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AKTUELLES FAMILIE<br />

Eltern können<br />

heilen<br />

Es gibt etwas, das uns bei der<br />

Energiearbeit unterstützen kann.<br />

Heilende Bilder sind Bilder, die<br />

wir in unserer Phantasie erstehen<br />

lassen, um den Fluss der Heilenergie<br />

zu unterstützen. Mit Imagin<strong>at</strong>ionen<br />

und Visualisierungen<br />

können wir auch das Bewusstsein<br />

unserer Zellen beeinflussen, sodass<br />

sie wieder gut funktionieren.<br />

Heilende Bilder<br />

von Mag. LISA SHALFOUN<br />

Heilende Bilder haben schon<br />

vielen Menschen geholfen, auch<br />

von schweren Krankheiten trotz<br />

schlechter Prognose wieder gesund<br />

zu werden. Bilder vor unserem<br />

geistigen Auge lenken uns<br />

ab vom störenden Gedankenfluss<br />

bei der Heilarbeit. Sie beschäftigen<br />

unseren Geist und unterstützen<br />

die Absicht zu heilen.<br />

Wir können damit auch sehr<br />

gut uns selber helfen: Wenn Sie<br />

z.B. unter Migräne leiden, haben<br />

Sie sicher schon vieles ausprobiert.<br />

Egal ob Sie ein Medikament<br />

nehmen oder nicht, können<br />

Sie mit heilenden Bildern arbeiten.<br />

Legen Sie sich hin, möglichst<br />

auf den Rücken. Sie sollten<br />

Ruhe haben und nicht durch<br />

Lärm gestört werden. Handy abdrehen<br />

nicht vergessen!<br />

Schließen Sie die Augen und<br />

stellen Sie sich ein offenes Glas<br />

mit goldgelbem Honig vor, das<br />

auf Ihrer Stirn ausgegossen wird.<br />

Sie können den dickflüssigen Honig<br />

sehen, wie er langsam auf Ihre<br />

Stirn rinnt und von dort zur<br />

Seite. Wenn Sie wollen, verbinden<br />

Sie die Vorstellung mit dem<br />

Gedanken, dass der Honig die<br />

gestaute Energie mit sich nimmt.<br />

Manchmal sieht man auf Fotos<br />

von Ayurveda Behandlungen,<br />

wie einem P<strong>at</strong>ienten Öl auf die<br />

Stirn gegossen wird. Vielleicht<br />

möchten Sie lieber dieses Bild<br />

oder das einer anderen dicken<br />

Flüssigkeit zur Hilfe nehmen.<br />

Wenn Sie nämlich keinen Honig<br />

mögen, ist das geistige Bild vom<br />

Honig für Sie nicht das Richtige.<br />

Der Vorteil von Honig ist vielleicht<br />

die goldgelbe Farbe, da<br />

goldene Energie als sehr wirksam<br />

bei der Heilarbeit angesehen<br />

wird.<br />

Bei Fragen schreiben Sie an<br />

Ihr EINKAUF, KW: „Eltern können<br />

heilen“, 17., Halirschg. 16,<br />

http://members.e-media.<strong>at</strong>/<br />

shamanicdreams, LisaSh@gmx.<strong>at</strong><br />

Der Eltern-R<strong>at</strong>geber<br />

Nach zahlreichen Anfragen ist<br />

es nun soweit: Die Elternwerkst<strong>at</strong>t<br />

bietet die beliebte Kolumne<br />

auch als handliche Broschüre an.<br />

Sie erscheint ab September 2004<br />

zwei Mal im Jahr und beinhaltet<br />

eine Sammlung von Texten von<br />

Frau Mag. Maria Neuberger-<br />

Schmidt zusammen mit dem Elternwerkst<strong>at</strong>t-Kursprogramm.<br />

Zu bestellen unter Info-<strong>Tel</strong>.<br />

01/66 22 006 als Jahresabo um<br />

€ 10,-. Konto: 00681 089 306,<br />

Blz. 12000, BA-CA/Elternwerkst<strong>at</strong>t,<br />

www.elternwerkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong><br />

Mit Schoko-Rezept gewinnen!<br />

Schokoladenfestival<br />

Vom 9. – 14. 11. ´04 findet das<br />

intern<strong>at</strong>ionale Schokoladenfestival<br />

in Óbidos (Portugal) st<strong>at</strong>t. Alle Interessierten,<br />

ob Am<strong>at</strong>eur oder Profi,<br />

sind eingeladen, ein Rezept einzusenden,<br />

dessen Hauptbestandteil<br />

Schokolade ist und dessen Zubereitung<br />

nicht mehr als 2 Stunden dauert.<br />

10 Finalisten werden zum<br />

Schokoladenfestival eingeladen.<br />

Einsendeschluss: 30. 9. Senden Sie<br />

Ihr Rezept an: Câmara Municipal<br />

de Óbidos, Largo de S. Pedro,<br />

2510-086 Óbidos, Portugal, Fax:<br />

00351/262 9<strong>55</strong> 020, E-<strong>Mail</strong>:<br />

festivalchocol<strong>at</strong>e@cm-obidos.pt<br />

Macht Spaß und schmeckt:<br />

Kinder-Ketchup und<br />

Bio-Leckereien<br />

Was Kindern<br />

schmeckt, muss<br />

nicht immer gesund<br />

für sie sein:<br />

Pommes frites mit<br />

Ketchup oder süße<br />

Noug<strong>at</strong>-Creme<br />

lassen<br />

sich vom<br />

Speisep<br />

l a n<br />

nicht<br />

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f e r n -<br />

halten,<br />

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sind 100% ökologisch und enthalten<br />

