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Meilenstein - EGW Burgdorf

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Juni / Juli<br />

2004<br />

<strong>Meilenstein</strong><br />

Evangelisches<br />

Gemeinschaftswerk<br />

<strong>Burgdorf</strong><br />

Mission<br />

Darum gehet nun zu allen Völkern der Welt und<br />

machet die Menschen zu meinen Jüngern! Tauft<br />

sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des<br />

Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen,<br />

was ich euch aufgetragen habe. Und das sollt ihr<br />

wissen: ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis<br />

zum Ende der Welt.<br />

Die Missionsarbeit der Kirchen geniesst einen schlechten<br />

Ruf. Dies hängt damit zusammen, weil man die<br />

klassische Missionsarbeit des letzten Jahrhunderts mit<br />

Ausbeutung, Kolonisation, mit Kulturzerstörung und<br />

Rassismus verbindet. Dabei wird übersehen, welche<br />

entscheidende Rolle die christliche Mission zur Entwicklung<br />

z.B. der Dritt-Welt-Länder und ihrer Bevölkerung<br />

getan hat. Durch die Mission wurden Schulen errichtet,<br />

Spitäler gebaut, das Gesundheitswesen organisiert,<br />

die Landwirtschaft gefördert und vieles mehr.<br />

Es wird zwar allgemein die „Mission“ abgelehnt – andererseits<br />

verlangt die Welt nach den „Früchten der<br />

Mission“ wie Frieden und Gerechtigkeit.<br />

Mission hat ihren Ursprung in Matthäus 28.19-20:<br />

„Darum gehet nun zu allen Völkern der Welt und machet<br />

die Menschen zu meinen Jüngern! Tauft sie im<br />

Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen<br />

Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch<br />

aufgetragen habe. Und das sollt ihr wissen: ich bin immer<br />

bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.“ Was<br />

hat uns Jesus aufgetragen, das wir befolgen und weitergeben<br />

sollen? Die Gebote aus dem alten Testament, so<br />

wie Jesus sie in der Bergpredigt (Matthäus 5-7) interpretiert<br />

hat, gehören wohl unweigerlich dazu. Die Themen<br />

Töten und Versöhnung (5.21-26), Ehebruch und Ehescheidung<br />

(5.27-32), Eid und Wahrhaftigkeit (5.33-37),<br />

Vergeltung und Feindesliebe (5.38-48) werden durch<br />

das autoritäre „Ich aber sage euch“ von Jesus in ein total<br />

neues Licht gestellt. Durch diese radikale Umsetzung<br />

der Gebote kann Leben entstehen, das von Liebe, Freude,<br />

Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut,<br />

Keuschheit geprägt ist. Diese Eigenschaften werden<br />

in Galater 5.22 als Früchte des Geistes aufgezählt.<br />

Sie entstehen, wenn die Gebote nicht einfach nach dem<br />

Wortlaut, sondern nach dem Geist Jesu gelebt werden.<br />

Dies sind die Eigenschaften, nach denen sich die Welt<br />

sehnt, nach einem Zusammenleben in Frieden und Gerechtigkeit.<br />

Das Zusammenleben in der Völkergemeinschaft<br />

wird immer schwieriger. Dazu müssen wir nicht<br />

in ferne Länder blicken. Durch die zunehmenden Menschenbewegungen<br />

ergeben sich vor unserer Haustüre<br />

gesellschaftliche Vermischungen, die das Zusammenleben<br />

erschweren. Unsere Gesellschaft und Politik ist<br />

durch diese Situation gefordert. Der <strong>Burgdorf</strong>er Stad t-<br />

präsident sagte kürzlich, eines der grössten zukünftigen<br />

Probleme unserer Stadt sei die Integration der Ausländer<br />

in unserer Bevölkerung. Daraus klingt doch der<br />

Wunsch nach „Früchten der Mission“, nach Friede,<br />

Geduld, Güte usw. Wer nimmt sich dieser Aufgabe an?<br />

Wie gehen wir im <strong>EGW</strong> <strong>Burgdorf</strong> mit dem Satz aus unseren<br />

