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Direkt zur Präsentation der 41. Hauptversammlung am 13.08.2013

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<strong>41.</strong> Ordentliche <strong>Hauptvers<strong>am</strong>mlung</strong> 2013<br />

<strong>der</strong> Gesundheitswelt Chiemgau AG<br />

Bad Endorf, 13. August 2013


Schlagzeilen:<br />

Medien spiegeln bewegtes Jahr <strong>der</strong> GWC AG


<strong>Hauptvers<strong>am</strong>mlung</strong> 2013<br />

1. Wo stehen wir heute<br />

2. Kennzahlen Geschäftsjahr 2012<br />

3. Ausblick


<strong>Hauptvers<strong>am</strong>mlung</strong> 2013<br />

1. Wo stehen wir heute<br />

2. Kennzahlen Geschäftsjahr 2012<br />

3. Ausblick


Geschäftsbereich Medizin


Weitere Verbesserung des Operativen Ergebnisses<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

2012<br />

2011<br />

Veränd.<br />

Umsatz 1)<br />

37,0 Mio. €<br />

36,1 Mio. €<br />

+ 2,5 %<br />

Operatives<br />

Ergebnis 1)<br />

+ 2,9 Mio. €<br />

+ 2,7 Mio. €<br />

+ 7,1 %<br />

Belegungsquote<br />

Simssee Klinik<br />

92,3 %<br />

92,1 %<br />

+ 0,2 PP<br />

Belegungsquote<br />

Klinik St. Irmingard<br />

97,8 %<br />

96,6 %<br />

+ 1,2 PP<br />

Reh<strong>am</strong>aßnahmen<br />

Amb. Rehazentren<br />

Bad Endorf u. RO<br />

928<br />

795<br />

+ 16,7 %<br />

1)<br />

Zahlen inkl. Konzerninnenumsätze und -aufwendungen


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

Strategische Erweiterungen des Leistungsportfolios und -spektrums (I)<br />

Trauma-Spezialstation<br />

(Klinik St. Irmingard)<br />

Erweiterung Psychosomatik<br />

um 40 Betten (Simssee Klinik)


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

Strategische Erweiterungen des Leistungsportfolios und -spektrums (II)<br />

Simssee Klinik ist ANOA-Klinik<br />

Onkologische Frühreha<br />

(Klinik St. Irmingard)<br />

Volle Zulassung DRV Bund<br />

(ARZ Rosenheim)


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

Erfolgreiche Projektrealisierungen im Energiebereich<br />

Gasbetriebenes BHKW<br />

(Klinik St. Irmingard)<br />

Wechsel von Heizöl auf Erdgas<br />

(Simssee Klinik)


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

Realisierung von wichtigen Investitionen<br />

Neues Patientenrestaurant<br />

(Simssee Klinik)<br />

Optimierung Essensversorgung<br />

(ARZ Rosenheim)<br />

Erneuerung <strong>der</strong> Kühlhäuser<br />

(Klinik St. Irmingard)


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 für Gesundheitsakademie Chiemgau<br />

‣ Ziel: Bündelung des konzernweiten Knowhows<br />

als eigenes Produkt/Dienstleistung<br />

‣ Dienstleistungen <strong>der</strong> Gesundheitsakademie<br />

Chiemgau dienen als guter Imagetreiber<br />

‣ Positive Geschäftsentwicklung in 2012 durch<br />

Steigerung <strong>der</strong> externen Umsätze um 176 %<br />

(+ 125 Tsd. €) bringt für Organkreis und<br />

Konzern positiven Ergebnisbeitrag<br />

‣ Auszug aus Referenzliste:<br />

Marco Polo, Meggle, Alz-Chem, H<strong>am</strong>berger,<br />

VR-Bank Rosenheim-Chiemsee, WEKO,<br />

ADAC Stiftung Sport, RoMed-Kliniken


Auslaufen<strong>der</strong> Versorgungsvertrag SBK (Siemens BK)<br />

Simssee Klinik – Status spezifische strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Ausbau bestehen<strong>der</strong><br />

strategischer<br />

Geschäftsfel<strong>der</strong><br />

Strategische<br />

Zielplanung<br />

Aktivitäten<br />

‣ Antragsstellung für Erweiterung<br />

(Ziel: + 40 Betten) <strong>der</strong><br />

Psychosomatischen Krankenhaus-<br />

Abteilung<br />

‣ Erhöhung <strong>der</strong> Bettenkapazität in <strong>der</strong><br />

Geriatrischen Reha-Abteilung<br />

‣ Durchführung Strategischer<br />

Zielplanungsprozess<br />

‣ Umstellung <strong>der</strong> Energieversorgung<br />

Status


Stärkung Krankenhausbereich Orthopädie<br />

Simssee Klinik – Status spezifische strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Erstellung und<br />

Umsetzung eines<br />

Umsatz- und<br />

Budgetsicherungsprogr<strong>am</strong>ms<br />

Aktivitäten<br />

‣ Aktiver Aufbau enger Kooperationsnetze<br />

und Beziehungen (z. B. externe Visitendienste,<br />

verstärkte Akquisetätigkeit)<br />

‣ Ausbau <strong>der</strong> Spezialisierung durch neues,<br />

zusätzliches Behandlungskonzept (ANOA)<br />

Status<br />

in Bearbeitung


Internes Wachstum (I)<br />

Klinik St. Irmingard – Status spezifische strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Ausbau Betten-<br />

