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Rückblick Treffpunkt Lebenskunst am 14. März 2015

Rückblick einer Teilnehmerin bei Treffpunkt Lebenskunst am 14. März 2015 in St. Stefan im Gailtal

Rückblick einer Teilnehmerin bei Treffpunkt Lebenskunst am 14. März 2015 in St. Stefan im Gailtal

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<strong>Rückblick</strong><br />

<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Lebenskunst</strong> <strong>am</strong> <strong>14.</strong> <strong>März</strong> <strong>2015</strong><br />

in der „Burg“ St. Stefan/Gailtal<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich für den<br />

„<strong>Rückblick</strong>“ einer Teilnehmerin sowie bei allen<br />

Mitwirkenden und Kooperationspartnern für ihre<br />

Unterstützung .<br />

Dagmar und Ewald Neff<br />

„Heilung des Herzens“,<br />

Das Herz ist ein hoch sensibles Wahrnehmungsorgan, es ist<br />

Sender und Empfänger. Es produziert elektromagnetische<br />

Wellen. Das Herz bewegt das Blut und erzeugt seinen eigenen<br />

Antrieb.<br />

Warum das Herz überhaupt schlägt, ist für uns egal. Wichtig<br />

ist, wie gehe ich mit meinem Herz um.<br />

Hoher Blutdruck entsteht, wenn ich das Leben nicht im Griff<br />

habe, es ist der innerliche Druck auf das ganze Sein.<br />

Dr. Jakesz führte die Teilnehmer meditativ in das Innerste<br />

des Herzens. Es ist unser größtes Geheimnis, der Ort der völligen<br />

Stille, der Ort der Verbindung der Liebe, der Ort sich zu<br />

bedanken, der Ort des Fühlens und des Berührtseins, des<br />

Zaubers, des Wunders und der Heilung. Haben wir im Herzen<br />

genügend Liebe, Vertrauen, Mut, so haben wir auch<br />

keine Angst vor einer „Herzverwundung“.<br />

Der Kopf will keine Enttäuschung oder Traurigkeit, wohl aber<br />

das Herz, daher rühren die Ausdrücke wie offenes, versteinertes<br />

oder kaltes Herz. Man sollte demnach den Frieden<br />

und ein unendliches Liebesverhältnis zu sich selbst pflegen,<br />

daher der wichtigste Satz: Ich liebe mich. Sonst haben wir<br />

zu uns kein Vertrauen und alles was man tut, soll mit voller<br />

Hingabe geschehen. Kleine Wunderwerke sind auch Versöhnungen,<br />

sie versetzen in uns Berge.<br />

Pflegen wir Sorgfalt, Ordnung und Aufmerks<strong>am</strong>keit, denn „was unser Herz nicht zulässt wird auch nicht passieren“.<br />

Seien wir achts<strong>am</strong> im Mitgefühl, denn Mitleid kostet nur Energie und hilft niemandem. Immer wieder einkehren<br />

und spüren wie es dem Herz geht. Nicht nur denken, sondern auch Handeln, Fühlen und Tun.<br />

Öffnen wir die Fenster und Türen unseres Herzens, lächeln wir, lassen wir einen Bach durch unser Herz fließen<br />

d<strong>am</strong>it es in Bewegung bleibt. Beobachten wir ganz genau wie unser Herz aussieht, ob es frei ist. Nur unsere eigene<br />

Energie soll im Herzen spürbar sein. Lassen wir auch alle lieb gewonnenen Menschen aus unserem Herzen.<br />

Fühlen wir dann nur mehr Liebe, Frieden, Dankbarkeit, Demut vor der Schöpfung der Natur und vor unserer<br />

eigenen Schöpfung.<br />

Achten wir auf unsere Sprache, unser Verhalten und Denken, es gibt kein Gut und Böse, keine Bewertung, keine<br />

Kathegorisierung. Ich bin nicht mutlos, sondern ich habe momentan zu wenig Mut.<br />

Der Auftrag an unser Leben ist, dass wir uns geistig, körperlich und spirituell d<strong>am</strong>it beschäftigen um ständig in<br />

Bewegung zu bleiben und unsere Lebensziele zu erreichen und das ist auch der Einsatz für unseren Planeten.


