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Osterpfarrbrief 2012 - Pfarramt St. Christophorus

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Grußwortdes Wortes aufeinander zu – und dann wird es für ihn und für uns eineerfüllte, bereichernde und segensreiche Zeit werden.In seinem diesjährigen Hirtenwort zur österlichen Bußzeit ruft unserBischof Felix dazu auf, in einer Zeit der Gottvergessenheit auf Gotthinzuweisen. Er schreibt: Gottvergessenheit gibt es nicht nur außerhalbder Kirche, „sondern bleibt eine ständige Versuchung auch füruns als Glaubende.“Das Emmaus-Evangelium, wir hören es am Ostermontag, gibt uns guteund zielführende Hinweise, wie es gelingen kann, dass wir unser Lebenmit IHM gestalten.Die Emmaus-Jünger geben nach dem Tod Jesu, wo eigentlich doch alles aus ist fürsie, nicht einfach auf. Sie bleiben Fragende und Suchende.Im gemeinsamen Mahl in Emmaus – zunächst bleibt der Dritte der Fremde – teilensie das Brot miteinander. Im Teilen gehen ihnen die Augen auf.Und dann wird das Miteinander in Emmaus zu einer Feier, zu einer Feier, die sichanbindet an das Abendmahl vom Gründonnerstag.Wenn wir Suchende und Fragende bleiben, wenn wir miteinander teilen und immerwieder das Heilige Mahl miteinander feiern, dann wird Gott in unserer Mitte sein –dann wird es in unserer Mitte keine Gottvergessenheit geben.In diesem Sinne allen gesegnete und gnadenreiche Ostern.Klaus Martin NiesmannPfarrdechantSagayanathan SavarimuthuPfarrerManfred HojenskiPastoralreferentMaria ThiemannPastoralreferentinMarianne Schäper-MürmannPfarrgemeinderatDr. Heinz BrückmannKirchenvorstand5


GottesdiensteGottesdienste in der OsterzeitSamstag, 31. März <strong>2012</strong>7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster16.30 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>17.00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>18.30 Uhr Vorabendmesse in Maria FriedenNach allen Messen in der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> gibt der Familienkreis gegen eineSpende gesegnete Palmzweige ab. Auch in der Kirche Maria Frieden liegen gesegnetePalmzweige bereit.Sonntag, 1. April <strong>2012</strong> / Palmsonntag7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster8.30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster9.30 Uhr Familienmesse in Maria Frieden,Segnung der Palmzweige vor dem Kindergarten11.15 Uhr Familienmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>mit Palmstockweihe auf dem Kirchplatz17.00 Uhr Konzert in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> „Johannespassion“19.30 Uhr Hl. Messe im KlosterMontag, 2. April <strong>2012</strong>16.00 Uhr Kreuzwegandacht der kfd in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Dienstag, 3. April <strong>2012</strong>7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster7.45 Uhr Hl. Messe der kfd in Maria Frieden8.45 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>6Mittwoch, 4. April <strong>2012</strong>7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster15.30 Uhr Rosenkranzgebet in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>18.30 Uhr Hl. Messe in Maria Frieden


GottesdiensteDonnerstag, 5. April <strong>2012</strong> / Gründonnerstag6.00 Uhr Frühschicht in Maria Frieden7.00 Uhr Trauermette im Kloster15.00 Uhr Familienmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>17.00 Uhr Liturgie zum Gründonnerstag in <strong>St</strong>. Katharina19.00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>18.30 Uhr Abendmahlfeier in Maria Frieden19.00 Uhr Feier des Abendmahles im Kloster,anschl. Anbetung bis 22 Uhr im Chor;20.00 Uhr Abendmahlfeier in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>, Anbetung bis 24 UhrFreitag, 6. April <strong>2012</strong> / Karfreitag10.00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu in <strong>St</strong>. Katharina11.00 Uhr Kinderkreuzweg in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu in Maria Frieden15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und <strong>St</strong>erben in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> mit den Chören16.00 Uhr Feier des Leidens und <strong>St</strong>erbens Jesu Christi im KlosterSamstag, 7. April <strong>2012</strong> / Karsamstag17.00 Uhr Gottesdienst zur Einstimmung auf Ostern in <strong>St</strong>. Katharina21.00 Uhr Auferstehungsfeier in Maria Frieden, anschl. Treffen im Pfarrheim21.00 Uhr Feier der Auferstehung im Kloster; Osterfeuer im Hof21.30 Uhr Auferstehungsfeier in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>; anschl. Treffen am OsterfeuerSonntag, 8. April <strong>2012</strong> / Ostersonntag7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster8.00 Uhr Festmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster9.30 Uhr Festmesse in Maria Frieden mit unseren Chören11.15 Uhr Festmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>19.30 Uhr Hl. Messe im KlosterMontag, 9. April <strong>2012</strong> / Ostermontag7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster8.30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster7


