Programm ilb 09 - Berliner Festspiele
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SEITE 22<br />
15 <strong>09</strong> <strong>09</strong><br />
{dienstag}<br />
kalEidoskop | Haus dEr BErlinEr fEstspiElE_seitenbühne<br />
18.00 luis lEantE spaniEn<br />
MODERATION: Michi Strausfeld * SPRECHERIN: Michaela Steiger<br />
„Eine wunderschöne Liebesgeschichte voller grandioser Landschaftsbeschreibungen,<br />
die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann<br />
zieht“, schwärmt Mario Vargas Llosa über „Liebst du mich“, den mit<br />
dem Premio Alfaguara 2007 ausgezeichneten Roman von Luis Leante.<br />
Ein seltsamer Zufall lässt Montse ihre tot geglaubte Jugendliebe<br />
Santiago suchen – eine abenteuerliche Reise durch die Wüste Sahara<br />
beginnt.<br />
spEcials | litEratur HintEr gittErn | JVa tEgEl<br />
18.00 JoHn Wray usa liEst aus<br />
„rEttEr dEr WElt“<br />
MODERATION: Martin Jankowski.<br />
ANMELDUNG UNTER: Fax. 030 - 27 87 86 85<br />
litEraturEn dEr WElt | institut français dE BErlin<br />
19.00 yVon lE mEn frankrEicH<br />
MODERATION: Barbara Wahlster * SPRECHER: Vadim Glowna<br />
In kurzen Erzählungen voller atmosphärischer Dichte erinnert sich der<br />
Lyriker in seinem ersten Prosaband „Das erste Mal ein letztes Mal“ an<br />
seine Kindheit und Jugend in der Bretagne, dem Land der Menhire<br />
unter einem grauen Himmel. Heute setzt Le Men sich für den Erhalt<br />
der bretonischen Kultur ein, die er mit seinen preisgekrönten Gedichten<br />
bereichert. Er liest auch aus der Lyriksammlung „Besoin de<br />
poème“.<br />
spEcials | collEgium Hungaricum BErlin<br />
19.00 dEutscH-ungariscHEs litEratur-<br />
quartEtt – ViEr JungE autorinnEn<br />
stEllEn sicH Vor<br />
MODERATION: Gregor Dotzauer * SPRECHERIN: Julia Dietze und Rike Schmid<br />
Kornélia Deres [Ungarn] wurde 1987 geboren, ist Dichterin, Theaterkritikerin<br />
und Gründungsredakteurin der Zeitschrift „Puskin Utca“. Gegenwärtig<br />
studiert sie Hungarologie und Anglistik. Sie veröffentlicht ihre Texte<br />
seit 2003.<br />
Susanne Heinrich [Deutschland], Jahrgang 1985, studierte am Deutschen<br />
Literaturinstitut in Leipzig. Sie hat einen Erzählband und zwei Romane veröffentlicht,<br />
zuletzt „So, jetzt sind wir alle mal glücklich“ (20<strong>09</strong>), der drei<br />
Paare im Niemandsland zwischen Single-Leben und Ehe begleitet.<br />
Lidi Kupcsik [Ungarn], geboren 1981 in Miskolc, beendete 2006 ihr Hungarologiestudium<br />
mit dem Diplom. Sie publiziert Prosa und Lyrik in Anthologien,<br />
2008 erschien ihr Gedichtband „a.k.a.“. „Ich schreibe mühsam<br />
und wenig“, sagt sie über sich.<br />
Judith Schalansky [Deutschland], geboren 1980 in Greifswald. Ihr eindringliches<br />
literarisches Debüt „Blau steht dir nicht“ über eine Kindheit auf Usedom<br />
erschien 2008. „Die Sprachfertigkeit der Autorin und die Poesie, die<br />
aus dem Zusammentreffen von Bildern und Text entsteht, sind ergreifend“,<br />
schrieb die „FAZ“. Im Herbst 20<strong>09</strong> kommt ihr „Atlas der abgelegenen Inseln“<br />
heraus. Mit freundlicher Unterstützung der Lelbach-Stiftung.<br />
rEflEctions | instituto cErVantEs<br />
19.30 alma guillErmopriEto mExiko<br />
MODERATION: Peter B. Schumann * SPRECHERIN: Beatrice Faßbender<br />
1970 verließ die junge Mexikanerin Alma Guillermoprieto New york, um in<br />
Havanna an der Staatlichen Ballettschule zu lehren. Ihr Buch „Havanna<br />
im Spiegel. Eine Erinnerung an die Revolution“ führt in eine Zeit, als ein<br />
ganzer Kontinent an Fidel Castros Lippen hing, während das Experiment,<br />
über das er redete, längst gescheitert war, als Tänzer und Revolutionäre<br />