Kapazitäten <strong>zur</strong><br />

Fallzahlsteigerung<br />

Aktivitäten<br />

‣ Aufbau und Umsetzung<br />

Projektorganisation<br />

‣ Nächster Meilenstein: Erarbeitung<br />

Entscheidungsgrundlage<br />

Status<br />

in Bearbeitung<br />

Aufbau eines Trauma-<br />

Kompetenzzentrums<br />

(Psychosomatik)<br />

‣ Erarbeitung räumliches<br />

Umsetzungskonzept<br />

‣ Start in einem ersten Umsetzungsschritt<br />

ab Oktober 2012<br />

‣ Erfolgreicher Ges<strong>am</strong>tprojektabschluss<br />

im Mai 2013


Internes Wachstum (II)<br />

Klinik St. Irmingard – Status spezifische strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Aufbau eines neuen<br />

Geschäftsfeldes<br />

Onkologische Frühreha<br />

Aktivitäten<br />

‣ Konzeptvorstellung bei einweisenden<br />

Akut-Krankenhäusern<br />

‣ Vertragsverhandlungen Private<br />

Krankenversicherungen<br />

‣ Start Januar 2013<br />

Status


Ergebnisverbesserungsprogr<strong>am</strong>m<br />

ARZ Rosenheim – Status spezifische strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Antrag auf <strong>am</strong>bulante<br />

AHB-Zulassung bei<br />

DRV Bund<br />

Ausbau <strong>der</strong> Behandlungskapazitäten<br />

Gewinnung neuer<br />

Zielgruppen<br />

Aktivitäten<br />

‣ Stellung Zulassungsantrag sowie Visitation<br />

des Rehazentrums durch DRV Bund<br />

‣ Qualifizierung Arzt zum Sozialmediziner<br />

‣ Erhöhung <strong>der</strong> Therapeutenzahl<br />

insbeson<strong>der</strong>e in den Spitzenzeiten <strong>der</strong><br />

Nachfrage<br />

‣ Erweiterung <strong>der</strong> Behandlungsplätze durch<br />

kleinere Umbaumaßnahmen<br />

‣ Aufbau von Angeboten zum Betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagement für externe<br />

Firmen aus Rosenheim und Umgebung<br />

‣ Ansprache von potentiellen Firmenkunden<br />

in Rosenheim und Umgebung<br />

Status


Geschäftsbereich Chiemgau Thermen


Umsatzmin<strong>der</strong>ung konnte nicht komplett kompensiert werden<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

2012<br />

2011<br />

Veränd.<br />

Umsatz 1)<br />

4,2 Mio. €<br />

4,5 Mio. €<br />

-6,9 %<br />

Operatives<br />

Ergebnis 1)<br />

Instandhaltungen /<br />

Investitionen<br />

- 0,9 Mio. €<br />

0,7 Mio. €<br />

- 0,8 Mio. €<br />

0,3 Mio. €<br />

Besucher Therme 191.725 205.698<br />

Besucher Sauna 2) 68.808 2) 74.303<br />

- 16,1 %<br />

+ 140,7 %<br />

-6,8%<br />

-7,4%<br />

1) Zahlen inkl. Konzerninnenumsätze und -aufwendungen<br />

2)<br />

in 2012 6-wöchige Schließung <strong>der</strong> Saunalandschaft aufgrund <strong>der</strong> Notwendigkeit von Sanierungsarbeiten


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

Investitionsintensivstes Jahr seit 2007<br />

Saunawelt nach<br />

Sanierung<br />

Neue stimmungsvolle<br />

Beckenbeleuchtung


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Eintritte im Saunabereich nach <strong>der</strong> Teilsanierung<br />

7.000<br />

6.000<br />

Anzahl <strong>der</strong> Eintritte - kumuliert<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

Kumuliert<br />

6.060 mehr<br />

Saunaeintritte<br />

und 57 TEUR<br />

mehr Umsatzerlöse<br />

in 10 Monaten<br />

1.000<br />

0<br />

Sept. 11 vs.<br />

Sept. 12<br />

Okt. 11vs.<br />

Okt. 12<br />

Nov. 11 vs.<br />

Nov. 12<br />

Dez. 11 vs.<br />

Dez. 12<br />

Jan. 12 vs.<br />

Jan. 13<br />

Feb. 12 vs.<br />

Feb. 13<br />

Mrz. 12 vs.<br />

Mrz 13<br />

Apr. 12 vs.<br />

Apr. 13<br />

Mai 12 vs.<br />

Mai 13<br />

Jun. 12 vs.<br />

Jun. 13


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

Aufbau neuer Dienstleistungen <strong>zur</strong> Gewinnung neuer Zielgruppen<br />

