Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet gleichsam Gott selbst
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Fr. 21. Nov. – So. 23. Nov.<br />
€ 175,-<br />
Sa. 22. Nov.<br />
Sa. 21. Feb.<br />
€ 12,-<br />
Bernhard Mikuskovics, Wien,<br />
Obertonsänger, Multiinstrumentalist<br />
Die Welt der Obertöne<br />
Obertongesang und Obertonkonzerte<br />
21. – 23. Nov. Obertongesang<br />
Das Obertonsingen ist eine Gesangsform, bei<br />
der Obertöne mittels verschiedener Techniken<br />
aus einem intonierten Grundton isoliert werden.<br />
Da Obertöne überall in der Natur vorkommen,<br />
werden sie gerne auch als Naturtöne<br />
bezeichnet. Sie umgeben und verbinden die<br />
SängerInnen und ihr Publikum mit der Reinheit<br />
und dem harmonischen Klang der Natürlichkeit.<br />
Hinweise: Keine (musikalischen) Vorkenntnisse notwendig.<br />
Für AnfängerInnen zum Lernen und Üben -<br />
für Fortgeschrittene zum Praktizieren, Erweitern und<br />
Vertiefen.<br />
Seminarzeiten:<br />
Fr: 19:30 bis 21:00, Sa: 09:00 bis 17:30, So: 09:00 bis 12:00<br />
22. Nov. u. 21. Feb. Obertonkonzerte<br />
Die Faszination und Begeisterung für Obertöne<br />
und die Wirkung von Klang führte Bernhard<br />
Miskuskovics schließlich zu der Kunst<br />
des Obertonsingens. Er ist heute international<br />
im Bereich Obertonmusik und Obertongesang<br />
als Kunstmusiker tätig und unterrichtet<br />
Obertongesang, Didgeridoo, Maultrommel<br />
und die Wirkung von Klang in Kursen und Seminaren.<br />
Erleben Sie die Faszination der<br />
Obertöne und die meditativen Klänge ethnischer<br />
Flöten und Obertoninstrumente an einem<br />
Abend mit Gesangsstilen und Instrumenten<br />
ursprünglicher Kulturen.<br />
Konzertbeginn: jeweils um 19:30<br />
83<br />
Akt- und Porträt-Kompaktseminar<br />
für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />
Fr. 28. Nov. – So. 30. Nov.<br />
MMag. DDr. Curt Cervenka,<br />
Völkermarkt, freischaffender<br />
Künstler und Kunsttheoretiker<br />
€ 135,- (zzgl. Material)<br />
Der Begriff Akt bezeichnete im ursprünglichen<br />
Sinne die Darstellung einer Bewegung, wobei<br />
damit in der akademischen Malerei des 19.<br />
Jahrhunderts die Position des Modells als<br />
Übergang von einer Bewegung zur nächsten<br />
verstanden wurde. Um die Körperlichkeit des<br />
Menschen hervorzuheben, stellte man die<br />
Modelle nackt dar.<br />
Der Akt hat heute nie an Brisanz und Aktualität<br />
verloren und <strong>übt</strong> auf Künstler wie deren<br />
Interpreten große Anziehungskraft aus. Immer<br />
wieder gelingt es Kunstschaffenden den<br />
menschlichen Körper bildnerisch in neuen<br />
Sichtweisen zu apostrophieren. Individuelle<br />
Wahrnehmung und Visualisierung der Anatomie<br />
gelten als Basis jeglicher kreativer Kunstausübung.<br />
Zunächst steht in diesem Seminar<br />
das Studium der Proportionen anhand von<br />
Modellen im Vordergrund. Skizzenhaft aufbauend<br />
sollen unter Berücksichtigung von<br />
Perspektive eigene grafische und / oder malerische<br />
Bildwerke entstehen. In der Folge ist beabsichtigt,<br />
themenorientierte Entwürfe zu<br />
diskutieren bzw. diese - beispielsweise in<br />
Mischtechnik o. a. - umzusetzen. Experimentierfreude<br />
wird angestrebt.<br />
Seminarzeiten:<br />
Fr: 17:00 bis 21:00<br />
Sa: 09:00 bis 21:00<br />
So: 09:00 bis 12:00