dieselbe Bühne bevölkerten und ein Pas de deux sich in einen politischen<br />
Akt verwandelte. – Eintritt frei.<br />
rEflEctions | Haus dEr BErlinEr fEstspiElE_große Bühne<br />
19.30 raffaElE cantonE italiEn<br />
Roberto Giardina im Gespräch mit Raffaele Cantone<br />
EINFÜHRUNG und MODERATION: Laura Garavini<br />
SPRECHER: Frank Arnold<br />
Der in Neapel geborene Raffaele Cantone war von 1999 bis 2007 als<br />
leitender Staatsanwalt der Antimafia-Behörde an allen großen Prozessen<br />
gegen die Camorra-Clans beteiligt. Nun legt der 45-Jährige mit „Allein<br />
für die Gerechtigkeit“ seine aufsehenerregende Biografie vor, die in Italien<br />
monatelang auf der Bestsellerliste stand. Der Autor erzählt eindrücklich,<br />
wie er zum „Feind Nummer eins“ des organisierten Verbrechens<br />
wurde.<br />
spEcials | Haus dEr BErlinEr fEstspiElE_seitenbühne<br />
19.30 nEW gErman poEtry<br />
MODERATION: Michael Braun<br />
Daniela Danz, laut ZEIT die „neue Stimme der deutschen Lyrik“, wurde<br />
1976 in Eisenach geboren. 2004 veröffentlichte sie den Gedichtband<br />
„Serimunt“: kritische Betrachtungen des Alltags in ostdeutscher Landschaft.<br />
Ihr neuer Lyrikband „Pontus“ (20<strong>09</strong>) befasst sich mit der Geschichte<br />
und den Mythen der Länder am Schwarzen Meer.<br />
Nico Bleutge gewann 2001 den Literaturwettbewerb open mike in Berlin<br />
und erhielt bereits vor der Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes<br />
mehrere Auszeichnungen. Als „klare konturen“ 2006 erschien, waren sich<br />
die Feuilletons in ihrem überschwänglichen Lob einig. Mit seinem zweiten<br />
Band „Fallstreifen“ konnte er an den Erfolg anknüpfen. Derzeit schreibt er<br />
an seinem ersten Roman.<br />
Christoph Leisten veröffentlicht seine Gedichte und Essays seit 1996.<br />
Schauplatz seiner Texte ist oft Marokko, wohin er mehr als zwei Dutzend<br />
Reisen unternommen hat. „Marrakesch, Djemaa el Fna“ fand 2005 große<br />
Beachtung bei Kritik und Publikum. „Das Gedicht ist ein Unterwegssein,<br />
das um sein Ziel nicht weiß“, sagt Leisten über seine in ihrer Suche bestechend<br />
klare Lyrik.<br />
Volker Sielaff lebt als Autor und freier Kulturjournalist in Dresden. Seit<br />
1990 veröffentlicht er seine feinsinnigen Gedichte, Essays und Kritiken in<br />
renommierten Literaturzeitschriften, Anthologien und Tageszeitungen.<br />
2003 erschien der Gedichtband „Postkarte für Nofretete“. „Ein präziser<br />
Beobachter, der ohne inflationäre Metaphern auskommt.“ (taz)<br />
fokus araBiscHE WElt | Haus dEr BErlinEr fEstspiElE_oberes foyer<br />
19.30 kHalEd al-kHamissi –<br />
taxi in kairo / BEstsEllEr in Egypt<br />
MODERATION: Christian Junge * SPRECHERIN: Nina West<br />
Der Journalist und Schriftsteller Al-Khamissi liest aus seinem Roman<br />
„Taxi“, der in seinem Heimatland zum Bestseller wurde. Durch 58 fiktive<br />
Monologe, von realen Unterhaltungen inspiriert, wird das kaleidoskopische<br />
Universum der 80.000 Taxifahrer offenbart, die sich täglich durch<br />
das Verkehrschaos der Megastadt Kairo schlagen. „Taxi“, ein Werk zwischen<br />
Stadtsoziologie, Ethnologie und mündlicher Überlieferung, ist in<br />
der Sprache des Alltags als poetische Hommage an die Taxifahrer Kairos<br />
geschrieben.<br />
spEcials | fEllEsHus dEr nordiscHEn BotscHaftEn<br />
19.30 kJEll askildsEn und ingrid Z.<br />
aanEstad norWEgEn : „EntdEckungEn“<br />
MODERATION und SPRECHER: Hinrich Schmidt-Henkel<br />
Fast ein halbes Jahrhundert liegt zwischen Kjell Askildsens Debüt und<br />
dem Erscheinen des ersten Romans von Ingrid Z. Aanestad. Dass der<br />
große Meister der norwegischen Literatur für diese Doppellesung ausgerechnet<br />
die junge Autorin ausgewählt hat, die spätestens mit ihrem zweiten<br />
