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Meilenstein - Evangelisches Gemeinschaftswerk Burgdorf

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Aug. /<br />

Sept. 2009<br />

„Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun<br />

fest und lasst euch nicht wieder das Joch der<br />

Knechtschaft auflegen!“ (Gal 5, 1)<br />

1. Die Freiheit in Jesus Christus<br />

Wer nun in der Nachfolge Jesu Christi lebt, der<br />

steht nicht mehr unter dem fordernden und<br />

vernichtenden Gesetz der Vergeltung, denn er lebt<br />

jetzt in der Vergebung! Diese Befreiung vom<br />

Gesetz konnte aber nur Jesus Christus bewirken!<br />

Gal 4, 3 - 5: „So auch wir: Als wir unmündig<br />

waren, waren wir in der Knechtschaft der Mächte<br />

der Welt. Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott<br />

seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das<br />

Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz<br />

waren, erlöste, damit wir die Kindschaft<br />

empfingen.“ Jesus Christus hat am Kreuz gesiegt!<br />

Deshalb hat die Sünde, andere Mächte und auch<br />

der Tod kein Anrecht mehr an den Kindern<br />

Gottes! Ist das nicht Grund zur Freude? Jesus hat<br />

uns freigekauft! Halleluja!<br />

Doch diese Freiheit muss festgehalten werden,<br />

damit sie nicht wieder verloren geht! Daher<br />

schreibt Paulus: „Steht nun fest“. Wir müssen uns<br />

auf diese Tatsache der Freiheit und Erlösung<br />

stellen und dürfen uns davon nicht wieder<br />

wegrücken lassen. Bei den Galatern waren es die<br />

Irrlehrer. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht „<br />

wieder in das knechtische Joch“ gefangen werden.<br />

Das „Joch“, das Holz, unter das die Zugtiere ihren<br />

Eigen 2009<br />

<strong>Meilenstein</strong><br />

„Die Die rechte rechte Freiheit“<br />

Freiheit“<br />

<strong>Evangelisches</strong><br />

<strong>Gemeinschaftswerk</strong><br />

<strong>Burgdorf</strong><br />

Nacken beugen müssen, wenn sie zur Arbeit<br />

eingespannt werden, um ihren eigenen Willen zu<br />

brechen, ist ein Bild für die Sklaverei. Wer oder was<br />

ist es bei uns heute? Wer unter dem Joch geht,<br />

kann nicht mehr selbst bestimmen, was er möchte,<br />

sondern er hat den Forderungen, den Anweisungen<br />

und Befehlen eines anderen bedingungslos zu<br />

gehorchen. Aber wir sollen uns in eine solche<br />

Abhängigkeit nicht wieder hinein begeben,<br />

wörtlich: „nicht mehr festhalten“ lassen. Die<br />

Galater waren damals schon wieder dabei, sich von<br />

der Freiheit zu lösen und sich erneut unter das Joch<br />

des Gesetzes zu beugen und in die Sklaverei der<br />

Eigengerechtigkeit zu verfallen. Unter welches Joch<br />

stellen wir uns freiwillig? Vielleicht stehen wir heute<br />

unter dem Joch des Images, des Ansehens bei<br />

anderen oder der Wirtschaft und des Geldes oder<br />

der eigenen Vorstellungen und Wünsche.<br />

2. Die Beschneidung<br />

Bei den Galatern damals war es die Beschneidung.<br />

Wie bei einer rechtsgültigen Urkunde, wie z.B. bei<br />

einem kaiserlichen Erlass, beginnt Paulus nun seine<br />

Ausführungen mit den Worten: „Ich, Paulus, sage<br />

euch“. Das zeigt, wie wichtig ihm der Inhalt seiner<br />

folgenden Aussagen ist: „Wenn ihr euch<br />

