Ladies in Black - Alemannia Aachen
Ladies in Black - Alemannia Aachen
Ladies in Black - Alemannia Aachen
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Offizielles Volleyball-Magaz<strong>in</strong> von <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> >Saison 2011/2012 >Ausgabe 4 > 7.& 21.01.2012<br />
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Herausgeber:<br />
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Ansprechpartner Medien Volleyball<br />
Andreas Ste<strong>in</strong>dl<br />
ste<strong>in</strong>dl@alemannia-volleyball.de<br />
die H<strong>in</strong>runde der Bundesliga-Saison 2011/2012 liegt h<strong>in</strong>ter uns. Mit dem Spiel<br />
gegen Vilsbiburg beg<strong>in</strong>nt die Rückrunde, an deren Ende die Playoffs der besten<br />
acht Mannschaften um den Titel des Deutschen Meisters stehen. Unser Team<br />
ist weiter auf Kurs, sich für diese F<strong>in</strong>alrunde zu qualifizieren.<br />
Die H<strong>in</strong>runde war für die „<strong>Ladies</strong> <strong>in</strong> <strong>Black</strong>“ und das Team h<strong>in</strong>ter dem Team<br />
e<strong>in</strong>e neue Erfahrung. Die Saison wurde nach e<strong>in</strong>igen Spielen im Oktober für<br />
den Monat November wegen der Europameisterschaft komplett unterbrochen.<br />
Dafür stand im Dezember e<strong>in</strong> Mammutprogramm an: fünf Heim- und e<strong>in</strong> Auswärtsspiel<br />
waren <strong>in</strong> drei Wochen zu bewältigen – e<strong>in</strong>e sportliche und organisatorische<br />
Herkulesaufgabe.<br />
Mit der Verpflichtung von Angel<strong>in</strong>a Grün vor der Saison gelang e<strong>in</strong> Coup, der <strong>in</strong><br />
Volleyball-Deutschland für Aufsehen und Furore sorgte. Die vielen Zuschauer <strong>in</strong><br />
der Halle kamen <strong>in</strong> den Genuss, die deutsche Ausnahmespieler<strong>in</strong> live zu erleben.<br />
Die Verpflichtung von Angel<strong>in</strong>a war nur durch den großen E<strong>in</strong>satz des gesamten<br />
Umfeldes und das zusätzliche Engagement der Sponsoren möglich. Hierfür sei an dieser Stelle allen Beteiligten, <strong>in</strong>sbesondere den<br />
Sponsoren, ganz herzlich gedankt. Ohne unsere treuen Sponsoren und Partner wäre Bundesliga-Volleyball <strong>in</strong> <strong>Aachen</strong> nicht möglich.<br />
Wir hoffen, dass sie uns auch künftig auf dem Weg Schritt für Schritt zu größerer sportlicher Leistung unterstützen werden.<br />
Für (fast) ebenso viel Furore sorgte der Wechsel von Angel<strong>in</strong>a Grün zum Champions League-Teilnehmer Dynamo Moskau im<br />
Dezember. Ich möchte betonen, dass es sich um e<strong>in</strong>en offenen und ehrlichen Prozess handelte, der von Professionalität und<br />
gegenseitigem Respekt geprägt war und ke<strong>in</strong> böses Blut h<strong>in</strong>terlässt. Hierdurch waren Umfeld und Mannschaft wieder gefordert,<br />
sich kurzfristig auf e<strong>in</strong>e neue Situation e<strong>in</strong>zustellen und diese zu meistern. Tra<strong>in</strong>er und Management haben potenzielle neue Spieler<strong>in</strong>nen<br />
gesichtet und sich für die Verpflichtung der Amerikaner<strong>in</strong> Amanda Dowdy entschieden, die auf der Außenposition zum<br />
E<strong>in</strong>satz kommen wird. Ich b<strong>in</strong> sehr zuversichtlich und voller Vertrauen, dass die Mannschaft die gesteckten Ziele erreichen wird.<br />
Die <strong>Ladies</strong> arbeiten <strong>in</strong> jedem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Spiel hart an ihrem Traum.<br />
E<strong>in</strong>e besondere Belohnung für die Leistungen des Jahres 2011 erhielt das Team von den Lesern der <strong>Aachen</strong>er Zeitung und<br />
<strong>Aachen</strong>er Nachrichten. Diese wählten das Team im Rahmen der Sportlerwahl zur Mannschaft des Jahres, was uns riesig freut.<br />
Schließlich ist es unser Ziel, die Menschen für unseren tollen Sport zu begeistern. Den Preis werden Tra<strong>in</strong>er und Mannschaft am<br />
11. Januar 2012 <strong>in</strong> Empfang nehmen.<br />
Wir hoffen natürlich, dass das beste Publikum der Liga uns auf dem Weg zu unseren Zielen <strong>in</strong> der zweiten Hälfte der Saison treu<br />
bleibt und weiter unterstützt. Die Stimmung im <strong>Aachen</strong>er Hexenkessel trägt ihren Anteil dazu bei, die maximale Leistung aus<br />
dem Team heraus zu kitzeln.<br />
Ich wünsche Euch und Ihnen spannende Spiele unsere <strong>Ladies</strong> im Hexenkessel und uns allen viel Erfolg im Jahr 2012.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Re<strong>in</strong>hard Strauch<br />
Redaktion:<br />
Andreas Ste<strong>in</strong>dl, B<strong>in</strong>a Rollersbroich,<br />
Thomas Schmidt, Olaf L<strong>in</strong>dner,<br />
Marc Ste<strong>in</strong>mann, DVL<br />
Layout/Satz:<br />
Marcel Decoux, Iris Leclaire<br />
Fotos:<br />
Titelfoto: Andreas Ste<strong>in</strong>dl<br />
www.photo-ste<strong>in</strong>dl.com<br />
Druck:<br />
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VOrwOrt 03
„Ich will mit niemandem tauschen“<br />
Barbara Dégi fühlt sich <strong>in</strong> <strong>Aachen</strong> wohl. Und das ist gut für ihr Spiel.<br />
Baden gegangen ist Barbara Dégi mit ihrem Wechsel<br />