Latein<strong>am</strong>erikanische Nacht<br />

Cabana Bar<br />

Aqua-Zumba ® -Party


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

Weiterer Ausbau <strong>der</strong> Vertriebs- und<br />

Marketingaktivitäten<br />

‣ Optischer Relaunch des Internetauftritts<br />

‣ Online-Vermarktung von Gutscheinen<br />

‣ Gezielte, großflächige Werbeaktionen<br />

‣ Intensivierung Social Media Marketing<br />

‣ Produktion von Videofilmen über die<br />

einzelnen Leistungsbereiche<br />

‣ Schaffung einer eigenen Stelle „Vertrieb“<br />

‣ Kooperation mit <strong>der</strong> DB Regio


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

Energie(kosten)einsparung im ständigen Fokus<br />

Wärmeenergieversorgung:<br />

‣ Umstellung Wärmeversorgung<br />

auf Erdgas<br />

Stromversorgung:<br />

‣ Neue Progr<strong>am</strong>mierung <strong>der</strong><br />

Regelung <strong>der</strong> Lüftungsanlagen<br />

‣ Neue Progr<strong>am</strong>mierung <strong>der</strong><br />

Mess- und Regeltechnik für<br />

Badewasserdesinfektion<br />

‣ Umsetzung stromsparende<br />

LED-Technik<br />

in Tsd. kWh<br />

3.800<br />

3.600<br />

3.400<br />

3.200<br />

3.000<br />

2.800<br />

2.600<br />

2.400<br />

Entwicklung des Stromverbrauchs 2008 - 2012<br />

-17,9%<br />

2008 2009 2010 2011 2012


Produktivität<br />

Chiemgau Thermen – Operative Maßnahmen<br />

Maßnahmen<br />

Organisatorische<br />

Anpassungen<br />

Aktivitäten<br />

‣ Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />

‣ Punktuelle<br />

Personalrestrukturierungen<br />

Status<br />

Energetische<br />

Optimierung<br />

‣ Prozessuale Effizienzsteigerungsmaßnahmen<br />

‣ Umstellung <strong>der</strong> Energieversorgung<br />

‣ Optimierung <strong>der</strong> Anlageneffizienz


Differenzierung<br />

Chiemgau Thermen – Operative Maßnahmen<br />

Maßnahmen<br />

Zielgruppenoptimierung<br />

Aktivitäten<br />

‣ Ansprache neuer Zielgruppen durch<br />

Erweiterung des Angebotes<br />

„Erholung und Erlebnis“<br />

Status<br />

Vertriebs- und<br />

Marketingoptimierung<br />

‣ Stärkung <strong>der</strong> bestehenden Kundengruppen,<br />

insb. durch verstärkte<br />

Vertriebsaktivitäten<br />

‣ Ausbau Onlinevertrieb & -marketing<br />

in Bearbeitung


Optimierung Brandschutz<br />

Chiemgau Thermen – Operative Maßnahmen<br />

Maßnahmen<br />

Umsetzung <strong>der</strong><br />

wichtigsten Brandschutzoptimierungsmaßnahmen<br />

Prüfung von<br />

Regressansprüchen<br />

Prüfung des weiteren<br />

notwendigen Umfangs<br />

<strong>der</strong> Brandschutzmaßnahmen<br />

inkl. Zeitplan<br />

Aktivitäten<br />

‣ Planung<br />

‣ Bauliche Umsetzung im Betrieb<br />

‣ Schadensersatzklage gegen<br />

Architekten seitens <strong>der</strong><br />

Marktgemeinde Bad Endorf<br />

‣ Abstimmung und Festlegung des<br />

ges<strong>am</strong>ten umzusetzenden Brandschutzkonzeptes<br />

in Gesprächen mit<br />

Landrats<strong>am</strong>t, Staatsregierung und<br />

Marktgemeinde<br />

Status<br />

in Bearbeitung<br />

in Bearbeitung


Geschäftsbereich<br />

Thermenhotel Ströbinger Hof


Belegung Rekordjahr 2011 konnte nicht gehalten werden<br />

Geschäftsbereich Thermenhotel Ströbinger Hof<br />

2012<br />

2011<br />

Veränd.<br />

Umsatz 1)<br />

1,38 Mio. €<br />

1,42 Mio. €<br />

-2,5 %<br />

Operatives<br />

Ergebnis 1)<br />

+ 44 Tsd. €<br />

+ 84 Tsd. €<br />

- 47,9 %<br />

Hotelgäste<br />

8.039<br />

8.043<br />

-0,0 %<br />

Übernachtungen 2)<br />

23.123<br />

24.940<br />

-7,3 %<br />

Ø Verweildauer<br />

2,9 Tage<br />

3,1 Tage<br />

-7,1 %<br />

1) Zahlen inkl. Konzerninnenumsätze und -aufwendungen<br />

2)<br />

Schließung Ströbinger Hof für 1 Woche im November wegen technischer Sanierungsarbeiten


Highlights 2012 / 1. Halbjahr 2013<br />

Geschäftsbereich Thermenhotel Ströbinger Hof<br />

Bestätigung <strong>der</strong> 3-Sterne<br />

Qualitätsklassifizierung<br />

Eröffnung Restaurant für<br />

Öffentlichkeit<br />

Qualitätsverbesserung<br />

durch WLAN


Finanzielles Sanierungskonzept erarbeitet<br />

GWC AG – Strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

‣ Notwendige gebäudliche Sanierungen in folgenden Teilbereichen <strong>der</strong> Chiemgau<br />