Statuten „Wahrnehmung der missionarischen und<br />

diakonischen Aufgaben innerhalb und ausserhalb des<br />

Werkes“ um? Die Räumlichkeiten an der Pfistergasse<br />

werden genutzt, um Asylbewerber in die deutsche Sprache<br />

einzuführen. Weiter wird diskutiert, ob eine Italienergemeinde<br />

in unseren Räumen aktiv werden kann.<br />

Diese positiven Zeichen, die wir aussenden, wollen wir<br />

nicht gering achten. Aber wir können uns fragen, ob<br />

noch weitere Möglichkeiten bestehen. Wenn wir etwas<br />

neues wagen, dürfen wir wissen: „Ich bin immer bei<br />

euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“.<br />

Markus Rentsch<br />

SEITE 1


Aus dem Bezirksrat<br />

Der <strong>EGW</strong>-Leitungsausschuss<br />

(Daniel Suter, Walter Gerber, Urs<br />

Eugster) hat uns die Frage nach unseren<br />

Überlegungen zur Nachfolge<br />

von Ernst Reichenbach gestellt.<br />

Als Grundlage für diese Überlegungen<br />

haben wir die Auswertung von<br />

3 Workshops benutzt, die der Bezirksrat<br />

im Jahre 2002 durchgeführt<br />

hat. Ausgehend vom Buch „Kirche<br />

mit Vision“ von Rick Warren haben<br />

wir damals die Situation der Gemeinde<br />

analysiert und uns mit zukünftigen<br />

Entwicklungen auseinandergesetzt.<br />

Nach einer angeregten und konstruktiven<br />

Diskussion haben wir<br />

folgendes Anforderungsprofil zusammengetragen:<br />

• „gutes Wort“ – biblisch<br />

fundierte Botschaft<br />

• Persönlichkeit / Echtheit<br />

• Kontaktfreudig zu Menschen<br />

und Gemeinden (ref.<br />

Landeskirche; AKIBU)<br />

• Initiativ, Respekt vor<br />

dem „Gewachsenen“<br />

• Krisen- und Lebenserfahrung<br />

JUNI / JULI 2004<br />

Im Folgenden einige Erläuterungen<br />

zu den einzelnen Punkten, damit eine<br />

bessere Verständlichkeit gegeben<br />

ist.<br />

Dass ein Pfarrer <strong>EGW</strong> eine biblisch<br />

fundierte Botschaft hat, wird eigentlich<br />

als selbstverständlich vorausgesetzt,<br />

trotzdem wurde dieser Punkt<br />

als wichtig erwähnt. Wir stellen fest,<br />

dass in den vergangenen Jahren an<br />

der Pfisterngasse in <strong>Burgdorf</strong> das<br />

Evangelium klar und unmissversoll<br />

auch in Zukunft so bleiben.<br />

Dass dazu eine gründliche theologische<br />

Ausbildung Voraussetzung ist,<br />

ist selbstredend.<br />

Gerade in seiner letzten Zeit war<br />

Ernst uns allen ein grosses Vorbild<br />

und man konnte miterleben, wie<br />

das, was er gepredigt hat, er auch<br />

lebte. Diese Echtheit scheint uns eine<br />

wichtige Eigenschaft für einen<br />

neuen Pfarrer <strong>EGW</strong>, weil dadurch<br />

die Glaubhaftigkeit nachhaltig unterstrichen<br />

wird.<br />

Die Kontaktfreudigkeit zu Menschen<br />

und Gemeinden ist uns ein<br />

zentrales Anliegen. Gerade die<br />

Kontakte zur ref. Landeskirche und<br />

die konstruktive Mitarbeit bei AKI-<br />

BU (Arbeitsgemeinschaft Kirchen<br />

<strong>Burgdorf</strong>) sind uns wichtig und wir<br />

möchten diese Arbeit verstärken.<br />

Das Einbringen von Ideen und das<br />

Angehen von neuen Projekten erhoffen<br />

