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TERMINE - Bonewie

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Juni 2011 - 32. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

6<br />

<strong>Bonewie</strong>.de<br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

Seite 4<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Brillengesicht<br />

2011<br />

Seite 48<br />

Gewinnspiel Anno 1280


Joko oder Klaas?<br />

Wer ist der Beste für unser Girokonto?<br />

16 000 Geschäftsstellen, 25 000 kostenfreie Geldautomaten und<br />

viele Service-Extras wie Mobile-Banking der neuesten Generation.**<br />

Das Sparkassen-Girokonto sucht einen neuen Werbehelden – und Sie entscheiden! Erleben Sie Joko und<br />

Klaas in 5 verrückten Online-Wettkämpfen und wählen Sie Ihren Favoriten für den Titel des „Giro-Hero“. Jetzt<br />

mitmachen, attraktive Preise gewinnen und Junge Helden e. V. unterstützen auf www.giro-sucht-hero.de.<br />

Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

* Für jeden Fan des Profils „www.facebook.com/girosuchthero“ zum Stichtag 31.08.2011 spendet die Sparkassen-Finanzgruppe einen<br />

Euro an Junge Helden e. V. bis max. 100 000 Euro. Bundesweites Gewinnspiel. Von Mai bis Juli finden 6 Gewinnrunden statt. ** Jeweils<br />

Gesamtzahl bezogen auf die Sparkassen-Finanzgruppe.<br />

2| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011


Typen werden gesucht. Und davon<br />

gibt es im Verbreitungsgebiet der<br />

<strong>Bonewie</strong> mehr als genug. In Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf, die Sürenheide,<br />

Isselhorst und Gütersloh<br />

prägen Menschen mit Charakter<br />

das Bild. Menschen, die sich<br />

bestimmt schon mal gewünscht<br />

haben, ihr Profil richtig präsentieren<br />

zu dürfen.<br />

Darum werden Sie das <strong>Bonewie</strong>-<br />

Brillengesicht 2011. Die Plattform<br />

möchten wir denjenigen bieten, die<br />

einmal raus wollen aus ihrem<br />

Alltag. Es ist egal, ob Sie jung oder<br />

alt, weiblich oder männlich sind.<br />

Wir suchen Charaktermenschen<br />

aus jeder Generation. Wichtig ist,<br />

Sie möchten sich einmal mit Brille<br />

auf einem Foto sehen. Vielleicht<br />

tragen Sie ja sogar eine Brille und<br />

möchten einmal das schickschrille<br />

Modell ausprobieren. Ein<br />

NEU<br />

Freitag ist<br />

Pizza-Tag<br />

5 € à la carte<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Brillenträger müssen Sie dafür<br />

aber nicht unbedingt sein.<br />

Ich freue mich auf zwei spannende<br />

Casting-Tage mit Ihnen<br />

und bin überzeugt, dass wir anschließend<br />

eine generationenübergreifende<br />

Gruppe für das<br />

finale Fotoshooting im Studio<br />

„Ansichtssache“ gefunden haben.<br />

Ach ja – fast hätte ich es vergessen.<br />

Wir beißen nicht. Wir<br />

sind ja nicht bei „Germanys next<br />

Topmodel“. Wir sind hier in<br />

Avenwedde. Man kennt sich, und<br />

das ist gut so. Niemand wird<br />

lächerlich gemacht. Alles kann,<br />

nichts muss. Also den 18. oder<br />

25. Juni als Termin schon einmal<br />

vorgemerkt und dann an der<br />

Avenwedder Straße 64 vorbeige-<br />

schaut.<br />

Herzlichst,<br />

Ihr Ralf Steinecke<br />

Die „nette Pizzeria“<br />

in Ihrer Nähe!<br />

„Bel Paese“<br />

bei Filippo<br />

Friedrichsdorfer Str. 53<br />

Avenwedde-Bahnhof<br />

Tel. 0 52 41/ 30 71966<br />

www.pizzeria-belpaese.de<br />

Ab 1. Mai neue Speisekarte<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag von 11.30–14.00 Uhr und 18.00–23.00 Uhr<br />

Samstag von 18.00–23.00 Uhr<br />

Sonntag von 11.30–14.00 Uhr und 18.00–22.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Mittagstisch<br />

täglich wechselnd<br />

<strong>Bonewie</strong>-Brillengesicht 2011<br />

Mitmachen und gewinnen:<br />

Fotocasting am 18. und 25. Juni<br />

im Fotostudio Ansichtssache<br />

Pfingsten 2011<br />

Die Hubertus-Schützen<br />

Avenwedde laden zu<br />

4 tollen Tagen ein<br />

Spexarder Lauf<br />

340 Teilnehmer genossen<br />

das gute Wetter und die<br />

gute Organisation<br />

Gnadenlos gut<br />

Ausnehmend gute Qualität<br />

brachte das Hannenfass<br />

zum Kochen<br />

4<br />

16<br />

32<br />

40<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|3


Macht<br />

mit… … kommt<br />

vorbei!<br />

WERDE DAS BONEWIE-BRILLENGESICHT<br />

2 0 1 1<br />

Markante Gesichter & Schöne Brillen<br />

Großes Casting<br />

18. und 25. Juni<br />

Und so geht es: Einfach am 18. oder 25. Juni 2011 im Fotostudio ANSICHTSSACHE in der Avenwedder Straße 64 in der Zeit<br />

von 10–15 Uhr beim Casting vorbeischauen. Aus den hier angefertigten Probeaufnahmen werden von der Jury die Gewinner<br />

gewählt, die dann zu einem finalen Fotoshooting eingeladen werden. Die Gewinnerbilder werden im Schaufenster des<br />

Augenoptikstudios Großewinkelmann ausgestellt.<br />

P direkt am Haus!<br />

Avenwedder Str. 70<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. (05241) 74811<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

Kinder, Eltern, Großeltern –<br />

mitmachen kann jeder ab 4 Jahren<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

Studio für Foto und Film<br />

Britta Schröder<br />

Avenwedder Straße 64<br />

33335 Gütersloh<br />

fon: 05241-9985888<br />

www.alles-ansichtssache.de


Anzeige<br />

Die Lust am Schrott<br />

Kosse Rohstoffhandel übernimmt<br />

Gütersloher Autoverwertung<br />

„Wissen Sie, wer uns hier zertifiziert<br />

hat?“, lacht Rainer Kosse<br />

spitzbübisch in die Kamera. Die<br />

Antwort lässt nicht lange auf sich<br />

warten: „Das war der Dr. Andreas<br />

Esch. Und der hat auch die Ludolfs<br />

zertifiziert.“<br />

Und was verbindet die Ludolfs<br />

und Rainer Kosse? Beide sind<br />

Schrotthändler mit Leib und<br />

Seele. Für Rainer Kosse geht<br />

jetzt eine lange Suche zu Ende.<br />

Nachdem das Familienunternehmen,<br />

dass er zusammen mit Marina<br />

und Christian Kosse und<br />

zwei Mitarbeitern betreibt, seinen<br />

Rohstoffhandel in Brake aufgrund<br />

auslaufender Pachtverträge<br />

nicht mehr weiterführen konnte,<br />

bot sich am Forellenweg 7 die<br />

ideale Ausweichmöglichkeit.<br />

Ab dem 1. April hat Rainer Kosse<br />

die Gütersloher Autoverwertung<br />

übernommen. Auf 6.000 Quadratmetern<br />

bietet er nicht nur die<br />

bisherige Autoverwertung an,<br />

sondern erweitert das Programm<br />

erheblich. Der Ankauf von Metallen<br />

und Schrotten sowie die<br />

100 Absetzmulden und 30 Abrollcontainer<br />

für das Sammeln<br />

beim Kunden sind nur zwei Beispiele.<br />

Der 30-Tonnen-Bagger<br />

sorgt dabei für die schnelle Umsetzung<br />

des Altmetalls.<br />

Doch nicht nur große Gewichte<br />

bewegt Rainer Kosse. „Auch der<br />

Kofferraum voll wird bezahlt“,<br />

werden auch kleine Mengen angenommen.<br />

Besonders stolz ist Rainer Kosse<br />

auf reibungslosen Ablauf der<br />

Zertifizierung. Hierzu wurde<br />

extra der Boden der 900 Quadratmeter<br />

großen Werkstatt versie-<br />

Service<br />

– Mulden und Container stellen<br />

– Abholung loser Schrott per<br />

Kran<br />

– Abholung von Altfahrzeugen<br />

– Verkauf von Gebrauchtteilen<br />

– Ankauf von Metallen und<br />

Schrott<br />

– Ankauf von Altfahrzeugen<br />

Prima aufgehoben fühlen sich Christian Kosse, Mischa S., Rainer Kosse,<br />

Marina Kosse und Maik M. zusammen mit Familienhund Ben auf dem Gelände<br />

am Forellenweg 7.<br />

gelt. Schließlich soll nicht versickern,<br />

was nicht versickern<br />

darf. Und damit fühlt sich auch<br />

Familienhund Ben pudelwohl,<br />

der abends seinen festen Platz auf<br />

dem heimischen Sofa hat.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|5


Sonnenschutz in Anzeige<br />

Vollendung<br />

Neuer Showroom bei Kampherm<br />

„Die Leute möchten es gerne modern“,<br />

freut sich Bruno Oesterwinter<br />

über den Trend zu geraden<br />

Linien und klaren Strukturen.<br />

Wer kennt nicht das Problem,<br />

seine Fenster mit einem funktionierenden<br />

Sonnenschutz auszustatten,<br />

der gleichzeitig auch eine<br />

stimmige Dekoration bilden soll.<br />

Interessenten finden jetzt bei der<br />

Firma Kampherm an der Avenwedder<br />

Straße 77 die passende<br />

Alternative zu den bewährten<br />

Vorhängen.<br />

Auf 40 Quadratmetern ist dort<br />

das komplette Programm der<br />

Firma Teba ausgestellt. Faltstores<br />

und Jalousien sind dort ebenso zu<br />

finden, wie Flächenvorhänge und<br />

Rollos. Und diese Produkte haben<br />

es in sich. Einfach kann<br />

schließlich jeder.<br />

Die Teba-Produkte sind mit einer<br />

raffinierten Technik ausgerüstet,<br />

die eine dauerhafte Funktionalität<br />

mit einem ansprechenden Design<br />

verbindet. Partielle Öffnungsbreiten<br />

in den Jalousien gehören zum<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Sichtschutz und gute Optik sind für Detlef Kern, Anni Großeschallau und Ulrike<br />

Simmendinger (v.l.) eine Selbstverständlichkeit. Es fehlt Annegret Lüke.<br />

Repertoire und elektrische Antriebe<br />

mit Funkfernbedienung erleichtern<br />

die Bedienung. Damit<br />

sind in einem Element ein optimaler<br />

Sicht- und Lichtschutz realisierbar<br />

sowie eine gleichzeitige<br />

Sicht nach draußen.<br />

Mit den stabil konstruierten Trägersystemen<br />

lassen sich außerdem<br />

große Spannweiten überbrücken.<br />

„Das ist alles sehr<br />

durchdacht“, weist Bruno Oesterwinter<br />

noch einmal auf die bei-<br />

spielhaft doppelwandig ausgelegten<br />

Faltstores hin, wodurch eine<br />

deutlich effektivere Wärme- und<br />

Kältedämmung als bei einwandigen<br />

Systemen erreicht wird.<br />

„Hier wird jeder fündig“, weiß<br />

Bruno Oesterwinter, dass er mit<br />

seiner Produktpalette für jedes<br />

Fensterformat eine Lösung auf<br />

Lager hat. Auch, wenn es um den<br />

Fliegenschutz geht. Klapptüren,<br />

Schiebetüren oder Fliegenschutzrollos<br />

bieten einen zuverlässigen


Die Vorzüge der neuen Teba-Produktpalette<br />

weiß Bruno Oesterwinter zu<br />

schätzen.<br />

Schutz vor der ungeliebten Fliege<br />

im Schlafzimmer. Darüber hinaus<br />

lassen sich so auch die Kellerräume<br />

durch Abdichtung der Kellerschächte<br />

schützen. „Gewusst<br />

wie“, steht Bruno Oesterwinter<br />

gerne mit Rat und Tat zur Seite.<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Magnolienweg 48<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 Geschäften<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|7


8| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

METALLBAU<br />

HELMUT BLOMBERG GmbH<br />

Schlosserei • Metallbau • Stahlbau<br />

Treppen • Geländer • Balkone • Carports<br />

Edelstahl- und Aluminiumverarbeitung<br />

Blechverarbeitung – Lochbleche am Lager<br />

Schweißfachbetrieb nach DIN 18800-7<br />

Propangas • NEU: Wasserstrahlschneiden<br />

Verler Str. 352 · Gütersloh-Spexard · Tel. 4 06 70<br />

Fax 44706 · info@metallbau-blomberg.de<br />

Insektenfrei den Anzeige<br />

Sommer genießen<br />

Fast unsichtbare Schutzgitter lassen<br />

Luft und Licht durch<br />

Wer einmal das Schlafzimmer mit<br />

einer Mücke geteilt hat, weiß, wie<br />

sehr so ein kleines Tierchen dazu<br />

in der Lage ist, die Nachtruhe zu<br />

stören. Und den nächsten Tag beginnt<br />

man nicht nur unausgeschlafen<br />

und gerädert, sondern im<br />

schlimmsten Falle auch zerstochen.<br />

Doch gerade im Sommer<br />

möchte niemand darauf verzichten,<br />

bei geöffnetem Fenster zu<br />

schlafen. Denn frische Luft ist<br />

gesund und fördert die Sauerstoffversorgung.<br />

Gegen ungebetene<br />

Gäste in den Wohnräumen hilft<br />

sowohl tags als auch nachts am<br />

besten ein Insektenschutzgitter.<br />

Dank eines neuen Gewebeaufbaus<br />

wird die Durchsicht erheblich<br />

verbessert. Schutz, den man<br />

spürt – aber kaum sieht. Das bedeutet:<br />

24 Stunden am Tag frische<br />

und gesunde Luft, ohne dass sich<br />

Mücken, Spinnen und Käfer über<br />

offene Fenster und Türen einen<br />

Weg ins Innere bahnen können.<br />

Weit geöffnete Fenster holen im<br />

Sommer Luft und Licht in die<br />

Wohnung - und allzu oft ungebetene<br />

Gäste. Mit den ersten warmen<br />

Tagen des Jahres sind auch<br />

Stechmücken, Fliegen und andere<br />

Insekten wieder da.<br />

Bisher schon schätzen Verbraucher<br />

Insektenschutzgitter als bestmöglichen<br />

Kompromiss. Zwar halten<br />

sie etwas Licht zurück, doch<br />

ist dieser Schutz vor Krabbeltieren<br />

allemal umweltfreundlicher<br />

und wirkungsvoller als<br />

die chemische Keule.<br />

Wichtig ist es, jeden Insektenschutz<br />

für das jeweilige Fenster<br />

oder die Tür maßzuschneidern.<br />

Der Fachbetrieb Mesken GmbH<br />

nimmt vor Ort Maß für eine passgenaue<br />

Fertigung. Im Gespräch<br />

mit dem Fachmann ergibt sich<br />

dann auch die ideale Lösung für<br />

besondere bauliche Situationen.<br />

Für oft benutzte Türen bietet sich<br />

beispielsweise der Insektenschutz<br />

als beidseitig zu öffnende Pendeltür<br />

an.<br />

Gerhard Mesken Tischlerei GmbH<br />

Friedrichsdorfer Str. 54 · 33335<br />

Gütersloh · Tel. 05241/97 69-0<br />

www.mesken-gt.de


Ein Fall für Zwei: Nichts als die nackte Musik<br />

Richard Smith und Julie Adams (USA) bringen Fingerstyle-Gitarre und Cello zusammen<br />

Nach dem grandiosen Auftakt der<br />

Far Out Acoustic Sound-Konzertserie<br />

im März mit Adam Rafferty<br />

aus New York steht nun der<br />

zweite absolute Höhepunkt für<br />

alle Konzert- und Musikliebhaber<br />

ins Haus, präsentiert vom Far Out<br />

Bielefeld in Zusammenarbeit mit<br />

GTownMusic OWL. Die Kartenanzahl<br />

für dieses exklusive Konzert<br />

am 16. Juni ist stark limitiert.<br />

Der Einlass ist um 20 Uhr, Konzertbeginn<br />

ist um 21 Uhr.<br />

Die nackte Wahrheit akustischer<br />

Musik präsentieren Richard Smith<br />

und Julie Adams bei ihren stets<br />

viel umjubelten Konzerten. Der<br />

Fingerstyle-Gitarrist und die Cellistin<br />

aus Nashville brauchen kein<br />

großes Brimborium. Sie begeistern<br />

allein mit ihrem Charme und<br />

ihrer Virtuosität. Mal in atemberaubender<br />

Rasanz, mal mit überschäumender<br />

Freude und manchmal<br />

auch in elegischer Schwere<br />

durchmessen sie ein weites Feld<br />

musikalischer Stile: von Bach<br />

bis Beatles, von Scott-Joplin-Rags<br />

über amerikanische Märsche bis<br />

zu Bluegrass und Country in der<br />

Tradition von Chet Atkins und<br />

Jerry Reed, von Jazz-Standards<br />

bis Django-Reinhardt-Swing –<br />

gelegentlich auch noch gewürzt<br />

mit Gesang im Duett.<br />

Der gebürtige Engländer Richard<br />

Smith gilt als einer der besten<br />

Fingerstyle-Gitarristen unserer<br />

Zeit. Scheinbar mühelos sog er<br />

schon als Fünfjähriger die Lieder<br />

in sich auf. Heute interpretiert er<br />

sie mit allen zehn Fingern, spielt<br />

gleichzeitig Bass, Melodie und<br />

Rhythmus und wechselt so flüssig<br />

zwischen Fingerpicking und Flatpicking<br />

wie kaum ein Zweiter.<br />

Während ihr Mann Autodidakt<br />

ist, bringt Julie Adams eine klassische<br />

Ausbildung in das Duo ein.<br />

Nach ihren Lehrjahren am Konservatorium<br />

von Cincinnati hat<br />

sie die engen stilistischen Grenzen<br />

jedoch bald überwunden. Als<br />

Studio-Musikerin wirkte sie sowohl<br />

an Top-Ten-Alben wie an<br />

bedeutenden Filmmusiken mit,<br />

etwa dem Soundtrack des Welterfolgs<br />

„Bridget Jones“ im Jahr<br />

Nichts als nackte Musik: Julie Adams und Richard Smith.<br />

2001 oder dem Grammy-Gewinner<br />

„Beautiful Dreamer: The<br />

songs of Stephen Foster“ im Jahr<br />

2003. „Julie Adams‘ ausdrucksvolle<br />

Cello-Soli verdienen eine<br />

besondere Erwähnung“, befand<br />

der legendäre Kritiker des Magazins<br />

„The New Yorker“, Andrew<br />

Porter, nach einem Konzert.<br />

Gemeinsam erzeugen Richard<br />

Smith und Julie Adams schon fast<br />

die Illusion eines Orchesters.<br />

Dank ausgeklügelter Arrangements<br />

entlocken sie ihren Instrumenten<br />

ganze Klangwelten. Dabei<br />

wechseln sie sich mit Melodien<br />

und Basslinien ab, garnieren<br />

sie mit raffinierten Harmonien –<br />

und flirten wie zwei Verliebte im<br />

Konzertsaal. Als Support für das<br />

Duo spielt der bekannte Verler<br />

Gitarrist Jay Minor.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf für<br />

13,- € bei der Touristen-Information<br />

Bielefeld am Rathaus, im<br />

Far Out und bei GTownMusic<br />

OWL (Unter den Ulmen 19, Gütersloh).<br />

Der Preis an der Abendkasse<br />

(falls vorhanden) beträgt<br />

16,- €.<br />

www.myspace.com/richards<br />

mithandjulieadamsguitarandcello<br />

www.youtube.com/richardsmith<br />

music<br />

www.richardsmithmusic.com<br />

www.far-out.de<br />

Martha Lehnert<br />

Buchenstraße 7 · 33649 Bielefeld-Ummeln<br />

Tel. 05 21/3 29 77 85<br />

www.handarbeiten-lehnert.de<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr.<br />

9.00–12.30 Uhr und 15.00–18.00 Uhr<br />

Mi. und Sa. 9.00–11.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|9


Am 2. Juni geht es für die GTown-<br />

Music Acoustic Session in der<br />

Weberei Gütersloh in Runde 15.<br />

Eröffnet wird die Veranstaltung<br />

von „Hans Dampf“, ein bekanntes<br />

heimisches „Schmankerl“ aus<br />

Wiedenbrück. Danach ist die<br />

Bühne wieder offen für Akustik-<br />

Musiker aus der Region. Bei<br />

warmem Sommerwetter findet<br />

die Session zudem unter freiem<br />

Himmel im Biergarten statt –<br />

immer wieder ein besonderes Erlebnis<br />

direkt an der Dalke.<br />

Der Opener des Abends „Hans<br />

Dampf“ hat sich ehrlicher deutscher<br />

Tanzmusik verschrieben.<br />

Gerne rockig, oft aber auch südamerikanisch,<br />

bluesig, jazzig<br />

oder popig. Das was Hänschen<br />

zum Hans macht ist seine Umtriebigkeit,<br />

seine Energie, die sich<br />

überall da entlädt, wo er sich ausleben<br />

kann. Nach dem Motto:<br />

„Gib den Jungs ein Publikum und<br />

schau dir an, wie selbst der Mann<br />

mit der Apfelschorle irgendwann<br />

seine Scheu verliert und den Hans<br />

in sich rauslässt“ geht es bei Hans<br />

10| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Hans Dampf in allen Gassen<br />

