Reha aktuell
Reha aktuell_Vol5_KW0t_2015 Magazin für Patientinnen und Patienten der Reha Kitzbühel
Reha aktuell_Vol5_KW0t_2015
Magazin für Patientinnen und Patienten der Reha Kitzbühel
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Ausgabe 5/15<br />
<strong>Reha</strong> <strong>aktuell</strong><br />
2. Februar - 8. Februar 2015
Seite 2<br />
Veranstaltungen<br />
Tag Veranstaltung Ort Zeit<br />
Preis in<br />
Euro<br />
Information<br />
MI<br />
04.02.<br />
FILM/DIAVORTRAG:<br />
Städte u. Nationalparks<br />
der USA<br />
Vortragsraum<br />
2. OG<br />
19:00 -<br />
Auf ihrer Reise durch die Städte<br />
und Nationalparks hat Familie<br />
Pöttinger tolle Bilder<br />
mitgebracht.<br />
MI<br />
04.02.<br />
CASINO:<br />
Damentag<br />
Casino<br />
Kitzbühel<br />
22:00 27,00<br />
Für nur 27,- Euro erhalten Sie<br />
Begrüßungsjetons im Wert von<br />
30,- Euro, ein Glas Goldeck, der<br />
Veltliner Sekt sowie je ein<br />
Gewinnticket für die Tagesund<br />
die Schlussverlosung<br />
DO<br />
05.02.<br />
KINESIOLOGIEVORTRAG:<br />
mit Frau Schaumberger<br />
Vortragsraum<br />
<strong>Reha</strong>zentrum<br />
19:00 -<br />
Eine naturheilkundliche<br />
Therapieform, die Blocken im<br />
Energiesystem des Menschen<br />
auflösen kann.<br />
DO<br />
05.02.<br />
GESPRÄCHSRUNDE:<br />
Pfarrerin Gundula<br />
Hendrich<br />
Café Kitzblick<br />
<strong>Reha</strong>zentrum<br />
16:00<br />
-<br />
18:00<br />
-<br />
Frau Pfarrerin Mag. Gundula<br />
Hendrich bietet für Sie im Café<br />
Kitzblick eine offene<br />
Gesprächsrunde an<br />
SA<br />
06.02.<br />
KULINARIK:<br />
Winter Genussmarkt<br />
BH-Hof<br />
Kitzbühel<br />
ab<br />
09:00<br />
-<br />
Bauernmarkt<br />
Jeden Samstag im Hof der<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
SA<br />
06.02.<br />
FILM:<br />
Die Trapp Familie<br />
Speisesaal<br />
<strong>Reha</strong>zentrum<br />
19:00 -<br />
Genießen Sie die Filmvorführung<br />
auf unserer großen<br />
Leinwand im Speisesaal<br />
SA<br />
06.02.<br />
UNTERHALTUNG:<br />
Musikveranstaltung<br />
Landesmusikschule<br />
Kitzbühel<br />
19:00 -<br />
Ein Mix aus Volksmusik, Klassik<br />
und Jazz.<br />
Eintritt frei - freiwillige<br />
Spenden<br />
SO<br />
07.02.<br />
QI GONG:<br />
Klangschalenmeditation<br />
mit Veronika Zanier<br />
Gymnastikraum<br />
<strong>Reha</strong>zentrum<br />
10:00<br />
-<br />
11:30<br />
10,00<br />
Anmeldung an der Rezeption<br />
bis 18:00 Uhr am Vortag<br />
SO<br />
07.02.<br />
SPORT:<br />
Freie Trainingsmöglichkeit<br />
Kraftraum<br />
Kraftraum<br />
<strong>Reha</strong>zentrum<br />
15:00<br />
-<br />
16:00<br />
-<br />
Anmeldung notwendig, bis<br />
Freitag davor, 12:00 Uhr am<br />
Therapiestützpunkt
Seite 3
Seite 4<br />
Unser Team<br />
- Verwaltung<br />
Für das Funktionieren im<br />
Hintergrund verantwortlich<br />
Das Team der Verwaltung sorgt im Hintergrund dafür, dass im <strong>Reha</strong>zentrum Kitzbühel alles<br />
"rund" läuft.<br />
Von der Information und Kommunikation nach innen und außen bis hin zu Veranstaltungen,<br />
Bestellungen, Abrechnungen, Mitarbeiter & Personalmanagement, IT, Instandhaltung &<br />
Technik, Verpflegung & Catering sowie dem Finanz- und Qualitätsmanagement und der<br />
weiteren Entwicklung des <strong>Reha</strong>zentrums ist das Team rund um Verwaltungsdirektorin<br />
Marion Macher, MBA, Pflegedirektorin DGKS Petra Sojer, MSc. und Geschäftsführer Mag.<br />
Thomas Sieberer verantwortlich und mit Freude und Begeisterung im Einsatz.<br />
Geschäftsführer<br />
Mag. Thomas Sieberer<br />
thomas.sieberer@reha-kitz.at<br />
+43 (0) 5356 67067 - 502<br />
Verwaltungsdirektorin<br />
Marion Macher, MBA<br />
marion.macher@reha-kitz.at<br />
+43 (0) 5356 67067 - 500<br />
Betriebsführungsmanagement<br />
Mag. Viktoria Steger, BSc<br />
viktoria.steger@reha-kitz.at<br />
+43 (0) 5356 67067 - 502<br />
Pflegedirektorin<br />
