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Frauen der Region laden Frauen ein Mittwoch, dem 25. Mai 2011 ...

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Seite 16<br />

Termine aus<br />

Nie<strong>der</strong>dreisbach<br />

EVANGELISCH IM DAADETAL<br />

Durch den Tod versöhnt - Filmabend in Nie<strong>der</strong>dreisbach<br />

„Durch den Tod versöhnt“<br />

ist <strong>ein</strong>e packende Verfilmung!<br />

Ein christlich<br />

geprägtes Drama, das<br />

auf <strong>ein</strong>em wahren Ereignis<br />

basiert.<br />

Am 7. April, <strong>2011</strong> war dieser<br />

Film in Nie<strong>der</strong>dreisbach,<br />

im Ver<strong>ein</strong>shaus, zu sehen. Der <strong>Frauen</strong>kreis<br />

Nie<strong>der</strong>dreisbach/Schutzbach hatte<br />

dazu <strong>ein</strong>ge<strong>laden</strong>.<br />

Ich denke, dass trotz <strong>ein</strong>er großen Brutalität,<br />

die in diesem Film verarbeitet wurde,<br />

das Empfinden <strong>der</strong> versammelten Gem<strong>ein</strong>de<br />

angerührt wurde durch die Kraft von Versöhnung,<br />

Liebe und Opferbereitschaft und wie<br />

Gott Wun<strong>der</strong> wirken kann.<br />

Diese wahre Geschichte mit Tiefgang wird<br />

rückblickend aus <strong>der</strong> Perspektive von Steve,<br />

<strong>ein</strong>em Sohn des Missionars Nate Saint, erzählt.<br />

Im Jahr 1956 begeben sich fünf christliche<br />

Missionarsfamilien nach Ecuador, um <strong>dem</strong><br />

wilden Stamm <strong>der</strong> Aucas die Botschaft<br />

Gottes nahe zu bringen. Doch sie werden<br />

nach kurzer Zeit von den Eingeborenen „abgestochen“.<br />

Dabei wollte <strong>der</strong> Dschungelflieger<br />

Nate gerade ihnen von <strong>der</strong> Liebe Gottes<br />

und s<strong>ein</strong>er Vergebung erzählen. Doch diese<br />

wilden Krieger leben nach <strong>dem</strong> „Recht des<br />

Stärkeren“. Morden gehört genau so zu<br />

ihrem Alltag wie tägliche Mahlzeiten.<br />

Der junge Krieger Mincayani gehört <strong>dem</strong><br />

Stamm <strong>der</strong> Waorani an, <strong>der</strong> als äußerst<br />

gewalttätig gilt. Sie sind berüchtigt und<br />

gefürchtet und trauen nicht <strong>ein</strong>mal den Nachbarstämmen.<br />

Als Mincayani zusammen mit<br />

Herzliche Einladung zu folgenden Terminen<br />

in Nie<strong>der</strong>dreisbach<br />

Am 30. April ab 18 Uhr möchten wir gem<strong>ein</strong>sam<br />

den <strong>Mai</strong>baum am Backes bzw. Brunnen<br />

aufstellen. Es gibt unter an<strong>der</strong>em Grillwurst,<br />

Crépes, <strong>Mai</strong>bowle und Salate.<br />

Am 22. <strong>Mai</strong> findet um 10 Uhr <strong>der</strong> nächste<br />

Gottesdienst <strong>der</strong> Begegnung im Dorfgem<strong>ein</strong>schaftshaus<br />

mit Markus Pfeil statt.<br />

s<strong>ein</strong>er Familie die fünf Missionare, darunter<br />

Nate Saint, brutal ermordet, beginnt er aber<br />

s<strong>ein</strong>e Lebensphilosophie zu überdenken und<br />

schwört später <strong>der</strong> Gewalt ab.<br />

Einige Witwen <strong>der</strong> Missionare ziehen mit<br />

ihren Kin<strong>der</strong>n zu den Aucas, um ihnen am<br />

eigenen Beispiel Versöhnung und Liebe<br />

vorzuleben. Jahre später, als mittlerweile<br />

erwachsener Mann, kehrt Nate Saints<br />

Sohn Steve nach Ecuador zurück, freundet<br />

sich mit Mincayani an und wird in dessen<br />

Familie aufgenommen. Der erzählt ihm<br />

schließlich auch von den letzten Lebens-<br />

minuten s<strong>ein</strong>es Vaters. Die unbegreifliche<br />

Tatsache, dass s<strong>ein</strong> Vater s<strong>ein</strong> Leben für<br />

s<strong>ein</strong>en Glauben freiwillig dahingab, übersteigt<br />

s<strong>ein</strong>e kühnsten Erwartungen.<br />

In diesem Drama geht es um Hoffnung, es<br />

geht um Begegnung und das Wagnis <strong>der</strong><br />

Begegnung. Wir erleben Schuld und Vergebung<br />

und die Chance für <strong>ein</strong>en Neubeginn.<br />

Dies sind auch Gedanken <strong>der</strong> Passion.<br />

Und wir befinden uns gerade in <strong>der</strong> Passionzeit,<br />

in <strong>der</strong> wir jedes Jahr neu wie<strong>der</strong><br />

daran erinnert werden, mit welcher Liebe und<br />

Leidenschaft wir doch von Gott geliebt werden;<br />

dass er s<strong>ein</strong> Liebstes, s<strong>ein</strong>en Sohn,<br />

für unsere Unzulänglichkeiten hat büßen<br />

lassen, hat grausam sterben lassen!<br />

Es ist so gewaltig und unfassbar, dass wir<br />

<strong>ein</strong>fach nur Jesu Leiden für uns glaubend<br />

ergreifen brauchen, um mit Gott wie<strong>der</strong> versöhnt<br />

zu werden ……… Und dennoch ist es<br />

so unendlich schwer, es zu begreifen und für<br />

uns umzusetzen! – Aber kann Gott bei uns<br />

nicht auch Wun<strong>der</strong> wirken?<br />

Brunhild Röhlich<br />

Pfingstmontag, den 13. Juni werden wir<br />

wie<strong>der</strong> um 10 Uhr an <strong>der</strong> Grillhütte unseren<br />

Gottesdienst feiern. Im Anschluss wird<br />

gegrillt.<br />

Der diesjährige <strong>Frauen</strong>ausflug findet am 16.<br />

Juni statt.<br />

Am 17. Juni feiern wir um 19 Uhr unseren Jugendgottesdienst<br />

mit Daniel Harter

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