Thermen:<br />

- Optimierung Brandschutz<br />

- Sanierung Flachdächer<br />

- Sanierung Tiefgarage<br />

- Sanierung Sanitärbereich<br />

- Sanierung technischer Anlagen<br />

‣ Erarbeitung eines finanziellen Sanierungskonzeptes durch die GWC AG<br />

‣ Inhalte des Sanierungskonzeptes in Bezug <strong>zur</strong> Marktgemeinde:<br />

- Vorfinanzierung <strong>der</strong> gebäudlichen Sanierungen durch die Marktgemeinde (7,2 Mio. €)<br />

- Refinanzierung über Eigentumsübertrag Grundstücke/Gebäude von GWC AG<br />

an Marktgemeinde sowie Darlehensrückführung bei Erreichung bestimmter<br />

Liquiditätskennzahlen <strong>der</strong> GWC AG<br />

- Im Rahmen <strong>der</strong> Erstellung des Konzeptes wurden auch etliche weitere<br />

Alternativlösungen geprüft und dargestellt.


Sanierung Bohrung Endorf 2<br />

GWC AG – Strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Erarbeitung von<br />

alternativen<br />

Sanierungskonzepten<br />

Gespräche bzgl.<br />

etwaiger temporärer<br />

Zwischenlösungen<br />

Identifizierung von<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

finanziellen<br />

Unterstützung<br />

Aktivitäten<br />

‣ Intensive Gespräche mit spezialisierten<br />

Ingenieuren <strong>zur</strong> Identifizierung<br />

günstigerer Sanierungsmöglichkeiten<br />

‣ Erarbeitung Zwischenlösung<br />

Flanschschelle<br />

‣ Gespräche mit dem Berg<strong>am</strong>t bzgl.<br />

etwaiger Zwischenlösungen<br />

‣ Gespräche mit verschiedenen<br />

staatlichen Institutionen (u. a.<br />

Wirtschaftsministerium)<br />

Status<br />

Gespräche<br />

geführt,<br />

<strong>der</strong>zeit<br />

keine Unterstützung


Aktuelle Situation Bohrungen (Endorf 2 und GT Endorf 3)<br />

GWC AG – Strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

‣ Projekt Flanschschelle<br />

‣ Ziel:<br />

- Abdichtung des Flanschkopfes<br />

- technische Übergangslösung für einige Jahre<br />

‣ „Grünes Licht“ für Konzept Flanschschelle<br />

durch Berg<strong>am</strong>t erhalten<br />

‣ Projektumsetzung inklusive vorbereiten<strong>der</strong><br />

Arbeiten wird bis Frühjahr 2014 dauern<br />

‣ Pumpe <strong>der</strong> Bohrung GT Endorf 3 seit<br />

November 2012 defekt. Derzeit Nutzung des<br />

Heilwassers <strong>der</strong> Bohrung Endorf 2.


Konzernverflechtung<br />

GWC AG – Strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Än<strong>der</strong>ung des<br />

Pachtvertrag zwischen<br />

Marktgemeinde und GWC<br />

AG bzgl. Chiemgau<br />

Thermen<br />

Bereinigung <strong>der</strong><br />

Eigentumsverhältnisse an<br />

Grundstücken und<br />

Gebäuden (im Bereich <strong>der</strong><br />

Chiemgau Thermen)<br />

Aktivitäten<br />

‣ Arbeitskreis „Chiemgau Thermen“ mit<br />

Vertretern des Marktgemein<strong>der</strong>ates Bad<br />

Endorf sowie <strong>der</strong> Gesundheitswelt<br />

Chiemgau AG<br />

‣ Feststellungsklage, um Rechtssicherheit<br />

bzgl. Kündbarkeit <strong>der</strong> Verträge zu<br />

erhalten<br />

‣ Arbeitskreis „Chiemgau Thermen“ mit<br />

Vertretern des Marktgemein<strong>der</strong>ates Bad<br />

Endorf sowie <strong>der</strong> Gesundheitswelt<br />

Chiemgau AG<br />

Status<br />

<br />

Entscheidung<br />

erwartet


Konzernstruktur & Wachstum<br />

GWC AG – Strategische Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmen<br />

