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Meilenstein - EGW Burgdorf

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Dez./Jan.<br />

2000/2001<br />

<strong>Meilenstein</strong><br />

Evangelisches<br />

Gemeinschaftswerk<br />

<strong>Burgdorf</strong><br />

Das Gebet mit Kranken nach Jakobus 5<br />

Wer ergreift die Initiative?<br />

- Der Kranke wünscht es Vers 14a<br />

- Angehörige und Freunde, aber nur in Absprache mit<br />

dem Kranken<br />

- Der Verkündiger und die Ältesten/Bezirksrat machen<br />

auf diesen Dienst aufmerksam<br />

Es braucht eine biblische Einstellung zur Krankheit<br />

und zur Heilung:<br />

- Eine Überbewertung macht wundersüchtig! Unnüchternheit.<br />

- Eine Unterbewertung macht wunderflüchtig! Unglaube.<br />

- Glaubensgebet mit Kranken schliesst Arzt und Medizin<br />

mit ein - nicht aus!<br />

1. Das Glaubensgebet Vers 14<br />

Wir klären vorher Missverständnisse: z.B. Der Kranke<br />

stellt die Vollmacht der Ältesten in Frage, die Ältesten<br />

stellen den Glauben des Kranken in Frage, oder da sei<br />

noch Sünde vorhanden, wenn keine Besserung eintritt.<br />

Hier müssen wir sehr aufpassen. Sonst wird der Kranke<br />

noch psychisch krank.<br />

- Der Kranke erwartet die Heilung vom Herrn, nicht<br />

von den Ältesten. Wir sind keine Heiler!<br />

- "Lasset uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und<br />

Vollender des Glaubens."<br />

- Das Öl als Symbol des Heiligen Geistes. Der Kranke<br />

wird Gott geweiht.<br />

- Mit Öl salben, neue Herzenshingabe an den Herrn.<br />

- Wir salben die Stirn und ev. die Hände, nicht aber die<br />

kranke Stelle.<br />

- Das Salben mit Öl im Namen des Herrn hat aber mit<br />

der "letzten Ölung" überhaupt nichts zu tun! Also keine<br />

Panik im Krankenzimmer.<br />

Nach sorgfältiger Prüfung unter Handauflegung gemeinsam<br />

Gott um sein Eingreifen, Retten, Heilen und<br />

Vergeben bitten im Namen Jesu. V. 15<br />

2. Das Sündenbekenntnis Vers 16a<br />

Es geht nicht nur um Heilung des Körpers, sondern<br />

auch um die Heiligung und Reinigung der Seele, um<br />

ganzheitliche Hilfe im Blick auf die Ewigkeit. Jesus<br />

Christus vergibt ans Licht gebrachte Sünde ganz gewiss!<br />

Alle sollen wir um Sündenerkenntnis beten: Der Kranke,<br />

die Ältesten und die Gemeinde.<br />

- "Vater im Himmel, im Namen Jesu bitte ich um den<br />

Heiligen Geist, der bei mir auch Sündenerkenntnis<br />

wirkt" (Joh 16,8-14).<br />

- Beim Gichtbrüchigen auch zuerst Sündenvergebung,<br />

dann Heilung durch Jesus (Matth 9,1-8).<br />

- Grosse Entlastung nach Sündenbekenntnis bei David<br />

(Psalm 32, 1-7).<br />

- "Busse ist ein freudiges Geschäft", sagt Luther. Sünden<br />

werden in Ordnung gebracht.<br />

3. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich<br />

ist Vers 16<br />

