Jahresbericht 2009/2010 - Sektion Rosenheim
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Ausbildung Neue Tourenbegleiter<br />
Seite 20<br />
Neue Tourenbegleiter stellen sich vor<br />
Thoralf Keller<br />
Ich wohne seit 2004 mit meiner Familie (3 Kinder, Frau und<br />
Hund) in Kiefersfelden und war bisher für die <strong>Sektion</strong> Tutzing<br />
als Fachübungsleiter Hochtouren tätig. Seit Abschluss meines<br />
Studiums der Bioverfahrenstechnik bin ich in der Pharmaindustrie<br />
beschäftigt. Meine Motivation für die <strong>Sektion</strong> <strong>Rosenheim</strong><br />
als Fachübungsleiter tätig zu werden, ist die Liebe zu den<br />
Bergen und die Freude anderen Menschen nicht alltägliche<br />
Erlebnisse in den Bergen zu ermöglichen. Ich möchte in erster<br />
Linie leichte Hochtouren in den Ost- und evtl. Westalpen<br />
sowie alpine Klettersteige anbieten.<br />
Alex Lingg<br />
Ich bin in meiner Freizeit am liebsten in den Bergen unterwegs.<br />
Als gebürtiger Allgäuer habe ich Skifahren und Laufen<br />
fast gleichzeitig erlernt und habe bereits in meiner Kindheit<br />
und Jugend viele Gipfel erklommen. Seit meinem Studium<br />
an der FH <strong>Rosenheim</strong> bin ich Mitglied beim DAV <strong>Rosenheim</strong><br />
und Anfang <strong>2009</strong> habe ich meinen Fachübungsleiter Skibergsteigen<br />
abgeschlossen. Im Sommer findet ihr mich auf dem<br />
MTB, auf dem Rennrad, beim Wandern oder Bergsteigen. Ich<br />
freue mich darauf, tolle Touren mit Euch zu unternehmen!<br />
Notruf mit Mobiltelefon<br />
¾ Einheitliche europäische Notrufnummer: 112<br />
¾ Diese kann auch beim Einschalten anstatt der PIN gewählt werden (z.B. bei fremden<br />
Handys, SIM Karte muss in einigen Ländern u.a. auch Deutschland eingelegt sein).<br />
¾ besteht kein, bzw. schlechter Empfang im Netz des eigenen Anbieters, wird automatisch<br />
über ein fremdes Netz vermittelt, sofern ein solches empfangen werden kann.<br />
¾ In Österreich läuft 112 bei der Polizei auf, der direkte Draht zur Bergrettung ist 140.<br />
¾ Gespräch wird aufgezeichnet, evtl. Rufnummernunterdrückung wird ignoriert<br />
¾ Erst auflegen, wenn die Rettungsleitstelle keine weiteren Fragen mehr hat.