Gottesdienste10.00 Uhr Hl. Messe in Maria Frieden und anschl. Ostereiersuchen für die Kinder11.15 Uhr Familienmesse und anschl. Ostereiersuche für die Kinder19.30 Uhr Hl. Messe im KlosterDienstag, 10. April <strong>2012</strong>7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster8.45 Uhr Hl. Messe der kfd in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Mittwoch, 11. April <strong>2012</strong>7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster15.30 Uhr Rosenkranzgebet in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>18.30 Uhr Hl. Messe in Maria FriedenDonnerstag, 12. April <strong>2012</strong>7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster16.00 Uhr Gottesdienst im Antoniuszentrum17.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim <strong>St</strong>. KatharinaFreitag, 13. April <strong>2012</strong>11.00 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>18.00 Uhr Hl. Messe im KlosterSamstag, 14. April <strong>2012</strong>16.30 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>17.00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>18.30 Uhr Vorabendmesse in Maria Frieden8Sonntag, 15. April <strong>2012</strong> / Weißer Sonntag7.00 Uhr Hl. Messe im Kloster8.30 Uhr Hl. Messe in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>9.30 Uhr Hl. Messe im Kloster10.00 Uhr Hl. Messe in Maria Frieden11.15 Uhr Festmesse in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>12.15 Uhr Taufe von Felix Mondry-del Olmo19.30 Uhr Hl. Messe im Kloster


PersonaliaSagayanathan Savarimuthu ist neuer Pfarrer in der GemeindeEin herzliches Willkommen!Pfarrer Sagayanathan Savarimuthu ist seitdem 1. März in unserer <strong>St</strong>adt. Er wohntKonrad-Adenauer-<strong>St</strong>raße 4. In den beidenKirchengemeinden unserer <strong>St</strong>adt wird erseinen Dienst tun, mit Schwerpunkt in <strong>St</strong>.<strong>Christophorus</strong>.Geboren ist Pfarrer Saga, wie der neueGeistliche kurz genannt wird, am 19. September1973 in Pavithiram Tamilnadu inder Provinz Chennai in Indien. Vier Schwesternund ein Bruder gehören zu seiner Familie.Bereits 1982 ist sein Vater gestorben.Zu seiner 75-jährigen Mutter unterhält erauch von Deutschland aus rege Kontakte.<strong>St</strong>udiert hat er im Priesterseminar Chennai(Madras) und im Pafal Seminary in Pune.Am Pafal Seminary hat er den Master ofPastoral Management erworben.Nach Kaplans- und Pfarrerjahren in seinemHeimatbistum Vellore ist er seit dem 29.August 2011 in Deutschland. An der AkademieKlausenhof in Dingden-Hamminkelnhat er einen sechsmonatigen Sprachkursabsolviert. Darüber hinaus gab es in dieserZeit vielfältige Einführungen in unser Landund in die deutsche Kirche. Im Rahmeneines Pastoralkurses wird diese Einführungim Laufe der nächsten Monate vertieftwerden. „Pfarrer Saga freut sich auf vielfältigeBegegnungen undKontakte und wir freuenuns, dass wir in unserergemeinde einen Priester derWeltkirche haben“, erklärtePfarrdechant Niesmann bei derVorstellung des neuen Kollegen.Von unserer Seite gilt: Herzlich willkommen!Aus Indien nach Werne: Pfarrer SagayanathanSavarimuthu. Foto: <strong>St</strong>engl9


BistumPastoralplan des BistumsInhalte füllen die neuen GemeindestrukturenEine Leseprobe des neuen Pastoralplanessoll uns Lust auf Beteiligungund Mitsprache machen. Auf unsererHomepage und auf der Homepage desBistums kann man ihn komplett herunterladen.Die Gremien werden mit undan ihm arbeiten. Der Pfarrgemeinderatfreut sich auf Rückmeldungen.Der Pastoralplan im Wortlaut:„Die „Emmaus-Erzählung“ kann alleMenschen, die im Bistum Münster ehren-oder hauptamtlich in der Pastoralmitwirken, in den kommenden Jahrenmotivieren, orientieren und stärken. Inder Begegnung zwischen Jesus und denbeiden Jüngern wird exemplarisch vorgelebt,dass Menschen Gemeinschaftmit dem Auferstandenen bilden, wo siein ihrem Leben unterstützt, im Glaubengestärkt und zum Feiern befähigtwerden.Die Ausgangssituation (Lk 24, 13-14):Am gleichen Tag waren zwei von den10Nach dem Vorbild der Emmaus-Jünger sollen die MenschenGemeinschaft mit dem Auferstandenen bilden.


