
STEP BY <strong>ZKM</strong><br />
__ Ex. Kreislauf der Wasserversorgung 125.—<br />
__ Ex. Trainingssoftware Wasserkreislauf 45.—<br />
__ Set Forscherbuch für 5 Kinder 25.—<br />
DIDAKTISCHES HILFSMATERIAL<br />
__ Ex. Kartei-Box für C5 9.—<br />
*<br />
__ Set Lernkartei-Box zu 5 Stück 27.50<br />
__ Ex. Vario-Cube rot 22.–*<br />
__ Ex. Vario-Cube gelb 22.–*<br />
__ Ex. Vario-Cube grün 22.–*<br />
__ Ex. Vario-Cube blau 22.–*<br />
__ Ex. Vario-Cube, 10 Blatt zu 6 Stecklingen 9.–*<br />
PÄDAGOGIK<br />
__ Ex. Auf Sendung, Buch und Video 55.—<br />
__ Ex. Damit das Leben gelingt 54.—<br />
__ Ex. Harry war hier! 48.50<br />
__ Ex. Impulse 1 44.—<br />
Absender/in: Info Nr. 1 • <strong>Oktober</strong> <strong>2005</strong>/2006 M<br />
Vorname/Name:<br />
Schulhaus:<br />
Strasse:<br />
PLZ: Ort:<br />
Unterschrift:<br />
Bestellen Sie auch im Buchshop im Internet: www.verlagzkm.ch<br />
__ Ex. Impulse 2 44.—<br />
__ Ex. KEKU 44.—<br />
__ Ex. Lernen – gewusst wie! 54.—<br />
__ Ex. Lernen – Prüfungsangst 47.—<br />
__ Set LERNEN – LERNEN 88.—<br />
__ Ex. Meine 5 Sinne 42.—<br />
__ Ex. Mitenand-Stunden 53.—<br />
__ Ex. Theaterküche-Handbuch 53.—<br />
__ Ex. Videopraxis mit Video 88.—<br />
__ Ex. Weihnachten 39.—<br />
__ Ex. Wochenplan 44.—<br />
__ Ex. Wohlwollend fördern – differenziert 31.—<br />
GESTALTEN<br />
__ Ex. Farben erleben 59.—<br />
__ Ex. Farben erleben, Schnipselteil 6.—<br />
__ Ex. Künstlerseelen 54.—<br />
__ Ex. Kunstkarten zu Künstlerseelen 28.—<br />
__ Ex. Mandala 28.—<br />
__ Ex. Zeichnen und Gestalten I 72.—<br />
__ Ex. Zeichnen und Gestalten II 72.—<br />
__ Set Zeichnen und Gestalten I und II 125.—<br />
MUSIK<br />
__ Ex. C’est l’heure …, CD mit Notenbooklet42.—<br />
__ Ex. Dracula Rock, CD mit Notenbooklet 42.—<br />
__ Ex. E Hampfele Lieder 1, CD/Songbook 54.—<br />
__ Ex. Song-Kiosk, CD mit Notenbooklet 46.—<br />
__ Ex. Winterzyt …, Playback-CD/Songbook 43.—<br />
__ Ex. Winterzyt …, CD/Songbook und CD 65.—<br />
SPORT UND SPIEL<br />
__ Ex. 111 Spiele 13.—<br />
__ Ex. Badminton 42.—<br />
__ Ex. Jonglieren – probieren! 49.—<br />
__ Ex. Jonglieren – probieren! Video 72.—<br />
__ Set Jonglieren – probieren! 110.—<br />
__ Ex. Lauftraining 42.—<br />
__ Ex. Maximilians Zauberschule 38.—<br />
__ Ex. Schachschule 28.—<br />
__ Ex. L’école des échecs (franz. Ausgabe) 28.—<br />
__ Ex. Schachfiguren aus Holz (60 mm) 25.–*<br />
__ Set Schach-Spielfeld Vinyl, Holzfig. 39.–*<br />
__ Ex. Unihockey 42.—<br />
SOFTWARE<br />
__ Ex. Admino 150.—<br />
__ Ex. Kettenblitz, Einzellizenz (1 Rechner) 42.—<br />
__ Ex. Magister, Einzellizenz (1 Rechner) 76.–*<br />
__ Ex. PSB Schülerbeurteilung, 1-er-Lizenz 72.—<br />
__ Ex. Tastatour, Einzellizenz (1 Rechner) 49.—<br />
__ Ex. Tastatour, Homelizenz (1 Rechner) 24.50<br />
__ Mehrfachlizenz Informationen (s. Website)<br />
Bitte hier einmal falten<br />
A<br />
Nicht frankieren<br />
Ne pas affranchir<br />
Non affrancare<br />
Geschäftsantwortsendung invio Commerciale-risposta<br />
Envoi commercial-réponse<br />
Verlag der Zürcher Kantonalen<br />
Mittelstufenkonferenz<br />
Postfach<br />
8404 Winterthur<br />
www.verlagzkm.ch<br />
ATTRAKTIVE RABATTE<br />
BIS 25%<br />
www.verlagzkm.ch<br />
Wie angekündigt haben wir mit Erscheinen unseres neuen Verlagsprogramms<br />
die Einzelpreise unserer Produkte erhöht. Mit attraktiven Rabatt-Abstufungen<br />
haben Sie aber weiterhin die Möglichkeit, unsere Werke preisgünstig zu<br />
beziehen. Diese Rabatt-Stufen gelten für alle <strong>ZKM</strong>-Werke inkl. Lerntrainings,<br />
Lesespuren, etc.<br />
1– 9 Ex.<br />
Einzelpreis<br />
Linda-Klasse<br />
Taschenbücher<br />
Fr. 6.– Ex.<br />
Recht schreiben<br />
Taschenbuch<br />
Fr. 7.– Ex.<br />
Linda-Klasse<br />
in der Freizeit<br />
Fr. 28.– Ex.<br />
10 –15 Ex.<br />
10% Rabatt<br />
Linda-Klasse<br />
Taschenbücher<br />
Fr. 5.40 Ex.<br />
Recht schreiben<br />
Taschenbuch<br />
Fr. 6.30 Ex.<br />
Linda-Klasse<br />
in der Freizeit<br />
Fr. 25.20 Ex.<br />
Besichtigen Sie unseren Vertrieb mit<br />
Showroom beim Bahnhof Oberwinterthur.<br />
Sie erreichen uns bequem mit der S12 ab<br />
Hauptbahnhof. Auch Parkplätze sind vorhanden.<br />
In unserem Show-Room bieten wir:<br />
ab 16 Ex.<br />
25% Rabatt<br />
Linda-Klasse<br />
Taschenbücher<br />
Fr. 4.50 Ex.<br />
Recht schreiben<br />
Taschenbuch<br />
Fr. 5.25 Ex.<br />
Linda-Klasse<br />
in der Freizeit<br />
Fr. 21.– Ex.<br />
– alle <strong>ZKM</strong>-Werke zum Begutachten<br />
