Erstausgabe Csernilive Architektur/Raum/Kunst Martin Cserni, Oktober
Erstausgabe Csernilive Architektur/Raum/Kunst Martin Cserni, Oktober
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live 01 / 2012<br />
Speicherstadt Hafencity, Hamburg, Foto Andrea Baczynski<br />
2<br />
Airport Vienna, Objektmöblierung Check-in 3<br />
Otto Beckmann, Metropolis 2080<br />
Carl Zeiss Meditec, Berlin, Objektmöblierung<br />
Editorial<br />
<strong>Cserni</strong> live<br />
arChiteKtUr / raUm / KUnst<br />
Ich glaube daran, dass sich in der <strong>Architektur</strong> etwas ausdrücken<br />
lässt, von dem wir noch nicht ahnen, dass es möglich ist –<br />
eine neue Ordnung der Dinge, ein anderer Blick auf die Welt. 1<br />
Zaha Hadid<br />
Das Magazin CSERNI live entwickelte sich im Laufe dieses Jahres aus dem Wunsch<br />
und Bestreben heraus, eine Kommunikationsplattform zu schaffen, die, neben der<br />
Berichterstattung über aktuelle Projekte und Visionen der CSERNI Group, auch einen<br />
allgemeinen Blick auf Tendenzen in <strong>Architektur</strong>, Innenarchitektur und <strong>Kunst</strong> wirft.<br />
Es beschäftigt sich mit gebautem <strong>Raum</strong> und dem Leben darin in vielfältiger Hinsicht:<br />
Aktuelle architektonische Trends werden ebenso behandelt wie visionäre<br />
<strong>Architektur</strong>szenarien, klassische Innenarchitektur wie auch Konzepte des Interiordesigns.<br />
Parallel dazu wird über zeitgenössische <strong>Kunst</strong> berichtet – von jüngsten<br />
Entwicklungen bis zu schon bekannten Werken etablierter Künstler.<br />
Im Wechselspiel von Utopie und Realität, imaginären <strong>Architektur</strong>visionen und realen<br />
Bauaufgaben, künstlerischen Statements und auf die Funktion hin konzipierten<br />
Interiorkonzepten wird versucht ein Spannungsfeld zu zeigen, welches den kreativen<br />
Pulsschlag unserer Zeit nachspürt. Im Sinne von verknüpftem Denken geht es dabei<br />
nicht um den einseitig fachspezifischen Blick auf eine Thematik, ein Wissensfeld,<br />
sondern um einen differenzierten Blick aus unterschiedlichen Perspektiven – der<br />
wiederum ein Diskursfeld eröffnet, in dem lebendige Kommunikation stattfindet.<br />
Die erste Ausgabe von CSERNI live widmet sich den Themen:<br />
zeitgenössische <strong>Architektur</strong> und imaginäre <strong>Architektur</strong>, Urbanität und Megacities,<br />
Innenarchitektur und Interiorkonzepte. In einem Interview mit Architekt DI <strong>Martin</strong><br />
<strong>Cserni</strong> und Andreas Dornik wird das umfangreiche Angebot der CSERNI Group<br />
erläutert, ein Fotoessay über den neuen Check-in 3 am Airport Vienna zeigt die<br />
Objektmöblierung für den Passagierbereich und der neue Tätigkeitsbereich der<br />
CSERNI Group – Interiordesign wird vorgestellt. Weiters beinhaltet diese Ausgabe:<br />
das Sofitel Vienna von Jean Nouvel, Europas beste Bauten – Auswahl aus dem<br />
Mies van der Rohe Award und Otto Beckmanns imaginäre <strong>Architektur</strong>. Im Bereich<br />
<strong>Kunst</strong> werden folgende Themen beleuchtet: Multimediakunst aus Hamburg von Till<br />
Nowak, Karl Karners neue Skulpturen und ein umfangreiches Künstlerinsert über<br />
Bruno Gironcoli mit Fotos von Margherita Spiluttini sowie einem Text von <strong>Martin</strong> Titz.<br />
Als ein Medium, das Business und Leisure in einer Symbiose aus <strong>Architektur</strong> und<br />
<strong>Kunst</strong> bespricht und verhandelt, richtet sich das neue Magazin sowohl an GeschäftspartnerInnen,<br />
KundInnen, ArchitektInnen, KünsterInnen wie auch an alle<br />
kulturinteressierten Menschen.<br />
Gute Unterhaltung und viel Freude beim Lesen.<br />
Architekt DI <strong>Martin</strong> <strong>Cserni</strong>, CEO CSERNI GROUP<br />
Thomas Redl, Chefredaktion<br />
1 Ich will die ganze Welt ergreifen, Auszug aus dem Interview mit Zaha Hadid, von Hanno Rauterberg,<br />
DIE ZEIT, 13.11.2009<br />
live 01 / 2012<br />
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