15. Acoustic Session in der Weberei Gütersloh<br />

Dampf sprichwörtlich um alles.<br />

Alles auf einmal! Hans Dampf<br />

bitten zum Tanz – in allen Gassen.<br />

Anmelden kann sich zudem jeder,<br />

der sich auf der offenen Akustik-<br />

Bühne präsentieren möchte, unter<br />

gt-own-music(at)web.de – einzelne<br />

Plätze auf der Bühne werden<br />

bis zum Veranstaltungsbeginn frei<br />

10<br />

gehalten. Der Eintritt ist wie<br />

immer frei! Beginn ist regulär um<br />

20 Uhr, sollte das Wetter mitspielen<br />

und die Session Open Air<br />

stattfinden können, startet die<br />

Veranstaltung bereits um 19 Uhr!<br />

Seniorenwanderung<br />

Juni 2011<br />

Im Raum des Luisenturmes wandern<br />

die Senioren der Abteilung<br />

Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins am 9. Juni. Die<br />

ca. 8 km lange Wanderstrecke<br />

führt zu dem durch den Luisenturmlauf<br />

bekannten Turm bei<br />

Borgholzhausen.<br />

Der Treffpunkt für die Bildung<br />

von Fahrgemeinschaften ist um<br />

13.30 Uhr der Marktplatz an der<br />

Prekerstrasse in Gütersloh.<br />

Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Auskünfte steht Uwe<br />

ten Doornkaat zur Verfügung,<br />

Tel. 05250/61 69.<br />

70


Spiele ohne Grenzen<br />

Beliebter Klassiker lässt den<br />

Schweiß in Strömen fließen<br />

Das „Spiel ohne Grenzen“ lockte<br />

in den sechziger und siebziger<br />

Jahren die Menschen vor die<br />

Fernsehgeräte, wenn die Moderatoren<br />

Manfred Erdenberger und<br />

Frank Elsner durch die Spielshow<br />

führten. Sein erstes Spiel ohne<br />

Grenzen führte der Sportverein<br />

Spexard zu seinem Stiftungsfest<br />

durch und landete damit einen<br />

Volltreffer. Bei einem spannenden<br />

Mix aus sportlichen und kniffeligen<br />

Spielen hatten die zwölf<br />

Mannschaften eine Riesengaudi.<br />

Das beste Team stellten am Ende<br />

die Volleyballer des SV Spexard,<br />

die mit 110 Punkten die elf<br />

Stationen absolviert hatten. „Dass<br />

hat einfach viel Spaß gemacht“,<br />

freute sich Anja Grohmann über<br />

den ersten Platz und hofft auf eine<br />

Wiederholung der Premiere. „Wir<br />

wollen unseren Titel schließlich<br />

verteidigen.“ Mit ihrer Mannschaft<br />

hatte sie vorher viel Geduld<br />

und Ehrgeiz aufgebracht.<br />

Ruhe und Geduld waren beim<br />

Bierdeckel aufstellen gefragt und<br />

bei der elektronischen Schießanlage.<br />

Kraft und Schnelligkeit<br />

waren beim Waldparcours die geforderten<br />

Ziele. Ein Stamm musste<br />

von der Mannschaft, die mindestens<br />

aus fünf Spielern zu bestehen<br />

hatte, um die Wagenremise<br />

am Spexarder Bauernhaus getragen<br />

werden. Wer noch nie auf<br />

einen Bagger platz genommen<br />

hatte, der konnte seine Fähigkeiten<br />

zum ersten Mal an der<br />

Schaufel ausprobieren. Das früher<br />

sehr beliebte Sackhüpfen ist<br />

nicht mehr so in Mode. Die Teilnehmer<br />

mussten sich richtig quälen,<br />

und dass noch zwölf Minuten<br />

pro Team. Nach alter Zimmermannstradition<br />

sollte ein Baumstamm<br />

durchgesägt werden. Das<br />

Allgemeinwissen kam nicht zu<br />

kurz. Das Ratespiel mit den Getreidesorten<br />

stellte den einen<br />

oder anderen vor große Rätsel.<br />

Die originellsten Trikots hatte die<br />

Auswahl des Kattenstrother Karnevalsclubs<br />

(KKC) übergestreift.<br />

In rot-weiß gestreiften Badeanzügen<br />

der goldenen Zwanziger<br />

absolvierten sie den Parcours auf<br />

Die Sieger: Alexander Dick, Sergej Kowaltschuk, Matthias Meiertoberens, Filip<br />

Mitic, Oliver Handwerk, Anja Grohmann, Nadine Günnewig, Larissa Rothberger<br />

und Melissa Becker (v.l.) holten sich gekonnt den Pokal.<br />

dem Spexarder Festplatz. Die<br />

Truppe hatte Erfahrung. Sie war<br />

im vergangenen Jahr bei den<br />

Radio Gütersloh-Spielen im Nordbad<br />

angetreten. Zu einem Platz<br />

auf dem Treppchen hat es dann<br />

doch nicht gereicht. Mit 80<br />

Punkten landeten die Karnevalis-<br />

Gib alles! Um ganz oben auf dem<br />

Treppchen zu stehen, war Muskelkraft<br />

gefragt.<br />

Mit Fingerspitzengefühl kam man<br />

auch ganz gut in die Wertung.<br />

ten auf dem undankbaren 4. Platz.<br />

Den zweiten Rang mussten sich<br />

Sportschützen von Hubertus Spexard<br />

und die Handballtrainer I<br />

mit 83 Punkten teilen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|11


Real Avenwedde<br />

wieder siegreich<br />

Pater-Plaßmann-Turnier gibt<br />

Menschen Hoffnung<br />

Der Kick für den guten Zweck<br />

war auch in diesem Jahr wieder<br />

ein voller Erfolg. Bei echtem<br />

Fußballwetter gingen die teilnehmenden<br />

Teams einmal mehr an<br />

ihre konditionellen Grenzen, ohne<br />

den Spaß aus den Augen zu verlieren.<br />

Wenn kurz vor dem finalen<br />

Abschluss noch der Ball vom Fuß<br />

gegrätscht wurde, blieb bei den<br />

Zuschauern kein Auge trocken.<br />

Erst durch ein 9-Meter-Schießen<br />

konnte sich die Mannschaft um<br />

Hennig Kleinegreber von Real<br />

Avenwedde gegen die Vertretung<br />

Richtig zufrieden mit der Veranstaltung waren Pastor Dr. Otap (geistlicher<br />

Beirat der DJK), Jürgen Jentsch (früherer Landtagsabgeordneter der SPD und<br />

langjähriger Förderer), Andreas Tigges (Musikverein Avenwedde und Schirmherr<br />

der Veranstaltung), Manfred Przybilla (Vorsitzender der DJK, Leiter der DJK<br />

Stiftung Mission), Matthias Trepper (stellvertretender Bürgermeister der Stadt<br />

Gütersloh) (v.l.)<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Siegertypen: Das Team Real Avenwedde präsentiert stolz den Pokal, den es der<br />

St. Sebastianus Schützenbruderschaft wegschnappte.<br />

der St. Sebastianer Schützen mit<br />

5:4 durchsetzen und den Wanderpokal<br />

des diesjährigen Fußballturniers<br />

Avenwedder Vereine zugunsten<br />

der DJK Stiftung Mission<br />

zum zweiten Mal hintereinander<br />

gewinnen. Acht Mannschaften aus<br />

Avenwedde, der Spielmannszug<br />

der Feuerwehr, der Spielmannszug<br />

Blau Weiß und der Musikverein<br />

Avenwedde engagierten sich<br />

trotz gelegentlicher Regenschauer<br />

– und das schon zum 35. Mal – für<br />

die Missionsprojekte der DJK in<br />

Brasilien.<br />

Matthias Trebber, stellvertretender<br />

Bürgermeister der Stadt Gütersloh<br />

und Andreas Tigges in<br />

Vertretung des Schirmherrn Benedikt<br />

Walljasper vom Musikverein<br />

Avenwedde eröffneten die<br />

Veranstaltung und würdigten das<br />

Engagement aller Beteiligten für<br />

die Missionsarbeit von Pater Augusto<br />

Dierksmeier, dem Nachfolger<br />

von Pater Gerd Dieter Plaßmann,<br />

nachdem das Turnier benannt<br />

ist. Die DJK unterstützt<br />

Projekte in Armenvierteln von<br />

Brasilien, um Menschen Hoffung<br />

und Zuversicht für ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu geben. Allein<br />

im letzten Jahr konnten 20.000<br />

Euro für die Unterstützung der<br />

Arbeit von Pater Augusto zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September


Hilfe bei Rücken-, Kopfschmerzen und Nackenverspannungen<br />

Körperstatikanalyse & muskelaktivierende Sohlen<br />

Seit 2001 bietet das vabene-<br />

Analysezentrum für Körperstatik<br />

und Bewegung in Gütersloh eine<br />

Methode zur Regulierung von<br />

haltungsbedingten Beschwerden,<br />

wie z.B. Rückenschmerzen an.<br />

Wird betreut durch das Analysezentrum<br />

Vabene: Fußball-Nationalspielerin<br />

des FSV Gütersloh und U20<br />

Weltmeisterin Kristina Gessat.<br />

Die Behandlung basiert auf den<br />

Erkenntnissen der Propriozeption<br />

– ein körpereigener Regelmechanismus,<br />

der sensible Reize der<br />

Muskeln aufnimmt um die Haltung<br />

und Körperbalance des Menschen<br />

zu kontrollieren. Vabene<br />

macht sich diesen Mechanismus<br />

zunutze. Durch die gezielte Beeinflussung<br />

der Muskelspannung<br />

wird die Körperhaltung positiv<br />

beeinflusst, Fehlhaltungen können<br />

korrigiert werden.<br />

Dadurch können haltungsbedingte<br />

Schmerzen, wie Nackenverspannungen,<br />

Kopfweh, Rückenschmerzen,<br />

Knieprobleme wirkungsvoll<br />

und dauerhaft gelindert<br />

werden.<br />

In einem 30bis45-minütigenKörperstatik-Checkführen<br />

geschulte<br />

Sportwissenschaftler eine orthostatische<br />

Untersuchung durch und<br />

erkennen dabei Fehlhaltungen<br />

und muskuläre Ungleichgewichte<br />

Ihres Bewegungsapparates.<br />

Aufgrund des Wissens über die<br />

zentrale Funktion propriozeptiv<br />

gesteuerter Körperbalance sind<br />

sie in der Lage Ihre Körperstatik<br />

individuell, wirkungsvoll und<br />

dauerhaft zu korrigieren. Dabei<br />

werden spezifische Elemente mit<br />

geringer Höhe von 1-3 mm exakt<br />

unter Ihren Fußsohlen positioniert,<br />

um auf die neuromuskulären<br />

Rezeptoren einzuwirken.<br />

Anzeige<br />

Veränderungen Ihrer Körperhaltung<br />

und Verbesserungen können<br />

sofort spürbar sein!<br />

Das Ergebnis wird über modernste<br />

Scanner-Technologie erfasst.<br />

Danach erfolgt eine computergestützte<br />

Herstellung individueller<br />

Therapiesohlen, die exakt<br />

Ihre persönlichen Werte enthalten.<br />

Dabei handelt es sich um<br />

sogenannte neuro-muskuläre Prozeptorsohlen<br />

(vabene NPS). Sie<br />

sind nur wenige Millimeter hoch<br />

und können in ihren Schuhen, mit<br />

Absätzen bis zu<br />

5 cm bequem<br />

getragen werden.Beschwerdebilder<br />

wie z.B. statisch<br />

bedingte Rückenschmerzen,<br />

Spannungs-Kopfschmerzen, Hüftoder<br />

Kniebeschwerden können<br />

durch diese Methode reduziert<br />

werden.<br />

Diese in Deutschland noch junge<br />

Therapieform ist in anderen Ländern,<br />

wie beispielsweise Frankreich,<br />

Italien oder Holland seit<br />

vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil<br />

der medizinischen Versorgung.<br />

Neurologen, Orthopäden<br />

und Physiotherapeuten aus<br />

Europa und den USA erforschen<br />

und entwickeln diese Therapieform<br />

ständig weiter.<br />

Terminvereinbarung und<br />

Informationen unter:<br />

vabene-Analysezentrum<br />

für<br />

Körperstatik und Bewegung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Sportwissenschaftler<br />

Oliver Brinkmann<br />

Königstr. 34<br />

33330 Gütersloh<br />

Telefon: 05241/2100675<br />

www.vabene-guetersloh.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|13


Fünf Musiker vom Spielmannszug<br />

Blau-Weiß Avenwedde haben<br />

auch in diesem Jahr wieder erfolgreich<br />

die D1- und D2-Lehrgänge<br />

beim Volksmusikerbund abgeschlossen.<br />

Neben den Musikern aus<br />

anderen Vereinen im Kreis Gütersloh<br />

bestanden vier Trommler<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Bestandene Prüfungen<br />

Nachwuchsmusiker bereichern den Klangkörper<br />

Auf dem Foto v.l: Sören (D2), Lea (D1), Phil (D1), Christian (D2), Marlon (D1).<br />

C Nach<br />

und eine Flötistin die zwei Lehrgänge<br />

für Spielmannszüge. An<br />

vier Samstagen, verteilt auf fünf<br />

Monate, lernten die Musiker für<br />

den Abschluss. Unterrichtet wurden<br />

sie dabei von Dozenten des<br />

Kreises. Dazu zählen auch die<br />

eigenen musikalischen Leiter<br />

Christina und Tobias Niebur vom<br />

Spielmannszug Blau-Weiß Avenwedde.<br />

In einer theoretischen<br />

und praktischen Prüfung konnten<br />

die Musiker ihr Wissen und musikalisches<br />

Können vor den externen<br />

Prüfern unter Beweis<br />

stellen. Die Musiker des SpielmannszugesBlau-Weiß-Avenwedde<br />

hinterließen einen positiven<br />

Eindruck bei den Prüfern,<br />

denn ihr Können wurde mit<br />

„gutem“ und „sehr gutem Erfolg“<br />

bewertet.<br />

Der Spielmannszug sieht in der<br />

Teilnahme eine unverzichtbare<br />

Schulung für die Musiker, welche<br />

durch ihren Leistungsstand<br />

den Klangkörper bereichern.<br />

Bei der offiziellen Urkundenübergabe<br />

vom Kreis konnten die<br />

Teilnehmer leider nicht anwesend<br />

sein. Zu dem Zeitpunkt befand<br />

sich der Spielmannszug auf<br />

einem Probenwochenende, um<br />

sich intensiv auf die Saison vorzubereiten.<br />

Intern wurden nun<br />

die Urkunden an die Prüflinge<br />

überreicht.<br />

Instrumentenkarussell des Jugendmusikkorps Avenwedde<br />

Probieren wie Tuba und Co. funktionieren C<br />

den Sommerferien können<br />

Kinder wieder mit dem Erlernen<br />

eines Instrumentes im Jugendmusikkorps<br />

Avenwedde (JMA) beginnen.<br />

Außerdem starten im<br />

JMA Kindergruppen zur musikalische<br />

Früherziehung für vier- bis<br />

sechsjährige sowie neue Blockflötenkurse<br />

(ab 1. Schuljahr).<br />

Dazu bietet der Verein am Sonntag,<br />

dem 5. Juni, in der Kapellenschule<br />

ein Kinderkonzert und ein Instrumentenkarussell<br />

zur Information<br />

an. Um 16.00 Uhr geben Musikerinnen<br />

und Musiker des JMA ein<br />

kleines Mitmachkonzert, bei dem<br />

sich alle Kinder einen ersten<br />

Überblick verschaffen können. Das<br />

Konzert steht unter dem Thema<br />

„Landschaften“ und Zuhörer werden<br />

gemeinsam erfahren, wie sich<br />

die Wüste, ein Bergmassiv, eine<br />

See oder auch eine irische Weidelandschaft<br />

anhören und anfühlen<br />

können.<br />

Beim anschließenden Instrumentenkarussell<br />

können sich die interessierten<br />

Kinder zusammen mit<br />

ihren Eltern über das Jugendmusikkorps<br />

informieren und die Instrumente<br />

eines Blasorchesters<br />

ausprobieren. Für Gespräche stehen<br />

der musikalische Leiter Thiemo<br />

Kraas, Instrumentallehrer und<br />

Vorstandsmitglieder zur Verfügung.<br />

Zu den vorgestellten Instrumenten<br />

gehören die Tuba, Querflöte,<br />

Klarinette, Saxophon, Horn,<br />

Tenorhorn, Bariton und Posaune.<br />

Die Ausbildung im JMA erfolgt<br />

in der Regel als Einzelunterricht<br />

und schon nach kurzer Zeit spie-<br />

len die jungen Musiker dann im<br />

Schülerorchester des JMA, denn<br />

gemeinsames Musizieren macht<br />

noch mehr Spaß!<br />

Für Eltern, die sich über das<br />

Angebot des JMA zur Musikalischen<br />

Früherziehung oder zum<br />

Blockflötenunterricht informieren<br />

möchten, besteht dazu ebenfalls<br />

im Anschluss an das Eröffnungskonzert<br />

Gelegenheit.<br />

Eltern, die im Vorfeld noch<br />

Fragen haben, können sich an<br />

folgende Vorstandsmitglieder des<br />

JMA wenden:<br />

Ausbildungsleitung: Henrik Walljasper,<br />

Tel. 0160/94 49 44 75<br />

Musikalischer Leiter: Thiemo<br />

Kraas, Tel. 05241/211 39 86<br />

Jugendwartin: Cathrin Birwe, Tel.<br />

05241/76539<br />

www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de www.<strong>Bonewie</strong>.de


Gute Ausbildung trägt Früchte<br />

Fronleichnamskonzert am 23. Juni ab 14.30 Uhr im Musikzentrum Altewischer<br />

Am 23. Juni ist es wieder soweit,<br />

am Nachmittag des Fronleichnamtages<br />

laden Jugendmusikkorps<br />

und Musikverein Avenwedde zu<br />

ihrem beliebten Fronleichnamskonzert<br />

ein. Die Traditionsveranstaltung<br />

findet zum nunmehr<br />

35. Mal am Musikzentrum Stiftung<br />

Altewischer statt.<br />

Sie beginnt dieses Jahr wiederum<br />

bereits um 14.30 Uhr und damit<br />

eine halbe Stunde früher als gewohnt.<br />

Die zusätzliche halbe<br />

Stunde Blasmusik kommt größtenteils<br />

der Spielzeit der beiden<br />

„jüngsten“ Klangkörper des Jugendmusikkorps<br />

(JMA), dem<br />

Schüler- und dem Vororchester,<br />

zugute. Dem Nachwuchs soll so<br />

noch mehr Zeit einräumt werden,<br />

sich zu präsentieren, denn das<br />

Fronleichnamskonzert dient dem<br />

JMA immer auch als ein Schaufenster<br />

seiner Ausbildungsarbeit.<br />

Welche Früchte diese Arbeit in<br />

den vergangenen Jahrzehnten getragen<br />

hat, zeigt sich beim Musikverein,<br />

der mittlerweile fast<br />

vollständig aus im JMA ausgebildeten<br />

Musikern besteht und<br />

dieses Jahr sein 100-jähriges Jubiläum<br />

feiern kann. Bei seinem<br />

Auftritt werden auch die beiden<br />

anlässlich des Jubiläums entstandenen<br />

Kompositionen erklingen:<br />

„Arcus“ von Thiemo Kraas und<br />

der Marsch „Wahre Freundschaft“<br />

von Elmar Westerbarkey.<br />

Die beiden Komponisten haben<br />

als Dirigenten auch die musikalische<br />

Leitung inne: Kraas für das<br />

JMA mit den drei Klangkörpern<br />

Schüler-, Vor- und Hauptorchester<br />

und Westerbarkey für den<br />

Musikverein. Zusammen mit ihren<br />

annähernd 200 Musikerinnen<br />

und Musiker stellen sie ein auf<br />

über fünf Stunden gewachsenes<br />

Programm auf die Beine und<br />

Termin · Termin<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September<br />

möchten damit Avenweddes herausragende<br />

Stellung unter den<br />

Blasorchestern in der Region unterstreichen.<br />

Aber nicht nur für Musik ist<br />

Sorge getragen, auch das leibliche<br />

Wohl der Besucher wird<br />

nicht vergessen. Zur Kaffeezeit<br />

lockt ein großes Kuchenbuffet im<br />

Musikzentrum, im Biergarten<br />

werden Getränke und Bratwürstchen<br />

vom Holzkohlegrill angeboten.<br />

Der Erlös der Veranstaltung<br />

fließt in die Jugend- und<br />

Kulturarbeit der beiden Vereine.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

GmbH<br />

Hurra, hurra, die Erdbeeren sind da!<br />

– bald auch zum Selberpflücken –<br />

Erdbeer- und Spargelhof<br />

Steffenfauseweh<br />

Brissestr. 37<br />

33415 Verl-Sende<br />

Tel. 0 52 46 / 65 29<br />

Gute Klänge sind garantiert,<br />

wenn der Jugendmusikverein zum<br />

Fronleichnamskonzert aufspielt.<br />

Bis ca. 15. Juni<br />

gibt es auch<br />

weiterhin<br />

Spargel!<br />

E-mail: info@fuechtenkord.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|15


Verehrte Avenwedder<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger,<br />

es ist wieder soweit. Die Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus-<br />

Friedrichsdorf e.V. feiert nach<br />

altem Brauch und Tradition vom<br />

10. bis zum 13. Juni 2011 das<br />

große Pfingstschützenfest. In diesem<br />

Jahr hat sich das Festkomitee<br />

ein Konzept ausgedacht hat, dass<br />

Alt und Jung gleichermaßen ansprechen<br />

soll.<br />

Freitag ist der Tag für Liebhaber<br />

der Marschmusik. Der Avenwedder<br />

Musikverein und der Spielmannzug<br />

Blau Weiß Avenwedde<br />

bieten die Ohrwürmer der<br />

Marschmusik dar. Ein musikalischer<br />

Leckerbissen, den sich niemand<br />

entgehen lassen sollte.<br />

Karten hierzu können an der<br />

Abendkasse, bei den Mitgliedern<br />

der Musikvereine oder bei der<br />

Geschäftsführerin Renate Schmerling<br />

zu einem Kostenbeitrag von<br />

5 € erworben werden. Beginn des<br />

Konzertes ist 19.30 Uhr.<br />

Am Samstag veranstaltet unsere<br />

Bruderschaft für das Königspaar<br />

Rainer Peters und Nicola Stickling<br />

einen Festball. Zu den Rhythmen<br />

der Tanz- und Showband<br />

„Blue Valvet“ darf ausgiebig<br />

bis tief in die Nacht getanzt und<br />

gefeiert werden.<br />

Am Sonntag erfolgt der große<br />

Festumzug mit den Gastvereinen<br />

und Ehrengästen mit anschließender<br />

Festansprache. Der neue<br />

Jungschützenkönig wird gegen<br />

17.00 Uhr ermittelt. Gehören<br />

Marschkonzert, Umzug mit Gastvereinen,<br />

Vogelschießen sicherlich<br />

zu den traditionellen Teilen<br />

eines Schützenfestes, so steht der<br />

Sonntagabend im Zeichen der Jugend.<br />

Die drei Livebands Burning<br />

Guitars, Placid Rage und Insect<br />

sind in der Gütersloher Jugendszene<br />

durch zahlreiche Auftritte<br />

bereits bestens bekannt und werden<br />

ab 20.00 Uhr den Jugendlichen<br />

ordentlich einheizen.<br />

Der Montag beginnt wieder mit<br />

einer alten Tradition, nämlich<br />

der Schützenmesse auf dem Hof<br />

Landwehrjohann. Anschließend<br />

frühstücken die Schützen und<br />

die Gäste der Schützenmesse ge-<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Rainer Peters und Nicola Stickling laden als amtierendes Königspaar zu tollen<br />

vier Schützenfesttagen ein.<br />

meinsam auf dem Hof Landwehrjohann,<br />

um sich für die kommenden<br />

Aufgaben zu stärken.<br />

Schließlich soll der neue König<br />

ermittelt werden. Auch die Gerichtsbarkeit<br />

der Hubertusschützen<br />

muss sicherlich einige Vergehen<br />

des abgelaufenen Schützenjahres<br />

ans Tageslicht bringen<br />

und hierfür gerechte, aber auch<br />

abschreckende Strafen aussprechen.<br />

In vielen Fällen ist die<br />

Zwingerhaft nicht abzuwenden.<br />

Zu empfehlen ist auf jeden Fall<br />

die große Tombola. Unter notarieller<br />

Aufsicht wird am Sonntagabend<br />

um 21.00 Uhr der Gewinner<br />

oder die Gewinnerin eines<br />

schmucken Kleinwagens ermittelt.<br />

Dies ist immer ein Augenblick<br />

voller Spannung, wenn unsere<br />

Königin das Gewinnlos aus<br />

Laura Voßhans und Frederik Greßner<br />

freuen sich auf einen fetzigen Abend<br />

mit drei Live-Bands.<br />

der Trommel zieht und alle Ohren<br />

auf die Veröffentlichung des Gewinners<br />

warten. Lose können am<br />

Samstag und am Sonntag auf<br />

dem Festplatz erworben werden.<br />

Wer nicht gewonnen hat, bekommt<br />

eine zweite Chance, indem<br />

die gekauften Lose, mit Name<br />

und Adresse versehen, in eine<br />

Trommel geworfen werden. Aus<br />

den Losen in dieser Trommel<br />

wird am Montagabend um 21.00<br />

Uhr ein Gewinner eines LED-<br />

Farbfern-sehers ermittelt.<br />

Wir hoffen, dass wir mit diesem<br />

Programm unsere Schützen, viele<br />

Gäste und die Jugend motivieren<br />

können, unser Schützenfest zu<br />

besuchen. Bleibt nur noch die<br />

Hoffnung auf schönes Wetter.<br />

Aber das schöne Wetter bringen<br />

sicherlich unsere Festgäste als<br />

kleines Gastgeschenk mit. Für<br />

Ihr Kommen und natürlich für<br />

das von Ihnen bestellte gute<br />

Wetter bedanken wir uns recht<br />

herzlich und hoffen, dass Sie sich<br />

im Kreise der Hubertusschützen<br />

wohl fühlen und mit dem Gedanken<br />

nach Hause gehen: „Dieses<br />

Fest besuchen wir auch im<br />

nächsten Jahr“.<br />

Unser beigefügtes Festprogramm<br />

gibt noch einmal genaue Auskunft<br />

über den Festverlauf.