zu <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> ganz gewiss nicht. Im Gegen-<br />
teil. Als der Transfer vom Schweizer Klub Volley<br />
Köniz an die niederländisch-belgische Grenze <strong>in</strong> tro-<br />
ckenen Tüchern war, wusste die 28-jährige Ungar<strong>in</strong><br />
längst, dass sie die richtige Entscheidung getroffen<br />
hatte. Landsfrau Rita Liliom, die mittlerweile <strong>in</strong><br />
Polen spielt, hatte ihr von <strong>Aachen</strong> vorgeschwärmt.<br />
Die Könizer Libera Maria Bertelli fuhr sogar häufiger<br />
nach <strong>Aachen</strong>, um sich die Spiele der <strong>Alemannia</strong> anzuschauen<br />
und sprach anschließend begeistert, wenn<br />
nicht sogar enthusiastisch von der Atmosphäre –<br />
Bertelli ist Brit<strong>in</strong> und besuchte <strong>Aachen</strong>s britisches<br />
Duo Ciara Michel und Lucy Wicks. Insofern wusste<br />
Dégi lange vor ihrem ersten Besuch <strong>in</strong> <strong>Aachen</strong>,<br />
was sie dort erwarten würde. Und die Geschichten<br />
erwiesen sich als wahr, das wurde bei ihrem ersten<br />
Spiel deutlich. Ke<strong>in</strong>e Silbe war übertrieben. Von nun<br />
an würde sie mit <strong>Alemannia</strong>s „<strong>Ladies</strong> <strong>in</strong> <strong>Black</strong>“ versuchen,<br />
die Bundesligakonkurrenz nass zu machen.<br />
Buchstäblich baden gegangen war Dégi <strong>in</strong> ihrer<br />
Karriere erst e<strong>in</strong>mal – damals <strong>in</strong> der Schweiz, als sie<br />
für e<strong>in</strong> Fotoshoot<strong>in</strong>g im Schwimmbad „Bernaqua“<br />
auftauchte. Den Weg <strong>in</strong> die Schweiz fand sie, als man<br />
ihr beim USC Münster die Position streitig machte.<br />
<strong>Aachen</strong> ist ihre dritte Station im Ausland, nachdem<br />
sie mit dem Vasas SC Budapest <strong>in</strong> der Heimat<br />
zweimal Meister wurde und den Pokal gewann.<br />
24 war sie schon, als sie nach Münster wechselte.<br />
Sie hätte diesen Schritt früher gehen können, das<br />
Talent reichte allemal. Doch Barbara Dégi wollte<br />
erst ihr Studium beenden. „Ich möchte schließlich<br />
später arbeiten“, sagt sie. Ihren Abschluss hat sie <strong>in</strong><br />
Kommunikationswissenschaft und Eventmanagement<br />
gemacht. Und weil sie sich für Kultur, Musik<br />
und Theater <strong>in</strong>teressiert denkt sie manchmal daran,<br />
irgendwann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Theater zu arbeiten. Oder an<br />
der Budapester Oper. „Das wäre e<strong>in</strong> Traum“, me<strong>in</strong>t<br />
sie. Aber das mit der Oper ist Zukunftsmusik.<br />
Was jetzt zählt ist alle<strong>in</strong> die <strong>Alemannia</strong>. Zwölf Stunden<br />
ist sie mit dem Auto mit ihrem Freund von Budapest<br />
nach <strong>Aachen</strong> gefahren, weil sie zu viel Gepäck für den<br />
Flieger hatte. Die Reise hat sich gelohnt. Dégi fühlt<br />
sich wohl <strong>in</strong> <strong>Aachen</strong>. Sie spricht von der herzlichen<br />
Art, mit der die Mannschaft die 1,85-Meter-Diagonalspieler<strong>in</strong><br />
aufgenommen hatte. Ganz unbekannt<br />
waren ihr die Gesichter nicht. Anke Borowikow stand<br />
sie schon als Gegner<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Bundesliga gegenüber.<br />
Jana-Franzsika Poll und Laura Feldmann ebenso. Und<br />
Karol<strong>in</strong>a Bednarova hat e<strong>in</strong>st <strong>in</strong> Ungarn gespielt –<br />
damals noch im Mittelblock und Dégi hatte alle Mühe,<br />
gegen sie zu punkten. „Es ist viel schöner, mit den<br />
Mädels zusammenzuspielen“, sagt die Ungar<strong>in</strong> nun.<br />
Natürlich.<br />
Nun stehen sie alle geme<strong>in</strong>sam auf dem Feld. Aber<br />
sie gehen eben auch nicht ihrer Wege, wenn Spiel<br />
oder Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g beendet s<strong>in</strong>d. Sie backen zusammen,<br />
gehen Kaffee tr<strong>in</strong>ken oder mal <strong>in</strong> die Sauna – „wir<br />
haben geme<strong>in</strong>sam viele schöne Erlebnisse, das br<strong>in</strong>gt<br />
uns auch als Team enger zusammen“, berichtet Dégi.<br />
Diese Freundlichkeit <strong>in</strong>nerhalb der Mannschaft war<br />
für sie neu. Wenn sich das Team nach jedem Punkt<br />
versammelt, geme<strong>in</strong>sam jubelt oder anfeuert, dann<br />
sei dies ke<strong>in</strong>e Pflicht. „Es kommt von Innen.“ Und<br />
sie schätzt diese Atmosphäre. „Wenn ich mich nicht<br />
wohlfühle, mache ich mir zu viele Gedanken und<br />
spiele nicht gut“, weiß sie. „Aber hier ist es wie <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er Familie.“ Und so spielt sie – und sie spielt gut.<br />
Mit ihren 60 Länderspielen br<strong>in</strong>gt sie neben gefährlichen<br />
Angriffsbällen und starkem Doppelblockspiel<br />
auch jede Menge Erfahrung mit <strong>in</strong>s <strong>Alemannia</strong>-Team.<br />
Deswegen wurde sie verpflichtet. „Wir haben gute<br />
Qualitäten. Sehr viele junge Leute, aber eben auch<br />
erfahrene. Das ist e<strong>in</strong>e gute Mischung. Die Jungen<br />
machen eher mal verrückte Sachen, wir erfahrenen<br />
Spieler<strong>in</strong>nen br<strong>in</strong>gen die nötige Ruhe re<strong>in</strong>“, erklärt<br />
