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termine - Hof Programm

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05-09<br />

Romeo und Julia<br />

Tragödie von William Shakespeare<br />

Premiere: Samstag, 9. Mai<br />

theater hof<br />

Kulmbacher Str. 5<br />

95030 <strong>Hof</strong><br />

Kasse Tel. 09281 / 7070-290<br />

Fax 09281 / 7070-299<br />

Internet: www.theater-hof.de<br />

e-mail: info@theater-hof.de<br />

Seit Generationen besteht Feindschaft zwischen den Familien Capulet und Montague<br />

in Verona. Romeo, ein Montague, ist unglücklich verliebt. Ein Maskenfest<br />

bei den Capulets scheint da gerade recht, um sich verkleidet bei den Feinden<br />

zu amüsieren. Das Fest wird ihm zum Schicksal: Er begegnet Julia, der schönen<br />

Tochter der Capulets. Ein Augenblick und die beiden werden von der Liebe wie<br />

vom Blitz getroffen. Von Pater Lorenzo lassen sie sich heimlich trauen. Er verspricht<br />

sich von dieser Hochzeit die Versöhnung der Familien. Doch Liebe und<br />

Hass liegen eng beieinander. Romeo und Julia, die beiden Liebenden von Verona,<br />

die ihre verbotene Liebe gegen die hasserfüllte Gesellschaft behaupten.<br />

Ihr Name wurde zum Symbol der Liebe überhaupt, einer Liebe, die sich in einer<br />

Nacht erfüllt und durch den Tod unsterblich wird. So bleibt ihre Liebe ungelebt,<br />

aber als Versprechen in Ewigkeit bestehen. Und darum ist Romeo und Julia<br />

bis heute die schönste Liebesgeschichte der Welt und auch die berühmteste.<br />

Don Pasquale<br />

Komische Oper von Gaetano Donizetti<br />

Premiere: Sonntag, 26. April<br />

Der alte Junggeselle Pasquale will die Heiratsabsichten seines Neffen Ernesto<br />

mit der jungen Witwe Norina durchkreuzen. Er kennt sie zwar nicht, aber der<br />

Gedanke, dass Norina einst sein Vermögen erben könnte, behagt dem Geizhals<br />

wenig. Der Freund Dr. Malatesta weiß, wie gewöhnlich, Rat: Warum heiratet<br />

Don Pasquale nicht einfach selbst? Er sei doch ein Mann in den besten Jahren,<br />

auf diese Art gehe Ernesto seines Anspruchs auf das Erbe verlustig. Pasquale<br />

ist entzückt von der Idee und lässt sich Malatestas „Schwester“ Sofronia einreden.<br />

Es handelt sich in Wahrheit um niemand anderen als Norina selbst, die sich<br />

bereit erklärt hat, mitzuspielen, um so zu ihrem geliebten Ernesto zu kommen.<br />

31<br />

THEATER

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