Grußwort des<br />

Brudermeisters<br />

Liebe Freunde des Avenwedder<br />

Schützenfestes, meine lieben<br />

Schützenschwestern, Schützenbrüder<br />

und Jungschützen!<br />

Zu Pfingsten, am 10.–13. Juni,<br />

feiert die St. Hubertus SchützenbruderschaftAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

den Höhepunkt ihres<br />

Vereinjahres: das Schützenfest.<br />

Dazu heiße ich Jung und Alt<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Vorstand, die Throngesellschaft<br />

und viele fleißige Helfer<br />

haben alle Vorbereitungen getroffen,<br />

damit wir vier Tage miteinander<br />

feiern können. Dafür<br />

darf ich mich bei allen bedanken.<br />

Vier Tage deshalb, da bereits am<br />

Freitag als Auftaktveranstaltung<br />

wieder das große Marschkonzert<br />

stattfindet. Der Musikverein<br />

unter der Leitung von Elmar<br />

Westerbarkey und der Spielmannszug<br />

Blau-Weiß Avenwedde<br />

mit dem Tambourmajor Tobias<br />

Niebur laden ganz herzlich dazu<br />

ein. Gespielt werden beliebte<br />

Ohrwürmer, die das Publikum sicherlich<br />

wieder zu Begeisterungsstürmen<br />

hinreißen werden.<br />

Mein besonderer Dank gilt den<br />

Majestäten Rainer Peters und<br />

Nicola Stickling mit ihrem Throngefolge.<br />

Mit ihrem Elan und ihrer<br />

Fröhlichkeit haben sie den<br />

Schützen ein Jahr voller Frohsinn<br />

beschert und den Verein bestens<br />

repräsentiert.<br />

Die vielen Termine habt ihr wahrgenommen,<br />

dem Vorstand bei seiner<br />

Arbeit hilfreich zur Seite gestanden<br />

und mit neuen Ideen das<br />

Vereinsleben unterstützt und bereichert.<br />

Dafür herzlichen Dank.<br />

Eine besondere Programmänderung<br />

gibt es am Sonntag Abend.<br />

Die drei Live Bands, Burning<br />

Guitars, Placid Rage und Insect,<br />

werden ab 20.00 Uhr die Jugend<br />

und Junggebliebenen unterhalten.<br />

Wer die Jugend in seinen Reihen<br />

halten möchte, muss der Jugend<br />

auch etwas bieten, denn sie ist<br />

schließlich die Zukunft des Vereins.<br />

Von dieser Stelle möchte ich diejenigen<br />

grüßen, die aus gesundheitlichen<br />

Gründen unser Fest<br />

nicht besuchen können und wünsche<br />

ihnen gute Besserung, besonders<br />

den älteren Schützenkameraden,<br />

denn ohne ihre Arbeit<br />

in der Vergangenheit, stände unser<br />

Verein nicht so gut dar.<br />

Unsere Schützenmesse am Montagmorgen<br />

um 8.00 Uhr auf dem<br />

Hof von Bruno und Monika<br />

Landwehrjohann ist zu einer<br />

schönen Tradition geworden.<br />

Zur heiligen Messe und zum anschließenden<br />

kostenlosen Frühstück<br />

lade ich die Vereinsmitglieder<br />

und interessierte Mitbürger<br />

herzlich ein. Nicht nur<br />

das Vogelschießen ist jedes Jahr<br />

spannend.<br />

Mit Spannung wird auch wieder<br />

die Verlosung erwartet. Am<br />

Sonntagabend wird der Gewinn<br />

des PKW Suzuki Alto gezogen<br />

und am Montagabend der neue<br />

Besitzer des großen Flachbildfernsehers<br />

ermittelt. Gewinnen<br />

kann aber nur derjenige, der auch<br />

Lose gekauft hat. Und die sind<br />

bei den Vereinsmitgliedern zu bekommen.<br />

Wir wünschen allen<br />

Teilnehmern viel Glück.<br />

Auch im Namen unserer Majestäten<br />

wünsche ich allen Festbesuchern<br />

unbeschwerte und<br />

fröhliche Stunden auf unserem<br />

Schützenfest.<br />

Mit Schützengruß<br />

Ulrich Menneken, 1. Brudermeister<br />

� Großer Saal (50-130 Pers.)<br />

für alle Festlichkeiten<br />

� Kegelbahn<br />

Öffnungszeiten:<br />

11.30 – 14.30 Uhr<br />

und 17.30 – 24.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

Avenwedder Straße 349 · 33335 Gütersloh (Avenwedde)<br />

Tel. (05209) 66 64 · Fax (05209) 44 08<br />

Wir grüßen die Hubertus-Schützen<br />

und wünschen ein schönes Fest!<br />

Nena und Mile vom Haus Reilmann<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />

Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|17


Gertrud und Alfons Esken<br />

Provinzial-Versicherungsagentur<br />

Elisabeth Cahmen<br />

Alfons Venjakob GmbH & Co. KG<br />

JoRe Werkzeugbau GmbH<br />

Bauschlosserei Mense<br />

Hermann Reilmann<br />

Avenwedder Autohaus<br />

Hubertus Bettenworth<br />

Bautischlerei<br />

Hermann Mesken GmbH<br />

Sagemüller GmbH<br />

Haushaltsgeräteverkauf und<br />

Kundendienst<br />

Heinz Obeloer<br />

Wittenstein GmbH<br />

Werkzeugbau<br />

Ratsapotheke<br />

Inhaber: Herbert Osiwacz<br />

Heinz-Josef Flötotto<br />

Spedition Frankenfeld GmbH<br />

Fleischerei Sygusch<br />

Fleisch- und Partyservice<br />

Andreas Gerdtoberens<br />

Tischlerei und Bestattungen<br />

Hermann Ruthmann<br />

Zimmerei<br />

Karl-Heinz Viebrock<br />

Bäckerei Glasenapp<br />

GJL<br />

Freie Architekten<br />

Friseurteam Masmeier<br />

WIRO Balkonsysteme<br />

Daniel Wittenstein<br />

Otto Hülsmann<br />

Heinrich Buschmaas<br />

Autoreparaturwerkstatt Beinling<br />

Inhaber Volker Heitmann<br />

Renate Reckersdrees<br />

Friseursalon HaarDrei<br />

Birgit Dreisilker<br />

Varnholt Metallbau GmbH<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf e.V.<br />

bedankt sich bei allen Inserenten herzlich für die freundliche<br />

Unterstützung zur Ausrichtung des Schützenfestes Pfingsten 2011<br />

Gärtnerei<br />

Hermann Hagenlüke<br />

Wittenstein GmbH<br />

GT-Brennstoffe<br />

Garten- und Landschaftspflege<br />

Ulrich Menneken<br />

Elektrobetrieb<br />

Helmut Nötzel<br />

Glas Osthus GmbH<br />

Zimmermann GmbH & Co. KG<br />

Abwasserbeseitigung und<br />

Kanalreinigung<br />

Fahrzeug- und Karosseriebau<br />

Andreas Lakamp<br />

Rasenhof<br />

Hermann Wullengerd<br />

Autohaus Walkenhorst<br />

Osnabrück GmbH<br />

BMW-Group Vertragshändler<br />

Spedition<br />

Hermann-Josef Wullengerd<br />

Kunststofferzeugnisse<br />

Esselbrügge & Co. KG<br />

Römer Reisen GmbH<br />

Bahnhofs-Apotheke<br />

Inhaber: Edith Enners<br />

LVM-Versicherungsbüro<br />

Braun<br />

Josef Schmerling<br />

Volksbank Gütersloh<br />

Biobäckerei „Brotzeit“<br />

Ralf Pollmeier<br />

Innenausbau<br />

Architekten und Ingenieure<br />

Walhorn<br />

Dr. Wilhelm Grochtmann<br />

Andreas Busche<br />

Karl-Heinz Gehle<br />

Jäger Bautenschutz<br />

Bernhard Gerdtoberens<br />

Optik-Studio<br />

Großewinkelmann<br />

Gebäudereinigung<br />

Dirk Söndgerath<br />

Hollenhorst GmbH<br />

Bestattungen und Grabmale<br />

EGE-Fensterbau GmbH & Co. KG<br />

Christophliemke<br />

EG Schlachthof GmbH<br />

Drogerie<br />

Heinz Eusterhus<br />

Güterverkehrsbetrieb Peitz<br />

R+F Ersatzteile GmbH<br />

Wolfgang Franz<br />

Marion Schlickmann<br />

Autoteile Vertriebs GmbH<br />

Paul Reckersdrees<br />

Buschsieweke GmbH<br />

Bau- und Möbelwerkstätten<br />

Restaurant Haus Reilmann<br />

Hermann Walljasper<br />

Küchenstudio<br />

Manfred Masmeier<br />

Bruno Niewöhner<br />

Malerbetrieb<br />

Andre Reckersdrees<br />

Ulrich Flötotto<br />

Arnold Meier Schulte Auf’m Erley<br />

Rainer Peters<br />

Italienisches Eiscafé<br />

PINO<br />

Ralf Kempkensteffen<br />

Walter Stickling GmbH<br />

Bauunternehmung<br />

Matthias Koch<br />

Hans Gehle<br />

Reisebüro Gehle<br />

z.Hd. Herrn Olaf Gehle<br />

Im Ausschank:<br />

VELTINS<br />

PILSENER


Schulhof in neuem Glanz<br />

Der Förderverein der Kapellenschule<br />

Avenwedde hat mit Hilfe<br />

der Eltern den Schulhof der Kapellenschule<br />

verschönert. Hierfür<br />

auch im Namen der Kinder ein<br />

herzliches Dankeschön an alle<br />

Helfer. Ermöglicht wurde diese<br />

Aktion unter anderem durch die<br />

finanzielle Unterstützung der Firma<br />

Henry Schein und dem Spenden-Adventskalender<br />

der Sparkasse<br />

Gütersloh.<br />

Festprogramm<br />

St. Hubertus-Pfingst-Schützenfest<br />

10.–13. Juni 2011 · Am alten Schützenplatz<br />

Freitag, 10. Juni<br />

19.30 Uhr Großes Marschkonzert im Festzelt<br />

Es spielen der Musikverein Avenwedde und Spielmannszug<br />

Blau-Weiß Avenwedde<br />

Samstag, 11. Juni<br />

17.00 Uhr Antreten bei der Gaststätte Immelwirth<br />

20.30 Uhr Königsball – Musik und Tanz bis in die Nacht<br />

Eröffnung durch das Königspaar Rainer und Nicola,<br />

Livemusik mit der Tanz- und Showband „Blue<br />

Velvet“ und dem DJ-Team „Light-System“<br />

Sonntag, 12. Juni<br />

15.00 Uhr Antreten am Vereinslokal Reilmann<br />

17.00 Uhr Jungschützen Vogelschießen<br />

20.00 Uhr Schützen-Rock · Junge Bands Live im Festzelt<br />

21.00 Uhr Verlosung des Autos im Festzelt<br />

Montag, 13. Juni<br />

8.00 Uhr Schützenmesse auf Hof Landwehrjohann<br />

11.30 Uhr Vogelschiessen<br />

18.00 Uhr Antreten auf Meierhof Avenwedde<br />

19.00 Uhr Vorstellung des neuen Throns auf dem Festplatz<br />

Anschließend Musik und Tanz mit „Blue Velvet“ und<br />

LightSystem<br />

21.00 Uhr Verlosung des LED-Farbfernsehers<br />

Treffen ehemaliger<br />

Osthus-Schüler<br />

Seit zehn Jahren finden die Ehemaligentreffen<br />

der Osthusschüler<br />

Senne I statt. In diesem Jahr sind<br />

die über 70-Jährigen am Freitag,<br />

dem 8. Juli 2011 ab 15 Uhr,<br />

wieder im Museum Osthusschule<br />

eingeladen.<br />

Alle anderen, das sind die Einschulungsjahrgänge<br />

1947 bis 1970<br />

treffen sich am Samstag, dem 9.<br />

Juli 2011 ab 15 Uhr ebenfalls dort.<br />

Bei Kuchen, Kaffee, Getränken<br />

und anschließendem Grillen ist<br />

auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Weitere Informationen können<br />

erfragt werden bei Hanna<br />

Wernitz, Tel. 05209/22 90, oder<br />

Marianne Otto, Tel. 0521/42 97 10.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|19


100 Jahre<br />

Feuerwehr Ummeln<br />

Ein Buch zum Jubeljahr<br />

In diesem Jahr feiert die Freiwillige<br />

Feuerwehr Ummeln ihr 100jähriges<br />

Bestehen.<br />

Grund genug, dieses Jubiläum<br />

auch groß zu feiern. Am 4. und<br />

5. Juni veranstaltet die Feuerwehr<br />

Ummeln das Stadtfeuerwehrfest<br />

am Gerätehaus an der Steinhagener<br />

Straße 3b (hinter Gasthof<br />

Gröppel). Samstagabend können<br />

so alle Ummelner Bürgerinnen<br />

und Bürger zusammen mit der<br />

Feuerwehr im Festzelt bei Live-<br />

Musik mit der Band Celebration<br />

Musikshow tanzen und feiern.<br />

Am Sonntag wird morgens im<br />

Zelt ein ökumenischer Gottesdienst<br />

stattfinden. Nachmittags gibt<br />

es einen großen Festumzug, bei<br />

dem ca. 500 Feuerwehrleute aus<br />

ganz Bielefeld und den benachbarten<br />

Gemeinden erwartet werden.<br />

Für das leibliche Wohl an beiden<br />

Tagen ist natürlich gesorgt.<br />

Die 100-jährige Geschichte der<br />

Feuerwehr Ummeln wurde nun in<br />

einem Buch festgehalten. Die<br />

Kameraden Dieter Wienke, Ortwin<br />

Schröder, Rolf Witt, Karl<br />

Oliver Grabe und Thomas Birkmann<br />

haben 1 Jahr lang, in über<br />

Mutgeschichten<br />

Bücher kommen an der Kapellenschule<br />

gut an<br />

Am Donnerstag, dem 5. Mai, bekamen<br />

die vierten Klassen zum<br />

„Welttag des Buches“ Besuch von<br />

Frau Ursula Hansen von der<br />

Buchhandlung „Exlibris“ aus<br />

Friedrichsdorf.<br />

Im Gepäck hatte sie für jedes<br />

Kind ein Buch mit „Mutgeschichten“.<br />

Dazu wurde klassenweise<br />

ein kleines Quiz veranstaltet, zu<br />

dem die Kinder ein Kreuzworträtsel<br />

mit Lösungswort heraus-<br />

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20| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Unser Foto zeigt v.l.: Thomas Bornemann, Thomas Menzel, Ortwin Schröder,<br />

Nora Bethlehem-Hinsen. Foto: Rajkumar Mukherjee<br />

1850 Arbeitsstunden Daten, Fotos<br />

und Geschichten zusammengetragen.<br />

Herausgekommen ist das<br />

Buch „100 Jahre Wasser marsch,<br />

die Geschichte der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Ummeln“, das nicht<br />

nur die Vergangenheit der Feuerwehr<br />

beschreibt, sondern auch<br />

ein Stück Zeitgeschichte von<br />

Ummeln ist.<br />

Erhältlich ist das Buch in der<br />

Tankstelle Menzel an der Gütersloher<br />

Straße 338 und in der<br />

Buchhandlung Schwarz an der<br />

Umlostraße 8 zu einem Preis von<br />

19,95 Euro.<br />

Aufgepasst und mitgemacht. Nach dem Quiz gab es ein Buch für die kleinen<br />

Leseratten.<br />

finden mussten. Als Preis erhielten<br />

sie ein Buch für die Schülerbücherei.<br />

Freudig tauschten sie ihre Gut-<br />

scheine gegen das mitgebrachte<br />

Buch ein, aus dem jetzt fleißig in<br />

der Schule und zu Hause gelesen<br />

wird.


Zwei tolle Fußballtage beim SCE<br />

Wollweber-Cup lockt wieder die Fan-Clubs<br />

Am 18. Juni ist es wieder soweit,<br />

Maik Kahmen und der SCE Gütersloh<br />

laden die Fan-Clubs mehrerer<br />

Vereine aus ganz Deutschland<br />

ein, die auch an der Anlage<br />

am Heißmannsweg 1a ihre Zelte<br />

aufschlagen werden.<br />

Nachdem 2009 der erste Spieler<br />

seinen zehnten PWC absolvierte,<br />

2010 zwei Teams das gleiche Jubiläum<br />

feiern konnten, trifft das<br />

10-jährige diesmal den Schiedsrichter<br />

Michael „Bomber“ Kleinherbers,<br />

der extra aus Duisburg<br />

kommt. Am Anfang kam er mit<br />

seinem MSV Fan-Club, nun<br />

kommt er mit samt Familie, um<br />

an diesem Turnier als Schiedsrichter<br />

noch teilzunehmen.<br />

Zum Spielen und Feiern werden<br />

Teams aus Siegen (Titelverteidiger),<br />

Waldgirmes (Hessenliga),<br />

Rostock, Schalke, Leipzig (FC<br />

Sachsen), dem Kölner Raum und<br />

von der alten Dame Hertha BSC<br />

gleich 2 Fan-Clubs erwartet, die<br />

den Weg zum 12. PWC auf sich<br />

nehmen.<br />

Am Samstagabend findet dann im<br />

„Hannen-Fass“ seit langem auch<br />

wieder eine Players-Night statt.<br />

Die Feier ist öffentlich und beträgt<br />

3 € Eintritt. Für Musik sorgt<br />

DJ Basti aus Köln. Gleichzeitig<br />

macht er auch als „Big Basti“<br />

(auch zu sehen auf YouTube)<br />

Livemusik, die Musikrichtung ist<br />

bei ihm dann Oldie und Ballermann-Hits.<br />

Die Players-Night<br />

beginnt um 22.00 Uhr.<br />

Zu den Finalspielen hat sich zu<br />

dem der in Bad Salzuflen lebende<br />

Ex-Profi Georg Koch und die<br />

Ex-FCG-Spieler Stefan Braunschweig<br />

und Dirk van der Ven<br />

(beide TuS Hillegossen) angekündigt,<br />

die dann auch die Siegerehrung<br />

durch führen werden.<br />

Termin · Termin<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September<br />

Termine:<br />

18. Juni von 13.00 bis 18.30 Uhr<br />

19. Juni von 11.00 bis 15.00 Uhr<br />

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<strong>Bonewie</strong> erscheint in einer Auflage von 11.500 Exemplaren<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|21


Im Blickpunkt: 225 Jahre Friedrichsdorf<br />

Generalversammlung des Heimatvereins Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

Mitglieder des Heimatvereins Avenwedde-Friedrichsdorf. (Vord. Reihe v. li.):<br />

2. Schriftführer Roland Hensdiek, Schriftführerin Christa Eschmann, 2. Vorsitzender<br />

Heinz Flötotto, Beisitzer Felix Kleinebrummel. (Hint. Reihe v. li.): Beisitzerin<br />

Ursula Kukereit, Beisitzerin Renate Flötotto, Kassiererin Monika Hensdiek.<br />

Foto: zum Stickling<br />

Im Saal der Gaststätte „Zum<br />

Taubenschlag“ in Friedrichsdorf<br />

fand die diesjährige Generalversammlung<br />

des Heimatvereins<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf statt.<br />

