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Meilenstein - EGW Burgdorf

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Dez. / Jan.<br />

2005 / 2006<br />

<strong>Meilenstein</strong><br />

Evangelisches<br />

Gemeinschaftswerk<br />

<strong>Burgdorf</strong><br />

Dein Glaube hat Dir geholfen!<br />

Dein Glaube hat Dir geholfen! (Mk 10, 46 - 52)<br />

1. Die Situation des Bartimäus<br />

Jesus, seine Jünger und eine große Menschenmenge<br />

überschreiten den Jordangraben und sind unterwegs<br />

in eine der ältesten Städte der Welt, nämlich<br />

Jericho. Vermutlich am Wegrand sitzt Bartimäus<br />

und bettelt. Eigentlich hat er keinen schlechten<br />

Platz, denn die Pilgerzüge, die von Galiläa und Peräa<br />

nach Jerusalem und wieder heimwärts unterwegs<br />

sind, kommen direkt bei ihm vorbei und<br />

spenden.<br />

2. Bartimäus und Jesus<br />

Als dieser Bartimäus aber nun von Jesus hört,<br />

fängt er an zu schreien: „Jesus, du Sohn Davids,<br />

erbarme dich meiner!“ Mit diesem Titel bezeichnet<br />

er Jesus als Messias. Das hören nicht alle gern und<br />

so ist das Echo der herumstehenden Leute nicht<br />

sehr ermutigend, denn diese wollen, dass er<br />

schweigt. Doch er reagiert selbstbewusst und<br />

schreit noch viel lauter: „Du Sohn Davids, erbarme<br />

dich meiner!“ Bartimäus hört und schaut nicht auf<br />

das, was andere sagen, sondern er richtet sich ganz<br />

allein auf Jesus aus. Er will Jesus begegnen, er will<br />

ihn kennenlernen. Er hofft, dass Jesus auch ihm<br />

helfen kann.<br />

3. Die Reaktion Jesu<br />

Jesus hört sein Schreien. Bartimäus hat sich nicht<br />

umsonst abgemüht. Jesus nimmt ihn wahr und reagiert.<br />

Er bleibt stehen und nimmt sich Zeit für ihn.<br />

Jesus schreitet nicht über ein Einzelschicksal hinweg,<br />

bei ihm ist für jeden Platz, denn der einzelne<br />

ist ihm wichtig und wertvoll! Während sich die<br />

Masse nicht gerade für Bartimäus ausspricht, stellt<br />

sich Jesus hinter ihn, um ihn, der bereits aus dem<br />

menschlichen Rahmen gefallen ist, wieder aufzufangen.<br />

4. Die Reaktion des Bartimäus<br />

Wie reagiert jetzt Bartimäus? Bartimäus zögert<br />

nicht lange. Er springt auf und kommt zu Jesus. Es<br />

scheint für ihn keine Überlegung mehr zu geben.<br />

Kein Gedanke an ein Zurück. Bartimäus will Veränderung<br />

in seinem Leben erfahren. Also nutzt er<br />

die Gunst der Stunde, wirft sein Obergewand zur<br />

Seite und geht auf Jesus zu. Zum Gehen oder Laufen<br />

war dieses Obergewand, ein mantelartiges Kleidungsstück,<br />

nicht geeignet. Entweder musste man<br />

es hochbinden, um vorwärts zu kommen, oder<br />

man musste es loswerden, um nicht beim Gehen zu<br />

straucheln. Da Bartimäus keine Zeit zum Hochbinden<br />

hatte, warf er es einfach von sich, um möglichst<br />

schnell zu Jesus zu gelangen. Nun steht er<br />

vor Jesus. Ohne Obergewand, ohne Augenlicht<br />

und mit leeren Händen. Und was macht Jesus? Jesus<br />

sucht das Gespräch mit ihm. Er fragt ihn nach<br />

seinem Anliegen. Das war wahrscheinlich der größte<br />

Moment in seinem Leben. Er hat einen Wunsch<br />

frei.<br />

5. Ein freier Wunsch<br />

Was hätten wir uns gewünscht? Salomo bat im Alten<br />

Testament um Weisheit. Bartimäus möchte,<br />

dass er sehen bzw. wieder sehen kann. Wahrscheinlich<br />

hatte er eine der häufigsten Augenleiden im O-<br />

rient, sodass er vor seiner Erkrankung sehen konnte.<br />

Und was macht Jesus? Er spricht heilbringende,<br />

gut tuende, also messianische Worte: „Geh hin,<br />

dein Glaube hat dir geholfen!“ Interessanterweise<br />