Wie werde ich ein Gerechter? Ich werfe täglich meine<br />

Selbstgerechtigkeit über Bord und ergreife bewusst im<br />

Glauben die Gerechtigkeit Jesu, die er auch für mich<br />

durch den Tod am Kreuz erworben hat.<br />

Was kann nun ein Kranker nach dem Glaubensgebet<br />

der Ältesten erwarten?<br />

Der Herr wird ihm helfen, ihn retten, aufrichten und<br />

ihm vergeben Vers 15. Wir vertrauen, dass Gottes Wille<br />

geschieht und er das Richtige tut. Es gibt verschiedene<br />

Möglichkeiten:<br />

- Gott kann sofort Besserung und Heilung schenken.<br />

- Durch das Gebet kann Gott Genesungskräfte geben,<br />

die zur Gesundung führen. Ein Heilungsprozess setzt<br />

ein.<br />

- Manchmal bewirkt Gott einen Stillstand der Krankheit.<br />

- Oft gibt der Herr Geduld und Kraft mit der Krankheit<br />

zu leben. Zu Paulus sagte Christus: "Lass dir an meiner<br />

Gnade genügen. Meine Kraft ist in den Schwachen<br />

mächtig."<br />

Gott schenkt die Kraft, ohne innere Auflehnung die<br />

Krankheit zu ertragen, auch wenn sie zum Tode führt.<br />

Das ist auch ein grossartiger Sieg!<br />

- Vergebung und Erneuerung zählen im Blick auf die E-<br />

wigkeit mehr als ein bisschen Lebensverlängerung! O-<br />

der etwa nicht? (2.Kor 4,16)<br />

Professor M. Dietrich sagte in einem Seminar:<br />

"Vergebung muss sein! - Heilung kann sein!"<br />

Das entspricht auch voll unserer Haltung.<br />

SEITE 1


Fortsetzung: Das Gebet mit Kranken<br />

"Herr, unser Gott, wenn es dein Wille ist und deinen<br />

Namen verherrlicht werden soll, dann mache bitte diese<br />

Person gesund - wenn aber dein Name noch mehr verherrlicht<br />

wird, wenn diese Person in deiner Kraft die<br />

Krankheit ertragen kann, so soll auch so dein Wille geschehen."<br />

Etwa so betete jeweils Dorothea Trudel, die mit vielen<br />

Kranken in Männedorf betete und öfters eine Heilung<br />

von Gott erfahren durfte. Wir dürfen in Demut und im<br />

Glauben beten und das Resultat Gott überlassen - Gott<br />

kann!<br />

Der Herr schenkte in meinem Dienst schon sehr ermutigende<br />

Erfahrungen. Auf jeden Fall empfingen wir immer<br />

alle von Gott einen Segen beim Gebetsdienst mit<br />

Kranken.<br />

Wir haben hier einen sehr mutmachenden Text. Und<br />

Gott signalisiert Handlungsbereitschaft. Hie und da<br />

schenkt er auch Kostproben. Aber der völlige Sieg über<br />

die Krankheit ist uns erst auf der neuen Erde vom<br />

Herrn zugesagt:<br />

A M E N<br />

Dieser Dienst vom Krankengebet darf in unserem Bezirk<br />

jederzeit beansprucht werden. Mitglieder vom Bezirksrat<br />

sind gerne bereit, diesen Hirtendienst im Namen<br />

des Herrn zu tun. Auch wenn jemand einmal das A-<br />

bendmahl zu Hause wünscht, dann melde er auch dies<br />

beim Prediger.<br />

Predigtmemory vom 5. Nov 2000 <strong>EGW</strong> <strong>Burgdorf</strong><br />