Der Stellvertretende Vorsitzende<br />

Heinz Flötotto führte durch das<br />

Programm. Er vertrat den erkrankten<br />

ersten Vorsitzenden Gerd<br />

Damhorst. An ihn ließ er Glückwünsche<br />

ausrichten und wünschte<br />

ihm baldige Genesung.<br />

Heinz Flötotto erinnerte an die<br />

Eröffnung der Feierlichkeiten im<br />

Februar zum Jubiläum 225 Jahre<br />

Friedrichsdorf. Beim Festakt in<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

der Waldorfschule war die Aula<br />

bis auf den letzten Platz besetzt.<br />

Großes Interesse fanden die Reden<br />

der Vertreter aus Kirche, Politik,<br />

Wirtschaft und Verwaltung.<br />

Den Jahresbericht verlas Schriftführerin<br />

Christa Eschmann und<br />

ließ damit die Ereignisse des<br />

letzten Jahres noch einmal aufleben.<br />

Im Jubiläumsjahr wird in Friedrichsdorf<br />

erstmals ein Maibaum<br />

aufgestellt. Er hat seinen Platz<br />

im Kreuzungsbereich, gegenüber<br />

der katholischen Kirche. Der<br />

Journalist Westerheider, Landwirt-<br />

schaftsverlag Münster, spricht am<br />

8. Juni im ev. Gemeindehaus über<br />

Historisches aus Westfalen. Auf<br />

das Straßenfest am 18. September<br />

machte Flötotto ebenso aufmerksam<br />

wie auch auf die Ausstellung<br />

vom 5.–13. November<br />

im Haus der AWO mit alten Dokumenten<br />

vom „niggen Tipp“. Im<br />

Herbst ist ein historischer Markt<br />

im Bereich der evangelischen<br />

Kirche vorgesehen.<br />

Die Regularien wurden zügig abgewickel.<br />

Die Beisitzerriege wird<br />

um Ralf Pollmeier erweitert.<br />

Pollmeier hat sich in jüngster<br />

Zeit bereits um verschiedene Belange<br />

des Vereins verdient gemacht.<br />

Über die Finanz- und<br />

Kassenlage berichtete Monika<br />

Hensdiek und konnte auf ein<br />

„kleines Vermögen“ des Vereins<br />

hinweisen. Helmut Bernhörster<br />

und Siegfried Tobergte hatten die<br />

Kasse geprüft und bestätigten<br />

eine einwandfreie Buchführung.<br />

Sowohl der Kassiererin als auch<br />

dem Vorstand wurde einstimmige<br />

Entlastung erteilt. Als neuer Kassenprüfer<br />

wurde Michael Gutzeit<br />

gewählt. Felix Kleinebrummel<br />

wies auf ein kleines Jubiläum im<br />

nächsten Jahr hin: 1962 wurde<br />

der Heimatverein in das Vereinsregister<br />

eingetragen. Die Anfänge<br />

des Vereins weisen jedoch bereits<br />

auf die Ende der 40er/<br />

Anfang der 50er-Jahre des vorigen<br />

Jahrhunderts hin.<br />

Die Aufstellung des Denkmals<br />

vor dem Bahnhofsgebäude in<br />

Avenwedde, das an das Eisenbahnunglück<br />

im Jahre 1851 mit<br />

Kronprinz Friedrich Wilhelm von<br />

Preußen erinnert, soll jetzt vorangetrieben<br />

werden. Die Bildhauerei<br />

Ahlenkamp wurde aufgefordert<br />

ein neues verschlanktes Angebot<br />

zu machen, das mit ein<br />

paar Tausender weniger auskommen<br />

soll als bei der ursprünglichen<br />

Form. Ein Auge hat der Vorstand<br />

auf die historische Gaststätte<br />

Sagemüller-Immelwirth geworfen.<br />

Das Gebäude soll unter<br />

Denkmalschutz gestellt werden<br />

und darüber hinaus vielleicht<br />

auch weitere Aktivitäten für den<br />

Heimatverein ermöglichen. Eine<br />

Lichtbilderschau aus dem Vereinsleben<br />

bildete den Abschluss<br />

der von 25 Mitgliedern besuchten<br />

Versammlung. zS


Zum 1. Mai 1971 begann der<br />

damals 16-jährige Reinhard Imkamp<br />

aus Isselhorst eine Umschulung<br />

zum Bankmitarbeiter,<br />

nachdem er zuvor eine Ausbildung<br />

als Tischler absolviert<br />

hatte. Diesen Beruf konnte er<br />

nach einem Motorradunfall nicht<br />

mehr ausüben. In der damaligen<br />

Spar- und Darlehnskasse Isselhorst<br />

übernahm er alle Tätigkeiten<br />

im Bereich Zahlungsverkehr,<br />

Archivierung, Geldtransporte, Abwicklung<br />

des Barverkehrs, Postein-<br />

und -ausgang, Botengänge,<br />

und Hausmeisterarbeiten. Damit<br />

die Bankkolleginnen und Bankkollegen<br />

zuverlässig und reibungslos<br />

arbeiten konnten, waren<br />

alle Reparaturen und Instandhaltungen<br />

beim Reinhard Imkamp in<br />

guten Händen. Reinhard Imkamp<br />

ist nach der Fusion der Spar- und<br />

Darlehnskasse Isselhorst mit der<br />

Stolz ragt er in die Höhe. Der Friedrichsdorfer<br />

Maibaum gegenüber der<br />

katholischen Kirche begrüßt mit seinen<br />

22 Schildern den Wonnemonat<br />

und die Verantwortlichen des Heimatvereins<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

freuen sich über den reibungslosen<br />

Ablauf beim Aufstellen.<br />

Reinhard Imkamp feiert 40-jähriges Jubiläum<br />

Volksbank Gütersloh ehrt lange Betriebszugehörigkeit<br />

Volksbank Gütersloh im Jahre<br />

1996 bis heute weiter im „Betriebsbereich<br />

der Volksbank Gütersloh“<br />

aktiv. Nur sind diese Arbeiten<br />

nicht mehr allumfassend,<br />

sondern er teilt sich die Aufgaben<br />

für das gesamte Geschäftsgebiet<br />

der Volksbank Gütersloh mit<br />

23 Geschäftsstellen und zehn<br />

Selbstbedienungsstandorten mit<br />

sechs Kollegen. Zu seinen<br />

Schwerpunkten zählt die Volksbank-Zentrale,<br />

dort sorgt er sich<br />

um das Erscheinungsbild in und<br />

um das Bankgebäude. Vorstandsmitglied<br />

Reinhold Frieling: „Unsere<br />

Mitarbeiter, die mehr im<br />

Hintergrund arbeiten, fallen erst<br />

auf, wenn etwas nicht funktioniert.<br />

Die normale Situation wird<br />

als selbstverständlich vorausgesetzt.“<br />

„Um so mehr freuen wir<br />

uns, dass Sie auf eine 40-jährige<br />

Betriebszugehörigkeit zurück-<br />

Bautenschutz<br />

blicken können, wünschen Ihnen<br />

auch im Namen des Vorstandes<br />

und aller Kollegen für die Zukunft<br />

alles Gute und beste Gesundheit“,<br />

so Reinhold Frieling<br />

im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />

weiter.<br />

Reinhard Imkamp (2.v.li.) wurde für<br />

40-jährige Betriebszugehörigkeit im<br />

Rahmen einer kleinen Feierstunde in<br />

der Volksbank-Zentrale vom den Vorstand<br />

Reinhold Frieling (2.v.re.) und<br />

Bereichsleiter Ulrich Kreft (re.) und<br />

Teamleiter Thorsten Schneidereit (li.)<br />

geehrt.<br />

Dauerelastische Fugenversiegelung<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|23


Die Ostfelder starten mit ihrem<br />

diesjährigen Schützenfest auf dem<br />

Festplatz Stiller Frieden / Ecke<br />

Hülsbrockstraße wieder richtig<br />

durch. Am Freitag ab 19.00 Uhr<br />

heizt Rolfs Musik Express die<br />

Stimmung an. Der Samstag beginnt<br />

um 17.00 Uhr mit dem<br />

Antreten auf dem Schulhof der<br />

Grundschule Nordhorn. Erwartet<br />

werden drei Musikzüge, Vertreter<br />

zahlreicher Gütersloher Schützenvereine<br />

sowie die Landsmannschaft<br />

der Oberschlesier und ein<br />

befreundeter Verein aus Ostfriesland.<br />

Der Festzug setzt sich gegen<br />

17.30 Uhr in Bewegung und<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Drei Tage Horrido<br />

Ostfelder Schützenfest vom 24. bis 26. Juni<br />

Die Ostfelder Schützen freuen sich auch in diesem Jahr wieder auf drei ausgelassene<br />

Tage auf ihrem Festplatz an der Hülsbrockstraße.<br />

Termin · Termin<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September<br />

wird gegen 18.30 Uhr am Festplatz<br />

erwartet. Gegen 20.00 Uhr<br />

wird das Kaiserpaar Arnold Möller<br />

und Inge Gmehling mit ihrem<br />

Throngefolge dann den Tanz eröffnen.<br />

Besonders freuen sich die<br />

Ostfelder, dass auch in diesem<br />

Jahr wieder die Live-Band Inflagranti<br />

verpflichtet werden konnte,<br />

die 2010 für eine Super-Stimmung<br />

sorgte. Der Eintritt ins<br />

Festzelt ist frei, für die Tombola<br />

stehen attraktive Preise bereit<br />

und für das leibliche Wohl ist<br />

wieder bestens gesorgt. Das Vogelschießen<br />

startet dann am<br />

Sonntag um 12.00 Uhr und endet<br />

mit der Proklamation des neuen<br />

Königspaares. Der „Wettergott„<br />

war den Ostfeldern in den vergangenen<br />

Jahren stets wohl gesonnen,<br />

daher hoffen alle Beteiligten<br />

auch in diesem Jahr auf<br />

schön geschmückte Strassen und<br />

Sonne pur.<br />

W. Hallmann GmbH<br />

Der Bahnhof feiert<br />

den Sommeranfang<br />

Pünktlich zum Sommeranfang<br />

erwacht der Bahnhof Avenwedde<br />

aus der Frühjahrsmüdigkeit und<br />

lädt alle interessierten Familien<br />

zu einem bunten Familienfest am<br />

Sonntag, dem 26. Juni, von 10.00<br />

bis 17.00 Uhr.<br />

In Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit<br />

der Diakonie sowie<br />

der KITA Tobiasweg finden, neben<br />

einem spannenden Luftballon-<br />

und Malwettbewerb, auch<br />

Spaß und Spiel rund um die Hüpfburg<br />

und das Eisenbahnkarussell<br />

statt. Ebenso lädt ein Flohmarkt<br />

zum Mitmachen und stöbern ein.<br />

Anmeldungen hierzu und weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Telefon 05241/2115966.<br />

Höhepunkt des bunten Tages<br />

werden um 11.30 Uhr der Zauberer<br />

sowie um 13.00 Uhr der<br />

Ski-Wettbewerb für große Kinder<br />

sein. Die Theatervorführung der<br />

OGS Avenwedde Bahnhof rundet<br />

das Fest rund um den Bürgertreff<br />

am Bahnhof ab.<br />

Selbstverständlich ist für das leibliche<br />

Wohl für Groß und Klein<br />

gesorgt. Das Team des Bahnhofcafés<br />

lockt mit selbstgebackenen<br />

Kuchen und Torten zum letzten<br />

gemütlichen Zusammensein vor<br />

der Sommerpause. Zudem bereichern<br />

aber auch Softeis, Bratwurst<br />

und Crepes das Angebot.


Vierte Venenwoche<br />

der Isselhorster<br />

Apotheke<br />

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Lassen Sie sich über den Zustand<br />

Ihrer Venen aufklären<br />

Mit Hilfe einer speziellen Meßmethode,<br />

die von der Deutschen<br />

Gesellschaft für Phlebologie entwickelt<br />

wurde, kann einfach und<br />

schnell überprüft werden, ob eine<br />

Venenerkrankung vorliegt oder<br />

nicht. Nutzen Sie während unserer<br />

vierte Venenwoche vom 4. bis<br />

8. Juli 2011 das Angebot, Ihre Venenfunktion<br />

überprüfen zu lassen<br />

und sich umfassend über Möglichkeiten<br />

der Vorbeugung und<br />

Behandlung einer chronischen<br />

Venenschwäche informieren zu<br />

lassen.<br />

Denn diese entwickelt sich schleichend<br />

und die ersten Anzeichen<br />

wie müde, schwere und geschwollene<br />

und schmerzende Beine werden<br />

häufig übersehen oder so<br />

lange nicht ernst genommen, bis<br />

sich ein chronisches Venenleiden<br />

entwickelt hat und die Beschwerden<br />

schlimmer werden. Doch gerade<br />

das frühzeitige Erkennen von<br />

Veränderungen an den Beinvenen<br />

und die Einleitung geeigneter<br />

Therapiemaßnahmen können viel<br />

dazu beitragen, mögliche Spätfolgen<br />

wie Thrombosen oder offene<br />

Beine zu verhindern.<br />

Sowohl in klinischen Studien als<br />

auch in der Praxis hat sich gezeigt,<br />

dass venenaktive Inhaltsstoffe<br />

aus rotem Weinlaub das<br />

entzündliche Geschehen bei einer<br />

chronischen Venenschwäche positiv<br />

beeinflussen und dem Fortschreiten<br />

der Erkrankung entgegenwirken.<br />

Darüber hinaus verbessert<br />

sich bei regelmäßiger Einnahme<br />

auch die Nährstoff- und<br />

Sauerstoffversorgung des Gewebes,<br />

was dazu führt, dass Schwellungen<br />

und Beschwerden wie<br />

müde, schwere Beine abklingen.<br />

Wir bitten um Terminabsprache<br />

unter 05241-6294 oder bei uns in<br />

der Isselhorster Apotheke.<br />

NEUE RÄUME – NEUE ZEITRECHNUNG<br />

Am 1. Juni 2011 blickt das HaarDrei-Team auf 3 erfolgreiche Jahre zurück<br />

und möchte mit Ihnen dieses Jubiläum in neuen Räumen feiern.<br />

WIR ZIEHEN UM<br />

Friseur<br />

Ab Montag, den 30. Mai 2011<br />

Meisenweg 2 (Ecke Isselhorster Str.) · Avenwedde-Bahnhof<br />

Tel. 05241/7049675<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr · Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

Alle Kunden oder die es gerne werden möchten,<br />

sowie Gäste und Nachbarn sind herzlich eingeladen,<br />

am Donnerstag, 2. Juni 2011, ab 11 Uhr<br />

zu einem Sektempfang und kleinem Imbiss<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|25


Was lange währt .....<br />

Für sich, aber nicht allein –<br />

Service-Wohnanlage in Avenwedde-Bahnhof eröffnet<br />

„Das sind keine Mietskasernen“,<br />

präsentiert Architekt Andreas<br />

Grube bei der Eröffnungsfeier<br />

stolz den Neubau an der Dompfaffenstraße<br />

5 mit seinem durchdachten<br />

Wohnkonzept. In den 14<br />

Wohnungen ist für die Mieter auf<br />

54 barrierefreien Quadratmetern<br />

ein selbstbestimmtes Wohnen<br />

möglich, das gleichzeitig die<br />

Sicherheit des angeschlossenen<br />

Pflegedienstes „Mit Mensch“.<br />

Anzeige<br />

Über das gelungene Konzept freuen sich Architekt Andreas Grube, Dorothea<br />

Hohmeyer und Sylvia Robertson (v.l.).<br />

NEU<br />

� Wohnen bis ins hö chste Alter<br />

� Wohnen plus Versorgung<br />

� 14 barrierefreie Wohnungen<br />

mit Aufzug, Gemeinschaftsraum<br />

und Beratungsbüro<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

„Man kann uns nutzen, muss es<br />

aber nicht“, verrät Dorothea Hohmeyer,<br />

die ihr Geschäft zusammen<br />

mit Sylvia Robertson in<br />

Avenwedde Amt betreibt.<br />

Von hier aus werden sämtliche<br />

Anfragen für das umfassende Versorgungsangebot<br />

koordiniert. In<br />

der neuen Wohnanlage ist ein Beratungsbüro<br />

eingerichtet, in dem<br />

am Vormittag die dringendsten<br />

Fragen geklärt werden können.<br />

Integrative Servicewohnanlage<br />

Avenwedde-Bahnhof,<br />

Dompfaffenweg 5,<br />

05241/2115566<br />

Das zusammen mit der Bielefelder<br />

Wohnberatung „Alt und Jung“<br />

entworfene Konzept kommt an.<br />

Die Wohnungen waren im Nu vergriffen<br />

und werden jetzt vom Gütersloher<br />

Bauverein verwaltet.<br />

„Das passt hier einfach. Hier<br />

herrscht Versorgungssicherheit<br />

und das Leben im Zentrum des<br />

Ortskerns bietet den Vorteil der<br />

kurzen Wege“, wundert sich Bauverein-Chef<br />

Wolfgang Schmelz<br />

nicht über den reißenden Absatz.<br />

Durch den großen Gemeinschaftsraum<br />

besteht zudem die<br />

Möglichkeit, sich in geselliger<br />

Runde auszutauschen.<br />

In guten Händen ist die Gebäude-Verwaltung<br />

versprechen Martina Schebaum<br />

und Wolfgng Schmelz vom Bauverein<br />

Gütersloh.<br />

Zweieinhalb Jahre Planungszeit<br />

vergingen, bis die Baugenehmigung<br />

vorlag. Anschließend ging<br />

es schnell. In acht Monaten entstand<br />

das stimmige Gebäude mit<br />

seiner hochwertigen Dämmung<br />

und der solarbetriebenen Brauchwasser-Erwärmung<br />

bei einer Bausumme<br />

von 1,4 Millionen Euro.<br />

Ambulanter Pflegedienst Mit<br />

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Malerbetrieb Hensdiek in neugestalteten<br />

Räumen<br />

Wer einen Blick durch das Schaufenster<br />

am Meisenweg 2 wirft und<br />

die feinen Dekore erblickt, bekommt<br />

umgehend Lust nach<br />

einem frischen Outfit für seine<br />

Wohnung. Seit Anfang Mai wird<br />

das Ladengeschäft in neuer Ausstattung<br />

und auf reduzierter<br />

Fläche weitergeführt. Zusammen<br />

mit der Werkstatt im Industriegebiet<br />

an der Dieselstraße 54 bildet<br />

es jetzt ein effektives Gesamtpaket<br />

rund um die Verschönerung<br />

von Wohnungen und Häusern.<br />

Bereits in der vierten Generation<br />

wird der Traditionsbetrieb geführt.<br />

Im Jahr 1928 wurde der Betrieb<br />

von Heinrich Hensdiek in<br />

Friedrichsdorf gegründet. Reinhold<br />

Hensdiek zog mit dem Geschäft<br />

1967 nach Avenwedde um,<br />

wo er bereits vier Mitarbeiter beschäftigte.<br />

Udo Hensdiek, der den<br />

Betrieb heute zusammen mit<br />

seinem Sohn David führt, machte<br />

1979 seinen Meister und beschäftigte<br />

15 Mitarbeiter. Heute arbeiten<br />

27 Menschen in dem Familienunternehmen.<br />

Über die Hälfte der Mitarbeiter<br />

hält dem Betrieb seit mehr als<br />

zehn Jahren die Treue. So wie<br />

In den umgestalteten Räumlichkeiten<br />

fühlen sich David, Margret und Udo<br />

Hensdiek sichtlich wohl.<br />

Burkhard Ernsting, der am 7. Juni<br />

sein 30-jähriges Jubiläum feiert.<br />

„Das wäre alleine gar nicht zu<br />

schaffen“, ist David Hensdiek,<br />

der 2002 seine Meisterprüfung<br />

ablegte, froh, dass er sich auf die<br />

Erfahrung von seinem Vater verlassen<br />

kann.<br />

Und wer es richtig schick haben<br />

will, der ist bei Hensdiek an der<br />

richtigen Adresse. In dem breit<br />

gefächerten Sortiment wird jeder<br />

schnell fündig. Von den Tapeten<br />

bis zu den verschiedenen Boden-<br />

� Innenarbeiten<br />

� Außenarbeiten<br />

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� Bodenbeläge<br />

belägen als Teppich, PVC oder<br />

Laminat. Parkettböden werden in<br />

Kooperation mit einem befreundeten<br />

Unternehmen erstellt. Und<br />

wer die Farbe sucht, die es nur<br />

einmal gibt? Kein Problem. In<br />

Nullkommanix ist der passende<br />

Farbton im Laden angemischt.<br />

Deckenvarianten hinsichtlich Deckenabhängungen<br />

oder auch Stuck<br />

runden das Programm ab. Und bei<br />

kalten Wänden weiß David Hensdiek<br />

mit einer ordentlichen Fassadendämmung<br />

ebenfalls Rat.<br />

Stolze Chefs: David und Udo Hensdiek<br />

(v.l.) wissen, dass sie sich auf<br />

ihre langjährigen Mitarbeiter verlassen<br />

können.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|27


Anzeige<br />

Probleme mit<br />

Rücken-, Nacken- und Gelenkschmerzen?<br />

Schlafkissen mit therapeutischem Design<br />

Rücken-, Nacken- und Gelenkschmerzen<br />

sind Symptome, die –<br />

bei Jung und Alt – nicht nur durch<br />

falsche Haltung entstehen. Sie<br />

können auch durch eine angespannte<br />

Schlafhaltung hervorgerufen<br />

werden. Zu den Schmerzen<br />

kommen dann noch Schlafprobleme.<br />

Ein Schlafkissen soll, um besten<br />

Komfort und Entlastung zu gewährleisten,<br />

einen Aufbau haben,<br />

der die natürliche Form des<br />

Nackens unterstützt. Es soll auch<br />

ein behagliches Gefühl vermitteln.<br />

Vor allem muß es aber<br />

druckentlastend sein. Um Nackenund<br />

Schulterproblemen vorzubeugen,<br />

ist es gerade beim<br />

Schlafen wichtig, den gesamten<br />

28| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Nackenbereich spannungsfrei zu<br />

unterstützen. Das Tempur Schlafkissen<br />

bietet optimale Druckentlastung,<br />

eine korrekte Schlafstellung<br />

und einen ruhigen, erholsamen<br />

Schlaf und vermittelt<br />

Ihnen das Gefühl der Schwerelosigkeit.<br />

Aufgrund der temperaturempfindlichen<br />

und viskoelastischen Eigenschaften<br />

des druckentlastenden<br />

TEMPUR-Materials reagiert<br />

das Schlafkissen auf Körpertemperatur<br />

und -gewicht und passt<br />

sich der Form von Kopf und Nacken<br />

so an, dass diese sich in perfekter<br />

Ausrichtung mit der Wirbelsäule<br />

befinden. So werden<br />

Schmerzen gelindert und der<br />

Schlaf ist bedeutend erholsamer.<br />

Dank der offenen Zellstruktur<br />

kann die Luft ungehindert im<br />

Kissen zirkulieren. So haben Sie<br />

im Gegensatz zu einem herkömmlichen<br />

Kissen immer ein<br />

angenehmes Gefühl und einen<br />

höheren Komfort.<br />

Das Tempur Original-Schlafkissen<br />

eignet sich zur druckentlastenden,<br />

anatomisch optimalen<br />

Weichlagerung, z.B. bei HWS-<br />

Syndrom. Nacken und Schulterpartien<br />

erhalten eine stabilisierende<br />

orthopädische Unterstützung.<br />

Gerne beraten wir Sie im<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|29


Ein Highlight<br />

für die Jugend<br />

Die St. Hubertus SchützenbruderschaftAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

bietet der Jugend während<br />

des Pfingstschützenfestes ein<br />

ganz besonderes Highlight.<br />

Rainer Peters, der König der Bruderschaft,<br />

hat es ermöglicht, das<br />

am Sonntag, dem 12. Juni, drei<br />

Jugendbands live ihre eigenen<br />

Songs spielen und damit sicherlich<br />

für tolle Stimmung unter den<br />

Jugendlichen und alle, die jung<br />

geblieben sind, sorgen. Es wird<br />

kein Eintritt erhoben, und die Getränkepreise<br />

sind dem schmalen<br />

Geldbeutel der jungen Generation<br />

angepasst.<br />

30| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

König Rainer Peters macht es möglich: Zusammen mit Jan Eike Niggeweg, Annegret<br />

Peters, Ben Walljasper (1. Vorsitzender Musikverein Avenwedde), Renate<br />

Schmerling, Jungschützenkönig Frederik Grässner, Tiana Stickling, Patricia Menneken<br />

und dem 1. Brudermeister Ulrich Menneken (v.l.) sorgt er für gute Unterhaltung<br />

zu kleinem Preis.