wir uns von einem initiativen<br />

Nachfolger von Ernst Reichenbach.<br />

Dabei stellen wird uns vor,<br />

dass mit dem Bestehenden weitergebaut<br />

wird und dieses nicht als Behinderung<br />

empfunden wird.<br />

Es stellt einen grossen Vorteil dar,<br />

wenn ein Nachfolger eine gewisse<br />

Lebenserfahrung mitbringt und bereits<br />

in anderen Gemeinden (oder<br />

ähnlichen Aufgaben) Erfahrungen<br />

gesammelt hat.<br />

Soweit unsere Antwort auf die Frage<br />

des Leitungsausschusses. Über<br />

die weiteren Schritte werden wir o-<br />

rientieren, sobald wir mehr wissen.<br />

Die Baukommission Obertalweg<br />

hat dem Bezirksrat folgende Sanierungsvorschläge<br />

unterbreitet: 1.<br />

Fenster Süd neu 2. Bad/WC neu<br />

3. div. Böden 4. Gesamterneuerung<br />

Strom, 5. Umgebungsarbeiten<br />

(Herbst). Die Kosten für diese Sanierungen<br />

liegen bei Fr. 49‘500.-,<br />

davon sind rund Fr. 8‘000.- Eigenleistungen.<br />

Der Bezirksrat hat grünes<br />

Licht für die Realisierung gegeben.<br />

Die Planung für das 2. Halbjahr<br />

2004 wurde ebenfalls an die Hand<br />

genommen. Der Plan entspricht etwa<br />

dem letztjährigen - am 11. September<br />

findet ein Salattag statt und<br />

der gemeinsame Gottesdienst mit<br />

der ref. Landeskirche in der Stadtkirche<br />

ist wiederum am Reformationssonntag.<br />

Das Gemeindegebet am letzten<br />

Samstag im Monat wird vorläufig<br />

gestrichen, dafür findet neu nach<br />

den Sommerferien an jedem Dienstagabend<br />

um 19.30 Uhr die Gebetszeit<br />

statt.<br />

Wir stehen momentan in Verhandlungen<br />

mit MEOS (Evangelische<br />

Mission unter Ausländern in der<br />

Schweiz) für die Benützung von<br />

Räumlichkeiten an der Pfisterngasse<br />

25. MEOS möchte regelmässig am<br />

Samstagabend für italienischsprechende<br />

Interessierte einen Gottesdienst<br />

in <strong>Burgdorf</strong> durchführen.<br />

Momentan findet dieser in Lützelflüh<br />

statt. Ein verschieben nach<br />

<strong>Burgdorf</strong> entspricht dem Wunsch<br />

nach einem zentraleren Ort. Der<br />

Bezirksrat steht diesem Vorhaben<br />

positiv gegenüber und wird die konkreten<br />

Verhandlungen weiterführen.<br />

In der Gemeinde durchleben wir<br />

momentan eine bewegte Zeit. Der<br />

Bezirksrat dankt allen ganz herzlich<br />

für die Fürbitte im Gebet.<br />

Markus Rentsch<br />

SEITE 2


Renovation Obertalweg 20<br />

Die Bezirksversammlung hat an der<br />

HV 2004 beschlossen, unser Haus<br />

am Obertalweg 20 so zu renovieren<br />

(resp. renovieren zu lassen), dass es<br />

Platz bietet für eine/n Nachfolger/<br />

in von Ernst Reichenbach.<br />

Wer das sein wird, wissen wir zurzeit<br />

nicht, trotzdem nehmen wir die<br />

nötigen Arbeiten in Angriff und bitten<br />

Gott darum, dass er unsere Arbeit<br />

wie auch die Entscheide der<br />

Leitung <strong>EGW</strong> führt und segnet.<br />

Die Baukommission (G. Bracher,<br />

H. Gerber, P. Rentsch, W. Schlegel,<br />

S. & A. Wüthrich) hat verschiedene<br />

Aufträge an Handwerker vergeben<br />

