BR-Magazin 03/2015
Das hauseigene Magazin des Bayerischen Rundfunks informiert vierzehntägig über die Höhepunkte im Programm. Hier finden Sie Hintergründe zu neuen Produktionen und Veranstaltungen. Außerdem gibt es eine ausführliche Programmübersicht.
Das hauseigene Magazin des Bayerischen Rundfunks informiert vierzehntägig über die Höhepunkte im Programm. Hier finden Sie Hintergründe zu neuen Produktionen und Veranstaltungen. Außerdem gibt es eine ausführliche Programmübersicht.
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Sa 7. Februar Tagestipps<br />
8.05 Uhr<br />
Bayrischer Bayernhass<br />
13.05 Uhr<br />
Ärztin ohne Grenzen<br />
Carla Böhmes reist im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen in den Süd-Sudan. Es ist<br />
ihr zwölfter Einsatz für eine Hilfsorganisation im Ausland. Meistens ging es für sie<br />
in Regionen, in denen es Kämpfe oder Kriege gab, sie operiert oft unter den<br />
schwierigsten Bedingungen. Jörn Klare hat die Ärztin begleitet.<br />
––<br />
Bayern 2<br />
radioFeature: Deutsche Chirurgin im Süd-Sudan, DLF/<strong>BR</strong> <strong>2015</strong>, 55 Min.<br />
bayern2.de/radiofeature<br />
Dass Bayern ein optimales Konstrukt<br />
ist, weiß jeder. Wer aber schenkt den<br />
Bayern mal so richtig ein? Die Antwort<br />
liegt auf der Hand: Nur Bayern können<br />
Bayern ernsthaft „derblecken“! Das<br />
beweist mitnichten nur der alljährliche<br />
Starkbieranstich auf dem Nockherberg,<br />
sondern beinahe jedes Gespräch<br />
am Stammtisch und darüber<br />
hinaus. Worauf auch immer der Bayer<br />
seinen liebevollen Blick wirft, alles<br />
wird bis zur Unkenntlichkeit bekrittelt<br />
und begrantelt: Politiker, das Wetter,<br />
das Gemüse, das Bier, die Ampelschaltungen,<br />
selbst der FC Bayern. Thomas<br />
Kernert hat sich diese komplizierte<br />
Form der negativen Selbstbeweihräucherung<br />
genauer angeschaut.<br />
––<br />
Bayern 2<br />
Bayerisches Feuilleton: Gut, besser,<br />
pfuideifi ..., 55 Min.<br />
bayern2.de/bayerisches-feuilleton<br />
19.15 Uhr<br />
Schneller Ruhm und früher Tod<br />
Am 24. Dezember 1709 wurde Johann Evangelist Holzer im Südtiroler Burgeis<br />
geboren. Seine Zeitgenossen verehrten ihn als Genie, als den besten Freskanten<br />
nördlich der Alpen. Schon in jungen Jahren erhielt er Aufträge für Altarbilder und<br />
Deckenfresken von einflussreichen Fürstbischöfen. Holzer starb auf dem Höhepunkt<br />
seines Ruhmes unter mysteriösen Umständen im Alter von nur 30 Jahren und geriet<br />
in Vergessenheit. Gunnar Mergner begibt sich für „Lido“ auf Spurensuche.<br />
––<br />
ARD-alpha<br />
Lido: Das Malergenie Johann Evangelist Holzer, D 2009, 45 Min.<br />
ard-alpha.de<br />
Fotos: Jörn Klare (2), picture alliance / akg-images<br />
54 – <strong>BR</strong>-<strong>Magazin</strong>
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