W INTERSEMESTER K I N D E R G A R T E N F O R T B I L D U ...
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W INTERSEMESTER K I N D E R G A R T E N F O R T B I L D U ...
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11/12 W i n t e r s e m e s t e r<br />
amt der<br />
V o r a r l b e r g e r<br />
l a n d e s r e g i e r u n g<br />
F a c h b e r e i c h<br />
K i n d e r g a r t e n<br />
K i n d e r g a r t e n<br />
F o r t b i l d u n g s<br />
P r o g r a m m
11/12<br />
01<br />
Die Angebote in diesem Programm richten<br />
sich ausschließlich an Personen, die in einem<br />
Kindergarten tätig sind!
Liebe Kindergartenpädagoginnen.<br />
Liebe Kindergartenpädagogen.<br />
Auf den Anfang kommt es an…<br />
In den letzten Jahren ist der Bildungsauftrag im vorschulischen Bereich<br />
immer stärker in den Vordergrund gerückt. Niemand zweifelt heute mehr<br />
daran, dass die frühen Lernjahre von größter Bedeutung für die Lern- und<br />
Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes sind. In dieser Zeit werden durch<br />
Erziehung und Umwelt Grundlagen gelegt, die für das spätere Leben<br />
entscheidend sind.<br />
Vielfältige Initiativen sind aus diesen Diskussionen entstanden, Aspekte wie<br />
Sprachentwicklung, Verhaltensauffälligkeiten, Lerndefizite und<br />
Interkulturalität sind zunehmend in den Blick der<br />
Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen und Helferinnen/Helfer<br />
geraten. Immer wichtiger wird auch die aktive und frühe Einbindung<br />
der Eltern in den Förderungsprozess der Kinder. Elternhaus und Kindergarten<br />
muss es gelingen, ihre Bildungs- und Erziehungsaufgaben in guter<br />
Zusammenarbeit wahrzunehmen und die Verantwortung für den<br />
Lernerfolg der Kinder gemeinsam zu übernehmen.<br />
Das vorliegende Fortbildungsprogramm trägt diesen Anforderungen<br />
Rechnung. Die Seminare sollen Ihnen die notwendigen Kompetenzen<br />
für Ihre tägliche Bildungsarbeit mit auf den Weg geben und auch<br />
persönliche Bereicherung sein. Ich hoffe, das Angebot erfüllt Ihre Neigungen,<br />
Erwartungen und Interessen und trägt zur Weiterentwicklung des<br />
Kindergartens als lernende Organisation bei.<br />
Mag. Siegi Stemer<br />
Schul- und Kindergartenlandesrat<br />
02<br />
11/12
11/12<br />
Andrea Dorner<br />
Pädagogische Fachberaterin<br />
Liebe Leiterinnen und Leiter,<br />
liebe Pädagoginnen und Pädagogen,<br />
liebe Helferinnen und Helfer.<br />
Fortbildung hat für jeden Einzelnen einen eigenen Stellenwert.<br />
Die einen besuchen ein Seminar, weil es gesetzlich vorgegeben ist, andere<br />
lassen sich von einem tollen Titel leiten und wiederum andere entscheiden<br />
sich sehr bewußt für ein Thema oder für eine Referentin/einen Referenten.<br />
So unterschiedlich die Beweggründe sind sich anzumelden, so vielfälltig<br />
sind auch die Erwartungen an die Veranstaltung. Viele möchten Neues<br />
erfahren, manchen ist die Bestätigung des eigenen Tuns sehr wichtig und<br />
andere suchen den Austausch und das Gespräch mit Kolleginnen<br />
und Kollegen. Entscheidend für den erfolgreichen Besuch einer Fortbildung<br />
ist neben dem Interesse, der Motivation, den Rahmenbedingungen aber<br />
auch die eigene Haltung und Grundeinstellung zur Fortbildung und im<br />
weiteren Sinne zum Thema Bildung. Nur anwesend sein, nur zuhören und<br />
das Skript mitnehmen, genügt nicht.<br />
Sich bilden heißt sich auseinander setzen, sich einbringen, aktiv sein,<br />
Feedback geben und Kritik aushalten. Fortbildung heißt aber auch Neues<br />
mit Vorhandenem verknüpfen, abwägen und entscheiden. Auf jeden Fall<br />
bedeutet es, dass der Seminarerfolg bis zu einem gewissen Grad auch in<br />
den eigenen Händen liegt - dass es eben davon abhängt, wie viel wir<br />
bereit sind zu geben.<br />
Ich wünsche euch allen gute und erfolgreiche Seminare und Workshops.<br />
Sie sollen eure berufliche und persönliche Entwicklung unterstützen<br />
und euch befähigen, individuelle und starke Wegbegleiter für<br />
die euch anvertrauten Kinder zu sein.<br />
03
... NEUES rund um das Fortbildungsprogramm<br />
� Wie schon in den letzten Jahren sind viele Angebote im Winterheft<br />
Wiederholungen der meistgewünschten Themen der letzten<br />
Programme. Diese Seminare sind jetzt deutlich mit Wdh.<br />
gekennzeichnet.<br />
� Der Punkt "Organisatorisches" beinhaltet wichtige Neuerungen<br />
rund um den Wegfall des Selbstbehaltes und die neue Stornoregelung.<br />
Bitte unbedingt lesen!!!<br />
� Auf Seite 33 stehen alle Informationen rund um die Seminare von und<br />
mit Isolde Adamek.<br />
� Zur Information sind bei jeder Ausschreibung die Seminarplätze<br />
angegeben.<br />
Ich freue mich über euere Impulse, euer Feedback und euere Verbesserungsvorschläge<br />
- und auch über euer Lob. Die Auswertung der Fortbildungsumfrage<br />
wird Ende dieses Jahres auf der Hompage sein - einige Anregungen<br />
konnten bereits in die neuen Stornobedingungen miteinfließen.<br />
Wenn ich das Wort "Ent-Wickeln" wörtlich nehme, bedeutet es für<br />
mich befreien, klären, Knoten lösen oder vereinfachen - und genau<br />
auf diesem Weg befindet sich (auch) das Fortbildungsprogramm -<br />
es ent-wickelt sich!<br />
DANKE für euere Mitarbeit!<br />
04<br />
11/12
11/12<br />
i<br />
Neu !!<br />
o r g a n i s a t o r i s c h e s<br />
Anmeldung<br />
• Die vorab mit der Kindergartenleitung bzw. dem Dienstgeber<br />
abzusprechende Anmeldung ist mit Anmeldekarte,<br />
i<br />
per Mail oder Fax möglich.<br />
Achtung - nicht vergessen - Anmeldungen per Mail<br />
mit allen entsprechenden Angaben (Kursnummer,<br />
Kurstitel, Name, Kindergarten, dienstliche und private<br />
Telefonnummer) an fortbildung@vorarlberg.at<br />
• Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum gereiht.<br />
• Deine Anmeldung ist für alle ein- und mehrteiligen<br />
Seminare verbindlich.<br />
• Nach Anmeldeschluss erhältst du eine schriftliche<br />
Zusage oder Absage.<br />
• Alle, die eine schriftliche Absage erhalten haben, werden<br />
auf einer Warteliste evident gehalten. Bei frei werden<br />
eines Kursplatzes kann eine Nachnominierung erfolgen.<br />
Stornierung<br />
• Deine Fortbildung ist uns viel wert!<br />
Von der Einhebung eines Selbstbehaltes wird abgesehen.<br />
• Bei jeder Fortbildungsveranstaltung findest du die tatsächlichen<br />
Kosten pro Seminarplatz.<br />
• Eine Abmeldung bis 15 Werktage (Montag bis Freitag) vor Beginn<br />
der Fortbildungsveranstaltung ist kostenfrei.<br />
• Bei späterer Abmeldung oder bei nichterscheinen werden<br />
grundsätzlich die tatsächlichen Seminarplatzkosten, mindestens<br />
jedoch € 10,-, verrechnet.<br />
• Spätere Abmeldungen und Nichterscheinen sind nur bei<br />
Krankheit, Pflegetätigkeit, dienstliche Unabkömmlichkeit oder<br />
ähnlichen zwingenden gründen kostenfrei. Entsprechende<br />
Nachweise (z.B. Krankmeldung, Krankenstandsbescheinigung<br />
oder Bestätigung des Dienstgebers) sind schriftlich vorzulegen.<br />
• Selbstverständlich wird eine Ersatzteilnehmerin / ein Ersatzteilnehmer<br />
unter Berücksichtigung der Zielgruppenangabe des Seminars<br />
akzeptiert.<br />
05
o r g a n i s a t o r i s c h e s<br />
• Die Kosten für Anreise und Verpflegung sind von<br />
i<br />
den Kursteilnehmenden selbst zu tragen. Allfällige zusätzliche<br />
Material- und Kopierbeiträge werden vor Ort eingehoben.<br />
• Verpflegung kann nicht bei jedem Kursort erworben werden<br />
- bitte beachten und gegebenenfalls Vorsorge treffen.<br />
Zielgruppe<br />
• Die Seminare werden für bestimmte Zielgruppen konzipiert.<br />
Bitte um Beachtung.<br />
Kursbestätigungen<br />
• Bringe bitte zu jeder Veranstaltung dein „Fortbildungsbüchlein“ mit.<br />
• Die Kursteilnahme wird von der Kursleitung bestätigt. Damit diese<br />
Kursteilnahme auch evident gehalten werden kann, ist es unbedingt<br />
notwendig, die Teilnehmerliste bei jeder Fortbildungsveranstaltung<br />
zu unterschreiben.<br />
Datenschutz<br />
• Alle persönlichen Angaben der Teilnehmerinnen/der Teilnehmer<br />
i werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte<br />
weitergegeben. Mit der Übermittlung der Daten willigen die<br />
Teilnehmerin/der Teilnehmer ein, dass personenbezogene Daten,<br />
die elektronisch, telefonisch, mündlich, per Fax oder auch schriftlich<br />
übermittelt werden, gespeichert und für die Übermittlung von<br />
Informationen verwendet werden dürfen.<br />
Die Angebote in diesem Programm richten<br />
sich ausschließlich an Personen, die in einem<br />
Kindergarten tätig sind!<br />
06<br />
11/12
11/12 Ü b b e r s i c h t<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Pädagogik - Theorie & Praxis<br />
� Bildung & Erziehungskompetenz � Umweltwissen & Verständnis<br />
� Rhythmisch-musikalische Erziehung � Denk & Merkfähigkeit<br />
� Emotionalität &Sozialkompetenz � Kreativität<br />
� Werte & Orientierungskompetenz � Sexualerziehung<br />
� Lern & Leistungsfähigkeit<br />
� Komm mit ins Zahlenland / Doris Mössinger 22 / 71<br />
� VORTRAG: Prävention und Handeln: richtiger Umgang mit<br />
sexuellem Mißbrauch / Margit Brunner Gohm 23<br />
� Filzen: BASICS und mehr... / Cornelia Duelli 25<br />
� „und sie feierten ein Jahr lang und der letzte Tag war herrlicher<br />
wie der erste…“ Märchen im Jahreskreis / Andrea Böhler 26 / 63<br />
� Interkulturelle Kompetenz / Renate Csellich-Ruso 31<br />
� Bessere Lebensqualität durch Kinesiologie / Birgit Gruber 32<br />
� Förderung der Fantasie und Kreativität 1<br />
Freies schöpferisches Gestalten / Isolde Adamek 34<br />
� Komm mit in meine Welt / Daniela Schäfer 37<br />
� Bühne frei! / Saskia Vallazza 38<br />
� "Ich sehe meine Welt durch eine Linse" / Ulrike Hartmann 41<br />
� Förderung der Fantasie und Kreativität 2<br />
Die ersten Spuren / Isolde Adamek 42<br />
� Die Freude am Singen entdecken / Hildegard Großsteiner-Frei 43<br />
� Alte Kinderspiele neu entdeckt / Maria Keckeisen 45 / 64<br />
� SEMINAR: Prävention und Handeln: richtiger Umgang mit<br />
sexuellem Mißbrauch / Margit Brunner Gohm 48<br />
07<br />
Seite
Ü b b e r s i c h t<br />
� Wahrnehmungsauffälligkeiten bei Kindergarten-<br />
Seite<br />
kindern / Matthias Krick 49<br />
� Werkstattabende - Kleister, Farben und Papier /<br />
Isolde Adamek 57 / 58 / 59 / 60<br />
� Komm mit ins Farbenland / Doris Mössinger 62<br />
� Märchen als schöpferischer Weg<br />
der Werteerziehung / Andrea Böhler 67<br />
� Tanzimprovisation mit Kindern / Natalie Begle-Hämmerle 68 / 69<br />
� Wie kann ich heutiges Bildungsverständnis<br />
im Alltag leben? / Ingeborg Friedmann 70<br />
� Weidenflechten / Birgit Natter 72 / 73<br />
� Waldforscher unterwegs! / Elisabeth Schwab 74<br />
� Fundgrube - Das ist der Daumen... / Erika Stürz 75 / 76 / 77 / 78<br />
� Das Seil / Lukas Kühlechner 79<br />
Gesundheits & Bewegungserziehung<br />
� "Kindgerecht. Ein Kinderspiel!" / Stefan Schlenker<br />
und Judith Hagen 24<br />
� Basiskurs für Grafomotorik / Jolanda-Rosa Bechter 36<br />
� Rückenschule - Tipps für Bewegungen im Alltag /<br />
Edith Schrott und Julia Lechenbauer 50<br />
� Wir wollen Entwicklung begleiten – Das Bewegungskonzept<br />
Motopädagogik / Birgit Humpeler und Verena Schneider 51 / 52<br />
� WEG VOM BRETT“ – Brettspiele in Bewegungsspiele<br />
verwandeln / Birgit Humpeler und Verena Schneider 55<br />
08<br />
11/12<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung
11/12<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Ü b b e r s i c h t<br />
Sprachbildung & Frühe Sprachförderung<br />
� Jonglieren mit Kindern / Brigitte Moosbrugger 18 / 61<br />
� Sprachförderung mit Hand und Fuß / Brigitte Moosbrugger 19<br />
� „Kummt a Müsle, will in´s Hüsle….“ / Christine Troy 21<br />
� Sprechen lernen im Wandel der Gesellschaft / Christine Troy 28<br />
� Komm mit ins Buchstabenland / Doris Mössinger 29 / 65<br />
� VORTRAG: Der gesunde Gebrauch unserer Stimme /<br />
Melanie Gaßner, René Summesberger 39<br />
� WORKSHOP: Der gesunde Gebrauch unserer Stimme /<br />
Melanie Gaßner 46<br />
� Phonologische Bewusstheit / Brigitte Moosbrugger 54<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-Management<br />
Seite<br />
� Leiterinnen und Leiterschulung 125/Brigitte Maier-Elsensohn 13/14<br />
� Leiterinnen und Leiterschulung 126/Brigitte Maier-Elsensohn 15/16<br />
� Selbst-bewusst auftreten: wirkungsvoll & authentisch<br />
kommunizieren / Lydia Romanos-Hofer 20<br />
� Werte machen mich stark und zukunftssicher! /<br />
Lydia Romanos-Hofer 27<br />
� VORTRAG: Von der Konfliktlösung zur Fried-Fertigkeit / Eva Gold 30<br />
� Erziehung - eine Liebesbeziehung in Klarheit / Eva Gold 40<br />
� Einführung in die Intervision / Brigitte Maier-Elsensohn 53<br />
� Teamwork & Teamplay / Andreas Prenn 56<br />
09
Ü b b e r s i c h t<br />
Kooperationsveranstaltungen mit der KPH Edith Stein<br />
Seite<br />
� Die großen Fragen der kleinen Kinder / Eva Zoller-Morf 80<br />
� Mit Liedern in die Stille / Dorothee Kreusch-Jacob 81<br />
� Fingerspiele von NAH und FERN / Wolfgang Hering 81<br />
� Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik (RPP)<br />
BASISKURS / Vorankündigung 82<br />
Achtung<br />
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen der KPH-Edith Stein-Institut für<br />
religionspädagogische Bildung bitte an:<br />
KPH-Edith Stein-Institut für religionspädagogische Bildung Feldkirch<br />
E-Mail: irpb.feldkirch@kph-es.at<br />
Notwendige Angaben: Name / vollständige Adresse / Telefonnummer / E-Mail<br />
10<br />
11/12
11/12<br />
11<br />
Wer glaubt, etwas zu sein,<br />
hat aufgehört, etwas zu werden.<br />
Sokrates
e z i r K s l e i t e r t a g u n g<br />
T e r m i n a n k ü n d i g u n g<br />
Bezirksleitertagungen im März 2012<br />
Wir bitten alle Kindergartenleiterinnen und Kindergartenleiter an der<br />
betreffenden Tagung verlässlich teilzunehmen. Die Leiterinnen und<br />
Leiter, die zu dem Termin (den Terminen) ihres Bezirks nicht kommen<br />
können, werden ersucht eine Stellvertreterin/einen Stellvertreter zu schicken<br />
oder an einem anderen Termin teilzunehmen. Wir bitten (alle) um Anmeldung<br />
per Telefon (05574 511 22114) oder Mail (fortbildung@vorarlberg.at).<br />
Bezirk Bregenz<br />
� 05.03.2012 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
� Rathaus Lauterach - Rathaussaal<br />
Bezirk Bregenz<br />
� 06.03.2012 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
� Gemeindeamt Egg - Sitzungssaal<br />
Bezirk Dornbirn<br />
� 07.03.2012 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
� Rathaus Dornbirn - Sitzungssaal<br />
Bezirk Bludenz<br />
� 12.03.2012 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
� Rathaus Bludenz - Sitzungssaal<br />
Bezirk Feldkirch<br />
� 13.03.2012 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
� Schlins - Feuerwehr Gerätehaus<br />
Bezirk Feldkirch<br />
� 14.03.2012 von 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
� Rathaus Rankweil - Sitzungssaal<br />
Einladung folgt!<br />
12<br />
11/12
Kurs nr<br />
125<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
15.12.2011<br />
Mehrteiliger Lehrgang für (angehende)<br />
Leiterinnen und Leiter im Kindergarten<br />
Kursleitung<br />
Brigitte Maier-Elsensohn, Supervisorin und Organisationsberaterin,<br />
Co-Referenten<br />
Zielgruppe<br />
Zum Lehrgang werden in erster Linie Leiterinnen/Leiter berücksichtigt,<br />
wenn noch Plätze frei sind, werden Kindergartenpädagoginnen/<br />