Gärtnermeister<br />

Udo Gebauer<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

Telefon: 05209 / 98 02 70<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|31


Gute Zeiten im Spexarder Windkanal<br />

Murat Bozduman will den Titel im Gütersloher Lauf-Cup verteidigen<br />

Strahlende Siegerin:<br />

Christina Lueck hatte nach<br />

dem gleichmäßig gelaufenen<br />

Zehner noch ein Siegerlächeln<br />

auf den Lippen.<br />

Der Tag ist jung, die Sonne<br />

klettert über die Spexarder<br />

Baumwipfel und erwärmt<br />

langsam die kühle Luft. Ein<br />

Tag, der wie gemacht zum<br />

Laufen ist. In der 28. Auflage<br />

ihres Volkslaufes hatten die Organisatoren<br />

wieder ihr Abo auf<br />

gutes Wetter eingelöst und die<br />

insgesamt 340 Teilnehmer auf<br />

den böigen Kurs geschickt.<br />

Murat Bozduman war am<br />

windschnittigsten und jubelte<br />

über zehn Kilometer nach<br />

33:54 Minuten.<br />

Doch nicht nur das Wetter war<br />

gut. Auch die Strecke war wie in<br />

jedem Jahr um 300 Meter zu kurz.<br />

Diejenigen, die kein GPS zur<br />

32| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Verfügung hatten, merkten es an<br />

ihren persönlichen Traumzeiten.<br />

Diejenigen, die technisch hochgerüstet<br />

unterwegs waren, notierten<br />

die Abweichung an diesem<br />

Tag auf 18 Meter genau.<br />

Der guten Stimmung tat das indes<br />

keinen Abbruch. Seit eh und<br />

je wird der Spexarder Lauf von<br />

einer treuen Fan-Gemeinde genutzt,<br />

um ihre Fähigkeiten einem<br />

ersten Test zu unterziehen. So wie<br />

Melanie Genrich, die die fünf Kilometer<br />

unter die Füße nahm. Als<br />

„zu lang“ bezeichnete sie die<br />

lange Distanz vor ihrem Start mit<br />

einem Lächeln.<br />

Mit ihrer Leistung über die fünf<br />

Kilometer war sie angesichts des<br />

starken Windes durchweg zufrie-<br />

den. „Dafür, dass das so windig<br />

war, war das echt gut“, strahlte sie<br />

hinterher mit der Sonne um die<br />

Wette. Gleichwohl gab sie nach<br />

ihrer Verletzung zu Bedenken,<br />

dass sie mit ihrer Kraft noch nicht<br />

wieder ganz auf der Höhe ist und<br />

sich langsam über die kurzen<br />

Strecken wieder an großen Entfernungen<br />

heranarbeiten will.<br />

Mit der Kraft hatte Zehn-Kilometer-Siegerin<br />

Christina Lueck<br />

(39:35) nicht. Sie setzte auf eine<br />

gleichmäßigiges Tempo und ließ<br />

die Windschatten-Gruppe, der sie<br />

sich angeschlossen hatte, bei fünf<br />

Kilometern lieber abreißen. „Ich<br />

bin sehr zufrieden“, freute sie<br />

sich hinterher, dass ihre Taktik<br />

aufgegangen war.<br />

Und auch Murat Bozduman hatte<br />

das Lachen des Siegers im Gesicht.<br />

Als Titelverteidiger nimmt<br />

er jetzt selbstbewusst den Gütersloher<br />

Lauf-Cup in Angriff. „Wenn<br />

nichts dazwischenkommt, werde<br />

ich den wohl wieder gewinnen“,<br />

so der Seriensieger. Für Spexard<br />

hätte er sich ein etwas stärkeres<br />

Läuferfeld gewünscht. „Das ist<br />

besser für die Motivation“, weiß<br />

er, dass Konkurrenz das Geschäft<br />

belebt.<br />

Kein Grund für Moderator Norbert<br />

Meiertoberens die Veranstaltung<br />

wachsen zu lassen. Frei<br />

nach dem Motto „mia san Spexard“<br />

wird die gute Tradition<br />

des feinen Laufes weitergeführt.<br />

„Wir sind vielleicht nicht so groß<br />

wie der Hermann aber mindestens<br />

genauso gut“, so Meiertoberens<br />

auch mit einem Blick auf<br />

die in guter Qualität angebotenen<br />

Bananen- und Apfelsinenstücke.<br />

Kleine Helden<br />

brauchen manchmal<br />

eine Verschnaufpause.


Modernes Gewand auf antikem Bike.<br />

Melanie Genrich<br />

hatte als Siegerin<br />

über fünf Kilometer<br />

hinterher<br />

gut lachen.<br />

Drei, zwei, eins… Norbert Meiertoberens<br />

machte in seiner Doppelfunktion<br />

als Startgeber und Moderator eine gute<br />

Figur.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|33


Dienstleistungsbetrieb<br />

ALOIS TEUTRINE<br />

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34| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

DIE SCHNELLE VERBINDUNG<br />

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Sportlich aktiv mit<br />

dem Kreissportbund<br />

Bewegung kann für alle Menschen<br />

einen positiven Wert haben<br />

– wenn sie denn richtig ausgeübt<br />

wird. In den kreisweiten Kursangeboten<br />

vom Kreissportbund<br />

Gütersloh sorgen qualifizierte<br />

Übungsleitungen dafür, dass neben<br />

Bewegung Spiel und Spaß,<br />

auch Motive wie z.B. Gesundheitsförderung<br />

und soziales Miteinander<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Aufgrund der späten Sommerferien<br />

verlaufen die Kurse nicht<br />

durchgehend sondern starten nach<br />

den Osterferien neu. Wer sich in<br />

den Kategorien Eltern & Kind,<br />

Gesundheit, Tanzen oder Fitness<br />

noch nicht angemeldet hat, kann<br />

dieses unter www.ksb-gt.de<br />

nachholen oder mögliche Restplätze<br />

unter (05241) 8514-14/-<br />

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für Sie:<br />

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● Handläufe<br />

● Kunstschmiedearbeiten<br />

● Stahltore<br />

● Stahltreppen<br />

● Vordächer<br />

● Überdachungen<br />

● Stahlbau<br />

● Carports<br />

● Edelstahlarbeiten<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|35


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36| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

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Auf den Wegen von<br />

Boso in Spehtashard<br />

Der Ortsteil Spexard<br />

feiert 2013 sein 925jähriges<br />

Bestehen. Bei<br />

den Planungen beruft<br />

man sich auf eine urkundliche<br />

Erwähnung aus dem<br />

Jahre 1088, die dem Bauer Boso<br />

aus Spehtashard auftrug, drei<br />

Krüge Honig an das Kloster Herzebrock<br />

abzugeben. Aber was<br />

war Boso für ein Mensch?<br />

Der Heimatverein Spexard möchte<br />

versuchen, Antworten auf diese<br />

Frage zu geben. Deshalb wurde<br />

die diesjährige heimatkundliche<br />

Wanderung unter das Thema<br />

„Auf den Wegen von Boso in<br />

Spehtashard“ gestellt. Sie startet<br />

am Samstag, 28. Mai 2011, um<br />

16.00 Uhr am Spexarder Bauernhaus<br />

und hat die Anlage des Reitervereins<br />

Sundern-Spexard am<br />

Rothaarweg als Ziel. Wie üblich<br />

lädt der Heimatverein während<br />

der Wanderung zu einer kurzen<br />

Kaffeepause ein. Nach der Wanderung<br />

lassen wir den Tag mit<br />

einem gemütlichen Grillabend<br />

ausklingen. Die Wanderung findet<br />

bei jedem Wetter statt, weshalb<br />

festes Schuhwerk und Regenkleidung<br />

empfohlen werden.<br />

*Unverbindliche Preisempfehlung<br />

Angebot ist gültig bis 31.12.2011.<br />

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Service rund um das Tor<br />

Tel. 05246/932233<br />

www.torzentrum.de


Schwimmen lernen leicht gemacht<br />

Neues Leben im „Avenwedder Hallenbad“<br />

Mit Leib und Seele dabei: Inga Fastabend weiß, wie der Nachwuchs<br />

schwimmen lernt und die Fitness im Alter erhalten bleibt.<br />

Wasser ist ihr Element. Hier fühlt<br />

sich Inga Fastabend wohl und<br />

hier geht sie ihrer Arbeit nach.<br />

Seit Januar diesen Jahres betreibt<br />

die 38-Jährige zusammen mit<br />

dem renommierten Gütersloher<br />

Schwimmlehrer Siggi Schwarze<br />

das Hallenbad „Swim&Gym“ an<br />

der Avenwedder Straße 263.<br />

Die geprüfte Kursleiterin, die im<br />

Juli ihre Weiterbildung zur Sport-<br />

therapeutin abschließt, betrieb<br />

bis Ende letzten Jahres eine<br />

Schwimmschule in Verl. Jetzt besteht<br />

in Avenwedde für Kinder die<br />

Möglichkeit, in Intensiv-Kursen<br />

das Schwimmen zu lernen und<br />

in Aufbaukursen das Erlernte zu<br />

vertiefen. Inga Fastabend setzt<br />

hierzu auf kleine Gruppen mit maximal<br />

neun Kindern, die von zwei<br />

Schwimmlehrern betreut werden.<br />

Doch nicht nur Angebote für<br />

Schwimm-Neulinge hat sie im<br />

Programm. Bei Swim&Gym werden<br />

sämtliche Altersklassen fündig.<br />

Eine abwechslungsreiche<br />

Aqua-Fitness bildet die Grundlage<br />

für ein gelenkschonendes<br />

und effektives Trainingsprogramm.<br />

Das Kursangebot ist zeitlich flexibel<br />

gestaltet. Kurse an Vorund<br />

Nachmittagen sowie Abends<br />

eignen sich für alle Altersgruppen.<br />

Senioren, Hausfrauen, junge<br />

Mütter, und Berufstätige finden<br />

hier sicher ihren Wunschtermin.<br />

Viele Ihrer Kunden suchen gerade<br />

die kleine und familiäre Umgebung,<br />

um weite Wege in großen<br />

öffentlichen Bädern zu meiden.<br />

Zum einen möchten sie die<br />

Schamgrenze umgehen, anderen<br />

ist es in großen Bädern zu kalt<br />

und wieder anderen sind die<br />

Wege dort beschwerlich.<br />

Von dem fein strukturierten Leistungsangebot<br />

profitieren auch die<br />

Jüngsten. Beim Babyschwimmen<br />

gewöhnen sich bereits Kleinkinder<br />

ab dem Alter von drei Monaten<br />

an das nasse Element.<br />

Tel. 05246/8099299, Mail info@<br />

swim-gym.de, www.swim-gym.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|37


Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

Zeugnisse für Ärzte<br />

Rund 2,8 Millionen Versicherte<br />

der AOK NORDWEST in Westfalen-Lippe<br />

und Schleswig-Holstein<br />

können ab sofort ihre Ärzte<br />

beurteilen – schnell, einfach und<br />

kostenfrei im Internet. Unter<br />

www.aok-arztnavi.de steht dafür<br />

ein leicht auszufüllender Fragebogen<br />

zur Verfügung. Die AOK<br />

versichert, dass die Befragung<br />

anonym ist in die Datensicherheit<br />

gewährleistet wird. Auf eine freie<br />

textliche Beurteilung wurde bewusst<br />

verzichtet, um Schmähbriefe<br />

zu vermeiden.


Neuer Walking-<br />

Betreuer beim SVS<br />

Die Walking-Gruppe des SV Spexard<br />

steht unter der Leitung von<br />

Übungsleiterin Christiane Reimering.<br />

„Die Gruppe hat sich in den<br />

vergangenen Jahren sehr positiv<br />

entwickelt“, freut sich Chefin der<br />

Walker jetzt über einen neuen Betreuer.<br />

Das langjährige Gruppenmitglied<br />

Lothar Welter hat einen<br />

Betreuerkursus erfolgreich absolviert.<br />

„Ab sofort wird die Gruppe<br />

von zwei Übungsleitern trainiert“,<br />

sagt Christiane Reimering.<br />

„Wir können gewährleisten, dass<br />

jeder einzelne Laufsportler sein<br />

individuelles Tempo laufen kann.“<br />

Die Förderung von Anfängern<br />

und Fortgeschrittenen ist möglich.<br />

Das ganze Programm wird<br />

abgerundet durch gesellige Grillabende.<br />

Die Übungsabende sind<br />

immer montags (18.30–20.00 Uhr)<br />

und donnerstags (18.30–19.30<br />

Uhr). Treffpunkt und Start ist an<br />

der Spexarder Sporthalle. Informationen<br />

und Anmeldungen bei<br />

Christiane Reimering (0175/<br />

4148030).<br />

Determeyerstr. 170 · 33334 Gütersloh<br />

Telefon 0 52 41 / 90 44 74<br />

Di., Mi., Fr.: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

14.30 – 18.00 Uhr<br />

Do.: 14.30–20.00 Uhr<br />

Sa.: 7.30 – 13.00 Uhr<br />

mit vielen neuen Motiven<br />

in aktuellen Sommerfarben,<br />

die Laune machen.<br />

Spiekergasse 7 · Gütersloh · Tel. 05241 | 14578<br />

www.europa-schmuck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|39


Öffnungszeiten:<br />

Täglich 18 – 1 Uhr<br />

Fr. & Sa. 18 – 3 Uhr<br />

Montags Ruhetag<br />

urig und kernig<br />

in Gütersloh<br />

40| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Dem Fass den Boden ausgeschlagen<br />

Teilnehmerfeld der Gütersloher Talente sprengt alle Erwartungen<br />

Who On Earth<br />

Eng war es im Hannenfass. Und schwül. Die Luft<br />

stand, doch als die ersten Töne zum Halbfinale<br />

des diesjährigen Festivals der Gütersloher Talente<br />

erklangen, kam Bewegung in den Laden.<br />

Gute Qualität und frische neue Künstler garantierten<br />

wieder ein Finale der Extraklasse.<br />

Am Schrillsten kam „Ape Boy And The Featured<br />

Artist Monkey Band“ daher. Mit einer gelungenen<br />

Mischung aus Hippie und Reggae-Style versprühten<br />

sie gute Laune allererster Güte. Unbeschwert<br />

… die SzeneKneipe<br />

mit Flair!<br />

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spielten sie mit dem Publikum, das Elli verzieh, dass<br />

sie hin und wieder der rasanten Gangart ihrer Bandkollegen<br />

nicht ganz folgen konnte.<br />

Wer es langsamer mochte, der war bei Rafael Mariscal<br />

gut aufgehoben. Der Solist hatte an der Gitarre<br />

mit seinen selbst geschriebenen Liedern jedoch weniger<br />

Glück. Irgendwie wollte der Funke in der Hannenfass-Sauna<br />

nicht überspringen. So auch nicht bei<br />

dem Duo „My Favorite Fantasy“. „Zu unrund“, urteilte<br />

die Jury um Bernd Dombrowski. Weh tat das<br />

Negativurteil, das stets mit einem guten<br />

Rat versehen war, auf<br />

keinen Fall.<br />

Während tief im<br />

Bauch von Gütersloh<br />

die heißen<br />

Rhythmen die<br />

Stimmung zum<br />

Kochen brachten,<br />

bereiteten sich in<br />

der Abendfrische<br />

vor dem Fass die<br />

Protagonisten auf<br />

ihren Auftritt vor.<br />

Doreen Brown<br />

Ape Boy and The Featured Monkey Band


Single Armed Wood Choppers<br />

Je nach Gemüt wurde auf- und abgegangen<br />

oder still an der Ecke<br />

gestanden. Nervös waren sie alle,<br />

denn Bühnenerfahrung fällt ja<br />

nicht eben so mal vom Himmel.<br />

Dem Nervenflattern und der fehlenden<br />

Erfahrung fiel die talentierte<br />

Doreen Brown zum Opfer.<br />

Trotz der guten Stimme, verlor<br />

sich der Auftritt ein wenig in ihrer<br />

Zurückhaltung und die Jury<br />

wollte sie nicht wiedersehen.<br />

Am anderen Ende des Spektrums<br />

ragte die kleine, quirlige Sängerin<br />

Claudia Ahrend von der Band<br />

„Who On Earth“ aus dem Teilnehmerfeld.<br />

Wie sie jeden Zentimeter<br />

der Bühne für ihre Performance<br />

nutzte, zeigte, dass auch im engen<br />

Fass eine gute Show machbar ist.<br />

Angesichts der Leistung war das<br />

Weiterkommen für die Paderborner<br />

Band ebenso vorprogrammiert<br />

wie das von der Band „Freeway<br />

Ticket“, die mit ihren<br />

rockigen Nummern zu überzeugen<br />

wussten.<br />

Nach dem sahnigen Finale blieb<br />

nicht nur ein zufriedener Sieger<br />

zurück, sondern auch ein erschöpfter<br />

Fass-Chef. „Anstrengend<br />

ist es schon. Wenn man dann<br />

aber hört, was die Jungs und Mädels<br />

alles draufhaben, weiß man,<br />

dass es sich immer wieder lohnt.<br />

Nur schade, dass mein Favorit<br />

nicht gewonnen hat“, war Sixten<br />

Engemann hinterher rundum zufrieden.<br />

Freeway Ticket<br />

Sixten Engemann<br />

Rafael Mariscal<br />

Die Finalisten<br />

Single Armed Wood Choppers<br />

Frank Magic<br />

Who On Earth<br />

Ape Boy and The Featured<br />

Monkey Band<br />

Alex Syga<br />

Extendet Trip<br />

Radiobastard<br />

Free Ascent<br />

Mizfire<br />

Freeway Ticket<br />

Frank Magic<br />

My Favorite Fantasy<br />

Die Jury hatte es nicht leicht.<br />

Free Ascent<br />

Frozen<br />

Window<br />

Füße und<br />

gute Schuhe –<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|41


Fortsetzung aus dem letzten Heft:<br />

Erinnerungen an meinen Schulweg<br />

in Friedrichsdorf von Renate Groß, geb. Vornholt<br />

Die Kinder aus dem Klapperschlößchen.<br />

Gegenüber Dieckhoff stand dann<br />

die große, schöne katholische<br />

Kirche, im Mittelpunkt des Dorfes<br />

an der einzigen Kreuzung. An<br />

der großen Kirchentür mussten<br />

wir Kinder von der heutigen<br />

Brackweder Straße aus vorbeigehen,<br />

wenn wir zur Schule<br />

gingen. Die Kirche stand immer<br />

offen. Ich bin des öfteren hineingegangen.<br />

Der kleine Neger<br />

gleich hinter der Eingangstür<br />

links war auch zu interessant.<br />

Jedes mal nickte er mit dem Kopf,<br />

wenn man ihm einen Groschen<br />

opferte. Einen „echten schwarzen<br />

Mann“ habe ich kennen gelernt,<br />

als die Besatzer – Amerikaner,<br />

Engländer, Franzosen – nach dem<br />

Krieg durch Friedrichsdorf zogen.<br />

An der Straße nach Verl, gegen-<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

über der Mühle Riewenherm, hatten<br />

die Amerikaner ein Zelt gebaut.<br />

Hier habe ich den „schwarzen<br />

Mann“ des öfteren gesehen.<br />

Zu Weihnachten war es selbstverständlich,<br />

dass wir Kinder die<br />

kath. Kirche öfters besuchten, die<br />

aufgebaute Krippe war doch zu<br />

schön. Meine Eltern haben uns<br />

Kinder sehr tolerant erzogen und<br />

zu Weihnachten kam es vor, dass<br />

uns unser Vater um Mitternacht<br />

zum Gottesdienst in diese Kirche<br />

schickte.<br />

Fräulein Schopmeier, unsere Lehrerin,<br />

war eine strenge Person,<br />

die auch nicht vor ein paar Schlägen<br />

zurückschreckte. Wehe, die<br />

Schularbeiten waren nicht gemacht.<br />

Ich hatte einmal eine<br />

Rechenart nicht kapiert.<br />

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Meine Eltern konnten mir nicht<br />

helfen. Da machte mein Vater den<br />

Vorschlag, gehe morgen früh vor<br />

der Schulzeit zu deiner Schulkameradin<br />

Wilma N. Ich wusste,<br />

dass sie alles begriffen hatte,<br />

denn sie war eine äußerst gute<br />

Schülerin. Sie wohnte mit in dem<br />

Haus, in dem der Konsum war.<br />

Ungehindert konnte ich in das<br />

Gebäude kommen, die Haustür<br />

war nicht abgesperrt. Um 7.00<br />

Uhr früh saß ich auf den obersten<br />

Stufen der Treppe. Alles im<br />

Hause schlief noch. Ich weiß<br />

nicht mehr wie alles ausgegangen<br />

ist, aber es hat sich alles geregelt.<br />

Sicher habe ich die Aufgaben abgeschrieben.<br />

Später, als der Krieg zu Ende<br />

war, bekamen die evangelischen<br />

Kinder ihre eigene Volksschule<br />

an der Straße nach Windelsbleiche<br />

wieder. Heute beherbergt<br />

dieses Gebäude die AWO. Erwähnenswert<br />

auf diesem weiteren<br />

Schulweg sei die Bäckerei<br />

Schmitz. Es roch nicht nur gut<br />

nach frischem Brot, es schmeckte<br />

auch hervorragend. Selbst dem<br />

Maismehlbrot konnten wir vieles<br />

Gute abgewinnen.<br />

Direkt vor der Schule war das<br />

Haus Nolte mit einer Schmiede.<br />

Oft haben wir Kinder dem<br />

Schmiedemeister bei seiner Arbeit<br />

am Feuer bei glühendem<br />

Eisen zusehen dürfen. Schmiede<br />

das Eisen, so lange es heiß ist,<br />

hieß es. Auf dem Haus der<br />

Familie Nolte stand auch die<br />

Sirene, die uns mit ihrem Heulton<br />

bisweilen in Angst und<br />

Schrecken versetzte.<br />

Beim Frisör Brune stand im<br />

Sommer fast immer die Tür offen,<br />

es war warm drinnen und wir<br />

konnten sehen, wie den Müttern<br />

eine Dauerwelle gelegt wurde.<br />

Was war das für eine Tortour,<br />

diese schweren Geräte auf dem<br />

Kopf. Aber auch mit der Brennschere<br />

konnte Herr Brune gut umgehen.<br />

Bei einer Weihnachtsfeier<br />

der Schule im Saal Reker hat er<br />

den „Engeln“ wunderbare Locken<br />

gezaubert. Auch an die Post hier<br />

an der Straße kann ich mich erinnern.<br />

Wenn wir auch selbst keine<br />

Briefe am Schalter abgaben,<br />

konnten wir doch interessiert zusehen,<br />

wie der Beamte die Briefe<br />

und Belege abstempelte.