DGKS Petra Sojer, MSc.<br />
petra.sojer@reha-kitz.at<br />
+43 (0)5356 67067 - 601
SPRECHSTUNDEN:<br />
Seite 5<br />
Ärzte<br />
Montag bis Freitag<br />
08:30 Uhr bis 09:30 Uhr<br />
Für einen Termin zur Arztsprechstunde melden Sie<br />
sich bitte am Vortag beim Therapiestützpunkt an.<br />
Bei dringenden Notfällen melden Sie sich bitte am<br />
Pflegestützpunkt.<br />
Pflege<br />
Unsere Pflegedirektorin steht in Ihrer wöchentlichen<br />
Sprechstunde gerne für ein persönliches Gespräch<br />
und Ihre Anliegen zur Verfügung. Um Voranmeldung<br />
am Vortag am Pflegestützpunkt wird gebeten.<br />
Die Sprechstunde findet jeweils am Donnerstag von<br />
10:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Büro der Pflegedirektion<br />
im 3. OG statt.<br />
Wir bitten Sie<br />
höflichst, diese<br />
Sprechstundenzeiten<br />
einzuhalten.<br />
Vielen herzlichen<br />
Dank für Ihr<br />
Verständnis!<br />
Das Team des<br />
<strong>Reha</strong>zentrum<br />
Kitzbühel<br />
Therapiestützpunkt<br />
Montag bis Freitag<br />
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr<br />
und<br />
13:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />
Bei Nichtbesetzung des Therapiestützpunktes tragen<br />
Sie sich bitte in die Liste mit Name und Zimmernummer<br />
ein. Wir melden uns so bald wie möglich bei<br />
Ihnen.
Seite 6 Seite 6<br />
Therapieangebot für<br />
Hotelgäste / Begleitpersonen<br />
Hotelgäste / Begleitpersonen können Therapien und<br />
Behandlungen gerne vor Ort - je nach Verfügbarkeit -<br />
reservieren.<br />
Voraussetzung für die Inanspruchnahme einer Therapie ist<br />
eine vorhergehende, kurze ärztliche Untersuchung durch<br />
unsere ÄrztInnen im Haus (€ 30,00).<br />
o Teilkörpermassage € 45,00<br />
o Gruppe Heilgymnastik Wirbelsäule € 30,00<br />
o Fitnesstraining € 25,00<br />
o Softpack mit Moorpackung € 30,00<br />
o Beratungsgespräch Psychologie € 50,00<br />
(Dauer: jeweils 25 min., außer Softpack 20 min.)<br />
An der Rezeption erhalten Sie ein Kärtchen auf dem Sie<br />
Ihren Therapiewunsch, die Anzahl der Einheiten und den<br />
Wunschzeitraum auswählen können. Dieses geben Sie bitte<br />
an der Rezeption oder am Therapiestützpunkt ab.<br />
Ihren Therapieplan erhalten Sie ab 18.00 Uhr in Ihrem<br />
Zimmerfach beim Pflegestützpunkt im 1. OG.
Seite 7<br />
Ihre Partnerin/ Ihr Partner<br />
als unser Gast<br />
Die <strong>Reha</strong>bilitation gemeinsam in Kitzbühel verbringen...<br />
UNTERBRINGUNG DER BEGLEITPERSON IN IHREM<br />
EINZELZIMMER<br />
Euro 75,00 für 1 Nacht<br />
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)<br />
inkl. Vollpension für 1 Nacht<br />
Euro 70,00 für 1 Nacht bei mehr als 2 Nächten<br />
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)<br />
inkl. Vollpension<br />
Euro 480,00 für 1 Woche<br />
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)<br />
inkl. Vollpension<br />
Euro 990,00 für 2 Wochen<br />
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)<br />
inkl. Vollpension<br />
Euro 1.350,00 für 3 Wochen<br />
Unterbringung in Ihrem Zimmer (Zustellbett)<br />
inkl. Vollpension<br />
UNTERBRINGUNG DER BEGLEITPERSON IN IHREM<br />
DOPPELZIMMER (nach Verfügbarkeit bzw. bei<br />
Vorreservierung)<br />
Euro 952,00 für 1 Woche<br />
Unterbringung in Ihrem Doppelzimmer inkl. Vollpension<br />
Euro 1.940,00 für 2 Wochen<br />
Unterbringung in Ihrem Doppelzimmer inkl. Vollpension<br />
Euro 2.688,00 für 3 Wochen<br />
Unterbringung in Ihrem Doppelzimmer inkl. Vollpension<br />
Fragen und<br />
Reservierungen:<br />
Montag—Freitag<br />
11:00—16:00 Uhr<br />
+43 5356 67067<br />
Die verbindliche<br />
Reservierung<br />
erfolgt nach<br />
Reihung der<br />
eingehenden<br />
Buchungen.<br />
Wählen Sie aus den Angeboten die für Sie passende<br />
Variante aus - das Team der <strong>Reha</strong> Kitzbühel freut sich auf<br />
Sie und Ihr/e Partner/in.