Kindergartenpädagogen nachgereiht.<br />
Abschlussarbeit<br />
Als Abschlussarbeit wird eine schriftliche Facharbeit mit Praxisbezug<br />
von mindestens fünf Seiten verlangt. Hilfestellung und Tipps<br />
bekommt ihr in den einzelnen Seminarblöcken.<br />
Organisatorisches<br />
Es müssen alle sechs Blocks lückenlos besucht werden. Zwischen den<br />
ausgeschriebenen Terminen ist mindestens jeweils ein Peergruppen<br />
Treffen in der Kleingruppe selbständig zu organisieren und durchzuführen.<br />
Supervision<br />
Fixer Lehrgangsbestandteil sind drei Supervisionsstunden (fünf werden<br />
von der Kursleitung empfohlen), die selbst zu organisieren sind.<br />
Brigitte Maier-Elsensohn hat sich bereit erklärt, euch dabei zu unterstützen.<br />
Die Kosten für die Supervision sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.<br />
Nach Abschluss der Module findet eine Zertifikatsverleihung statt.<br />
Seminarplatzkosten pro Modul<br />
€ 149,-<br />
Leiterinnen/Leiter Schulung 25<br />
1. Modul: Leiten kann gelernt werden<br />
� Selbstverständnis als Leiterin/Leiter<br />
� Erwartungen an mich - Umgang damit<br />
� Möglichkeiten der Veränderung<br />
� Praxis des Leitens<br />
termin, Zeit und Ort<br />
02.01.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr und 13.01.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
2. Modul: Öffentlichkeitsarbeit / Recht<br />
� Zusammenarbeit mit Eltern und Träger/Trägerin<br />
� Pressearbeit (Zeitung, Radio, TV)<br />
� Werbung<br />
� Rechtliche Grundlagen<br />
Anmeldeschluss<br />
13
termin, Zeit und Ort<br />
14.02.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr und 15.02.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Feldkirch<br />
3. Modul: Moderation Qualität Konzeption<br />
� Grundlagen der Moderation<br />
� Moderationstechniken - Videoanalyse<br />
� Informationen über Qualitätsmanagement im Kindergarten<br />
� Erarbeitung wesentlicher Qualitätskriterien<br />
� Grundlagen zur pädagogischen Konzeption<br />
� Praktische Hilfen zur Umsetzung<br />
termin, Zeit und Ort<br />
04.05.2012, 14.00 bis 21.00 und 05.05.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Federmann Saal in Hohenems<br />
4. Modul: teamarbeit<br />
� Bedingungen - Auswirkungen - Widerstände<br />
� Grundlagen und Grundregeln für das Arbeiten im Team<br />
� Funktion und Rollen im Team<br />
� Standortbestimmung: Was läuft gut? Was fehlt?<br />
termin, Zeit und Ort<br />
07.09.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr und 08.09.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Feldkirch<br />
5. Modul: gesprächsführung im Kindergarten<br />
� Kommunikationsmodelle<br />
� Aktiv Zuhören<br />
� Feed-back geben<br />
� (Krisen-)Gespräche mit Eltern<br />
� Gesprächsübungen<br />
termin, Zeit und Ort<br />
02.01.2013, 09.00 bis 17.00 und 03.01.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
6. Modul: umgang mit Konflikten<br />
� Definition: Was gehört zu einem Konflikt<br />
� Verhaltensweisen bei Konflikten<br />
� Prinzipien konstruktiver Konfliktarbeit<br />
� Formen der Konfliktbewältigung<br />
� Tipps zur Konfliktbearbeitung<br />
termin, Zeit und Ort<br />
07.02.2013, 09.00 bis 17.00 und 08.02.2013, 09.00 bis 13.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Mehrteiliger Lehrgang für (angehende)<br />
Leiterinnen und Leiter im Kindergarten 125<br />
14<br />
15.12.2011
Kurs nr<br />
126<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
15.12.2011<br />
Mehrteiliger Lehrgang für (angehende)<br />
Leiterinnen und Leiter im Kindergarten<br />
Kursleitung<br />
Brigitte Maier-Elsensohn, Supervisorin und Organisationsberaterin,<br />
Co-Referenten<br />
Zielgruppe<br />
Zum Lehrgang werden in erster Linie Leiterinnen/Leiter berücksichtigt,<br />
wenn noch Plätze frei sind, werden Kindergartenpädagoginnen/<br />
Kindergartenpädagogen nachgereiht.<br />
Abschlussarbeit<br />
Als Abschlussarbeit wird eine schriftliche Facharbeit mit Praxisbezug<br />
von mindestens fünf Seiten verlangt. Hilfestellung und Tipps<br />
bekommt ihr in den einzelnen Seminarblöcken.<br />
Organisatorisches<br />
Es müssen alle sechs Blocks lückenlos besucht werden. Zwischen den<br />
ausgeschriebenen Terminen ist mindestens jeweils ein Peergruppen<br />
Treffen in der Kleingruppe selbständig zu organisieren und durchzuführen.<br />
Supervision<br />
Fixer Lehrgangsbestandteil sind drei Supervisionsstunden (fünf werden<br />
von der Kursleitung empfohlen), die selbst zu organisieren sind.<br />
Brigitte Maier-Elsensohn hat sich bereit erklärt, euch dabei zu unterstützen.<br />
Die Kosten für die Supervision sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.<br />
Nach Abschluss der Module findet eine Zertifikatsverleihung statt.<br />
Seminarplatzkosten pro Modul<br />
€ 149,-<br />
Leiterinnen/Leiter Schulung 26<br />
1. Modul: Leiten kann gelernt werden<br />
� Selbstverständnis als Leiterin/Leiter<br />
� Erwartungen an mich - Umgang damit<br />
� Möglichkeiten der Veränderung<br />
� Praxis des Leitens<br />
termin, Zeit und Ort<br />
04.04.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr und 05.04.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
2. Modul: teamarbeit<br />
� Bedingungen - Auswirkungen - Widerstände<br />
� Grundlagen und Grundregeln für das Arbeiten im Team<br />
� Funktion und Rollen im Team<br />
� Standortbestimmung: Was läuft gut? Was fehlt?<br />
Anmeldeschluss<br />
15
termin, Zeit und Ort<br />
11.07.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr und 12.07.2012, 9.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
3. Modul: gesprächsführung im Kindergarten<br />
� Kommunikationsmodelle<br />
� Aktiv Zuhören<br />
� Feed-back geben<br />
� (Krisen-)Gespräche mit Eltern<br />
� Gesprächsübungen<br />
termin, Zeit und Ort<br />
03.09.2012, 09.00 bis 17.00 und 04.09.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Feldkirch<br />
4. Modul: Moderation Qualität Konzeption<br />
� Grundlagen der Moderation<br />
� Moderationstechniken - Videoanalyse<br />
� Informationen über Qualitätsmanagement im Kindergarten<br />
� Erarbeitung wesentlicher Qualitätskriterien<br />
� Grundlagen zur pädagogischen Konzeption<br />
� Praktische Hilfen zur Umsetzung<br />
termin, Zeit und Ort<br />
16.11.2012, 14.00 bis 21.00 Uhr und 17.11.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Feldkirch<br />
5. Modul: Öffentlichkeitsarbeit / Recht<br />
� Zusammenarbeit mit Eltern und Träger/Trägerin<br />
� Pressearbeit (Zeitung, Radio, TV)<br />
� Werbung<br />
� Rechtliche Grundlagen<br />
termin, Zeit und Ort<br />
03.01.2013, 09.00 bis 17.00 und 04.01.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Felkirch<br />
6. Modul: umgang mit Konflikten<br />
� Definition: Was gehört zu einem Konflikt<br />
� Verhaltensweisen bei Konflikten<br />
� Prinzipien konstruktiver Konfliktarbeit<br />
� Formen der Konfliktbewältigung<br />
� Tipps zur Konfliktbearbeitung<br />
termin, Zeit und Ort<br />
01.03.2013, 14.00 bis 18.00 und 02.03.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Felkirch<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Mehrteiliger Lehrgang für (angehende)<br />
Leiterinnen und Leiter im Kindergarten 126<br />
16<br />
15.12.2011
11/12<br />
17<br />
Wir werden<br />
nicht durch die Erinnerung an<br />
unsere Vergangenheit weise,<br />
sondern durch die Verantwortung<br />
für unsere Zukunft.<br />
George Bernard Shaw
Jonglieren macht Spaß und regt Körper und Kreislauf auf natürliche Weise an.<br />
Bei den Jonglierübungen wird die gleichmäßige Benutzung beider Hände,<br />
Handgelenke und Arme gefördert. Daneben schult es die sensorischen Fähigkeiten,<br />
besonders die Augen. Schnelleres Fokussieren und eine Verbesserung<br />
beim peripheren Sehen führen in Verbindung mit einer sicheren Auge-Hand-<br />
Koordination zu mehr Zielgenauigkeit beim Werfen und Fangen. Spielerische<br />
Bewegungen mit Tüchern werden mit Sprache verknüpft und unterstützen so<br />
den motorischen Bewegungsablauf und steigern das Selbstbewusstsein. Wer<br />
jongliert, spielt mit der Schwerkraft und fördert so seine Koordination und Geschicklichkeit.<br />
Jonglieren im Kindergarten fördert unsere Kinder und hilft den<br />
Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen Stress abzubauen und<br />
mit Leichtigkeit sich selber etwas Gutes zu tun. Das körperliche und geistige<br />
Wohlbefinden zu steigern muss nicht immer anstrengend sein – es kann auch<br />
Spaß machen. Jonglieren lernen lautet die Devise.<br />
Referentin<br />
Dipl.Päd. Brigitte Moosbrugger, Sprachheillehrerin, Volksschullehrerin,<br />
seit 26 Jahren am SPZ Rankweil, seit 13 Jahren Sprachheilklasse<br />
„Bärenklasse“, tätig an der PH Feldkirch in der Lehrerweiterbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 19.01.2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung, dicke Socken<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Jonglieren mit Kindern 10<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
18<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 25,57,-<br />
15.12.2011
Kurs nr<br />
11<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 17,82,-<br />
15.12.2011<br />
Sprachförderung mit Hand und Fuß<br />
Sprachförderung ist nicht Defizitbeseitigung sondern geschieht unter<br />
dem Aspekt der Erweiterung der individuellen Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit.<br />
Der Einsatz von Fingerspielen und Gedichten bietet einen<br />
ganzheitlichen Ansatz in dem Sprache, Rhythmus und Bewegung gleichermaßen<br />
gefordert und gefördert werden. Kinder möchten sich bewegen, weil<br />
das Erlebnis der Bewegung ihr Gehirn stimuliert und es mit „Nahrung“ versorgt.<br />
Ein Kind, das Erfahrungen mit Anforderungen macht, auf die es sinnvoll<br />
reagieren kann, hat Spaß. Diese erlebte Sprachfreude weckt im Kind das<br />
Bedürfnis, mit Sprache schöpferisch umzugehen, sie fördert die Phantasie.<br />
Wiederholung macht stark, stolz und selbstbewusst. Selbstvertrauen<br />
und Sprachkompetenz bedingen sich gegenseitig. In einer Entwicklungsförderung<br />
/ Sprachförderung muss es somit ein wesentliches Ziel sein,<br />
die Persönlichkeit eines Kindes zu fördern und damit weiterzuentwickeln.<br />
Referentin<br />
Dipl.Päd. Brigitte Moosbrugger, Sprachheillehrerin, Volksschullehrerin,<br />
seit 26 Jahren am SPZ Rankweil, seit 13 Jahren Sprachheilklasse<br />
„Bärenklasse“, tätig an der PH Feldkirch in der Lehrerweiterbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Freitag, 27.01.2012 von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
19
Selbst-bewusst auftreten:<br />
wirkungsvoll & authentisch kommunizieren 12<br />
Als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge nehmen Sie verschiedenste<br />
Rollen ein: Sie betreuen und fördern Kinder. Sie sind Ansprech- & Vertrauensperson<br />
für Eltern. Sie sind Teammitglied und Kollegin/Kollege. Diesen<br />
Anforderungen werden Sie dadurch gerecht, dass Sie flexibel und situationsgerecht<br />
kommunizieren.<br />
Inhalte: Kommunikationsmodelle, Methoden, Anwendungen in der Praxis,<br />
Körpersprache und versteckte Botschaften, Wirkung der nonverbalen Signale,<br />
Stimme und sprachlicher Ausdruck;<br />
Ziele:<br />
� Ihre verbale und nonverbale Ausdrucksweise situationsgerecht<br />
anzupassen<br />
� Zu erkennen, wie Sie auf andere wirken<br />
� Sich auf andere einzulassen und aktiv zuzuhören<br />
� In Gesprächssituationen freundlich, aber bestimmt an Ihr Ziel zu<br />
kommen und Verständigung zu erreichen<br />
� Ihre authentische und natürlich passende Stimme und Sprechweise<br />
zu optimieren<br />
� situationsgerecht kompetent und authentisch zu handeln<br />
Referentin<br />
Lydia Romanos-Hofer, Dipl. Logopädin, Logotherapeutin & Existenzanalytische<br />
Beraterin, Trainerin & Coach. Begleitet Einzelpersonen,<br />
Führungskräfte, Teams & Gruppen.<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Schloss Hofen, Lochau<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
20<br />
Kurs nr<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 64,20,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
13<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 46,90,-<br />
12.01.2012<br />
„Kummt a Müsle, will in´s Hüsle….“<br />
Sprechen lernen – ein Kinderspiel!<br />
Immer mehr Dreijährige besuchen den Kindergarten. In diesem Alter ist die<br />
Sprachentwicklung noch lange nicht abgeschlossen, es gibt die Kinder, die<br />
schon beinahe perfekt sprechen, und jene, die erst damit begonnen haben.<br />
Was wir oft nicht wissen: gerade in dieser Zeit durchläuft die Sprachentwicklung<br />
wichtige Prozesse, die auch für den späteren Schulerfolg<br />
von wesentlicher Bedeutung sind. Also sollte Sprache (Muttersprache<br />
oder Zweitsprache) intensiv angeboten werden – aber wie?<br />
Dieser Seminartag soll einen Einblick in die Sprachentwicklung<br />
geben und sprachanregende Spiele und Fördermöglichkeiten<br />
speziell für die Altersgruppe der Dreijährigen vorstellen.<br />
Inhalte:<br />
� Sprachentwicklung in Gegenüberstellung zur Spielentwicklung und<br />
psychoemotionalen Entwicklung<br />
� Sprachanregende Gesprächsführung<br />
� Rhythmen, Reime, Fingerspiele – warum?<br />
� Sprachanregung durch Bilderbücher<br />
� Sprachfördernde Spiele<br />
� Erstsprache – Zweitsprache – Dialekt – Hochdeutsch<br />
Referentin<br />
Christine Troy, Logopädin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
21
Kinder suchen und brauchen schon früh einen soliden Zugang zu Zahlen,<br />
Mengen und Formen – für einen erfolgreichen, motivierten Schulstart und<br />
zur Vorbeugung einer Rechenschwäche. „Komm mit ins Zahlenland“ wurde<br />
als kindgerechter Ansatz hierfür entwickelt. Ziel ist aber auch, die Kinder in<br />
den wichtigen Schlüsselkompetenzen Sprache, Konzentration und Wahrnehmung,<br />
Merkfähigkeit und Motorik,Musikalität und Rhythmik ganzheitlich zu<br />
fördern. Auf ihrer fantastischen, fröhlichen Reise ins magische Zahlenland<br />
erleben die Kinder die Zahlen als lebendige Personen, die sie dazu motivieren,<br />
sich mit mathematischen Aspekten und Zusammenhängen auseinander<br />
zu setzten. Manchmal treibt der Zahlenkobold Kuddelmuddel sein Unwesen,<br />
aber glücklicherweise gibt es auch die Zahlenfee Vergissmeinnicht…..<br />
Das Seminar vermittelt beim gemeinsamen Aufbau eines Zahlenlandes<br />
alles Wichtige an Theorie und Praxis und befähigt<br />
zur individuellen Planung und Umsetzung des Konzepts.<br />
Referentin<br />
Doris Mössinger, Erzieherin, langjährige Leitungstätigkeit,<br />
Erwachsenenbildnerin, Auslandsaufenthalt in Brasilien –<br />
Mithilfe beim Aufbau einer Kindertagesstätte<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungskleidung, alls erwünscht Fotoapparat (Fotografieren erlaubt)<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Komm mit ins Zahlenland 14<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
22<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 43,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
15<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 10,-<br />
12.01.2012<br />
VORTRAG: Prävention und Handeln: richtiger Umgang<br />
mit sexuellem Mißbrauch<br />
Ziel dieses Vortrages ist:<br />
� Stärkung und Kompetenzerweiterung der Kindergartenpädagoginnen<br />
/Kindergartenpädagogen zum zielführenden Vorgehen bei Vermutung<br />
bzw. Verdacht auf sexuellen Mißbrauch.<br />
� Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Disskussion bzw.<br />
Fragenbeantwortung.<br />
Referentin<br />
Mag.a Margit Brunner Gohm, Sozialpädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 von 18.00 bis 20.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Seminarplätze<br />
80<br />
Anmeldeschluss<br />
23
„Kindgerecht. Ein Kinderspiel“<br />
Ein Workshop mit Clown Dido 16<br />
Die Initiative Sichere Gemeinden versucht mit attraktiven Programmen<br />
wie den Unfallverhütungsclowns „Thiemo“ und „Blombiene“, dem „Rad-Helm-<br />
Spiele-Fest“ oder „Keine Angst vor´m großen Hund“, das Thema Unfallprävention<br />
auf kindgerechte Art zu transportieren. Gemeinsam mit dem Fachbereich<br />
für Kindergartenpädagogik konnte nun die Angebotspalette um ein<br />
neues Modul erweitert werden. Stefan Schlenker alias „Clown Dido“ textete<br />
und komponierte Lieder und Geschichten rundum das Thema Sicherheit. Er<br />
wird seine Lieder, Inhalte und Gedanken zu den Texten im Workshop vorstellen.<br />
In Arbeitsgruppen sollen Konzeptideen zur Umsetzung erarbeitet werden.<br />
Als Arbeitsunterlagen erhalten Sie die CD „SIGE kennt sich aus… in FREIZEIT,<br />
SPORT und HAUS“ mit Text- und Notenheft.<br />
Referenten<br />
Stefan Schlenker, (Clown Dido) Clownerie & Kleinkunst<br />
Judith Hagen, Projektbetreuung Kinder/Jugend, Initiative Sichere Gemeinden<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 von 09.00 bis 13.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Initiative Sichere Gemeinden.<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
24<br />
Kurs nr<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 10,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
17<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 118,60,-<br />
12.01.2012<br />
Filzen:<br />
BASICS und mehr...<br />
Filz ist unordentlich.<br />
Er besteht aus einem Wirrwarr von ineinander verhängten Haaren.<br />
Filz ist warm.<br />
Er hat eine bergende, schützende und isolierende Wirkung.<br />
Filz ist bescheiden.<br />
Das Ursprungsmaterial - Schafwolle - kann von Hand, ohne technische<br />
Hilfsmittel, verarbeitet werden.<br />
An diesen zwei Tagen wollen wir uns intensiv mit dem Thema des<br />
Filzens in Theorie und Praxis auseinandersetzen. Wir wollen<br />
gemeinsam Möglichkeiten für das Arbeiten mit den Kindern ausloten und<br />
umsetzen. Die eigenen Fertigkeiten wollen wir festigen und erweitern.<br />
Referentin<br />
Cornelia Duelli, Lehrerin für Werkerziehung<br />
und Ernährung, Lehrende an der PH Feldkirch, Erwachsenenbildnerin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 und Dienstag, 14.02.2012 09.00 bis 17.00<br />
Uhr in der Filz.Werkstatt, Alemannenstraße 42, 6830 Rankweil<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Alte Baumwolltücher, Handtuch, Plastikschüssel, Nähzeug, Schere,<br />
Schreibzeug, Farbstifte, Plastiksack, Hausschuhe<br />
Materialbeitrag<br />
Materialkosten werden nach Verbrauch verrechnet ca. € 15,- bis 25,-<br />
Seminarplätze<br />
10<br />
Anmeldeschluss<br />
25
„und sie feierten ein Jahr lang und der letzte Tag war<br />
herrlicher wie der erste…“ 18<br />
Märchen im Jahreskreis erzählen und erleben<br />
Märchen sind wunderbare Seelenbegleiter und Wegweiser durch das<br />
ganze Jahr. Über Erzählbeispiele für jeden Kindergartenmonat werden wir<br />
dem Rhythmus des sich verändernden Jahres folgen – ganzheitlich<br />
und mit allen Sinnen, garniert mit einer Fülle von Gestaltungsanregungen,<br />
gehen wir den Weg durchs Märchenjahr.<br />
Bringen Sie bitte gutes Schuhwerk und warme Kleidung mit,<br />
da wir einen kleinen Teil des Tages im Arbogaster Wald<br />
verbringen werden.<br />
Referentin<br />
Andrea Böhler, Kindergartenpädagogin, Lehrerin, Dipl. Trainerin für<br />
prozessorientierte Gruppenarbeit<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 13.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
26<br />
Kurs nr<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 42,69,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
19<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 64,20,-<br />
12.01.2012<br />
Werte machen mich stark und zukunftssicher!<br />
Es ist Ihnen wichtig, als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge<br />
die gesellschaftlichen Herausforderungen mit Ihrer<br />
Fachkompetenz für Kinder und Eltern zielgerecht zu erfüllen. Dies gelingt<br />
Ihnen, indem Sie als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge<br />
Ihre Werte und pädagogischen Grundsätze in der Zusammenarbeit<br />
mit Kindern und Eltern authentisch und nachhaltig verwirklichen.<br />
Inhalte:<br />
Was sind meine Werte? Wie finde ich Sinn und Motivation in meinem<br />
beruflichen Alltag? Was kann ich den Eltern und Kindern in diesem<br />
Zusammenhang mitgeben? Wie kann ich sie bei der Umsetzung unterstützen?<br />
Ziele:<br />
� Sie bestimmen Ihre Individuellen Werte und pädagogischen<br />
Grundsätze, die für Ihren beruflichen Alltag unverzichtbar sind<br />
� Sie erkennen, wie und wann Sie Ihre Werte und Grundsätze<br />
verwirklichen<br />
� Aus Ihren Werten leiten Sie jene Ziele ab, die für Ihre konstruktive<br />
Arbeit wesentlich sind<br />
Referentin<br />
Lydia Romanos-Hofer, Dipl. Logopädin, Logotherapeutin & Existenzanalytische<br />
Beraterin, Trainerin & Coach. Begleitet Einzelpersonen,<br />
Führungskräfte, Teams & Gruppen.<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 14.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Schloss Hofen, Lochau<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
27
Sprechen lernen im Wandel der Gesellschaft<br />
Kurs nr<br />
- eine Herausforderung für Kindergartenpädagoginnen/<br />
Kindergartenpädagogen? 20<br />
Sprachförderung ist in aller Munde, unzählige Projekte und Programme<br />
werden in den Kindergärten durchgeführt mit dem Ziel,<br />
die Sprache und das Sprechen der Kinder zu fördern.<br />
Dabei wird allerdings oft übersehen, dass schon in der ganz alltäglichen<br />
Kindergartensituation ganzheitliche Sprachförderung ganz<br />
selbstverständlich passiert. Auch dem Umstand, dass durch den Wandel<br />
der gesellschaftlichen Strukturen dem Kindergarten auch in<br />
sprachförderlicher und sprachanregender Hinsicht ein unschätzbarer<br />
Stellenwert zukommt, wird kaum Beachtung geschenkt.<br />
Dieser Seminartag richtet sich deshalb ganz speziell an Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen,<br />
die nicht explizit in der Sprachförderung<br />
tätig sind. Er soll das Bewusstsein dafür schärfen, welche Bedeutung<br />
dem Kindergarten in sprachförderlicher Hinsicht zukommt,<br />
welch wertvolle Arbeit tagtäglich geleistet wird und worin die Eltern<br />
durch den Besuch ihres Kindes im Kindergarten unterstützt werden.<br />
Inhalte:<br />
� Gesellschaft und Sprache – Gesellschaft und Sprechen lernen<br />
� Was braucht Sprache?<br />
� Wodurch wird Sprechen lernen / Sprache im Kindergarten gefördert?<br />
� Gutes Sprachvorbild – was ist das?<br />
� Wie können Eltern unterstützt und beraten werden?<br />
Referentin<br />
Christine Troy, Logopädin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 14.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
28<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 46,90,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
21<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 43,-<br />
12.01.2012<br />
„Komm mit ins Buchstabenland“<br />
Eine spannende Entdeckungsreise in die Welt des Alphabets<br />
Der Erwerb der Schriftsprache, im englischen durch das Wort „Literacy“ belegt,<br />
beginnt nicht erst mit dem Eintritt in die Schule, sondern schon viel<br />
früher. Auch hierzu gibt es Kompetenzen, die ein Kind sich schon im frühern<br />
Kindergartenalter erwerben kann. Das Konzept „Komm mit ins Buchstabenland“<br />
von Gerhard Friedrich bietet Kindern durch ganzheitliche und<br />
kreative Sprachförderung den spielerischen Einstieg in die Welt der<br />
Buchstaben und der Sprache. In ihrem fantastischen Land werden die<br />
Buchstaben zu eigenständigen Figuren und erleben spannende<br />
Abenteuer. Die Kinder spielen, singen und lernen gemeinsam mit ihnen.<br />
Inhalte:<br />
Das Seminar betrachtet neben den wissenschaftlichen Hintergründen intensiv<br />
didaktisch-methodische Praxiselemente zur Sprachförderung. Die<br />
Teilnehmenden bekommen ausführliche und konkrete Hilfestellungen,<br />
um ein Buchstabenlandprojekt einfach im Kindergartenalltag realisieren und<br />
mit Bestehendem kombinieren zu können.<br />
Ziele sind<br />
� die Teilnehmenden für die Bedeutung von phonologischer<br />
Bewusstheit und Buchstabenkenntnis zu sensibilisieren,<br />
� die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, ein<br />
Buchstabenland-Projekt nach den individuellen Gegebenheiten zu<br />
planen und durchzuführen,<br />
� Ideen für die Gestaltung zu entwickeln und Anregungen<br />
für die Integration in den Kindergartenalltag<br />
Referentin<br />
Doris Mössinger, Erzieherin, langjährige Leitungstätigkeit,<br />
Erwachsenenbildnerin, Auslandsaufenthalt in Brasilien – Mithilfe<br />
beim Aufbau einer Kindertagesstätte<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 14.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungskleidung, alls erwünscht Fotoapparat (Fotografieren erlaubt)<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
29
Von Konflikt-Lösung zur Fried-Fertigkeit<br />
oder<br />
Ein Weg des Bewusst-Werdens und der Übung<br />
Ein Vor-trag<br />
Wie oft denken wir, dass alle Anderen Probleme haben und daher zu<br />
Konflikt und Streit tendieren! Meine schlecht gelaunten Vorgesetzten,<br />
meine Mitarbeitende, die aggressiven Kinder, die fordernden<br />
Eltern, überall Krieg im Fernsehen, in den Zeitungen.<br />
Furchtbar, wie aggressiv die Welt doch ist!<br />
Und - gibt es einen Konflikt ohne mein Zu-Tun? Bin ich immer<br />
gelassen, offen, wahrhaftig freundlich? Oder spreche auch ich<br />
manchmal negativ über Andere, spinne kleine Intrigen, bin verletzt<br />
und gekränkt und daher zurückgezogen? Liebe ich mich selbst,<br />
trage ich Frieden in mir zu mir? Bin ich also zu-frieden?<br />
Oder werte, vergleiche ich?<br />
Und was ist „Fried-Fertigkeit“ überhaupt? Kann man „Frieden“ lernen,<br />
ja sogar werden?<br />
Dieser Vortrag soll eine zärtliche und humorvolle Einführung in die<br />
Bewusstheit sein, wie weit ich zu Konflikten, negativen<br />
Auseinandersetzungen, Missverständnissen... beitrage. Und wie ich<br />
mich alltäglich in kleinen Schritten zu einem inneren<br />
und äußeren Frieden hin entwickeln kann.<br />
Referentin<br />
Eva Gold, Psychotherapeutin in eigener Praxis, Supervisorin, Coach, zahlreiche<br />
Aus- und Fortbildungen, spezialisiert in Systemischer Aufstellungsarbeit und<br />
Transpersonaler Psychotherapie. Ein Mensch, der Menschen<br />
in Entwicklungsprozessen begleitet. Die Hauptthemen sind Achtsamkeit,<br />
Bewusst-Sein, Wandlung und Ver-Wirklichung.<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 14.02.2012 von 19.30 bis 20.30 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Seminarplätze<br />
80<br />
Anmeldeschluss<br />
30<br />
Kurs nr<br />
22<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 10,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
23<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 34,15,-<br />
12.01.2012<br />
Interkulturell Kompetent ?<br />
Probleme mit Migranten?<br />
Vom Umgang mit Eltern und Kindern<br />
Inhalte:<br />
Kulturelle Unterschiede führen oft zu Missverständnissen, die für Kindergartenpädagoginnen<br />
und Kindergartenpädagogen mitunter schwer feststellbar<br />
und nachvollziehbar sind. Den Schlüssel für konstruktives Bewältigen<br />
derartiger Situationen bietet das Entwickeln interkultureller Kompetenz.<br />
Wie Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen diese<br />
aufbauen, steht im Mittelpunkt des Seminars.<br />
Ziele:<br />
� Wechselwirkungen zwischen Gesellschaftssystemen, soziokulturellen<br />
Hintergründen, konkretem Verhalten und Volksgruppen erfassen<br />
� Bildungs- und Lernerwartungen von Kindern unterschiedlicher<br />
Volksgruppen nachvollziehen<br />
� erfassen unterschiedlicher Verhaltensweisen auf Grund differenter<br />
Erziehungsvorstellungen<br />
� Elternkontakte bewusst gestalten<br />
Referentin<br />
Dr. Renate Csellich-Ruso, Kommunikationspädagogin, Studienleiterin von<br />
Studien in Krankenhäusern und Kindergärten, Autorin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag 14.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
31
Bessere Lebensqualität durch<br />
Kinesiologie 24<br />
� Einführung in die Kinesiologie<br />
� Energie zum Fließen bringen<br />
� Stärkung der „inneren Mitte“<br />
� Zusammenspiel der linken und rechten Gehirn- und Körperhälfte<br />
� Dehnung der Muskulatur und das Gleichgewicht finden<br />
� Wohlergehen durch „eine Farbenbalance“<br />
Dieses Angebot kann gut den Kindern vermittelt werden.<br />
Ziel des Seminars:<br />
� Durch Kinesiologie unsere Energie in Fluss bringen und zu halten<br />
� Zugang finden zu unseren Potentialen und lernen, den eigenen<br />
Körper wieder wahrzunehmen<br />
� Bewusster mit dem eigenen Körper und der Gesundheit umgehen<br />
und lernen, sich selbst und anderen zu helfen<br />
Referentin<br />
Birgit Gruber, Kindergartenpädagogin, Kinesiologin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 14.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Seminarplätze<br />
15<br />
Anmeldeschluss<br />
32<br />
Kurs nr<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 40,50,-<br />
12.01.2012
11/12<br />
11/12 Seminare im Kinderatelier von Isolde Adamek<br />
i<br />
Schon einige Jahre ist Isolde Adamek mit ihrer Kompetenz und ihrem<br />
Engagement als Referentin in unserer Fortbildung tätig. Die Themen ihres<br />
Angebots richten sich nach den Bedürfnissen, den Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und dem Förderbedarf der Kinder, nach den<br />
Erfordernissen der Zielgruppe, sowie nachden gesellschaftlichen<br />
Gegebenheiten und Veränderungen, Kinder und Familien betreffend.<br />
Das Kursangebot von Isolde hat sich in den letzten Jahren<br />
entwickelt und erweitert. So wurde aus den einzelnen Themen eine<br />
Fortbildungsreihe und die Werkstattabende bereichern das<br />
kreative Angebot sehr.<br />
Um zu vermeiden, dass die Basisinformationen und Grundlagen von<br />
Kreativität und Fantasie in jedem Kurs wiederholt werden müssen,<br />
ist der erste Teil dieser Reihe der Basiskurs. Damit alle Teilnehmenden<br />
optimale Kursbedingungen erleben können, ist es unbedingt erforderlich<br />
vor den Werkstattabenden und den Teilen 2 und 3 von<br />
„Förderung der Fantasie und Kreativität“ den Basiskurs zu besuchen!<br />
33<br />
Förderung der Fantasie und Kreativität 1<br />
Freies schöpferisches Gestalten<br />
←<br />
Förderung der Fantasie und Kreativität 2<br />
Erste Spuren<br />
Förderung der Fantasie und Kreativität 3<br />
Farben und Farbspiele<br />
Werkstattabende zu verschiedenen Themen<br />
WICHTIG:<br />
Alle Personen, die in der Vergangenheit bereits die<br />
Grundlagen und die Arbeitsweise von Isolde<br />
erleben und erfahren konnten, können sich<br />
selbstverständlich zu allen Angeboten von Isolde<br />
anmelden.<br />
Das ist der Basiskurs, der vor<br />
allen anderen Angeboten von<br />
Isolde besucht werden muss.