beschneiden lasset, so wird euch Christus nichts<br />

nützen“. Das ist eine grundsätzliche Feststellung,<br />

dass es nur ein entweder - oder gibt. Die<br />

Beschneidung ist das Bundeszeichen für Israel, das<br />

schon Abraham befohlen wurde. Es mögen<br />

SEITE 1


...Fortsetzung ‚Die Die rechte rechte Freiheit‘ Freiheit‘<br />

Freiheit‘<br />

d u r c h a u s m e d i z i n i s c h e<br />

Gedanken geltend gemacht<br />

werden, aber sie sind hier nicht<br />

entscheidend. Die Beschneidung<br />

kennzeichnet das Volk Israel als<br />

das Eigentum Gottes. Für sich<br />

gesehen hat sie also weder Sinn<br />

noch Heilsbedeutung, sondern<br />

k e n n z e i c h n e t n u r d i e<br />

Verbindung mit Gott. Das gilt<br />

auch für das ganze Gesetz. Israel<br />

hat aber das Gesetz und auch die<br />

B e s c h n e i d u n g v o m<br />

ursprünglichen Sinn losgelöst,<br />

ver selb stän digt und zur<br />

notwendigen Heilsbedingung<br />

erklärt. Damit ist aber der<br />

eigentliche Sinn völlig verfehlt.<br />

Daher kann Paulus sagen, dass<br />

es ihnen überhaupt nichts nützt,<br />

sich beschneiden zu lassen.<br />

Durch äussere Zeichen kann ein<br />

Mensch nicht gerecht werden!<br />

Wenn sich jemand auf diese<br />

äusseren Zeichen verlässt,<br />

l e u g n e t e r d a m i t d i e<br />

Befreiungstat Jesu Christi. Das<br />

Erlösungswerk Jesu wird<br />

dadurch zwar nicht ungeschehen<br />

gemacht, aber es hat für diese<br />

Menschen eben keinerlei Sinn<br />

oder Nutzen mehr. Das<br />

griechische Wort für „nützen“<br />

kann auch mit „Hilfe bringen“<br />

bzw. „heilsam sein“ übersetzt<br />

werden. Jesus Christus kann<br />

diesen Leuten nicht zum Heil<br />

werden, wenn sie sich wieder<br />

anderen Mächten unterjochen<br />

und von ihnen Hilfe und Heil<br />

erwarten, weil er sich niemanden<br />

aufdrängt, sondern wartet, bis<br />

wir ihn rufen. So ist die<br />

Beschneidung nicht nur ein<br />

Ablehnen der Hilfe Jesu,<br />

sondern ein vollständiges<br />

Ausliefern an die Macht des<br />

Gesetzes. Mit ihr tritt er in den<br />

Machtbereich des Gesetzes ein<br />

und muss logischerweise<br />

A U GU ST / SE PT E MBER 2009<br />

sämtliche Forderungen erfüllen.<br />

Er kann sich nicht aussuchen,<br />

welches Gebot er nun hält und<br />

welches er vernachlässigt,<br />

sondern die Gebote müssen in<br />

ihrer Gesamtheit erfüllt werden.<br />

3. Gesetz oder Christus<br />

„Ihr habt Christus verloren, die<br />

ihr durch das Gesetz gerecht<br />

werden wollt, und seid aus der<br />

Gnade gefallen“. Das ist die<br />

Konsequenz des Weges des<br />

G esetzes, der m it der<br />

Beschneidung beginnt. „Christus<br />

wird unwirksam gemacht“ bzw.<br />

wörtlich: „ihr seid von Christus<br />

entfernt worden“. Wer also in<br />

der Gesetzlichkeit sein Heil<br />

sucht, der fällt eben gleichzeitig<br />

aus dem Heil Jesu Christi, aus<br />

der Gnade Gottes heraus. Die<br />

Gnade ist aber der sichere<br />

Boden der Heilsgewissheit. Wer<br />

diesen verlässt, der stürzt in die<br />

Unsicherheit der Forderungen<br />

des Gesetzes. „Denn wir warten<br />

im Geist durch den Glauben auf<br />

die Gerechtigkeit, auf die man<br />

hoffen muss. Denn in Christus<br />