Seite 8<br />
Unser kulinarisches Angebot<br />
FRISCHKÜCHE:<br />
Frisch gekocht - von der Pfanne direkt auf den Teller<br />
Eine ausgewogene und wohlschmeckende Ernährung ist nicht nur für das Wohlbefinden,<br />
sondern auch für die Genesung wesentlich. Unser Dussmann Service-Küchenteam bereitet<br />
für Sie die Speisen im hauseigenen Restaurant des <strong>Reha</strong>zentrums zu und freut sich, Sie auch<br />
im Café Kitzblick begrüßen zu dürfen.<br />
Dussmann Service Österreich ist ein Multidienstleister rund ums Gebäude, wir sind seit 46<br />
Jahren in den Bereichen Verpflegung, Gebäudereinigung, Sicherheitsdienst, Gebäudetechnik,<br />
Kaufmännisches Management, Energiemanagement und Empfangsdienst in Österreich tätig.<br />
Insbesondere in der Verpflegung verfügen wir über langjährige und vielfältige Erfahrung. Wir<br />
kochen nicht nur für Einrichtungen im Gesundheitsbereich, sondern wissen auch, was<br />
Kindern und Schülern schmeckt, die Mitarbeiter vieler Unternehmen stärken sich mit unseren<br />
Mittagsmahlzeiten und auch Senioren zählen zu unseren Gästen. Unser Anspruch ist höchste<br />
Qualität, daher sind wir auch seit 2011 von der Austria Bio Garantie GmbH bio-zertifiziert.<br />
Mehr Informationen zu Dussmann Service finden Sie unter: www.dussmann.at<br />
Im Restaurant des <strong>Reha</strong>zentrums Kitzbühel ist unser Küchenchef Andreas Geisler mit seinem<br />
Team für die Zubereitung des Frühstücksbuffets sowie der hochwertigen Mittags- und<br />
Abendmenüs verantwortlich.<br />
Wir betreiben auch das öffentliche Café Kitzblick im <strong>Reha</strong>zentrum – DIE<br />
„Wohlfühl-Oase über den Dächern von Kitzbühel“. Das Café bietet nicht<br />
nur Genuss und Entspannung auf hohem Niveau für Körper und Geist,<br />
sondern auch einen spektakulären Panorama-Blick auf die Bergwelt<br />
ringsum. Unser Team serviert Ihnen hausgemachte, saisonale Mehlspeisen,<br />
Kaffee- und Teespezialitäten, erfrischende Drinks, Snacks,<br />
Salate, Eisvariationen und ausgewählte Weine.<br />
Unser Küchenteam bereitet die ausgewogenen und gesunden Speisen täglich vor Ort in der<br />
Küche des Restaurants frisch zu. Die Speisen werden weder gekühlt noch aufgewärmt,<br />
sondern landen direkt von der Pfanne auf den Tellern unserer Gäste.<br />
Die Temperaturen der Speisen werden unmittelbar vor dem Servieren kontrolliert und<br />
dokumentiert. Somit garantieren wir Temperaturen von 70°C - 75°C bei warmen Speisen<br />
und 4°C – 8°C bei gekühlten Speisen. Das ist deshalb so wichtig, weil diese ideale<br />
Temperatur die Bildung und Vermehrung von hitzestabilen Bakterien und Keimen verhindert.<br />
Sie haben die Wahl zwischen dem Vitalmenü, leichter Vollkost und Vollkost (Hausmannskost<br />
mit Tiroler Spezialitäten) in Abstimmung und nach den Vorgaben der Diätologinnen. Auch<br />
abends stellen wir Ihnen zwei frisch zubereitete Menüs zur Wahl. Allen Gästen, die abends<br />
nur eine Kleinigkeit essen möchten, bieten wir eine hausgemachte Suppe sowie ein Buffet<br />
mit frischen Salaten ergänzt mit leichten Topfenaufstrichen an. Wir berücksichtigen selbstverständlich<br />
Ihre speziellen Ernährungsbedürfnisse (Allergien, Unverträglichkeiten oder<br />
besondere Kostformen). Gerne können Sie sich dazu auch von den Diätologinnen des <strong>Reha</strong>zentrums<br />
ernährungsmedizinisch beraten lassen.<br />
Unser Küchenteam freut sich, Sie mit unseren frischen Speisen zu inspirieren und sowohl<br />
ihrem Körper als auch ihrem Geist eine kulinarische Freude zu bereiten!