– Zweitwahlshop mit 50% Rabatt<br />
– ausgewählte Werke anderer Verlage<br />
– kleine Besucherüberraschung<br />
– Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von<br />
13.30–17.30 Uhr oder nach Absprache<br />
43
FÜR SIE GELESEN<br />
FÜR SIE GELESEN<br />
Auszüge aus dem «Bericht der Bezirksschulpflegen über<br />
das Schuljahr 2003/2004» – weil sie ins Schwarze treffen!<br />
«(. . .) Qualitätssteigerung an der Schule kann aber nur durch seriöse Arbeit von<br />
engagierten Lehrkräften erreicht werden. Geeignete Strukturen können zwar<br />
eine hilfreiche Voraussetzung sein, entscheidenden Einfluss auf die Unterrichtsqualität<br />
haben sie kaum. Dazu besteht immer die Gefahr, dass das Schaffen von<br />
Strukturen übermässig viel Energie bindet und zum Selbstzweck wird. Es ist deshalb<br />
sicher kein Zufall, dass im abgelaufenen Schuljahr der «Ruf nach dem Kerngeschäft»<br />
einmal mehr hörbar wurde. Nicht wenige Lehrkräfte und Behördenmitglieder<br />
wünschen sich nichts anderes, als sich vermehrt auf das Unterrichten<br />
konzentrieren zu können. (. . .)»<br />
«(. . .) Die Anforderungen sind zusätzlich gestiegen und die Signale, dass einzelne<br />
Schulgemeinden bis ans Limit gefordert sind, mehren sich. Eine bessere Kommunikation<br />
mit der Bildungsdirektion und eine breitere Unterstützung durch<br />
diese Instanz werden vermehrt gewünscht. Zudem besteht eine grosse Unsicherheit<br />
über das «Wie weiter in der Volksschule». Dies ist für alle Beteiligten äusserst<br />
belastend, zumal die geplanten Sanierungsmassnahmen die Situation zusätzlich<br />
verschärfen, und zwar sehr negativ. (. . .)»<br />
«(. . .) Beeindruckend ist nach wie vor die in den meisten Klassenzimmern herrschende<br />
freundliche und lernintensive Atmosphäre. Die Unterrichtsführung und<br />
die Arbeit im Klassenverband erfolgt mit Professionalität, Kompetenz, Umsicht<br />
und überwiegend vorbildlichem Einsatz. (. . .)»<br />
«(. . .) Die Lehrpersonen arbeiten verantwortungsbewusst (. . .) und sind bestrebt,<br />
eine ganzheitliche Bildung zu vermitteln. (. . .)»<br />
«(. . .) Die Lehrkräfte verfügen weitgehend über eine gute Sprachkompetenz und<br />
können so ihre Vorbildfunktion wahrnehmen. (. . .)»<br />
«(. . .) Das Interesse von Eltern an Bildungsfragen und die verstärkte Förderung<br />
ihres Kindes führt zum Teil zu einer kritischen Einstellung gegenüber der Lehrkraft.<br />
Vereinzelt liegen dann die Begriffe «Zusammenarbeit» und «Einmischung»<br />
nahe beieinander. Die Abgrenzung muss deutlich formuliert werden. (. . .)»<br />
«(. . .) Um Spannungsfelder zu verhindern, ist der Mitwirkungsbereich der Eltern<br />
klar zu definieren und immer wieder zu kommunizieren. Lehrpersonen sollen<br />
die Sicherheit haben, dass die Eltern die gegebenen Grenzen einhalten und<br />
keine Einzelinteressen vertreten. (. . .)»<br />
«(. . .) Nicht jedem Vorschlag von Elternseite kann aber stattgegeben werden.<br />
Das löst nicht selten bei engagierten Eltern grosse Enttäuschung und das Gefühl<br />
mangelnder Unterstützung aus. Bei aktiven Eltern mag sich auch Ernüchterung<br />
einstellen. (. . .)»<br />
«(. . .) Die Bezirksschulpflegen finden es wichtig, dass die Handarbeit weiterhin<br />
als Unterrichtsfach Gewicht hat. Die geplante Reduktion des Handarbeitsunterrichtes<br />
in den 5. und 6. Klassen ist deshalb kurzsichtig. (. . .)»<br />
«(. . .) Gewalt, Vandalismus und Disziplinarprobleme, vor allem in Sekundarklassen<br />
B und C respektive Niveau G, beschäftigen sehr viele Schulgemeinden.<br />
Immer mehr übernehmen die Lehrkräfte in diesen Klassen Erziehungsaufgaben,<br />
die eigentlich ins Elternhaus gehörten. (. . .)»<br />
«(. . .) Verschiedene Schulgemeinden müssen sich vermehrt mit Mobbing auseinander<br />
setzen. Immer mehr Eltern bekunden Mühe, Entscheidungen zu akzeptieren<br />
und schrecken nicht vor Beschuldigungen und Vorwürfen zurück. (. . .)»<br />
«(. . .) Die Lehrkräfte sind in derartigen Situationen dringend auf eine Unterstützung<br />
von Seiten der Schulpflege angewiesen und können so vielleicht vor<br />
Resignation bewahrt werden. (. . .)»<br />
«(. . .) In allen Bezirken laufen Versuche mit geleiteten Schulen. Diese werden<br />
häufig eingeführt, ohne genügend gründlich die hoch aktuelle und brisante<br />
Frage des Führungsstils zu diskutieren und dazu Leitlinien festzulegen. Daraus<br />
resultieren teilweise tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten. (. . .)»<br />
