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Interview mit Herrn Peter Kretzschmar<br />
Hallo Herr Kretzschmar, ich freue mich <strong>Sie</strong> bei Ihrem<br />
vollen Terminkalender <strong>als</strong> Interviewgast begrüßen<br />
zu können. Seit Dezember 2010 sind <strong>Sie</strong> unser<br />
technischer Mitarbeiter und heute möchten wir<br />
und die Mitglieder <strong>Sie</strong> etwas näher kennenlernen.<br />
Frage: Seit Dezember 2010 sind <strong>Sie</strong> unser technischer<br />
Mitarbeiter und immer viel unterwegs, im<br />
Auftrag der Genossenschaft. Was genau gehört zu<br />
Ihren Aufgaben?<br />
Herr Kretzschmar: Zu meinen Hauptaufgabenschwerpunkten<br />
zählt der Kontakt mit den Nutzern<br />
und den Firmen. Ich führe Wohnungsvorabnahmen,<br />
-endabnahmen und -übergaben durch.<br />
Nach Auszug eines Nutzers beauftrage ich die<br />
Firmen und erstelle Zeitpläne für die einzelnen<br />
Wohnungsmodernisierungen. Der <strong>FESV</strong> modernisiert<br />
seine Wohnungen nachhaltig, d.h. dass<br />
die Wohnungen nach einem gewissen Standard<br />
modernisiert werden, welchen wir auch die<br />
nächsten Jahre beibehalten werden. Außerdem<br />
bearbeite ich gemeinsam mit meiner Kollegin<br />
Frau Gomez die Versicherungsschäden und wickle<br />
diese Vorgänge entsprechend ab. Zu meinen<br />
Aufgaben gehört ebenfalls die Vertretung der<br />
Genossenschaft bei Großmodernisierungen, wie<br />
zur Zeit in Rödelheim. Ich nehme an Baubesprechungen<br />
teil, kontrolliere und unterstütze die<br />
Bauleitung. Außerdem berichte ich dem Vorstand<br />
über die Bauvorschritte und informiere<br />
über Probleme. Des weiteren gehört zu meinen<br />
täglichen Aufgaben die Beauftragung von Handwerkern<br />
und Dienstleistern sowie die Prüfung<br />
und Freigabe der Rechnungen.<br />
Frage: <strong>Sie</strong> sind Diplom-Ingenieur, was hat <strong>Sie</strong> diesen<br />
Berufsweg einschlagen lassen?<br />
Herr Kretzschmar: <strong>Das</strong> ich diesen Berufsweg<br />
eingeschlagen habe, war eigentlich schon vorbestimmt.<br />
Mein Vater war ebenfalls Diplom-Ingenieur<br />
und meine beiden Cousins sind Architekten.<br />
Schon <strong>als</strong> kleines Kind bin ich mit meinem Vater<br />
auf die Baustellen gefahren und habe mich schon<br />
immer sehr dafür interessiert. Baufahrzeuge waren<br />
für mich auch schon in meiner Jugend die<br />
liebsten Spielzeuge.<br />
Frage: Wo haben <strong>Sie</strong> studiert?<br />
Herr Kretzschmar: Aufgrund der Freude am Bauen,<br />
habe ich mir meinen Traum erfüllt und an der<br />
Fachhochschule (FH) Mainz Architektur studiert.<br />
Ich hatte ein wunderschönes Studium, welches<br />
mir sehr viel Spaß gemacht hat. <strong>Das</strong> Studium war<br />
sehr vielseitig und ich habe sehr viel gelernt. An<br />
diese Zeit erinnere ich mich gerne zurück.<br />
Frage: Sind <strong>Sie</strong> in Frankfurt aufgewachsen?<br />
Herr Kretzschmar: Nein, ich komme aus einem<br />
kleinen Ort an der Bergstraße. Dort lebe ich heute<br />
noch und pendle jeden Tag nach Frankfurt.<br />
Frage: Was sind Ihre Hobbies?<br />
Herr Kretzschmar: Ich liebe die Natur und bin<br />
gerne an der frischen Luft unterwegs. Wandern,<br />
Radfahren und vor allem Nordic Walking gehören<br />
hier zu meinen Favoriten. Gerne gehe ich auch ins