Jesus gilt weder Beschneidung<br />

noch Unbeschnittensein etwas,<br />

sondern der Glaube, der durch<br />

die Liebe tätig ist“. Diese<br />

Aussage ist der feste Boden<br />

unter unseren Füssen. Der Geist<br />

Gottes gibt uns die Kraft, dass<br />

wir auch beständig auf diesem<br />

Boden stehen können. Jesus<br />

Christus selbst ist unsere<br />

Rechtfertigung, die im Glauben<br />

für uns Wirklichkeit wird. Wir<br />

kö n n en n icht s Eigenes<br />

vorweisen und sind trotzdem<br />

bereits Kinder Gottes geworden.<br />

Wer „in Jesus Christus“ lebt,<br />

also seinem Machtbereich<br />

unterstellt ist, der ist frei! Das<br />

heisst, ein Jünger Jesu kann sich<br />

zwar beschneiden lassen, um<br />

zum Beispiel „den Juden ein<br />

Jude zu werden“, aber nicht um<br />

zu hoffen, dass er dadurch das<br />

Heil erlangt, weil er sonst<br />

Christus verlieren würde. Der<br />

Jünger Jesu achtet das Gesetz<br />

Gottes, weil es ihm wertvolle<br />

und helfende Leitlinien im<br />

Leben geben kann, die ihn vor<br />

viel Unglück bewahren können.<br />

Aber er erwartet nicht sein Heil<br />

durch das Gesetz, weil das Heil<br />

allein von Jesus Christus kommt!<br />

Im Glauben an ihn werden wir<br />

gerecht. Dieser Glaube ist nicht<br />

tot, sondern er wird „durch die<br />

Liebe tätig“. Es ist also kein<br />

fauler und selbstgenügsamer<br />

Glaube, sondern ein Glaube, der<br />

in der Liebe wirksam und<br />

g r e i f b a r<br />

wird! Er<br />

s e t z t<br />

sozusagen<br />

d i e<br />

E n e r g i e n<br />

der Liebe<br />

frei.<br />

Die Ethik der Gesetzlichkeit ist<br />

eine „um - zu – Ethik“, die<br />

ständig darum bemüht ist, etwas<br />

zu erlangen oder etwas<br />

vorzuweisen, um gerecht zu<br />

werden. Die christliche Ethik<br />

dagegen ist eine „weil - Ethik“,<br />

die aus der Liebe heraus handelt,<br />

weil wir selbst von Jesus<br />

Christus geliebt sind, weil Gott<br />

uns jede Sorge um unser<br />

persönliches Heil abgenommen<br />

hat. Deshalb brauchen wir keine<br />

Energie für unsere Verdienste<br />

verschwenden, sondern können<br />

diese in der Liebe verwirklichen.<br />

Christian Weininger<br />

SEITE 2


Aus dem Bezirksrat<br />

An der letzten Bezirksratssitzung<br />

im Juni befassten wir uns vor<br />

allem mit dem Projekt<br />

Müttertreff und Spielgruppe.<br />

Der Müttertreff ist gut<br />

angelaufen. Jeden Freitagmorgen<br />

treffen sich ca. 10 Mütter in den<br />

R ä u m l i c h k e i t e n d e r<br />

Schmiedengasse 26. Erfreulich<br />

ist, dass sich auch Mütter<br />

einfinden, die unsere Gemeinde<br />

bisher nicht gekannt haben.<br />

Der Bezirksrat hat die Gründung<br />

eines Vereins beschlossen. Der<br />

V e r e i n w i r d d i e z w e i<br />

Spielgruppenleiterinnen, Fränzi<br />

Bracher und Therese Knittel<br />

Das EGW an der Solätte<br />

Das EGW <strong>Burgdorf</strong> hat sich<br />

heuer erstmals mit der<br />

BlueCocktailBar an der Solätte<br />

engagiert.<br />

Von 19.00 bis etwa 23.00 Uhr<br />

w a r e n w i r a n d e r<br />

Schmiedengasse 26 präsent, um<br />

mit der alkoholfreien Bar eine<br />

Alternative zum üblichen<br />

Angebot zu geben.<br />

Leider lief unser Angebot<br />

ziemlich ins Leere. Nur wenige<br />

