Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet gleichsam Gott selbst

Fr. 13. Feb.
19:00 – 20:30
Freiwillige Spende
Sa. 14. Feb.
09:00 – 12:00
€ 15,-
Prof. Mag. Dr. Stephan Renner,
Steinberg-Dörfl, KA-Präsident der
Diözese Eisenstadt
Gottesgeburt im Menschen
Unser Leben im Spiegel der Christusgeschichte
Menschen auf der Suche nach mehr Tiefe in
ihrem Leben fragen sich immer wieder, wie sie
im Alltag bewusster leben können. Die Geburt
Gottes bringt neue Saiten in unserem Leben
zum Klingen. Mit einem Vortrag am Abend
der anschließenden Möglichkeit zur Diskussion
und tags darauf im gemeinsamen Weiterdenken
im Gespräch, möchte es Dr. Stephan
Renner Interessierten ermöglichen, sich über
die Frage nach einem bewussteren Leben auszutauschen.
Es soll Schwerpunkten nachgegangen
werden wie:
• Mit Gott wie mit einem Kind umgehen
lernen.
• Im eigenen Leben Möglichkeiten des
Kind-Seins entfalten.
• Christentum ist Freude.
• Welche Möglichkeiten der Freude lassen
sich in meinem Leben finden? u. ä.
OSTR. Dipl. Päd. Prof. Mag. Dr. Stephan Renner hat
nach seiner Ausbildung zum Religionslehrer für
Pflichtschulen Katholische Theologie, Europäische
Volkskunde und Politikwissenschaft in Wien und
Graz studiert. Der langjährige Religionslehrer an
Wiener Pflichtschulen, Praxisbetreuer, Erzieher und
Professor für Katechetik am Seminar für Kirchliche
Berufe ist 2010 nach 40-jähriger Praxis als Professor
für Religionspädagogik, Didaktik für Moral und
Liturgie, Moraltheologie und Liturgik an der RPA
Wien (seit 2007 KPH Wien Strebersdorf) emeritiert.
Stephan Renner ist heute als Redakteur der
„Christlich pädagogischen Blätter“ und in der
Erwachsenenbildung tätig. Theologische Kurse:
Fachbereiche Moraltheologie und Ökumene.
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Selber denken - „lieben“ mit Platon
Philosophische Vortrags- und Gesprächsreihe
Sa. 14. Feb.
16:00 – 21:00
DI Dr.in Elisabeth Pernkopf,
Graz, Theologin, Philosophin
€ 33,- (inkl. Mahlzeit
und 1 Getränk)
Philosophie ist Einladung zum Selber-denken.
Diese Reihe möchte mit jeweils einem Impulsvortrag
und mit Texten dazu anstiften, gemeinsam
und im Gespräch weiter zu denken.
Bei jedem Termin steht ein anderes Tätigkeitswort
im Zentrum, ein Tun, mit dem Menschen
Erfahrungen haben und worüber auch schon
Menschen vor uns nachgedacht haben. Daran
anzuschließen kann Optionen für das eigene
Leben eröffnen.
Im Symposion Platons, dem berühmtesten
Werk des griechischen Philosophen (427-347
v. Chr.), werden von den Teilnehmern des
Gastmahls (nach dem Essen) Lobreden auf
den Gott Eros gehalten. Männer aus der Gesellschaft
Athens, unter ihnen Sokrates, legen
einander ihre Sicht von Liebe dar. Dabei geht
es übrigens weniger „platonisch“ zu, als man
heute meinen könnte. Wie das Lieben in seinen
vielen Weisen hat auch das philosophische
Nachdenken über Liebe seither nicht aufgehört.
16:00 Das Symposion Platons
Einführender Vortrag und Gespräch
18:00 Gastmahl im Restaurant
19:00 Ein Symposion am Valentinstag:
Lobreden auf die Liebe
Hinweis: Wer möchte, kann gern eine/ Lobrede“ zum
Symposion mitbringen und sie halten (im Umfang
von ca. 1 Manuskriptseite).