Investorensuche<br />

Überprüfung <strong>der</strong><br />

Konzernstruktur<br />

Wachstum in<br />

attraktiven<br />

Teilsegmenten<br />

Aktivitäten<br />

‣ Strukturierte Suche nach Investoren für<br />

die Chiemgau Thermen mit<br />

professioneller Unterstützung<br />

‣ Prüfung von kapitalseitigen<br />

Strukturierungsalternativen<br />

‣ Überprüfung <strong>der</strong> Beteiligungsstrukturen<br />

‣ Identifizierung von Wachstumsopportunitäten<br />

im Rahmen <strong>der</strong><br />

finanziellen Möglichkeiten<br />

- interne Wachstumsopportunitäten<br />

- externe Wachstumsopportunitäten<br />

Status


Gute Noten für die Gesundheitswelt Chiemgau<br />

Gesundheitswelt Chiemgau AG<br />

Kundenzufriedenheit<br />

Erfolgreiche Zertifizierung<br />

Allgemeine Kundenbefragung<br />

2012<br />

1,7<br />

1,6<br />

1,5<br />

1,6<br />

1,4<br />

1,6


<strong>Hauptvers<strong>am</strong>mlung</strong> 2013<br />

1. Wo stehen wir heute<br />

2. Kennzahlen Geschäftsjahr 2012<br />

3. Ausblick


Umsatz und Operatives Ergebnis gesteigert<br />

Wesentliche Kennzahlen des GWC-Konzerns<br />

2012<br />

2011<br />

Veränd.<br />

Konzernumsatz<br />

42,0 Mio. €<br />

41,4 Mio. €<br />

+ 1,3 %<br />

Operatives Ergebnis<br />

2,2 Mio. €<br />

2,0 Mio. €<br />

+ 8,8 %<br />

Betriebsergebnis<br />

0,8 Mio. €<br />

1,5 Mio. €<br />

- 42,2 %<br />

Konzernergebnis<br />

1,2 Mio. €<br />

- 11,9 Mio. €<br />

Erläuterung:<br />

Konzernergebnis = konsolidierter Jahresüberschuss nach Steuern, Zinsen und außerordentlichem Ergebnis<br />

Betriebsergebnis = konsolidiertes Ergebnis vor Zinsen, Beteiligungsergebnis Steuern und außerordentlichem Ergebnis<br />

Operatives Ergebnis = Betriebsergebnis bereinigt um Son<strong>der</strong>- und Einmaleffekte