Förderung der Fantasie und Kreativität 1<br />
Freies schöpferisches Gestalten 25<br />
Bei der Förderung der Fantasie und Kreativität der Kinder hat das freie<br />
Malen und Werken einen großen Stellenwert. Die neuere<br />
Hirnforschung belegt eindrucksvoll, wie vielfältige Anregungen und<br />
Herausforderungen im Gehirn zu einer wachsenden Zahl von<br />
„Verschaltungen“ führen. So beinhaltet das freie Werken nicht nur<br />
eine vielfältige Förderung der Sinne, sondern es unterstützt zugleich<br />
Konzentration, Ausdauer und Intelligenz. Das Kind darf frei arbeiten,<br />
wir Erwachsene sind im Sinne von Arno Stern als Maldiener tätig –<br />
stellen dem Kind Material zur Verfügung, führen es in Materialkunde<br />
und Techniken ein und begleiten seinen kreativen Prozess. Was das Kind<br />
macht, darf so sein, es ist gut und somit sind Schablonen völlig überflüssig.<br />
Das Kind wird in seiner Entwicklung ernst genommen, das Tun und<br />
die Lust am Arbeiten stehen im Vordergrund - nicht das Ergebnis.<br />
„Wir können Kinder dann am besten für eine Sache begeistern, wenn wir<br />
selbst begeistert und davon überzeugt sind“<br />
Theoretische Inhalte werden praxisorientiert vermittelt:<br />
� Bedeutung der Fantasie und Kreativität<br />
� Schöpferisches Gestalten – Grundlagen<br />
� Werken kontra Basteln<br />
� Materialien und Werktechniken für Kinder<br />
Referentin<br />
Isolde Adamek, Sonderkindergartenpädagogin, ästhetische Elementarerziehung<br />
nach Rudi Seitz, Kinderatelier und Erwachsenenbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 14.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Kinderatelier Nüziders<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Hausschuhe , warme Socken , Arbeitskleidung , Lust am Experimentieren<br />
Materialbeitrag<br />
€ 5,-<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
Anmeldeschluss<br />
34<br />
Kurs nr<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 51,92,-<br />
12.01.2012
11/12<br />
35<br />
Erfahrungen vererben sich nicht -<br />
jeder muss sie allein machen.<br />
Kurt Tucholsky
Seminarinhalte:<br />
Bewegungs und Grobmotorik:<br />
Beobachtungen der automatisierten Bewegungen<br />
Bewegungen der Grobmotorik/ Unwillkürbewegungen<br />
Alltagsmotorik / Statomotorik und ihre Auswirkung<br />
Feinmotorik:<br />
Automatisierte Bewegungen<br />
Störung der Fein-Grafomotorik<br />
Bewegung der Unterarmmotorik/ Unwillkürbewegungen<br />
Muskelhypotonie in der Finger und Armbewegung<br />
Stifhaltung:<br />
Unterschiedliche Stifte, warum?<br />
Was gibt es für Möglichkeiten<br />
Sitzhaltung:<br />
Was hat die Sitzhaltung mit der Stifthaltung zu tun?<br />
Funktion der Augen:<br />
Augenfolgebewegung<br />
Blicksprünge<br />
Alltagshilfen:<br />
Übungen<br />
VBB/ Bogen<br />
Referentin<br />
Bechter Jolanda-Rosa, dipl. Teilleistungstrainerin, Feinmotoriktherapeutin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kapuzinerkloster Feldkirch<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Schreibblock, Farbstifte, Kuli, Füller, Bleistifte, Moosgummi, Knete,<br />
Scheren, Tixo, 2 kleine Gläser (Schnapsgläser)<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Basiskurs für Grafomotorik/ Feinmotorik<br />
im Kindergarternbereich 26<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
36<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 29,65,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
27<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 30,15,-<br />
12.01.2012<br />
„Komm mit in meine Welt“<br />
Kinder mit Autismus-Spektrumsstörungen besser verstehen<br />
lernen und erfolgreich in den Kindergartenalltag integrieren.<br />
Inhalt dieses eintägigen Seminars werden die theoretischen<br />
Grundlagen von Autismus-Spektrumsstörungen, TEACCH als<br />
unterstützende Methode und ein Praxisteil sein. Es sollen sowohl<br />
theoretische Inhalte zum Thema als auch Beispiele aus der Praxis<br />
Platz finden, wobei die Kursteilnehmenden zur aktiven<br />
Teilnahme eingeladen werden.<br />
Referentin<br />
Daniela Schäfer, Sonderkindergärtnerin und Frühförderin,<br />
Erfahrungen als Pädagogin in einer Integrationsgruppe und als<br />
Autismusberaterin im aks; Aktuelle Tätigkeit: Assistenzlehrerin für<br />
Kinder mit ASS<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
37
„Bühne frei!“<br />
Schattentheaterworkshop 28<br />
� Buntes Schattentheater mit selbstgebauten Figuren aus verschiedenen<br />
Materialien (Stoff, Folie, Pappe, Draht,..)<br />
� Körperschattenspiel mit Objekten<br />
� Ausprobieren von speziellen Lichtquellen und Projektionsflächen<br />
� Erarbeiten einer kleinen Szene mit Musik und einfachen Texten<br />
Ein Workshop für alle die Lust am inszenieren von Geschichten haben und<br />
schon immer die Geheimnisse des Schattentheaters kennenlernen wollen.<br />
Die ganze Welt ist eine Bühne<br />
Und alle Fraun und Männer bloße Spieler.<br />
Sie treten auf und gehen wieder ab,<br />
Sein Leben lang spielt jeder manche Rollen.<br />
William Shakespeare<br />
Referentin<br />
Saskia Vallazza, arbeitet seit 1995 als freischaffende Puppenspielerin,<br />
Theaterpädagogin, geboren in Bozen, wohnhaft in Thüringen<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Schere, Stift, bequeme Kleidung<br />
Materialbeitrag<br />
€ 6,-<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
38<br />
Kurs nr<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 42,39,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
29<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 10,-<br />
12.01.2012<br />
VORTRAG: Der gesunde Gebrauch unserer Stimme<br />
Die tägliche Arbeit in den Kindergärten stellt eine hohe Anforderung an die<br />
Stimme der Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen dar. Häufig<br />
gilt es einen erhöhten Geräuschpegel zu überwinden. Um viele Jahre<br />
leistungsfähig zu bleiben und die Freude am Beruf zu erhalten, ist der richtige<br />
Stimmgebrauch essentiell.<br />
In einem gemeinsamen Vortrag werden die Referenten auf Anatomie und<br />
Physiologie der an der Stimmbildung beteiligten Organe, sowie den gesunden<br />
Gebrauch der Stimme, insbesodere bei Einsatz in Sprechberufen, eingehen.<br />
Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit Fragen zu erörtern.<br />
Referenten<br />
Dr. René Summesberger, HNO-Arzt, und Melanie Gaßner, Logopädin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 18.00 bis 19.30 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Seminarplätze<br />
80<br />
Anmeldeschluss<br />
39
Erziehung - eine Liebesbeziehung in Klarheit oder ein<br />
Weg zu Gelassenheit, zum Wahr-Nehmen des Jetzt 30<br />
Wie oft haben wir durch frühere Erfahrungen Ideen über die Kinder,<br />
die wir betreuen, über die Eltern, denen wir begegnen, über das Team.<br />
Und wie oft gestalten unsere Ideen Wirklichkeit. Denn wenn ich denke:<br />
“Bruno wird sicher wieder weinen..., Katharina beißt sicher wieder<br />
und schlägt um sich..., Diese Mutter/dieser Vater kommt sicher wieder,<br />
um sich zu beschweren...., Meine Kollegin/mein Kollege ist sicher wieder<br />
schlecht gelaunt....“, erzeugen meine inneren Haltungen, Überzeugungen<br />
ein Angespannt Sein, Anstrengung, negative vorgefasste Meinungen.<br />
Und so erzeugen diese Gedanken, Vorstellungen Stress und Angespanntheit,<br />
die wiederum die schlechten Erfahrungen unterstützen und verstärken.<br />
Wie kann ich also üben, immerwährend gelassen und offen da zu sein,<br />
entspannt, zärtlich? Wie kann ich üben, erneut an die Entwicklung eines<br />
Kindes zu glauben, mich einer Mutter einfühlsam zuzuwenden?<br />
Wie kann ich all das üben und doch klar meine Grenzen, meine<br />
Weiten zeigen? Und wenn möglich mit Lachen und Humor?<br />
Dieser Seminartag gibt Hin-Weise durch kleine Vorträge über unsere Art zu<br />
denken, durch Übungen, die in den Alltag einfach und lustvoll<br />
integriert werden können und öffnet den Raum für<br />
sinnvolle Begegnungen und gegenseitigen Wandel.<br />
Referentin<br />
Eva Gold, Psychotherapeutin in eigener Praxis, Supervisorin, Coach, zahlreiche<br />
Aus- und Fortbildungen, spezialisiert in Systemischer Aufstellungsarbeit und<br />
Transpersonaler Psychotherapie. Ein Mensch, der Menschen<br />
in Entwicklungsprozessen begleitet. Die Hauptthemen sind Achtsamkeit,<br />
Bewusst-Sein, Wandlung und Ver-Wirklichung.<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
25<br />
Anmeldeschluss<br />
40<br />
Kurs nr<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 47,20,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
31<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 33,78,-<br />
12.01.2012<br />
„Ich sehe meine Welt durch eine Linse" -<br />
Impulse für die Verwendung von Fotos im Kindergarten<br />
Wenn einmal die Ideen fehlen für die tägliche Arbeit im Kindergarten,<br />
dann können Fotos neue und erfrischende Impulse geben.<br />
Wir setzen sie als Teil eines Angebotes ein, zum Beispiel „Schneebilder/Eisbilder“<br />
als Fotosuche mit den Kindern und Gestaltung einer Collage zum Thema<br />
Winter; oder einmal als eigenständiges Thema: Wer sieht die Welt wie?<br />
Wo sind die hellen, wo die dunklen Plätze? Wie sieht dein Gesicht<br />
aus, wenn du nachdenkst? Kann man das Zuhause der Tiere im Wald<br />
fotografieren? Wo lebst du eigentlich?<br />
Kinder „denken“ und leben so bildhaft, dass die Fotografie<br />
für sie logisch und klar und gleichzeitig so faszinierend ist!<br />
Referentin<br />
Mag. Ulrike Hartmann, aktive Kindergarten- und Medienpädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
wer hat - eine „normale“ Camera<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
41
Förderung der Fantasie und Kreativität 2<br />
Die ersten Spuren<br />
Malen und Zeichnen mit Kleinkindern<br />
Eine Spur zu ziehen, ist ein Urtrieb des Menschen. Die Entdeckung der<br />
eigenen Spur findet meist im zweiten Lebensjahr statt und ist für das Kind ein<br />
Erlebnis. Es hat Lust auf weitere Spuren. Wie wir unsere anvertrauten<br />
Kinder dabei begleiten können, ist Thema dieses Workshops.<br />
„Das Kind ist vor allem an dauerhaften Spuren interessiert. Denn die<br />
Beständigkeit der grafischen Spur beglückt besonders. Darin bildet sich das<br />
Gegenteil der klingenden Spur, die natürlicherweise sofort wieder<br />
verschwindet. (…….) Diese Dauerhaftigkeit der grafischen Spur ist also<br />
Quelle des Glücks. Sie ist das erste Produkt, das vor den Augen des<br />
menschlichen Wesens eine eigene, von ihm losgelöste Wirklichkeit,<br />
ein„Double“ darstellt.“<br />
Daniel Wildlöcher<br />
Da wir Kinder dann am besten von einer Sache begeistern können, wenn wir<br />
selbst davon begeistert sind, wollen wir miteinander lustvoll werken und die<br />
Umsetzung des Erlebten in unserer Arbeit besprechen. Theoretische Inhalte<br />
werden praxisorientiert vermittelt:<br />
� Entwicklung der Bildsprache des Kindes<br />
� Erste Mal – und Werktechniken<br />
� Bedeutung des Schöpferischen für das Kleinkind<br />
Referentin<br />
Isolde Adamek, Sonderkindergartenpädagogin, ästhetische Elementarerziehung<br />
nach Rudi Seitz, Kinderatelier und Erwachsenenbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 15.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Kinderatelier Nüziders<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Hausschuhe , warme Socken , Arbeitskleidung , Lust am Experimentieren<br />
Materialbeitrag<br />
€ 5,-<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
Anmeldeschluss<br />
42<br />
Kurs nr<br />
32<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
i<br />
Bitte beachte die<br />
Information<br />
auf Seite 33!<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 51,92,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
33<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 33,50,-<br />
12.01.2012<br />
Die Freude am Singen entdecken<br />
Singen ist ein zutiefst menschliches Grundbedürfnis und die<br />
persönlichste und individuellste Ausdrucksform der Musik.<br />
An diesem Seminartag wollen wir durch Atem- und Stimmübungen,<br />
Tönen von Vokalen und Singen von Liedern unseren Körper als<br />
Ur-Instrument erfahren und die Freude entdecken,<br />
die sich im stimmlichen Ausdruck birgt.<br />
Referentin<br />
Hildegard Großsteiner-Frei, Mutter von fünf Töchtern, MAS klinische<br />
Musiktherapeutin am LKH Rankweil, Chorleiterin, Referentin für<br />
fachbezogene Themen<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 16.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung, Wollsocken und Wolldecke<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
43
Wir leben alle unter dem gleichen<br />
Himmel aber wir haben nicht alle<br />
den gleichen Horizont.<br />
Konrad Adenauer<br />
44<br />
11/12
Kurs nr<br />
34<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 51,11,-<br />
12.01.2012<br />
Alte Kinderspiele neu entdeckt<br />
Spiel ist ein Kulturgut! Und jeder von uns trägt einen mehr oder weniger<br />
großen Spieleschatz mit sich herum. Diesen Schatz wollen wir heben, uns<br />
daran erfreuen, ihn vermehren und ihn vor allem heute für uns<br />
nutzbar machen.<br />
Das beinhaltet auch eine genaue Betrachtung der Entstehung der<br />
Spiele, eine Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Kindheit und<br />
eine mögliche Aktualisierung oder Weiterentwicklung unseres Kulturgutes.<br />
Inhalt:<br />
� Bewegungsspiele<br />
� Geschicklichkeitsspiele<br />
� Spiele drinnen und draußen<br />
� Spiele mit wenig und einfachem Spielmaterial<br />
Referentin<br />
Maria Keckeisen, Dipl. Spielpädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 16.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungsfreundliche Kleidung (auch für draußen)<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
45
Als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge haben Sie einen<br />
pädagogischen Beruf gewählt, der gleichzeitig zu den Sprechberufen zählt.<br />
Was dieser unter anderem mit sich bringt, ist eine hohe Anforderung an Ihre<br />
Stimme, sei es im Sprechen oder auch im Singen. Um den richtigen Umgang<br />
mit der Stimme zu kennen und Heiserkeit oder ernsthaften Stimmerkrankungen<br />
vorzubeugen, erlernen wir im Workshop praktische Übungen für den<br />
gesunden Gebrauch der Stimme. Weiters werden stimmhygienische Maßnahmen<br />
vermittelt. Konkrete Fragen können im Workshop besprochen werden.<br />
Ein Tipp:<br />
Im Vortrag am 15.2.2012 mit Dr. Summesberger und mir, Melanie<br />
Gaßner, erhalten Sie noch mehr Basiswissen über die Stimme.<br />
Referentin<br />
Melanie Gaßner, Logopädin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 16.02.2012 von 09.00 bis 12.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Eine Matte oder Decke<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Workshop: Der gesunde Gebrauch unserer Stimme 35<br />
Seminarplätze<br />
23<br />
46<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 18,76,-<br />
12.01.2012
11/12<br />
Zum Nachdenken!<br />
Stell dir vor, du hast bei einem Wettbewerb<br />
folgenden Preis gewonnen:<br />
Jeden Morgen stellt dir die Bank 86.400 Euro auf deinem Bankkonto<br />
zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie<br />
jedes Spiel bestimmte Regeln hat.<br />
Die erste Regel ist: Alles was du im Laufe des Tages nicht<br />
ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen. Du kannst das Geld<br />
nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur<br />
ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank<br />
eine neues Konto mit neuen 86.400 Euro für den kommenden Tag.<br />
Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu<br />
jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das<br />
Konto schließen und du bekommst kein neues mehr. Was würdest<br />
du tun? Du würdest dir alles kaufen was du möchtest?<br />
Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst.<br />
Vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie<br />
alles nur für dich alleine ausgeben könntest. Du würdest<br />
versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder?<br />
Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine<br />
„magische Bank“. Wir sehen das nur nicht. Die magische Bank ist die Zeit.<br />
Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400<br />
Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend<br />
einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.<br />
Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren,<br />
für immer verloren, Gestern ist vergangen. Jeden Morgen<br />
beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das<br />
Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung. Was machst du also mit<br />
deinen täglichen 86.400 Sekunden? Sind sie nicht viel mehr wert<br />
als die gleiche Menge in Euro? Also fang an dein Leben zu leben !<br />
47
SEMINAR: Prävention und Handeln: richtiger Umgang<br />
mit sexuellem Mißbrauch 36<br />
Sexueller Missbrauch ist ein Thema, mit welchem die<br />
Kindergartenpädagogin/der Kindergartenpädagoge auf unterschiedliche<br />
Weise konfrontiert wird:<br />
� durch das grundsätzliche Wissen, dass jedes Kind im Kindergarten<br />
betroffen sein könnte,<br />
� durch konkrete Vorkommnisse,<br />
� durch Fragen der Eltern und<br />
� zunehmen auch durch Fragen – zB zu aktuellen Medienberichten - der<br />
Kindergartenkinder selbst.<br />
Ziele dieses Seminars zur Stärkung und Kompetenzerweiterung der<br />
Kindergartenpädagogin/des Kindergartenpädagoge sind:<br />
� Die Teilnehmenden kennen nachhaltige Strategien in der<br />
Präventionsarbeit mit Mädchen und Buben im Kindergarten.<br />
� Die Teilnehmenden wissen, wie sie bei einer Vermutung bzw. einem<br />
Verdacht auf sexuellen Missbrauch zielführend vorgehen können.<br />
� Die Teilnehmenden kennen Hilfsangeboten und Personen, die sie im<br />
Bedarfsfall beiziehen können.<br />
Durch den Einsatz unterschiedlicher Methoden – Selbstreflexion,<br />
Rollenspiel, Textarbeit, (Klein)Gruppendiskussion, Vortrag, etc. – erwerben wir<br />
gemeinsam grundlegende Kenntnisse und festigen unsere<br />
Handlungskompetenz.<br />
Referentin<br />
Mag.a Margit Brunner Gohm, Sozialpädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 16.02.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
48<br />
Kurs nr<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 56,06,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
37<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Referent<br />
Matthias Krick ,<br />
Ergotherapeut ,<br />
SI-Lehrtherapeut,<br />
DVE<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag 16.02.12<br />
und<br />
Freitag 17.02.12<br />
jeweils von<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
in der<br />
Kletterhalle<br />
Dornbirn / 3. Stock<br />
Mitzubringen<br />
Schreibzeug,<br />
bequeme Kleidung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 60,-<br />
12.01.2012<br />
Wahrnehmungsauffälligkeiten<br />
bei Kindergartenkindern<br />
In dem Beobachtungsinstrument zur Herausfilterung auffälliger Kinder, welches<br />
im Land Vorarlberg seit einiger Zeit in den Kindergärten verwendet wird, hat der<br />
Wahrnehmungsanteil endlich einen größeren Raum eingenommen. Wir Ergotherapeuten<br />
begrüßen die Entwicklung, dass man im Ländle nicht erst mit dem<br />
Fokus „Sprachauffälligkeit“ auf mögliche Therapiebedürtigkeit und Förderung bei<br />
Kindern schaut. Denn Wahrnehmungsstörungen haben auffällige Kinder meist<br />
weit vor evtl. Defiziten in der Sprache. Und je früher bedürftige Kinder in der<br />
richtigen Therapie vorgestellt und begleitet werden (in der Regel ist das die Ergotherapie),<br />
desto unwahrscheinlicher ist die Entwicklung von Sekundärschädigungen.<br />
Die amerikanische Ergotherapeutin Dr. Jean Ayres beschrieb in ihrer Forschung<br />
mit wahrnehmungsauffälligen Kindern, wie diese schon früh in ihrer Entwicklung<br />
auffallen. Sie entwickelte mit zahlreichen Kollgeginnen Testverfahren, um diese<br />
Auffälligkeiten zu verifizieren - ebenso wie sie mit der Sensorischen Integration<br />
ein Konzept für deren Behandlung entwarf.<br />
In diesem Kurs sollen die typischen Leitsymptome wahrnehmungsauffälliger<br />
Kinder mit Schwerpunkt des Kindergartenalters anhand der heute geläufigen<br />
Diagnosen vorgestellt werden:<br />
� das unruhige und unaufmerksame Kind: das ADHS als sehr aktuelle<br />
Diagnose soll erklärt und mögliche Ursachen für diese Problematik ebenso<br />
dargestellt werden wie die Wirkung von Ritalin. Hier sind die Themengebiete<br />
einer schwachen Modulation (Anpassung) von Wahrnehmungsreizen und einer<br />
schwachen Verarbeitung von Gleichgewichtsreizen von Bedeutung.<br />
� das ungeschickte Kind: bringt uns in die Auseinandersetzung mit der<br />
Funktion des Tastsinnes sowie des Bewegungssinnes und deren Beitrag zu<br />
planerischen und kognitiven Fertigkeiten.<br />
� das autistische Kind (Asperger): schliesslich gewichtet den Aspekt der<br />
emotionalen Verknüpfung von Erfahrungen und wie diese Schematas mit<br />
Ideen verbunden werden.<br />
Neben der Darstellung neurophysiologischer Zusammenhänge werden typische<br />
Wahrnehmungstendenzen durch Selbsterfahrungen anschaulich vermittelt. Und<br />
da wir das Seminar in Vorarlberg´s größtem SI-Raum durchführen, finden wir immer<br />
wieder auch die Möglichkeit, klassische Therapiegeräte wie das Rollbrett, diverse<br />
Schaukeln, den Hängegleiter, … in ihrer ursprünglichen Intention zu erklären.<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
(Grundkenntnisse aus der Sonderpädagogik von Vorteil)<br />
Materialbeitrag<br />
€ 12,-<br />
Seminarplätze<br />
25<br />
Anmeldeschluss<br />
49
Rückenschule – Tipps für Bewegungen im Alltag<br />
In diesem Workshop erhalten Sie Tipps für gesundes und dynamisches<br />
Bewegen im Alltag.<br />
Es gibt keine falschen Bewegungen, der gesunde Rücken kann und darf<br />
alles – aber durch einseitige Bewegungsabläufe kann der Körper eine<br />
Schonhaltung entwickeln und in der Folge können Schmerzen entstehen.<br />
In diesem Kurs werden Sie Antworten finden auf die Fragen:<br />
� Wie funktioniert meine Wirbelsäule?<br />
� Wodurch können Rückenschmerzen entstehen?<br />
� Wie verhalte ich mich rückenfreundlich?<br />
� Mit welchen gesundheitsbewussten Aktivitäten behalte ich einen leis<br />
tungsfähigen Rücken?<br />
Referenten<br />
Edith Schrott, Physiotherapeutin, Rückenschullehrerin;<br />
Julia Lechenbauer, Bsc., Physiotherapeutin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Freitag, 17.02.2012 von 14.00 bis 18.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung und Turnschuhe, Turnmatte, Polster und Badetuch<br />
Seminarplätze<br />
15<br />
Anmeldeschluss<br />
50<br />
Kurs nr<br />
38<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 44,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
39<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 21,19,-<br />
12.01.2012<br />
Workshop: „Wir wollen Entwicklung begleiten“<br />
Das Bewegungskonzept Motopädagogik<br />
Motopädagogik ist ein Konzept, das versucht, durch Bewegung die<br />
ganze Entwicklung des Kindes zu fördern. Das heißt: es geht nicht<br />
darum, dass das Kind geschickt, stark oder schnell ist, sondern es geht<br />
darum, wie es sich dabei fühlt. Wie es über Bewegung mit anderen<br />
in Kontakt kommt oder wie es durch Bewegung sich selbst<br />
und die Welt kennenlernt.<br />
Durch ein spezielles Raum-, Zeit-, Beziehungs- und Materialangebot<br />
sollen die Kinder die Möglichkeit vielfältiger Körper-, Material-, und<br />
Sozialerfahrung bekommen, welche ihnen eine gewisse<br />
Handlungskompetenz eröffnet.<br />
Wir wollen in diesem bewegten Workshop Einblicke in das Konzept der<br />
Motopädagogik geben und die motopädagogische Arbeit bei uns im<br />
Kindergarten vorstellen – und uns natürlich gemeinsam bewegen!<br />
Referenten<br />
Birgit Humpeler, Kindergartenpädagogin und Motopädagogin<br />
Verena Schneider, Sonderkindergartenpädagogin und Motopädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Freitag, 17.02.2012 von 09.00 bis 12.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung und Schuhe, Freude an der Bewegung<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
51
Workshop: „Wir wollen Entwicklung begleiten“<br />
Das Bewegungskonzept Motopädagogik<br />
Motopädagogik ist ein Konzept, das versucht, durch Bewegung die<br />
ganze Entwicklung des Kindes zu fördern. Das heißt: es geht nicht<br />
darum, dass das Kind geschickt, stark oder schnell ist, sondern es geht<br />
darum, wie es sich dabei fühlt. Wie es über Bewegung mit anderen<br />
in Kontakt kommt oder wie es durch Bewegung sich selbst<br />
und die Welt kennenlernt.<br />
Durch ein spezielles Raum-, Zeit-, Beziehungs- und Materialangebot<br />
sollen die Kinder die Möglichkeit vielfältiger Körper-, Material-, und<br />
Sozialerfahrung bekommen, welche ihnen eine gewisse<br />
Handlungskompetenz eröffnet.<br />
Wir wollen in diesem bewegten Workshop Einblicke in das Konzept der<br />
Motopädagogik geben und die motopädagogische Arbeit bei uns im<br />
Kindergarten vorstellen – und uns natürlich gemeinsam bewegen!<br />
Referenten<br />
Birgit Humpeler, Kindergartenpädagogin und Motopädagogin<br />
Verena Schneider, Sonderkindergartenpädagogin und Motopädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Freitag, 17.02.2012 von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung und Schuhe, Freude an der Bewegung<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
52<br />
Kurs nr<br />
40<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 21,19,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
41<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 86,25,-<br />
12.01.2012<br />
Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen<br />
beraten sich - Erfahrungen gemeinsam nutzen<br />
Einführung in die Intervision – Kollegiale Beratung<br />
Gerade im pädagogischen Feld findet die kollegiale Beratung unter dem<br />
Namen Intervision verstärkt Beachtung. Vor allem dort wo kein Geld für Supervision<br />
vorhanden ist, kann die Intervisionsgruppe ein hilfreicher Beitrag<br />
für die Gestaltung der tagtäglichen Arbeit in der Praxis sein. Kolleginnen/Kollegen<br />
bringen ihre Fragen, Anliegen, Themen und Probleme<br />
ein und werden direkt von den anderen Teilnhemenden unterstützt. Es<br />
geht darum, geknüpfte Kontakt aus der Leiterinnen/Leiter Schulung weiter<br />
zu pflegen, von anderen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, Themen<br />
die in der Ausbildung aufgekommen sind, weiter zu diskutieren, ….<br />
Inhalte:<br />
Mit diesem Angebot für Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen<br />
wollen wir die Gründung von Intervisionsgruppen anregen und unterstützen.<br />
An diesem Tag werden wir uns vor allem mit dem Aufbau, Anleitung<br />
und Steuerung einer Intervisionsgruppe und dem Kennenlernen von<br />
Methoden für die praktische Arbeit in der IV-Gruppe beschäftigen.<br />
Ziel:<br />
Die Teilnehmenden sollen motiviert sein, eigene Intervisionsgruppen ins<br />
Leben zu rufen und diese autonom zu führen. Nach ca. einem halben Jahr<br />
können die aktiven Gruppen an einem begleiteten Erfahrungsaustauch<br />
teilnehmen, um eventuelle Stolpersteine und offene Fragen aus<br />
dem Weg zu räumen.<br />
Referentin<br />
Brigitte Maier-Elsensohn, Supervisorin und Organisationsberaterin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Freitag, 17.02.2011 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
53
Kernvoraussetzung für erfolgreichen<br />
Schriftspracherwerb – Phonologische Bewusstheit<br />
Unter phonologischer Bewusstheit versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit<br />
auf die formalen Eigenschaften der gesprochenen Sprache zu lenken,<br />
z.B. auf den Klang der Wörter beim Reimen, auf Wörter als Teile von Sätzen, auf<br />
Silben als Teile von Wörtern und letztendlich vor allem auf die einzelnen Laute<br />
der gesprochenen Wörter. Wichtige Schritte der Lese- und Schreibentwicklung<br />
machen Kinder vor ihrer Einschulung. Im Alter von 5 bis 6 Jahren entwickeln<br />
die meisten Kinder ein besonderes Gespür für die Lautstruktur der<br />
gesprochenen Sprache. Sie können Laute aus Wörtern heraushören. Sie<br />
fangen an, sich für Reime zu interessieren. Sie können Laute in Wörtern gezielt<br />
verändern oder weglassen. Der Fachbegriff für diese Kompetenz lautet:<br />
„phonologische Bewusstheit“.<br />
Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt: Die Phonologische Bewusstheit<br />
ist eine Schlüsselkompetenz der vorschulischen Lese- und Schreibentwicklung.<br />
Ein frühes Training der phonologischen Bewusstheit hat nachhaltige positive<br />
Auswirkungen auf die spätere Entwicklung des Lesens und Schreibens,<br />
und dies gilt für normal entwickelte Kinder wie für Risikokinder. Trainings zur<br />
phonologischen Bewusstheit sollten also in jedem Fall zur vorschulischen<br />
Sprachförderung gehören.<br />
Referentin<br />
Dipl.Päd. Brigitte Moosbrugger, Sprachheillehrerin, Volksschullehrerin,<br />
seit 26 Jahren am SPZ Rankweil, seit 13 Jahren Sprachheilklasse<br />
„Bärenklasse“, tätig an der PH Feldkirch in der Lehrerweiterbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
1.Teil: Freitag, 02.03.2012 von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
im Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
2.Teil: Freitag, 09.03.2012 von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
im Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Die Anmeldung zu diesem Seminar ist für beide nachmittage<br />
verbindlich und kann nur aufbauend besucht werden.<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
Anmeldeschluss<br />
54<br />
Kurs nr<br />
42<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 39,61,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
43<br />
Gesundheits<br />
& Bewegungserziehung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 48,-<br />
12.01.2012<br />
Workshop: „WEG VOM BRETT“ –<br />
Brettspiele in Bewegungsspiele verwandeln<br />
Spiel und Bewegung sind immer miteinander verbunden und ermöglichen<br />
ganzheitliches Lernen. Brettspiele, Puzzle, Kartenspiele, Würfelspiele gehören<br />
in den Kindergärten zur Grundausstattung und werden in sitzender<br />
Haltung am Tisch angeboten. Auch im Bereich der Sprachförderung kommen<br />
immer mehr Tischspiele auf den Markt, welche die Sprachfreude, das<br />
Sprachverständnis und den Wortschatz der Kinder fördern und erweitern.<br />
Es stellt sich aus motopädagogischer Sicht (Motopädagogik = Lernen<br />
durch Bewegung) einen neuen Reiz dar, diese Tischspiele in Bewegungsspiele<br />
umzuwandeln und sie so neu und ganzheitlich erlebbar zu machen.<br />
So werden wir an diesem Tag verschiedene bekannte didaktische<br />
Spiele wie Obstgarten oder Memory und einzelne Sprachförderspiele<br />
gemeinsam in Bewegung setzen und praktische Ideen umsetzen.<br />
Referenten<br />
Birgit Humpeler, Kindergartenpädagogin und Motopädagogin<br />
Verena Schneider, Sonderkindergartenpädagogin und Motopädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Samstag, 03.03.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kindergarten Andelsbuch<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung, 2 Paar bunte, rutschfeste Socken (oder Hallenturnschuhe/<br />