Leute benutzten die Bar, fanden<br />

die angebotenen Sachen aber<br />

fein. Wir durften aus rechtlichen<br />

G r ü n d e n n i c h t i m<br />

Aussenbereich arbeiten. Damit<br />

A U GU ST / SE PT E MBER 2009<br />

anstellen. Das Vereinsdach soll<br />

möglichst breit gehalten werden,<br />

damit später auch andere<br />

Aktivitäten mit möglichem<br />

Verkauf wie ein Marktlaubenfest<br />

darunter durchgeführt werden<br />

können. Der Bezirksrat hat die<br />

Erarbeitung der Statuten in<br />

Auftrag gegeben.<br />

Das Projekt B3 wird<br />

weiterverfolgt und im August<br />

dem Blauen Kreuz vorgestellt.<br />

Unser Ziel ist es, das Projekt<br />

vorerst als Pilotprojekt für drei<br />

Jahre zu starten.<br />

Für das nächste Jahr wird ein<br />

Taufgottesdienst geplant für<br />

Erwachsene (und Kinder).<br />

V o r g ä n g i g w i r d e i n<br />

Informationsabend durchgeführt<br />

für alle Interessierten.<br />

Das Thema „Teamarbeit“<br />

beschäftigt uns seit längerer Zeit<br />

im Bezirksrat. Aufgrund<br />

verschiedener Diskussionen und<br />

fehlte uns das Gewitter, das die<br />

Leute nach innen gespült hätte.<br />

Trotz finanziellem Verlust zeigte<br />

uns der Anlass, dass der Raum<br />

an der Schmiedengasse ein guter<br />

Platz ist. Einige Besucher<br />

drückten ihre Freude über unser<br />

öffentliches Engagement aus.<br />

Ob nächstes Jahr wieder so<br />

etwas stattfindet, wissen wir<br />

noch nicht. So oder so wollen<br />

wir aber danach fragen, was „der<br />

Stadt Bestes“ ist.<br />

Andreas Wüthrich<br />

Beschlüsse hat sich Markus<br />

Rentsch entschieden, sein Amt<br />

als Bezirksratspräsident per<br />

sofort niederzulegen statt wie<br />

angekündigt an der nächsten<br />

Hauptversammlung im März<br />

2010 für eine Neuwahl nicht<br />

mehr zur Verfügung zu stehen.<br />

Markus Rentsch drückt in<br />

seinem Rücktrittsschreiben aus,<br />

dass er mit seinem sofortigen<br />

Rücktritt Platz machen will,<br />

wenn der Bezirkrat andere Wege<br />

sucht, die Arbeit zu gestalten.<br />

Der Bezirksrat bedauert diesen<br />

Entscheid, respektiert aber den<br />

Entschluss von Markus und<br />

dankt ihm für seine Arbeit und<br />

sein Engagement für die<br />

Gemeinde während der letzten<br />

a c h t J a h r e a l s<br />

Bezirksratspräsident.<br />

Der Bezirksrat dankt für alle<br />

Unterstützung und alle Gebete.<br />

Barbara Christen<br />

Annika auf der Solätte<br />

SEITE 3


Spielgruppe ChönigsChing und Müttertreff<br />

Spielgruppe ChönigsChing<br />

Wie einige von Euch sicher<br />

schon mitbekommen haben<br />

eröffnen wir im ehemaligen<br />

Volare oder eben an der<br />

Schmiedengasse 26, nach den<br />

Sommerferien eine Spielgruppe.<br />

Sie nennt sich „ChönigsChing“<br />

und die Leiterinnen<br />

Franziska Bracher- Sterchi und<br />

Therese Knittel freuen sich, die<br />

Kinder in Empfang zu nehmen.<br />

Aktuell haben wir 7 von den<br />

maximal 10 Plätzen besetzt.<br />

Die Spielgruppe wird als Verein<br />

geführt, der im EGW <strong>Burgdorf</strong><br />

verankert ist. Zur Zeit laufen die<br />

Vorb ereit un gen für die<br />

Gründung des Vereins, wie auch<br />

für die Gestaltung der<br />

Räumlichkeit.<br />

