Frauen der Region laden Frauen ein Mittwoch, dem 25. Mai 2011 ...

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Seite 2 EVANGELISCH IM DAADETAL Inhaltsverzeichnis Angedacht Seite 3 Pfarrstellenbesetzung Seite 4 Großes Gemeindefest Seite 4 Jubiläum der ev. Kirchengemeinde Herdorf Seite 5 Müllsammelaktion in Niederdreisbach Seite 5 Ev. Kindergarten „Sonnenstrahl“ Seite 6 Skyline mit Jesus house Seite 7 Auferstehungsweg Seite 8 Männerfahrt Seite 9 Konfirmanden-Freizeit Seite 11 Konfirmanden 2011 Seite 12 Jahr der Taufe 2011 Seite 14 Rheinische Kirche schreibt Wettbewerb aus Seite 15 Filmabend und Termine Niederdreisbach Seite 16 Frauen der Region laden ein Seite 17 Verschiedenes Seite 18 Gottesdienstplan Seite 19 Aus der Redaktion Der Gemeindebrief hat eine treue Leserschaft, wofür wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchten. Viele Leser fragen mich, wann ich überhaupt noch Zeit fände die Artikel zu schreiben bei den vielen anderen Aktivitäten. Denen kann ich dann immer nur antworten, es ist immer sehr knapp. Der Redaktionsschlußtermin ist schon recht großzügig angesetzt aber dennoch gelingt es mir und anderen meist nicht ihn einzuhalten. Dann kommt unsere liebe Gabi, die den Gemeindebrief zusammenstellt schon mal ins Schwitzen und gerät unter Zeitdruck, denn die Matritze muss ja pünktlich zum Druck geschickt werden. Dies geht, wenn alles fertig ist per Knopfdruck. Per Mail wird alles an den Verlag weitergeleitet. Dennoch, bis dahin ist es ein ganzes Stück Arbeit, wofür ich an dieser Stelle, ich denke auch im Sinne aller Leser, noch einmal herzlich Danke sagen muss. Aber ohne die vielen Beiträge aus den Gruppen und Kreisen in Daaden und den Außenorten wäre der Gemeindebrief nicht so bunt und interessant. Wir brauchen immer wieder aktive und engagierte Gemeindeglieder, die Beiträge an uns weitergeben und so alle Lesern an den verschiedenen Veranstaltungen teilhaben lassen. Gerne nehmen wir Anregungen entgegen und freuen uns über jeden, der sich einbringt. Vielen Dank und bis demnächst an dieser Stelle. Samy Luckenbach IMPRESSUM „Evangelisch im Daadetal – Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Daaden“ wird kostenlos an alle Haushalte im Gebiet der Ev. Kirchengemeinde verteilt. Ausgabe Mai/Juni 2011 Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Daaden, Vorsitzender Pfr. Michael Seim Redaktion: G. Henrich (Grafik und Layout), S. Luckenbach, Pfr.i.R. R. Steege, E. Becker, P. Stahl, B. Buchner Anschrift: Kirchplatz 1, Daaden; Tel. 02743 / 2375, e-mail: daaden@ekir.de Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers, der Verfasserin wieder. Druck: Druckhaus Wittich KG, Europaallee, 54343 Föhren. Auflage dieser Ausgabe: 3.600. Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich zum 1. Juli 2011 Redaktionsschluss: 1. Juni 2011
An(ge)dacht Jesu Kreuz und Auferstehung Gerade in der letzten Zeit haben wir uns in der Gemeinde etwa mit dem Ostergarten, wie jetzt auch mit dem Auferstehungsweg, mit diesem zentralen Thema unseres Glaubens beschäftigt, und auch auf der Konfi-Freizeit in Ulrichstein haben wir manches dazu erarbeitet. Aber was ist es, dass uns an Kreuz und Auferstehung Jesu Christi so wichtig, ja sogar lebenswichtig werden kann? Dass Jesus Christus „unter Pontius Pilatus gekreuzigt, gestorben und begraben“ wurde, das bekennen wir in jedem Gottesdienst, - und kaum einer