«(. . .) Dagegen ist der Arbeitsaufwand für Schulen, die neu in das Projekt einsteigen,<br />
sehr gross. (. . .)»<br />
«(. . .) Als unabdingbar für die Zukunft ist der Einsatz von Schulsozialarbeiterinnen<br />
und -arbeitern. Probleme wie Suchtverhalten, verschiedene Formen von<br />
Gewalt, Schulverweigerung etc. erfordern den Einsatz von Spezialisten, damit<br />
die Lehrkräfte sich vermehrt ihrer Hauptaufgabe – dem Unterricht – widmen<br />
können. (. . .)»<br />
«(. . .) Die Anforderungen an die Lehrkräfte sind hoch. (. . .)»<br />
aus: Schulblatt ZH 7/8/<strong>2005</strong><br />
44<br />
45
FÜR SIE GELESEN<br />
FÜR SIE GELESEN<br />
SchülerInnen-Stimmen:<br />
Allgemeine Feststellungen<br />
«Mir gefällt es hier nicht; da ist so viel Lehrlauf, weil so viele Lehrer herumlaufen.<br />
Selbstverständlich verhalten sich Schüler, die aus kinderlosen Familien kommen,<br />
ganz anders als Schüler aus kinderreichen Familien.»<br />
«Als ich meinem Vater das Februarzeugnis zeigte, hat er mich niedergerunzelt.»<br />
«In der Oberstufe müssen wir viele Lesestücke erleutern und hinterpretieren.»<br />
Aus verschiedenen Geschichtsepochen<br />
«Zuerst vereinigte sich in der Urzeit ein Mensch zu einer Familie, dann zu einer<br />
Horde und schliesslich zu einem Stamm. In den meisten Ländern gibt es drei<br />
Klassen: einen Oberstand, einen Mittelstand und einen Unterstand. Es ist nicht<br />
sicher, ob Homer überhaupt gelebt hat. Aber wir wissen dass er blind war. Wenn<br />
die Griechen nach Delphi kamen, erhielten sie von einer Frau dort zweideutige<br />
Antworten. Bischof Wulfila war der Sohn eines Westgoten und die Tocher einer<br />
Griechin.»<br />
«Im Mittelalter sind die Leute sehr jung gestorben. Heute weiss man: Wer früher<br />
stirbt, ist länger tot.»<br />
«Weil jeder Ritter seinen eigenen Leib verteidigte, entstand das leibeigene<br />
Rittertum.»<br />
«Durch die Entdeckung von Kopernikus wurde das ganze Weltbild verrückt.»<br />
«Die Herkunft, die er von seiner Mutter empfangen hatte, machte Don Juan<br />
d’Austria zu einem Sohne Karls V.»<br />
«Bei Austerlitz kämpften die Franzosen mit Napoleon in der Dreigeisterschlacht.<br />
Später wurde das linkische Rheinufer an Frankreich abgetreten. Dieser Abtritt<br />
war gefährlich, weil Frankreich jetzt am Rhein sass.»<br />
den afrikanischen Stechmücken ist der Stich des Weibchens noch tödlicher als<br />
jener des Männchens.»<br />
«In dieser Aufnahme waren die Kohlrabiaturen der Königin der Nacht besonders<br />
gut zu hören. Aus den Klängen der Ungarischen Rhapsodie hört man direkt<br />
heraus, wie die Pussta gemolken wird.»<br />
«Heute gibt es so viele Erleichterungen im Krankenhaus, dass jeder, ob stark<br />
oder schwach, ob Mann oder Frau, Krankenschwester werden kann.»<br />
«Als ich selber noch im Kindergarten war, habe ich schon angefangen, mich für<br />
die Kindergärtnerei zu interessieren.»<br />
aus: SekZH 5 04/05<br />
Meister- und Schülerwünsche<br />
Resultate einer Shell-Studie 2002: Hitparade von 2500 Schülern den neun<br />
wichtigsten Forderungen von Lehrmeistern gegenübergestellt<br />
1. sich selbst verwirklichen, unabhängig 1. gefestigte Grundkenntnisse in Lesen<br />
sein<br />
und Schreiben<br />
2. das Leben geniessen, tun und lassen, 2. wach, ausgeschlafen, sauber und<br />
was man will<br />
pünktlich zur Ausbildung erscheinen<br />
3. sich gegen Bevormundung wehren, 3. Freundlichkeit und Anstand mitbringen<br />
sich durchsetzen können<br />
4. hohes Einkommen anstreben, sich 4. Arbeit und Freizeit klar trennen,<br />
etwas leisten können<br />
Lehrzeit hat absolute Priorität<br />
5. Freundschaften und Bekanntschaften 5. Lernbereitschaft zeigen, Minimalismus<br />
pflegen, mit Eltern und Geschwistern ablegen, zusätzliches Wissen und<br />
zusammen sein<br />
Berufskenntnisse aneignen<br />
6. Freizeit und Erholung, Ferien<br />
6. sich ins Team eingliedern wollen<br />
Erkenntnisse aus Biologie, Musik und Berufskunde<br />
«Das Kind entsteht im Unterleib der Mutter, und der Vater ist auch recht nützlich<br />
dabei.»<br />
«Es gibt Inzeckten, Fische, Vögel und Seuchentiere. Das Zirpenmännchen kann<br />
grillen. Die erste Blume, die im Frühjahr herauskommt, ist der Kuhfladich. Bei<br />
7. Berufsbildung, Arbeit haben<br />
8. anderen Menschen helfen, Rücksicht<br />
nehmen<br />
9. eine eigene Familie haben<br />
7. Berufsschule ernst nehmen<br />
8. die Lehre durchstehen<br />
9. Unterstützung vom Elternhaus<br />
aus: SekZH 5 04/05<br />
46<br />
47