Turnpatschen) und ein Lieblings-Brettspiel aus dem Kindergarten<br />
Seminarplätze<br />
22<br />
Anmeldeschluss<br />
55
Teamwork & Teamplay<br />
Dynamik in Gruppen<br />
„Gut funktionierende Teams arbeiten optimal zusammen, nutzen ihre<br />
Unterschiedlichkeit, um Synergien zu erzeugen, und erzielen deshalb<br />
erstklassige Ergebnisse. Es gibt keine persönlichen Schuldzuweisungen,<br />
die Problemlösungen sind zukunftsorientiert und konzentrieren sich aufs<br />
Wesentliche. Das macht ihre Arbeit so interessant und anregend“<br />
(Mayrshofer, D. & Kröger, H.A. (1999), Prozesskompetenz in der Projektarbeit, S.67).<br />
Die wesentlichen Faktoren für erfolgreiches Teamwork und Teamplay sind<br />
� Vertrauen � Kommunikation<br />
� Kooperation � Spass<br />
In dem speziell auf Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen<br />
ausgerichteten Programm geht es vorrangig darum, die oben angeführten<br />
Kompetenzen in spielerischer Form zu schulen und zu<br />
verbessern und mit theoretischen Konzepten zu untermauern.<br />
Dabei stehen mehrere Ziele im Vordergrund:<br />
� das Erlebnis des gemeinsamen Handelns in einer Gruppe von Menschen, die sich<br />
gegenseitig unterstützen und ergänzen, anstatt miteinander zu konkurrieren<br />
� das Erlebnis von Spannung, Herausforderung und Erweiterung der eigenen<br />
Handlungskompetenzen<br />
� Gruppenprozesse und allgemeingültige Prinzipien der Gruppendynamik erleben<br />
und verstehen lernen<br />
� der Faktor „Spaß“<br />
Dazu bedienen wir uns eines weiten Feldes an Spielen und<br />
Übungen, die jeweils individuell auf die Gruppe abgestimmt werden.<br />
Referent<br />
Mag. Andreas Prenn, Erlebnis- und Motopädagoge, Referent und Coach für<br />
Teamentwicklungsprozesse, Trainer für das Lebenskompetenzprogramm<br />
„Eigenständig Werden“, Trainer Motivational Interviewing, Leiter der Supro<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Freitag, 23.03.2012 von 14.00 bis 21.00 Uhr und Samstag<br />
24.03.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Junker Jonas Schlössle Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
bequeme, sportliche Bekleidung und festere Schuhe (Turnschuhe)<br />
auch für draußen<br />
Seminarplätze<br />
15<br />
Anmeldeschluss<br />
56<br />
Kurs nr<br />
44<br />
Persönlichkeit<br />
Führen & Leiten<br />
Health-Care-<br />
Management<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 85,47,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
45<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
i<br />
Bitte beachte die<br />
Information<br />
auf Seite 33!<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 25,96,-<br />
12.01.2012<br />
Werkstattabend<br />
Thema: Allerhand aus Kleister, Farben und Papier<br />
Kleister, Farben und Papier sind wunderbare Werkstoffe. Beim Werken mit<br />
diesen Materialien stehen eine spielerische Förderung der Wahrnehmung und<br />
der Motorik, sowie das Erlernen von verschiedenen Techniken im Vordergrund.<br />
An diesem Werkstattabend experimentieren wir mit diesen Materialien :<br />
Reißen, kleben, schneiden, falten , formen……..<br />
Interessante Dinge entstehen:<br />
Schüsseln, Kugeln, Schachteln, Säcke, Lichtschalen, bunte Papiere,<br />
Hocker, Zauberstäbe …………….<br />
Anschließend besprechen wir, wie wir diese Materialien und Techniken<br />
in der Arbeit mit Kindern einsetzen können.<br />
Referentin<br />
Isolde Adamek, Sonderkindergartenpädagogin, ästhetische Elementarerziehung<br />
nach Rudi Seitz, Kinderatelier und Erwachsenenbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 17.04.2012 von 18.00 bis 21.30 Uhr im Kinderatelier Nüziders<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
ev. Glasschüssel (als Form für Papierschale), Hausschuhe, Arbeitskleidung<br />
Materialbeitrag<br />
€ 5,-<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
Anmeldeschluss<br />
57
Werkstattabend<br />
Kleister, Farben und Papier sind wunderbare Werkstoffe. Beim Werken mit<br />
diesen Materialien stehen eine spielerische Förderung der Wahrnehmung und<br />
der Motorik, sowie das Erlernen von verschiedenen Techniken im Vordergrund.<br />
An diesem Werkstattabend experimentieren wir mit diesen Materialien :<br />
Reißen, kleben, schneiden, falten , formen……..<br />
Interessante Dinge entstehen:<br />
Schüsseln, Kugeln, Schachteln, Säcke, Lichtschalen, bunte Papiere,<br />
Hocker, Zauberstäbe …………….<br />
Anschließend besprechen wir, wie wir diese Materialien und Techniken<br />
in der Arbeit mit Kindern einsetzen können.<br />
Referentin<br />
Isolde Adamek, Sonderkindergartenpädagogin, ästhetische Elementarerziehung<br />
nach Rudi Seitz, Kinderatelier und Erwachsenenbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 19.04.2012 von 18.00 bis 21.30 Uhr im Kinderatelier Nüziders<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Hausschuhe , warme Socken , Arbeitskleidung , Lust am Experimentieren<br />
Materialbeitrag<br />
€ 5,-<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Thema: Allerhand aus Kleister, Farben und Papier 46<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
58<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
i<br />
Bitte beachte die<br />
Information<br />
auf Seite 33!<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 25,96,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
47<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
i<br />
Bitte beachte die<br />
Information<br />
auf Seite 33!<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 25,96,-<br />
12.01.2012<br />
Werkstattabend<br />
Thema: Allerhand aus Kleister, Farben und Papier<br />
Kleister, Farben und Papier sind wunderbare Werkstoffe. Beim Werken mit<br />
diesen Materialien stehen eine spielerische Förderung der Wahrnehmung und<br />
der Motorik, sowie das Erlernen von verschiedenen Techniken im Vordergrund.<br />
An diesem Werkstattabend experimentieren wir mit diesen Materialien :<br />
Reißen, kleben, schneiden, falten , formen……..<br />
Interessante Dinge entstehen:<br />
Schüsseln, Kugeln, Schachteln, Säcke, Lichtschalen, bunte Papiere,<br />
Hocker, Zauberstäbe …………….<br />
Anschließend besprechen wir, wie wir diese Materialien und Techniken<br />
in der Arbeit mit Kindern einsetzen können.<br />
Referentin<br />
Isolde Adamek, Sonderkindergartenpädagogin, ästhetische Elementarerziehung<br />
nach Rudi Seitz, Kinderatelier und Erwachsenenbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 24.04.2012 von 18.00 bis 21.30 Uhr im Kinderatelier Nüziders<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
ev. Glasschüssel (als Form für Papierschale), Hausschuhe, Arbeitskleidung<br />
Materialbeitrag<br />
€ 5,-<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
Anmeldeschluss<br />
59
Werkstattabend<br />
Kleister, Farben und Papier sind wunderbare Werkstoffe. Beim Werken mit<br />
diesen Materialien stehen eine spielerische Förderung der Wahrnehmung und<br />
der Motorik, sowie das Erlernen von verschiedenen Techniken im Vordergrund.<br />
An diesem Werkstattabend experimentieren wir mit diesen Materialien :<br />
Reißen, kleben, schneiden, falten , formen……..<br />
Interessante Dinge entstehen:<br />
Schüsseln, Kugeln, Schachteln, Säcke, Lichtschalen, bunte Papiere,<br />
Hocker, Zauberstäbe …………….<br />
Anschließend besprechen wir, wie wir diese Materialien und Techniken<br />
in der Arbeit mit Kindern einsetzen können.<br />
Referentin<br />
Isolde Adamek, Sonderkindergartenpädagogin, ästhetische Elementarerziehung<br />
nach Rudi Seitz, Kinderatelier und Erwachsenenbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 26.04.2012 von 18.00 bis 21.30 Uhr im Kinderatelier Nüziders<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Hausschuhe , warme Socken , Arbeitskleidung , Lust am Experimentieren<br />
Materialbeitrag<br />
€ 5,-<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Thema: Allerhand aus Kleister, Farben und Papier 48<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
60<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
i<br />
Bitte beachte die<br />
Information<br />
auf Seite 33!<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 25,96,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
49<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 25,57,-<br />
12.01.2012<br />
Jonglieren mit Kindern<br />
Jonglieren macht Spaß und regt Körper und Kreislauf auf natürliche Weise an.<br />
Bei den Jonglierübungen wird die gleichmäßige Benutzung beider Hände,<br />
Handgelenke und Arme gefördert. Daneben schult es die sensorischen Fähigkeiten,<br />
besonders die Augen. Schnelleres Fokussieren und eine Verbesserung<br />
beim peripheren Sehen führen in Verbindung mit einer sicheren Auge-Hand-<br />
Koordination zu mehr Zielgenauigkeit beim Werfen und Fangen. Spielerische<br />
Bewegungen mit Tüchern werden mit Sprache verknüpft und unterstützen so<br />
den motorischen Bewegungsablauf und steigern das Selbstbewusstsein. Wer<br />
jongliert, spielt mit der Schwerkraft und fördert so seine Koordination und Geschicklichkeit.<br />
Jonglieren im Kindergarten fördert unsere Kinder und hilft den<br />
Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen Stress abzubauen und<br />
mit Leichtigkeit sich selber etwas Gutes zu tun. Das körperliche und geistige<br />
Wohlbefinden zu steigern muss nicht immer anstrengend sein – es kann auch<br />
Spaß machen. Jonglieren lernen lautet die Devise.<br />
Referentin<br />
Dipl.Päd. Brigitte Moosbrugger, Sprachheillehrerin, Volksschullehrerin,<br />
seit 26 Jahren am SPZ Rankweil, seit 13 Jahren Sprachheilklasse<br />
„Bärenklasse“, tätig an der PH Feldkirch in der Lehrerweiterbildung<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Donnerstag, 26.04.2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bequeme Kleidung, dicke Socken<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
61
Komm mit ins Farbenland<br />
Kurs nr<br />
Eine spielerische Entdeckungsreise in die bunte Welt der Farben 50<br />
Farben sind für Kleinkinder eine erste Quelle der Weltaneignung und ein<br />
wunderbar emotionales und praktisch hautnah erfahrbares Experimentierfeld.<br />
Orientierung im Alltag findet häufig an Hand verschiedener Farben<br />
statt. Auch rein naturwissenschaftlich betrachtet sind Farben für Kinder<br />
ein höchst spannendes Phänomen, bei dem es viel zu entdecken gibt.<br />
Beim Konzept „Komm mit ins Farbenland“ von Gerhard Friedrich begegnen<br />
die Kinder den personifizierten einzelnen Farben durch Märchen, Lieder und<br />
Spiele, was ganz der kindlichen Vorstellungswelt entspricht und die Kinder<br />
zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem komplexen Thema Farbe<br />
motiviert. Auch hier wird viel Wert auf die ganzheitliche Förderung gelegt.<br />
Die Kinder profitieren stark bezüglich Kreativität, differenzierter Wahrnehmung,<br />
Sprache, Handlungsplanung und Motorik. Im Seminar werden theoretische<br />
Hintergründe vermittelt und die praktische Umsetzung des „Farbenlandkonzeptes“<br />
erarbeitet und vorgestellt. Darüber hinaus werden<br />
Anregungen und Techniken für das Thema „Kunst mit Kleinkindern“ gegeben.<br />
Die Teilnehmenden sollen befähigt sein, im Anschluss des Seminars ein<br />
Farbenlandprojekt zu planen und durchzuführen. Das Konzept<br />
des Seminar soll vor allem Kinder zwischen 2,5 und 4 Jahre<br />
ansprechen, kann aber auch weiter ausgebaut werden.<br />
Referentin<br />
Doris Mössinger, Erzieherin, langjährige Leitungstätigkeit,<br />
Erwachsenenbildnerin, Auslandsaufenthalt in Brasilien – Mithilfe<br />
beim Aufbau einer Kindertagesstätte<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 02.04.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Malerkittel, Schere, Farbstifte, falls erwünscht Fotoapparat (Fotografieren<br />
erlaubt)<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
62<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 43,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
51<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 39,25,-<br />
12.01.2012<br />
„und sie feierten ein Jahr lang und der letzte Tag war<br />
herrlicher wie der erste…“<br />
Märchen im Jahreskreis erzählen und erleben<br />
Märchen sind wunderbare Seelenbegleiter und Wegweiser durch das<br />
ganze Jahr. Über Erzählbeispiele für jeden Kindergartenmonat werden wir<br />
dem Rhythmus des sich verändernden Jahres folgen – ganzheitlich<br />
und mit allen Sinnen, garniert mit einer Fülle von Gestaltungsanregungen,<br />
gehen wir den Weg durchs Märchenjahr.<br />
Bringen Sie bitte gutes Schuhwerk und warme Kleidung mit,<br />
da wir einen kleinen Teil des Tages im Freien verbringen werden.<br />
Referentin<br />
Andrea Böhler, Kindergartenpädagogin, Lehrerin, Dipl. Trainerin für<br />
prozessorientierte Gruppenarbeit<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 02.04.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
63
Spiel ist ein Kulturgut! Und jeder von uns trägt einen mehr oder weniger<br />
großen Spieleschatz mit sich herum. Diesen Schatz wollen wir heben, uns<br />
daran erfreuen, ihn vermehren und ihn vor allem heute für uns<br />
nutzbar machen.<br />
Das beinhaltet auch eine genaue Betrachtung der Entstehung der<br />
Spiele, eine Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Kindheit und<br />
eine mögliche Aktualisierung oder Weiterentwicklung unseres Kulturgutes.<br />
Inhalt:<br />
� Bewegungsspiele<br />
� Geschicklichkeitsspiele<br />
� Spiele drinnen und draußen<br />
� Spiele mit wenig und einfachem Spielmaterial<br />
Referentin<br />
Maria Keckeisen, Dipl. Spielpädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Montag, 02.04.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungsfreundliche Kleidung (auch für draußen)<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Alte Kinderspiele neu entdeckt 52<br />
Seminarplätze<br />
18<br />
64<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 51,11,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
53<br />
Sprachbildung<br />
& Frühe<br />
Sprachförderung<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 43,-<br />
12.01.2012<br />
Komm mit ins Buchstabenland<br />
Eine spannende Entdeckungsreise in die Welt des Alphabets<br />
Der Erwerb der Schriftsprache, im englischen durch das Wort „Literacy“ belegt,<br />
beginnt nicht erst mit dem Eintritt in die Schule, sondern schon viel<br />
früher. Auch hierzu gibt es Kompetenzen, die ein Kind sich schon im frühern<br />
Kindergartenalter erwerben kann. Das Konzept „Komm mit ins Buchstabenland“<br />
von Gerhard Friedrich bietet Kindern durch ganzheitliche und<br />
kreative Sprachförderung den spielerischen Einstieg in die Welt der<br />
Buchstaben und der Sprache. In ihrem fantastischen Land werden die<br />
Buchstaben zu eigenständigen Figuren und erleben spannende<br />
Abenteuer. Die Kinder spielen, singen und lernen gemeinsam mit ihnen.<br />
Inhalte:<br />
Das Seminar betrachtet neben den wissenschaftlichen Hintergründen intensiv<br />
didaktisch-methodische Praxiselemente zur Sprachförderung. Die<br />
Teilnehmenden bekommen ausführliche und konkrete Hilfestellungen,<br />
um ein Buchstabenlandprojekt einfach im Kindergartenalltag realisieren und<br />
mit Bestehendem kombinieren zu können.<br />
Ziele sind<br />
� die Teilnehmenden für die Bedeutung von phonologischer<br />
Bewusstheit und Buchstabenkenntnis zu sensibilisieren,<br />
� die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, ein<br />
Buchstabenland-Projekt nach den individuellen Gegebenheiten zu<br />
planen und durchzuführen,<br />
� Ideen für die Gestaltung zu entwickeln und Anregungen<br />
