webnebenan022011-1 - WVB Centuria GmbH

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|04| VERWALTUNG UND VERMIETUNG – DIE ZWEI SÄULEN DES SERVICEBÜROS Kompetenz, hohes Engagement, ausgeprägte Serviceorientierung und individuelle Kundenbetreuung sind der tägliche Anspruch an die Arbeit und zudem die Qualitätsmaßstäbe, an denen sich die WVB Centuria misst. Unter der Regie von Geschäftsstellenleiter Thomas Brückner sorgen insgesamt neun Mitarbeiter in den Bereichen Verwaltung und Vermietung dafür, dass sich die Mieter bei der Immobilien-Verwaltungsgesellschaft gut aufgehoben fühlen. Am Empfang der Verwaltung begrüßt Katrin Mäkel die Mieter. Mieter, die nicht wissen, welche Mitarbeiter für sie zuständig sind, verweist die freundliche Dame an die entsprechenden Ansprechpartner. Für den Wohnpark Leipziger Tor sind das Regina Quade und Daniela Koos. Das Gebiet Kastanienallee fällt in den Zuständigkeitsbereich von Thomas Brückner, Katrin Eckert und Monika Sommer. Letztere kümmert sich außerdem um das Quartier Alte Hellersdorfer Straße. Unter der Telefonnummer 992937-10 kann man sich an das Verwaltungsteam wenden. Montags und Donnerstags trifft man das Team für Gespräche im Büro in der Stollberger Straße an. An den anderen Tagen sind die Mitarbeiter in den Wohnparks präsent. Bei technischen Mängeln oder Havarien sollte gleich die 992937-22 gewählt werden. Eine Tür weiter empfängt Manuela Pattok Wohnungsbewerber und Mieter, die sich innerhalb der WVB nach einer anderen Wohnung umschauen. Ihr zur Seite steht Nicole Kittel, die in jeglichen Vermietungsfragen die Gesprächspartnerin ist und unter der zentralen Einwahl 992937-30 erreicht werden Thomas Brückner Katrin Mäkel Manuela Pattok Nicole Kittel kann. Für alle Anrufe gilt: Das Bereithalten der Vertragsnummer verkürzt die Bearbeitungszeit. Ohne Fleiß kein Preis „Die Ansprüche an das Wohnen sind in den letzten Jahren stetig gestiegen“, weiß Geschäftsstellenleiter Thomas Brückner. So waren auch die Eigentümer der WVB Centuria gezwungen, Geld für hochwertige Instandsetzungsmaßnahmen in den Wohnungen zur Verfü- gung zu stellen. Auf diese Weise gelang es den Vermietern, den Leerstand von ursprünglich 25 Prozent auf aktuell vier Prozent abzubauen. Dadurch ist aber auch der Betreuungsaufwand im Verwaltungsbereich erheblich gestiegen, sodass etwas längere Bearbeitungszeiten nicht immer auszuschließen sind. „Wir sind aber auf einem guten Weg, den Ansprüchen unserer Mieter gerecht zu werden“, ist sich Regine Maywald sicher. Selbstverständlich kann man sich mit allen Fragen und Problemen rund ums Wohnen an die Mitarbeiter des Verwaltungsbüros wenden – von Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen bis hin zu Tipps bei Behördenangelegenheiten. (CD)
HILFSBEREIT UND PFLICHTBEWUSST Die Hauswarte der Firma Haus- und Gartenservice GmbH (kurz HaGaSe) sind gefragte Männer und als Dienstleister der WVB nicht mehr wegzudenken. Ob tropfender Wasserhahn, defekte Klingel, vereister Gehweg oder verstopfter Abfluss: die Hauswarte müssen es richten – und geht es nach den Mietern, dann besser gestern als heute. „Natürlich kommt es immer auch ein bisschen auf die Dringlichkeit an, aber wenn der Mieter ruft, brauchen wir normalerweise höchstens eine halbe Stunde, um vor Ort zu sein“, erklärt Thomas Bilan, der seinen Dienst u.a. im Wohnpark Kastanienboulevard versieht. Sofern keine Termine anstehen oder Schnee und Eis die Hauswarte dazu zwingen, die Gehwege und Treppen in aller Frühe freizuschaufeln, beginnt der Tag um 7 Uhr mit einem Rundgang durch das Wohngebiet. Dann wird geprüft, ob die Spielplätze auf den Höfen von Unrat beseitigt und in den Hausfluren Glühbirnen ausgewechselt werden müssen, ob Wände beschmiert wurden oder die Grünanlagen neuen Schliff benötigen. Da kommt keine Langeweile auf. „Die Mieter können sich eigentlich rund um die Uhr mit jeglichen Anliegen an uns wenden“, verrät Rainer Suckrow, der seit 2003 im Dienst der WVB Centuria steht. „In Ausnahmefällen haben wir auch schon mal Starthilfe gegeben, wenn die Autobatterie im Winter nicht mehr wollte oder sind als Umzugshelfer eingesprungen“, ergänzt ihn Uwe Sonntag, der im Quartier Alte Hellersdorfer Straße im Einsatz ist. Das sollte allerdings nicht die Regel sein. Das Verhältnis zu den Mietern beschreibt Hauswart Rainer Suckrow in seinem Wohnpark, dem Leipziger Tor, als überwiegend respektvoll. „Es kommt auch vor, dass sich Mieter bei uns für die schnelle Bearbeitung Ihrer Probleme und unseren Dienst im Allgemeinen bedanken. Manchmal müssen wir aber Kinder darauf hinweisen, dass sie selbst ihre Spielplätze sauber halten sollten und ordentlich mit den Spielgeräten umgehen, denn nur wenn alles sauber und heil ist, macht das Spielen richtig Spaß.“ Ohnehin gibt es – so kurz vor Weihnachten – den einen oder anderen Verbesserungswunsch der Hauswarte an die Mieter. Stünden Reparatur- beziehungsweise Wartungsarbeiten an, könnten Heizung, Lichtschalter, Spülkasten und Co. schon vor Eintreffen der Hauswarte begehbar gemacht werden. Uwe Sonntag würde sich über weniger Sperrmüll in den Fluren und Kellern freuen und hält die Mieter zum Mülltrennen an. Immerhin können dadurch auch die Betriebskosten gesenkt werden. Für reibungslose Wohnungsabnahmen erinnert Thomas Bilan daran, dass Umbauten in den Originalzustand zurückversetzt und Deckenplatten entfernt werden müssen, da diese nicht zur normalen Wohnungsausstattung gehören. (CD) Die Erreichbarkeit der Hauswarte ist in den Info-Kästen in jedem Hauseingangsbereich nachzulesen. |05|
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