Seite 9 Seite 9<br />
Für Sie täglich frisch gekocht<br />
Eine ausgewogene und wohlschmeckende Ernährung<br />
ist nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für<br />
die Genesung wesentlich.<br />
Das <strong>Reha</strong>zentrum Kitzbühel hat den Multidienstleister<br />
Dussmann Service mit der Zubereitung der Speisen im hauseigenen<br />
Restaurant betraut. Dussmann Service verweist auf<br />
langjährige, umfassende Erfahrung in der Verpflegung und<br />
kocht nicht nur für den Gesundheitsbereich, sondern u.a.<br />
auch für Kindergärten, Schulen, Betriebsrestaurants und<br />
Seniorenheime.<br />
Dussmann-Küchenchef Andreas Geisler und sein Team<br />
zeichnen sich für die Zubereitung des Frühstücksbuffets<br />
sowie die hoch-wertigen drei- und viergängigen Mittags- und<br />
Abendmenüs verantwortlich. Dabei werden alle Gerichte in<br />
der hauseigenen Küche frisch vor Ort zubereitet – direkt vom<br />
Herd auf Ihren Teller. Sie können aus bis zu drei<br />
verschiedenen Menüs wählen, die in enger Abstimmung mit<br />
den Diätologinnen des <strong>Reha</strong>zentrums zusammen-gestellt<br />
werden.<br />
Matthias<br />
Knoll<br />
Ihre speziellen Ernährungsbedürfnisse (Allergien,<br />
Unverträglichkeiten oder besondere Kostformen) werden<br />
selbstverständlich entsprechend berücksichtigt.<br />
Küchenchef<br />
Andreas Geisler<br />
Sebastian<br />
Mettler
Seite 10<br />
Kneippen<br />
<br />
Sebastian Anton Kneipp ist der Namensgeber der Kneipp-<br />
Medizin und der Wasserkur mit Wassertreten.<br />
Die Kneipp-Medizin soll auf dem Wirkprinzip einer<br />
„Reizreaktion“ beruhen, das heißt, dass diejenigen<br />
natürlichen Reaktionen des Körpers therapeutisch genutzt<br />
werden.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hierbei wird in kaltem (leitungskaltem) und warmen Wasser auf der Stelle<br />
geschritten. (Hinweis: Es wird empfohlen, nur Wasser zu treten, wenn sich<br />
die Füße zu Beginn des Wassertretens warm anfühlen.) Ein Bein sollte<br />
dabei immer vollkommen aus dem Wasser herausgezogen werden und die<br />
Fußspitze etwas nach unten gebeugt werden (der sogenannte Storchengang).<br />
Diesen Vorgang wiederholt man mehrmals. Nach dem Wassertreten das<br />
Wasser lediglich abstreifen (nicht abtrocknen) und zur Erwärmung ein klein<br />
wenig Bewegung/Fußgymnastik machen.<br />
Durch Wassertreten wird der Kreislauf angeregt und die arterielle Durchblutung<br />
gefördert. Der Kältereiz lässt die oberflächlichen Blutgefäße<br />
kontrahieren, der Wärmereiz erweitert die Blutgefäße. Gemeinsam mit der<br />
Muskelbewegung fördert dies auch den venösen Blutstrom und beugt<br />
Krampfadern vor. Am Abend durchgeführt ist Wassertreten eine Hilfestellung<br />
zum besseren Einschlafen.<br />
Wassertreten wird bei der Behandlung von Krampfadern und Migräne<br />
eingesetzt. Es soll außerdem die Abwehrkräfte stärken.<br />
Muskelpumpenprinzip: Der Kältereiz lässt die oberflächlichen Blutgefäße<br />
kontrahieren (zusammenziehen), der Wärmereiz erweitert hingegen die<br />
Gefäße, wodurch die vermehrte Durchblutung entsteht.
