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com! mit CD NAS

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COMPUTER <strong>NAS</strong> unterwegs<br />

Seite auf „GET IT NOW“.<br />

nem Rechner im Netz-<br />

Unter „Hostname“ geben<br />

werk erhält, weiß es so-<br />

Sie eine beliebige Subfort,<br />

für wen das Datendomain<br />

an, unter der Sie<br />

paket bestimmt ist: zum<br />

später auf die Fritzbox zu-<br />

Beispiel für den FTP-Sergreifen<br />

(Bild D). Im Auswahlver<br />

auf dem <strong>NAS</strong> oder für<br />

menü wählen Sie eine Do-<br />

die Dateifreigabe in Winmain<br />

aus. Unter „Service Tydows.pe“<br />

übernehmen Sie die<br />

Hier kommt die Port-<br />

Voreinstellung „Host with IP<br />

Weiterleitung in Spiel:<br />

address“. Geben Sie unter<br />

Wenn Sie aus dem Inter-<br />

„IP Address“ die derzeit aknet<br />

auf Ihr Heimnetztuelle<br />

öffentliche IP-Adresse<br />

werk zugreifen, sehen<br />

der Fritzbox ein: Diese zeigt<br />

Sie über die IP-Adresse<br />

Ihnen Dyn.<strong>com</strong> unter dem<br />

des DSL-Zugangs ledig-<br />

Eingabefeld unter „Your<br />

lich den Router. Die Com-<br />

current locations’s IP (…)“<br />

puter und das <strong>NAS</strong> da-<br />

an. Sie erfahren sie aber<br />

hinter sind vom Internet<br />

auch in der Fritzbox-Konfi- DynDNS-Konto anlegen: Wählen Sie auf dieser Webseite einen beliebigen Domain- aus zunächst unsichtbar.<br />

guration unter „Internet, Namen und geben Sie die aktuelle IP-Adresse der Fritzbox an (Bild D)<br />

Dank Port-Weiterlei-<br />

Online-Monitor“. Bestätigen<br />

tung können Sie Ihr <strong>NAS</strong><br />

Sie <strong>mit</strong> „Add To Cart“.<br />

Port-Forwarding oder Port-Freigabe auch vom Internet aus nutzen. Sie grei-<br />

Dann legen Sie einen Kontonamen genannt – leitet der Router die Datenfen dabei über die IP-Adresse Ihres<br />

und ein Passwort fest. Sie erhalten eine pakete vom und zum <strong>NAS</strong>-Server ins Routers auf einem bestimmten Port auf<br />

E-Mail <strong>mit</strong> einem Link, über den Sie die Internet weiter.<br />

den <strong>NAS</strong>-Server zu. Der Router leitet<br />

Anmeldung bestätigen.<br />

Anhand der Port-Nummer weiß ein alle Anfragen an diesen bestimmten<br />

Speichern Sie die Daten für den Dy- Rechner, für welche Anwendung ein Port an das <strong>NAS</strong> weiter. Auf entsprenamic<br />

Domain Name Service in der Datenpaket bestimmt ist. In TCP/IP stechende Weise leitet der Router auch die<br />

Fritzbox: Wechseln Sie dazu in der Konhen die Protokollnummern 0 bis 65535 Datenpakete, die er vom <strong>NAS</strong> erhält, an<br />

figuration zu „Internet, Freigaben, Dy- zur Verfügung. Bestimmte Dienste nut- Sie weiter.<br />

namic DNS“ (Bild E). Geben Sie den Dozen feste Port-Nummern.<br />

Sowohl für Ihren Rechner als auch für<br />

main-Namen – etwa felizian.dyndns Wenn Sie die Webseite www.google den <strong>NAS</strong>-Server hat diese Verbindung<br />

.org – und das Passwort ein.<br />

.de aufrufen, sendet Ihr Rechner die Da- den Anschein, als würden beide wie im<br />

tenpakete an die IP-Adresse des Goo- Heimnetz <strong>mit</strong>einander kommunizieren.<br />

Port-Weiterleitung anlegen<br />

gle-Servers an den Port 80. Das ist der Der Router verändert dabei die Daten-<br />

Da<strong>mit</strong> Sie künftig auf Ihre Fritzbox über Standard-Port für Webserver. FTP-Serpakete jeweils so, dass sie so aussehen,<br />

eine FTP-Verbindung zugreifen könver nutzen den Port 21, sichere Webser- als kämen sie direkt vom Router. Diese<br />

nen, etwa <strong>mit</strong> dem Notebook oder Anver <strong>mit</strong> „https://“ nutzen Port 443. Technik nennt man Network Address<br />

droid-Smartphone, richten Sie auf der Auch das Network Attached Storage Translation, kurz NAT.<br />

Fritzbox eine Port-Weiterleitung ein. in Ihrem lokalen Netzwerk nutzt Ports. Richten Sie die Port-Weiterleitung<br />

Bei einer Port-Weiterleitung – auch Wenn das <strong>NAS</strong> ein Datenpaket von ei- ein, indem Sie in der Fritzbox zu „Internet,<br />

Freigaben, Portfreigaben“ wechseln.<br />

Legen Sie für den FTP-Server <strong>mit</strong><br />

„Neue Portfreigabe“ eine Port-Weiterleitung<br />

an. Wählen Sie unter „Portfreigabe<br />

aktiv für“ im Menü „Andere Anwendungen“.<br />

Als Bezeichnung geben<br />

Sie FTP-Server ein. Wählen Sie als<br />

Protokoll „TCP“. Unter „von Port“ geben<br />

Sie den FTP-Port 21 ein.<br />

Unter „an Computer“ wählen Sie den<br />

Weltweite FTP-Verbindung: Mit dem zuvor angelegten Benutzerkonto „Fernzugriff“ haben Sie von jedem Netzwerknamen des <strong>NAS</strong>-Servers. Da-<br />

Ort der Welt aus Zugriff auf Ihre Dateien auf dem <strong>NAS</strong> (Bild G)<br />

runter erscheint dann unter „an IP-<br />

38 Das Computer-Magazin 1/2012<br />

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