Damit die Kinder gut spielen<br />

und basteln können, suchen und<br />

sammeln wir noch einiges an<br />

Material. Wenn Ihr uns dabei<br />

helft, finden wir das ganz toll<br />

und es erleichtert uns viel Arbeit.<br />

A U GU ST / SE PT E MBER 2009<br />

Wir brauchen noch:<br />

• Woll- und Garnreste<br />

• WC-Rölleli<br />

• Halsketten und Ohrclips<br />

• alte Münzen (z.B.<br />

F r a n c s , D - M a r k ,<br />

Kronen)<br />

• Korkzapfen<br />

• l e e r e Z ü n d h o l z -<br />

schachteln<br />

• „Stögelischuhe“ Grösse<br />

34-36<br />

Zur Abgabe oder bei Fragen und<br />

für Infos, meldet Euch bei:<br />

Susanne Wüthrich - Studer, ( 034<br />

423 30 58 , resue@livenet.ch<br />

Janina und Janosch<br />

Ganz herzlichen Dank !!<br />

Müttertreff<br />

Ich freue mich sehr, dass wir so<br />

gut starten durften, und bin Gott<br />

dankbar, dass er uns die Kraft<br />

dazu gab und gibt.<br />

Wir, Uli, Anna<br />

und ich lernten<br />

i n d e n<br />

v e r g a n g e n e n<br />

fünf Wochen<br />

etwa fünfzehn<br />

Mütter und ihre Kinder kennen.<br />

Es herrschte eine gute<br />

Atmosphäre und ein fröhliches<br />

Geplauder. Die Kinder fanden<br />

neue Gspänli und erkundeten<br />

die Spielsachen.<br />

In den Sommerferien ist der<br />

Müttertreff geschlossen.<br />

Ich wünsche Euch allen schöne<br />

Ferien und gute Erholung.<br />

Susanne Wüthrich – Studer<br />

Schaufenster Schmiedengasse 26 im Juli 2009<br />

SEITE 4


Auffahrtsgottesdienst auf der Gumm<br />

Hauskreis Laubscher<br />

Im September 2005 haben Edith<br />

Laubscher, ich, Elisabeth und<br />

Walter Ritter uns entschlossen<br />

einen Hauskreis zu gründen.<br />

Walter und ich schätzen es sehr,<br />

dass wir regelmässig nebst<br />

Gottesdienst auch unter der<br />

Woche die Möglichkeit haben,<br />

unter Gottes Wort zu kommen.<br />

Gerade, weil der Breitenwald<br />

recht abgelegen ist und Walter<br />

und ich voll im Elterndasein drin<br />

stecken.<br />

Zurzeit nehmen wir das<br />

Thema „Nachfolge Jesu“ durch,<br />

was auch immer wieder<br />

A U GU ST / SE PT E MBER 2009<br />

HAUSKREIS<br />

In der nächsten<br />

Nummer wird der<br />

Hauskreis Feuz<br />

vorgestellt<br />

Grafik nach einer Zeichnung von<br />

Elisabeth Kocher<br />

G e g e n s t a n d s t h e m a i m<br />

Gottesdienst ist. Im Winter<br />

kommen wir einmal in der<br />

Woche am Mittwochabend um<br />

Der Open-Air Gottesdienst auf<br />

der Gumm an Auffahrt durfte<br />

dieses Jahr bei wärmendem<br />

Sonnenschein stattfinden.<br />

So konnte man sich`s beim<br />

anschliessenden Bräteln und<br />

Käfelen gut schmecken lassen.<br />

zirka 20.30 Uhr zusammen, im<br />

Sommer alle 14 Tage.<br />

Zu hoffen ist, so es Gottes Wille<br />

ist, dass sich unser Hauskreis<br />

irgendwann mal vergrössern<br />

werden darf. Wir legen es<br />

glaubend und mit Zuversicht auf<br />

unseren auferstandenen Herrn in<br />

seine weisen Hände.<br />

Jesus Christus macht keine<br />

Fehler — er kennt die Zukunft<br />

unseres Hauskreises.<br />

Elisabeth Ritter<br />

SEITE 5


<strong>Evangelisches</strong> <strong>Gemeinschaftswerk</strong><br />

Pfisterngasse 25<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 423 30 50<br />