Dégi. Nun gelte es, die richtige Balance zu f<strong>in</strong>den,<br />
weniger Schwankungen zu erleben. „Wir brauchen<br />
noch etwas Zeit, aber wir können jeden Gegner<br />
schlagen!“<br />
<strong>Alemannia</strong>s Nummer 14 ist e<strong>in</strong>e dieser Spieler<strong>in</strong>nen,<br />
die auch <strong>in</strong> schlechten Spielen selten abtaucht. Ehrgeizig<br />
ist sie. Ihre Verbissenheit stand ihr <strong>in</strong> früheren<br />
Tagen immer mal wieder im Wege. Vor e<strong>in</strong> paar<br />
Jahren noch ließ sie Ärger und Wut über schlechte<br />
Aktionen freien Lauf. E<strong>in</strong> ehemaliger Tra<strong>in</strong>er sagte<br />
ihr aber, sie solle ihren Ärger nicht so offen zeigen,<br />
der Gegner würde ihn als Schwäche ausmachen.<br />
POrtrAit 05
„Ich versuche, das <strong>in</strong> den Griff zu bekommen.“ Statt<br />
wütendem Gebrüll vernimmt der aufmerksame<br />
Beobachter nun maximal e<strong>in</strong>en entgeisterten Blick,<br />
wenn e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>facher Punkt verpasst wurde.<br />
Die Anlässe für Wut und Enttäuschung werden<br />
ohneh<strong>in</strong> seltener. Die Mannschaft hat sich gefunden,<br />
hatte beispielsweise den deutschen Meister SC<br />
Schwer<strong>in</strong> am Rand e<strong>in</strong>er Niederlage. Zwei Punkte<br />
fehlten im Tie-Break für zwei Punkte mehr im Tableau<br />
und e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en Triumph. Der nächste Favorit<br />
soll ohne Punkte <strong>Aachen</strong> wieder verlassen müssen.<br />
„Wir wollen auf jeden Fall die verme<strong>in</strong>tlichen Pflichtsiege<br />
landen, uns aber auch e<strong>in</strong>ige von den Großen<br />
schnappen“, sagt Dégi. Und wenn die Saison im<br />
März endet, dann will sie unter den besten acht<br />
Teams se<strong>in</strong> – denn dann gibt es die Saisonverlängerung<br />
– die Play-Offs. Die f<strong>in</strong>ale Mannschaftsparty<br />
könnte Eventmanager<strong>in</strong> Barbara Dégi bestimmt<br />
organisieren. Gerne würde sie dies tun. Die Fans an<br />
der Neuköllner Straße wären begeistert. „Es ist e<strong>in</strong>fach<br />
toll, solche Fans dabei zu haben. Ich habe noch<br />
nie erlebt, dass Zuschauer beim Aufwärmen mitzählen<br />
und unsere Übungen mitmachen. Und dass<br />
sie immer – egal bei welchem Spielstand – h<strong>in</strong>ter<br />
uns stehen“, schwärmt sie. Und sie hat schon viele<br />
Fans <strong>in</strong> vielen Städten Europas erlebt. Und sie kennt<br />
noch mehr Geschichten von ihren Kamerad<strong>in</strong>nen<br />
aus der Nationalmannschaft. Manche spielen zwar<br />
<strong>in</strong> Italien, aber dort wird vor allem viel versprochen.<br />
Und nicht alles gehalten. Ex-Alemann<strong>in</strong> Rita Liliom<br />
spielt bei e<strong>in</strong>er starken polnischen Mannschaft. „Ich<br />
f<strong>in</strong>de es schön, dass ich hier alles verstehe und verstanden<br />
werde. Eigentlich will ich mit niemandem<br />
tauschen“, sagt Dégi. Anspruch, Versprechungen<br />
und Wirklichkeit – <strong>in</strong> <strong>Aachen</strong> stimmt alles übere<strong>in</strong>,<br />
die professionellen Strukturen bee<strong>in</strong>drucken die<br />
Spieler<strong>in</strong>. Und die Sache mit der Sprache ist ke<strong>in</strong><br />
Problem, hat sie doch e<strong>in</strong>e Zeitlang die Grundschule<br />
<strong>in</strong> Deutschland besucht, als Vater Jenö Tra<strong>in</strong>er <strong>in</strong><br />
Paderborn war.<br />
Nach e<strong>in</strong> paar Monaten konnte sie sich e<strong>in</strong> prächtiges<br />
Bild von ihrer neuen sportlichen Heimat machen. Nur<br />
der Freund fehlt ihr hier, aber er reist, wann immer<br />
es geht nach <strong>Aachen</strong> – dann aber mit dem Flugzeug.<br />
E<strong>in</strong> prächtiges Bild konnten sich aber auch die Fans<br />
von ihrer neuen Spieler<strong>in</strong> machen. Auch buchstäblich,<br />
denn immer wieder steht Dégi Auge <strong>in</strong> Auge mit<br />
sich selbst – wie im Bree-Shop am Kapuz<strong>in</strong>ergraben.<br />
„Es ist doch schön zu sehen, dass die Menschen an<br />
uns <strong>in</strong>teressiert s<strong>in</strong>d. Da spielt man besonders gerne.<br />
Und wir wollen uns mit Leistung bedanken.“ Und<br />
Baden gehen musste sie <strong>in</strong> <strong>Aachen</strong> auch noch nicht.<br />
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Mi. 07.12.2011 20:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – SV S<strong>in</strong>sheim 3:0 (26:24 / 25:20 / 25:20)<br />
Fr. 09.12.2011 20:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – Schwer<strong>in</strong>er SC 2:3 (25:20 / 15:25 / 25:21 / 17:25 / 15:17)<br />
Sa. 17.12.2011 19:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – SC Potsdam 3:1 (23:25 / 28:26 / 25:17 / 25:22)<br />
Mi. 21.12.2011 19:30 Uhr USC Münster – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> Sporthalle Berg Fidel<br />
Fr. 23.12.2011 20:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – TSV Bayer 04 Leverkusen Neuköllner Straße<br />
Di. 27.12.2011 20:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – 1. VC Wiesbaden Neuköllner Straße<br />