BistumJüngern auf dem Weg in ein Dorf namensEmmaus, das sechzig <strong>St</strong>adien vonJerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinanderüber all das, was sich ereignethatte.Zwei Männer hatten sich mit ihren Brüdernnach dem Kreuzestod Jesu zurückgezogenund die Türen verschlossen. Siealle hatten sich von Jesus zu Apostelnund Jüngern berufen lassen. Ihre Hoffnungenauf Jesus hatten sich nicht erfüllt.Es war genau das eingetroffen,wovon Petrus wenige Jahre zuvor gesagthatte, es dürfe nicht geschehen: Ihr„Meister“ und „Messias“ war gekreuzigtworden.Sie selbst waren so erschüttert undenttäuscht, dass sie das Zeugnis derFrauen nicht verwandeln konnte. DiesesZeugnis ließ sie auch nicht umdenken,aber immerhin aufhorchen. Sie hörtendie Botschaft der Frauen, die sich nachdem Tod Jesu nicht eingeschlossen hatten,sondern taten, was sie tun konnten.Zwar überzeugte das Zeugnis derFrauen die beiden Männer nicht, wurdeaber vielleicht Grund oder Anlass,den geschlossenen Raum zu verlassen.Auf jeden Fall aber wurde der Berichtder Frauen Gesprächsthema der beidenMänner auf dem Weg nach Emmaus.<strong>St</strong>att in der Enttäuschung über Jesussich wieder ihrem ursprünglichen Glaubenzuzuwenden, nach Jerusalemhinaufzuziehenund in den Tempel zugehen, entfernten sichdie beiden Jünger vonder heiligen <strong>St</strong>adt, inder sie nichts mehrhält, und bewegten sichin Richtung Emmaus. Ausder Sicht eines gläubigenMenschen könnte man sagen: „Sieliefen in die falsche Richtung.“Zu ihnen gesellte sich auf ihrem Wegein dritter Mensch, der ihnen frühervertraut war, der aber ihr Vertrauen sosehr enttäuscht hatte, dass sie ihn nichterkannten. Er begleitete sie und ging mitihnen in ihre Richtung. Er hörte ihnenzu, hörte ihre Fragen, spürte ihre Ängsteund erfuhr von ihren Zweifeln. Er gingauf die beiden Jünger ein. Er hatte einechtes Interesse an ihnen und kam deshalb„dazwischen“.Er deutete ihnen die Heilige Schrift aufdem Hintergrund ihrer Erfahrungen undihr Leben im Licht der Heiligen Schrift.Dadurch veränderte sich ihr Denkenund begann ihr Herz „zu brennen“. Siebegegneten dem Auferstandenen „inder dritten Person“, die als Mensch auftrat;und Jesus entdeckte sich selbst inden Jüngern: Ihre Not wurde seine Not,sein Leben wurde ihr Leben.“11


AktionDrei Tage waren die <strong>St</strong>ernsingerInnen der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> unterwegsund sammelten für Kinder.<strong>St</strong>ernsinger <strong>2012</strong>Zusammen für Kinderrechte auf der ganzen Welt12Klopft an Türen, pocht auf Rechte!Zusammen für Kinderrechteauf der ganzen Welt — Unterdiesem Motto warendie <strong>St</strong>ernsingerInnen unsererGemeinde an denTagen des 5., 6. und 7.Januar <strong>2012</strong> unterwegs.Trotz Wind und Regenließen sich die kleinen und großen Königenicht beirren: Sie „klopften an die Türen“und baten um eine Spende und haben sodas tolle Resultat von 15.992,59 Euro gesammelt.Das diesjährige Ergebnis knüpft annäherndan die Spendensummen der Vorjahre an.Auch wie in den Vorjahren fließen die Spen-


