Die Arbeitslosigkeit erreicht Rekordhöhe

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 7 2. Kart-Charity für Kinder Nach dem großen Erfolg des „Charity Kart Race for Kids“ im Vorjahr, wobei ein Scheck in Höhe von 24.700 Euro an die Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ übergeben wurde, gibt es am Samstag, dem 7. Februar 2015, ab 9.30 Uhr im Kartbahn-Treff in Feldkirch die zweite Auflage. Mit dabei: FPÖ-Klubchef Dieter Egger. FEBRUAR 11 MÄRZ 14 Führung im Kunsthistorischen Der Volksbildungskreis Wien lädt am Mittwoch, den 11. Februar 2015, zu einer Führung im Kunsthistorischen Museum mit Gernot Haider: „Der Maler Diego Velázquez“. Treffpunkt für diese Veranstaltung ist das Kunsthistorische Museum, Wien 1, Maria-Theresien-Platz, um 10.15 Uhr. FEBRUAR 13 4. Ball der Wiener Berufsrettung Der 4. Ball der Berufsrettung Wien findet am Samstag, dem 14. Februar 2015, im „Colosseum“ (Andreas-Hofer-Str. 28, 1210 Wien) statt. Einlass ist um 20 Uhr. Karten: 0676 72 51 769 (Rettungssanitäter Thomas Berl). FEBRUAR 19 Kinderfasching mit Pierre Mardue Der Klub der Wiener FPÖ-Landtagsabgeordneten und Gemeinderäte lädt am Donnerstag, dem 19. Februar 2015, von 16 bis 18 Uhr ins Rathaus (1. Stock, Nordbuffet) zum Kinderfasching mit Pierre Mardue. Anmeldungen: 01 4000 81 797 bzw. christine.wilcek@fpoe.at Frühlingsball der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 14. März 2015, ab 19 Uhr zum blauen Frühlingsball ins Schlossrestaurant Thürnlhof (Bustransfer ab U3 Simmering möglich). Kartenvorverkauf (€ 18, ermäßigt: € 12) und Tischreservierung unter 0660 47 60 602 oder cbauernhofer@gmx.at Foto: BKA LESER AM WORT Linke Rülpser Die Sozialistische Jugend kritisiert die beiden Landeshauptleute von Burgenland und der Steiermark bezüglich deren Aussage zum Thema Integrationsunwilligkeit. Sie bezeichnen dies als „rechte Rülpser“ und „blaue Parolen“. Von Roten nicht anders zu erwarten, aber unterlasst solche Vergleiche mit Freiheitlichen! Nicht jede/r Österreicher/in muss unbedingt „blau“ sein, um der Realität und Wahrheit in unserem Land skeptisch entgegenzutreten. Ferdinand Prokop, Wien Provozierte „Frechheiten“ Am Dienstag hieß es „Frecher Coup in Krems mit hohem Schaden“ und am Mittwoch „Frecher Einbruch bei Minister Rupprechter“. Tut mir leid, aber die in Österreich verübten Einbrüche, Raubüberfälle, Autodiebstähle usw. sind nicht frech, sondern von EU und gewissen heimischen Parteien anscheinend so gewollt, um über die Wiederbeschaffung – meist springt dabei eine Versicherung ein, was wiederum zu erhöhten Beiträgen führt – die Wirtschaft anzukurbeln. Denn wenn es nicht so wäre, würde man schön längst wieder die Grenzen unseres Landes kontrollieren! Daher kann man deutlich erkennen, dass für diese Politik nicht die Sicherheit der Menschen im Vordergrund steht, sondern nur das Wirtschaftswachstum, wo zum Leidwesen und auf Kosten der Bürger die Kriminalität bereits einen großen Beitrag leistet! Stefan Scharl, Klosterneuburg Rote Raucher-Chronologie 1972 hat der sozialistische Unterrichtsminister und spätere Bundeskanzler Sinowatz die Gratisschulbücher und die Raucherzimmer an allen österreichischen Schulen eingeführt – sicher auch um die Absatzmöglichkeiten für den Genossen Mauhardt (damals Chef der Tabakregie) zu sichern. 2012 wird ein „mehrdeutiges“ Gesetz für „Nichtraucherschutz“ in der Gastronomie verabschiedet, das Gastronomen zu Investitionen in hermetisch abgegrenzte Nichtraucher und Raucherbereiche nötigt/ zwingt. 2015 erklärt die neu ernannte SPÖ-Gesundheitsministerin, dass das absolute Rauchverbot in der Gastronomie umgehend durchgesetzt werden wird. Interessant in dem Zusammenhang, dass die Politik – wie anderswo in Europa – davon absieht, Jugendlichen unter 18 Jahren das Rauchen gesetzlich zu untersagen. Eh klar, die dürfen ja schon mit 16 wählen. Ein Schelm, der da politische Manipulation hineininterpretiert. John F. Edmaier, Wien Entradikalisierung Darüber werden die Radikalen aber lachen, wenn Frau Bundesministerin Heinisch-Hosek um viel Steuergeld zu 300 „Workshops gegen Radikalisierung“ einlädt. Hoffentlich hat sie das Buffet halal bestellt… Erstaunlich, wie naiv manche Politiker denken. Stephan Pestitschek, Strasshof Griechenpleite Die Griechen haben die EU betrogen. Hat dieses Land einen Persilschein für ständiges Betrügen Bezahlen müssen das in jedem Fall die anderen EU Bürger. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 6 ■ Donnerstag, 5. Februar 2015 Wien 11 WIEN Linksextreme Gruppen behindern PEGIDA-Marsch „Antifaschisten“ blockierten zuerst Ringstraße und dann Demonstration Der geplante erste friedliche „Abendspaziergang“ der PEGIDA in Wien fand wegen einer Blockade linker Gruppen und eines schützenden „Polizeikessels“ ein schnelles Ende. Bereits am späten Nachmittag versammelten sich diesen Montag diverse linke Gruppierungen, darunter auch viele Ausländer und Zuwanderer sowie zum Akademikerball angereiste deutsche Demo-Touristen, vor dem Museumsquartier. Der Marsch der rund 3.500 selbstdeklarierten „Antifaschisten“ zum Stephansplatz geriet für Anrainer und Touristen zum Hexenkessel aus brüllenden Demonstranten umringt von rund 1.200 Polizisten. PEGIDA wurde „eingekesselt“ Zudem versuchten auch noch Teile des „Schwarzen Blocks“ zum Stephansplatz zu gelangen, was Der Flughafen Wien als Steuerparadies Das Bundesverwaltungsgericht hat zu entscheiden, ob ein „öffentliches Interesse“ für eine dritte Piste am Flughafen Wien vorliegt. Bei der jüngsten Verhandlung sah es nicht danach aus. Rechtsanwältin Susanne Heger, die die Bürgerinitiative „Gegen Fluglärm in Wien-West“ vertritt, demonstrierte anschaulich, dass der Flughafen ein Steuerparadies darstellt, in dem weder das getankte Kerosin, rund 300.000 Tonnen jährlich, noch die Flugkarten, knapp 22 Millionen Stück, besteuert werden. Kassiert wird lediglich eine „Flugabgabe“, die bei den Reisenden im EU-Raum gerade einmal sieben Euro pro Kopf ausmacht – ein Sechstel dessen, was normalerweise an Umsatzsteuer anfiele. PEGIDA eingekesselt von der Polizei und linken „Antifaschisten“. aber polizeiliche Absperrungen verhinderten, worauf ein Großteil Richtung Freyung marschierte, wo der PEGIDA-„Abendspaziergang“ starten sollte. Diese saßen nun fest, einerseits von der Polizei umringt als Puffer zu den linken „Antifaschisten“, welche die geplanten Route blockierten. Die Mehrheit der PEGIDA-Sympathisanten verließ angesichts der aussichtslosen Situation den Platz. Nach zweistündigen Provokationen und einigen Rangeleien entschied sich die Polizei, beide Demonstrationen aufzulösen. (Siehe Fotos Seite 15) Doch damit nicht genug. Der Flughafen Wien versucht sich durch intensive Marketing-Aktivitäten schon seit Jahren als europäisches Drehkreuz („Hub“) zu etablieren. Wie Anwältin Heger berechnete, „besteht mittlerweile knapp ein Drittel der Schwechat-Passagiere aus Durchreisenden – und die zahlen gar keine Steuer, nicht einmal die mickrige Flugabgabe“. Heger weiß auch, „dass die geplante dritte Piste primär genau jene Umsteige-Passagiere ansprechen und deren Frequenz auf 40 Prozent anheben soll“. Eine Steigerung der Flugbewegungen also, die der Republik respektive den Steuerzahlern nichts bringt – außer zusätzlichen Fluglärm. Der Ausbau des Flughafens mit der dritten Piste würde der Republik nicht einmal Grundsteuer einbringen. Denn auch davon ist der Flughafen befreit. Auch Tickets sind steuerfrei © Austrian Airlines Group Gudenus kritisiert Rot-Grün. Mehr Sicherheit für die Wiener! Ein langjähriges Thema der Freiheitlichen griff die ÖVP bei der letzten Sitzung des Wiener Gemeinderates am vergangenen Donnerstag auf, als sie in der Aktuellen Stunde einen Sicherheitsstadtrat für die Bundeshauptstadt andachte. Wiens FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus wiederholte in seiner Rede daher einmal mehr die freiheitlichen Forderungen nach einem Sicherheitsstadtrat sowie nach der Einführung eines Sicherheits- und Ordnungsdienstes, wobei sich Rot- Grün in Wien nicht aus der Verantwortung nehmen könne. In Richtung der Stadtregierung begründete Gudenus seinen Vorstoß damit, dass ein Sicherheitsstadtrat für eine Synergie zwischen Stadt und Polizei sorgen könne: „Man darf die Verantwortung in Sachen Sicherheit nicht alleine auf den Bund abwälzen. Auch die Regierungsvertreter Wiens sollten ein Interesse an diesem wichtigen Thema haben.“ Der FPÖ-Klubobmann unterstrich in diesem Zusammenhang auch, dass die Polizei in Wien längst überlastet sei und eine eigene Sicherheitswacht in Wien zahlreiche Aufgaben zur Entlastung der Polizei wie etwa Kontrollen übernehmen könne. Dazu würde etwa die Überprüfung der Einhaltung eines von der FPÖ geforderten sektoralen Bettelverbotes zählen, erklärte Gudenus. In Wahrheit müsse es der Wiener Polizei endlich wieder möglich sein, ihrer tatsächlichen Aufgabe, nämlich der Verbrechensbekämpfung auf der Straße, nachkommen zu können, mahnte der Wiener FPÖ-Klubobmann die rot-grüne Stadtregierung ab. Foto: NFZ
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Seite 13 und 14: Foto: ATIB Foto: Andreas Ruttinger
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