info@egw-burgdorf.ch<br />

www.egw-burgdorf.ch<br />

Kontakt- und Redaktionsadresse<br />

Christian Weininger<br />

Obertalweg 20<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 423 69 60<br />

christian.weininger@egw-burgdorf.ch<br />

Redaktion Ausgabe Aug./ Sept. 09<br />

Ulrike Weininger, Redaktorin<br />

Elsbeth Stalder, Versand<br />

Adressänderungen an<br />

Barbara Christen<br />

Spyriweg 12<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 422 58 60<br />

barbara.christen@egw-burgdorf.ch<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

10. September 2009<br />

Verschiedenes<br />

Geburtstage<br />

Am 18. August 2009 feiert<br />

Emilie Feuz in <strong>Burgdorf</strong> den<br />

82.,<br />

am 19. August 2009 Herbert<br />

Kast in Bern ebenfalls den 82.,<br />

und am 30. August 2009<br />

Klara Bossard in <strong>Burgdorf</strong><br />

ihren 87. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren den JubilarInnen<br />

ganz herzlich und wünschen<br />

ihnen alles Gute und besonders<br />

Gottes reichen Segen in das neue<br />

Lebensjahr!<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

A U GU ST / SE PT E MBER 2009<br />

Lobpreis für coole Kids<br />

Das KiGo-Teenie-Team hat<br />

für das zweite Halbjahr<br />

beschlossen einmal im Monat<br />

einen Kidslobpreis anzubieten.<br />

Taufe<br />

Am 28. Juni 2009 wurde<br />

Norah Wyss<br />

Einmal im Monat<br />

treffen sich im<br />

EGW seit zwei<br />

J a h r en f ü n f<br />

T een ies z ur<br />

g e m e i n s a m e n<br />

Gruppenstunde<br />

mit Irma oder<br />

Ulrike. KiGo und<br />

Hüeti werden<br />

aus <strong>Burgdorf</strong> in unserer<br />

Gemeinde getauft.<br />

Denn er hat seinen Engeln<br />

befohlen, dass sie Dich<br />

behüten auf allen Deinen<br />

Wegen.<br />

Psalm 91, 11<br />

Wir freuen uns über die kleine<br />

Norah und wünschen ihr Gottes<br />

Segen und Beistand auf ihrem<br />

Lebensweg!<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

hingegen wöchentlich angeboten.<br />

Um nun die unterschiedlichen<br />

Gruppen künftig noch stärker<br />

miteinander in Kontakt zu<br />

bringen, starten im zweiten<br />

Halbjahr 2009 einmal monatlich<br />

alle Kinder und Jugendlichen mit<br />

einem gemeinsamen Kidslobpreis<br />

parallel zum Gottesdienst, bevor<br />

sie sich anschliessend mit dem<br />

gleichen Thema in die<br />

unterschiedlichen Gruppen<br />

verteilen.<br />

Veränderung im Redaktionsteam<br />

Anna Rentsch war fast vier Jahre<br />

als Redaktorin des <strong>Meilenstein</strong>s<br />

tätig. Auf Anfang Juli ist sie nun<br />

zurückgetreten.<br />

Wir danken Anna ganz herzlich<br />

für ihre leidenschaftliche Arbeit<br />

Ulrike Weininger<br />

beim Recherchieren, Fotografieren,<br />

Texten, Organisieren<br />

und Gestalten des <strong>Meilenstein</strong>s<br />

und wünschen weiterhin Gottes<br />

Segen!<br />

Das <strong>Meilenstein</strong>-Team<br />

Neueintritt<br />

Am 07. Juni 2009 wurde<br />

Monika Burki aus Rüti als<br />

neues Mitglied in unsere<br />

Gemeinde aufgenommen.<br />

Herzlich willkommen, Monika!!<br />

Norah Wyss<br />

SEITE 6

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