FÜR SIE GELESEN FÜR SIE GELESEN<br />
Ungereimtheiten<br />
49<br />
Wissen über Wasser<br />
Es vergeht kaum eine Woche, in der Schüler nicht von sexuellen Übergriffen in<br />
den Schulen – sei es durch Mitschüler oder Lehrpersonen – berichteten. Bei vielen<br />
dieser Probleme kamen im Laufe der Beratungsgespräche Ungereimtheiten<br />
zu Tage, die zeigten, dass es so, wie die Schüler es erzählten, nicht abgelaufen<br />
sein konnte. Zu erkennen war jedoch, dass sie Erlebnisse von Zuhause mit Erlebnissen<br />
in Schulen oder Schullagern vermischten. Die Gründe, warum das Schüler<br />
machen, sind nicht in einem «ausgefeilten Lügengebäude» versteckt. Es liegt viel<br />
mehr daran, dass es für die Schüler scheinbar emotional einfacher ist, die Schule<br />
damit zu belasten, weil ihnen die Erlebnisse Zuhause zu nahe sind.<br />
Es war immer wieder zu beobachten, wie Schüler plötzlich sprachlos wurden,<br />
wenn sie merkten, dass wir Berater den Ort des Geschehens von der Schule in ihr<br />
Zuhause verlegten.<br />
aus: «Jahresbericht Sorgentelefon für Kinder»<br />
Neues Lehrmittel für die Mittelstufe<br />
Gemeinsam haben der Verlag der Zürcher Kantonalen Mittelstufenkonferenz<br />
(<strong>ZKM</strong>) und der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfachs (SVGW) ein<br />
neues Lehrmittel mit dem Titel «Kreislauf der Wasserversorgung» erarbeitet.<br />
Dieses soll Mittelstufenlehrkräften fachlich fundiertes Anschauungsmaterial für<br />
das Fach Mensch und Umwelt zur Verfügung stellen. In erster Linie wollen die<br />
Verfasser den Schülern Wissen über den Wasserkreislauf und Sensibilität für<br />
die Erhaltung der Wasserqualität vermitteln. Der SVGW hofft auch, die Schulklassen<br />
mit dem Lehrmittel zum Besuch einer Wasserversorgungsanlage zu animieren.<br />
Der <strong>ZKM</strong> will mit «Kreislauf der Wasserversorgung» auch didaktisch<br />
neue Wege beschreiten. Das Lehrmittel bildet den Auftakt zu einer neuen<br />
Schriftenreihe, welche - basierend auf der Grundidee des «Forscherbuchs» -<br />
Eigeninitiative und Sprachkompetenz der Kinder fördern soll.<br />
aus: NZZ 10. 06. 05<br />
Wasser macht Schule<br />
Eine repräsentative Umfrage über die Wasserversorgungen in der Schweiz 2001<br />
zeigte, dass vor allem Jugendliche grosse Wissenslücken in diesem Bereich haben.<br />
Der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW hat deshalb ein neues,<br />
modernes Lehrmittel für Schülerinnen und Schüler der vierten bis sechsten Primarklassen<br />
ausgearbeitet, welches das Wissen über die Wasserversorgung attraktiv und<br />
pädagogisch geschickt vermittelt. «Kühles Wasser - helle Köpfe» enthält neben<br />
einem ausführlichen Ordner mit Arbeitsmaterialien auch eine DVD mit Bildern,<br />
Illustrationen, PowerPoint-Folien, Filmausschnitten und eine Trainingssoftware auf<br />
CD-Rom.<br />
Der Zürcher Verlag <strong>ZKM</strong> hat das Lehrmittel in enger Zusammenarbeit mit dem<br />
SVGW erarbeitet. Unterstützt wurde das Projekt unter anderem auch vom BUWAL.<br />
Zu bestellen unter www.verlagzkm.ch/wasserversorgung.<br />
Preis: CHF 125.-. Informationen: Paul Sicher, Schweizerischer Verein des Gas- und<br />
Wasserfaches SVGW, Grütlistrasse 44, 8027 Zürich, Tel. 044 288 33 33,<br />
p.sicher@svgw.ch aus: UMWELT 3/05 PRAXIS<br />
48
LESERBRIEFE<br />
Wider der Reformitis<br />
«( ... ) Das Rezept für die Bildungspolitikerinnen und Politiker liegt dabei auf der<br />
Hand:<br />
Investiert in die Bildung statt in die Bildungsbürokratie. Verschont uns mit immer<br />
neuen Theorien zu immer neuen Modellen. Hört auf, die Schulmodelle alle zwei<br />
Jahre umzustellen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte im Jahresrhythmus mit<br />
neuen Beurteilungssystemen zu überfordern.<br />
Definiert stattdessen, was die Schülerinnen und Schüler am Ende der Schulzeit<br />
können und wissen müssen. Und bildet anschliessend die Lehrkräfte so aus, dass<br />
diese Vorgaben auch erreicht werden. Sorgt dafür, dass die schlechten Lehrer<br />
besser werden oder den Schuldienst verlassen. Mit anderen Worten: Schafft die<br />
Rahmenbedingungen, dass die guten Lehrkräfte sich auf ihre eigentliche Arbeit<br />
konzentrieren können.<br />
Probleme gibt es dabei immer noch genug: die wachsenden Anforderungen der<br />
Berufswelt, der Wertewandel in der Gesellschaft, die Tendenz, immer mehr<br />
Erziehungsaufgaben an die Schule zu delegieren, und nicht zuletzt der hohe<br />