Ergebnismargen auch in 2012 gesteigert<br />

Wesentliche Kennzahlen – Geschäftsbereich Medizin<br />

2012<br />

2011<br />

Veränd.<br />

93,6 %<br />

Bettenauslastungsrate<br />

94,1 %<br />

+ 0,5 PP<br />

Betriebsergebnis 1) 2,2 Mio. € 2,1 Mio. € + 7,2 %<br />

Behandlungstage (stationär) 219.196 216.947 + 1,0 %<br />

Umsatz 1) 37,0 Mio. € 36,1 Mio. € + 2,5 %<br />

Operatives Ergebnis 1) 2,9 Mio. € 2,7 Mio. € + 7,1 %<br />

1)<br />

Zahlen inkl. Konzerninnenumsätze und -aufwendungen


Hoher Instandsetzungsbedarf belastet Betriebsergebnis<br />

Wesentliche Kennzahlen – Geschäftsbereich Tourismus<br />

2012<br />

2011<br />

Veränd.<br />

280.001<br />

Besucher Thermen 1)<br />

260.533<br />

- 7,0 %<br />

Betriebsergebnis 2) - 1,3 Mio. € - 0,6 Mio. € - 136,0 %<br />

Übernachtungsgäste<br />

8.039 8.043 - 0,0 %<br />

Umsatz 2) 5,6 Mio. € 6,0 Mio. € - 5,9 %<br />

Operatives Ergebnis 2) - 0,9 Mio. € - 0,7 Mio. € - 23,8 %<br />

1)<br />

Thermalbad & Sauna; 2) Zahlen inkl. Konzerninnenumsätze und -aufwendungen


Cashflow gegenüber 2011 gesunken<br />

Kapitalflussrechnung - GWC-Konzerns<br />

Organkreis<br />

Gemeinnützig<br />

Konzern<br />

Veränd.<br />

Operativer Cashflow<br />

0,70 Mio. €<br />

1,23 Mio. €<br />

1,93 Mio. €<br />

- 42,8%<br />

Investitionstätigkeit<br />

- 0,38 Mio. €<br />

- 0,59 Mio. €<br />

- 0,98 Mio. €<br />

+ 16,3 %<br />

Finanzierungstätigkeit<br />

0,00 Mio. €<br />

- 0,17 Mio. €<br />

- 0,17 Mio. €<br />

+ 7,7 %<br />

Veränd. Finanzmittel<br />

0,32 Mio. €<br />

0,47 Mio. €<br />

0,78 Mio. €<br />

- 67,0 %


Reduzierte Investitionen stützen Cashflow<br />

Cashflow – Organkreis 2012 vs. 2011<br />

in Tsd. €<br />

1.000<br />

-300<br />

700<br />

-27<br />

345<br />

318<br />

-382<br />

-655<br />

2011<br />

+ 273<br />

2012 Op. Cashflow Investitionen<br />

Veränd. Finanzmittel


Ergebnis durch Rückstellungsauflösung entlastet<br />

Rückstellung für drohende Verluste<br />

in Tsd. €<br />

- 352<br />

(- 2,6 %)<br />

13.305<br />

12.953<br />

2011 2012


Die GWC AG ist weiterhin überschuldet<br />

Eigenkapital<br />

in Tsd. €<br />

Gesundheitswelt<br />

Chiemgau AG -<br />

Einzelabschluss<br />

Gesundheitswelt<br />

Chiemgau AG -<br />

Konzernabschluss<br />

- 771<br />

+ 60,9 %<br />

- 8.674<br />

+ 2,1 %


<strong>Hauptvers<strong>am</strong>mlung</strong> 2013<br />

1. Wo stehen wir heute<br />

2. Kennzahlen Geschäftsjahr 2012<br />

3. Ausblick


Entwicklung 1. Halbjahr 2013:<br />

1. Halbjahr 2013 vs. 1. Halbjahr 2012 – Konzern<br />

1. Hj. 2013<br />

1. Hj. 2012<br />

Veränd.<br />

Simssee Klinik<br />

Berechnungstage o. IVG 1)<br />

70.249<br />

70.783<br />

-0,7 %<br />

Klinik St. Irmingard<br />

Berechnungstage o. IVG 1)<br />

38.746<br />

37.954<br />

+ 2,1 %<br />

ARZ Rosenheim<br />

Amb. Reh<strong>am</strong>aßnahmen<br />

469<br />

447<br />

+ 4,9 %<br />

Ströbinger Hof<br />

Übernachtungen<br />

10.810<br />

11.385<br />

-5,1 %<br />

Chiemgau Thermen<br />

Eintritt Therme<br />

Eintritt Sauna<br />

87.768<br />

39.755<br />

94.840<br />

37.558<br />

-7,5 %<br />

+ 5,8 %<br />

1)<br />

ohne Individualgast


Konzernergebnis 2013 deutlich unter Vorjahr erwartet<br />

Prognose – GWC-Konzern 2013<br />

• Konzern-Umsatzsteigerung im ersten Halbjahr 2013: + 1,9 %;<br />

Konzern-Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2013: - 55,0 %<br />

• Für das Ges<strong>am</strong>tjahr 2013 wird ein mo<strong>der</strong>ater Anstieg des<br />

Konzernumsatzes erwartet.<br />

• Das Konzernergebnis 2013 wird deutlich unter dem Vorjahresergebnis<br />

abschließen.<br />

• Das Betriebsergebnis des Organkreises wird auf dem Niveau des Jahres<br />

2012 liegen, wobei Anlaufkosten für die Entwicklung neuer Geschäftsfel<strong>der</strong><br />

sowie Personalkostensteigerungen in <strong>der</strong> Klinik St. Irmingard durch<br />

Ergebnisverbesserungen in den Chiemgau Thermen kompensiert werden.<br />

• Das Betriebsergebnis <strong>der</strong> gemeinnützigen Simssee Klinik wird aufgrund<br />

hoher Instandhaltungsaufwendungen im Vergleich zu 2012 erheblich<br />

sinken.


Spannungsfeld für die Zukunft<br />

Ausblick GWC AG<br />

Ausblick<br />

Weiterentwicklung<br />

Geschäftsbereiche<br />

Zukunft GWC AG


Geschäftsbereich Medizin


Rahmenbedingungen<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

‣ Steigende Zahl an defizitären<br />

Krankenhäusern<br />

‣ 1,1 Mrd. € Unterstützung für<br />

Krankenhäuser ab 01.08.2013<br />

‣ PEPP – Pauschalierendes<br />

Entgeltsystem Psychiatrie und<br />

Psychosomatik<br />

‣ Rehabilitation spielt weiterhin<br />

untergeordnete Rolle<br />

‣ Weiterhin gedeckeltes Reha-Budget<br />

‣ Präventionsgesetz im September<br />

2013 im Bundesrat


Strategische Leistungspositionierung<br />

Geschäftsbereich Medizin<br />

‣ Leistungserbringung in gezielten stationären Marktsegmenten<br />

- Orthopädie<br />

- Psychosomatik<br />

- Onkologie<br />

- Kardiologie<br />

- Geriatrie<br />

‣ Wir bewegen uns mit unserem Leistungsportfolio in insges<strong>am</strong>t<br />

stabilen, zum Teil auch wachsenden Marktsegmenten.<br />

‣ Spezialisierungen stärken unsere Position.<br />

‣ Klare Positionierung im <strong>am</strong>bulanten Markt


Ergebniserwartung 2013 deutlich reduziert<br />

Ziele und eingeleitete Maßnahmen – Simssee Klinik<br />

Ziele<br />

Ausbau <strong>der</strong> Kapazitäten in<br />

Wachstumsmärkten<br />

Fallzahlsteigerung/<br />

Stärkung <strong>der</strong> Abteilung KHB<br />

Orthopädie<br />

Fortsetzung <strong>der</strong> räumlichen<br />

Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

Maßnahmen<br />

‣ Umsetzung <strong>der</strong> Erweiterung <strong>der</strong> Abteilung<br />

