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Glasenweiher-Kurier Ausgabe Sommer 2010 - Jean-Paul-Verein ...

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Seite 12 - Ehrenamtliche<br />

Zwei besondere Angebote des Hauses<br />

Was verbirgt sich hinter dem lapidaren Satz: Lesestunde mit Frau Friedrich?<br />

Alle 2 Wochen mit einer intelligenten, sympathischen<br />

Pädagogin in die Welt der Literatur<br />

und Poesie eintauchen! Wenn dann die Liebe<br />

zur Kunstgeschichte und präzise Vorbereitung<br />

dazukommen, ist die Begeisterung<br />

groß. Nach Brecht, Fontane, Rilke usw. war<br />

jetzt Ringelnatz an der Reihe. Verbunden mit<br />

der Biografie des Schriftstellers wurde sein<br />

Gesamtwerk erörtert. Mehrere Gedichte eindrucksvoll<br />

vorgetragen. Immer wieder wurden<br />

aus dem unerschöpflichen Fundes von<br />

Frau Friedrich passende Kunstkarten von<br />

Malern aus der ganzen Welt eingeflochten.<br />

Einmalig auch die Lesung der Tiergedichte,<br />

von Busch, Morgenstern und Jaques Prévert, auch selbstverfasstes der Vortragenden: Unser<br />

kleiner, interessierter Kreis freut sich immer wieder auf die nächste Stunde.<br />

Dank an Frau Friedrich für alle Mühen.<br />

Und nun zum Kontrastprogramm<br />

„Geistig fit“ mit Frau Gisela Meisel (Übersetzerin und leidenschaftliche Gedächtnistrainerin)<br />

Das bedeutet Training der grauen Zellen. Das Programm<br />

wird sehr gut angenommen, ist abwechslungsreich<br />

und breit gefächert. Es umfasst die Merkspanne,<br />

Konzentration, Fantasie und Schnelligkeit. Selbst hören<br />

(Geräusche erkennen – CD) und fühlen werden<br />

trainiert. Frau Meisel immer bestens vorbereitet, bringt<br />

alles sehr gut rüber. Sie hat das Talent mit viel Geduld<br />

auf ältere Menschen gekonnt einzugehen. Es macht<br />

viel Spaß, wenn auch manchmal die Köpfe rauchen.<br />

Viel gelacht wird bei „warm up“ (fit machen) zum Auftakt.<br />

Da fliegt der Ball über den Tisch und erfordert<br />

„Sofortreaktion“ zu einem vorgegebenen Thema.<br />

Ein ganz dickes Lob für die beiden ehrenamtlichen<br />

und engagierten Frauen. Es ist schön, dass es sie<br />

gibt. - Leider nur alle 2 Wochen. -<br />

Dora Haeffner und Marina Baag<br />

Bewohnerinnen aus dem Wohnbereich

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