Seite 11<br />
Kompression/ Bandage<br />
Die Kompressionstherapie ist eine Therapieform, die durch lokalen Druck auf das<br />
venöse Beingefäßsystem zu einer Steigerung der Fließgeschwindigkeit des Blutes<br />
führt. Dieser Druck kann durch Bandagieren des Beines mit Kompressionsbinden<br />
oder durch spezielle Strümpfe erzeugt werden Die Kompressionstherapie wird bei<br />
verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt.<br />
Mit Kompressionsbandagen werden<br />
die betroffenen Arme oder Beine umwickelt.<br />
Der äußere Druck unterstützt<br />
den Abtransport der Lymphflüssigkeit<br />
und damit den Abbau des<br />
Lymphstaus.<br />
Spezielle Bewegungstherapie in Kompression: regelmäßige Bewegungsübungen<br />
fördern den Lymphfluss und bauen den Lymphstau ab. Dabei werden Kompressionsbandagen<br />
oder -strümpfe getragen, um die Wirkung der entstauenden Übungen<br />
zu steigern.<br />
In schwächerer Ausführung sind Kompressionsstrümpfe<br />
auch als prophylaktisches Mittel gegen Reisethrombosen<br />
oder als Unterstützung für Angehörige dauernd stehender<br />
Berufe (z. B. Verkäufer) in Verwendung. Kompressionsstrümpfe<br />
werden auch im Sport (z. B. Nordic Walking,<br />
Marathon) eingesetzt.
Seite 12<br />
Glutamat - Harmlos oder Nervengift<br />
Geschmacksverstärker, wie Mononatrium-Glutamat – meist kurz<br />
Glutamat genannt - sind in aller Munde. Man findet sie in vielen Fertigprodukten,<br />
Konservendosen, Fleischwaren, Packerlsuppen und Gewürzmischungen<br />
u.a. sowie v.a. auch in der chinesischen Küche. Seit den<br />
70er Jahren hat sich die Produktion und somit der Verzehr von Glutamat<br />
verfünffacht.<br />
Glutamat ist das Salz der Glutaminsäure und ist natürlicher Bestandteil zahlreicher<br />
Nahrungsmittel wie z.B. Tomaten, Schinken, Käse und Sojasauce. Daneben wird<br />
die Substanz mithilfe von Bakterien synthetisch hergestellt und wird in der<br />
industriellen Lebensmittelproduktion als Würzmittel eingesetzt. Die freie<br />
Glutaminsäure bewirkt die Geschmacksrichtung „umami“, die mit „fleischig,<br />
herzhaft, wohlschmeckend“ umschrieben wird.<br />
Glutaminsäure hat im Körper zahlreiche Funktionen – sie wirkt als wichtiger<br />
„Neurotransmitter“,<br />
d.h. Lernen, Konzentrieren, Gedächtnis und Schmerzempfindung<br />
sind auf Glutaminsäure angewiesen. Für die Darmschleimhaut und für<br />
die Muskulatur stellt sie eine wichtige Energiequelle dar und beim Untergang von<br />
Nervenzellen spielt diese ebenfalls eine zentrale Rolle. Viele neurodegenerative<br />
Erkrankungen wie Demenz, Morbus Alzheimer, Parkinson und Epilepsie gehen<br />
tatsächlich mit einer erhöhten Konzentration an Glutaminsäure im Gehirn einher.<br />
In der Folge kommt es zu vermehrtem Absterben von Gehirnzellen. Unklar ist<br />
bislang, ob Glutamat die Krankheiten kausal bewirkt oder ob der Glutamatspiegel<br />
erst nach Auftreten von Demenz oder Alzheimer steigt.<br />
Ob der Zusatzstoff Glutamat auch ein „heimlicher Dickmacher“ ist, konnte bisher<br />
nicht eindeutig belegt werden. Studien im Tierversuch (Rada,2003; Sands,2006)<br />
zeigten jedoch, dass reichlich Glutaminsäure im Hunger- und Sättigungszentrum<br />
die Rezeptoren des Sättigungshormons „Leptin“ blockiert – und könnte dadurch in<br />
der Folge (mit)verantwortlich sein für übermäßiges Essen.<br />
Aufgrund der wissenschaftlichen Datenlage geben jedoch verschiedene Expertengremien<br />
wie die FAO Entwarnung:“ Ein schädlicher Einfluss von freiem Glutamat<br />
auf den Menschen sei nicht nachzuweisen und der Einsatz als Geschmacksverstärker<br />
daher unbedenklich“.<br />
Fakt ist, dass einzelne Personen sensibel auf Glutamat reagieren und wir dadurch<br />
auch in unserer Küche im <strong>Reha</strong>zentrum Kitzbühel Wert darauf legen, dass kein<br />
Glutamat bei der Speisenzubereitung verwendet wird.
