Fragebogen: Auswertung der Antworten
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16. Frage Nr. 16<br />
Ja/keine Meinung/Nein/an<strong>der</strong>e Vorschläge/keine Antwort: 54,3% <strong>der</strong> Befragten nehmen die<br />
vorgeschlagene Herabsetzung <strong>der</strong> Anzahl Grossratsmitglie<strong>der</strong> auf 110 an, während 23% diese<br />
ablehnen. Die Anzahl “an<strong>der</strong>e Vorschläge” (163; 6,6%) liegt im Durchschnitt (158,1; 6,4%) 52 .<br />
Jene <strong>der</strong> Personen mit keiner Meinung (206; 8,3%) liegt über dem Durchschnitt (160,6;<br />
6,5%). Jene <strong>der</strong> Personen, welche die Frage nicht beantwortet haben (197; 7,9%), liegt<br />
praktisch im Durchschnitt (188; 7,6%).<br />
Die “an<strong>der</strong>en Vorschläge”:<br />
– 109 Befragte (4,4%) verlangen eine bedeuten<strong>der</strong>e Herabsetzung <strong>der</strong> Anzahl Grossratsmitglie<strong>der</strong>:<br />
44 (1,8%) verlangen eine Herabsetzung auf 100; 44 (1,8%) auf zwischen<br />
80 und 99; 21 (0,8%), auf unter 80.<br />
– 24 Befragte (1%) nehmen die vorgeschlagene Herabsetzung an, aber unter Bedingung.<br />
Es geht immer darum, eine gewisse Vertretung zu gewährleisten, zugunsten <strong>der</strong> kleinen<br />
Parteien, <strong>der</strong> kleinen Bezirke, <strong>der</strong> Randregionen, usw.<br />
– Gewisse Antwortelemente kommen in mehreren “an<strong>der</strong>en Vorschlägen” vor: Die Anzahl<br />
Grossratsmitglie<strong>der</strong> sollte nicht mehr festgesetzt werden, son<strong>der</strong>n es sollte beschlossen<br />
werden, dass eine Region Anrecht hat auf 1 Grossratsmitglied für X Einwohner;<br />
alle Wahlkreise sollten die gleiche Anzahl Grossratsmitglie<strong>der</strong> haben (z. B.: 8<br />
Kreise zu 10 Grossratsmitglie<strong>der</strong> = 80 Mitglie<strong>der</strong> des Grossen Rates).<br />
– In <strong>der</strong> Kategorie “Verschiedene” sind namentlich folgende Bemerkungen zu finden:<br />
Es braucht professionelle Grossratsmitglie<strong>der</strong>; es ist kein Stellvertretersystem vorzusehen.<br />
<strong>Antworten</strong> <strong>der</strong> Befragten <strong>der</strong> Kategorie “Kantonale Behörden”: 21 Befragte (50%) befürworten<br />
die vorgeschlagene Herabsetzung, während 12 (28,6%) diese ablehnen; 2 (4,8%) möchten<br />
eine noch bedeuten<strong>der</strong>e Herabsetzung; 1 (2,4%) befürwortet eine Herabsetzung unter Bedingung;<br />
es hat 3 “verschiedene” <strong>Antworten</strong> (7,1%), 1 Befragter (2,4%) hat keine Meinung<br />
und 2 (4,8%) haben nicht geantwortet.<br />
<strong>Antworten</strong> <strong>der</strong> Befragten <strong>der</strong> Kategorie “Kantonale politische Parteien”: 7 Parteien (70%)<br />
sind gegen die vorgeschlagene Herabsetzung; 1 (10%) könnte sie unter Bedingung annehmen;<br />
2 (20%) befürworten sie.<br />
<strong>Antworten</strong> <strong>der</strong> Befragten <strong>der</strong> Kategorie “An<strong>der</strong>e als kantonale politische Parteien”: Das Verhältnis<br />
ist im Vergleich zu den Kantonalparteien praktisch umgekehrt (25 Befragte [59,5%]<br />
begrüssen die vorgeschlagene Herabsetzung; 3 [7,1%] würden sie unter Bedingung annehmen;<br />
10 [23,8%] lehnen sie ab).<br />
52 Für die Durchschnitte, siehe Tabellen auf Seiten 8 und 11.<br />
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