Aktionden über das Päpstliche Missionswerk Aachenin die Projekte von Schwester Elisabethund Schwester Antonia in Namibia(Schule in Gobabis und Schule in Tses) unddas Projekt der Missionsbenediktiner vonMeschede (Kinderheim in Tansania).Ein kleiner Wermutstropfen hängt der gelungenenAktion leider an, weil nicht alle<strong>St</strong>raßenbezirke abgedeckt werden konnten.Allen SpenderInnen, den Kindern, Jugendlichenund fleißigen HelferInnen, die zumGelingen beigetragen haben, ein herzlichesDankeschön.Die Aktion endete mit dem Abschlussgottesdienstder <strong>St</strong>ernsingerInnen am Sonntagund anschließendem Neujahrsempfang fürdie ganze Gemeinde im PfarrheimMaria Frieden. Mit einerBildpräsentation wurdeauf die Ereignisse des Jahres2011 Rückschau undAusblick auf das Kommendegehalten. Das reichhaltigeMitbringbüfett und Pizzafür die <strong>St</strong>ernsingerInnenluden in bei geselliger Runde zumVerweilen ein.Anmerkung zur <strong>St</strong>ernsingeraktion:Noch nicht zurückgebrachte<strong>St</strong>ern singergewänder, auch ausVorjahren, bitten wir im Dechaneibüroabzugeben.Katholikentag vom 16. bis 20. Mai 2912 in MannheimEinen neuen Aufbruch wagenDer Katholikentag hat sich ein Leitwort gewählt,das bei vielen Menschen eine spontaneResonanz auslösen dürfte. Wem fälltes schon leicht aufzubrechen, wenn damitnicht der Beginn eines Sonntagsausfluges,sondern der Anfang eines neuen Lebensabschnittesgemeint ist? Wer stellt sich mitreiner Freude der Notwendigkeit eines Aufbruches,der die Aufgabe des bisherigenLebensumfeldes, den wahrscheinlich endgültigenAbschied von bisher tragenden Beziehungenund ein hohes Maß an Umstellungsbereitschaftbedeutet? Es ist nur allzuverständlich, wenn sich Menschen ausgesprochenschwer damit tun, beispielsweisemit einem Arbeitsplatz- und Wohnortwechselbekannte Wege zu verlassen und in Unbekanntesaufzubrechen.http://www.katholikentag.de13


Gemeinde LifeRunning Dinner und mehrFür Lebendigkeit in der GemeindeWie immer nutzt „Gemeinde life“ den <strong>Osterpfarrbrief</strong>für eine Vorausschau ins Jahr.Außerdem sammeln wir fleißig weiter Ideenfür unsere nächsten Veranstaltungen.In der Reihe „Auf den Spuren des Glaubens“machten wir uns am 29. März aufden Weg zum Hindutempel in Hamm-Uentrop.Der ausführliche Bericht über dieseVeranstaltung folgt im nächsten Pfarrbrief.Geplant ist in der zweiten Jahreshälfte derBesuch einer Synagoge.Natürlich gibt es auch wieder ein „Running-Dinner“. Am 15. Juni werden wir uns ab 19Uhr vom Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> zudem Viergang-Menü der besonderen Artauf den Weg machen. Per Fahrrad geht esvon Gang zu Gang. Zwei Personen bildenein Kochpärchen, das nur für einen Ganggastgebend ist. KochpartnerInnen könnenauch vermittelt werden.14Nach der ersten <strong>St</strong>ation gehtes dann neu sortiert zuden GastgeberInnen desnächsten Ganges. Diesist kein „Perfektes Dinner“.Es geht nicht umaufwändige oder teureSpeisen, sondern derSpaß an der Begegnung und dem Gesprächmit Vielen steht hier im Vordergrund. Zubedenken ist, dass die Verweildauer bei deneinzelnen Gastgebenden begrenzt ist unddass die Speisen im Vorfeld entsprechendvorbereitet werden müssen.Alle Teilnehmenden werden rechtzeitig darüberinformiert, welchen Gang sie zu bestreitenhaben und zu welchem Zeitpunktdie Gäste kommen werden. Das Dessertnehmen alle gemeinsam im Pfarrheim einund lassen dann den kulinarischen Abendmit netten Gesprächen und hoffentlich vielSpaß ausklingen.Anmeldungen zum „Running-Dinner“ bittebis zum 3. Juni im Pfarrbüro unter Zahlungvon 2,50 € pro Person. Dieser Betrag wirdauf den Getränkeverzehr im Pfarrheim angerechnet.Lust mitzugestalten?Der Sachausschuss Gemeinde-Lifemöchte mit seinem Programm Familien,Paare und Singles gleichermaßenansprechen. Haben Sie / habt Ihr Anregungenfür uns? Oder möchte jemanddas Team verstärken? Wir sind für allesund jeden offen!Ansprechpartnerin ist Karin Jankowski(Tel. 535295).


Kirchen-MusikHochkarätige VeranstaltungenGemeinde erleben in Gesang und mehrNeben der Gestaltung einer Vielzahl vonGottesdiensten durch die verschiedenenMusikgruppen der Gemeinde erwartetdie KirchenbesucherInnen auch wieder einreichhaltiges Konzertprogramm.Am Palmsonntag (1. April) erklingt in der<strong>Christophorus</strong>-Kirche die Johannespassionvon Johann Sebastian Bach, aufgeführtdurch das Verina-Ensemble, das RheinischeOratorien-Orchester und acht Gesangssolisten.Philipp Mathmann, einer der wenigenSopranisten weltweit, präsentiert am3. Juni ein Programm mitbarocken Arien und Kantaten.Zu einer ungewöhnlichen Zeitist der weltberühmte Thomanerchorin Werne zu Gast. Im Rahmen seines800-jährigen Jubiläums gestaltet der Choram 17. Juli ein Konzert mit Kompositionender verschiedenen Thomaskantoren. Am30. September besucht uns das Bläserquintett„EmBRASSment“. Im Advent ist einOffenes Singen geplant.Am 17. Juli singt der berühmte Thomanerchor in der <strong>Christophorus</strong>-Kirche in Werne.15


