Rhein-Main-Verkehrsverbund

Unbeschwerter und vor allem gesunder Badespaß
heißt auch, sich auf einwandfreie hygienische
Zustände und optimale Wasserqualität
verlassen zu können. Dank strengster Kontrollen
und bester Vorschriften ist das bei uns
in Deutschland auch jederzeit möglich.
Denn das Wasser in Schwimmbädern muss
laut Anforderung des Infektionsschutzgesetzes
gesundheitlich unbedenklich sein, um übertragbaren
Krankheiten beim Menschen vorzubeugen,
Infektionen frühzeitig zu erkennen
und ihre Weiterverbreitung zu verhindern.
Daher wird das Wasser in Schwimmbädern
ständig aufwendig umgewälzt, durch Filter
mechanisch gereinigt, kontinuierlich Chlor
hinzugefügt und je nach Besucherfrequenzen
wird regelmäßig frisches Wasser eingeleitet.
Ein Sauggerät entfernt gröberen Schmutz vom
62 XtraTour
Kontrolle ist besser
Wasserqualität in Schwimmbädern und Badeseen
Beckenboden und mehrmals täglich kontrolliert
der Bademeister die Qualität des Wassers
und greift ein, sobald die vorgeschriebenen
Grenzwerte überschritten werden. Klare Regeln
also für klares Wasser.
Die bis zu einem gewissen Grad unvermeidliche
Wasserverschmutzung durch Ausscheidungen
oder Sonnencreme versuchen Gesundheitsbehörden,
Badeleiter und zum Teil
auch die städtischen Wasserwerke in den
Badeanstalten Tag für Tag aufs Neue durch
strenge Kontrollen zu bekämpfen, denn die
Richtlinien des Bundesgesundheitsamtes
fordern streng: Das Badewasser muss keimfrei
sein und Trinkwasserqualität haben, so
dass dem ausgelassenen Badespaß auch
aus hygienischer und gesundheitlicher Sicht
nichts im Wege stehen sollte.