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Jola Svalina, 34, Englischlehrerin,<br />

Kantonsschule Zürcher Oberland<br />

«Meinen Facebook-Account habe ich vor allem,<br />

um mit meinen Verwandten in der ganzen Welt<br />

in Kontakt bleiben zu können. So bekomme ich mit,<br />

wer geheiratet oder ein Kind bekommen hat. Selber<br />

bin ich aber wenig aktiv. Dafür nutze ich WhatsApp<br />

täglich, vor allem privat. In der Schule arbeite<br />

ich seit ein paar Jahren mit Google Docs, einer Plattform,<br />

über die man gemeinsam an einem Dokument<br />

arbeiten, es kommentieren oder miteinander<br />

chatten kann. Auch Youtube-Filme<br />

setze ich oft ein. Wenn Jugendliche<br />

mit Instrumenten arbeiten können,<br />

die Teil ihrer Lebenswelt sind,<br />

sind sie oft motivierter.»<br />

Stefano Ragusa, 13,<br />

1. Sekundarklasse Richterswil<br />

«Auf Instagram schaue ich vor allem, was<br />

die andern machen. Schön ist es, wenn jemand<br />

Ferienbilder postet. Kommentieren und selber<br />

posten tue ich aber selten. Facebook hat mich<br />

noch nie interessiert. Dort geht es mehr ums<br />

Chatten, das mache ich lieber über WhatsApp.<br />

Wir haben zwei Klassenchats, einen mit dem<br />

Lehrer und einen ohne ihn. Vor Kurzem haben<br />

wir im Unterricht selber Lernvideos gedreht,<br />

meine Gruppe hat eines gemacht über das<br />

Würfelnetz. So was finde ich cool. Lernvideos<br />

können wirklich hilfreich sein. Auf Youtube habe<br />

ich auch schon gesucht, wenn ich niemanden<br />

fragen konnte, was aber selten vorkommt.»

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