MissionZusammen mit den jungen deutschen „Missionaren“ Ines und Niels feierten dieSchwestern Emeresiana und Mechthilde das Ende ihrer Novizinnenzeit.Niels Pollmann in NamibiaAls Brückenbauer in AfrikaSeit dem 5. September absolviert Niels Pollmann(20) aus Werne in Tses in Namibiasein Freiwilliges Soziales Jahr. In einem Internat,das an einer Schule angeschlossenist, unterstützt er die Ordensschwesternbei der Betreuung von rund 200 Schülern.Zusammen mit Niels Pollmann arbeitetInes Bramlage (20) aus Visbekim Oldenburger Münsterlandim Hostel in Tses. Sie wurdeebenfalls vom Bistum Münsterentsandt. Dieser Artikelist eine Leseprobe desNamibia-Blogs, den die Jugendlichenselber gestalten.16Dienstag, 14. Februar <strong>2012</strong>Zwischenseminar in MalawiNach langem Warten nun endlich wiederein Lebenszeichen aus Namibia. Nachdem Seminar in Malawi gab es hier vorOrt einigen Gesprächsbedarf und zu allemÜberfluss fiel dann auch noch wochenlangdas Internet aus, sodass wir uns nicht ehermelden konnten.Das Zwischenseminar in Malawi war fantastisch.Wir sind zum ersten Mal seit vierMonaten in einen richtigen Regen geratenund auch thematisch hatte das Seminar vielzu bieten. So arbeiteten und diskutierten


Missionwir mehrere <strong>St</strong>unden täglich zu Themenwie Kommunikation, Projektarbeit, Rollevon Freiwilligen oder auch Kultur.Geleitet wurde das Seminar von SchwesterAngela vom Franziskusorden aus Salzkotten,der fid-dialog Beauftragten Birgit sowieder ehemaligen Freiwilligen Clara. Diesedrei ermöglichten uns unsere Situation ausverschiedenen Perspektiven zu beurteilen.Sehr hilfreich waren dabei auch die Erfahrungender neun anderen Freiwilligen, dieaus Malawi und Mosambique kamen.Die (abgesehen von Niels) ausschließlichaus Frauen bestehende Gruppe fand sichschnell zusammen und die <strong>St</strong>immung warausgesprochen gut. Besonderes Highlightwaren die Besuche des traditionellenMarktes von Lilongwe, wo es die leckerstenMangos der Welt zu kaufen gab, die nachmalawischer Esskunst aufgeschnitten undgegessen wurden.Durch das Seminar entstand für uns Gesprächsbedarfüber unsere Einsatzorte.Unter anderem ist Ines von Rehoboth nachTses gezogen und unsere Arbeitszeiten habensich liberalisiert. Wir haben außerdemmit einem Theaterprojekt begonnen, umdas gesprochene Englisch der Siebtklässlerzu verbessern und ihr Selbstvertrauenzu stärken. Den zum Teil sehr talentiertenKindern macht das Schauspielern augenscheinlichviel Spaß und auch wir kommendabei voll auf unsere Kosten.Wir sind gespannt wiesich unser nächsteshalbes Jahr weiter entwickeltund halten euchauf dem Laufenden!Viele Grüße,Ines und NielsSonntag, 19. Feb. <strong>2012</strong>Unsere Schwestern werden groß!Am letzten Wochenende war es soweit: UnsereSchwestern Emeresiana und Mechthildefeierten in Dornfeld (bei Gobabis) ihreProfession (Ende der Novizinnenzeit). Eingeladenwaren ihre Familien und Freunde,die anderen Schwestern des Ordens undnatürlich wir!Im Festgottesdienst begeisterten uns dieSchülerinnen und Schüler von Dornfelddurch lebhaften Gesang und Tanz. DieMessen hier in Tses sind schön, aber dieseMesse war sensationell. Wenn 200 Jugendlicheals Chor auftreten und sich synchronbewegen reißt es einen einfach mit. Nacheinem üppigen Mittagessen und einem gemütlichenNachmittag, den wir nutzten umdas Hostel zu erkunden, ging die eigentlicheFeier los.Hatte uns während des Mittagessens eineSwana Gruppe mit ihrer Vorführung17