Mo. 02.01.2012 20:00 Uhr VT Aurubis Hamburg – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> CU-Arena<br />
Sa. 07.01.2012 19:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – Rote Raben Vilsbiburg Neuköllner Straße<br />
Sa. 14.01.2012 19:30 Uhr Smart Allianz Stuttgart – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> SCHARRena Stuttgart<br />
Sa. 21.01.2012 19:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – VfB Suhl Neuköllner Straße<br />
Mi. 25.01.2012 19:00 Uhr Köpenicker SC – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> Sporthalle Hämmerl<strong>in</strong>g Straße<br />
Sa. 28.01.2012 19:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – Dresdner SC Neuköllner Straße<br />
Sa. 04.02.2012 19:00 Uhr Schwer<strong>in</strong>er SC – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> ARENA Schwer<strong>in</strong><br />
Sa. 11.02.2012 19:30 Uhr TSV Bayer 04 Leverkusen – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> Smidt ARENA<br />
Mi. 15.02.2012 20:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – VT Aurubis Hamburg Neuköllner Straße<br />
Sa. 18.02.2012 19:00 Uhr SV S<strong>in</strong>sheim – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> Messehalle 6<br />
Sa. 25.02.2012 19:00 Uhr <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> – Zurich Team VCO Berl<strong>in</strong> Neuköllner Straße<br />
Mi. 07.03.2012 19:00 Uhr SC Potsdam – <strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong> Sporthalle He<strong>in</strong>rich-Mann-Allee<br />
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Jana-Franziska Poll<br />
Trikotnummer: 8<br />
Position: Annahme / Außenangriff<br />
Bei der <strong>Alemannia</strong> seit: 2008<br />
Nationalität: deutsch<br />
Größe: 185 cm<br />
Geburtstag: 7. Mai 1988<br />
Bisherige Vere<strong>in</strong>e: SCU Emlichheim, SVU Meppen<br />
Größte sportliche Erfolge: Spieler<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Ersten Bundesliga<br />
Me<strong>in</strong> persönliches Ziel für diese Saison: möglichst oft<br />
Spiele gew<strong>in</strong>nen<br />
Volleyball ist für mich ... me<strong>in</strong> ständiger Begleiter<br />
Wenn ich nicht <strong>in</strong> der Volleyball-Bundesliga wäre, dann<br />
wäre ich sportlich auch ganz gut <strong>in</strong>: Kegeln kann ich ganz<br />
gut, vielleicht auch Badm<strong>in</strong>ton<br />
Dieses Buch lese ich gerade: e<strong>in</strong>en Holland-Sprachführer<br />
Diese CD darf <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Sammlung fehlen: Phillip Poisel<br />
und „Best-of-Christmas-Songs“<br />
Hier möchte ich unbed<strong>in</strong>gt mal Urlaub machen: <strong>in</strong> der<br />
Karibik<br />
Diesen Satz mag ich nicht: „Heute machen wir 90 M<strong>in</strong>uten<br />
Waldlauf.“<br />
Als K<strong>in</strong>d hatte ich diesen Berufswunsch: da wollte ich<br />
immer was mit Tieren machen<br />
Was sagt man dir nach: nichts natürlich ... ;)<br />
Warum sollte man sich e<strong>in</strong> Spiel <strong>in</strong> der Neuköllner Straße<br />
nicht entgehen lassen: e<strong>in</strong>fach mal vorbeischauen, dann<br />
wisst ihr schon, warum ... ;)<br />
FrAGebOGen 19
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Fotografiert Fotografiert von von Andreas Andreas Ste<strong>in</strong>dl Ste<strong>in</strong>dl 2012
karol<strong>in</strong>a Bednarova<br />
Trikotnummer: 13<br />
Position: Annahme / Außenangriff<br />
Bei der <strong>Alemannia</strong> seit: 2010<br />
Nationalität: tschechisch<br />
Größe: 183 cm<br />
Geburtstag: 20. Juli 1986<br />
Bisherige Vere<strong>in</strong>e: VC Weert (NL), Teva Gödöllö (Ungarn), SK<br />
UP Olomouc, VK TU Liberec<br />
Größte sportliche Erfolge: 2. und 3. Platz der Niederländi-<br />
schen Meisterschaft, Juniorennationalspieler<strong>in</strong>, Europapokal-<br />
teilnehmer<strong>in</strong><br />
Me<strong>in</strong> persönliches Ziel für diese Saison: mich <strong>in</strong> Angriff<br />
und Block verbessern<br />
Volleyball ist für mich ... me<strong>in</strong> Beruf und me<strong>in</strong> Hobby<br />
zusammen, das ist doch perfekt!<br />
Wenn ich nicht <strong>in</strong> der Volleyball-Bundesliga wäre, dann<br />
wäre ich sportlich auch ganz gut <strong>in</strong>: Tanzen<br />
Dieses Buch lese ich gerade: „Der Zahir“ von Paulo Coelho<br />
Diese CD darf <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Sammlung fehlen: alles von Jay-Z<br />
Hier möchte ich unbed<strong>in</strong>gt mal Urlaub machen: Bora-<br />
Bora, Las Vegas<br />
Diesen Satz mag ich nicht: jeden Satz, den wir verloren<br />
haben ;) und „Ich kann das nicht“<br />
Was sagt man dir nach: sehr ehrgeizig, energiegeladen und<br />
niemals aufgeben<br />
Warum sollte man sich e<strong>in</strong> Spiel <strong>in</strong> der Neuköllner Straße<br />
nicht entgehen lassen: Bei uns gibt es Volleyball auf hohem<br />
Niveau mit vielen emotionalen Augenblicken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er unvergess-<br />
lichen Atmosphäre.<br />
FrAGebOGen 19
die Volleyball spielregeln – Teil 2<br />
Die Schiedsrichter müssen den Grund für ihren Pfiff<br />
(Art des gepfiffenen Fehlers oder die Art der genehmigten<br />
Unterbrechung) durch das offizielle Handzeichen<br />
