Kulturkalender Juli 2012
Kulturkalender Juli 2012
Kulturkalender Juli 2012
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Botschaft der Republik Argentinien · www.ealem.mrecic.gov.ar<br />
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Bis 28.07.12<br />
Claudia Marcela Robles: CHROMOGENIC<br />
Eröffnung: 01.06., 18.30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin. Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr und<br />
nach Vereinbarung. In der Krupic Kersting Galerie l l KUK, Jülicher Str. 14, 50674 Köln. Tel.: (0221)<br />
2988-2888, info@kukgalerie.de, www.kukgalerie.de<br />
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Bis 19.08.12<br />
Gabriela Stellino bei Malerei und Fotografie: Kunst am Oberrhein<br />
Gemeinschaftsausstellung mit u. a. der argentinischen Künstlerin Gabriela Stellino. Öffnungszeiten:<br />
Di-So 14-18 Uhr. Veranstalter: Kulturverlag ART+WEISE.<br />
Im Markgräfler Museum. www.markgraefler-museum.de<br />
--„Gabriela Stellino studierte Malerei, Bildkomposition und Zeichnung an der Hochschule für Bildende<br />
Kunst in Buenos Aires. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Brasilien kam sie 1997 nach Freiburg.<br />
Seit 2010 lebt sie in Riegel am Kaiserstuhl. Sie unterrichtet an der Akademie für Kommunikation in<br />
Freiburg und ist Mitglied im BBK Südbaden.“ www.gabriela-stellino.de<br />
Weitere Veranstaltungen mit der Beteiligung von Gabriela Stellino: 30.06., 14-18 Uhr und 03.07.,<br />
11-18 Uhr bei den Künstlertagen mit offenen Ateliers – www.kunst-in-riegel.de<br />
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Bis 19.08.12<br />
Fabián Marcaccio: Some USA Stories<br />
Präsentation einer Serie von circa 15 neuen Bildwerken von Fabián Marcaccio.<br />
Im Haus Esters, Krefeld.<br />
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Bis 26.08.12<br />
Kosmos Buenos Aires – Kunst und Leben einer Metropole<br />
„Zeitgenössische Kunst und das Lebensgefühl junger KünstlerInnen aus der argentinischen<br />
Hauptstadt sind die Themen dieser Ausstellung. Jenseits gängiger Bilder möchte sie alternative<br />
Blickwinkel auf die lateinamerikanische Metropole ermöglichen und einen künstlerischen Dialog mit<br />
dem Hamburger Publikum eröffnen. In einem so heterogenen, urbanen Raum wie Buenos Aires<br />
entwickeln junge Kulturschaffende immer wieder neue künstlerische Standpunkte, die ihre Stadt und<br />
deren Perspektiven kritisch, humorvoll oder auch ironisch hinterfragen. Die Medien der beteiligten<br />
KünstlerInnen und Künstlerkollektive sind so vielfältig wie die dahinterstehenden Intentionen:<br />
Fotografie und Gemälde, Literatur und Video bis hin zu Street Art und Installationen, die die Stadt<br />
selbst zur Ausstellungsfläche machen. Wie die Ausstellungsplanung, so ist auch die Ausstellung<br />
selbst Teil eines fortlaufenden Prozesses: Zu Beginn der Ausstellung werden die Künstler anwesend<br />
sein und ihre Kunstprojekte im Museum weiterentwickeln. Diskussion und Austausch sind also<br />
willkommen und können in Workshops, Lesungen und vielen weiteren Veranstaltungen vertieft<br />
werden! Mitwirkende Künstler: Run Don´t Walk, No Definitivo, Orilo Blandini, Kris Tsai, Lena<br />
Szankay (Buenos Aires), WAV - WE ARE VISUAL (Hamburg). Künstlerische Leitung: Teresa<br />
Majewski, Theresa Thiele, Josefina Gill. Eine Initiative des fluxus2 e.V. in Kooperation mit dem<br />
Museum für Völkerkunde Hamburg.“ www.kosmos-bsas.tumbir.com<br />
Im Museum für Völkerkunde, Hamburg. Infos: (040) 4281-310<br />
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Bis 16.09.12<br />
dOCUMENTA (13) in Kassel<br />
Über die Beteiligung argentinischer Künstler siehe www.d13.documenta.de<br />
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Bis 30.09.12<br />
Miguel Rothschild: PUNKT.SYSTEME – Vom Pointillismus zum Pixel<br />
„Ein Punkt gehört zu denjenigen Dingen im Leben, die einem so lange selbstverständlich sind, bis<br />
man anfängt, über sie nachzudenken. Das fängt bei den Dimensionen an: Wie groß ist ein Punkt<br />
eigentlich Oder wie klein Und welche Form hat er Muss er rund sein Und was unterscheidet ihn<br />
von einem Kreis Die Größe Ein Punkt jedenfalls ist etwas ganz kleines, und Mathematiker gehen<br />
davon aus, dass seine Fläche gegen Null geht, genauso wie seine räumliche Dimension. Umso<br />
erstaunlicher, dass schon Wassily Kandinsky feststellte: Das Reich der Punkte ist unbegrenzt.<br />
Diesem unbegrenzten Reich widmet sich die Ausstellung (…). Augangspunkt ist die Feststellung,<br />
dass sich im 20. Jahrhundert die Darstellung der Welt grundlegend verändert hat. Dazu beigetragen<br />
haben vor allem technische Entwicklungen wie Reproduktionsverfahren und die zunehmende<br />
Digitalisierung der Welt. Die sichtbare Wirklichkeit wird zerlegt und wieder neu zusammengesetzt.<br />
Der Punkt bzw. der Pixel ist die kleinste Einheit, gewissermaßen das Atom solcher auf Rastern<br />
beruhender Bildgebungsverfahren, mit denen sich in unterschiedlichsten Systemen die Welt als Bild<br />
neu ordnen und darstellen lässt…“ www.wilhelmhack.museum<br />
Im Wilhelm Hack Museum, Berliner Str. 23, 67059 Ludwigshafen am Rhein.<br />
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