Psychosomatik<br />

‣ Stärkung <strong>der</strong> Abteilung Geriatrie<br />

‣ Organisatorische Umstrukturierung<br />

‣ Umsetzung Marketing- und Akquisekonzept<br />

‣ Verankerung ANOA-Konzept<br />

‣ Für 2013 sind signifikante Instandhaltungsmittel<br />

eingeplant, so dass ein Ergebnis<br />

deutlich unter dem Niveau von 2012 zu<br />

erwarten ist<br />

‣ Aufbau Privatstation / Komfortzimmer


Etablierung <strong>der</strong> neuen Geschäftsfel<strong>der</strong><br />

Ziele und eingeleitete Maßnahmen – Klinik St. Irmingard<br />

Ziele<br />

Ausbau <strong>der</strong> Kapazitäten in<br />

Wachstumsmärkten<br />

Spezialisierung<br />

Maßnahmen<br />

‣ Etablierung <strong>der</strong> Räumlichen<br />

Übergangslösung in <strong>der</strong> Psychosomatik<br />

‣ Genehmigungsantrag für eine weitere<br />

Erhöhung <strong>der</strong> psychosomatischen<br />

Kapazität<br />

‣ Etablierung Trauma-Kompetenzzentrum<br />

‣ Pilotprojekt Onkologische Frühreha<br />

Ausbau Betten- und<br />

Raumkapazität<br />

‣ Aufbau eines Projektstrukturplans<br />

‣ Vorplanungen und -gespräche <strong>zur</strong><br />

Schaffung einer Entscheidungsgrundlage


Positives Ergebniswachstum erwartet<br />

Ziele und eingeleitete Maßnahmen – ARZ Rosenheim<br />

‣ Ambulanter Reha-Markt<br />

mit stetig steigenden Fallzahlen<br />

Entwicklung Ambulante Reh<strong>am</strong>aßnahmen (2000-2011) 1)<br />

140.000<br />

120.000<br />

100.000<br />

80.000<br />

60.000<br />

40.000<br />

20.000<br />

0<br />

2000<br />

2001<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

2006<br />

2007<br />

2008<br />

2009<br />

2010<br />

2011<br />

‣ Stabilisierung <strong>der</strong> Erfolge<br />

‣ Option <strong>zur</strong> räumlichen Erweiterung <strong>der</strong> Einrichtung<br />

1) Quelle: Reha-Bericht DRV


Geschäftsbereich Chiemgau Thermen


Rahmenbedingungen<br />

Geschäftsbereich Chiemgau Thermen<br />

‣ Hohe Konkurrenzdichte in Region<br />

‣ Staatliche Subventionierungen von Mitbewerbern<br />

‣ Keine effiziente Anlagenstruktur<br />

‣ Un<strong>zur</strong>eichende touristische Infrastruktur in Bad Endorf<br />

‣ Hohe Wetterabhängigkeit<br />

‣ Vielzahl von konkurrierenden Angeboten im Bereich Erholung,<br />

Entspannung, „vom Alltag abschalten“<br />

‣ Erhebliche Baumängel <strong>am</strong> Pachtobjekt<br />

‣ Un<strong>zur</strong>eichende Parkplatzsituation


Ziel: Umsatzstabilisierung<br />

Eingeleitete Maßnahmen – Chiemgau Thermen (1)<br />

Ziele<br />

Umsatzstabilisierung und<br />

-verbesserung<br />

Maßnahmen<br />

‣ Inhaltliche Optimierung / Weiterentwicklung einzelner<br />

Profit-Center (mit darstellbaren finanziellen Mitteln)<br />

- PROMOVEO<br />

- Therme (u. a. im Liege-/Ruhebereich)<br />

‣ Etablierung Motto-Progr<strong>am</strong>m „Entspannung und Erlebnis“<br />

durch attraktive Events<br />

‣ Vertriebs-Offensive<br />

- intensive Kooperation mit Bayerischer Oberlandbahn (Violia)<br />

und DB Regio<br />

- markanter Anstieg Kooperationen mit<br />

regionaler Übernachtungsbetriebe<br />

- Ausbau Kooperationen mit Busunternehmen<br />

- Ausbau Cross-Selling<br />

‣ Erweiterung Sitzplatzkapazität Außenterrasse Thermenbistro


Weitere Ziele<br />

Eingeleitete Maßnahmen – Chiemgau Thermen (2)<br />

Ziele<br />

Entwicklung neuer Produkte /<br />

Stärkung des Themas<br />

Jodsolewasser<br />

Weitere Reduzierung <strong>der</strong><br />

Energiekosten<br />

Maßnahmen<br />

‣ Konzepterarbeitung (inkl. Beantragung Mittel aus<br />

För<strong>der</strong>progr<strong>am</strong>m für Heilbä<strong>der</strong>)<br />