„Wasser, Blut der Erde“<br />

Für Ewald Neff ist das Wasser ein ständiger Begleiter. Angefangen vom Schulweg<br />

- seine Mutter die viele Brunnen fand - seine Tätigkeit als Wasserbautechniker<br />

und zu guter Letzt durch die Wasserübertragungen<br />

in der Neuen Homöopathie<br />

nach Erich Körbler.<br />

Er berichtete von den Pionieren und<br />

Wasserforschern wie Leonardo da Vinci,<br />

Viktor Schauberger, Masaro Emoto, Prof.<br />

Dr. Bernd Kröplin und Alexander Lauterwasser<br />

und machte einen Streifzug zu<br />

den Holzschwemmanlagen sowie der<br />

Regulierung von Flüssen.<br />

Aus ganzheitlicher Sicht betrachtet liegen<br />

Glück und Gesundheit im Wasser.<br />

Das Wasser speichert Informationen und<br />

repräsentiert die Ordnung des Lebendigen.<br />

In der Traditionellen Tibetischen<br />

Medizin (TTM) ist abgekochtes Wasser die erste Maßnahme bei Verdauungsstörungen<br />

und wirkt gegen Erkältungen. Allerdings ist es nach 24<br />

Stunden toxisch.<br />

Die Homöopathie<br />

zum Aufmalen mit den Wasserübertragungen wirkt sowohl<br />

bei Mensch, Tier und Pflanze.<br />

Die Demonstration von zwei Wasserexperimenten zur<br />

Herstellung von energetisiertem Wasser brachte so manche<br />

Teilnehmer zum Staunen und weckte sicherlich<br />

auch ein neues Bewusstsein für unser wertvolles Gut.<br />

Wasser du bist Leben - Wasser, Blut der Erde<br />

————————————————————————-<br />

„Get in touch - Gesundheit<br />

und Spiritualität“<br />

Pfarrer Hans-Peter Premur brachte in auflockernder<br />

Weise die Zus<strong>am</strong>menhänge<br />

von Gesundheit und Spiritualität „Get in<br />

touch“.<br />

Gesundheit bedeutet, in Kontakt mit dem Urzustand zu kommen. Es<br />

gibt genügend Verbindungen zwischen Religion und Gesundheit. So<br />

war Jesus ein Heiler, auf den Pilgerwegen wurden Hospize gegründet<br />

und einige Krankenhäuser stehen unter einem Orden.<br />

Die planetarische Krankheit ist unsere Zivilisation, die Diskrepanz zwischen<br />

Arm und Reich, die Ausbeutung der Erde und vor allem auch<br />

die Massentierhaltung.


Die Gesundheit selbst steht auf drei Beinen: Ernährung,<br />

Bewegung und Lebenssinn. Wenn der<br />

Lebenssinn weg ist, kommt man in die Krise. Unter<br />

dem Wort Sinn versteht man eigentlich Wiederentdeckungen.<br />

Gängelband der Konsumindustrie. Das Verzichten<br />

stellt oft eine Bereicherung dar.<br />

Eine Wiederentdeckung könnte z.B. das Tischgebet,<br />

das Heilfasten oder Pilgern sein. Fasten kann<br />

man natürlich auf verschiedene Arten. Darunter<br />

versteht man auch den Verzicht auf das technische<br />

Alltagsleben. Wir sind fernbestimmt und <strong>am</strong><br />

Gerade jetzt zur Osterzeit wollen wir immer<br />

die Speisensegnung erhalten. Pfarrer Premur<br />

geht hier einen anderen interessanten Weg.<br />

Nicht die Speisen, sondern die Menschen,<br />

die die Speisen bereiten oder das Tier, dass<br />

sein Leben gelassen hat, sollen gesegnet<br />

werden.<br />

Lassen wir uns auch hier nicht vom Konsumverhalten<br />

steuern.<br />

Ein oftmaliges Innehalten, Rhythmisierungen, die Entdeckung des Sonntags sowie die Beschäftigung mit der<br />

Religion bringen uns innere Ausgeglichenheit und dadurch Gesundheit.<br />

——————————————————————<br />

Rundherum:<br />

Auch heuer war das ganze Rundherum wieder einmalig organisiert. Die<br />

Stimmung in der Mittagspause war sowohl bedächtig, ruhig, entspannt<br />

als auch gefüllt mit angeregt geführten Gesprächen. Es haben bestimmt<br />

viele Teilnehmer Kontakte geknüpft und Gemeins<strong>am</strong>keiten entdeckt.<br />

Fein, dass wir uns mit gesunder Nahrung und akustisch durch das harmonische<br />

Gitarrenspiel von Hans Rogi stärken konnten.<br />

Allen ein herzliches Dankeschön

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