Ausländeranteil an vielen Schulen. Um diese Herausforderungen zu meistern,<br />
braucht es nicht möglichst ausgeklügelte Systeme, sondern gefestigte und respektierte<br />
Lehrkräfte.»<br />
Aus Qi 05/2 – Auszug aus Leserbrief<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />
50<br />
51
LESERBRIEFE<br />
LESERBRIEFE<br />
Fremdsprachen an der Primarschule<br />
Ich bin Mitglied des lnitiativkomitees «Nur EINE Fremdsprache an der Primarschule»<br />
und beobachte, was alles im Bereiche des Fremdsprachunterrichts an der<br />
Volksschule abläuft. Was bei mir wieder einmal Alarmsignale ausgelöst hat, ist<br />
die vom BiD herausgebrachte DVD mit dem Titel «Exploring English. Handlungsund<br />
inhaltsorientierter Englischunterricht». Gezeigt werden Unterrichtssequenzen<br />
mit verschiedenen Schulklassen, garniert mit Zwischenkommentaren von<br />
Lehrpersonen und BiD-Verantwortlichen. Als ehemaliger Sprachlehrer auf der<br />
Sekundar- und Mittelschulstufe möchte ich mich kritisch zu dieser DVD äussern.<br />
Grundsätzliches<br />
Schon zu Buschors Zeiten hat sich die Methode des «Eintauchens», die auch<br />
unter den Bezeichnungen «Embedding», «Immersion», «CLIL», etc. segelt, als<br />
untauglich erwiesen. Es geht dabei immer um eine enge Verknüpfung des<br />
Sprach- mit dem Sachunterricht. So hiess es z.B im Tages-Anzeiger vom 17. 3. 04<br />
«Aus Lehrerkreisen wurde argumentiert, es sei lächerlich, den Frosch auf Englisch<br />
zu erklären. Zu dieser Einsicht ist offenbar auch der Bildungsrat gelangt.»<br />
Aber zu schön, um wahr zu sein! Die Lektionen auf der DVD sind genau auf dem<br />
«Frosch-Prinzip» aufgebaut, nur geht es diesmal nicht um den Frosch, sondern<br />
um andere Sachthemen. Da müht sich zum Beispiel eine Klasse mit meteorologischen<br />
Spitzfindigkeiten wie dem Unterschied zwischen Nimbostratus- und Cirruswolken<br />
ab, wohlgemerkt auf Frühenglisch! Eine andere Klasse befasst sich mit<br />
der Römerstadt Augusta Raurica. Auf die Aufforderung des Lehrers «We‘ll make<br />
(richtig wäre: «do» ) some sightseeing» beschäftigen sich die Schüler an Hand<br />
einer Karte der alten Römerstadt mit Begriffen wie «Amphitheatre» und «Forum».<br />
London wäre vielleicht etwas sinnvoller gewesen.<br />
Die theoretischen Grundlagen für solchen Unfug werden uns zwischen den<br />
Unterrichtssequenzen von Frau Fetz (BiD) und Herrn Stern (PH) erläutert. Der<br />
Spracherwerb in der Schule sei nicht Selbstzweck, sondern müsse in Verbindung<br />
mit <strong>Inhalt</strong>en stehen, die die Schüler interessieren, heisst es. Die Sprache sei lediglich<br />
ein Medium, mittels dessen neue <strong>Inhalt</strong>e gelernt würden. Damit sind wir<br />
genau wieder beim totgeglaubten Frosch angelangt. «Ist es auch Unsinn, so hat<br />
es doch Methode», wie es schon in Shakespeares «Hamlet» hiess.<br />
Diesem Unsinn möchte ich folgende Überlegungen entgegenhalten. Für den<br />
Anfängerunterricht ist die Frosch-, respektive «inhaltsorientierte» Methode fehl<br />
am Platz. Die Sprache und nicht der Frosch muss absolut im Mittelpunkt des<br />
Unterrichts stehen. Sie sollte nicht anhand von Begriffen wie Nimbostratus oder<br />
Cirrus geübt werden, sondern anhand von Situationen aus dem englischen oder<br />
amerikanischen Alltagsleben (inkl. Schule, Sport oder Geographie). Erst wenn ein<br />
solides Fundament gebaut ist, lohnt es sich, «inhaltsorientierter» zu werden.<br />
Dann aber bitte: besprecht nicht Augusta Raurica, sondern Bristol oder San Francisco<br />
oder etwas aus der Kulturgeschichte des angelsächsischen Raumes.<br />
Meinetwegen Robin Hood!<br />
Peinlich sind auch die vielen Sprachfehler, die auf der DVD zu hören sind.<br />
Ich weiss, dass im Fremdsprachunterricht jeder Lehrkraft Patzer unterlaufen können,<br />
und es geht mir keineswegs darum, mit folgenden Beispielen jemanden<br />
blossstellen zu wollen. Aber: Diese DVD trägt das Gütesiegel «BiD», und sie könnte<br />
Lehrkräfte verunsichern oder dazu verleiten, sich falsche Wendungen einzuprägen<br />
– im naiven Vertrauen auf die Profis des BiDs. Fehler von Lehrpersonen:<br />
«We’ll make some sightseeing» (Richtig: «do»)<br />
«We’re going to have a look of . . .» (Richtig: «to have a look at . . .»)<br />
«You read with your partner the text!» Zwingend: «You read the text with your<br />
Partner!»)<br />
«It’s 8 o’clock in the night» (Richtig: «at night»)<br />
Aussprache: der Bär = the bear (Nicht wie «Bier» sprechen, sondern eher wie<br />
«bäar»)<br />
