MWconn Anleitung
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<strong>MWconn</strong>, Version 5.9, Bedienungsanleitung Seite 48 von 60<br />
Ausgabe->Caption= z;<br />
} // Ende IO-Bereich gültig<br />
if(mwcio!=NULL) { // IO-Bereich gültig<br />
UnmapViewOfFile(mwcio);<br />
mwcio= NULL;<br />
}<br />
if(mwcioh!=NULL) {<br />
CloseHandle(mwcioh);<br />
mwcioh= NULL;<br />
}<br />
}<br />
Falls Sie Pascal als Programmiersprache verwenden, liefert Ihnen folgende Seite wertvolle Informationen:<br />
http://projects.coltishware.com/mwpas<br />
Per Shared Memory können Sie Kommandos an <strong>MWconn</strong> senden. Eine kurze Beschreibung der zulässigen<br />
Kommandos sehen Sie im Beispiel-Programmcode beim Strukturelement "command".<br />
Beachten Sie bitte, dass Ihnen <strong>MWconn</strong> aus Sicherheitsgründen für den gemeinsamen Speicherbereich<br />
zunächst nur Leserechte zugesteht. Wenn Sie Kommandos in diesen Bereich schreiben möchten, müssen<br />
Sie den jeweiligen Benutzer als Schreibberechtigen registrieren. Dazu ist es notwendig, dessen<br />
Benutzernamen in die Zeile IPC= der Datei <strong>MWconn</strong>.ini einzutragen. Näheres dazu Siehe Kapitel 10.<br />
12 Internet Start und Ende<br />
Starten Sie das Exemplar von <strong>MWconn</strong>, das Ihrem Einwahlwunsch entspricht (z.B. GPRS.exe). Es<br />
erscheint das Programmfenster mit Informationen zum aktuellen Fortschritt der Initialisierung. Sobald die<br />
Initialisierung abgeschlossen ist, baut <strong>MWconn</strong> die Internet-Verbindung auf (Ausnahmen siehe Kapitel 5, 9<br />
bzw. 10).<br />
Um die Internet-Verbindung wieder zu beenden, reicht es, wenn Sie <strong>MWconn</strong> beenden. Das können Sie<br />
erledigen durch Anklicken des Schließfelds (X rechts oben im normalen Programmfenster) oder durch<br />
Anklicken der Fensterfläche bzw. des Statuszeilen-Icons mit der rechten. Verlieren Sie nicht die Geduld,<br />
wenn <strong>MWconn</strong> seine Arbeit nicht sofort einstellt, sondern noch ein paar Sekunden benötigt, um eine ggf.<br />
bestehende Verbindung oder die Netzsuche ordnungsgemäß zu beenden. Das Programm hat sich Ihren<br />
Ende-Wunsch gemerkt und ist dabei, ihm nachzukommen.<br />
Für den Fall, dass Sie <strong>MWconn</strong> das Beenden der Verbindung untersagt haben (siehe Kapitel 5), müssen<br />
Sie die Verbindung von Hand beenden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Symbol der<br />
aktiven Verbindung, rechts unten, im Infobereich der Taskleiste oder auf das Programmfenster von <strong>MWconn</strong><br />
bzw. auf das <strong>MWconn</strong>-Icon in der Statuszeile. In dem sich aufblendenden Menü wählen Sie Trennen.<br />
13 Internet Überwachung<br />
<strong>MWconn</strong> kümmert sich laufend um eine von ihm gestartete Internetverbindung. Es prüft laufend, ob die<br />
Verbindung noch besteht, und startet sie von neuem, falls sie manuell oder aus technischen Gründen<br />
abgebrochen wurde.<br />
Auch die Qualität der Verbindung wird ständig überwacht. Sobald zu viele Übertragungsfehler in zu kurzer<br />
Zeit auftreten oder die Verbindung "einfriert", das heißt keine Daten mehr überträgt, wird sie von <strong>MWconn</strong><br />
abgebrochen und neu aufgebaut. Eine Möglichkeit zur Feinjustierung der Toleranzschwelle finden Sie in<br />
Kapitel 9 im Abschnitt "Überwachung" bzw. in Kapitel 10 in den Abschnitten ERR= und PING=.<br />
Falls Sie möchten, dass sich <strong>MWconn</strong> bei länger fehlender Verbindung automatisch beendet, können Sie<br />
das durch das Schlüsselwort NOC beim Parameter ERR= erreichen (siehe Kapitel 10) oder, wesentlich<br />
komfortabler, durch eine entsprechende Eintragung auf der Registerkarte "Start/Ende" der Konfigurationsprogramms<br />
CONFIG.exe.<br />
Ebenfalls möglich ist die Vorgabe einer maximalen Online- oder Inaktivzeit. Auch können Sie <strong>MWconn</strong> dazu<br />
veranlassen, nicht nur sich selbst zu beenden, sondern dabei auch den PC herunterzufahren. Näheres<br />
hierzu finden Sie ebenfalls in den Kapiteln 9 und 10, jeweils im Abschnitt "Start/Ende" bzw. END=.<br />
Unabhängig von der automatischen Verbindungsüberwachung können Sie eine bestehende Verbindung<br />
auch manuell unterbrechen, um durch den daraufhin erfolgenden Neuaufbau möglicherweise eine<br />
© 16.12.2013 Markus B. Weber, Nürnberg