anzeigen. Das Zeichen wird für e<strong>in</strong>en Moment<br />
beibehalten. Wenn es mit e<strong>in</strong>er Hand ausgeführt wird,<br />
dann mit derjenigen auf der Seite der Mannschaft, die<br />
den Fehler begangen oder den Antrag gestellt hat.<br />
Danach wird <strong>in</strong> die Richtung der Mannschaft gezeigt,<br />
die das Aufschlagrecht erhält (also meistens auch<br />
e<strong>in</strong>en Punkt gewonnen hat).<br />
Vielen Dank an unseren Hallensprecher André<br />
Schnitker für die Erklärung des Regelwerks sowie an<br />
Julia Schnitker und Mar<strong>in</strong>a Averdung (beide spielen <strong>in</strong><br />
unserer 4. Damenmannschaft), die als „Schiedsrichtermodels“<br />
bereit standen.<br />
1 - Aufschlag freigeben<br />
der Arm wird seitlich zur Aufschlagseite ausgestreckt<br />
und dann vor den Körper geführt, <strong>in</strong> der Endphase<br />
der Bewegung erfolgt der Pfiff<br />
2 - Punkt und Aufschlagrecht<br />
für die angezeigte Seite/Mannschaft<br />
3 - Ball <strong>in</strong><br />
4 - Ball aus<br />
5 - Touche<br />
<strong>in</strong>s Aus gesprungener Ball wurde noch berührt<br />
6 - Doppelberührung des Balls<br />
durch e<strong>in</strong>e/n Spieler/<strong>in</strong><br />
7 - Vier Ballberührungen e<strong>in</strong>es Teams<br />
8 - Aufschlagverzögerung<br />
8 Sekunden s<strong>in</strong>d erlaubt<br />
9 - zwei Bedeutungen:<br />
a) Blockfehler (es hat jemand geblockt, der nicht Vorderspieler<br />
ist)<br />
b) Sichtblock (die Aufschlagspieler<strong>in</strong> hat bewusst<br />
über e<strong>in</strong> oder mehrere eigene Spieler<strong>in</strong>nen den Aufschlag<br />
ausgeführt)<br />
10 - Doppelfehler (Nullball)<br />
11 - Bestrafung<br />
das erste ungebührliche Verhalten e<strong>in</strong>es beliebigen<br />
Mannschaftsmitglieds <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Spiel wird mit e<strong>in</strong>em<br />
Spielzugverlust bestraft<br />
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Halbzeit<br />
An dieser Stelle schreiben die Fans der <strong>Aachen</strong>er Volleyballer<strong>in</strong>nen über ihre Erlebnisse mit der Mannschaft<br />
oder Anekdoten rund um den Volleyball bei der <strong>Alemannia</strong>.<br />
Heute beg<strong>in</strong>nt bereits die Rückserie, die schon am<br />
17. März <strong>in</strong> Wiesbaden für uns endet. Bei Erreichen<br />
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des Klassenziels w<strong>in</strong>ken dann weitere sechs Spiele <strong>in</strong><br />
den Play-Offs, wobei die jeweils „schlechtere“ Platzierung<br />
zum Heimrecht <strong>in</strong> der ersten Begegnung führt.<br />
Es wird also noch spannender. Und dass wir die Play-<br />
Offs erreichen werden, glauben wir fest, stimmts?<br />
Bereits die H<strong>in</strong>runde hatte es <strong>in</strong> sich. Die <strong>Ladies</strong><br />
hatten sich prom<strong>in</strong>ent verstärkt. Grünis – leider nur<br />
kurzes – Gastspiel hat nicht nur den Aufmerksamkeitswert<br />
des <strong>Aachen</strong>er Volleyballs erhöht sondern<br />
auch sonst so manches bewegt.<br />
Das Eröffnungsspiel <strong>in</strong> Vilsbiburg am 15. Oktober<br />
zeigte gleich zu Beg<strong>in</strong>n unser Potenzial für diese<br />
Saison, welches es zu nutzen gilt. Wir verloren das<br />
H<strong>in</strong>spiel knapp und es fuhr e<strong>in</strong> Team nach Hause, welches<br />
über diese 2:3-Niederlage bei den Roten Raben<br />
schwer enttäuscht war. Noch vor zwei Jahren war<br />
daran nicht zu denken. Im letzten Jahr gelangen den<br />
<strong>Ladies</strong> e<strong>in</strong>ige sehr schöne Überraschungen und nun<br />
s<strong>in</strong>d die Erwartungen weiter gestiegen – vor allem<br />
die unserer Mädels selbst! Ist das e<strong>in</strong> Anspruch? Wir<br />
denken schon. Und dieser gilt auch ganz sicher für<br />
die zweite Halbserie, oder?<br />
Wir freuen uns auf den vollen, kochenden Hexenkessel,<br />
tolle Stimmung <strong>in</strong>mitten der Session und<br />
große Schritte zu den Play-Offs. Wir freuen uns auf<br />
die Roten Raben und alle anderen Gäste, die noch<br />
zu uns kommen. Außerdem freuen wir uns darauf,<br />
mit Ihnen/ Euch die Spiele zu genießen und die<br />
<strong>Ladies</strong> anzufeuern und s<strong>in</strong>d Stolz auf unser Team,<br />
<strong>Alemannia</strong>!<br />
Viel Vergnügen<br />
Adieda<br />
Ihre Schwazz Jeäle Sövve<br />
Kontakt zum Fanklub:<br />
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Gegner am 7.1.: rote raben Vilsbiburg<br />
Nr Name Jahrgang Position Größe<br />
1 Yessica M. Paz Hidalgo 1989 Mittelblock 192 cm<br />
2 Lenka Dürr 1990 Libero 170 cm<br />
3 Mona Elwassimy 1990 Zuspiel 180 cm<br />
4 Daniela Lanner Mapeli 1975 Mittelblock 188 cm<br />
5 Lena Möllers 1990 Zuspiel 188 cm<br />
6 Sandra Ittl<strong>in</strong>ger 1994 Außenangriff 181 cm<br />
7 Renata C. d. J. Benedito 1984 Mittelblock 185 cm<br />
Pokal-Aus im Viertelf<strong>in</strong>ale, Zweiter <strong>in</strong> der Normalrunde, im Play-off-Halbf<strong>in</strong>ale am<br />
späteren Meister Schwer<strong>in</strong> gescheitert – zweifelsohne gehört die letzte Saison<br />
nicht zu den Highlights <strong>in</strong> der Historie der Roten Raben Vilsbiburg. In den drei<br />