war vom Glauben eigentlich gar nicht die Rede. A-<br />

ber allein die Tatsache, dass er zu Jesus schreit und<br />

sich zu ihm aufmacht, zeigt seinen Glauben an Jesus.<br />

Hätte er keinen Glauben gehabt, hätte er auch<br />

sitzen bleiben können und weiter betteln. Doch der<br />

Glaube bewegt ihn zu Jesus.<br />

6. Dein Glaube hat Dir geholfen!<br />

Die Zusage Jesu: „Dein Glaube hat dir geholfen“<br />

hat mehrere Ebenen. Es heißt erstens: ohne Glauben<br />

erfolgt keine Heilung! Zweitens gehört es zum<br />

Wesen des Glaubens, dass man sich beschenken<br />

lässt. Es ist falsch zu denken, dass ein Mensch nur<br />

genügend glauben muss, um alles machen zu können.<br />

Der Glaubende weiß aber, dass bei Gott alles<br />

SEITE 1


...Fortsetzung ‚Dein Glaube hat dir geholfen!‘<br />

möglich ist! Drittens ist der Ausdruck<br />

„geholfen“ doppelsinnig,<br />

denn dieses Wort kann auch<br />

„gerettet“ meinen. So geht es also<br />

bei Bartimäus sowohl um ein<br />

äußerliches als auch um ein innerliches<br />

Wunder, nämlich die<br />

Erlösung des ganzen Menschen<br />

aus der Macht der Sünde und<br />

des Todes in Jesus Christus!<br />

7. Die Moral von der Geschichte<br />

Wir können aus dieser Geschichte<br />

einiges lernen. Erstens: Jesus<br />

hat für den einzelnen stets Zeit<br />

und erbarmt sich über ihn. Zweitens:<br />

echter Glaube bleibt beharrlich<br />

und lässt sich durch<br />

nichts und niemanden entmutigen<br />

und abbringen. Drittens: ohne<br />

Glauben lernen wir weder die<br />

Wundermacht Jesu kennen noch<br />

kommen wir zum ewigen Leben.<br />

Viertens: die Erfahrung göttlicher<br />

Wunder soll uns zu Nachfolgern<br />

Jesu machen.<br />

Eine „wunderbare“ Adventsund<br />

Weihnachtszeit wünscht<br />

Euch allen<br />

Christian Weininger<br />

Scherenschnitte er<br />

Aus dem Bezirksrat<br />

Die vergangene Bezirksratssitzung<br />

war weitgehend mit der<br />

Detailplanung für das Jahr 2006<br />

ausgefüllt. Die Jahresstruktur für<br />

die wiederkehrenden Anlässe<br />

sieht nun wie folgt aus:<br />

Erster Sonntag im Monat:<br />

Abendmahlsgottesdienst, Mitwirkung<br />

Charles Jann (Wort<br />

und Ton)<br />

Zweiter Sonntag im Monat:<br />

Gottesdienst mit Predigtkaffee -<br />

Nachmittagsgottesdienst Tannen<br />

Dritter Sonntag im Monat:<br />

Gottesdienst<br />

Vierter Sonntag im Monat:<br />

Gottesdienst mit Predigtkaffee<br />

Zweiter Donnerstag im Monat:<br />

Bibelstunde um 14.00 Uhr<br />

Vierter Freitag im Monat:<br />

Lobpreisabend um 19.30 Uhr<br />

Jeden Dienstag um 19.30 Uhr<br />

Gebetszeit<br />

Es können sich in Ausnahmefällen<br />

Verschiebungen ergeben. Die<br />

genauen Angaben finden sich jeweils<br />

in der Agenda im Gemeindebrief<br />

oder auf der Hompage.<br />

Die Daten für die geplanten Seminare<br />

zum apostolischen Glaubensbekenntnis<br />

sind für den<br />

1. Teil am 3., 10. und 17. Mai, jeweils<br />

20.00 Uhr.<br />

Der 2. Teil findet im August am<br />

16., 23. und 30., jeweils um 20.00<br />

Uhr statt.<br />

Der 3.Teil wird am 1., 8. und 15.<br />

November, ebenfalls jeweils um<br />

20.00 Uhr angeboten.<br />

An das Leiden Jesu wird an folgenden<br />

Anlässen in der Passionszeit<br />

gedacht:<br />

Mittwoch, 12. April 2006 um<br />

19.30 Uhr in einer Andacht und<br />

am Karfreitag, 14. April 2006,<br />

um 15.00 Uhr ein Gedenkgottesdienst<br />

zur Sterbestunde Jesu.<br />

Die Auferstehung an Ostern am<br />

16. April 2006 wird unter Mitwirkung<br />

des Chores um 9.30<br />

Uhr gefeiert.<br />

