Oktober 2005: Inhalt - ZKM

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MEETINGS Protokoll der 21. Delegiertenversammlung der ZKM 3 Dienstag, 7. Juni 2005, 18 bis 20 Uhr, Hotel Krone, 8006 Zürich Anwesend: Kantonalvorstand: Nico Bucher (Präsident), Hans Lenzi (Protokoll), Claude Martin, Harry Huwyler, Kurt Willi Gäste: Lilo Lätzsch (GL ZLV und LZ), Vertreter und Vertreterinnen des ZKM-Verlags, Marion Würsch (VKZ), Bernhard Bregy (SekZH), Sibylle Zimmerli-Gehret, Monika Bamert (primarZH), Martin Wendelspiess und Urs Meier (BiD) Entschuldigt: Etliche Delegierte liessen sich wegen Terminkollisionen und/oder anderweitigen Verpflichtungen entschuldigen Delegierte: 29 anwesende Delegierte Stimmberechtigte: 29 (5 Kantonalvorstand, 8 Sektionspräsidien, 16 Delegierte) Geschäfte: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählenden 3. Abnahme des ZKM-DV-Protokolls vom 25. 5. 04 4. Mitteilungen: 4.1. Wahlen Amtsdauer 2004/2008: Sektionspräsidien und Delegierte 4.2. Volksschulgesetz 4.3. Nur eine Fremdsprache/Initiativen 4.4. ZKM-Tagung 2005 4.5. Begutachtungen 2006 BEITRITTSERKLÄRUNG zur ZKM und zum ZLV Bitte ausfüllen bzw. ankreuzen und einsenden an: ZKM, Postfach 11, 8193 Eglisau Fax 043 867 25 00 ❒ Herrn ❒ Frau Name, Vorname Strasse, Nr. PLZ, Wohnort PLZ, Schulort Anz. Lektionen p/Woche: ❒ 1–11 ❒ 12–21 ❒ mehr als 21 Telefon Privat Geburtsjahr Telefon Schule Patentjahr Ich interessiere mich für die prämiengünstige Kollektiv- Krankenkasse des ZLV ❒ ja ❒nein Schulhausname Ort und Datum Angaben zur Mitgliederkategorie ❒ ordentliches Mitglied (im Schuldienst unbefristet angestellt) ❒ Studierende(r) an einer Lehrerbildungsanstalt ❒ stellenlose oder als Vikar(in) befristet angestellte Lehrperson ❒ pensionierte Lehrperson ❒ Passivmitglied ZKM (nicht im Schuldienst des Kt. Zürich tätig) ❒ Mitglied VPOD, Sektion Lehrberufe (schriftliche Bestätigung beilegen) ❒ Doppelmitgliedschaft: Ich bin innerhalb des ZLV bereits Mitglied folgender Stufen- oder Fachorganisation: Unterschrift Sektionszugehörigkeit aufgrund des Schulortes ❒ Sektion Affoltern ❒ Sektion Meilen ❒ Sektion Andelfingen ❒ Sektion Pfäffikon ❒ Sektion Bülach ❒ Sektion Uster ❒ Sektion Dielsdorf ❒ Sektion Winterthur Stadt ❒ Sektion Dietikon ❒ Sektion Winterthur Land ❒ Sektion Hinwil ❒ Sektion Zürich Stadt ❒ Sektion Horgen ❒ keiner Sektion angehörig
MEETINGS MEETINGS 4.6. Allfällige weitere Mitteilungen 5. Abnahme der Jahresberichte 2003/04: 5.1. Abnahme des Jahresberichtes des Kantonalvorstandes 5.2. Abnahme des Jahresberichtes des Verlags 6. Finanzielles: 6.1. Abnahme der Jahresrechnung 03/04 6.2. Genehmigung des Budgets 05/06 7. Wahlen, Amtsdauer 2004 – 2008: 7.1. Wahl neuer Mitglieder des Kantonalvorstandes 7.2. Wahl der Revisionsstelle 8. Anträge der Delegierten 9. Verabschiedungen 10. Verschiedenes 1. Begrüssung Der Präsident heisst alle Gäste und Delegierten zum ersten Mal in seiner neuen Funktion sehr herzlich zur 21. Delegiertenversammlung willkommen. Einführend richtet er folgende Worte an die Anwesenden: «Quo Vadis hat es vor ca. 50 Jahren bei Nero alias Sir Peter Ustinov geheissen, die selbe Frage müssen wir uns auch stellen. Die ZKM wird im nächsten Jahr eine Liftingkur bekommen. E-Mails sind wichtiger als Briefmarken, die Lehrer