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Info-Hotline:<br />

0049/180/50 383 77.<br />

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Tester sind ermittelt!<br />

Im Einkauf Nr. 12 vom 14. Juni<br />

2004 haben wir 25 Tester gesucht,<br />

die einen Mon<strong>at</strong> lang das neue Happy<br />

Day Aktiv-Frühstück probieren<br />

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1 Liter um ca. € 1,49.<br />

Foto: Rauch Erziehung ist (k)ein Kinderspiel<br />

Die 25 Aktiv-Frühstücks-Tester sind:<br />

Arthold E., 1050 Wien<br />

Dierks S., 8054 Graz<br />

Elter H., 8051 Graz<br />

Fragner M., 4231 Wartberg<br />

Gerhold G., 1120 Wien<br />

Hajagos H., 1060 Wien<br />

Höflinger O., 4221 Steyregg<br />

Holzer E., 4030 Linz<br />

Höpp D., 1110 Wien<br />

K<strong>at</strong>zlinger E., 4614 Marchtrenk<br />

Klapal R., 4020 Linz<br />

Kunnert G., 1210 Wien<br />

Maier R., 1170 Wien<br />

Moestl W., 2201 Gerasdorf<br />

Palma H., 5020 Salzburg<br />

Schebeczek R., 2231 Strasshof<br />

Scheimert F. P., 1170 Wien<br />

Schwanzer A., 3110 Neidling<br />

Steffan L., 4060 Leonding<br />

Stirner T., 2104 Spillern<br />

Studeny S., 1110 Wien<br />

Teufel E., 2320 Zwölfaxing<br />

Theuermann C., 1220 Wien<br />

Zach G., 4060 Leonding<br />

Zischka P., 3500 Krems<br />

Foto: Bruno Fischer<br />

Nr. 14/12-07-2004<br />

Seite 4<br />

Erziehung ist<br />

(k)ein Kinderspiel!<br />

von Mag. MARIA<br />

NEUBERGER-SCHMIDT<br />

Zwei Mütter unterhalten sich<br />

in der U-Bahn. Im Kinderwagen,<br />

von den Müttern abgewandt, sitzen<br />

2-jährige Kinder. Nach einer<br />

Viertelstunde fängt ein Kind zu<br />

weinen an. Als die Mutter nicht<br />

reagiert, verstärkt es wütend die<br />

Lautstärke. Als das auch nichts<br />

nützt, schluchzt es leise und resigniert<br />

vor sich hin.<br />

Aufmerksamkeit<br />

Ein Fahrgast fragt: „Merken<br />

Sie nicht, dass Ihr Kind weint?<br />

Warum tun Sie nichts?“ – Antwort:<br />

„Die weint nur aus Wut<br />

und Langeweile.“ – „Wahrscheinlich<br />

braucht sie etwas Ansprache!“<br />

– „Wissen’s was, das geht<br />

Sie überhaupt nichts an. Mischen<br />

Sie sich nicht ein!“<br />

Mir tut das Herz weh. Die<br />

Mutter h<strong>at</strong> zwar richtig erkannt –<br />

Wut und Langeweile sind die<br />

Auslöser für dieses Verhalten –<br />

aber h<strong>at</strong> ein Kind kein Recht auf<br />

Zuwendung? Wären nicht auch<br />

Sie frustriert, wenn Sie demonstr<strong>at</strong>iv<br />

und wiederholt ignoriert<br />

würden? Aufmerksamkeit ist ein<br />

grundlegendes kindliches und<br />

menschliches Bedürfnis. Wer zu<br />

wenig davon bekommt, wird unsicher,<br />

verhaltensauffällig, „gestört“.<br />

Was wäre dabei gewesen,<br />

den Kindern von Zeit zu Zeit einen<br />

Blick und ein Lächeln zu<br />

widmen, ein Wort der Ermunterung<br />

zu sagen, kurz zu unterbrechen,<br />

um danach den Dialog mit<br />

der Freundin fortzuführen? Abgrenzen,<br />

wenn das Kind zu fordernd<br />

werden sollte, kann man<br />

sich auch auf wertschätzende<br />

Weise.<br />

So aber erfährt das Kind: „Du<br />

kannst tun, was du willst, ich<br />

schau dich nicht einmal an.“ Wie<br />

soll sich da ein gesundes Selbstwertgefühl<br />

entwickeln und das<br />

Gefühl, wichtig und angenommen<br />

zu sein? Solch kleine Szenen<br />

seelischer Grausamkeit können,<br />

aneinander gereiht, schwere<br />

Störungen verursachen. – Was<br />

geht uns das an?<br />

Bei Fragen schreiben Sie<br />

bitte unter dem Kennwort „Kinder“<br />

an: Ihr EINKAUF, 17.,<br />

Halirschg. 16. www.elternwerkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong>,<br />

mns@elternwerkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong>

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