Am Auffahrtstag, am 25. Mai<br />

2006, ist ein kurzer Ausflug mit<br />

einer Predigt im Freien geplant.<br />

Die Durchführung eines Gemeindewochenendes<br />

in der<br />

zweiten Jahreshälfte wurde andiskutiert.<br />

Dazu wird an der<br />

Hauptversammlung, die am 19.<br />

März 2006 stattfindet, mehr zu<br />

hören sein. An der Hauptversammlung<br />

wird nebst den Bezirksratswahlen<br />

auch über die ü-<br />

berarbeitete Organisationsstruktur<br />

des Bezirks und des Bezirksrats<br />

berichtet. Für diese Arbeiten<br />

wird sich der Bezirksrat in den<br />

nächsten Wochen an mehreren<br />

ausserordentlichen Sitzungen<br />

treffen.<br />

Der Bezirksrat dankt allen herzlich<br />

für die Unterstützung !<br />

Markus Rentsch<br />

DEZ. / JAN. 2005 / 2006<br />

SEITE 2


Charles Jann - Pianist und passionierter Bibelvertoner<br />

Seit August 2005 dürfen wir im<br />

Gottesdienst immer wieder das<br />

musikalische Können und geistliche<br />

Einfühlungsvermögen in<br />

biblische Texte von Charles Jann<br />

genießen. Ab Januar 2006 ist mit<br />

ihm zusammen jeden ersten<br />

Sonntag im Monat eine Predigtreihe<br />

zum Römerbrief geplant.<br />

Wer ist aber der Mann, der immer<br />

wieder zur Unterstützung<br />

ins <strong>EGW</strong> <strong>Burgdorf</strong> kommt und<br />

uns mit seiner Klavier- und Gesangskunst<br />

bereichert?<br />

Die musikalischen Anfänge<br />

Charles Jann ist 1953 in Zürich<br />

geboren und spielt seit seinem<br />

sechsten Lebensjahr Klavier.<br />

Durch seine Begabung fällt er<br />

rasch auf und ist mit zwölf Jahren<br />

bereits im Radio zu hören<br />

und mit achtzehn Jahren der Star<br />

an dem internationalen Festival<br />

von renommierten Jugend-<br />

Symphonie-Orchestern aus aller<br />

Welt in Lausanne.<br />

Eine musikalische Karriere<br />

bahnt sich an und auf seinem<br />

Weg wird er u.a. gefördert von<br />

dem berühmten russischen Pianisten<br />

Nikita Magaloff sowie<br />

Nadia Boulanger in Paris, die<br />

ihm hervorragende Referenzen<br />

bescheinigen. Konzerte in der<br />

Schweiz und im Ausland begleiten<br />

seinen Werdegang.<br />

Jesus Christus als Wendepunkt<br />

Während sich die Türen vor ihm<br />

öffnen - er wird von der Stiftung<br />

Herbert von Karajan in Berlin<br />

(1974) eingeladen, Magaloff ü-<br />

berlegt ihn im Konservatorium<br />

von Moskau einzuführen und<br />

ihn Arthur Rubinstein in Paris<br />

vorzustellen - verspürt Charles<br />

Jann zwanzigjährig das Verlangen,<br />

seine persönliche Identität<br />

anderswo wiederzufinden als in<br />

einer internationalen Karriere.<br />

Sein Wunsch, eine Antwort auf<br />

die existentiellen Fragen des<br />

menschlichen Lebens zu finden,<br />

führt ihn zu einer persönlichen<br />

Begegnung mit Jesus Christus.<br />

Danach verliert die musikalische<br />

Karriere an Bedeutung und sein<br />

Herz brennt für die Verkündigung<br />

des Wortes Gottes durch<br />

WORT und TON. In die<br />

Schweiz zurückgekehrt, unterrichtet<br />

er ab 1981 an der Musikhochschule<br />

von Neuchâtel und<br />

arbeitet als Ältester in einer Gemeinde.<br />

Bibelvertonung als Passion<br />

Charles Jann ist verheiratet und<br />

hat zwei erwachsene Söhne. Mit<br />

seiner Frau lebt er heute im Emmental.<br />

Neben Privatunterricht<br />

und Konzerten gilt seine Passion<br />

heute dem Bibelvertonen. Dabei<br />

interpretiert er wortwörtlich die<br />

biblischen Texte - in deutsch<br />

und französisch - durch Klavier<br />

und Gesang. Diese verbreitet er<br />

dann auf Musik-CDs oder in<br />