Nach dem Krieg bekam das kleine<br />

Friedrichsdorf viele neue Mitbürger.<br />

Unter Ihnen ein blinder<br />

Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen,<br />

wie man mit einer Blindheit<br />

leben konnte. Und auf dem<br />

Rückweg von der Schule hatte<br />

ich einmal den Einfall, meine<br />

Augen zu schließen und einfach<br />

weiterzugehen. Weit kam ich<br />

nicht! Bernhörster, das große Gebäude<br />

mit einer Gaststätte an der<br />

Kreuzung im Dorf hatte neben<br />

seiner Eingangstür einen großen<br />

eisernen Briefkasten hängen.<br />

Prompt schlug ich mit dem Kopf<br />

dagegen, es blutete sehr und das<br />

Blut tropfte auf das Pflaster.<br />

Meine Schulkameraden kamen<br />

angelaufen und halfen mir. Diesen<br />

Versuch habe ich kein zweites<br />

Mal unternommen.<br />

Nein, unser Schulweg war nicht<br />

langweilig. Überall konnte man<br />

etwas erleben und sehen. Selbst<br />

beim Kränzeflechten hinten im<br />

Hof bei Stelbrink/Nolte. Tante<br />

Berta, wie Frau Nolte von vielen<br />

Friedrichsdorfern genannt wurde,<br />

war viele Jahre Küsterin in<br />

der ev. Kirche. Auch in der Polsterwerkstatt<br />

der Familie Hans<br />

Beller konnten wir ab und zu zusehen.<br />

Ich glaube, dies kann man<br />

nur in einem so kleinen Dorf, keinesfalls<br />

in einer größeren Stadt.<br />

Wir Friedrichsdorfer Kinder waren<br />

hier heimisch, Avenwedde,<br />

Ummeln und die Senne waren, so<br />

lange wir klein waren, schon<br />

Ausland!<br />

Dies galt nicht für die unmittelbar<br />

angrenzenden Häuser, z.B. am<br />

Südwestweg wo die Senne anfing.<br />

Die dort wohnenden Kinder<br />

mussten zwar zur Osthusschule<br />

nach Senne I, die Bewohner zum<br />

angrenzenden Teil Avenwedde<br />

kamen in die Schule nach Friedrichsdorf.<br />

Zur Kirche aber kamen<br />

alle, ob katholisch oder evangelisch,<br />

nach Friedrichsdorf. So<br />

entstand ein friedliches Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

.<br />

Wir gehören heute der EU an, ein<br />

Zusammenschluss fast aller europäischen<br />

Länder. Wir in Friedrichsdorf<br />

haben diesen Gedanken<br />

bereits vor über 65 Jahren im<br />

kleinen praktiziert.<br />

Das weiter entfernte „Ausland“<br />

mussten wir aber trotzdem des<br />

öfteren besuchen, Friedrichsdorf<br />

hatte damals weder eine Apotheke,<br />

noch einen Zahnarzt. Mit dem<br />

Fahrrad ging es dann zur Apotheke<br />

nach Isselhorst und zum<br />

Zahnarzt nach Verl.<br />

Ich könnte noch vieles erzählen,<br />

leider wird der Platz nicht reichen.<br />

Für mich war Friedrichsdorf<br />

zur Kindheit wie eine große<br />

Familie. Kaum ein Haus und deren<br />

Bewohner, die ich nicht namentlich<br />

kannte. Friedrichsdorf<br />

war ja das kleinste Dorf im Kreis.<br />

Noch heute sehe ich in Gedanken<br />

die fünf Ortseingangsschilder<br />

mit der Aufschrift: Friedrichsdorf,<br />

Kreis Wiedenbrück, Reg.<br />

Bez. Minden.<br />

Trotz des Krieges und der<br />

schwierigen Nachkriegszeit mit<br />

all seinen Entbehrungen haben<br />

wir in Friedrichsdorf eine zufriedenstellende<br />

wenn nicht schöne<br />

•Innenausbau<br />

•Trockenbau<br />

•Fenster- u. Rollladenbau<br />

•Markisen<br />

Kindheit verlebt. Die Flüchtlingskinder<br />

wurden in unsere Schulklassen<br />

aufgenommen. Sie hatten<br />

das schwerere Los zu tragen.<br />

Aber trotz vieler Entbehrungen<br />

erlaube ich mir zu behaupten,<br />

dass unsere Lehrkräfte, Fräulein<br />

Schopmeier von der katholischen<br />

Schule und später die Lehrer<br />

Berger und Remann von der<br />

evangelischen Schule alle Schüler<br />

zu tüchtigen, ordentlichen und<br />

fleißigen Menschen erzogen haben.<br />

Liebe Leser, haben Sie es bemerkt?<br />

Ich glaube, mein Bericht<br />

ist eine kleine Liebeserklärung<br />

an das alte Friedrichsdorf von vor<br />

über 65 Jahren und seine Bewohner<br />

geworden.<br />

Zum 225. Geburtstag Friedrichsdorfs<br />

meine herzlichen Glückwünsche.<br />

– Ende –<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|43


Boliden- und Benzingespräch<br />

Porsche Cayman R – die puristische Fahrmaschine<br />

Der Cayman R ist nicht nur ein Bild, sondern auch ein Traum von einem Auto.<br />

Porsche beweist mit ihm einmal mehr seine Kompetenz auf dem Gebiet des reinrassigen<br />

Sportwagenbaus.<br />

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Freitag, 3. Juni<br />

21.00 Uhr „Wilde 90er Jahre“ Party mit MMC und DJ Daniel<br />

Happy Hour ab 22 Uhr, dann Longdrinks für 1,50 €<br />

Samstag, 4. Juni<br />

18.30 Uhr Feuerwehrmesse in der St. Bruder-Konrad-Kirche<br />

19.30 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal, anschließend<br />

Festmarsch der Spexarder Vereine zum Festplatz<br />

20.00 Uhr Feuerwehrball mit der „Sunshine-Band“<br />

Livemusik im Festzelt · Cocktailbar<br />

Sonntag, 5. Juni<br />

14.00 Uhr Empfang der Wehren am Festplatz<br />

14.30 Uhr Festmarsch<br />

15.00 Uhr Start der Kinderbelustigung · Kinderlöschvorführung<br />

Große Tombola, Hauptpreis: Großer Flachbildfernseher<br />

· Kaffee und Kuchenbuffet<br />

15.30 Uhr Unterhaltungskonzert mit dem Musikzug Spexard<br />

16.30 Uhr Lokal-Wettbewerb<br />

18.00 Uhr Ziehung der Hauptgewinne aus der Tombola<br />

Sonntag: Hüpfburg · Rollenrutsche · Kinderschminken · Ponyreiten<br />

Porsche hat die<br />

Cayman-Reihe um<br />

eine scharfe Variante<br />

ergänzt. Neben<br />

der Basis- und S-<br />

Version gibt es<br />

nun auch einen<br />

Cayman R, den der Hersteller<br />

selbst als einen kompromisslosen,<br />

radikalen Porsche beschreibt, der<br />

reduziert und gleichzeitig maximiert<br />

wurde. Gemeint ist der Verzicht<br />

auf belastendes Gewicht<br />

und die Steigerung der Fahrdynamik,<br />

um das Fahrzeug nochmals<br />

sportlicher zu machen. Im<br />

Einzelnen führten diese Maßnahmen<br />

zu folgenden Ergebnissen:<br />

Entfall der Ablagefächer – 1 kg,<br />

Verwendung von Aluminiumtüren<br />

– 15 kg, Entfall der Klimaanlage<br />

– 12 kg, Einbau von Sportschalensitzen<br />

– 12 kg, Montage<br />

von 19-Zoll Rädern in Leichtbaudesign<br />

– 5 kg, sonstige Gewichteinsparungen<br />

wie z.B. Verzicht<br />

auf Cupholder, Türöffnungsschlaufen<br />

innen statt sonst üblicher<br />

Metallklinken – 7 kg.<br />

Schließlich wurde auf den Einbau<br />

eines Radios verzichtet, wodurch<br />

nochmals 3 kg eingespart wurden.<br />

Somit bringt der Cayman R<br />

im Vergleich zum S summa summarum<br />

55 kg weniger auf die<br />

Waage. Weil gleichzeitig die<br />

Leistung um 10 PS gesteigert<br />

wurde, ergibt sich ein Leistungsgewicht<br />

von weniger als 4 kg pro<br />

PS – ein extrem sportlicher Wert!<br />

Und das spürt man bei jedem gefahrenen<br />

Meter. Im Cayman R<br />

geht es annähernd bei jeder Drehzahl<br />

und jedem Tempo derart vehement<br />

voran, dass einem die<br />

Worte Ferry Porsches in den Sinn<br />

kommen, der über einen frühen<br />

911er einmal sagte „er schießt<br />

voran“. Der dabei vom Motor<br />

produzierte Sound verursacht<br />

nicht nur Liebhabern der Marke<br />

eine Gänsehaut. Bereits um 2000<br />

Umdrehungen pro Minute entlässt<br />

der Schalldämpfer eine derart<br />

sonore Boxermelodie, dass<br />

das fehlende Radio leicht zu verschmerzen<br />

ist, … die Musik des<br />

Cayman R kommt schließlich<br />

nicht aus Lautsprecherboxen. Mit<br />

steigender Drehzahl stimmt der<br />

Motor zunehmend ein Trompeten<br />

an, das nicht nur Freaks süchtig<br />

macht. Der Cayman R kauert


quasi auf der Straße, denn seine<br />

Karosserie wurde gegenüber dem<br />

S nochmals um 20 mm abgesenkt.<br />

Das neu abgestimmte Sportfahrwerk<br />

mit Leichtbaufederbeinachsen,<br />

Querstabilisatoren an<br />

Vorder- und Hinterachse sowie<br />

eine sehr straffe Abstimmung von<br />

Zug- und Druckstufe der Stoßdämpfer<br />

bescheren dem Cayman<br />

R eine Fahrstabilität und -dynamik,<br />

die ihresgleichen suchen.<br />

Der Geradeauslauf ist selbst bei<br />

hohen und sehr hohen Geschwindigkeiten<br />

hervorragend, und auch<br />

in schnell gefahrenen Kurven<br />

sind dem R Wankbewegungen so<br />

gut wie fremd. Die sehr leichten<br />

19-Zöller sorgen für geringe ungefederte<br />

Massen und bescheren<br />

dem Cayman R ein exzellentes<br />

Ansprechverhalten sowie hohe<br />

Agilität. Auch die zielgenaue und<br />

sehr präzise Lenkung tut in diesem<br />

Zusammenhang ein Übriges.<br />

Porsche wäre nicht Porsche, ließe<br />

man die Sicherheit außer Acht. Zu<br />

nennen sind hier vornehmlich die<br />

Bremsen. Mindestens so bekannt<br />

wie die Kompetenz der Schwaben<br />

auf dem Gebiet Motorentechnik<br />

ist inzwischen auch die auf dem<br />

Sektor Verzögerung. Porsche erzielen<br />

hier immer wieder Bestwerte.<br />

Besonders die neue Keramikbremse,<br />

die zudem weder<br />

Fading- noch Korrosionsprobleme<br />

kennt, bremst den Cayman R<br />

selbst aus höchsten Geschwindigkeiten<br />

derart herunter, dass<br />

man glauben könnte, der sprichwörtliche<br />

Anker sei ausgeworfen<br />

worden. Nur der Vollständigkeit<br />

halber sei erwähnt, dass der<br />

Cayman R selbst bei solchen<br />

Manövern spurtreu und jederzeit<br />

beherrschbar bleibt; was mehr als<br />

ein Indiz, sondern vielmehr der<br />

Beweis für die Feinarbeit auch am<br />

Chassis des Autos ist. Fazit: der<br />

Cayman R ist eine puristische<br />

Fahrmaschine, die nun noch näher<br />

an der Ikone des Hauses, dem<br />

911, anzusiedeln ist. Wieder einmal<br />

bewahrheitet sich das Sprichwort,<br />

dass weniger durchaus auch<br />

mehr sein kann. (RK)<br />

Benzin liegt in der Luft<br />

Der MC Tippe feiert 10-Jähriges.<br />

Wie in jedem Jahr lädt der MC Tippe zur Sommerparty auf dem Gelände<br />

seines Clubheims ein. In diesem Jahr steht die Veranstaltung<br />

unter einem ganz besonderen Stern. Der Motorrad-Club feiert sein 10jähriges<br />

Bestehen und lässt es aus diesem Grund drei Tage lang volles<br />

Rohr röhren. Heiße Motorräder, eine tolle Stimmung und intensive<br />

Benzingespräche rund um die Donneröfen sind natürlich garantiert.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|45


Gütersloher<br />

Männerchor in der<br />

Oetkerhalle<br />

Großer Schlussapplaus für<br />

Markus Koch und seinen Chor<br />

Neun Chöre des Sängerkreises<br />

Ravensberg, darunter der Gütersloher<br />

Männerchor Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf und die „Singing<br />

Company“ aus Isselhorst, stellten<br />

sich am Samstag, dem 7. Mai, in<br />

der Oetkerhalle in Bielefeld zu<br />

einem musikalischen Wettstreit<br />

unter dem Motto „Ein bunter Melodienreigen“<br />

vor. Das anspruchsvolle<br />

Programm bot einen<br />

Querschnitt durch die Chormusik<br />

vom Volkslied über Klassik und<br />

Opernchöre bis hin zu Rock und<br />

Pop. Die 46 Sänger des Gütersloher<br />

Männerchores Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf unter der Leitung<br />

von Markus Koch boten den aufmerksamen<br />

Zuhörern mit dem<br />

Priesterchor „O Isis und Osiris“<br />

aus der „Zauberflöte“ von Mozart<br />

und dem „Abendfrieden“<br />

von Franz Schubert einen Ausschnitt<br />

aus ihrem umfangreichen<br />

Vergessen?<br />

Staat und Alltag in der DDR –<br />

vom 1. Mai bis 11. September<br />

Die Ausstellung aus Beständen<br />

der „Cold War Collection“, Minden<br />

(Leitung: Frank Foeste), wurde<br />

in ihrem Grundbestand 2008<br />

im Preußen-Museum NRW in<br />

Minden konzipiert. Exklusiv für<br />

Gütersloh konnte sie mit anderen<br />

Exponaten neu bestückt werden,<br />

um aus Anlass des 50. Jahrestags<br />

des Mauerbaus am 13. August 1961<br />

an die Zeit des Kalten Krieges zu<br />

erinnern. Damit folgt das Stadtmuseum<br />

Gütersloh der Tradition,<br />

im zweijährigen Rhythmus Ausstellungen<br />

zur Geschichte der<br />

Deutschen Spaltung und Einheit<br />

zu zeigen. Die Ausstellung leistet<br />

einen wichtigen Beitrag zur historisch-politischen<br />

Bildung.<br />

Schlaglichter auf die Geschichte<br />

der DDR beziehen sich auf den<br />

weitreichenden Einfluss der Sowjetunion,<br />

die Militarisierung der<br />

Gesellschaft und den Staatssicherheitsdienst.<br />

Grenzsicherung,<br />

Fluchtversuche und die konspira-<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Arbeit am Detail ist die Grundlage für den guten Klang, mit dem der Gütersloher<br />

Männerchor Avenwedde-Friedrichsdorf überzeugte.<br />

klassischen Programm. Die „Singing<br />

Company“ aus Isselhorst<br />

mit 34 Sänger/-innen unter dem<br />

Dirigat von Kirsten Lindermann<br />

erntete viel Applaus mit ihren<br />

peppigen Liedern „You are my<br />

sunshine“ von Jimmy Davis,<br />

„Sunny“ von Bobby Hepp und<br />

„Lollipop“, das Kirsten Lindermann<br />

für den gemischten Chor<br />

selbst arrangiert hat. Die Gesamtleitung<br />

des Konzerts lag in den<br />

Händen von Chordirektor Markus<br />

Koch, der zum Abschluss alle<br />

Exklusive<br />

Exponate<br />

für<br />

Gütersloh<br />

zeigen<br />

den<br />

Staat<br />

DDR<br />

und<br />

seinen<br />

Alltag.<br />

tive Spionagetätigkeit sind weitere<br />

Themen.<br />

Auf die Region bezogene Ausstellungsschwerpunkte<br />

betreffen die<br />

eher unbekannte Geschichte der<br />

alliierten Militärmissionen, wie<br />

etwa der in Bünde ansässigen sowjetischenMilitärverbindungsmission<br />

SOXMIS. Begleitveranstaltungen<br />

und Sonderthemen<br />

befassen sich zunächst mit dem<br />

1. Mai: Der Tag der Arbeit in<br />

der DDR und der Sowjetunion.<br />

Es folgen der 8. Mai (Befreiung),<br />

teilnehmenden Chöre auf die<br />

Bühne bat. Über 300 Sängerinnen<br />

und Sänger stimmten als<br />

Höhepunkt des Konzerts in den<br />

Kanon „Viva la musica“ ein. Mit<br />

der Zugabe „Wo von waldigen<br />

Höhen der Hermann grüßt“ verabschiedeten<br />

sich die Chöre und<br />

Markus Koch bei dem dankbaren<br />

Publikum, das die Sängerinnen<br />

und Sänger mit einem großen<br />

Schlussapplaus in das sonnige<br />

Maiwochenende entließ.<br />

17. Juni (Ex-Tag der Deutschen<br />

Einheit) und der 13. August<br />

(Mauerbau in Berlin). Jeweils<br />

neue Themen und Geschichten<br />

werden aus Anlass dieser Gedenktage<br />

ergänzt.<br />

Stadtmuseum Gütersloh<br />

In Trägerschaft des Heimatvereins<br />

Gütersloh e.V.<br />

Kökerstr. 7–11a, 33330 Gütersloh<br />

Telefon 05241 / 2 66 85<br />

www.stadtmuseum-guetersloh.de<br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 14–17 Uhr,<br />

Sa – So 11–17 Uhr


Kindheit in Gütersloh 2011<br />

Wie geht spielen?<br />

Meine Oma sagt, sie hätte als<br />

Kind ganz viel gespielt. Ich bin<br />

acht Jahre und lerne ganz viel.<br />

Leider klappt das mit der Schule<br />

trotzdem nicht. Was mache ich<br />

bloß falsch? Meine Mama, die ist<br />

mit mir schon überall hingefahren,<br />

um Hilfe zubekommen.<br />

Jetzt gehe ich einmal nachmittags<br />

zum Konzentrationstraining und<br />

zum LRS-Kurs.<br />

Aber besser ist es immer noch<br />

nicht geworden. Das einzige was<br />

sich verändert hat, ist dass ich<br />

immer trauriger werde. Warum<br />

kann meine Freundin in der<br />

Schule alles so gut. Die muss gar<br />

nicht lernen. Und am Nachmittag<br />

geht sie zur Musikschule.<br />

Die wird immer schlauer.<br />

Manchmal lachen mich meine<br />

Klassenkameraden aus, wenn ich<br />

eine schlechte Note in einer Arbeit<br />

bekomme. Die sagen, ich<br />

soll mehr lernen, ich hätte selber<br />

Schuld. Aber ich lerne in den<br />

Ferien doch schon jeden Tag.<br />

Mein Opa hat gesagt, ich soll<br />

denen auf die Nase hauen. Das<br />

habe ich dann gemacht. Da habe<br />

ich Ärger bekommen. Aber warum<br />

dürfen die anderen mich<br />

immer ärgern? Dürfen die Kinder<br />

mit guten Noten eigentlich alles?<br />

Ich bekomme bestimmt später<br />

keine Arbeit, weil ich doch so<br />

schlecht bin. Letzte Woche habe<br />

ich im Fernsehen einen Bericht<br />

gesehen. Wer kein Abitur hat, aus<br />

dem wird nichts. Meine Eltern<br />

haben auch kein Abitur. Trotzdem<br />

haben wir ein Haus und ein<br />

Auto.<br />

Aber heute ist das anders.<br />

Manchmal höre ich meine Mama<br />

nachts weinen, weil sie traurig<br />

ist. Vielleicht schaffe ich nur die<br />

Hauptschule. Die Leute sagen,<br />

wenn man sich nicht ganz doof<br />

anstellt, braucht man nicht zur<br />

Hauptschule. Die Hauptschule<br />

sei nur ein Aufbewahrungsort,<br />

damit die Kinder nicht morgens<br />

schon klauen.<br />

Ich habe mal von einem Mädchen<br />

gehört, das hat sich wegen einer<br />

Fünf erhängt. Aber so mutig bin<br />

ich nicht. Ach, könnte ich doch<br />

wie meine Oma spielen, die sagt,<br />

sie hätte als Kind soviel Spaß gehabt.<br />

Das Problem ist unsere Gesellschaft,<br />

sind nicht unsere Kinder.<br />

Die sind wie die Kinder früher.<br />

Diese Kinder kosten uns Steuerzahler<br />

demnächst sehr viel Geld,<br />

weil ihnen in der Grundschule<br />

schon das Selbstwertgefühl genommen<br />

wird, und sie ihr Potenzial<br />

nicht ausschöpfen. Die ehemaligen<br />

Hauptschüler wissen wie<br />

das ist. Viele Sachen haben sie<br />

gar nicht angefangen, weil sie gedacht<br />

haben sie wären dumm. Es<br />

gibt 40-Jährige, die sich schämen<br />

auf der Hauptschule gewesen zu<br />

sein.<br />

Geschrieben von Müttern aus<br />

Gütersloh, die jeden Tag mit<br />

Ihren Kinder mitleiden.<br />

Dienst den Lebenden –<br />

Ehre dem Toten<br />

MÜTHER-BESTATTUNGEN<br />

Inh. Andrea Wellenbrink<br />

Juni-Tageswanderung<br />

des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins,<br />

Abteilung Gütersloh<br />

Auf der Sauerland Waldroute<br />

(Nordroute 2. Teil): Von Alme<br />

nach Ringelstein<br />

Auf der Sauerland Waldroute, 2.<br />

nördlicher Teil, führt die Wanderung<br />

der Abteilung Gütersloh des<br />

Sauerländischen Gebirgsvereins<br />

am 26. Juni zunächst durch Alme.<br />

Ein Gebiet mit über 100 Almequellen<br />

und dem daraus entstandenen<br />

glasklaren Fluss, der Alme.<br />

Die insgesamt ca. 19 km lange<br />

Wanderstrecke führt dann durch<br />

die Alme Höhen, dem Romberg<br />

und dem Ringelsteiner Wald nach<br />

Ringelstein, dem Endpunkt der<br />

Wanderung. Ausklang des Wandertages<br />

ist wieder eine gemütliche<br />

Einkehr. Für die Mittagspause<br />

(Rucksackverpflegung) und,<br />

falls gewünscht, für die Reststrecke,<br />

steht natürlich der Bus wieder<br />

zur Verfügung. Gastwanderer<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh,<br />

vom Marktplatz an der<br />

Prekerstraße um anschließend die<br />

Wanderfreunde aus dem Raum<br />

Rheda-Wiedenbrück, um 8.10 Uhr<br />

vom Parkplatz an der B 61 vor<br />

Wiedenbrück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Anneliese Leppelt, Tel.<br />