Seite 13<br />
Wer keine Unverträglichkeit auf glutamathältige Speisen zeigt,<br />
für den wird der gelegentliche Genuss von Fertigsuppen oder<br />
Kartoffelchips sicher keine Folgen haben. Vor der Aufnahme<br />
größerer Mengen ist jedoch insbesondere bei Kindern und<br />
Jugendlichen abzuraten. Denn wer sich regelmäßig dem Einheitsgeschmack<br />
von Glutamat aussetzt, verliert die Sensibilität für das<br />
natürliche Aroma und Geschmack von Lebensmitteln.<br />
Konsumenten sollten außerdem die Wahl haben, ob sie sich eventuellen Risiken<br />
aussetzen wollen. Deshalb sollten nicht nur Glutamate und glutamatähnliche<br />
Zusatzstoffe wie Ribonukleotide (E626-635) sauber und deutlich gekennzeichnet<br />
werden. Auch die vielen Glutamat-Ersatzstoffe wie Proteinhydrolysat, Hefeextrakt,<br />
Fischpulver, Speisewürze, Milcheiweißwürze, Aroma und Fleischextrakt sollten als<br />
das erkennbar sein, was sie sind, nämlich geschmacksverstärkende Zutaten.<br />
Quellenangabe:<br />
Zusammenfassung „Risikofaktor Glutamat“ d. UGB-Tagung in Innsbruck (19. April 2013)<br />
UGB-Forum: 02/04 „Glutamat unter der Lupe“<br />
Gesundheitsportal: www.gesundheit.gv.at<br />
Deutsche Gesellschaft für Ernährung: www.dge.de<br />
Diätologin<br />
Petra Eberharter, BSc.<br />
petra.eberharter@reha-kitz.at<br />
+43 (0)5356 67067 - 8720<br />
Diätologin<br />
Nicole Greiderer<br />
nicole.greiderer@reha-kitz.at<br />
+43 (0)5356 67067 - 8720
Seite 14<br />
Kitzbühel - Geschichte und Kultur<br />
einer 700jährigen Stadt<br />
Kitzbühel ist eine über 700jährige Stadt inmitten der nach ihr benannten<br />
Kitzbüheler Alpen im Nordosten Tirols. Die Lage der Stadt am Fuße des Hahnenkamms,<br />
Stätte der alljährlich ausgetragenen weltberühmten Skiweltcuprennen,<br />
lässt den Blick auf eine einmalig schöne Bergwelt zu. Im Sommer idealer Ausgangspunkt<br />
für Spaziergänge, Wanderungen und Bergtouren liegt die Stadt im Winter<br />
inmitten eines riesigen Skigebietes, das mit zahlreichen komfortablen Aufstiegshilfen<br />
erschlossen ist. Mit annähernd 800.000 Nächtigungen im Jahr ist Kitzbühel<br />
heute eine Tourismusmetropole ersten Ranges, die ihre Gäste mit vielen größeren<br />
und kleineren Events und entsprechender Infrastruktur - Hotels, Restaurants, Bars,<br />
Diskotheken, Boutiquen ... - zu verwöhnen versteht.<br />
Eine alte bayerische Grenzstadt<br />
Kitzbühel ist darüber hinaus eine alte Stadt, die ihre Attraktivität nicht zuletzt auch<br />
ihrem historischen Stadtkern verdankt. Seine Lage an einem Hügel oberhalb des<br />
von Süd nach Nord verlaufenden Kitzbüheler Achentals lässt an längst vergangene<br />
Zeiten denken. Zeiten, in denen das flachere Umland unbewohnbares Überschwemmungsgebiet<br />
und Wehrhaftigkeit wichtigstes Anforderungsprofil war. Im<br />
Mittelalter bildete Kitzbühel mit seinem Umland den südöstlichsten Teil des Herzogtums<br />
Bayern, der im Osten, Süden und Westen von fremden Territorien umgeben<br />
war. Diese aus bayerischer Sicht sehr exponierte Lage dürfte auch der Grund für<br />
die Stadterhebung Kitzbühels durch Herzog Ludwig II. im Jahr 1271 sein. Kitzbühel<br />
wurde mit einer Stadtmauer versehen und zum festen Stützpunkt bayerischer<br />
Interessen. Die Politik der Bayernherzöge zeigte einigen Erfolg. Kitzbühel wurde<br />
erst 1506 Teil von Tirol und Österreich, als der Habsburger Kaiser Maximilian<br />
bayerische Erbstreitigkeiten zu seinen Gunsten ausnutzen konnte.<br />
Bergbauzentrum und kulturelle Blüte in Neuzeit und Barock<br />
Noch zur Zeit der bayerischen Herrschaft wurde Kitzbühel mit dem Bergbau jener<br />
Erwerbszweig erschlossen, dem die Stadt seine erste große Blüte verdanken sollte.<br />
Soweit heute bekannt, wurde seit dem frühen 15. Jahrhundert nach Silber und<br />
Kupfer gegraben. Am Ende desselben Jahrhunderts sind Schmelzhütten bezeugt, in<br />
denen die Erze weiterverarbeitet werden konnten. Der wirklich große Boom setzt<br />
aber um das Jahr 1540 ein, als die Erzvorkommen des wenige Kilometer nördlich<br />
der Stadt gelegenen „Rerobichl“ entdeckt werden. In kürzester Zeit und teilweise<br />
ohne Genehmigung wurde eine Vielzahl von Schächten in den Boden getrieben, die<br />
Tiefen von bis zu 900 Metern erreichten und lange Zeit als die tiefsten der Welt<br />
galten. Der damit verbundene enorme finanzielle Aufwand ließ die Erträge freilich<br />
rasch abnehmen. Der Höhepunkt der Bergbautätigkeit war bereits vor 1600 überschritten.<br />
Für die folgende Zeit blieb der Bergbau trotzdem Garant für das<br />
wirtschaftliche Wohlergehen der Stadt, dem etwas zeitversetzt eine geistigkulturelle<br />
Blüte folgen sollte. Im Barock wurde Kitzbühel zum Kunstzentrum, das<br />
bis ins Salzburgische Pinzgau und Tiroler Inntal ausstrahlte.
