BR-Magazin 03/2015
Das hauseigene Magazin des Bayerischen Rundfunks informiert vierzehntägig über die Höhepunkte im Programm. Hier finden Sie Hintergründe zu neuen Produktionen und Veranstaltungen. Außerdem gibt es eine ausführliche Programmübersicht.
Das hauseigene Magazin des Bayerischen Rundfunks informiert vierzehntägig über die Höhepunkte im Programm. Hier finden Sie Hintergründe zu neuen Produktionen und Veranstaltungen. Außerdem gibt es eine ausführliche Programmübersicht.
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Mi 11. Februar Tagestipps<br />
22.00 Uhr<br />
Da simma dabei!<br />
10.05 Uhr<br />
Doppelte Not<br />
Wasser ist in Kenia der entscheidende<br />
Wirtschaftsfaktor. Das ostafrikanische<br />
Land liefert Gemüse und Schnittblumen<br />
nach Europa und in die USA. Deren<br />
Anbau schafft neue, für kenianische<br />
Verhältnisse gute Arbeitsplätze – doch<br />
er verbraucht auch viel Wasser. Der<br />
wasserreiche Urwald wird von illegaler<br />
Abholzung bedroht. Armut und Wasserknappheit,<br />
so scheint es, bedingen<br />
und verstärken sich gegenseitig.<br />
––<br />
Bayern 2<br />
Notizbuch – Nah dran: Kenia –<br />
Armut und Wassermangel, 115 Min.<br />
bayern2.de/notizbuch<br />
Das „Früh“-Brauhaus gilt heute als Inbegriff Kölscher Gemütlichkeit: Hohe, holzgetäfelte<br />
Räume mit den typischen dickholzigen Brauhaustischen, alte Bilder und nicht<br />
zuletzt die rund 40 „Köbes“ (Kellner, Foto oben) in ihren charakteristischen blauen<br />
Strickjacken prägen die Räume. Wegen des starken Wachstums der „Früh“-Brauerei<br />
reichte das Stammhaus bald nicht mehr aus, seit 1987 steht daher der Brauereineubau<br />
im Norden Kölns (Foto unten). Filmautor Peter Scharf erzählt die Geschichte dieses<br />
größten familiengeführten Brauhauses Nordrhein-Westfalens und der letzten<br />
drei Generationen der „Früh-Familie“.<br />
––<br />
Bayerisches Fernsehen<br />
Die Bierbrauer vom Dom: Kölsch trinken, kölsch reden, kölsch sein, D 2008, 45 Min.<br />
bayerisches-fernsehen.de<br />
19.00 Uhr<br />
Miteinander reden<br />
Kultur, Politik und Wirtschaft fordern<br />
ihn: den Dialog. Doch was genau ist<br />
mit „Dialog“ gemeint? Geht es um ein<br />
Anerkennungsverhältnis, um Entscheidungsfindung,<br />
oder Erkenntnisgewinn?<br />
Was bedeutet dies für den Kulturaustausch?<br />
Mit diesen Fragen beschäftigen<br />
sich renommierte Wissenschaftler<br />
wie Julian Nida-Rümelin, Vittorio Hösle<br />
oder Wolfgang Welsch in einer Vortragsreihe,<br />
die vom Münchner Kompetenzzentrum<br />
Ethik der LMU in Kooperation<br />
mit dem Goethe-Institut veranstaltet<br />
wird: der Versuch einer Begriffsklärung.<br />
––<br />
ARD-alpha<br />
alpha-Campus Auditorium: Der Dialog<br />
D 2014, 30 Min.<br />
ard-alpha.de/campus<br />
Fotos: WDR/Cölner Hofbräu P. J. Früh KG (2), colourbox<br />
70 – <strong>BR</strong>-<strong>Magazin</strong>
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