05242/36589. Weitere Informationen<br />

über Wandertermine etc.<br />

erscheinen auch im Internet unter<br />

www.sgv-guetersloh.de.<br />

Seit über 80 Jahren Bestatter am Ort<br />

Wir helfen in schweren Stunden und übernehmen<br />

alle zur Bestattung notwendigen Dienstleistungen.<br />

Vermittlung von Grabmalen<br />

Gütersloh-Avenwedde · Hirschweg 7–11 · Tel. 05241/78033 · Fax 73787<br />

Andrea Wellenbrink geb. Müther · Tel. 05241/73680 · Mobil 01 75/1745460<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|47


Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong> Freikarten!<br />

Ganz einfach am Mittwoch, dem 1. Juni, in der Zeit von 12.00 bis 12.05 Uhr unter der Telefonnummer<br />

05241/977715 anrufen und gewinnen: 5 Karten für das Freitagskonzert, 2 Familienkarten für Samstag<br />

und 2 Familienkarten für Sonntag (Familie = 2 Erw. + 3 Ki.). Viel Glück!<br />

Termin · Termin<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September<br />

48| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

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Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + Werkstatt


Festakt zum Auftakt<br />

Sebastianer weihen Festplatz ein<br />

Am 15. Juli, dem Freitag vor dem<br />

85-jährigen Jubiläumsschützenfest<br />

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft,<br />

wird der neue<br />

Schützenfestplatz am Anemonenweg<br />

offiziell eingeweiht und von<br />

Bürgermeisterin Maria Unger an<br />

den Vorstand der Schützenbruderschaft<br />

übergeben. Zu den geladenen<br />

Gästen gehört der Erzbischof<br />

von Paderborn, Hans-Josef Becker,<br />

Vertreter der lokalen Politik, Vorstände<br />

der befreundeten Vereine<br />

und alle Bürger aus Avenwedde.<br />

Ab 19.00 Uhr trifft man sich am<br />

Schützenheim an der Avenwedder<br />

Straße, um dann gemeinsam zur<br />

neuen Schützenfestplatzanlage im<br />

Naherholungsgebiet „Anemonenweg“<br />

zu marschieren. Ab 19.30<br />

Uhr beginnt der offizielle Festakt.<br />

Zur musikalischen Untermalung<br />

werden der Spielmannszug Blau-<br />

Weiß sowie der Musikverein<br />

Avenwedde sorgen. Der Vorstand<br />

freut sich besonders auf diesen<br />

Abend in ungezwungener Atmosphäre,<br />

da die Übernahme dieser<br />

neuen gelungenen Festanlage ein<br />

weiterer Meilenstein in der St.<br />

Sebastianer Vereinsgeschichte ist.<br />

Alle Bürger, Nachbarn und Anwohner<br />

sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

Großer Aufräumtag<br />

Montagsgruppe am Hopfenweg<br />

macht sauber<br />

Das war mal eine Ferienspielaktion<br />

der ganz anderen Art: Die<br />

Kinder der Montagsgruppe Hopfenweg<br />

8 engagierten sich und<br />

verschönerten ihr Gelände. Hier<br />

wurde Müll gesammelt, Blumen<br />

gepflanzt und die Tische und<br />

Bänke neu gestrichen. Zur Belohnung<br />

gab es zum Abschluss Kuchen<br />

und Getränke. Der Montagstreff<br />

findet wöchentlich zwischen<br />

15.00 und 18.30 Uhr statt.<br />

Weitere Informationen bei Eckhard<br />

Flügge von der mobilen Jugendarbeit<br />

der Stadt Gütersloh<br />

unter Telefon 05241/82 3597 oder<br />

per email: eckhard.fluegge@gtnet.de.<br />

Pättkestour<br />

der Sebastianer<br />

Am 4. Juni mit dem Rad unterwegs<br />

Der Schieß-Club der Avenwedder<br />

Sebastianer lädt zu seiner jährlichen<br />

„Pättkestour“ durch die<br />

Wiesen und Wälder von Avenwedde<br />

ein. Stationen am Wegesrand<br />

sorgen für gekühlte Getränke.<br />

Außerdem findet auf der Wegstrecke<br />

noch eine längere Pause<br />

mit Kaffee und Kuchen statt.<br />

Mit blankgeputztem Rad wird am<br />

Schießheim der Sebastianer am<br />

Samstag, dem 4. Juni, um 13.00<br />

Uhr gestartet. Abschließend steht<br />

auf der Terrasse am Schießheim<br />

ein gemütliches Beisammensein<br />

mit Abschlussgrillen auf dem<br />

Programm. Ein kleiner Kostenbeitrag<br />

wird erhoben.<br />

Anmeldungen und Infos bei Karl<br />

Heinz Schuchard, Tel. 05241/<br />

79591.<br />

KFD Herz-Jesu<br />

Avenwedde<br />

Unter dem Leitwort: Das Leuchten<br />

der Schöpfung – unterwegs<br />

sein im Einklang mit der Natur,<br />

fahren wir Frauen mit dem<br />

Fahrrad am Mittwoch, dem 6.<br />

Juli, den neuen Besinnungsweg<br />

„Verler Kirchwege“. Treffpunkt<br />

ist um 13.00 Uhr am Parkplatz<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

Zuerst fahren wir zu dem neu restaurierten<br />

Bauernhof-Café „Op de<br />

Liemeke“ in Kaunitz. Dort gibt<br />

es Kaffee und Kuchen. Danach<br />

begeben wir uns unter kompetenter<br />

Führung auf die historischen<br />

Kirchwege, die durch die<br />

Ortsteile Kaunitz, Verl und Sürenheide<br />

führen. Wir werden einiges<br />

über den Sonnengesang<br />

(ein Gebet des Franz von Assisi,<br />

das er im 13. Jahrhundert verfasste)<br />

erfahren. Dabei finden unsere<br />

Gedanken Zeit zur Meditation<br />

und Gebet.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Ca. um 19.30 Uhr werden wir<br />

zurück sein.<br />

Anmeldungen sind noch möglich<br />

bei: Beate Mertens, Tel. 05241/<br />

79852, und Margrit Tegelmann,<br />

Tel. 05241/70 20 48.<br />

Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />

wir bis zum 15. des Monats.<br />

Julia, Anna, Dennis, Julia packten beim „Aufräumtag“ kräftig mit an.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|49


Mannschaftssieger: Frank Beine, Christian Stickling, Dirk<br />

Drücker, Organisator Wolfgang Steinhoff, Peter Landsmann,<br />

Simon Hecker, Sven Weitekemper, Maik Hollenhorst.<br />

Zur Siegerehrung des 13. Spexarder<br />

Vereineschießens am 13.<br />

Mai 2011 konnte der Vorsitzende<br />

des Spexarder Sportschützenvereines<br />

die Vertreter der Vereine<br />

und Gruppierungen begrüßen. In<br />

seiner Begrüßung hob der Vorsitzende<br />

Friedhelm Brüggemann<br />

besonders die Arbeit des Hauptkoordinators<br />

Wolfgang Steinhoff<br />

hervor. In diesem Jahr wurden<br />

erstmals die belegten Starttermine<br />

im Internet veröffentlicht,<br />

50| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Kimme, Korn und Schuss<br />

156 Schützen beim Spexarder Vereine-Schießen<br />

so dass weitere Gruppierungen<br />

sich nach freien Startmöglichkeiten<br />

orientieren konnten. Neu dabei<br />

waren in diesem Jahr die<br />

Gruppe „Jungschützenmeister“ mit<br />

Frank Schiedl, Maik Hollenhorst,<br />

Heinz Krebs, Jan Hollenhorst und<br />

Simon Hecker sowie der amtierende<br />

Thron mit drei Mannschaften.<br />

156 Schützen in 42 Mannschaften<br />

aus 21 Vereinen und Gruppierungen<br />

nahmen in diesem Jahr<br />

teil. Als teilnehmerstärkste Gruppe<br />

Kramer GmbH<br />

Betonbohr- und Sägetechnik<br />

Durchbrüche und Bohrungen durch<br />

Mauerwerk oder Stahlbeton in jeder<br />

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Einzelsieger: Andreas Großegesse, Corina Grell, Mechthild<br />

Mohr, Peter Landsmann.<br />

erwies sich dieses Mal der Kleintierzüchterverein<br />

Spexard mit<br />

sechs Mannschaften. Ältester Teilnehmer<br />

war Hans Ossoba mit 82<br />

Jahren und jüngste Teilnehmerin<br />

Annemarie Rautenberg mit 13 Jahren.<br />

Geschossen wurden 20 Schuss<br />

aufgelegt mit dem Luftgewehr.<br />

Fünf Personen bildeten eine Mannschaft,<br />

wobei die drei Besten in<br />

die Mannschaftswertung aufgenommen<br />

wurden. Neben zahlreichen<br />

Platzierungspreisen wurden<br />

natürlich die ersten drei Plätze<br />

besonders geehrt.<br />

Damenwertung: 1. Mechthild<br />

Mohr (Spielmannszug) 190<br />

Ringe, 2. Petra Steinkamp<br />

(KfD Bruder Konrad) 189<br />

Ringe, 3. Corinna Grell (Kleintierzüchter<br />

Spexard) 186<br />

Ringe.<br />

Herrenwertung: 1. Jan Hollenhorst<br />

(Jungschützenmeister)<br />

192 Ringe, 2. Peter Landsmann<br />

(Jungschützenthron<br />

05/06) 190 Ringe, 3. Andreas<br />

Großegesse (Kleintierzüchter<br />

Spexard) 189 Ringe.<br />

Mannschaftswertung: 1. Jungschützenthron<br />

05/06 and friends<br />

561 Ringe (Fabian Jakobtorweihen,<br />

Peter Landsmann, Sven<br />

Weitekemper), 2. Jungschützenmeister<br />

(Jan Hollenhorst, Maik<br />

Hollenhorst, Heinz Krebs) 558<br />

Ringe, 3. Die Vier (Frank Beine,<br />

Dirk Drücker, Christian<br />

Stickling) 551 Ringe.


T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E<br />

Volksflohmarkt<br />

am Heidewald –<br />

Trödeln im Grünen-<br />

Am Samstag, dem 11. Juni, findet<br />

im schönen Ambiente des Heidewalds<br />

in der Zeit von 8.00 bis<br />

15.00 Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />

statt. Die Standgebühr für<br />

einen 3-Meter-Tisch beträgt „volksnahe“<br />

15 Euro. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt, vom<br />

Trödlerfrühstück über frische<br />

Waffeln, bis hin zu Bratwurst und<br />

Pommes ist für jeden etwas<br />

dabei. Wir laden sie herzlich als<br />

Besucher oder Beschicker zur<br />

Teilnahme ein. Ihre Anmeldungen<br />

richten Sie bitte telefonisch an<br />

Herrn Drücker (05241/47 02 75)<br />

oder Herrn Dönig (01520/<br />

6652228). Alternativ können<br />

Sie sich per Mail unter Volksflohmarkt@googlemail.com<br />

oder unter<br />

www.volksflohmarkt.de ihren<br />

Standplatz sichern.<br />

Flohmarkt<br />

Grundschule Sundern<br />

Nach dem großen Erfolg im<br />

letzten Jahr lädt der Förderverein<br />

erneut an die Sundernstraße 20<br />

zu einem großen Flohmarkt mit<br />

Tombola und Kinderbelustigung<br />

ein. Sonntag, 19. Juni, von 11.00<br />

– 15.00 Uhr (Aufbau ab 9.00 Uhr).<br />

Jeder kann mitmachen. Für das<br />

leibliche Wohl ist wie immer bestens<br />

gesorgt. Anmeldungen für<br />

einen Standplatz (6 Euro) nimmt<br />

die Grundschule Sundern, Tel.<br />

05241/82 29 29, entgegen.<br />

Termin · Termin<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

immer am Monatsanfang!<br />

Aufarbeiten und Neubeziehen<br />

von Polstermöbeln<br />

(Sessel, Sofa, Stühle, Eckbänke usw.)<br />

W. Findeklee<br />

Hirschweg 11 · 33335 Gütersloh<br />

Tel./Fax 0 52 41 / 7 94 97<br />

Juni<br />

4. Juni: Kinderkino (6-12Jahre) und Jugendtreff von 15.00-18.00 Uhr<br />

12 Juni: Bahnhofscafé von 14.30 – 17.00 Uhr. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen in gemütlicher<br />

Atmosphäre nette Leute treffen und den Sonntagnachmittag genießen. Zusammen mit den Kumpels<br />

und Freundinnen einen coolen Film ansehen und dabei Popcorn und eiskalte Getränke genießen<br />

15. Juni: Der Jugendtreff macht einen Ausflug zum Beckumer See! Anmeldungen unter Tel.: 05241/<br />

2115966 erforderlich!<br />

26. Juni: Bahnhofscafé von 14.30 – 17.00Uhr, sowie das große Familienfest rund um den Bahnhof.<br />

Das Bahnhofscafé macht eine Sommerpause und öffnet vorerst zum letzten Mal.<br />

Regelmäßige Termine<br />

montags von 10.00 – 11.00 Uhr – Gymnastik für Frauen. Infos: Edeltraut Eusterhus, Tel. 05209-6402<br />

oder 05241-7104.<br />

dienstags von 15.00 – 18.00 Uhr: Mutter- und Kindtreff, wöchentlich wechselndes Angebot, für<br />

Mütter und Kinder bis 4 Jahre.<br />

dienstags von 18.00 –19.30 Uhr: Englischkurs – Englisch lernen und verbessern in lockerer Runde<br />

mit viel Spaß<br />

mittwochs von 9.30 – 11.30 Uhr: Computerkurs für Senioren – Grundkenntnisse und fortgeschrittene<br />

PC Anwendungen in sympathischer und zwangloser Atmosphäre für die „Goldene Generation<br />

55+“<br />

freitags ab 18.00 Uhr – Schachgemeinschaft Friedrichsdorf-Senne e.V. Zum Erlernen oder zum Perfektionieren<br />

der vorhandenen Schachfähigkeiten<br />

Regelmäßige Termine der Jugendarbeit<br />

montags von 19.00 – 21.00 Uhr: Ballsport für Jungs zwischen 13 und 19 Jahren. Ort: Turnhalle<br />

Grundschule Avenwedde Bhf.<br />

dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr: Kindertreff für alle zwischen 6 und 12 Jahren (wöchentlich wechselndes<br />

Angebot 1 €).<br />

donnerstags ab 15.00 – 21.00 Uhr: Playstation zocken über Beamer!<br />

freitags 15.00 – 17.00 Uhr: Mädchentreff – Girls only<br />

Täglich „Offener Treff“: montags bis freitags ab 14.00 Uhr – für alle Kinder und Jugendliche zwischen<br />

6 und 20 Jahren<br />

Besuchen Sie unsere Internetseite: www.bahnhof-avenwedde.de<br />

Anmeldungen und weitere Informationen zu unseren Angeboten erhalten Sie unter Telefon<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|51


Juni<br />

T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E<br />

kfd Avenwedde-Gütersloh<br />

7. Juni, 8.15 Uhr: Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />

Frühstück im Don-Bosco-Haus.<br />

8. Juni: Wandern mit der kfd-Wandergruppe.<br />

28. Juni, 19.30 Uhr: Meditative Abendwanderung. Treffpunkt Hof Willi Bettenworth, Isselhorster<br />

Straße 25.<br />

Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

1. Juni 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. Juni 9.30 Uhr Himmelfahrtstour der Kolpingsfamilie mit Überraschungen. Anmeldungen bei<br />

Birgit Sellmann, Tel.: 05241/75796.<br />

3. Juni 18.00 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. – 9. Juni Radexkursion an der Elbe von Hamburg bis Wittenberge mit Führungen und<br />

Besichtigungen. Nähere Informationen erteilt Erwin Thiesbrummel, Tel.:<br />

05241/75762.<br />

7. Juni 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />

gemeinsamem Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

8. Juni 9.00 Uhr Wandern mit der Kfd Wandergruppe. Es wird auf dem Weserberglandweg XW<br />

von Hameln bis Bodenwerder gewandert. Wanderinnen und Wanderer sind herzlich<br />

eingeladen. Anmeldungen bei Marlies Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel:<br />

05241/78282. Abfahrt: 9.00 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.<br />

8. Juni 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

8. Juni 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. Juni 20.00 Uhr Vorbeugender Brandschutz im privaten Haushalt. Referat mit anschließender<br />

Besichtigung des neuen Feuerwehrgerätehauses Avenwedde Bahnhof.<br />

10. Juni 14.00 Uhr Senioren-Radtour Es wird zum Volkswagen-Museum in Verl, Ortsteil Kaunitz gefahren<br />

Das anschließende Kaffeetrinken ist in der Gaststätte Fordkort in Kaunitz.<br />

Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco. Anmeldungen bei Siegfried Wittenstein,<br />

Tel: 05241/79400.<br />

10. Juni 19.30 Uhr Marschmusik-Konzert des Musikvereins und Spielmannszug Blau-Weiß Avenwedde<br />

im Festzelt der St Hubertus Schützenbruderschaft, am „Alter Schützenplatz“<br />

Avenwedde<br />

11. – 13. Juni Schützenfest der St. Hubertus Schützenbruderschaft auf dem Festplatz am<br />

„Alten Schützenplatz“ Avenwedde.<br />

14. Juni Fahrt zur Echternacher Springprozession. Anmeldungen und nähere Informationen<br />

im Dekanatsbüro Rietberg-Wiedenbrück, Kirchplatz 4, 33378 Rheda-Wiedenbrück,<br />

Tel: 05242/98756-10, E-Mail: dekanat@rietberg-wiedenbrueck.de.<br />

14. Juni 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. Juni 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

17. Juni 14.00 Uhr Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche.<br />

17. – 26. Juni Wanderwoche im Engadin. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Hans<br />

Venjakob, Johannisstr. 27a, Tel: 05241/78282.<br />

19. Juni 10.00 Uhr Sommerfest der Kolpingsfamilie auf dem Gelände der Stiftung Altewischer. Beginn:<br />

10.00 Uhr, mit der hl. Messe (bei gutem Wetter). Ein buntes Familienprogramm<br />

für Jung und Alt wird angeboten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Des Nachmittags ist das traditionelle Vogelstechen zum ermitteln des neuen<br />

Königs der Kölpingsfamilie.<br />

22. Juni 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

22. Juni 17.00 Uhr Vorabendmesse für Fronleichnam in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

23. Juni 8.00 Uhr Beginn der Fronleichnam-Prozession in der Herz-Jesu-Kirche, ca. 8.40 Uhr hl.<br />

Messe auf der Wiese der Familie Großestrangmann. Anschließend Fortsetzung<br />

der Prozession und feierlicher Abschluss mit Tedeum und sakramentalen Segen<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

23. Juni 14.30 Uhr Fronleichnamkonzert des Jugendmusikkorps und Musikverein Avenwedde auf<br />

dem Gelände der Stiftung Altewischer. Vier Orchester werden mit einem bunten<br />

Musikprogramm ein paar unterhaltsame Stunden bereiten. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt.<br />

28. Juni 19.30 Uhr Meditative Abendwanderung auf dem Hof Willi Bettenworth, Isselhorster Str. 25.<br />

Thema: Wandern unterm Regenbogen – „Und Mirjam nahm die Pauke in die<br />

Hand“ – Ex.15,20. Die Abendwanderung wird im Segenzeichen der Farben des<br />

Regenbogens, rot, blau, gelb) mit Prophetin Mirjam sein. Danach sind alle herzlich<br />

bei gemütlichem Klön und einem Picknick eingeladen.<br />

29. Juni 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

29. Juni 14.30 Uhr Seniorennachmittag: Beginn mit einer hl Messe in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend<br />

Kaffeetrinken im Jugendhaus Don Bosco. Anmeldungen bei Hermann<br />

Hermjohannknecht, Tel.: 05241/75826.<br />

30. Juni 14.30 Uhr Die Alten- und Rentnergemeinschaft der KAB lädt alle Interessierte zum Besuch<br />

mit Führung im Stadtmuseum Gütersloh ein. Anmeldungen bis zum 28. Juni bei<br />

Erwin Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762. Abfahrt: 14.30 Uhr ab Parkplatz Herz-<br />

Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Der Maibaum steht<br />

wieder<br />

13 Meter sind ein Signal für den<br />

Frühling<br />

Pünktlich um 12.30 Uhr gab Organisator<br />

Bernhard Jakobtorweihen<br />

am 1. Mai 2011 das Signal,<br />

um den 13 Meter großem Maibaum<br />

in den Spexarder Himmel<br />

aufzurichten. Baggerfahrer Norbert<br />

Jürgenschellert hob diesen<br />

mit viel Gefühl an und zog ihn<br />

in den massiven Ständer direkt<br />

neben der Remise am Spexarder<br />

Bauernhaus.<br />

Bei bestem Wetter hatten wieder<br />

viele Spexarder den Weg auf den<br />

Festplatz an der Bruder-Konrad-<br />

Straße gefunden. Hinzu kamen<br />

auch die Läufer und Läuferinnen<br />

des Volkslauf, der traditionell<br />

vom SV Spexard am 1. Mai ausgerichtet<br />

wird. Der Musikzug<br />

Spexard der freiwilligen Feuerwehr<br />

begrüßte den Wonnemonat<br />

Mai mit einigen fröhlichen Musikstücken.<br />

Jakobtorweihen hob<br />

die Bedeutung des Maibaumes in<br />

der Geschichte hervor und dankte<br />

allen Beteiligten für die ehrenamtliche<br />

Unterstützung.<br />

Während des Erntedankfestes, zu<br />

dem die Spexarder Landwirte und<br />

Landfrauen in diesem Jahr am 8.<br />

Oktober einladen, wird der Maibaum<br />

wieder eingeholt und winterfest<br />

gelagert. Christian Janzen<br />

Organisator Bernhard Jakobtorweihen<br />

passte akribisch auf, als der Spexarder<br />

Maibaum aufgerichtet wurde.


