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Ausgabe - rundschau-koepenick.de

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A L T S T A D T<br />

Cöpenick impotent<br />

Verkehr fin<strong>de</strong>t nicht mehr statt im Kiez. Straßenbauarbeiten sind<br />

ja grundsätzlich nichts Schlechtes, dienen sie doch dazu, bessere<br />

Verhältnisse für Bürger, Geschäftsleute und Touristen zu schaffen.<br />

Aber Köpenick gebär<strong>de</strong>t sich radikal. Kaum hat jemand mit <strong>de</strong>m<br />

Auto die Altstadt erreicht – und das ist schon schwer genug – sieht<br />

er nur noch Verbotsschil<strong>de</strong>r: „Durchfahrt verboten“, „Halteverbot“<br />

und „Einbahnstraße“. Selbst als Fußgänger steht man sich einem<br />

Labyrinth von Sperrzäunen und unbegehbaren Straßen gegenüber.<br />

Zwischen Luisenhain und Katzengraben erlebt man Autofahrer,<br />

Fußgänger und Radfahrer, <strong>de</strong>nen die nackte Verzweifelung<br />

ins Gesicht geschrieben<br />

steht.. „Bloß weg<br />

hier“, scheinen ihre<br />

verwirrten Augen zu<br />

signalisieren. Dabei<br />

sollen sie doch kommen,<br />

die Kun<strong>de</strong>n und<br />

Touristen. Statt <strong>de</strong>ssen<br />

fliehen jetzt sogar<br />

schon die Geschäftsleute<br />

aus <strong>de</strong>r Stadt, weil sie<br />

keine Kun<strong>de</strong>n mehr haben.<br />

Da bekommt <strong>de</strong>r Begriff <strong>de</strong>r<br />

„Köpenickia<strong>de</strong>“ eine ganz an<strong>de</strong>re<br />

Be<strong>de</strong>utung.<br />

BM<br />

H A U S N A T U R U N D U M W E L T<br />

Pate wer<strong>de</strong>n<br />

ist nicht schwer...<br />

Das „Haus Natur und Umwelt“ hat sich unter <strong>de</strong>r Fe<strong>de</strong>rführung <strong>de</strong>r<br />

U.S.E gGmbH mittlerweile zu einem ökologischen Paradies inmitten<br />

<strong>de</strong>r Wuhlhei<strong>de</strong> entwickelt. Dort leben zur Zeit mehr als ein Dutzend<br />

Tiergattungen in artgerechter Haltung. Die Tiere sind nicht nur zum<br />

Anschauen und Streicheln dort. Je<strong>de</strong>r kann<br />

seinen ganz persönlichen Beitrag leisten,<br />

um dieses Kleinod zu erhalten und Tierpate<br />

wer<strong>de</strong>n. Ob Kaninchen o<strong>de</strong>r Esel – mit<br />

einem sehr überschaubaren Jahresbeitrag<br />

erhält <strong>de</strong>r Tierfreund sein persönliches „Patenkind“.<br />

Das kann er füttern, streicheln,<br />

betreuen. Wenn er es aber bei <strong>de</strong>r finanziellen<br />

Patenschaft bewen<strong>de</strong>n lassen will,<br />

ist das auch gut. Für optimale Betreuung ist im „Haus Natur und<br />

Umwelt“ allemal gesorgt. Wer sich zeitweise nicht um sein Haustier<br />

kümmern kann – etwa im Urlaub o<strong>de</strong>r während eines Krankenhaus-<br />

Aufenthaltes, kann es dort in Pension geben. Im „Haus Natur und<br />

Umwelt“ fin<strong>de</strong>n Kleintiere wie, Mäuse, Meerschweinchen o<strong>de</strong>r Wellensittiche<br />

herzliche Aufnahme und Betreuung wie bei Herrchen o<strong>de</strong>r<br />

Frauchen.<br />

CÖPENICKER<br />

TAXIHALTEPLÄTZE<br />

Frisch genu<strong>de</strong>lt !<br />

S-Bahnhof Köpenick 030 /65 72 9 63<br />

Pablo-Neruda-Straße 030 /65 47 4 44<br />

S-Bhf. Friedrichshagen 030 /64 58 9 61<br />

für5,50€<br />

Buntes Buffet rund um die Nu<strong>de</strong>l<br />

p.p.<br />

je<strong>de</strong>n Dienstag | von 17 bis 21 Uhr<br />

Kin<strong>de</strong>r bis 6 Jahre frei ! | Dessert für Süssmäuler 2€<br />

Druck: USE PrintingHouse, Berlin

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