Jahren zuvor gab es bei den Niederbayern immer e<strong>in</strong>e Titelfeier: Meister 2008 und<br />
2010, Pokalsieger 2009. Das sollte sich natürlich wieder ändern und so sche<strong>in</strong>t<br />
die neu gebaute Vilsbiburger Ballsporthalle der richtigen Nährboden für Siegesfeiern<br />
zu se<strong>in</strong>. Die Raben s<strong>in</strong>d (Stand 20.12.2011) <strong>in</strong> der Meisterschaft als e<strong>in</strong>zige<br />
Mannschaft ungeschlagen. Oftmals demonstrierte die Mannschaft aus Bayern<br />
totale Dom<strong>in</strong>anz. Das H<strong>in</strong>spiel der <strong>Alemannia</strong> im Oktober war da noch e<strong>in</strong>es der<br />
knappsten Ergebnisse, mussten die „<strong>Ladies</strong> <strong>in</strong> <strong>Black</strong>“ sich doch erst im Tie-Break<br />
geschlagen geben. Im Vergleich zum Kader der vergangenen Saison zeigt sich<br />
den Fans e<strong>in</strong> verändertes Bild. Gleich sieben Spieler<strong>in</strong>nen gehören nicht mehr<br />
zum Team: Zuspieler<strong>in</strong> Nadja Jenzewski pausiert aus persönlichen Gründen. Tatjana<br />
Zautys kehrt nach Stuttgart zurück, während andere wie Natalia Korobkova<br />
(Russland), Lora<strong>in</strong>e Henkel (Frankreich), Alessandra Jovy-Heuser (USA) das Ausland<br />
vorziehen oder mit noch unbekanntem Ziel weg s<strong>in</strong>d, wie Johanna Barg und<br />
Magda Kralikova. Auf der Habenseite steht für Tra<strong>in</strong>er Guillermo Gallardo e<strong>in</strong>e<br />
bunte Mischung an Neuzugängen. Drei kommen aus anderen DVL-Klubs. Aus<br />
Sonthofen wechselten zu den Raben neben Sandra Ittl<strong>in</strong>ger auch L<strong>in</strong>a Meyer, die<br />
auch gleich neue Spielführer<strong>in</strong> geworden ist. Aus Stuttgart kam Zuspieler<strong>in</strong> Mona<br />
El-Wassimy. Zwei Neue kommen auch aus e<strong>in</strong>er Liga, nämlich der spanischen,<br />
s<strong>in</strong>d aber <strong>in</strong> anderen Ländern geboren: die US-Amerikaner<strong>in</strong> Jennifer Todd (Mit-<br />
8 Jennifer Danielle Todd 1985 Mittelblock 190 cm<br />
9 Sarah Petrausch 1990 Außenangriff 186 cm<br />
11 Liana Mesa Luaces 1977 Diagonal 184 cm<br />
12 Anna Pogany 1994 Libero 168 cm<br />
13 L<strong>in</strong>a Meyer 1984 Außenangriff 180 cm<br />
14 Lena Stigrot 1994 Mittelblock 178 cm<br />
16 Myrthe Matilde Schoot 1988 Außenangriff 183 cm<br />
Tra<strong>in</strong>er: Guillermo Carlos Gallardo, Co-Tra<strong>in</strong>er: Vera Bondar<br />
telblock) und die Brasilianer<strong>in</strong> Renata Crist<strong>in</strong>a de Jesus Benedito (Mittelblock).<br />
Aus den Niederlanden nach Bayern zog es die Nationalspieler<strong>in</strong> Myrthe Mathilde<br />
Schoot, die jüngst bei der EM im Viertelf<strong>in</strong>ale stand (1:3 gegen Italien). E<strong>in</strong>en<br />
schönen Glanz von Edelmetall br<strong>in</strong>gt die Verpflichtung der Kubaner<strong>in</strong> Liana Mesa<br />
Luaces mit sich. Die 30-jährige Diagonalangreifer<strong>in</strong> hat mit ihrer Nationalmannschaft<br />
2004 Olympia-Bronze, 1998 WM-Gold sowie Silber beim Grand Prix 2008<br />
gewonnen. 2009 spielte sie bei Roter Stern Belgrad, nach e<strong>in</strong>er Pause will sie nun<br />
mit Vilsbiburg e<strong>in</strong>en neuen Angriff starten, am liebsten den auf e<strong>in</strong>en neuen Titel.<br />
Zugänge:<br />
AA - Myrthe Mathilde Schoot (TVC Amstelveen/NED), MB - Renata Christ<strong>in</strong>a de<br />
Jesus Benedito (Jamper Aguere/ESP), Z - Mona El-Wassimy (Smart Allianz Stuttgart),<br />
AA - L<strong>in</strong>a Meyer (Allgäu Team Sonthofen), AA - Sandra Ittl<strong>in</strong>ger (Allgäu<br />
Team Sonthofen), MB - Jennifer Todd (Voleibol Haro/ESP), D - Liana Mesa Luaces<br />
Abgänge:<br />
AA - Tatjana Zautys (Smart Allianz Stuttgart), Z - Nadja Jenzewski (Spielpause), MB -<br />
Alessandra Jovy-Heuser (USA), D - Natalia Korobkova (Russland), MB - Magda Kralikova<br />
(unbekannt), MB - Lora<strong>in</strong>e Henkel (Frankreich), AA - Johanna Barg (unbekannt)<br />
Beste Plazierungen:<br />
Deutscher Meister 2008 und 2010, DVV-Pokalsieger 2009<br />
GeGner 25
Gegner am 21.1.: VfB suhl<br />
Nr Name Jahrgang Position Größe<br />
2 Susanne Jacobi 1989 Außenangriff 184 cm<br />
3 Marija Pucarevic 1990 Zuspiel 182 cm<br />
4 Anna Kal<strong>in</strong>ovskaya 1985 Mittelblock 192 cm<br />
5 Dom<strong>in</strong>ice Steffen 1987 Außenangriff 185 cm<br />
6 Annamaria Polgar 1973 Zuspiel 179 cm<br />
7 Mart<strong>in</strong>a Utla 1985 Außenangriff 192 cm<br />
Mit so viel Edelmetall, mitgebracht von der Europameisterschaft <strong>in</strong> Belgrad, kann<br />
ke<strong>in</strong> anderer Bundesligist aufwarten. Der VfB Suhl präsentiert <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Reihen<br />
e<strong>in</strong>e Goldmedaillengew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong> auf dem Spielfeld und e<strong>in</strong>en mit Silber dekorierten<br />
Coach auf der Tra<strong>in</strong>erbank. Suzana Cebic wurde mit Serbien Europameister<strong>in</strong> und<br />
außerdem als beste Liberospieler<strong>in</strong> der Titelkämpfe ausgezeichnet. E<strong>in</strong> wenig zum<br />