für die Integration in den Kindergartenalltag<br />
Referentin<br />
Doris Mössinger, Erzieherin, langjährige Leitungstätigkeit,<br />
Erwachsenenbildnerin, Auslandsaufenthalt in Brasilien –<br />
Mithilfe beim Aufbau einer Kindertagesstätte<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 03.04.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungskleidung, alls erwünscht Fotoapparat (Fotografieren erlaubt)<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
65
Eine Investition in Wissen<br />
bringt noch immer die<br />
besten Zinsen.<br />
Benjamin Franklin<br />
66<br />
11/12
Kurs nr<br />
54<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 39,25,-<br />
12.01.2012<br />
MÄRCHEN als schöpferischer Weg<br />
der Werteerziehung<br />
„Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Zaubermittel, das die Kinder stillsitzen<br />
und aufmerksam zuhören lässt, das gleichzeitig die Fantasie beflügelt und<br />
seinen Sprachschatz erweitert, das darüber hinaus auch noch sein<br />
Vertrauen stärkt und es mit Mut und Zuversicht in die Zukunft blicken<br />
lässt, das sein Wertesystem stärkt und sich heilend auf Verletzungen legt<br />
– dieses Zaubermittel gibt es - es sind die MÄRCHEN ! Märchen sind das<br />
Superdoping für Kinderhirne“. So sagt der bekannte Hirnforscher<br />
Gerald Hüther.<br />
An diesem Fortbildungstag wollen wir uns dem gezielten Einsatz von<br />
Märchen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, als<br />
Schatzkiste für die Herzensbildung und Wertevermittlung zuwenden.<br />
Neben der Theorie werden wir eine Fülle von praktischen<br />
Umsetzungsmöglichkeiten zum schöpferischen Werte-Erleben im<br />
Kindergarten erarbeiten.<br />
Referentin<br />
Andrea Böhler, Kindergartenpädagogin, Lehrerin, Dipl. Trainerin für<br />
prozessorientierte Gruppenarbeit<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 03.04.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Kolpinghaus Dornbirn<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Ein kleines Blumentöpfchen gefüllt mit Kieseln<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
67
Springen, drehen, rollen, schweben, tippeln, verdrehen ... bewegen<br />
gehört wohl zu den ureigensten Grundbedürfnissen eines Kindes. In der<br />
Tanzimprovisation sammeln wir all diese freien Bewegungen,<br />
verzichten auf vorgegebene Formen und gestalten eigene Tänze<br />
anhand von Geschichten und Bildern.<br />
Auch ein spezielles Musikstück und verschiedenste Materialien können<br />
Ausgangspunkte für Choreografien sein. Im Mittelpunkt stehen dabei die<br />
Arbeit mit Kindern an Bewegungsfreude und Ausdruck, Entwicklung ihres<br />
Körperbewusstseins und das gemeinsame Erleben von Tanz in der<br />
Kindergartengruppe. In diesem Kurs werden konkrete Beispiele<br />
erarbeitet, die Sie im Kindergartenalltag anwenden können. Didaktische<br />
Anleitungen und gemeinsame Reflexionen ergänzen den Praxisteil.<br />
Referentin<br />
Maga. art. Natalie Begle-Hämmerle, Tanzpädagogin , Tänzerin, unterrichtet<br />
Tanz an der Musikschule Dornbirn und Rhythmik an der Bakip Feldkirch<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 03.04.2012 von 08.30 bis 12.30 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungskleidung<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Tanzimprovisation mit Kindern 55<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
68<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 19,07,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
56<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 19,07,-<br />
12.01.2012<br />
Tanzimprovisation mit Kindern<br />
Springen, drehen, rollen, schweben, tippeln, verdrehen ... bewegen<br />
gehört wohl zu den ureigensten Grundbedürfnissen eines Kindes. In der<br />
Tanzimprovisation sammeln wir all diese freien Bewegungen,<br />
verzichten auf vorgegebene Formen und gestalten eigene Tänze<br />
anhand von Geschichten und Bildern.<br />
Auch ein spezielles Musikstück und verschiedenste Materialien können<br />
Ausgangspunkte für Choreografien sein. Im Mittelpunkt stehen dabei die<br />
Arbeit mit Kindern an Bewegungsfreude und Ausdruck, Entwicklung ihres<br />
Körperbewusstseins und das gemeinsame Erleben von Tanz in der<br />
Kindergartengruppe. In diesem Kurs werden konkrete Beispiele<br />
erarbeitet, die Sie im Kindergartenalltag anwenden können. Didaktische<br />
Anleitungen und gemeinsame Reflexionen ergänzen den Praxisteil.<br />
Referentin<br />
Maga. art. Natalie Begle-Hämmerle, Tanzpädagogin , Tänzerin, unterrichtet<br />
Tanz an der Musikschule Dornbirn und Rhythmik an der Bakip Feldkirch<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 03.04.2012 von 13.30 bis 17.30 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungskleidung<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
69
Wie kann ich heutiges<br />
Bildungsverständnis im Alltag leben?<br />
Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung. Jede Erzieherin möchte die<br />
Bildungsprozesse des Kindes bestmöglich begleiten, unterstützen, fördern.<br />
Wie kann dieser Anspruch im täglichen pädagogischen Alltag gelebt werden?<br />
An diesem Tag werden Sie sich mit Ihrem Bildungsverständnis auf vielfältige<br />
Weise auseinandersetzen. Sie kennen anschließend die wichtigen Aussagen<br />
zum heutigen Bildungsverständnis und übertragen diese auf Ihren<br />
pädagogischen Alltag. Sie erkennen den Wert der pädagogischen<br />
Beziehung, wissen um die Wichtigkeit der Bindung und schätzen die Qualität<br />
einer kindgerechten Kommunikation.<br />
Der verständnisvolle Blick auf die eigene Bildungsbiografie erweitert ihr<br />
pädagogisches Selbstverständnis. Gestärkt werden Sie diesen Tag verlassen.<br />
Referentin<br />
Ingeborg Friedmann, Dipl. Heilpädagogin, Psychosyntheseberaterin, Fachberaterin<br />
Kindertageseinrichtungen in der Erzdiözese Freiburg, Langjährige praktische<br />
Erfahrung in der Frühförderung und heilpädagogischen Einrichtungen<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 03.04.2012 von 09:00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus St. Arbogast, Götzis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
70<br />
Kurs nr<br />
57<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 44,29,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
58<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 43,-<br />
12.01.2012<br />
Komm mit ins Zahlenland<br />
Kinder suchen und brauchen schon früh einen soliden Zugang zu Zahlen,<br />
Mengen und Formen – für einen erfolgreichen, motivierten Schulstart und<br />
zur Vorbeugung einer Rechenschwäche. „Komm mit ins Zahlenland“ wurde<br />
als kindgerechter Ansatz hierfür entwickelt. Ziel ist aber auch, die Kinder in<br />
den wichtigen Schlüsselkompetenzen Sprache, Konzentration und Wahrnehmung,<br />
Merkfähigkeit und Motorik,Musikalität und Rhythmik ganzheitlich zu<br />
fördern. Auf ihrer fantastischen, fröhlichen Reise ins magische Zahlenland<br />
erleben die Kinder die Zahlen als lebendige Personen, die sie dazu motivieren,<br />
sich mit mathematischen Aspekten und Zusammenhängen auseinander<br />
zu setzten. Manchmal treibt der Zahlenkobold Kuddelmuddel sein Unwesen,<br />
aber glücklicherweise gibt es auch die Zahlenfee Vergissmeinnicht…..<br />
Das Seminar vermittelt beim gemeinsamen Aufbau eines Zahlenlandes<br />
alles Wichtige an Theorie und Praxis und befähigt<br />
zur individuellen Planung und Umsetzung des Konzepts.<br />
Referentin<br />
Doris Mössinger, Erzieherin, langjährige Leitungstätigkeit,<br />
Erwachsenenbildnerin, Auslandsaufenthalt in Brasilien – Mithilfe<br />
beim Aufbau einer Kindertagesstätte<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 04.04.2012 von 09.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Bildungshaus Batschuns<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Bewegungskleidung, alls erwünscht Fotoapparat (Fotografieren erlaubt)<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
71
Aus Weiden flechten wir verschiedene, einfache Objekte wie Körbe,<br />
Vogelhäuser, Hängekörbe, Kränze, Kugeln, Stablichter,… Dabei wenden<br />
wir einfache Techniken des Korbflechtens an.<br />
Referentin<br />
Birgit Natter, wohnhaft in Bezau, verheiratet, 4 Kinder, Arbeitslehrerin<br />
Poly- Bezau, HS- Bezau, zahlreiche Flechtkurse im ganzen Land<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 10.04.2012 von 19.00 bis 22.00 Uhr in der<br />
Textilwerkstatt in Krumbach<br />
(Glatz 67 / 6942 Krumbach www.textil-werkstatt.at)<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Baumschere, Kombizange<br />
Materialbeitrag<br />
€ 10,-<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Kreatives Weidenflechten! 59<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
72<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 29,16,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
60<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 29,16,-<br />
12.01.2012<br />
Kreatives Weidenflechten!<br />
Aus Weiden flechten wir verschiedene, einfache Objekte wie Körbe,<br />
Vogelhäuser, Hängekörbe, Kränze, Kugeln, Stablichter,… Dabei wenden<br />
wir einfache Techniken des Korbflechtens an.<br />
Referentin<br />
Birgit Natter, wohnhaft in Bezau, verheiratet, 4 Kinder, Arbeitslehrerin<br />
Poly- Bezau, HS- Bezau, zahlreiche Flechtkurse im ganzen Land<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 17.04.2012 von 19.00 bis 22.00 Uhr in der<br />
Textilwerkstatt in Krumbach<br />
(Glatz 67 / 6942 Krumbach www.textil-werkstatt.at)<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Baumschere, Kombizange<br />
Materialbeitrag<br />
€ 10,-<br />
Seminarplätze<br />
12<br />
Anmeldeschluss<br />
73
Waldforscher unterwegs!<br />
Wasser und Erde – Geheimnisse der Umwelt erkunden<br />
Die Welt zu entdecken ist eine wichtige Voraussetzung<br />
dafür, sich in ihr zurechtzufinden. Kinder gehen aus eigenem<br />
Antrieb den Rätseln der Natur nach und untersuchen alles,<br />
was ihnen in die Hände fällt. Neugier und Wissbegierde sind<br />
dabei wesentliche Grundlagen für ihre Bereitschaft, kognitive<br />
Leistungen zu erbringen. Alle Anregungen, die zu einer intensiven<br />
Beschäftigung mit der Lebensumwelt, mit dem eigenen Körper und<br />
seiner Leistungsfähigkeit führen, sind Wege zum Erkenntnisgewinn.<br />
Die Kinder wollen die Natur nicht nur von der Ferne betrachten<br />
und bestaunen, sondern vor allem konkrete Erfahrungen und<br />
Erlebnisse machen, ausprobieren, wiederholen, und dadurch auch verstehen.<br />
Alle diese Aktivitäten führen zu Erkenntnissen und Erfahrungen,<br />
auf die jedes Kind später immer wieder zurückgreifen kann.<br />
Referentin<br />
Elisabeth Schwab, Kindergartenpädagogin, Walderzieherin, Naturpädagogin<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Samstag, 21.04.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr im Waldkindergarten Götzis<br />
(Parkmöglichkeiten bei der Kirche St. Arbogast)<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Waldgerechte Kleidung, Regenschutz, Sitzunterlage, Becherlupe, Spiegel<br />
(ideal 10 x 10 cm oder etwas größer)<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
74<br />
Kurs nr<br />
61<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Wdh.<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 27,65,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
62<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 15,07,-<br />
12.01.2012<br />
Fundgrube: Das ist der Daumen.....<br />
Referentin<br />
Erika Stürz, Kindergartenleiterin in Dalaas<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 17.04.2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Kindergarten Dornbirn Am Wall (Am Wall 9 / 6850 Dornbirn)<br />
Anmeldeschluss<br />
„Erzähle mir und ich vergesse,<br />
zeige mir und ich erinnere mich,<br />
lass mich tun und ich verstehe!“<br />
(Konfuzius)<br />
Je jünger die Kinder sind, umso mehr müssen sie selbst tun um Erfahrungen<br />
zu sammeln und zu verstehen. Einfache Spiele, Fingerreime, erlebbares<br />
Bilderbuch, Stabfigurenspiel werden uns durch den Abend begleiten.<br />
Die Inhalte sind besonders auf die 3-jährigen Kinder abgestimmt.<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
75
„Erzähle mir und ich vergesse,<br />
zeige mir und ich erinnere mich,<br />
lass mich tun und ich verstehe!“<br />
(Konfuzius)<br />
Je jünger die Kinder sind, umso mehr müssen sie selbst tun um Erfahrungen<br />
zu sammeln und zu verstehen. Einfache Spiele, Fingerreime, erlebbares<br />
Bilderbuch, Stabfigurenspiel werden uns durch den Abend begleiten.<br />
Die Inhalte sind besonders auf die 3-jährigen Kinder abgestimmt.<br />
Referentin<br />
Erika Stürz, Kindergartenleiterin in Dalaas<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 18.04.2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Kindergarten Dornbirn Am Wall (Am Wall 9 / 6850 Dornbirn)<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Fundgrube: Das ist der Daumen..... 63<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
76<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 15,07,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
64<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 15,07,-<br />
12.01.2012<br />
Fundgrube: Das ist der Daumen.....<br />
Referentin<br />
Erika Stürz, Kindergartenleiterin in Dalaas<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Dienstag, 24.04.2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Kindergarten Bludenz Don Bosco (Sonnenbergstraße 6 / 6700 Bludenz)<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
„Erzähle mir und ich vergesse,<br />
zeige mir und ich erinnere mich,<br />
lass mich tun und ich verstehe!“<br />
(Konfuzius)<br />
Je jünger die Kinder sind, umso mehr müssen sie selbst tun um Erfahrungen<br />
zu sammeln und zu verstehen. Einfache Spiele, Fingerreime, erlebbares<br />
Bilderbuch, Stabfigurenspiel werden uns durch den Abend begleiten.<br />
Die Inhalte sind besonders auf die 3-jährigen Kinder abgestimmt.<br />
77
„Erzähle mir und ich vergesse,<br />
zeige mir und ich erinnere mich,<br />
lass mich tun und ich verstehe!“<br />
(Konfuzius)<br />
Je jünger die Kinder sind, umso mehr müssen sie selbst tun um Erfahrungen<br />
zu sammeln und zu verstehen. Einfache Spiele, Fingerreime, erlebbares<br />
Bilderbuch, Stabfigurenspiel werden uns durch den Abend begleiten.<br />
Die Inhalte sind besonders auf die 3-jährigen Kinder abgestimmt.<br />
Referentin<br />
Erika Stürz, Kindergartenleiterin in Dalaas<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Mittwoch, 25.04.2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr im<br />
Kindergarten Bludenz Don Bosco (Sonnenbergstraße 6 / 6700 Bludenz)<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
K i n d e r g a r t e n h e l f e r i n n e n / K i n d e r g a r t e n h e l f e r<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs nr<br />
Fundgrube: Das ist der Daumen..... 65<br />
Seminarplätze<br />
20<br />
78<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 15,07,-<br />
12.01.2012
Kurs nr<br />
66<br />
Pädagogik<br />
Theorie &<br />
Praxis<br />
Seminarplatzkosten<br />
€ 37,69,-<br />
12.01.2012<br />
Das Seil -<br />
Verbindung zwischen Menschen und Natur<br />
An diesem Outdoortag lernen Sie das Seil auf zahlreiche Arten zur<br />
Arbeit mit Gruppen einzusetzen. Vom einfachen Seilspiel über<br />
Knoten bis zu leichten niederen Seilaufbauten erfahren sie alles über das<br />
Material, Einsatzbereiche und Sicherheitsregeln.<br />
Ebenfalls behandeln wir das Thema „SLACKLINE“ Trendsportart und<br />
Trainingsgerät im täglichen Einsatz für unser Wohlbefinden. Die<br />
Slackline richtig eingesetzt birgt ungeahntes Potenzial in Sachen<br />