müssen immer mehr Verantwortung in den geleiteten Schulen übernehmen. Trotzdem ist es wichtig, dass wir gut organisiert sind, denn wer würde sonst die Stimme der Frontfrauen und -männer vertreten? Die Schnittstellen sollen im ZLV diskutiert werden und wir werden eine Lösung finden, denn gemeinsam sind wir stark. Es hat sich viel ereignet in den letzten Monaten. Vor zwei Tagen ist das Volksschulgesetz mit 70 Prozent Ja-Stimmen angenommen worden. Der ZLV geht über die eigenen Bücher und die ZKM wird sich daran stark beteiligen.» Die Traktandenliste wurde rechtzeitig in der ZKM-INFO und im ZLV-Magazin publiziert sowie allen an der Delegiertenversammlung (DV) Stimmberechtigten fristgerecht mitsamt den nötigen Unterlagen zugestellt. Der Vorsitzende beantragt gleich zu Beginn, das Traktandum 4.2 mit dem Traktandum 4.2.1. «LehrerInnen-Löhne» zu ergänzen, da wir zu beiden Punkten je einen Referenten (Martin Wendelspiess sowie Urs Meier) bzw. eine Referentin (Lilo Lätzsch) zur Verfügung haben Der Vorschlag wird genehmigt. Zur Traktandenliste werden keine weitern Aenderungswünsche vorgebracht. 2. Wahl der Stimmenzählenden Die Versammlung wählt einstimmig Ueli Hofstetter, Andres Enz und Werner Ehrensperger als Stimmenzählende. Es sind 29 Stimmberechtigte anwesend. Darunter fallen die Mitglieder des Kantonalvorstandes, die Sektionspräsidenten/ innen sowie die Delegierten bzw. deren ordentliche Stellvertretungen. 3. Abnahme des Protokolls 3.1. Protokoll der DV vom 25. 5. 04 Das Protokoll wurde in der ZKM-INFO vom April 2005 und auf unserer Homepage veröffentlicht. Es wird diskussionslos und ohne Gegenstimme genehmigt. 4. Mitteilungen 4.1. Wahlen Amtsdauer 2004 – 2008: Sektionspräsidien und Delegierte Der Präsident teilt mit, dass der Kantonalvorstand am Ausarbeiten von schlankeren Strukturen ist. Mittels regelmässigen mail-Versänden sollen zudem die Mitglieder direkter ins Geschehen eingebunden werden. Aufs neue Vereinsjahr sollen die meisten mail-Adressen erhoben sein. Weiterhin sind wir auf Mitarbeitende angewiesen. Die Anwesenden werden gebeten, in ihren Sektionen in diese Richtung aktiv zu werden. 4.2. Volksschulgesetz Der Vorsitzende informiert: «In unserer Mitgliederumfrage (mit SekZH und primarZH durchgeführt) zum VSG war klar, dass die Mitglieder nicht mit allen Punkten zufrieden sind (Integrationsfrage, Sprachenfrage, Werken). Das Gesetz als Ganzes wird aber von einer breiten Basis unterstützt. Das Gesetz lässt an diversen Stellen noch einigen Spielraum, deshalb ist es uns wichtig, dass die Lehrerschaft bei der Verordnung mit einbezogen wird. Aus diesem Grund ist Martin Wendelspiess und Urs Meier von der BiD hier und werden uns darüber informieren. Anschliessend können noch Fragen gestellt werden.» Der Chef Volksschule und Urs Meier geben Auskunft: «Auch uns hat die deutliche Annahme des neuen Volksschulgesetzes positiv überrascht. Natürlich sind die Erwartungen jetzt entsprechend hoch. Die kantonalen Finanzen zwingen uns indes zu haushälterischem Umgang und Vollzug. Uns erwartet nun viel Arbeit. Als erstes gehen wir hinter die nötigen Verordnungen und hier schwergewichtig hinter die allgemeine Volksschulverordnung, dann die Verordnung über die so- 4 5
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