Schülerfehler sind ein anderes Problem. Natürlich soll die Lehrkraft nicht ständig<br />
den Redefluss der Schüler durch Korrekturen unterbrechen. Wenn aber wiederholt<br />
Einzelsätze wie «The wind is coming from south» zu hören sind, dürfte<br />
die Lehrperson diskret «from THE south» korrigieren. Ebenso, um ein weiteres<br />
Beispiel herauszugreifen, statt «trains can make noise» «a noise». Es erfordert<br />
erfahrungsgemäss einen grossen Aufwand, eine einmal falsch gelernte Aussprache<br />
oder Konstruktion später zum Verschwinden zu bringen. Dieser Prozess wird<br />
für die Schüler und auch für den Mittelstufen- und Seklehrer zermürbend sein.<br />
Er ist auch ein Verlust kostbarer Unterrichtszeit. Bestätigt hat sich übrigens auch<br />
meine Erfahrung, dass Gruppenarbeiten im Fremdsprachunterricht nur unter<br />
bestimmten Bedingungen effizient sind. Gross ist die Gefahr, dass die Schüler,<br />
sobald ihnen die Lehrperson den Rücken kehrt, in die Mundart zurückfallen.<br />
Fazit: Im Moment kämpfen wir im Komitee in erster Linie für unsere erste Forderung,<br />
nämlich «Nur EINE Fremdsprache an der Primarschule». Wie es aussieht,<br />
werden wir auch für unsere zweite Forderung, nämlich «Diese dafür<br />
richtig» kämpfen müssen.<br />
Mit freundlichem Gruss, Eduard Crosina, 8472 Seuzach<br />
52<br />
53
WIR STELLEN VOR<br />
WIR STELLEN VOR<br />
Schweizer Hotels und Ferienhäuser für Gruppen<br />
zentral zugänglich und marktgerecht präsentiert<br />
Sinnwerk<br />
Walzmühle Frauenfeld<br />
Interaktive Workshops zum Thema<br />
Sinneswahrnehmung<br />
Das Sinnwerk bietet Freiraum für Experimente und<br />
gemeinsame Entdeckungen. Staunen Sie über die<br />
Möglichkeiten der Sinneswahrnehmung und lassen Sie<br />
sich von Ihren Sinnen überraschen. Geniessen Sie<br />
Farben, Gerüche und Klänge, finden Sie die Balance,<br />
trainieren Sie ihr Fingerspitzengefühl und gehen Sie<br />
entspannt und angeregt in den Alltag zurück.<br />
Über die Sinne nehmen wir uns selbst, die Welt und unsere Mitmenschen wahr.<br />
Intensives Wahrnehmen fördert die Aufmerksamkeit, unterstützt Kommunikation,<br />
hilft andere Sichtweisen zu verstehen, schafft innere Ausgeglichenheit und<br />
mobilisiert unsere Gestaltungskräfte.<br />
Wir passen die Basisangebote an die Interessen und Bedürfnisse der Gruppen an:<br />
Schulklassen oder Lehrerteams, Ausbildungs- oder Fachgruppen, Vereine oder<br />
Organisationen, Senioren oder Managerinnen.<br />
Unsere Angebote und<br />
weitere Informationen<br />
finden Sie auf<br />
www.sinnwerk.ch<br />
Sinnwerk<br />
Walzmühlestrasse 49<br />
8500 Frauenfeld<br />
Tel 052 721 31 21<br />
info@sinnwerk.ch<br />
Konferenztisch mit Tücken<br />
Führen und geführt werden<br />
auf dem Barfussparcours<br />
Das neue Webportal www.groups.ch bringt neue Frische und mehr<br />
Dienstleistung<br />
Seit 1978 ist das Angebot an Schweizer Gruppenhäusern zentral organisiert.<br />
CONTACT groups.ch in Liestal vermittelt seit 27 Jahren Gruppen-Gäste an Hotels<br />
und Ferienhäuser in der ganzen Schweiz. Anfang September wird die Organisation<br />
bereits die dritte Generation des Webportals www.groups.ch in Betrieb<br />
nehmen (seit 1997). Dank einem modernen und bedienerfreundlichen Design<br />
sowie vielen zusätzlichen Dienstleistungen sind die Unterkünfte nun noch einfacher<br />
und schneller such- und buchbar.<br />
Durchschnittlich 1400 «unique visitors» besuchten die alte Website täglich. Daraus<br />
resultierten rund 11’000 konkrete Anfragen von Gruppengästen jährlich<br />
(11’165 im Jahr 2004/05). Dank professioneller Suchmaschinen-Optimierung sollen<br />
es mit dem neuen Auftritt bald noch mehr sein. Die Rede ist vom viersprachigen<br />
Webportal der Schweizer Hotels und Ferienhäuser für Gruppen:<br />
www.groups.ch.<br />
Die Lancierung des neuen Webportals wird begleitet von einem Wettbewerb für<br />
Gäste: Bis Ende September <strong>2005</strong> werden 15 Gratis-Aufenthalte für Gruppen verlost.<br />
Hoteliers und Vermieter aus der ganzen Schweiz sind am 1. bzw. 3. September<br />
<strong>2005</strong> zur Vernissage in Liestal eingeladen. Neuen Vertragspartnern wird ein<br />
attraktiver Rabatt sowie das Bahnbillett für die Vernissage offeriert.<br />
So einfach funktioniert die Vermittlung bei CONTACT groups.ch: Die angeschlossenen<br />
Vermieter haben die Eckdaten zum Haus bei CONTACT groups.ch hinterlegt:<br />
Anzahl Betten, Anzahl Zimmer, Verpflegungsangebot, Ort, Region, Kanton,<br />