bezweifelt diese historische Tatsache. Aber wie Jesus wurden tausende Menschen auf derart grausige Art gefoltert und hingerichtet – auch heute noch. Insofern ist Jesu Tod also noch nichts Besonderes, sondern leider etwas Alltägliches. Besonders wird der Tod Jesu für uns aber dadurch, dass wir bekennen, dass Gottes Sohn sich selbst derart hingibt und preisgibt - für uns. Ein Konfirmand drückte das auf der Freizeit etwa so aus: „Ich hab immer gedacht, Jesus wäre ein Gott-Mensch oder so. Und darum kennt der keine Angst und keine Schmerzen. Jetzt sehe ich aber, dass auch Jesus Angst hatte, Angst zu versagen.“ Und auf einmal bleibt uns dieser Jesus nicht fremd und fern, sondern er kommt uns nah. Im Predigt-Rap für die Konfirmanden formulierte ich das dann so: Und wie wir alle, so hat auch er das erlebt, hatte Ängste und Schmerzen und hat sicher nicht danach gestrebt. Auch er kannte Mobbing und hatte mal Frust, und wusste, was das heißt: Ich hab keine Lust! „Hey, Vater, ich hab keinen Bock. Ich will jetzt nicht sterben! Mach doch was, Gott, es könnte doch anders werden!“ Und wenn ich das hör, dann wird mir sonnenklar: Gottes Sohn war auch nur ein Mensch, das ist wirklich wahr. Er kennt unser Leben, das Gute, wie das Schlechte, und will – wie Gott – für uns alle nur das Beste. Soweit also zu Jesu Kreuz. Mai/Juni 2011 Dass Jesus Christus aber „am dritten Tage auferstanden (ist) von den Toten“, das bekennen wir ebenfalls. Wir stoßen damit aber bei Historikern, Naturwissenschaftlern und manchen anderen Menschen auf große Zweifel, denn die Auferstehung Jesu kann eben nur geglaubt und im Glauben begriffen, aber nie bewiesen werden. Sie gehört mit zu den großen Geheimnissen unseres Glaubens. Für uns Christen heißt das: Jesus ist der Erste, der von Gott zu einem neuen und ganz anderen Leben auferweckt wurde, zu einem Leben, an dem er uns auch Anteil geben will. Und noch heute können wir selbst aus der Kraft dieser Auferstehung heraus leben, oder wie es im Gottesdienst am Ostersonntag heißen wird: Wir können aufstehen für das Leben. Im Predigt-Rap liest sich das dann so: Und dann passieren mitunter ganz komische Sachen, Momente, die in mir das Feuer des Glaubens anfachen, Momente voller Hoffnung und Liebe für diese Welt, weil es dann wirklich nur noch eins gibt was zählt: Das Leben zu feiern, zu lachen. zu teilen, und gemeinsam Gottes Reich zu bau’n und dran zu feilen. Er will für uns da sein und schenkt uns sein Leben. So können wir unser Leben ruhig einem anderen geben: Es teilen mit ihm, was Gott uns geschenkt, denn das wär, was Gott erwartet und von uns denkt. Und eben dann können von der Kraft der Auferstehung Jesu Christi her Ängste überwunden, Schmerzen getragen oder Feindschaften begraben werden und anderes mehr. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine lebendige Zeit, Ihr Michael Seim, Pfr. Seite 3 Titelfoto: Gabi Henrich
Seite 1: E V A N G E L I S C H I M D A A D E
Seite 5 und 6: Jubiläum der ev. Kirchengemeinde H
Seite 7 und 8: Gruppenraum der Großen anzuschaffe
Seite 9 und 10: Der Aufbau des „Auferstehungswege
Seite 11 und 12: Konfifreizeit Ulrichstein vom 7. bi
Seite 13 und 14: Konfirmation des unteren Pfarrbezir
Seite 15 und 16: Ziemlich energisch entgegnete sie,
Seite 17 und 18: Angst??? „Es zog sogar jemand aus
Seite 19: G o t t e s d i e n s t e i n d e r

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