christlichen Kirchen verschiedener<br />

Ausrichtungen zusammen<br />

mit der Gemeinde beim Sonntagsgottesdienst.<br />

Durch die Unterstreichung<br />

der Bibelworte mit<br />

passender Musik wird der Text<br />

auf neue eindrückliche Weise lebendig<br />

und prägt sich zusammen<br />

mit der Predigt viel besser im<br />

Gedächtnis ein. Sein innerster<br />

Wunsch ist es dabei, Menschen<br />

für Jesus Christus zu gewinnen.<br />

Wir danken Charles Jann sehr<br />

herzlich für seine lebendige und<br />

vielseitige Ausgestaltung unserer<br />

Predigtverse und seinen engagierten<br />

Dienst in unserer Gemeinde.<br />

Weitere Informationen über<br />

Charles Jann und Hörproben<br />

seiner vielfältigen Klangstile<br />

(Klassik, Gospel, Bibelvertonungen,<br />

Improvisationen) gibt es auf<br />

seiner Website unter:<br />

www.charlesjann.com.<br />

Christian Weininger<br />

DEZ. / JAN. 2005 / 2006<br />

SEITE 3


München ist eine Reise wert<br />

Liebe Uli - herzlichen Dank für<br />

deine umsichtige Reiseorganisation<br />

und –führung!<br />

DEZ. / JAN. 2005 / 2006<br />

SEITE 4


Informationen - Hauswart<br />

Die Heizsaison hat begonnen<br />

Wir verbrennen an der Pfisterngasse<br />

jedes Jahr ca. 6000 l Heizöl.<br />

Für die Winterzeit bitte ich<br />

deshalb alle, die üblichen Energiesparregeln<br />

zu beachten:<br />

- Kurz und heftig lüften<br />

- Eingangstüre während der Anlässe<br />

nicht offenstehen lassen<br />

- Radiatorenventile (so sie denn<br />

wirklich höhergestellt werden<br />

müssen) nach dem Anlass wieder<br />

auf Stellung 2.5 stellen (in nicht<br />

benutzten Räumen auf 1-2)<br />

- Lichter löschen (auch in WC-<br />

Räumen).<br />

Benützung von<br />

<strong>EGW</strong>-Räumen für Anlässe<br />

Ich mache gern wieder einmal<br />

darauf aufmerksam, dass der<br />

kleine Saal mit Küche/WC für<br />

Familienfeste, Tagungen, Kurse<br />

(mit Inhalten in unserem Sinn)<br />

gemietet werden kann. Der grosse<br />

Saal steht zur Verfügung,<br />

wenn die Bestuhlung nicht geändert<br />

werden muss. Tarife auf<br />

Anfrage.<br />

Raumgestaltung grosser Saal<br />

Technische Errungenschaften<br />

wie Tonanlage, Projektor, Beamer<br />

erlauben es, Anlässe angenehmer<br />

oder überhaupt erst zu<br />

gestalten. Wir haben festgestellt,<br />

dass dabei der Leinwandständer<br />

ab und zu am falschen Ort stehen<br />

muss. Beim Durchdenken<br />

von Vorschlägen ist die Idee geboren<br />

worden, dass mit einer anderen<br />

Anordnung von Podest<br />

und Sitzreihen (was mit unserem<br />

Elementsystem zum Glück möglich<br />

ist)<br />

a) die Leinwand besser (fix an<br />

Wand und nicht mehr vor den<br />

Fenstern) positioniert werden<br />

könnte<br />

b) der Pfarrer weniger im Gegenlicht<br />

des Fensters stehen<br />

würde<br />

c) trotzdem alle noch den Blick<br />

zum Geschehen hätten (und alles<br />

Platz auf dem Podest)<br />

d) die Erweiterung mit einem<br />

Beamer technisch besser möglich<br />

wäre.<br />

Wir (der Bezirksrat) werden<br />

(wahrscheinlich im Januar) für<br />

ein paar Wochen versuchsweise<br />

eine neue Mobiliaranordnung<br />

ausprobieren und warten dann<br />

auf Eure Meinung dazu.<br />

Versteisch es ?<br />

Nicht nur die wachsenden Berndeutschkenntnisse<br />

von Christian,<br />

auch die Technik macht es möglich,<br />

dass Predigt und anderes<br />

gesprochenes Wort im Gottesdienst<br />

von allen nicht nur gehört,<br />

sondern auch noch verstanden<br />

wird.<br />

Da die Lautsprecheranlage im<br />

hinteren Saalteil stärker eingestellt<br />