Leidwesen von Felix Koslowski, denn der gehörte als Co-Tra<strong>in</strong>er der deutschen<br />
Nationalmannschaft im EM-F<strong>in</strong>ale zum Kontrahenten Serbiens. Doch für Koslowski<br />
glänzt auch die Silbermedaille e<strong>in</strong> wenig wie Gold, ist sie doch e<strong>in</strong> unerwarteter<br />
Erfolg für den deutschen Volleyball.<br />
Koslowski und Cebic mussten sich allerd<strong>in</strong>gs nach der EM-Rückkehr schnell auf<br />
den Bundesligaspielbetrieb umstellen, was dem letztjährigen Play-off-Halbf<strong>in</strong>alisten<br />
aber gut gelang. Mit vier Siegen, darunter e<strong>in</strong> sehr knapper und umkämpfter<br />
3:1-Sieg (25:23, 25:17, 21:25, 29:27) im H<strong>in</strong>spiel gegen die <strong>Alemannia</strong>, bedeuteten<br />
e<strong>in</strong>en sehr guten Start <strong>in</strong> die Saison. Nach der weltcupbed<strong>in</strong>gten Meisterschaftspause<br />
geriet der Suhler Motor etwas aus dem Takt, meist wechselten sich<br />
Sieg und Niederlage ab.<br />
Die Fans <strong>in</strong> der Suhler Wolfsgrube sahen dabei e<strong>in</strong>e stark veränderte Heimmannschaft.<br />
Nicht mehr dabei s<strong>in</strong>d die langjährigen Leistungsträger<strong>in</strong>nen Maja Adam<br />
Ilic, die ihre Profikarriere beendete, und Natasa Rapajic, die zum Zweitligisten SWE<br />
Volley Erfurt wechselte. Auch Zuspieler<strong>in</strong> Mareike H<strong>in</strong>driksen (jetzt VT Aurubis<br />
GeGner 26<br />
9 Ivana Isailovic 1986 Mittelblock 185 cm<br />
11 Claudia Steger 1990 Außenangriff 180 cm<br />
12 Vendula Merková 1988 Diagonal 193 cm<br />
14 Laura Dijkema 1990 Zuspiel 185 cm<br />
15 Christ<strong>in</strong>a Speer 1987 Mittelblock 186 cm<br />
18 Suzana Cebic 1984 Libero 167 cm<br />
Tra<strong>in</strong>er: Felix Koslowski, Co-Tra<strong>in</strong>er: Andreas Burkard, Markus Pabst<br />
Hamburg) ist nicht mehr für Suhl aktiv.<br />
Dafür setzt Koslowski auf e<strong>in</strong>en verjüngten Kader. Aus <strong>Aachen</strong> kam die US-Ame-<br />
rikaner<strong>in</strong> Christ<strong>in</strong>a Speer, 24 Jahre, Mittelblocker<strong>in</strong>. Für die Zuspielposition wurde<br />
die niederländische Nationalspieler<strong>in</strong> Laura Dijkema verpflichtet, die mit erst 21<br />
Jahren als Riesentalent gilt und bei der EM <strong>in</strong> Serbien bei den Holländer<strong>in</strong>nen mitgespielt<br />
hat. Hohe Erwartungen werden auch mit Anna Kal<strong>in</strong>ovskaya (26) verknüpft,<br />
Mittelblocker<strong>in</strong> aus Weißrussland, die mit e<strong>in</strong>er Körpergröße von 1,92<br />
Metern zu den Längsten der Liga gehört.<br />
Zugänge:<br />
AA - Mart<strong>in</strong>a Utla (KP Brno/CZE), MB - Christ<strong>in</strong>a Speer (<strong>Alemannia</strong> <strong>Aachen</strong>),<br />
Z - Laura Dijkema, MB - Anna Kal<strong>in</strong>ovskaya<br />
Abgänge:<br />
MB - Natasa Rapajic (SWE Volley Team), Z - Mareike H<strong>in</strong>driksen (VT Aurubis Hamburg),<br />
MB - Natasa Rapajic (Karriereende), AA - Birgit Thumm (Karrierepause),<br />
AA - Ivana Ostojic (unbekannt), D - Anika Br<strong>in</strong>kmann (unbekannt)<br />
Beste Plazierung:<br />
3. Platz <strong>in</strong> der Saison 2006/2007
Tim kleiber neuer Tra<strong>in</strong>er der Landesliga-Mannschaft<br />
Nach dem Abstieg im letzten Jahr ist der Wiederaufstieg angepeilt<br />
In der letzten Saison ist die 2. Herrenmannschaft der<br />
<strong>Alemannia</strong> mit nur vier Siegen unglücklich aus der<br />
Verbandsliga <strong>in</strong> die Landesliga abgestiegen, obwohl<br />
sie unter anderem den Aufsteiger <strong>in</strong> die Oberliga –<br />
DJK Rhe<strong>in</strong>kraft Neuss – schlagen konnte. So kam<br />
es nach der letzten Saison zu e<strong>in</strong>igen Änderungen.<br />
Durch die neu <strong>in</strong>s Leben gerufene Spielgeme<strong>in</strong>schaft<br />
mit Düren, die <strong>in</strong> dieser Saison <strong>in</strong> der Oberliga<br />
startet, mussten mit Hendrik Wenner, Sebastian<br />
Gutgesell und Moritz Höhfeld e<strong>in</strong>ige Leistungsträger<br />
abgegeben werden. Dafür wurde die Mannschaft<br />
zu Saisonbeg<strong>in</strong>n durch drei Zugänge (Jens Lichte,<br />
Frank Schulze, Patrick Krämer) aus der ehemaligen<br />
dritten Herrenmannschaft etwas verjüngt. Und mit<br />
Robert Westphal (von VC 99 Ratheim) verstärkt seit<br />
dieser Spielzeit sogar e<strong>in</strong> ehemaliger Bundesligaspieler<br />
den Kader. Weitere Neuzugänge s<strong>in</strong>d Mittelblocker<br />
Philipp Strothotte vom TV Rhe<strong>in</strong>bach, Zuspieler<br />
Basti Manz vom VC Menden-Much und Thomas Horrmann,<br />
der aus der „Babypause“ zurück ist. Zudem<br />
werden gezielt Jugendspieler wie der erst 15-jährige<br />
Jan von Mulert und Lars Pfeiffer erfolgreich <strong>in</strong>s Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
e<strong>in</strong>gebunden. Verabschieden musste sich das<br />
Team von Thomas Scholl, der se<strong>in</strong>e Volleyballkarriere<br />
beendete.<br />
Der letztjährige Zuspieler Tim Kleiber ist seit dieser<br />
Saison neuer Tra<strong>in</strong>er der Landesliga-Mannschaft. Da<br />
das Team sich komplett neu zusammengesetzt hat,<br />