‣ Überlegungen einer Kooperation mit Paracelsus-<br />

Institut in Bad Hall (Jod-Forschung)<br />

‣ Erstellung eines Energiekonzeptes<br />

- Umsetzung eines gasbetriebenen BHKW


Geschäftsbereich<br />

Thermenhotel Ströbinger Hof


Rahmenbedingungen<br />

Geschäftsbereich Thermenhotel Ströbinger Hof<br />

‣ Wettersituation beeinflusst Buchungsverhalten entscheidend<br />

‣ Kurzfristige Stornierungen Reisegruppen<br />

‣ Mit Hotel Endorfer Hof weiterer Konkurrent auf dem Markt<br />

‣ Sehr preissensibler Markt (vorgenommene Preisanhebung<br />

konnte nicht durchgesetzt werden)<br />

‣ Un<strong>zur</strong>eichende touristische Infrastruktur in Bad Endorf


Ziel: Erhöhung <strong>der</strong> Zimmerauslastung<br />

Eingeleitete Maßnahmen – Thermenhotel Ströbinger Hof<br />

Ziele<br />

Erhöhung <strong>der</strong><br />

Zimmerauslastung (1)<br />

durch Neustrukturierung Vertrieb<br />

Erhöhung <strong>der</strong><br />

Zimmerauslastung (2)<br />

durch Gewinnung neuer<br />

Zielgruppen<br />

Erschließung zusätzlicher<br />

Umsatz- und Ergebnisquellen<br />

Maßnahmen<br />

‣ Verstärkter Ausbau <strong>der</strong> Vertriebskanäle<br />

(Sonnenklar-TV, HRS, etc.)<br />

‣ Stärkung des Vertriebes durch eigenen<br />

Vertriebsmitarbeiter<br />

‣ Aufnahme neuer Pauschalen (z. B. Golf-<br />

Pauschale)<br />

‣ Erarbeitung eines Nischenkonzeptes im<br />

Gesundheitstourismus<br />

‣ Etablierung Gastronomiekonzept<br />

Restaurant für die Öffentlichkeit


Flankierende Ziele<br />

Gesundheitswelt Chiemgau AG<br />

Ziele<br />

Gesunde Mitarbeiter<br />

Maßnahmen<br />

‣ Projekt Erarbeitung eines BGM-Konzeptes<br />

- Projekt gestartet<br />

Reduzierung <strong>der</strong><br />

Energiekosten<br />

Mo<strong>der</strong>nisierung IT-Hardund<br />

Software<br />

‣ Projekt Erstellung eines Energiekonzeptes<br />

für die Tochtergesellschaften <strong>der</strong> GWC AG<br />

- Projekt-Vorphase gestartet<br />

‣ Konzernweiter Servertausch gestartet<br />

‣ Konzernweiter Client-Tausch und<br />

Aktualisierung Betriebssystem ab 2014


GWC AG steht vor sehr kritischen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

Zukunft GWC AG<br />

Themen<br />

Notwendige Sanierungen<br />

(Brandschutz, Dachsanierungen,<br />

Tiefgarage etc.)<br />

Sanierung Bohrung Endorf 2<br />

Feststellungsklage <strong>zur</strong> Klärung <strong>der</strong><br />

Kündbarkeit <strong>der</strong> Pachtverträge<br />

Grobkonzept <strong>der</strong> Marktgemeinde<br />

Bad Endorf<br />

Status<br />

‣ Wichtigste Maßnahmen bei Optimierung Brandschutz<br />

<strong>der</strong>zeit in Umsetzung<br />

‣ Detailplanungen <strong>der</strong> übrigen notwendigen<br />

Sanierungen in Bearbeitung.<br />

‣ Umsetzung dieser notwendigen Sanierungen wird<br />

erhebliche Finanzmittel binden, die einer externen<br />

Unterstützung bedürfen.<br />

‣ „Grünes“ Licht für mehrjährige Übergangslösung vom<br />

Berg<strong>am</strong>t erhalten<br />

‣ Klage <strong>am</strong> 21.03.2013 eingereicht<br />

‣ Urteil wird <strong>am</strong> 28. August 2013 erwartet<br />

‣ Inhalte sind den Verantwortlichen <strong>der</strong> GWC AG bisher<br />

nicht bekannt<br />

‣ Grobkonzept-Vorstellung im August 2013 geplant; erst<br />

danach Bewertung seitens <strong>der</strong> GWC AG möglich


Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen<br />

Bei den in dieser Präsentation veröffentlichten Angaben, die sich auf die zukünftige<br />

Entwicklung des Gesundheitswelt Chiemgau Konzerns und seiner Gesellschaften beziehen,<br />

handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und d<strong>am</strong>it nicht um feststehende<br />

historische Tatsachen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns <strong>der</strong>zeit<br />

erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur<br />

zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen. Da zukunftsgerichtete Aussagen<br />

naturgemäß mit Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren<br />

Risikofaktoren – wie etwa Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – behaftet<br />

sind o<strong>der</strong> zugrunde gelegte Annahmen nicht o<strong>der</strong> abweichend eintreffen können, besteht die<br />

Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens<br />

von den Prognosen wesentlich unterscheiden. Die Gesundheitswelt Chiemgau ist stets<br />

bemüht, die veröffentlichten Daten zu kontrollieren und auf aktuellem Stand zu halten.<br />

Dennoch kann seitens des Unternehmens keine Verpflichtung übernommen werden,<br />

zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen<br />

anzupassen. Eine Haftung o<strong>der</strong> Garantie für Aktualität, Richtigkeit, und Vollständigkeit dieser<br />

Daten und Informationen wird demnach ausdrücklich noch konkludent übernommen.


<strong>41.</strong> Ordentliche <strong>Hauptvers<strong>am</strong>mlung</strong> 2013 <strong>der</strong><br />

Gesundheitswelt Chiemgau AG<br />

Bad Endorf, 13. August 2013

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