Seite 15<br />
Niedergang und erster Neubeginn im 19. Jahrhundert<br />
Mit dem Niedergang des Bergbaus seit der zweiten Hälfte des 17. Jh. beginnt die<br />
Epoche der wirtschaftlicher Stagnation bzw. Verfalls. Nach der Schließung des<br />
„Rerobichl“ im Jahre 1772 bleiben zwar die<br />
Bergbaue am Schattberg und Sinwell in<br />
unmittelbarer Nähe der Stadt bis zum Beginn<br />
des 20. Jahrhunderts bestehen. Ihre vergleichsweise<br />
bescheidenen Dimensionen und<br />
ihre zunehmende Unrentabilität können den<br />
wirtschaftlichen Verfall im 18. und 19.<br />
Jahrhundert aber nicht aufhalten. Kitzbühel<br />
wurde eine bescheidene Landgemeinde, in der<br />
nach Berichten von Zeitgenossen Armut keine<br />
Ausnahmeerscheinung darstellte.<br />
Ein gewisser Aufschwung setzte erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />
ein, als Reisende die Schönheit der Landschaft um Kitzbühel entdeckten. Mit dem<br />
1875 durch den Einsatz des Kitzbühelers Josef Pirchl erreichten Anschluss an das<br />
österreichische Eisenbahnnetz wurde der Grundstein für die touristische<br />
Erschließung der Stadt gelegt. Zwei Jahre später erfolgte die Gründung der<br />
örtlichen Alpenvereins-Sektion, mit der die Kitzbüheler Bergwelt einem größeren<br />
Publikum zugänglich gemacht wurde.<br />
Zweite große Blüte durch den Fremdenverkehr<br />
Von größter Bedeutung für den Tourismus und damit den wirtschaftlichen (Wieder-)<br />
Aufstieg der Stadt sollte sich die Pionierarbeit von Franz Reisch erweisen, der als<br />
Begründer des Skisports in Kitzbühel gelten darf. Auf seine Initiative gehen die<br />
ersten Wintersportaktivitäten in den 90er Jahren des vorvergangenen Jahrhunderts<br />
zurück, die sehr bald Gäste aus dem In- und Ausland anlockten. Zur Sommerfrische<br />
gesellte sich der Wintersport: Das 1902-1903 erbaute Grandhotel, für lange Zeit<br />
erste Adresse der Stadt, öffnete wenige Jahre später auch winters seine Pforten.<br />
In den 1920ern und 1930ern beherbergt Kitzbühel ein internationales, insbesondere<br />
englisches Publikum, dessen berühmtester Vertreter der englische Thronfolger<br />
(Prince of Wales) ist. Diese erste Glanzzeit des Tourismus findet mit dem Anschluss<br />
an das Großdeutsche Reich und dem 2. Weltkrieg ein jähes Ende. Die Nachkriegsjahre<br />
stellen in fast jeder Hinsicht einen Neuanfang dar, der aber bald zu einer<br />
stetigen Aufwärtsentwicklung führt. Es mag nicht zuletzt am Kitzbüheler<br />
„Skiwunderteam“ um den dreifachen Olympiasieger Toni Sailer liegen, das in den<br />
späten 50ern die allermeisten alpinen Skiwettkämpfe dominierte: Kitzbühel wird zur<br />
weltbekannten Tourismusmetropole, als die sie bis heute bekannt ist.