Buch „Eg kjem med toget“ (Ü: Ich komme mit dem Zug) zu den<br />
wichtigen Nachwuchstalenten des Landes gezählt wird, mag kaum verwundern:<br />
Beide werden von der Kritik einhellig für ihre karge, klare Sprache<br />
gelobt, die bei aller Reduktion doch auch poetisch und/oder komisch<br />
ist. Im Anschluss Empfang im Foyer des Felleshus. – Eintritt frei<br />
fokus araBiscHE WElt | Haus dEr kulturEn dEr WElt<br />
20.00 assia dJEBar algEriEn Zu gast BEi naVid<br />
kErmani und tEréZia mora<br />
Mit Assia Djebar, der renommierten algerischen Schriftstellerin, startet<br />
der „Literarische Salon“ des Hauses der Kulturen der Welt, zu dem Navid<br />
Kermani und Terézia Mora internationale Autoren einladen. Es geht um<br />
Texte, Worte und Bücher und um das Schreiben. Gelesen wird aus Assia<br />
Djebars Buch „Nirgendwo im Haus meines Vaters“, aber auch aus Texten,<br />
die Djebar bewegen, sie bewegt haben und dem Salonpublikum ihren Kosmos<br />
des Schreibens öffnen. Eintritt: 8 €, erm. 6 €<br />
spEcials | radialsystEm<br />
20.00 cHristina WEiss im gEspräcH mit<br />
ingo mEtZmacHEr<br />
„Vorhang auf! Oper entdecken und erleben“ – das neue Buch Ingo Metzmachers<br />
wird vorgestellt. Der Dirigent entführt auf höchst unterhaltsame<br />
und persönliche Weise in die lebendige Welt der Oper: Seit Jahrhunderten<br />
zieht die Oper die Menschen in ihren Bann. Weshalb hat sie bis heute<br />
nichts von ihrer Faszination verloren? Worin liegt dieser Zauber, dem man<br />
sich nur schwer entziehen kann? Und was erzählt uns die Musik, was<br />
Worte uns nicht sagen können? Kaum jemand vermag besser darüber zu<br />
schreiben als Ingo Metzmacher, der seit 20 Jahren als Dirigent im Orchestergraben<br />
steht und mit den bedeutendsten Sängern und Regisseuren<br />
zusammengearbeitet hat. „Vorhang auf! Oper entdecken und erleben“<br />
wird erstmals vorgestellt. Eintritt: 8 €, erm. 6 €.<br />
kalEidoskop | litEraturHaus BErlin<br />
20.00 micHaEl grEEnBErg usa<br />
MODERATION: Marie Luise Knott * SPRECHER: Sven Philipp<br />
Greenberg wurde 1952 in New york geboren. Er liest aus seinen Kolumnen,<br />
die er seit 2003 für „The Times Literary Supplement“ in London<br />
schreibt. Diese anekdotischen Kurzgeschichten hat er in seiner Autobiografie<br />
„Beg, Borrow, Steal: A Writer’s Life“.(20<strong>09</strong>) zusammengefügt. Viele<br />
sonderbare Figuren bevölkern das Buch, das wirbelnde Großstadtleben<br />
New yorks verleiht ihm eine lebhafte, pulsierende Atmosphäre.<br />
ErinnErung, spricH | maxim gorki tHEatEr_studiobühne<br />
20.30 Von gärtEn, HEldEn und Vom WEin –<br />
araBiscHE dicHtung dEs mittElaltErs-<br />
EINFÜHRUNG: Isabel Toral-Niehoff und Peter Pökel<br />
SPRECHER: Burghart Klaußner<br />
Ohne die Übersetzungen Friedrich Rückerts wüssten wir nichts vom<br />
Reichtum der mittelalterlichen arabischen Literatur. Angestoßen durch<br />
sein immens vermittelndes Werk, können wir heute das Loblied des Helden<br />
auf sein Kamel hören sowie das Lob auf die Stadt Bagdad als die erfüllte<br />
Sehnsucht nach dem Paradies − und staunen über die „Fress-,<br />
Sauf- und Venuslieder“ des Orients.<br />
kalEidoskop | Zitty lEsErloungE spEZial | Haus dEr BErlinEr fEstspiElE_große Bühne<br />
21.00 HElmut kraussEr dEutscHland<br />
MODERATION: Matthias Kalle<br />
Der Schriftsteller, Dichter und Bühnenautor präsentiert erstmals „Einsamkeit<br />
und Sex und Mitleid“, eine furiose Farce über Liebesbeziehungen. Mit zahlreichen<br />
weiteren Romanen, Erzählungen, mit Lyrikbänden, Theater- und Hörstücken<br />
hat sich Krausser einen festen Platz in der deutschen Gegenwartsliteratur<br />