Missionbegeistert, mussten wir nun selber aktivwerden. Von den Familien der Schwesternerhielten wir zu Trommelmusik unsere ersteTanzstunde in Oshiwambo-Tanz. Besondersder junge Bruder <strong>St</strong>even machteals Lehrer einen großartigen Job und soernteten wir viel Lob.Neben einigen Schwestern aus Arminuslernten wir die Freiwillige Katja kennen, dieein halbes Jahr lang in Dornfeld arbeitet.Obwohl dieses Wochenende eines unsererschönsten in Namibia war, gab es auch einengroßen Wermutstropfen. Wir musstenAbschied nehmen.Zum einen verlassen uns unsere Schwestern,die jetzt nach Keetmanshoop(Emeresiana) und Arminus (Mechthilde)versetzt werden und zum anderen trittFriede kommende Woche die Heimreisean und ist nicht mit zurück nach Tses gefahren.Das bedeutet, dass von nun an dreiPersonen weniger am Tisch sitzen werden,die eine Lücke hinterlassen.Für uns beiden geht der Arbeitsalltag weiter.Neben einem Afrikaanskurs erwartet Nielsein neuer Computerkurs und auch unsereEnglischklasse entwickelt sich prächtig.Niels Pollmann18Mit lebhaften Gesang und Tanz begeisterten Schülerinnen und Schülervon Dornfeld die Gottesdienstbesucher und luden auch zum Mittanzenein.


FSJDas Freiwillige Soziale Jahr (FSJ)Beruflich orientieren - sozial engagierenNachdem Bundeswehr und Zivildienst ausgesetzt sind, gerät das FreiwilligeSoziale Jahr immer mehr in den Blick. Angedacht ist darüber hinausder so genannte Bundesfreiwilligendienst (BFD) – hier sind die Planungennoch nicht endgültig abgeschlossen.Das FSJ ist ein gesetzlich geregelter Freiwilligendienst – es ist ein Angebot zusozialem und bürgerschaftlichem Engagement. Das FSJ umfasst in der Regel 12Monate, nach Absprache mit der Einsatzstelle kann das FSJ bis auf 18 Monate insgesamtausgedehnt werden.Auf der Homepage unseres Bistums kann unter www.fsj-muenster.de Näheres erfahrenwerden.Wenn Du• Dich beruflich orientieren möchtest• Dich ein Jahr lang für andere Menschen einsetzen willst• Deine persönliche Eignung für einen sozialen Beruf testen möchtest• bereit bist, Dich mit Dir selbst und mit anderen Menschen auseinanderzusetzen• gesellschaftl. und politische Zusammenhänge kennenlernen und hinterfragen möchtestdann bist Du richtig im Freiwilligen Sozialen Jahr!Das Bundes-Gesetz zur Förderung eines FSJ/FÖJ regelt die rechtlichen und finanziellenRahmenbedingungen. Folgende Leistungen gehören dazu:• ein monatliches Taschengeld• Geldersatzleistungen für Verpflegung und Fahrtkosten• eventuell eine Unterkunft• 26 Urlaubstage bei einem 12-monatigen Dienst• Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung)• Fortzahlung des Kindergeldes• der Anspruch auf Waisenrente bleibt bestehenIn unserer Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> sind FSJ-<strong>St</strong>ellen eingerichtet. Interessiertekönnen sich an das Dechaneibüro wenden.19


ProzessionFronleichnamsprozession wieder nach der FestmesseMit Christus gemeinsam auf dem WegFronleichnam, 7. Juni, ist die Festmesse um9.30 Uhr in unserer Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>.Anschließend beginnt die Prozession,die durch unsere Gemeinde zur KircheMaria Frieden führt. In der Kirche MariaFrieden wird der feierliche Schlusssegen erteilt.Der Prozessionsweg hat folgenden Verlauf:Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>, Kirchhof,Roggenmarkt, Konrad-Adenauer-Platz,Überquerung der B54 an der Ampel, FußundRadweg parallel zur B54 bis zum Becklohhof,Becklohhof, Selmer <strong>St</strong>raße, Windmühlenberg,Kirche Maria Frieden.Im letzten Jahr sind wir von Maria Friedenzur Pfarrkirche gezogen, in diesem Jahrgeht es umgekehrt von der Pfarrkirche nachMaria Frieden.Sehr hoffen wir, dass wieder viele aus unsererGemeinde teilnehmen und auf dieseWeise bezeugen, dass wir mit dem SakramentalenChristus gemeinsam auf demWeg sind. Unsere Kommunionkinder sindwieder besonders eingeladen und werdenteilnehmen. In der Kirche Maria Frieden istan Fronleichnam keine Hl. Messe. Die Vorabendmessenfinden zur gewohnten Zeitstatt.Altäre sind bei Schemkämper/Lünebrinkam Roggenmarkt, an der KiTa <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>und an der Metzgerei Thiemann.20