werden kann, ohne dass es<br />

pfeift, sind die hinteren Stuhlreihen<br />

bei vielen beliebt (das kann<br />

auch eine Ausrede sein...).<br />

Deshalb immer wieder der Hinweis:<br />

Bitte benutzt für Mitteilungen im<br />

Gottesdienst, auch nur kurze Informationen<br />

oder Fragen, immer<br />

eines der herumstehenden Mikrofone<br />

oder die Kanzel. Alles andere<br />

geht nicht über die Anlage,<br />

und wer hinten sitzt, hört dann<br />

halt wenig bis nichts...<br />

Es ist wieder Listenzeit<br />

Schon wieder geht es ans Planen<br />

des ersten Halbjahrs 2006. Im<br />

Foyer liegen die Listen für die<br />

Wochenreinigung und die Predigtkaffees<br />

(sowie auch die Mitarbeit<br />

am Sonntag und die Gebetszeiten)<br />

auf.<br />

Das Mittragen in und neben dem<br />

Gottesdienst macht erst das Gemeindeleben<br />

möglich, die Gemeinde<br />

einladend und gibt Raum<br />

zum Ausleben und Entfalten seiner<br />

Gaben (beim Staubsaugen...<br />

na ja..., aber tönt gut).<br />

Danke für das umgehende<br />

Eintragen!<br />

Andreas Wüthrich<br />

<strong>EGW</strong> Stand am Kalten Markt<br />

DEZ. / JAN. 2005 / 2006<br />

SEITE 5


Weihnachten<br />

Evangelisches Gemeinschaftswerk<br />

Pfisterngasse 25, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 423 30 50<br />

info@egw-burgdorf.ch<br />

www.egw-burgdorf.ch<br />

Kontaktadresse<br />

Christian Weininger<br />

Obertalweg 20, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon/Fax 034 423 69 60<br />

pfarrer-egw@egw-burgdorf.ch<br />

Redaktion<br />

Anna Rentsch, Redaktorin<br />

Elsbeth Stalder, Versand<br />

Redaktionsadresse<br />

Anna Rentsch<br />

Eystrasse 4<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 422 99 92<br />

meilenstein@egw-burgdorf.ch<br />

Adressänderungen an<br />

Barbara Christen<br />

Spyriweg 12<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 422 58 60<br />

sekretariat@egw-burgdorf.ch<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

10. Januar 2006<br />

Dies ist der Tag, den Gott gemacht;<br />

sein wird in aller Welt<br />

gedacht.<br />

Ihn preise, was durch Jesum<br />

Christ, im Himmel und auf<br />

Erden ist.<br />

Wenn ich dies Wunder fassen<br />

will, so steht mein Geist vor<br />

Ehrfurcht still;<br />

er betet an, und er ermisst,<br />

dass Gottes Lieb unendlich<br />

ist.<br />

Verschiedenes<br />

Geburtstag<br />

Am 27. Januar 2006 feiert<br />

Ernst Feuz aus <strong>Burgdorf</strong> seinen<br />

81. Geburtstag.<br />

Durch den allmächtigen Gott<br />

bist du gesegnet mit Segensfülle<br />

vom Himmel.<br />

1. Mose 49,25<br />

Wir gratulieren dem Geburtstagskind<br />

ganz herzlich und<br />

wünschen ihm alles Gute und<br />

besonders Gottes reichen Segen!<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Barbara und Lukas haben ein<br />

Schwesterchen bekommen!<br />

Stefanie<br />

29. Oktober 2005<br />

Wir gratulieren den Eltern,<br />

Elisabeth und Walter Ritter aus<br />

Oberburg, ganz herzlich.<br />

Der ganzen Familie wünschen<br />

wir viel Freude und Gottes Segen.<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

1. Advent<br />

Herzliche Einladung!<br />

Sonntag, 27. November 2005<br />

09.00 Uhr<br />

Zmorge bis gnue<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit<br />

Christian Weininger<br />

Kindergottesdienst<br />

Kinderhüte<br />

Evang. Gemeinschaftswerk<br />

Pfisterngasse 25<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Herzliche Einladung!<br />

DEZ. / JAN. 2005 / 2006<br />

SEITE 6

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