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16. April 2013 - Slavisches Institut

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SLAVISCHES INSTITUT - SOMMERSEMESTER <strong>2013</strong><br />

Małgorzata Zajonz, M.A.<br />

Textproduktion auf Polnisch - Mails, Lebensläufe und andere Textsorten, SÜ, 2st.,<br />

aber als Blockveranstaltung vom <strong>16.</strong>04.<strong>2013</strong> - 22.05.<strong>2013</strong><br />

Dienstags von 17.00 – 19.00 Uhr und mittwochs von <strong>16.</strong>15 – 18.00 Uhr<br />

(oder nur dienstags von 17:00-20:00 Uhr; mit einer kurzen Pause)<br />

plus ein Treffen im Juli zur Korrektur der Texte, n.V.<br />

Diese Sprachübung richtet sich an Studierende, die bereits über Polnisch-Kenntnisse (mindestens<br />

Polnisch 2) verfügen. Der Inhalt der Sprachübung besteht darin, verschiedene Textsorten, wie<br />

Mails, Lebensläufe, offizielle Anschreiben usw. kennenzulernen. In dieser Übung werden die Teilnehmer<br />

die Möglichkeit haben, verschiedene Textsorten selbst zu verfassen (im Juni als Hausaufgaben).<br />

Leistungsanforderungen: regelmäßige Teilnahme, Hausaufgaben, aktive Mitarbeit.<br />

Literatur:<br />

Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Bd. 1. Heidelberg 1999, S. 120-203.<br />

Achtung: Beginn Dienstag, <strong>16.</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Doz.habil.DSc Rumjana Zlatanova<br />

Slavische Sprachgeschichte: Einführung in das Altkirchenslavische (f. alle Slavinen), WÜ, 2st.<br />

Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Vermittlung der Grundlagen der slavischen Sprachgeschichte,<br />

die Herausbildung der ältesten gemeinsamen sprachhistorischen Tendenzen, wie sie im<br />

Altkirchenslavischen (Altbulgarischen) des 9. Jh. zuerst belegt sind, mit dem Ziel, Parallelen und<br />

Übereinstimmungen auch in den heutigen Slavinen leichter zu erkennen. Nach einer Einführung<br />

zum kulturhistorischen Kontext der Entstehung des Altkirchenslavischen werden die sprachlichen<br />

Besonderheiten auf dem Gebiet der Phonetik und Morphologie den Hauptschwerpunkt der Veranstaltung<br />

bilden. Die Kenntnis des Altkirchenslavischen bildet die Grundlage für das Studium der<br />

slavischen Philologie und ist für die historische Entwicklung jeder slavischer Einzelsprache unabdingbar.<br />

Leistungsanforderungen für einen Schein: Regelmäßige und aktive Mitarbeit, schriftliche Ausarbeitung<br />

von Hausaufgaben, Abschlussklausur/ Schein<br />

Literatur:<br />

Leskien, A.: Handbuch der altbulgarischen (altkirchenslavischen) Sprache. 10. Aufl. Heidelberg<br />

1990 [Indogermanische Bibliothek, 1. Reihe: Lehr- und Handbücher];<br />

Aitzetmüller, R.: Altbulgarische Grammatik als Einführung in die slavische Sprachwissenschaft.<br />

Freiburg i.Br. 1978 [Monumenta linguae slavicae dialecti veteris. 12];<br />

Trunte, H.: Slověnьskyj językъ. Ein praktisches Lehrbuch des Kirchenslavischen in 35 [30] Lektionen.<br />

Zugleich eine Einführung in die slavische Philologie. 1. Altkirchenslavisch. Durchges.<br />

Nachdr. der 4. Aufl. München 1997 [Slavistische Beiträge. 264; Studienhilfen. 1.];<br />

Birnbaum, H., J. Schaeken: Altkirchenslavische Studien II: Die altkirchenslavische Schriftkultur<br />

[Slavistische Beiträge 382]. München 1999, u.a .

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