Prozession<strong>St</strong>adt und Kirche laden ein zur ProzessionAuftakt mit der Messe an <strong>St</strong>. KatharinaZehn Tage nach Fronleichnam, am 17. Juni,laden die <strong>St</strong>adt Werne und die Kirchengemeindenzur <strong>St</strong>adtprozession ein. Auftaktist für unsere Gemeinde die Messfeier um9.15 Uhr an <strong>St</strong>. Katharina. Von hier ausgeht es in Prozession über Tenhagenstraße,Fürstenhof, Bahnhofstraße, Konrad-Adenauer-Platz, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>raße,Bonenstraße und Kirchhof zum Kirchplatz,wo die gemeinsame Andacht aller gegen10.30 Uhr gefeiert wird. In Sakramentsprozessiongeht es dann vom Kirchplatz überKirchhof, Bonenstraße, Konrad-Adenauer-<strong>St</strong>raße, Roggenmarkt und Kirchplatz indie <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>-Kirche. Hier wirdder Sakramentale Segenerteilt. Die gesamte Gemeinde,unsere Schützenvereine,Verbände, Gremienund Gruppen sind herzlichstzur Teilnahme und Mitfeier eingeladen.Im Jubiläumsjahr unserer <strong>St</strong>adt Werne –zum 650. Mal findet die traditionelle Sim-Jü-Kirmes statt und damit verbunden warim Jahre 1362 die offizielle Verleihung desMarktrechtes zu Simon-Juda – ist die 390.<strong>St</strong>adtprozession. Verantwortliche Gemeindefür die Andacht auf dem Kirchplatz istdie Pfarrei Seliger Nikolaus Groß.21


JugendratPfingst-Radtour und Kevelaer-WallfahrtDie Zentrale für JugendarbeitPfingst-Fahrradtour der MessdienerInnenvom 26. – 28. Mai <strong>2012</strong>Das frisch renovierte Haus Gilwell <strong>St</strong>. Ludgeram Annaberg in Haltern ist in diesemJahr erneut Ziel der Fahrradtour. Bereitsam Samstagmorgen werden wir starten,um genügend Zeit für die etwa 40-km-<strong>St</strong>recke zu haben. Dort angekommen erwartenuns bereits Kuchen und Getränke.Das weitläufige Gelände mit dem Wald,einem Lagerfeuerplatz, Tischtennisplatten,einer eigenen Kapelle und – nicht zu vergessen– dem frisch gefüllten Schwimmbadbietet viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.Im Haus gibt es diverse Aufenthaltsräume,so dass auch bei schlechtemWetter Möglichkeiten für Spiel und Spaßgegeben sind.Nach hoffentlich zwei ereignisreichen Tagenmit gutem Wetter werden wir uns amMontag, frisch gestärkt nach demMittagessen, auf den Rückwegmachen. Die Ankunftin Werne ist gegen 18.00Uhr geplant.Anmeldebögen sind verschicktund können imPfarrbüro abgegebenwerden.22MessdienerInnen-Wallfahrt nach Kevelaeram Samstag, 16. Juni <strong>2012</strong>Früh wird es losgehen für alle, die sich zurWallfahrt nach Kevelaer auf den Weg machenwerden. Ab 9 Uhr treffen sich alleGruppen aus dem Bistum Münster in Twisteden,rund fünf Kilometer vor den Torenvon Kevelaer. Jedes der teilnehmenden siebenBistümer trifft sich an einem anderenOrt. Von dort aus geht es in einer <strong>St</strong>ernwallfahrtzum Kapellenplatz in Kevelaer. Nachder Begrüßung und einem Gebet gibt esMittagessen für alle – bei etwa 10.000 erwartetenTeilnehmerInnen eine echte Herausforderung!Mit dem Mittagessen startet auch ein Programmin der <strong>St</strong>adt: Fotokreuzweg, LiturgischeRevue, Musical und Spontantheater,Casting-Show und Kinderschminken, Besuchvon Goldschmieden und Orgelbauern,Rosenkranz knüpfen. Jeder kann sich seinProgramm dort selber zusammenstellen.Kevelaer ist ein „kleiner Katholikentag“ fürjüngere teilnehmende MessdienerInnen begrenztauf einen Tag.Bereits 2009 hat sich eine Gruppe ausWerne dorthin auf den Weg gemacht undeinen ereignisreichen Tag erlebt.Die Anmeldebögen sind verschickt, alsoseid dabei, wenn es heißt:Ich glaub an Dich!