(siehe auch Artikel Bezirksrat):<br />

• Totalsanierung des bald 40-<br />

jährigen Badezimmers, sanitäre<br />

Anschlüsse<br />

• Ersetzen der z.T. auch so alten<br />

und undichten Fenster<br />

auf der Süd- und Westseite<br />

• neuer Lino-Boden im älteren<br />

Kellerzimmer und im Zimmer<br />

Ostseite<br />

• Reinigen (Entschimmeln)<br />

und Streichen der Wände,<br />

wo nötig<br />

In Eigenregie ausführen möchten<br />

wir:<br />

• Stellen eines Zauns als Absturzsicherung<br />

vor der Garagendecke<br />

und Stützmauer<br />

• Demontage des Verandafensters<br />

(damit es nicht mehr<br />

schimmelt dahinter)<br />

• Anpassen der Elektroinstallation<br />

(Fehlerstrom-<br />

Schutzschalter, Licht im<br />

Treppenhaus)<br />

• Plättliarbeiten, Bad und Boden<br />

beim Cheminéeofen und<br />

Essplatz<br />

Veränderungen in der Gartengestaltung<br />

möchten wir erst an die Hand nehmen,<br />

wenn wir sie mit den zukünftigen Bewohnern<br />

besprechen können.<br />

Bauprogramm<br />

Zur Zeit sieht der Terminplan wie<br />

JUNI / JULI 2004<br />

folgt aus:<br />

KW 23/24<br />

1.6.04 –12.6.04: Aufräum-, Vorbereitungs-<br />

und Demontagearbeiten<br />

KW 25/26/27<br />

14.6.04 – 3.7.04: Handwerkerarbeiten,<br />

z.T. durch Eigenleistungen ergänzt<br />

KW 28/29/30<br />

ab 4.7.04: Fertigstellungen, Hausreinigung,<br />

Garten und Umgebung<br />

Wir haben das Ende der Sommerferien<br />

(Anfang August) als möglichen Umzugstermin<br />

im Auge, da wir einen Prediger-<br />

Wechsel auf diesen Zeitpunkt ermöglichen<br />

möchten.<br />

Eigenleistungen<br />

(s. auch beigelegter Anmeldetalon)<br />

An Eigenleistungen der Gemeinde<br />

sind geplant:<br />

- Aufräumarbeiten (v. a. Estrich<br />

und Keller entrümpeln)<br />

- Vorbereitungsarbeiten für die<br />

Handwerker, die sonst teure Regie-<br />

Stunden ergäben<br />

(z.B. Fussleisten und Verandafenster<br />

demontieren, sanitäre Anlagen<br />

ausbauen, Plättli wegspitzen, Abdeckarbeiten)<br />

- Umgebungsarbeiten (z.B. Zaun<br />

machen, jäten und mähen, Sträucher<br />

und Blumen pflegen)<br />

Nebst Spezial-Eigenleistungen<br />

(siehe oben) im Baubereich planen<br />

wir vorerst<br />

3 Arbeits- und Gwundersamstage<br />

für alle interessierten Gemeindeglieder:<br />

• Samstag, 5. Juni 2004<br />

Räumen, Demontieren<br />

• Samstag, 12. Juni 2004<br />

Diverse Arbeiten, Garten<br />

• Samstag, 24. Juli 2004<br />

Hausreinigung, Garten<br />

An diesen Tagen gibt es am Obertalweg<br />

den ganzen Tag etwas zu tun<br />

(und auch zu essen, der Salattag<br />

wird daher vom 12. auf den 19.6.04<br />

In Absprache mit der Baukommission<br />

gibt es auch zwischendurch<br />

Gelegenheit zur Mithilfe. Meldet<br />

euch bitte jeweils bei Susanne<br />

Wüthrich, 034 423 30 58.<br />

Weitere Unterstützung, Finanzierung<br />

Wir reichen zurzeit bei der Einlagekasse<br />

ein Darlehensgesuch ein. Wir<br />

hoffen aber, die Einlagekasse nur<br />

minimal zu benötigen.<br />

Für Gemeindeglieder gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten, mitzutragen:<br />

