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Das Stadtmagazin

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8 Blick über den Tellerrand<br />

Blick über den Tellerrand<br />

– in zweifacher Hinsicht:<br />

Von Cloppenburg und umzu nach Bad Zwischenahn im nicht weit entfernten Ammerland und als Blick auch in die eigene Zukunft.<br />

Auf ein Projekt, das Älter- und Altwerden geradezu wünschenswert erscheinen lässt.<br />

Anders wohnen, gemeinsam leben.<br />

„<br />

Mit sechsundsechzig Jahren, da fängt<br />

das Leben an...“ der jüngst im hohen<br />

Alter verstorbene Udo Jürgens<br />

war seiner Zeit tüchtig voraus, als er 1977 diesen<br />

Titel sang. Schließlich war es damals noch<br />

so, dass die „Alten“ in dem Text ihren eigenen<br />

Lebensabend kaum erkennen konnten. <strong>Das</strong><br />

hat sich, nunmehr fast 40 Jahre später komplett<br />

verändert, häufig auch ins Gegenteil<br />

verkehrt. Denn wer heute aus dem Berufsleben<br />

ausscheidet, fühlt sich frei und ist meist<br />

auch fit genug, um noch so manches Neue<br />

erleben zu wollen. Und dass dazu auch der<br />

Auszug aus dem schon lange viel zu großen<br />

Familienrefugium gehört, ist Teil des heutigen<br />

Lebensstils Ü60.<br />

Alleinsein adé!<br />

Ein anderes Szenario ist das einer Scheidung<br />

„im besten Alter“ oder auch der Tod des Part-<br />

ners/der Partnerin. In jedem Fall stehen die<br />

Protagonisten vor neuen Lebensumständen.<br />

<strong>Das</strong> bedeutete vor noch gar nicht so langer<br />

Zeit für nicht wenige Senioren „Alleinsein“ im<br />

wahrsten Sinne des Wortes, auch wenn dieser<br />

traurige Zustand auf ein Paar zutraf. Allein<br />

sein, unbeweglich werden und sich bald auch<br />

ins Altwerden ergeben, mit der bedrückenden<br />

Aussicht auf einen Umzug ins Altersheim<br />

oder im besseren Fall, in eine Gemeinschaft<br />

von betreutem Wohnen.<br />

Schick leben wie man will<br />

Diese Zeiten sind vorbei, denn heutzutage<br />

bestimmt man auch den letzten Lebensabschnitt<br />

selbst und das in einem Rahmen, der<br />

schick ist und kreativ, individuell und kein<br />

bisschen abgeschieden. Dafür in Gesellschaft<br />

Gleichgesinnter, in der eigenen Wohnung<br />

und doch als Gemeinschaft – als Wohngemeinschaft,<br />

ja, aber grenzenlos komfortabel<br />

zwischen den eigenen „vier Wänden“, im eigenen<br />

Stil eingerichtet, mit allem erdenklichen<br />

Luxus im Haus und dem unterhaltsamen<br />

und gehobenen Life Style von Bad<br />

Zwischenahn vor der Tür.<br />

Domicil am Torfteich<br />

Um sich ein Bild von dieser attraktiven Zukunftsperspektive<br />

zu machen, stelle man sich<br />

ein komfortables, alteingesessenes Hotel in<br />

einer ruhigen Wohngegend am Rosmarinweg<br />

in Bad Zwischenahn vor, das nunmehr<br />

zu einer Villa mit acht Eigentumswohnungen<br />

umgebaut wird. An dieser Stelle gilt es<br />

einzufügen, dass drei der Objekte schon<br />

„weg“ sind. Was bedeutet, dass das Modell<br />

der Gründung einer diesbezüglichen Bauherrengemeinschaft<br />

so überzeugend ist, dass<br />

zukünftige Bewohner des „Domicil am Torfteich“<br />

sich schon beteiligt haben.<br />

Hoher Standard<br />

Sie und die weiteren Eigentümer an der benannten<br />

Residenz können beim Umbau zum<br />

„Domicil am Torfteich“ ihre Wünsche zur Gestaltung<br />

des persönlichen Umfeldes und ihres<br />

zukünftigen Lebensstils einbringen und<br />

mitgestalten, auf einem hohen Ausstattungsstandard,<br />

versteht sich! Die Aufteilung der<br />

Wohnungen sowie die Grundrisse sind noch<br />

variabel, denn vermutlich mag man als Paar<br />

mehr Raum beanspruchen als die Singles.<br />

Barrierefrei werden die Wohnungen in jedem

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