Jakobus 5, 14 - 16<br />

Der Prediger Ernst Reichenbach<br />

"Dann wird Gott abwischen alle Tränen von ihren Augen<br />

und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch<br />

Geschrei noch Schmerz (Krankheit) wird mehr sein;<br />

denn das Erste ist vergangen."<br />

Wanderung auf den Gantrisch<br />

Am Sonntag, 29.Oktober, bei kaltem<br />

Herbstwetter, treffen tatsächlich<br />

neun wanderfreudig Leute in<br />

der Wasserscheide ein. Mit rotem<br />

Regenschirm (hallo Alex!), Hut und<br />

Jacke ausgerüstet ziehen wir trotz<br />

ein wenig Regen los.<br />

Auf dem Leiterenpass gibt es die<br />

erste Pause. Nach einer kleinen<br />

Stärkung nehmen wir die zweite<br />

Etappe in Angriff.<br />

Oben angekommen, schneit es<br />

leicht und der Gipfelaufenthalt wird<br />

kurz.<br />

Beim Abstieg ist Vorsicht geboten:<br />

Der nasse Fels und eiskalte Hände<br />

erschweren den Rückweg. Der erneute<br />

Aufstieg zum Morgetenpass<br />

tut allen gut; gibt dies doch wieder<br />

einwenig warm. Dort angekommen<br />

vergnügen wir uns an der Freiluftbar.<br />

Die warmen Getränke und<br />

Würstchen sind leider ausverkauft!<br />

Zurück bei unseren Fahrzeugen<br />

verstauen wir rasch die schmutzigen<br />

Schuhe und sind froh, bald an der<br />

Wärme sein zu können.<br />

In Forst, bei meinen Eltern, gibt’s<br />

dann doch noch die warmen Getränke<br />

und trockene Kleider!!<br />

Frohen Mutes und um eine wertvolle<br />

Erfahrung reicher kehren wir zurück<br />

nach <strong>Burgdorf</strong>.<br />

‚Man muss auch bei schlechtem Wetter die<br />

Berge geniessen können!‘ Danke Martin<br />

fürs Organisieren.<br />

Aline Tellenbach<br />

DEZ./JAN. 2000/2001 SEITE 2


Interview-Egge<br />

Zur Person: Erika Oppliger-<br />

Schneider hat Jahrgang 1969, wohnt<br />

mit ihrer Familie in Burg-dorf und<br />

ist Mutter von 2 Kindern. Von Beruf<br />

ist sie Familienfrau und Krankenpflegerin<br />

PKP.<br />

In der Gemeinde seit unserer<br />

Hochzeit im Herbst 1994.<br />

Das stellt mich auf: Wenn mein<br />

Mann früh von der Arbeit nach<br />

Hause kommt. Was mich auch freut<br />

ist, wenn er einmal kocht – dann<br />

kann ich nämlich etwas abschalten.<br />

Ebenfalls gefallen mir Familienausflüge,<br />

es können auch ganz kleine<br />

sein, z.B. mit dem Velo. Und ebenfalls<br />

erwähnenswert ist, dass ich<br />

gerne Besuch habe oder gerne Leute<br />

besuche.<br />

Das ärgert mich: Wenn alles um<br />

mich herum `drunter und `drüber<br />

läuft, ich mag stressige Situationen<br />

gar nicht. Mich ärgert auch, wenn<br />

Leute “hinter dem Rücken durch”<br />

übereinander reden und ich bin enttäuscht,<br />

wenn ich mich selber dabei<br />

er-tappe.<br />

Das esse ich gerne: Am liebsten<br />

esse ich Wild mit Kastanien,<br />

Knöpfli und Rotkraut. Ebenfalls<br />

liebe ich die italienische<br />

Küche.<br />

Lieblingsgeschichte in<br />

der Bibel: In meinem Leben<br />

ist mir der Bericht<br />

von den Jüngern, die unterwegs<br />

nach Emmaus waren (siehe<br />

Lukas 24,13-35), immer wieder<br />

wichtig geworden. Sie waren so fixiert<br />

auf die Geschehnisse der letzten<br />

Tage, dass sie den auferstanden<br />

Herrn nicht erkannten, als er sich<br />

zu ihnen gesellte. Die beiden Jünger<br />

wurden aber durch die Anwesenheit<br />

Jesus aufgerichtet von ihrer Verzweiflung.<br />

Ich finde in dieser Geschichte<br />

immer wieder Trost und<br />

Kraft.<br />

Einer meiner grössten Wünsche:<br />

Dass ich Jesus immer näher komme,<br />

so dass ich ihn persönlich und<br />

praktisch erleben kann. Ich wünsche<br />

mir immer wieder, dass ich auf<br />

Jesus hören kann und dass ich die<br />

Gaben, die ich geschenkt bekomme,<br />

ihm zur Ehre einsetzen kann.<br />

Das will ich auf gar keinen Fall:<br />

Da habe ich eine ähnliche Antwort,<br />

wie im letzten Interview: Ich möchte<br />

meinen Mann und meine Kinder<br />

noch lange nicht verlieren.<br />

Das nächste Interview...:<br />

mit Frieda Ritter<br />

von der Tanne bei Oberburg.<br />

Das muss unbedingt<br />

noch gesagt sein: Ich<br />

freue mich immer wieder sehr,<br />

wenn jemand ein Erlebnis mit Gott<br />

hat. Das zeigt mir, dass Gott heute<br />

immer noch Wunder tut, wie in der<br />

Zeit der Bibel.<br />

Ich danke Erika (für die, welche es nicht<br />

wissen: Erika ist meine Frau) für das<br />

Interview. Ich danke Erika, dass sie mich<br />

(auch mit meinen Fehlern) liebt und für<br />

die Geduld, die sie im Zusammenleben<br />

mit mir schon so oft bewiesen hat. Erika<br />

ich wünsche Dir den wunderbaren Schalom.<br />

Ruedi Oppliger<br />

Gesegnete Weihnachten<br />

Wir wünschen Euch allen eine<br />

wunderbare, gesegnete Weihnachtszeit.<br />

Hoffentlich können wir zur<br />

Besinnung kommen und werden<br />

nicht von einer “Päckliflut” oder<br />

von einer “Einkaufswelle” überrollt.<br />

Es soll doch eine Zeit sein, wo<br />

wir wieder neu Mut fassen sollen<br />

und können, wir feiern ja schliesslich<br />

den Geburtstag unseres Herrn.<br />

“Bhüet `nech Gott”.<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

DEZ./JAN. 2000/2001 SEITE 3


Gebetsanliegen<br />

JG-Time out<br />

Evangelisches Gemeinschaftswerk<br />

Pfisterngasse 25, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

034 423 30 50<br />

prediger@egw -burgdorf.ch<br />

www.egw -burgdorf.ch<br />

Kontaktadresse<br />

Ernst Reichenbach, Prediger<br />

Guisanstrasse 11, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon / Fax: 034 423 34 38<br />