a) Direkthilfe am Umbau (spart<br />

Handwerkerkosten, ist aber nicht<br />

allen möglich).<br />

b) Spenden für den Umbau allgemein<br />

oder für bestimmte Einrichtungsgegenstände.<br />

Gertrud Bracher<br />

wird eine „Wunschliste“ erstellen<br />

und auflegen.<br />

c) Darlehen von Gemeindegliedern<br />

helfen bei der Finanzierung ebenfalls<br />

mit.<br />

Peter Rentsch, 034 415 27 01,<br />

nimmt gerne Angebote entgegen.<br />

Weitere Unterstützung:<br />

Hier möchten wir vor allem das<br />

Gebet nennen:<br />

Bittet für die Vorbereitungen und<br />

das gute Gelingen der Arbeiten,<br />

aber auch für die Abklärungen und<br />

Entscheidungen betreffend die<br />

Neubesetzung der Predigerstelle.<br />

Wir sind alle aufgerufen, nicht nur<br />

beim Haus am Obertalweg, aber<br />

auch an unserer Gemeinde nach<br />

Möglichkeit und Kräften mitzutragen,<br />

für die Gemeinde zu beten und<br />

Gott immer wieder um Weisheit zu<br />

bitten<br />

Für die Baukommission<br />

Susanne Wüthrich-Studer<br />

SEITE 3


Vielen Dank!<br />

Evangelisches Gemeinschaftswerk<br />

Pfisterngasse 25, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 423 30 50<br />

info@egw-burgdorf.ch<br />

www.egw-burgdorf.ch<br />

Kontaktadresse (zur Zeit)<br />

Markus Rentsch<br />

Eystrasse 4, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon/Fax 034 422 99 92<br />

praesident@egw-burgdorf.ch<br />

Redaktionsteam<br />

Rahel Rentsch, Redaktorin<br />

Elsbeth Stalder, Versand<br />

Lukas Rentsch, Layout<br />

Redaktionsadresse<br />

Rahel Rentsch<br />

Polieregasse 12<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 422 24 79<br />

meilenstein@egw-burgdorf.ch<br />

Adressänderungen an<br />

Barbara Christen<br />

Spyriweg 12<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 422 58 60<br />

sekretariat@egw-burgdorf.ch<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

10. Juli 2004<br />

In der Woche vom 26. bis 30.<br />

April wurden an der<br />

Pfisterngasse 25 über<br />

80 Putz-Arbeitsstunden<br />

geleistet !<br />

(Das sind mehr als 2 Arbeitswochen<br />

für eine Person)<br />

Ich danke allen herzlich, die sich<br />

an der diesjährigen Frühlingsputzete<br />

engagiert haben.<br />

Vergelt’s Gott !<br />

Andreas Wüthrich<br />

Verschiedenes<br />

Geburtstage<br />

Am 2. Juni feiert Willy Ritter<br />

den 82.,<br />

am 24. Juni Fritz Grossenbacher<br />

den 75.<br />

und am 25. Juni Louise Schenider<br />

den 86. Geburtstag.<br />

Fürchte dich nicht!<br />

Denn ich habe dich erlöst, ich<br />

rufe dich bei deinem Namen,<br />

du bist mein.<br />

Jesaja 43,1<br />

Mit dieser Zusage wünschen wir<br />

den drei Jubilaren von Herzen<br />

Gottes Durchhilfe und seinen<br />

reichen Segen für das neue Lebensjahr.<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

Todesanzeige<br />

Am 17. April 2004 ist<br />

René Akeret<br />

nach seiner schweren Krankheit<br />

heimgerufen worden.<br />

Des Herrn Wort ist wahrhaftig,<br />

und was er zusagt, das<br />

hält er gewiss.<br />

Psalm 33, 4<br />

Wir wünschen Beatrice und der<br />

ganzen Trauerfamilie viel Kraft<br />

und Gottes Beistand und Segen.<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

Konfirmation<br />

Am 16. Mai wurde in der Kirche<br />

Wynigen<br />

Raphael Hugi konfirmiert.<br />

Von Herzen wünschen wir ihm<br />

alles Gute und Gottes Segen für<br />

den neuen Lebensabschnitt.<br />

Dein Wort ist meines Fusses<br />

Leuchte und ein Licht auf<br />

meinem Wege.<br />

Psalm 119, 105<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

JUNI / JULI 2004<br />

SEITE 4

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