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1. Zertifizierung<br />
Der Betreiber einer Webseite, etwa<br />
ein Bankhaus, schickt der Zertifizierungsstelle,<br />
zum Beispiel Verisign,<br />
seine Unterlagen (1).<br />
Wenn sich Verisign überzeugt hat,<br />
dass die Webseite wirklich von der<br />
Bank betrieben wird, Webseite und<br />
Bank also identisch sind, dann<br />
schickt Verisign ein digitales Zertifikat<br />
zurück (2).<br />
Das Zertifikat bestätigt die Identität<br />
der Bank. Es enthält neben<br />
der Unterschrift von Verisign einen<br />
öffentlichen Schlüssel der Bank.<br />
2. Start einer Internetsitzung<br />
Zertifikate werden benötigt, wenn Sie gesicherte Webseiten aufrufen.<br />
Gesicherte Webseiten erkennen Sie daran, dass sie <strong>mit</strong> https://… beginnen.<br />
Oft sind das Webseiten fürs Online-Banking (1).<br />
Browser<br />
3. Identität prüfen<br />
Der Browser prüft das Zertifikat.<br />
Dazu sind im Browser<br />
bereits die Unterschriften<br />
wichtiger Zertifizierungsstellen<br />
gespeichert. Diese Unterschriftensammlung<br />
nennt man<br />
Stammzertifikate.<br />
Der Browser guckt also, ob<br />
die Unterschrift von Verisign<br />
auf dem Zertifikat der Bank<br />
echt ist. Ist sie es, dann glaubt<br />
der Browser auch der Bank.<br />
Browser<br />
1<br />
1<br />
Eine gesicherte Webseite muss sich als Erstes mal ausweisen. Das macht<br />
sie <strong>mit</strong> einem digitalen Zertifikat. Es bestätigt, dass die besuchte Webseite<br />
wirklich der Bank gehört. Sie schickt das Zertifikat dem Browser (2).<br />
ruft Seite auf<br />
2<br />
2<br />
Weitere Infos<br />
www.verisign.de/ssl/<br />
ssl-information-center<br />
/ssl-basics<br />
FAQ zu SSL-Zertifikaten