Infrastruktur, Preise und Belegungsdaten. Der Gast seinerseits gibt seine Such-<br />
Kriterien bekannt – entweder über www.groups.ch oder per Telefon, Fax oder<br />
Post. Stimmen die Kriterien überein, stellt CONTACT groups.ch die Anfrage dem<br />
Beherberger ohne Zeitverzögerung zu. Der Vermieter ist im Besitz der Adresse<br />
und kann sein Angebot selbständig und ohne die Entrichtung von Kommissionen<br />
ausstellen. Ein sehr effizientes System, das für beide Seiten grosse Zeit- und<br />
Kostenersparnis bringt.<br />
Das Angebot umfasst fast 600 Unterkünfte aller Kategorien vom einfachen Alphüttli<br />
bis zum Dreisternehotel. Darunter sind auch 50 Unterkünfte für Rollstuhlfahrer,<br />
getestet und klassifiziert durch die Schweizerische Paraplegiker-Vereini-<br />
54<br />
55
WIR STELLEN VOR<br />
gung. Interessant am Konzept von CONTACT groups.ch ist, dass es dem Besucher<br />
überlassen wird zu entscheiden, ob er selber suchen oder die Suche der Zentrale<br />
überlassen möchte. Je nachdem stehen Online-Verzeichnisse oder der Suchauftrag<br />
zur Verfügung.<br />
Die neue Website besticht durch ein frisches, helles Design. Die je nach Saison<br />
variablen Schweiz-Bilder wecken Feriengefühl. Dabei ist es gelungen, die Schweiz<br />
nicht nur als Destination mit intakter Landschaft und faszinierender Bergwelt<br />
anzupreisen, sondern auch mit lebendiger Kultur, mit Tradition und Geschichte,<br />
mit Sport und Action sowie moderner Infrastruktur und Forschung. Die neue<br />
Rubrik Last Minute vermag denn auch spontane Buchungsgelüste zu befriedigen,<br />
die beim Ansehen dieser gelungenen Website sicher entstehen werden: Hier bieten<br />
die Vermieter ihre kurzfristig frei gebliebenen oder frei gewordenen Termine<br />
zu Sonderkonditionen an.<br />
Wenn Schweiz Tourismus unter den Strategischen Zielen bis 2007 schreibt: «Das<br />
Schweizer Parahotellerieangebot muss dem Kunden einfacher zugänglich sowie<br />
frischer und marktgerechter präsentiert werden», so ist dieses Ziel mindestens<br />
für die Gruppenhäuser bereits erreicht. Mehr noch: CONTACT groups.ch hat<br />
massgeblich zu einer Verbesserung der Angebots-Qualität beigetragen und eine<br />
grosse Rechtssicherheit geschaffen. Der Beratungsdienst und die<br />
Schlichtungsstelle leis-ten in dieser Beziehung seit 27 Jahren wertvolle Dienste.<br />
Obwohl von der Öffentlichkeit nicht gross wahrgenommen, leistet die<br />
Organisation im Stillen vergleichbare Dienste zur Ombudsstelle von «hotellerie<br />
suisse», einfach für Gruppen und Gruppengastgeber.<br />
Auch ein Bewertungssystem für die angeschlossenen Unterkünfte besteht seit<br />
längerem: Neu werden die Hausbewertungen nicht nur intern bearbeitet und<br />
verfolgt, sondern nach einer Überprüfung auch beim Unterkunftsbeschrieb auf<br />
www.groups.ch für jedermann sichtbar angezeigt. Bei Qualitäts- oder Sicherheitsmängeln<br />
greift die Organisation ein und prüft die Rügen selbst oder lässt<br />
sie von Behörden prüfen. Fast immer werden Lösungen gefunden und das Haus/<br />
Hotel gewinnt an Wettbewerbsfähigkeit.<br />
38’225 Personen nutzen die Dienste von CONTACT groups.ch regelmässig, d.h.<br />
mindestens einmal alle vier Jahre. Rückmeldungen aus dem Ausland wie die folgende<br />
bereiten Schweizer Touristikern besondere Freude: «Mit Ihrem Service bin<br />
ich sehr zufrieden und das ist auch immer wieder der Grund, warum wir mit unserer<br />
Gruppe in die Schweiz fahren.» (Elfriede Bulach, D-72501 Gammertingen)<br />
Auskunftsperson: Christina Aenishänslin, CONTACT groups.ch, Tel. 061 926 60 00<br />
Neu im Vorstand<br />
PERSONELLES<br />
Mit Applaus in den Kantonalvorstand gewählt wurde an der letzten Delegiertenversammlung<br />
Kollege Werner Heiniger.<br />
Wir freuen uns! Seine überaus angenehme Art und seinen grossen Einsatz durften<br />
wir während des letzten Jahres, als er in besagtem Gremium schnupperte,<br />
bereits kennen lernen. So hat zum Beispiel der <strong>ZKM</strong>-Auftritt im ZLV-Magazin<br />
entscheidend an Terrain gewonnen. Wir wünschen Werner viel Befriedigung in<br />
seiner neuen Tätigkeit.<br />
Werner Heiniger, 41<br />
verheiratet, 3 Kinder<br />
PR-Redaktor, Primarlehrer<br />
Hobbies: Musik, Sport<br />
Nach sechzehn Jahren Unterrichten als Primarlehrer<br />
absolvierte ich vor drei Jahren die Ausbildung zum<br />
PR-Redaktor (Texter). Seither schreibe ich regelmässig<br />
für den Landboten, die Tageszeitung von Winterthur<br />