T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E<br />

Positive Erfahrungen<br />

Behindertensportgemeinschaft<br />

sucht Übungsleiter<br />

Positive Erfahrungen können Sie<br />

bei der BSG Gütersloh sammeln.<br />

Die Behinderten-Sportgemeinschaft<br />

sucht dringend weitere<br />

Übungsleiter für den Bereich<br />

Rehabilitationssport.<br />

Meine Erfahrungen als Übungsleiter:<br />

Zuerst einmal war es eine<br />

Herausforderung, einer Gruppe<br />

vorzustehen, eine Gruppe zu leiten.<br />

Da ich von Haus aus sehr<br />

schüchtern bin, war es für mir unvorstellbar,<br />

dass ich so etwas<br />

kann. Die Teilnehmer der Sportgruppen<br />

erwarten Kompetenz,<br />

Führung und klare Ansagen. Aber<br />

das geht und macht zudem noch<br />

Spaß. In den verschiedenen Seminaren<br />

habe ich viele nette<br />

Menschen kennen gelernt und<br />

nützliche Kontakte geknüpft.<br />

Durch die Ausbildung, vor allem<br />

aber durch meine Sportgruppen,<br />

wurde mein Selbstbewusstsein<br />

enorm gestärkt. Der Sportbetrieb<br />

macht auch nach Jahren immer<br />

noch Spaß und lässt mich laufend<br />

dazulernen. So bleibe ich jung.<br />

Mich hat meine Übungsleitertätigkeit<br />

reicher gemacht, reicher<br />

an Erfahrung, Zufriedenheit und<br />

Erfolgserlebnissen. Sie hat mir<br />

Anerkennung und Freundschaften<br />

eingebracht. Vielleicht sind<br />

meine Erfahrungen ein Anreiz für<br />

Sie, sich einmal mit dem Thema<br />

zu beschäftigen und sich zu informieren.<br />

Übungsleiter mit einer Lizenz für<br />

Orthopädie und/oder Sport in der<br />

Krebsnachsorge würden wir gerne<br />

für Vertretungsstunden einsetzen.<br />

Wer noch keine Lizenz<br />

hat, sich aber für die Arbeit im<br />

Rehabilitationssport und Sport<br />

mit Menschen mit Behinderung<br />

interessiert, ist ebenfalls bei uns<br />

herzlich willkommen. Bei Eignung<br />

kümmern wir uns um Ihre<br />

Ausbildung.<br />

Als Kontaktperson steht Ihnen<br />

Annette Böker zur Verfügung, Telefon:<br />

05241/703738, oder E-<br />

Mail: vorstand@bsg-guetersloh.de<br />

Juni<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien<br />

6. Juni 8.30 Uhr Gemeinschaftsmesse in St. Friedrich, anschließend Frühstück im Pfarrheim<br />

28. Juni 16.30 Uhr Stadtführung „Gütersloh für Besserwisser“, Dauer 90 Min., 6.00 Euro pro<br />

Person. Abfahrt Parkplatz St. Friedrich 16.30 Uhr, Parkplatz St. Marien 16.35<br />

Uhr. Wir fahren mit eigenen Pkw. Es sind noch 2 Plätze frei. Anmeldungen bis<br />

23.6. bitte bei Gisela Jüttner, Tel. (05209) 980150, oder Susanne Wallek, Tel.<br />

(0 52 09) 980150.<br />

29. Juni 16.30 Uhr Oekumenische Begegnung in St. Marien, anschließend Imbiss.<br />

1. Juli 17.00 Uhr Wegen des großen Erfolges in 2010 wiederholen wir das Angebot der Farbberatung<br />

mit Magdalene Kleinebrummel: „Welche Farben lassen mich gesund<br />

und munter wirken, welche machen mich blass oder älter?“ Wenn Sie eine Antwort<br />

auf diese Frage wünschen, melden Sie sich bei uns an. 2 Termine im Pfarrheim<br />

St. Friedrich stehen zur Auswahl: Freitag, 1.7., und Dienstag, 5.7., jeweils<br />

um 17.00 Uhr. Anmeldungen bitte bei Elisabeth Flötotto, Tel. (05209) 919721.<br />

Veranstaltungen<br />

Mo 6. Juni, 17.00 Uhr: Mitarbeiterrunde<br />

Sa 11. Juni, 8.00 Uhr: Fahrt Movie Park Bottrop<br />

Fr 18. Juni, 17.00 Uhr: Mario-Kart-Turnier Anmeld. im Büro oder schülervz<br />

Mi 22. Juni, 17.00 Uhr: Fußballturnier der kath. Jugendfreizeitstätten<br />

Infos im Büro oder schülervz<br />

Fr 24. Juni, 15.00 Uhr: Geocaching: max. 4 Personen<br />

Do 9., 16. + 30. Juni, 16.00–18.00 Uhr: Küchen-Piraten:<br />

Wir kochen Eure Wunschgerichte!<br />

Di 7., 21. + 28. Juni, 15.00–17.00 Uhr: Kreativ-Werkstatt.<br />

Wir basteln mit Euch! – Ab 10 Jahren.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: Kegeltreff 17.00–19.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Dienstag: Kreativ-Werkstatt 15.00–17.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Mittwoch: Jugendtreff 14.00–20.00 Uhr<br />

Donnerstag: Küchen-Piraten 16.00–18.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Freitag: Kegel-Treff 15.00–17.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

2. – 5. Juni Heimatverein - Radtour nach Paderborn, Brilon, Bad Salzuflen und zurück<br />

3. – 4. Juni Freiwillige Feuerwehr – Feuerwehrfest, Festplatz Bruder-Konrad-Straße<br />

7. Juni 11.00 Uhr kfd St. Bruder Konrad – Fahrradtour ab Bruder-Konrad-Kirche<br />

17. – 19. Juni Reiterverein – Reitturnier, Hof Frenz am Rothaarweg<br />

18. – 19. Juni Sportverein – Walter-Stickling-Mädchen-Cup, Sportanlage Bruder-Konrad-<br />

Straße<br />

22. Juni 8.00 Uhr Landfrauenverband – Tagesausflug ab Bruder-Konrad-Kirche<br />

26. Juni 9.00 Uhr Kath. Pastoralverbund – Sakramentsprozession, ab Bruder-Konrad-Kirche<br />

26. Juni 18.00 Uhr Schützenbruderschaft – Sommerversammlung, Spexarder Krug<br />

St. Friedrich /St. Marien<br />

In St. Friedrich:<br />

8. Juni 19.00 Uhr Taufabend im Pfarrheim St. Friedrich<br />

23. Juni 8.45 Uhr Fronleichnam – Auszug der Prozession von der Pfarrkirche St. Friedrich, ca.<br />

9.00 Uhr Festhochamt im Freien – danach Prozession zurück in die Pfarrkirche<br />

St. Friedrich, dort nach dem feierlichen Abschluss grillen.<br />

26. Juni 10.30 Uhr Kindergottesdienst St. Friedrich<br />

In St. Marien:<br />

6., 13., 27. Juni: Bibelteilen jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Marien<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|53


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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|55


Claudia Tautz – Meisterin am Luftgewehr<br />

Gerd Schubert zum dritten Mal in Folge Bierkönig<br />

Sieger unter sich: Jonas Kunze, Lea Schomakers, Lennart Kleineschallau (v.v.l.),<br />

Nico Nötzel, Helga Kunze, Pia Kunze, Jörg Kleineschallau, Hans Meyer, Claudia<br />

Tautz, Daniela Pohl, Gerd Schubert, Ralf Pohl (h.v.l.).<br />

Der Bürgerschützenverein Friedrichsdorf<br />

und Umgebung e.V. hat -<br />

te am Ostermontag zum 29. Mal<br />

in Folge eingeladen, um den Stadtteilmeister<br />

im Luftgewehr schie -<br />

ßen zu ermitteln. Vier Schießbah -<br />

nen wurden in einem sicher abgetrennten<br />

Bereich der Gaststätte<br />

Schützenhof Niermann aufgestellt.<br />

Viele Pokale konnten errungen<br />

werden. Darunter wieder der beliebte<br />

Familienpokal, den zwei<br />

Familienmitglieder gemeinsam erkämpfen<br />

mussten. Der Stadtteilmeister<br />

wurde bezogen auf den<br />

Veranstaltungstermin Ostermon -<br />

tag mit gefärbten Ostereiern verbunden.<br />

Wer eine Zehn schießt,<br />

erhielt als Belohnung zwei Eier,<br />

für eine Neun gab es ein Ei. Hier<br />

setzte sich Claudia Tautz mit 20<br />

Eiern durch.<br />

Der 2. Vorsitzende Nico Nötzel<br />

freute sich über eine rege Beteiligung<br />

der Bürger und dankte vor<br />

56| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

allem dem Schießwart Ralf Pohl.<br />

Er nahm auch die Siegerehrungen<br />

vor und überreichte den Gewinnern<br />

die Pokale.<br />

Stadtteilmeisterin: 1. Platz Claudia<br />

Tautz, 2. Oliver Meyer.<br />

Königspokal: 1. Platz Schützen -<br />

könig Jörg Kleineschallau, 2.<br />

Helmut Bernhörster<br />

Bierkönigspokal: 1. Platz Gerd<br />

Schubert, 2. Reinhold Tautz.<br />

Damenpokal: 1. Platz Daniela<br />

Pohl, 2. Katrin Schüttforth.<br />

Jugendpokal: 1. Platz Lennart<br />

Kleineschallau, 2. Pia Kunze.<br />

Familienpokal: Pia und Helga<br />

Kunze<br />

Glückspreis: Hans Meyer.<br />

Kinder bis 12 Jahren kegelten<br />

zeitgleich einen Kegelpokal aus<br />

Sieger Jungen: Jonas Kunze<br />

Sieger Mädchen: Lea Scho ma -<br />

kers.<br />

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GEBURTEN<br />

7. April: Greta Bunte,<br />

Isselhors ter Straße 11<br />

6. April: Noah Benjamin Diederich,<br />

Nordhorner Str. 63<br />

8. April: Emma Bella Reger,<br />

Avenwedder Str. 349<br />

9. April: Amalia Sophie Weinert,<br />

Nordhorner Str. 57<br />

14. April: Madita Meißner,<br />

Entenweg 19a<br />

16. April: Mila Franz, Beethoven str.<br />

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23. April: Leon Lange, Nußweg 3<br />

26. April: Finn Uhlenbruck,<br />

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1. Mai: Philipp Norbert Busche,<br />

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1. Mai: Nemroud-Manuel Mara ha,<br />

Am Ehrenmal 41<br />

4. Mai: Viktoria-Leana Novozilova,<br />

Albertus-Magnus-Str. 10<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Ralf Steinecke<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

16. Juni 2011.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden Gemeinden.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Leih-Großeltern<br />

für neues Projekt<br />

gesucht<br />

Der Sozialdienst katholischer<br />

Frauen e.V. Gütersloh ist auf der<br />

Suche nach liebevollen und aktiven<br />

Seniorinnen und Senioren,<br />

die Lust haben, alleinerziehende<br />

Mütter oder Väter zu entlasten<br />

und sich vorstellen können, als<br />

„Leih-Oma oder -Opa“ etwas<br />

Zeit mit den Kindern zu verbringen.<br />

Wir vermitteln und vereinbaren<br />

die Rahmenbedingungen<br />

zwischen Ihnen und den alleinerziehenden<br />

Familien. Zur Vorbereitung<br />

auf die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

oder Auffrischung der eigenen<br />

Kenntnisse bieten wir zudem<br />

in Kooperation mit dem Familienzentrum<br />

St. Marien Schulungen<br />

an. Zum Austausch zwischen<br />

den Leih-Großeltern finden<br />

regelmäßige Treffen in angenehmer<br />

Atmosphäre statt. Für weitere<br />

Fragen oder ein erstes<br />

Informationsgespräch stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Kontakt: Delia Spexard (05241/<br />

9975741) oder Doris Leimeier<br />

(0 52 41/2206688).<br />

Freuen sich auf sich auf regen Zulauf:<br />

Doris Leimeier und Delia Spexard (v.l.).<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

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Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|57


58| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Passend zum Frühling und Sommer<br />

hat Martina Missbrenner für<br />

ihren Salon Le Coiffeur Jenny<br />

Sura von der Firma Goldwell eingeladen,<br />

um sich und ihre Mitarbeiterinnen<br />

rund um das Thema<br />

Haarfarbe und Haarpflege schulen<br />

zu lassen.<br />

Jenny Sura hatte gleich eine<br />

ganze Palette Neuigkeiten im<br />

Gepäck. Die aktuelle Trendfarbe<br />

sind kräftige und ausdrucksstarke<br />

Rot- und Blondtöne. „Das ist<br />

tragbar und verleiht eine natürliche<br />

Ausstrahlung. Mit den harmonischen<br />

Kontrasten können<br />

Frauen ausgezeichnet ihre starken<br />

Seiten hervorheben“, so die<br />

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Den Umgang mit den neuen Trendfarben ließen sich Inhaberin Martina Missbrenner<br />

(vorne), Svenja Niewöhner, Bettina Drozdowski, Regina Banmann, Rita Bierbaum<br />

und Maira Voigt (h.v.l.) von Goldwell-Mitarbeiterin Jenny Sura (h.r.) zeigen.<br />

Goldwell-Mitarbeiterin. Darüber<br />

hinaus, vermittelte sie die Vorzüge<br />

des Express-Toning zur Veredelung<br />

von Blondtönen.<br />

Welcher der individuellen Styles<br />

bei welcher Trägerin am besten<br />

zur Geltung kommt, weiß das<br />

Team von Le Coiffeur. Mit dem<br />

Blick für das Wesentliche wird<br />

eine typgerechte Beratung durchgeführt,<br />

und mit dem persönlichen<br />

Geschmack der Kundin abgestimmt.<br />

„Der Mensch muss<br />

sich immer in der Frisur und der<br />

Farbe wiederfinden“, erklärt Inhaberin<br />

Martina Missbrenner, die<br />

auf die exklusive Frisör-Qualität<br />

ihrer Produkte schwört.<br />

Wir<br />

freuen uns<br />

auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. 8–19 Uhr • Mi.–Fr. 8–18 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr • Montag geschlossen<br />

Dienstag ist Herrentag: 12,- €<br />

Alte Osnabrücker Str. 6 · 33335 Gütersloh · Tel. 05241/77172


Im Rahmen des St. Sebastianer<br />

Schützenfestes am Sonntag, dem<br />

17. Juli, wird es eine „erste“<br />

Avenwedder Schlagernacht geben.<br />

Zum Anlass des 85-jährigen<br />

Schützenfestes ist dem Sebastianer<br />

Vorstand um die Brudermeister<br />

Günter Bastubbe und Dirk<br />

Wilken die Verpflichtung von<br />

namhaften Schlagersängern gelungen.<br />

Ab 18.30 Uhr und 5,- €<br />

Eintritt, sorgen Sylvia Martens,<br />

Anna-Maria Zimmermann und<br />

Andreas Martin für ein Feuerwerk<br />

des deutschen Schlagers<br />

im Avenwedder Festzelt. Sylvia<br />

Martens ist ein neuer Stern am<br />

Schlagerhimmel die schon sehr<br />

gute Erfolge und eine Fangemeinde<br />

mit Ihren Liedern erfreut.<br />

Besonders der Auftritt, von Anna-<br />

Maria Zimmermann wird die<br />

Avenwedder Schlagernacht<br />

Ein Feuerwerk der guten Laune<br />

Avenwedder Festgäste erfreuen.<br />

Nach einem Schicksalsschlag im<br />

letzten Jahr, steht die sympathische<br />

Rietbergerin ab Juni wieder<br />

auf der Bühne. Viele Avenwedder<br />

werden sich noch an die kleine<br />

Anna-Maria erinnern, die schon<br />

als achtjährige – 1998 beim ersten<br />

„kfd“ Adventsmarkt auf dem<br />

Hof Westerfelhaus, mit Weihnachtsliedern<br />

die Herzen der Besucher<br />

erwärmte. Nun nach fast<br />

13 Jahren kehrt die erfolgreiche<br />

Entertainerin nach Avenwedde<br />

zurück um gemeinsam mit ihren<br />

Fans eine Schlagernacht und ihre<br />

Genesung vom tragischen Hubschrauberabsturz<br />

2010 zu feiern.<br />

Wer kennt den Evergreen „Deine<br />

Flügel fangen Feuer“ von Andreas<br />

Martin nicht? Er wird den<br />

Abschluss und den Höhepunkt in<br />

der Avenwedder Schlagernacht<br />

bilden und die Stimmung auf den<br />

Höhepunkt treiben. Der Vorstand<br />

der Sebastianer freut sich über<br />

die Verpflichtungen dieser drei<br />

Künstler und auf einen tollen<br />

Sommerabend im Sebastianer<br />

Festzelt. Viel Spaß!<br />

Termin · Termin<br />

Feuerwehrfest Avenwedde<br />

am neuen Gerätehaus<br />

10. + 11. September<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|59


DIE Trommelschule in GT!<br />

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60| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Dienstleistungen rund ums Haus<br />

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Hand“ ist die neue Adresse für<br />

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um Ihr Haus und Grund. Die ausgebildeten<br />

Kaufleute Mischa<br />

Dallmann und Björn Dieter Gehle<br />

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Ihr Angebot reicht<br />

von Haushütertätigkeiten (Housewatching)<br />

für Verreiste und<br />

Langzeitabwesende, über Haushaltsauflösungen<br />

und Entrümpelungen,<br />

bis zur Vermittlung von<br />

Handwerkern und vielem mehr.<br />

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Service und was<br />

immer wichtig ist: Sie arbeiten<br />

mit Herz & Hand – GEDA halt!


Kinderbild des Monats<br />

Das beliebte Forum für originelle Fotos<br />

von Kindern, Enkeln und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber einmal ein Bild<br />

von seinem „Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong><br />

finden möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse senden: <strong>Bonewie</strong>, Avenwedder<br />

Str. 72, 33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kinderbild“.<br />

Digitalbilder: bonewie@zumsticklingdruck.de<br />

Ganz überrascht war Sarah Mertens<br />

über ihr Geburtstagsgeschenk zu ihrem<br />

achten Geburtstag. Stand da doch plötzlich<br />

dieses wunderbare Pferd. Auf dem<br />

Flur? Nein, im Garten! Damit hatte sie<br />

nun nicht gerechnet. Ihre Freude war<br />

groß. Da sie fleißige Voltigiererin im<br />

Reit- und Fahrverein Avenwedde ist,<br />

zeigte sie ganz gekonnt den Geburtstagsgästen<br />

ihre gelernten Figuren.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|61


62| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2011<br />

Rezepte zur Spargel- und Erdbeerzeit<br />

Joghurt-Vanille-Quark mit frischen<br />

Erdbeeren 4 Pers.<br />

200 g Joghurt<br />

200 g Quark<br />

Zucker nach<br />

Geschmack<br />

1/2 Schote<br />

Vanillemark<br />

auskratzen<br />

1 unbehandelte abgeriebene Zitrone<br />

Alles gut mit dem Schneebesen vermengen.<br />

3 Blatt Gelantine einweichen, in 2 Esslöffel Orangensaft<br />

(heiß) auflösen, in den Quark geben und gut vermengen.<br />

200 g geschlagene Sahne unterheben und in eine<br />

Schüssel geben. Zirka 6 Stunden im Kühlschrank<br />

kühlen.<br />

Dazu frische Erdbeeren oder Rhabarber-Kompott.<br />

Das Restaurant in Avenwedde<br />

… immer lecker,<br />

… immer gut!<br />

Tischreservierung unter<br />

05241 / 7 39 90<br />

Spargelsalat mit Rauchschinken 4 Pers.<br />

600 g knackig gekochten Spargel in ca. 3 cm Stücke<br />

schneiden<br />

1/8 Liter Walnussöl<br />

2 Tomaten, enthäutet, entkernt und fein gewürfelt<br />

1 Bund fein geschnittener Frühlingslauch<br />

Prise Salz, Prise Zucker, weißen Balsamicoessig<br />

Alles zusammen vermengen und abschmecken. Portionen<br />

auf Salatherzen anrichten und mit feinem<br />

Schinken umlegen.<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie in über 250 Geschäften


Frühlingstorte<br />

Für den Teig<br />

250 g Margarine oder Butter mit Handrührgerät (mit Rührbesen) auf höchster Stufe geschmeidig rühren,<br />

nach und nach<br />

250 g Zucker<br />

1 Päckchen Vanillin-Zucker unterrühren und so lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist.<br />

5 Eier nach und nach unterrühren (jedes Ei etwa 1/2 Minute)<br />

250 g Weizenmehl mit<br />

2 gestr. TL Backpulver mischen, sieben und portionsweise auf mittlerer Stufe unterrühren.<br />

Den Teig in eine Springform (Ø 26 cm, Boden gefettet) füllen.<br />

Ober-/Unterhitze etwa 180° C (vorgeheizt)<br />

Heißluft etwa 160° C (nicht vorgeheizt)<br />

Gas Stufe 2–3 (nicht vorgeheizt)<br />

Backzeit etwa 40 Minuten<br />

Den Boden aus der Form lösen und gut auskühlen lassen.<br />

Für die Füllung<br />

500 g Magerquark mit<br />

3 EL Zitronensaft verrühren<br />

500 ml Schlagsahne 1/2 Minute schlagen<br />

50 g Zucker mit<br />

2 Päckchen Sahnesteif mischen, einstreuen, die Sahne steif schlagen,<br />

den Quark vorsichtig unterheben<br />

den Tortenboden zweimal durchschneiden,<br />

den unteren Boden mit der Hälfte von<br />

4 EL Johannisbeergelee und 1/3 der Quarksahne bestreichen. Den mittleren Boden darauf legen, mit<br />

dem Rest Johannisbeergelee und der Hälfte der übrigen Quarksahne bestreichen,<br />

den oberen Boden darauf legen. Rand und obere Seite mit der restlichen<br />

Quarksahne bestreichen. Den Rand der Torte mit<br />

ca. 50 g gehackten<br />

Pistazienkernen oder<br />

abgezogenen gehackten<br />

gebräunten Mandeln bestreuen.<br />

12 oder 16 Blüten der Jahreszeit entsprechend als Papierschablonen<br />

schneiden, auf die Torte legen und<br />

2 TL Kakopulver mit<br />

2 TL gesiebtem Puderzucker mischen. Die Torte damit bestäuben, die Schablonen vorsichtig abheben.<br />

AHD<br />

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Rezepte zur Spargel- und Erdbeerzeit<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juni 2011|63

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