Redaktionsteam<br />

Ruedi Oppliger<br />

Elsbeth Stalder<br />

Alexander Tellenbach<br />

Redaktionsadresse<br />

Alexander Tellenbach<br />

Schulhaus Schupposen<br />

3414 Oberburg<br />

034 422 40 88<br />

alexander.tellenbach@dvbern.ch<br />

Adressänderungen an<br />

Gertrud Bracher<br />

Wynigenstr. 8, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon/Fax: 034 422 02 92<br />

Redaktionsschluss<br />

10. Jan. 2001<br />

Kinderarbeit im Gebet<br />

"Lasset die Kinder zu mir kommen und<br />

wehret ihnen nicht, denn ihnen gehört das<br />

Reich Gottes" sagt Jesus.<br />

- Wir beten für die ältere Sonntagsschulgruppe<br />

- Wir beten für die jüngere Gruppe<br />

(beide möglichst mit Namen)<br />

- Wir beten für die Sonntagsschulleiterinnen:<br />

Rosmarie Gerber, Heidi<br />

Lüthi, Fränzi Muriset und Maja<br />

Reichenbach<br />

- Wir bitten den Herrn um eine/n<br />

freudig motivierte/n Nachfolger/<br />

in von Heidi Lüthi<br />

- Wir beten für den biblischen Unterricht<br />

<strong>Burgdorf</strong>/Hasle in Hasle-<br />

Rüegsau für die 15 Kinder und<br />

Ernst Reichenbach, Prediger<br />

- Wir beten für die Teeniearbeit an<br />

der Pfisterngasse<br />

Ernst Reichenbach<br />

Im letzten <strong>Meilenstein</strong> verabschiedeten<br />

wir Daniel Wyss aus dem JG-<br />

Team. Diesmal begrüssen wir das<br />

neue Team.<br />

Ein herzliches Willkommen für:<br />

Patric Nyffenegger, Eveline Wyss,<br />

Rahel Rufer und Immanuel Wartenweiler.<br />

(Eingeschlossen ist natürlich<br />

auch Fränzi Muriset).<br />

Wir freuen uns ganz fest, dass ihr alle<br />

bereit seid, in der JG Aufgaben<br />

und Verantwortung zu übernehmen.<br />

Dafür danken wir euch ganz herzlich<br />

und wünschen euch dazu viel<br />

Freude und gutes Gelingen, vorallem<br />

aber Gottes reichen Segen und<br />

Beistand!<br />

Ruth Ritter<br />

Verschiedenes<br />

Viel Freude bereiten: Weihnachtspäckli<br />

für den Osten<br />

Ein spezielles Infoblatt der COM<br />

mit den nötigen Angaben liegt auf.<br />

Annahmezeiten bei der Pfimi,<br />

Dammstrasse 30B, <strong>Burgdorf</strong><br />

Mittwoch 6.12. 14.00 - 16.00<br />

Donnerstag 7.12. 17.00 - 19.00<br />

Freitag 8.12. 16.00 - 20.00<br />

Ein Diabericht über die Verteilung<br />

der Päckli im Osten:<br />

Mittwoch, 28.2.2001 im <strong>EGW</strong>,<br />

Pfisterngasse 25.<br />

Ernst Reichenbach<br />

Gästegottesdienst am 21. Januar<br />

um 09.30 Uhr<br />

Thema "Gefürchtete Krankheit und<br />

Glück im Duopack"<br />

Eine Dialogpredigt über Geborgenheit<br />

in schweren Leiden mit René<br />

Akeret, Musikpädagoge in <strong>Burgdorf</strong><br />

(als Betroffener) und Ernst Reichenbach,<br />

Prediger.<br />

Betet - ladet ein - kommt!<br />

Ernst Reichenbach<br />

Geburtstagskind<br />

Frau Marie Jörg-Widmer, wohnhaft<br />

im Junkerhuus in Wynigen, feiert<br />

am 29. Januar 2001 ihren 85. Geburtstag.<br />

Herzliche Grüsse von <strong>Burgdorf</strong>, ein<br />

wunderschönes Wiegenfest und<br />

nicht zuletzt “äs bhüet Di Gott”!<br />

Hier noch einen Edelstein für die<br />

Jubilarin:<br />

Die himmlischen Heerscharen lobten<br />

Gott und sprachen: Ehre sei<br />

Gott in den Höhen und Friede auf<br />

Erden unter den Menschen, an denen<br />

Gott Wohlgefallen hat. (Lukas<br />

2, 13b + 14)<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

DEZ./JAN. 2000/2001<br />

SEITE 4

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