und Umgebung. Seit Juni 04 bin ich verantwortlich<br />
für die <strong>ZKM</strong>-Plattform im ZLV-Magazin. Ich setze<br />
mich für die <strong>ZKM</strong> ein, weil mir gewerkschaftliche<br />
Themen wichtig sind. Dass ich dabei mit spannenden<br />
Personen zusammentreffe, ist eine angenehme<br />
Nebenerscheinung. Ich bin ausserdem eindeutig ein<br />
«Teamplayer».<br />
www.zkm.ch – Ihre Homepage!»<br />
56<br />
57
58<br />
59<br />
Kantonalvorstand Stand: April <strong>2005</strong><br />
Bucher Nico NB Schützenrain 2 8047 Zürich P 043 539 61 42 nicobucher@hispeed.ch<br />
Präsidium Schulhaus Pächted 8105 Watt S 043 343 84 60 FS 043 343 84 63<br />
Huwyler Harry HH Zielstrasse 37 8105 Watt P 01 840 49 51 FP 01 840 40 94 harry.huwyler@bluewin.ch<br />
Quästor, Vizepräsident SH Pächterried 8105 Watt S 043 343 84 60/61 FS 043 343 84 63<br />
Lenzi Hans HL Soodstrasse 20 8134 Adliswil P 01 710 03 90 FP 01 710 03 90 lenzi@gmx.ch<br />
Aktuariat, Kurse,<br />
Tagungsleiter, <strong>ZKM</strong>-Info<br />
Martin Claude cm Rotweg 57 8820 Wädenswil P 01 680 44 80 FP 01 680 44 81 martin.zkm@gmx.ch<br />
Kurse und Tagungen Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil S 01 780 32 49 FS 01 780 34 05<br />
Schulpolitischer Bereich<br />
Willi Kurt KW Kirchackerstrasse 12 8608 Bubikon/ZH P 055 243 20 25 willikurt@gmx.ch<br />
stufenspez. Bereich Schulhaus Bühl 8620 Wetzikon S 01 933 54 90 FS 01 932 56 26<br />
Gautschi Peter PG Salomon Landolt-Weg 5 8193 Eglisau P 01 867 03 08 FP 01 867 25 00 pegasoft@swissline.ch<br />
Mitgliederkontrolle Postfach 11 8193 Eglisau G 01 867 25 00 FG 01 867 25 00<br />
Steinacher Martin MS Säntisstrasse 11 8308 Illnau P 052 346 17 73 FP 052 346 17 73 m.steinacher@hispeed.ch<br />
Verlagsleiter Schulhaus Hagen 8308 Illnau S 052 346 11 61 FS 052 346 11 62<br />
Heiniger Werner HW Obermühle 10a 8353 Elgg/ZH P 052 364 19 64 werner.heiniger@win.ch<br />
Magazin ZLV Schulhaus Oberseen 8405 Winterthur S 052 235 02 60<br />
Sektionspräsidien Stand: April <strong>2005</strong><br />
Name Vorname Adresse PLZ, Wohnort Telefon P. Schulhaus PLZ, Schulort Tel. Schule Sektion<br />
Vakant Affoltern<br />
Baach Dieter Im Höfli 3 8447 Dachsen 052 659 16 28 Primarschulhaus 8447 Dachsen 052 659 61 64 Andelfingen<br />
baach.dieter@bluewin.ch<br />
Enz Andres Sunnhaldenstrasse 9 8192 Glattfelden 01 867 36 33 Schulhaus Eichhölzli 8192 Glattfelden 01 867 06 23 Bülach<br />
andres.enz@swissonline.ch<br />
Häuselmann Matthias In der Fadmatt 27 8902 Urdorf 01 734 49 12 Zentralschulhaus 8155 Niederhasli 01 850 13 10 Dielsdorf<br />
hmhaeuselmann@freesurf.ch<br />
Vakant Dietikon<br />
Brändle Stephan Hörnlistrasse 3 83 30 Pfäffikon 01 930 03 30 Schulh. Robenhausen 8620 Wetzikon 01 932 51 51 Hinwil<br />
brändlesta@bluewin.ch<br />
Frei Marlis Paulistrasse 78 8834 Sch‘legi 01 784 41 10 Schulhaus Glärnisch 8820 Wädenswil 01 780 32 49 Horgen<br />
Vakant Meilen<br />
Hofstetter Ueli Brunnenweg 23 8335 Hittnau 01 950 43 52 u_hofstetter@bluewin.ch Pfäffikon<br />
Jenny Daniel Hurdackerstrasse 19 8600 Dübendorf 044 821 59 93 Schulhaus Stägenbuck 8600 Dübendorf 044 823 10 40 Uster<br />
djenny5@bluewin.ch<br />
Eisenring Leo Brunnackerstrasse 10 9507 Stettfurt/TG 052 366 13 90 Schulhaus Auenrain 8413 Neftenbach 052 315 22 95 Wintereisenring@verlagzkm.ch<br />
thur Land<br />
Fickler Jules Reismühlestr. 11/82 8409 Winterthur 052 243 17 48 Schulhaus Neuwiesen 8400 Winterthur 052 212 29 15 Winterj.fickler@freesurf.ch<br />
thur Stadt<br />
Wurz Ruth Zürcherstrasse 3 8174 Stadel 01 858 29 63 Schulhaus Auhof 8051 Zürich 01 322 15 41 Zürich<br />
magics-wu@bluewin.ch
STATISTIK<br />
Mitgliederbestand per 31. 9. <strong>2005</strong><br />
Sektion weiblich männlich Total Veränderung Delegierte<br />
Seit 28. 2. 05<br />
Affoltern 13 15 28 -5 2<br />
Andelfingen 10 13 23 +1 1<br />
Bülach 51 43 94 -1 4<br />
Dielsdorf 19 34 53 -2 3<br />
Dietlikon 14 15 29 -1 2<br />
Hinwil 18 37 55 -8 3<br />
Horgen 23 39 62 +2 3<br />
Meilen 16 34 50 -2 2<br />
Pfäffikon 13 24 37 -5 2<br />
Uster 25 33 58 -3 3<br />
Winterthur Land 22 23 45 -1 2<br />
Winterthur Stadt 38 28 66 =0 3<br />
Zürich 86 87 173 -12 8<br />
Keine Sektion 104 111 215 -35 0<br />
Total 452 536 988 -72 38<br />
Gliederung nach Kategorien: +/-<br />
ordentliche Mitglieder 677 -23<br />
Studierende 4 -2<br />
stellenlose Lehrkräfte 13 -2<br />
pensionierte Lehrkräfte 87 -10<br />
Passivmitglieder 183 -34<br />
Freimitglieder 12 -1<br />
Ehrenmitglieder 12 =0<br />
Total 988 -72<br />
60