erobert. Mit wilder Freude mischen sich in seinen Werken Pathos und<br />
Ironie, Klischee und Nuance, Slapstick und Horror, Zartheit und Vulgarität.<br />
kalEidoskop | Haus dEr BErlinEr fEstspiElE_oberes foyer<br />
21.00 gErHard falknEr dEutscHland<br />
MODERATION: Wilfried F. Schoeller<br />
Nach der bejubelten Jagd auf den idealen Bären Bruno kehrt Falkner in<br />
seinem neuen Roman „Auf Liebe und Tod“ aus den Bergen zurück in die<br />
Stadt, vom gefährlichen (und schließlich getöteten) Tier zur gefährlichen<br />
(und schließlich getöteten) Frau, von den Klauen und Zähnen Stifters und<br />
Hemingways zu den Disteln und Dornen Tschechows und Gogols.<br />
kalEidoskop | BaBylon<br />
21.00 roBErt littEll usa<br />
MODERATION: Knut Elstermann * SPRECHER: Matthias Scherwenikas<br />
Der Meister des US-amerikanischen Spionage-Thrillers erzählt in „Das<br />
Stalin-Epigramm“ eine Geschichte über eine finstere Epoche Russlands,<br />
beruhend auf einer persönlichen Begegnung. Moskau 1934: Der<br />
einst berühmte Dichter Ossip Mandelstam ist in Ungnade gefallen. In<br />
unerschütterlichem Glauben an die Macht des Wortes will er mit einem<br />
Gedicht das Volk aufrütteln. Doch jeder einzelne der 16 Verse kann<br />
den Tod bedeuten. „Grandios“, urteilte „Publishers Weekly“ über den<br />
Roman.<br />
ErinnErung, spricH | collEgium Hungaricum BErlin<br />
21.00 tayEB saliH (al-daBBa/sudan 1928 –<br />
london 20<strong>09</strong>)<br />
EINFÜHRUNG: Andreas Pflitsch * SPRECHER: Roland Schäfer<br />
Mit dem sudanesischen Kultautor verstarb in diesem Jahr der bedeutendste<br />
arabische Erzähler nach Nagib Machfus. Obgleich sein Werk nur<br />
vier Bände umfasst. Dazu zählt der Roman „Die Zeit der Nordwanderung“,<br />
seine Reise ins Herz der nördlichen Finsternis, und der Erzählband „Eine<br />
Handvoll Datteln“. Zwischen seinem Geburtsort, wo der Nil einen großen<br />
Knick macht, und London wandern seine Beschreibungen. In London ist<br />
er gestorben.<br />
ErinnErung, spricH | collEgium Hungaricum BErlin<br />
22.30 sargon Boulos (HaBBaniJa,<br />
irak 1944 – BErlin 2007)<br />
EINFÜHRUNG: Fadhil al-Azzawi * SPRECHERIN: Susanna Kraus<br />
Boulos zählte zu den wichtigsten Neuerern der arabischen Lyrik. Da er<br />
sich keiner politischen Strömung verschrieb, blieb ihm die Breitenwirkung<br />
versagt, er hatte jedoch größten Einfluss auf die jüngeren arabischen Lyriker.<br />
Als assyrischer Christ früh aus dem Irak geflohen, schloss er sich<br />
Ende der sechziger Jahre in Beirut den Modernisten um die Literaturzeitschrift<br />
Shi’r (Dichtung) an. In Kalifornien lernte er die amerikanische<br />
Beat-Lyrik kennen. Er übersetzte Texte von Shakespeare bis W. H. Auden<br />
<strong>09</strong>_BL_Anzeige_08.10 ins Arabische. 2007 starb 11.08.20<strong>09</strong> er in Berlin. 17:10 Uhr Seite 1<br />
Peter Bieri / Pascal Mercier<br />
[Philosoph und Schriftsteller]<br />
Was wäre ein selbstbestimmtes Leben ?<br />
Sonntag 25.10.20<strong>09</strong><br />
Shirin Ebadi<br />
Menschen • Reden •Ideen<br />
[Iranische Menschenrechtsanwältin und Nobelpreisträgerin]<br />
The Human Rights Situation in Iran<br />
Sonntag 15.11.20<strong>09</strong><br />
Raoul Schrott<br />
[Dichter und vergleichender Literaturwissenschaftler]<br />
Die Politik des Heiligen<br />
Sonntag 13.12.20<strong>09</strong><br />
Jeweils 11.30 Uhr im Renaissance-Theater Berlin<br />
Der Vorverkauf beginnt am 9. September 20<strong>09</strong><br />
Info-Telefon: (030) 254 89 100 || www.berlinerlektionen.de<br />
Eine Veranstaltungsreihe der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius<br />
20<strong>09</strong> 10<br />
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