mussten erst e<strong>in</strong>mal Standards tra<strong>in</strong>iert werden, die<br />
nach sieben Spieltagen (Stand 16.12.11) mit dem<br />
zweiten Tabellenplatz bisher ganz gut umgesetzt<br />
wurden. <strong>Aachen</strong> hat fünf Siege und zwei Auswärtsniederlagen<br />
(am 1. Spieltag 2:3 beim Tabellenführer<br />
Würselen und am 3. Spieltag 2:3 beim Dritten SG<br />
<strong>Aachen</strong>) auf dem Konto stehen. Nur der ESV Würselen<br />
hat mit nur e<strong>in</strong>er Niederlage die Nase vorne.<br />
Ziel <strong>in</strong> absehbarer Zeit ist der Wiederaufstieg <strong>in</strong> die<br />
Verbandsliga, um sich dort zu etablieren und den<br />
Anschluss an die beiden <strong>in</strong> der Regional- und Ober-<br />
liga spielenden <strong>Alemannia</strong>-Teams herzustellen. So<br />
könnte der Herrenbereich breiter aufgestellt werden.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs ist die Landesliga <strong>in</strong> diesem Jahr sehr stark<br />
besetzt, und mehrere Mannschaften der 10er-Staffel<br />
haben sich selber als Aufstiegsaspiranten deklariert<br />
(so auch AVC 93 Köln, die am 6. Spieltag mit 3:1<br />
geschlagen werden konnten).<br />
Förderer der Volleyballabteilung<br />
Alle Heimspiele bis zum 28. Januar<br />
Sa, 14.01.2012 (15.00 Uhr)<br />
Damen 4 – FCJ Köln II<br />
(Halle Rhe<strong>in</strong>-Maas-Gymnasium)<br />
Sa, 14.01.2012 (16.30 Uhr)<br />
SG <strong>Aachen</strong>/Düren – SG Mondorf/Alfter/Bonn<br />
(Halle Am Höfl<strong>in</strong>g)<br />
Sa, 14.01.2012 (19.00 Uhr)<br />
Damen 3 – VC Essen-Borbeck II<br />
(Halle Am Höfl<strong>in</strong>g)<br />
Sa, 21.01.2012 (15.00 Uhr)<br />
Damen 4 – SG <strong>Aachen</strong><br />
(Halle Rhe<strong>in</strong>-Maas-Gymnasium)<br />
Sa, 21.01.2012 (16.30 Uhr)<br />
Damen 3 – VV Humann Essen<br />
(Halle Am Höfl<strong>in</strong>g)<br />
Herren 1 – TSV Germania W<strong>in</strong>deck<br />
(Halle Bergische Gasse)<br />
Sa, 21.01.2012 (19.00 Uhr)<br />
Damen 2 – SV BW D<strong>in</strong>gden<br />
(Halle Bergische Gasse)<br />
SG <strong>Aachen</strong>/Düren – Dürener TV III<br />
(Halle Am Höfl<strong>in</strong>g)<br />
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e<strong>in</strong> rückblick<br />
Förderer der Volleyballabteilung<br />
In der Jugend hat sich viel getan im abgelaufenen<br />
Jahr. Die Mädchen und Jungen haben mit viel E<strong>in</strong>satz<br />
tra<strong>in</strong>iert und konnten die ersten Erfolge feiern.<br />
Bei Turnieren mit zum Teil <strong>in</strong>ternationaler Beteiligung,<br />
wie zum Beispiel <strong>in</strong> Bretten/Baden Württemberg<br />
oder auch beim renommierten Turnier<br />
„Die Kle<strong>in</strong>e Nienburger<strong>in</strong>“ wurden Siege und vordere<br />
Platzierungen errungen. Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> Nienburger<strong>in</strong><br />
waren wir mit vier Mannschaften vertreten.<br />
Mit Kathr<strong>in</strong> Mertens und Julia van den Berghen feierte<br />
e<strong>in</strong> junges Team bei den Westdeutschen Beachmeisterschaften<br />
der U18 mit der Bronzemedaille<br />
e<strong>in</strong>e hervorragende Platzierung.<br />
Regelmäßig durchgeführte Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gscamps <strong>in</strong><br />
den Ferien und e<strong>in</strong> <strong>in</strong>sgesamt erhöhtes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gspensum<br />
(ab der U16 tra<strong>in</strong>ieren die Mädchen<br />
regelmäßig dreimal <strong>in</strong> der Woche) haben sehr<br />
erfreuliche Fortschritte gebracht. Dadurch war es<br />
auch möglich mehrere talentierte U18 Mädchen<br />
am Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g unseres Oberliga-Teams teilnehmen<br />
zu lassen. Und mit Kathr<strong>in</strong> Mertens hat es auch<br />
e<strong>in</strong>e Spieler<strong>in</strong> auf Anhieb <strong>in</strong> die Stammformation<br />
geschafft. Dem Oberliga-Team mit Tra<strong>in</strong>er Marc van<br />
den Berghen ist deshalb auch zu danken, den sie<br />
ermuntern die jungen Spieler<strong>in</strong>nen immer wieder<br />
bei diesem großen Schritt von der Jugend zum<br />
Seniorenspielbetrieb.<br />
Mit der weiblichen U20, der U18 und U13 sowie<br />
der männlichen U16 haben vier Mannschaften<br />
erfolgreich den nächsten Schritt auf dem Weg zur<br />
Westdeutschen Meisterschaft gemacht. Auf alle<br />
vier Teams warten nun im Januar starke Gegner<br />
<strong>in</strong> der zweiten Qualifikationsrunde. Dem Team um<br />
die Teams sollte man am Ende des Jahres danken.<br />
Zum e<strong>in</strong>em den Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>ern. die viel<br />
Zeit <strong>in</strong>vestieren um die Jugendlichen auszubilden<br />
und ihnen den Spaß am Volleyball zu vermitteln.<br />
Aber auch dem Fahrdienst, dem Verpflegungsdienst,<br />
dem allgeme<strong>in</strong>en Organisationsdienst bei<br />
Heimspielen und bei Auswärtsfahrten. Vielen Dank<br />
liebe Eltern, ohne sie wäre vieles überhaupt nicht<br />
möglich.<br />
Wir wünschen allen Teams viel Erfolg <strong>in</strong> den kom-<br />
menden Wochen bei ihren schweren Wettkämpfen.<br />
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AbSchied 31