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22. Februar 2004 in Karlsruhe mit Shihan Hiroshi Shirai

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Berl<strong>in</strong>! „weird“er Sensei! Schotte! vor Weihnachten!<br />

Super, das war das perfekte Weihnachtsgeschenk! Und ich sollte nichts<br />

bereuen!<br />

12.12.2003 Donnerstag Nacht, Hauptbahnhof: ich platze <strong>mit</strong>ten <strong>in</strong> den Salsa-<br />

Abend des „les gareçon“ h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Genialer Start, wenn das so weiter geht...und<br />

es geht! Roland trifft e<strong>in</strong>, des Bähnle au´, und glei <strong>in</strong>sch Abdeil. Aber um <strong>22.</strong>00<br />

Uhr schlafen? Nicht <strong>mit</strong> uns und los geht’s <strong>in</strong> den Restaurant-Wagen nebenan.<br />

Wir hatten <strong>mit</strong> dem Schlimmsten gerechnet: abgearbeitete Familienväter,<br />

Manager im Laptop-Rausch, Manager<strong>in</strong>nen im ...,echte Kerle <strong>mit</strong><br />

...Unterangebot und Alkohol-<br />

Überangebot...Doch...da tobt der<br />

Bär: Deutsche und Schwyzer feiern<br />

Dank kräftiger Unterstützung<br />

alkoholischer ... was auch immer.<br />

Und wir gleich <strong>mit</strong>. Berl<strong>in</strong>, mir<br />

kommet!<br />

Freitag Morgen, 6.30 Uhr, Berl<strong>in</strong>,<br />

Bahnhofszoo: wo hat’s hier n Café?<br />

Gerettet, Café und Croissants und<br />

erst mal die schrägen Leut hier<br />

genießen. Um 8.00 Uhr kommt Eric<br />

Bartels <strong>mit</strong> dem Zug aus Bruxelles an<br />

und dann geht’s raus aus m<br />

Bahnhofszoo auf die Suche nach<br />

nem gescheiten Café. Ich hab die<br />

falsche Richtung vorgeschlagen und<br />

so dauerts dann bis Neune, bis wir<br />

<strong>in</strong>s Café kommen. Und jetzt?<br />

„Sightsee<strong>in</strong>g“! Re<strong>in</strong> <strong>in</strong> den<br />

Doppeldecker (Bus) und schön oben<br />

an der Frontscheibe kleben bleiben. In der Neuen Mitte aussteigen<br />

und...Philharmonie? Staatsbibliothek? Nie gesehen? Also los. Philharmonie:<br />

geschlossen. Staabi: nun, ist die UB <strong>in</strong> Hauptstadt-Größe, aber die Säckel<br />

wollen doch tatsächlich ne Mark für’n E<strong>in</strong>tritt haben! Was man nicht alles bereit<br />

ist zu tun für die Bildung...Aber das D<strong>in</strong>g ist klasse, das Café n richtig steiler<br />

Laden und die Globus-Sammlung der Hammer. Waren leider zu schwer, sonst<br />

hätten wir uns für die E<strong>in</strong>tritte revanchiert. Und weiter g<strong>in</strong>g’s <strong>in</strong> die Neue Berl<strong>in</strong>er<br />

Mitte: Sony-Center <strong>mit</strong> Weihnachtsmarkt und Eislaufbahn, Cas<strong>in</strong>o und dann<br />

- 20 –

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