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Charity - Kiwanis

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Der Benefizkalender im Web<br />

Benefiz-Kalender:<br />

Geldquelle und Marketing-Chance<br />

KC Xanten Niederrhein i. Gr.<br />

Die "Kundschaft" ist hart umworben:<br />

jeden Tag buhlen Theater, Restaurants,<br />

Kinos, Volksfeste, Trödelmärkte<br />

und Sportevents um zahlungskräftiges<br />

Publikum. Das gilt aber auch für<br />

Serviceclubs und andere Organisationen,<br />

die Benefizkonzerte, <strong>Charity</strong>aktionen<br />

oder Spendengalas für karitative<br />

Zwecke veranstalten. Leider gehen<br />

solche Events in der Masse der Freizeitangebote<br />

oft unter. Einen Ausweg<br />

aus diesem Dilemma haben Axel<br />

Götze-Rohen und Marcel Grewe vom<br />

KC Xanten Niederrhein i. Gr. gesucht<br />

und gefunden. "Genauer gesagt haben<br />

wir eine Lösung entwickelt: den Benefiz-Kalender",<br />

sagt Axel Götze-Rohen,<br />

Präsident des KC Xanten Niederrhein i.<br />

Gr. Als Internetunternehmer ist Götze-<br />

Rohen mit dem Medium vertraut -<br />

technisch umgesetzt hat die Idee der<br />

Grafiker und Programmierer Marcel<br />

Grewe. Der Benefiz-Kalender ist aber<br />

nicht nur ein Online-Kalender für<br />

wohltätige Events aller Art – die neue<br />

Website ist auch eine Geldquelle für<br />

deren Veranstalter!<br />

Geldquelle für <strong>Kiwanis</strong>-Clubs.<br />

"Das Internet wird als Werbemedium<br />

immer interessanter. Warum diese<br />

Entwicklung nicht auch für gute<br />

Zwecke nutzen?", fragten sich die beiden<br />

Kiwanier.<br />

Auf www.benefizkalender.de können<br />

Serviceclubs (aber auch andere<br />

gemeinnützige Organisationen) nicht<br />

nur ihre Events (kostenlos!) eintragen,<br />

sondern auch Werbebanner schalten,<br />

mit denen Unternehmen für ihre Produkte<br />

und Dienstleistungen werben<br />

können. Für die Werbebanner gibt es<br />

drei Ebenen: die Homepage, die Seiten<br />

mit den Events in einem Bundesland<br />

18 <strong>Kiwanis</strong> Oktober 2010<br />

und die Seiten mit den einzelnen<br />

Events. Die Preise sind gestaffelt: von<br />

25 Euro bei einem Event, bis 100 Euro<br />

pro Monat auf der Homepage.<br />

Marcel Grewe: "Die Unternehmen<br />

haben doppelten Nutzen: sie erreichen<br />

interessante Zielgruppen und sie zeigen<br />

soziales Engagement." <strong>Kiwanis</strong><br />

wird aber zusätzlich profitieren: für<br />

den Aufbau und Betrieb der neuen<br />

Plattform, berechnen die Initiatoren<br />

Provisionen von 5 bis 15 Euro. "Der<br />

Gewinn aus dem Unternehmen 'Benefiz-Kalender'<br />

fließt zu 100 % zurück an<br />

<strong>Kiwanis</strong>", bekräftigen Grewe und<br />

Götze-Rohen. Und noch einen positiven<br />

Aspekt sehen die beiden Initiatoren:<br />

"Dadurch, dass alle <strong>Kiwanis</strong>-<br />

Events auf einer Karte gezeigt werden,<br />

wird auch das bundesweite Engagement<br />

von <strong>Kiwanis</strong> über die Clubgrenzen<br />

hinaus sichtbar", ist Götze-Rohen<br />

überzeugt.<br />

Text und Bild: Axel Götze-Rohen,<br />

Marcel Grewe, KC Xanten Niederrhein<br />

Hüpfburgfestival<br />

in Ahrensbök<br />

KC Ahrensbök<br />

Durch den Dschungel, auf den Berg<br />

oder in die große Rutsche – und das<br />

alles hüpfend. Der KC Ahrensbök verwandelte<br />

am Sonntag den 05. September<br />

die Amtswiese um das Rathaus<br />

herum bereits zum siebten Mal zu<br />

einem riesigen Kinderspielplatz. In<br />

diesem Jahr war das Motto "Hüpfen,<br />

was das Zeug hält" und es waren insgesamt<br />

sechs gewaltige Hüpfburgen aufgebaut.<br />

Andreas Gottschalk, einer der<br />

<strong>Charity</strong><br />

Hüpfen, was das Zeug hält<br />

Hauptinitiatoren, war zufrieden. "Die<br />

Kinder freuen sich riesig darüber und<br />

genießen das kostenlose Vergnügen".<br />

Ungefähr 800 Personen waren auf die<br />

Amtswiese gekommen um bei gutem<br />

Wetter mit reichlich Sonnenschein die<br />

Attraktionen zu genießen. Ergänzt<br />

wurden die Hüpfburgen noch durch<br />

Ponyreiten auf Ponys des Reitstalls<br />

Susi Schmidt, ein Autobahn-Spiel der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Ahrensbök, ein<br />

kleines Karussell und einige Auftritte<br />

von Gruppen. Dieses waren der Kindergarten<br />

Brummkreisel mit einer<br />

Squaredance-Vorstellung, die Junior-<br />

Cats und die Mini-Cats der Cheerleader<br />

der Lübeck Cougars und Klärchen<br />

und Klärchen, eine Zaubervorstellung<br />

für Kinder.<br />

Alle Attraktionen waren wie gewohnt<br />

kostenlos. Lediglich für Speisen<br />

und Getränke, die der <strong>Kiwanis</strong>-Club<br />

anbot, wurden schlanke Preise erhoben.<br />

Die Kosten für die Hüpfburgen und<br />

die Darsteller wurden zum einen im<br />

Laufe des Jahres mit verschiedenen<br />

Veranstaltungen erwirtschaftet, zum<br />

anderen aber auch von verschiedenen<br />

Sponsoren wie der Deutschen Bank,<br />

der Schollain GmbH, der Itzehoer Versicherung<br />

und anderen getragen. Allen<br />

Sponsoren gilt unser herzlicher Dank.<br />

Das Lachen der Kinder, welches den<br />

ganzen Tag über die Amtswiese hallte,<br />

war für uns alle ebenfalls ein wertvolles<br />

Dankeschön.<br />

Schon jetzt freut sich der ganze Ort<br />

auf eine Wiederholung im kommenden<br />

Jahr.<br />

Text und Foto:<br />

Thorsten Detmers

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