Seite 16<br />
Gottesdienstzeiten der katholischen Pfarre Kitzbühel<br />
Sonntag 08.30 Uhr Pfarrkirche (Franziskaner) Hl. Messe<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche Hl. Messe<br />
18.00 Uhr Pfarrkirche (Franziskaner) Hl. Messe<br />
Montag 08.00 Uhr Franziskanerkloster Hl. Messe<br />
Dienstag 08.00 Uhr Franziskanerkloster Hl. Messe<br />
15.30 Uhr Altenwohnheim Hl. Messe<br />
Mittwoch 08.30 Uhr Katharinenkirche Hl. Messe<br />
19.00 Uhr Franziskanerkloster Hl. Messe<br />
Donnerstag 08.00 Uhr Franziskanerkloster Hl. Messe<br />
Freitag 08.30 Uhr Katharinenkirche Hl. Messe<br />
19.00 Uhr Franziskanerkloster Hl. Messe<br />
Samstag 19.00 Uhr Pfarrkirche Hl. Messe<br />
Gottesdienstzeiten der evangelischen Pfarre Kitzbühel<br />
Sonntag 10.00 Uhr Christuskirche Gottesdienst<br />
Jeden 1. und 3.<br />
Sonntag im Monat<br />
Jeden 1. Mittwoch<br />
im Monat<br />
10.00 Uhr Christuskirche<br />
Gottesdienst<br />
15.30 Uhr Kapelle Altenwohnheim<br />
mit<br />
Abendmahl<br />
Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Kapuzinerkirche (Franziskanerkloster)<br />
Evangelische Christuskirche<br />
Pfarrkirche St. Andreas<br />
Katharinenkirche
Stadtbus<br />
Die Bushaltestelle Gesundheitszentrum ist gegenüber vom <strong>Reha</strong>bilitationszentrum<br />
bei der Einfahrt zum Parkplatz. Von dort können Sie bis zur Griesgasse fahren, und<br />
nach nur wenigen Metern (in Busrichtung) auf der rechten Seite, vor der Bäckerei<br />
Schmidt, mit einem Lift direkt in die Innenstadt fahren.
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Sonderkonditionen<br />
Bergbahn AG Kitzbühel<br />
Gegen Vorlage einer Aufenthaltsbestätigung erhalten Sie bei der<br />
Hornbahn 20% Ermäßigung. Somit kostet eine Berg– und Talfahrt<br />
(ohne Ski!) anstatt € 20,60 nur noch € 16,50.<br />
Die Aufenthaltsbestätigung können Sie an der Rezeption abholen.<br />
Betriebszeiten:<br />
Kitzbüheler Hornbahn I<br />
Kitzbühel 800 m - Pletzeralm (Mittelstation) 1.272 m<br />
SA 20.12.2014 - MO 06.04.2015<br />
08.30 - 16:00 Uhr<br />
Kitzbüheler Hornbahn II<br />
Pletzeralm (Mittelstation) 1.272 m - Alpenhaus 1.670 m<br />
SA 20.12.2014 - MO 06.04.2015<br />
08.30 - 16:00 Uhr
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Aquarena Kitzbühel<br />
Tägliche Öffnungszeiten von 25. Oktober 2014 bis 7. April 2015<br />
Hallenschwimmbad & Solarium:<br />
täglich von<br />
letzter Einlass<br />
Badeschluss<br />
10.00 - 21.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
20.30 Uhr<br />
Sauna + Dampfbad + Hamam:<br />
täglich von<br />
letzter Einlass<br />
letzter Aufguss<br />
Saunaschluss<br />
13.00 - 21.00 Uhr<br />
19.45 Uhr<br />
20.15 Uhr<br />
20.30 Uhr<br />
Preise Hallenbad<br />
Einzelkarte € 14,00<br />
Einzelkarte ermäßigt - bei Vorlage einer Aufenthaltsbestätigung € 12,50<br />
Abendkarte ab 18.00 Uhr € 9,50<br />
Abendkarte ab 19.00 Uhr € 7,00<br />
Gruppenkarte ab 10 Gäste / 1 Eintritt Frei € 12,50<br />
2 Stundenkarte € 10,00<br />
Preise Sauna (inkl. Hallenbad)<br />
Einzelkarte € 20,50<br />
Einzelkarte ermäßigt - bei Vorlage einer Aufenthaltsbestätigung € 18,40<br />
Abendkarte ab 18.00 Uhr € 14,00<br />
Abendkarte ab 19.00 Uhr € 10,00
Der eine Tag,<br />
der alles im Leben<br />
verändern kann,<br />
beginnt jeden<br />
Morgen neu.<br />
Erstellt/Funktion:<br />
Bianca Buschmann/Patientenadministration