Balance, Wahrnehmung und Konzentration.<br />
Inhalte:<br />
� Knoten<br />
� Seilspiele<br />
� Slackline<br />
� Leichte Niedere Seilaufbauten<br />
� Sicherheitsregeln<br />
Wir werden uns fast ausschließlich im Freien aufhalten!<br />
Referent<br />
Lukas Kühlechner, ist Staatlich gepr. Berg- und Skiführer und<br />
als selbständiger Outdoorpädagoge und mobiler Seiltrainer für<br />
verschiedene Organisationen (Schulen, Vereine, Kindergärten) und Firmen tätig.<br />
termin / Zeit / Ort<br />
Samstag, 28.04.2012 von 9.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Sunnahof Tufers, Göfis<br />
Zielgruppe<br />
K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g i n n e n / K i n d e r g a r t e n p ä d a g o g e n<br />
Mitzubringen<br />
Viele Fragen rund ums Seil, Slackline und dergleichen,<br />
Outdoorbekleidung, festes Schuhwerk, Regenbekleidung, Trinkflasche, wer<br />
hat kann ein Seil das schon im KiGa in Verwendung ist mitbringen um die<br />
Unterschiede der verschiedenen Materialien zu sehen und zu besprechen.<br />
Seminarplätze<br />
16<br />
Anmeldeschluss<br />
79
K o o P e r a t i o n s V e r a n s t a l t u n g e n<br />
mit der KPh edith stein<br />
� Die großen Fragen der kleinen Kinder<br />
Im Kindergarten philosophieren<br />
Dass wir Kindern nicht jede Frage beantworten müssen, hat sich inzwischen<br />
herumgesprochen. Aber wie helfen wir den Kindern, sich ihre eigenen<br />
Antworten zu suchen? Und wann brauchen sie eher unser Wissen oder<br />
vielleicht unsere emotionale Unterstützung? Was darf man ihnen zumuten<br />
und zutrauen? Anhand des neuen Buches der Kursleiterin „Selber denken<br />
macht schlau“ werden wir eingeführt in die Methoden des spielerischen<br />
Philosophierens mit Kopf, Herz und Hand - und vielen Bilderbüchern.<br />
Die bekannte Philosophie-Pädagogin gibt uns ihren reichen<br />
Erfahrungsschatz einer jahrelangen Arbeit weiter!<br />
Referentin: Eva Zoller - Morf<br />
Lehrerin/ Philosophin/ Leiterin der<br />
Dokumentationsstelle<br />
für Kinderphilosophie<br />
Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch<br />
Termin: Samstag, 25. 02.2012<br />
Seminarzeiten: 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Selbstbehalt: € 6,--<br />
Seminarplätze: 20<br />
Zielgruppe: Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen,<br />
Kindergartenhelferinnen/Kindergartenhelfer<br />
Achtung<br />
Die Anmeldung zu den Veranstaltungen der KPH-Edith Stein-Institut für<br />
religionspädagogische Bildung bitte an:<br />
KPH-Edith Stein-Institut für religionspädagogische Bildung Feldkirch<br />
E-Mail: irpb.feldkirch@kph-es.at<br />
Notwendige Angaben: Name / vollständige Adresse / Telefonnummer / E-Mail<br />
80<br />
11/12
11/12<br />
K o o P e r a t i o n s V e r a n s t a l t u n g e n<br />
mit der KPh edith stein<br />
� Mit Liedern in die Stille<br />
Meditieren und Gestalten mit Kindern<br />
Stille ist eine besondere und wichtige Erfahrung. Auch für Kinder ist diese Erfahrung<br />
heute schon längst nicht mehr selbstverständlich. Leistungsanforderungen<br />
im Kindergartenalltag lassen für innere Gelassenheit und Kreativität oft<br />
wenig Raum. Umso größeren Wert sollten wir darauf legen, dass Kinder Kraft<br />
schöpfen und Ausgleich finden können. Wege dazu ermöglicht in diesem Seminar<br />
die bekannte Musikerin und Buchautorin durch ihre einfühlsamen Lieder,<br />
Übungen und meditativen Impulse.<br />
Referentin: Dorothee Kreusch-Jacob<br />
Musikerin/Komponistin/Autorin<br />
Ort: Bildungshaus Batschuns<br />
Termin: Samstag, 03.03.2012<br />
Seminarzeiten: 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Selbstbehalt: € 6,--<br />
Seminarplätze: 20<br />
Zielgruppe: Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagoge<br />
� Fingerspiele von NAH und FERN<br />
Interkulturelle Begegnung - für die Kleinsten im Kindergarten<br />
Hände und Finger sind faszinierende Spielzeuge, für die das Seminar zahlreiche<br />
Ideen zur Frühförderung anbietet. Mit den Fingerspielen von „Nah und<br />
Fern“ werden Grundlagen für das Lernen mit allen Sinnen geschaffen. Wolfgang<br />
Hering hat über 200 Fingerspiele zusammengetragen, selbst verfasst<br />
und mit Kindern erprobt. Viele traditionellen Texte wurden entstaubt und<br />
bekommen so neuen Pfiff. Besondere Beachtung finden rhythmische Strukturen,<br />
der Klang der Wörter und Reime. Ebenso werden thematische Bewegungslieder<br />
vorgestellt, die sich insbesondere an kleinere Kinder wenden. In<br />
den Texten der Spiele ist ein großes inhaltliches Spektrum enthalten, die die<br />
Lebensbereiche von kleineren Kindern besonders anspricht. Über diese Spiele<br />
werden auch Grundlagen für die interkulturelle Begegnung geschaffen.<br />
Referent: Wolfgang Hering<br />
Musiker/ Pädagoge<br />
Ort Bildungshaus Batschuns<br />
Termin: Samstag, 14.04.2012<br />
Seminarzeiten: 09.00 - 17.00 Uhr<br />
Selbstbehalt: € 6,--<br />
Seminarplätze: 20<br />
Zielgruppe:<br />
81<br />
Kindergartenpädagoginnen/Kindergartenpädagogen
K o o P e r a t i o n s V e r a n s t a l t u n g e n<br />
mit der KPh edith stein<br />
V O R A n K Ü n D I g u n g<br />
� Ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik (RPP)<br />
BASISKURS<br />
Der Ansatz der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik, bekannt<br />
auch als „Religionspädagogische Praxis“ (RPP), begründet von Franz<br />
Kett und Sr. Esther Kaufmann, ist vielen PädagogInnen begegnet.<br />
Der Weg der RPP ist in der Praxis entstanden. Er ist in erster Linie ein Weg<br />
des Erlebens und Erfahrens. Der „Basiskurs ganzheitlich-sinnorientierte<br />
Pädagogik – RPP“ möchte eine intensive Beschäftigung mit dem pädagogischen<br />
Ansatz und den Inhalten der RPP ermöglichen und gibt vielfältige<br />
Anregungen und Unterstützung für die eigene pädagogische Arbeit.<br />
Kursinhalte:<br />
� Begegnung mit dem Weg der RPP im praktischen Tun und in der Reflexion<br />
� Jahreszeitliche Themen werden in biblischen Geschichten, Märchen,<br />
Tänzen, Liedern bearbeitet<br />
� Kennenlernen pädagogischer Grundbegriffe der RPP<br />
� Kennenlernen und Erarbeiten einer Einheit auf der Basis des Phasenmodells<br />
� Erster Einblick in das Menschenbild und Gottesbild der RPP<br />
� Überblick über die Geschichte der RPP<br />
� Fähigkeit zur Reflexion von Anschauungen, Gruppenprozessen und Leiter<br />
verhalten<br />
� Förderung eines sensiblen Umgangs mit religiösen und weltanschaulichen<br />
Erfahrungen jedes Einzelnen<br />
� Erschließung des Begriffs „Aneignung“ als Selbsttätigkeit und Eigenaktivität<br />
innerhalb eines Lernprozesses<br />
Termine: Der Basiskurs umfasst 5 Tage und wird auf zwei<br />
Seminareinheiten aufgeteilt:<br />
• Donnerstag, 25.10.2012 / 18.00 Uhr bis Samstag, 27.10.2012 17.00 Uhr<br />
und<br />
• Freitag, 14.12.2012 / 17.00 Uhr bis Sonntag, 16.12.2012 13.00 Uhr<br />
Referenten: Mag. Raimund Wolf / Innsbruck, Eva Fiedler/ Deutschland<br />
82<br />
11/12
11/12<br />
www.vobs.at/<br />
schulmediencenter<br />
Werner Geiger<br />
Schulmediencenter<br />
Medieneinsatz im Kindergartenalter<br />
Wie kann ich Medien bestellen?<br />
Auf unserer Internetplattform, dem Vorarlberger Bildungsservice, finden<br />
Sie unter „Katalog und Bestellung“ den digitalen Medienkatalog,<br />
den neu erschienenen Pdf-Katalog unter „Sachgebietskataloge“.<br />
Wählen Sie das Mediencenter, in dessen Bereich Ihr Kindergarten<br />
liegt und bestellen die Medien Ihrer Wahl.<br />
Sie benötigen noch Zugangsdaten für die Online-Bestellung? Melden Sie sich<br />
im Schulmediencenter unter Tel: +43(0)5574/511-22155 oder unter E-Mail:<br />
schulmedien@vorarlberg.at. Wir melden Sie gerne an. Unsere Verleihstellen<br />
sind im Landhaus in Bregenz, in Bludenz, Dornbirn, Feldkirch<br />
und im Kleinwalsertal.<br />
Zeit des Vergessens<br />
DVD: 30 min, mit Bilderbuchkino<br />
Die Kurzfilme thematisieren die Erfahrung eines Menschen,<br />
dessen Partner sich in Folge eines dementiellen Prozesses<br />
verändert. Sie sind für das Hauptschulalter konzipiert. Das Bilderbuchkino<br />
richtet sich an Kinder und deren Eltern und macht die<br />
Bedeutung eines sensibilisierten, aufmerksamen und tolerierenden<br />
Umfeldes deutlich.<br />
83
Medieneinsatz im Kindergartenalter<br />
Der grüffelo<br />
Bilderbuchkino: 24 Dias mit Bilderbuch und didaktischen Hinweisen<br />
Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen<br />
starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, erfindet man sich<br />
einen, z.B. einen Grüffelo. Doch dann taucht dieser auf einmal wirklich<br />
auf. Sein Lieblingsschmaus ist Butterbrot mit kleiner Maus. Das ist nicht so<br />
praktisch. Aber eine clevere kleine Maus lehrt auch einen Grüffelo<br />
das Fürchten.<br />
Janoschs traumstunde (teil 1 bis 4)<br />
43 Geschichten auf vier DVDs<br />
Janoschs Traumstunde sind 43 fantasievolle, handcolorierte<br />
Zeichentrick-Klassiker. Die Kinderserie wurde mit mehreren internationalen<br />
Preisen ausgezeichnet und die Buchvorlagen in rund 40 Sprachen übersetzt.<br />
Papa wohnt jetzt anderswo<br />
Bilderbuchkino: 14 Dias mit Bilderbuch und didaktischen Hinweisen<br />
Früher waren Mama, Papa und der kleine Fuchs noch eine richtige Familie.<br />
Aber dann wurde alles anders: Mama und Papa stritten sich immer öfter, und<br />
schließlich zog Papa eines Tages weg. Nun fehlt Papa dem kleinen<br />
Fuchs so sehr und es dauert eine ganze Weile, bis er sich<br />
mit der neuen Situation zurechtfinden kann …<br />
Verkehrserziehung<br />
DVD: 21 min, mehrsprachig<br />
«Schildi», das Vorfahrtsschild, führt die Kinder durch den Straßenverkehr.<br />
Es beschreibt das richtige Überqueren einer Fahrbahn, zeigt die Gefahren<br />
während des Spielens an einer Straße und das entsprechende Verhalten<br />
während des Mitfahrens im Auto. Auch die richtige Kleidung<br />
im Dunkeln, das verkehrssichere Fahrrad und die wichtigsten<br />
Verkehrsregeln werden im Film erörtert.<br />
Schulmediencenter Bärbel Deeg<br />
Römerstraße 15<br />
6900 Bregenz<br />
Friederike Brunner<br />
schulmedien@vorarlberg. at Tel: +43(0)5574/511-22155<br />
84<br />
11/12
11/12<br />
Jänner 2012<br />
K a l e n d e r<br />
Montag 2 9 16 23 30<br />
Dienstag 3 10 17 24 31<br />
Mittwoch 4 11 18 25<br />
Donnerstag 5 12 19 26<br />
Freitag 6 13 20 27<br />
Samstag 7 14 21 28<br />
Sonntag 1 8 15 22 29<br />
Februar 2012<br />
Montag 6 13 20 27<br />
Dienstag 7 14 21 28<br />
Mittwoch 1 8 15 22 29<br />
Donnerstag 2 9 16 23<br />
Freitag 3 10 17 24<br />
Samstag 4 11 18 25<br />
Sonntag 5 12 19 26<br />
März 2012<br />
Montag 5 12 19 26<br />
Dienstag 6 13 20 27<br />
Mittwoch 7 14 21 28<br />
Donnerstag 1 8 15 22 29<br />
Freitag 2 9 16 23 30<br />
Samstag 3 10 17 24 31<br />
Sonntag 4 11 18 25<br />
85<br />
April 2012<br />
Montag 2 9 16 23 30<br />
Dienstag 3 10 17 24<br />
Mittwoch 4 11 18 25<br />
Donnerstag 5 12 19 26<br />
Freitag 6 13 20 27<br />
Samstag 7 14 21 28<br />
Sonntag 1 8 15 22 29<br />
Mai 2012<br />
Montag 7 14 21 28<br />
Dienstag 1 8 15 22 29<br />
Mittwoch 2 9 16 23 30<br />
Donnerstag 3 10 17 24 31<br />
Freitag 4 11 18 25<br />
Samstag 5 12 19 26<br />
Sonntag 6 13 20 27<br />
Juni 2012<br />
Montag 4 11 18 25<br />
Dienstag 5 12 19 26<br />
Mittwoch 6 13 20 27<br />
Donnerstag 7 14 21 28<br />
Freitag 1 8 15 22 29<br />
Samstag 2 9 16 23 30<br />
Sonntag 3 10 17 24
K a l e n d e r<br />
Juli 2012<br />
Montag 2 9 16 23 30<br />
Dienstag 3 10 17 24 31<br />
Mittwoch 4 11 18 25<br />
Donnerstag 5 12 19 26<br />
Freitag 6 13 20 27<br />
Samstag 7 14 21 28<br />
Sonntag 1 8 15 22 29<br />
August 2012<br />
Montag 6 13 20 27<br />
Dienstag 7 14 21 28<br />
Mittwoch 1 8 15 22 29<br />
Donnerstag 2 9 16 23 30<br />
Freitag 3 10 17 24 31<br />
Samstag 4 11 18 25<br />
Sonntag 5 12 19 26<br />
September 2012<br />
Montag 3 10 17 24<br />
Dienstag 4 11 18 25<br />
Mittwoch 5 12 19 26<br />
Donnerstag 6 13 20 27<br />
Freitag 7 14 21 28<br />
Samstag 1 8 15 22 29<br />
Sonntag 2 9 16 23 30<br />
Oktober 2012<br />
Montag 1 8 15 22 29<br />
Dienstag 2 9 16 23 30<br />
Mittwoch 3 10 17 24 31<br />
Donnerstag 4 11 18 25<br />
Freitag 5 12 19 26<br />
Samstag 6 13 20 27<br />
Sonntag 7 14 21 28<br />
november 2012<br />
Montag 5 12 19 26<br />
Dienstag 6 13 20 27<br />
Mittwoch 7 14 21 28<br />
Donnerstag 1 8 15 22 29<br />
Freitag 2 9 16 23 30<br />
Samstag 3 10 17 24<br />
Sonntag 4 11 18 25<br />
Dezember 2012<br />
Montag 3 10 17 24 31<br />
Dienstag 4 11 18 25<br />
Mittwoch 5 12 19 26<br />
Donnerstag 6 13 20 27<br />
Freitag 7 14 21 28<br />
Samstag 1 8 15 22 29<br />
Sonntag 2 9 16 23 30<br />
86<br />
11/12
11/12<br />
87<br />
Unser Leben ist,<br />
wozu unser Denken es macht.<br />
Mark Aurel
Unterschrift:<br />
Unterschrift:<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung<br />
Unterschrift:<br />
Unterschrift:<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung
DRUCKSACHE<br />
DRUCKSACHE<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
DRUCKSACHE<br />
DRUCKSACHE<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz
Unterschrift:<br />
Unterschrift:<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung<br />
Unterschrift:<br />
Unterschrift:<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung
DRUCKSACHE<br />
DRUCKSACHE<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
DRUCKSACHE<br />
DRUCKSACHE<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz
Unterschrift:<br />
Unterschrift:<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung<br />
Unterschrift:<br />
Unterschrift:<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Die organisatorischen Hinweise im Programmheft habe ich vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen. Mit der Übermittlung der Daten willige ich ein, dass personenbezogene<br />
Daten gespeichert und für die Übermittlung von Information verwendet<br />
werden dürfen.<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Kurstitel<br />
Kursnummer<br />
Kindergarten<br />
Name<br />
Straße PLZ Ort<br />
Telefon privat dienstlich<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung
DRUCKSACHE<br />
DRUCKSACHE<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
DRUCKSACHE<br />
DRUCKSACHE<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz<br />
An das<br />
Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten<br />
Landhaus<br />
Römerstraße 15<br />
A-6901 Bregenz
Herzlichen Dank an Conrad Amber!<br />
„Meine Fotografien sind oft Stimmungsbilder der besuchten<br />
Orte, manchmal können sie auch mein tiefes Empfinden vor der<br />
Schöpfung zeigen. Niemals allerdings können sie das Erlebte wirklich<br />
ersetzen. Deshalb empfehle ich allen, dies selbst zu tun : hinaus in die<br />
Wälder, hinauf auf die Berge, hinein in die Natur. In Stille, mit offenen<br />
Augen und Ohren, mit Freude an dem Jetzt, ein Erlebnis aller Sinne.“ Conrad Amber<br />
Bilder in dieser Qualität zur Verfügung gestellt zu bekommen, ist<br />
keine Selbstverständlichkeit. Ich möchte mich ganz herzlich für die<br />
Winterbilder bei Conrad Amber bedanken - und ich hoffe dass die<br />
Motive die Menschen inspirieren hinauszugehen und mit allen Sinnen wahrzunehmen<br />
- so wie Herr Amber uns das auf seiner Hompage empfiehlt.<br />
Impressum<br />
herausgeber Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Abteilung Schule (IIa)/FaB Kindergarten 6900 Bregenz<br />
Druck Hausdruckerei Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />
Für den Inhalt verantwortlich Andrea Dorner Tel 05574 511 22114<br />
Fax 05574 511 922195 Mail fortbildung@vorarlberg.at<br />
(www.conradamber.at)<br />
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