AusblickVier-Tages-Frühjahrsreise der GemeindeGemeinsam unterwegsDie Gemeinde und der Caritasausschussbieten wie in jedem Jahr eine Mehrtagesfahrtan. Ziel ist in diesem Jahr das Eichsfeld.In Bad Heiligenstadt ist das Marcel-Callo-Haus gebucht.Das Marcel-Callo-Haus ist das Bildungshausdes Bistums Erfurt – ein Haus in hervorragenderLage. Wie in jedem Jahr gilt:Neues entdecken, den Horizont weiten, dieSeele baumeln lassen, Gutes für Leib undSeele empfangen, einfach ausspannen, inGemeinschaft auf den Wonnemonat Maizugehen – die Freude über Ostern sackenlassen . . .So vieles wird diese Fahrt ermöglichen.Das Heilbad Heiligenstadt ist Ausgangspunktfür viele interessanteund spannende Touren.Selbstverständlich wirdauf den Spuren unseres HeiligenVaters die WallfahrtskapelleEtzelsbach besucht werden.Auch der Hülfensberg mit der Donareichestehen auf dem Programm.Reisetermin:Sonntag, 22. April <strong>2012</strong>,Abfahrt um 10 Uhr ab <strong>St</strong>adthausRückkehr am Mittwoch, 25. April <strong>2012</strong>,gegen 20 Uhr am <strong>St</strong>adthausReisepreis inklusiv aller Leistungen:269,00 € pro Person im Doppelzimmer,299,00 € pro Person im Einzelzimmer.Infos und Anmeldungen im Dechaneibüro.EinladungTreffen für NeugetaufteAm 5. Mai wird in der Kindertagesstättezum Treffen der Getauften des letztenJahres eingeladen. Die Idee: Nach der Taufemüsste das Interesse der Gemeinde fürdie „neuen“ Gemeindemitglieder eigentlichnoch größer sein und das Interesseder Tauffamilien ebenso. Vielleicht lässtsich hier ein fast familiärer und befruchtenderAustausch starten oder fortsetzen.Wir werden uns durch Gottesdienst undein kleines Programm dort gut begegnenkönnen.23


kfd Maria FriedenGeneralversammlungDank für langjährige TreueAm 21. Februar fand die Generalversammlungim Pfarrheim Maria Frieden statt.Nach der Begrüßung durch die kfd-SprecherinGabriele Jung stärkten sich die rund80 anwesenden Frauen mit Kaffee und Kuchen.Zum offiziellen Teil gehörte der Berichtüber die Aktivitäten des vergangenenJahres sowie der Bericht von KassiererinAngelika Josefski zur Finanzlage.Dann wurden die Frauen geehrt, die 50 Jahreder Frauengemeinschaft Maria Friedendie Treue gehalten haben. Dies sind AgnesBergmann, Agnes Thamm, Leni Heuser, ToniLangenkämper, Marianne Meinke, KätheKrusel, Christel Weidemann und RenateBerger. Sie alle erhielten von Gabriele Jungund Pfarrdechant Niesmann Glückwünscheund einen kleinen Bronzeengel überreicht.Es folgte die Wahl der Teammitglieder.Aus dem bisherigen Team standen UrsulaBrüske und Elfriede Honermannnicht mehr zur Verfügung.Den beiden Frauen wurdevon Gabriele Jung undPfarrdechant Niesmannausdrücklich für ihrelangjährige Arbeit imTeam gedankt. GabrieleJung überreichte beiden24jeweils ein Blumenpräsent. Einstimmig wiedergewähltwurden Annette Heitkamp, GabrieleJung, Angelika Josefski, Hanni Kohne,Christel Lünebrink und Beate Bergmann.Dem offiziellen Teil schloss sich ein karnevalistischesProgramm mit lustigen Geschichtenund Sketchen an, dargestellt voneinigen Frauen der kfd. Auch PfarrdechantNiesmann hielt eine Büttenrede, die vielApplaus erntete. Annette HeitkampTermine der kfd Maria FriedenAn jedem ersten Dienstag im Monatwird die Heilige Messe um 7.45 Uhr alsFrauenmesse gefeiert. Anschließend findetein gemeinsames Frühstück im PfarrheimMaria Frieden statt. Alle Frauensind herzlich eingeladen.An jedem letzten Dienstag im Monat istdie Versammlung aller Mitarbeiterinnenund Bezirkshelferinnen im Pfarrheim MariaFrieden. Beginn ist jeweils um 15.30Uhr. In gemütlicher Runde wird dort allesWichtige für den kommenden Monat besprochen.Im Juli fällt die Versammlungwegen der Ferienzeit aus. Im Oktober istsie wegen Sim-Jü eine Woche eher.Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.


kfd Maria FriedenWiedergewählt wurden (v.l.) Annette Heitkamp, Gabriele Jung,Angelika Josefski, Hanni Kohne, Christel Lünebrink und BeateBergmann. Dechant Niesmann bedankte sich bei den auscheidendenTeammitgliedern Ursula Brüske und Elfriede Honermann(r.).Agnes Bergmann, Agnes Thamm, Leni Heuser, Toni Langenkämper,Marianne Meinke, Käthe Krusel, Christel Weidemannund Renate Berger wurden für langjährige Treue zur kfd ausgezeichnet.25


kfd <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Bastelkreis war fleißigOsterkerzen, liebevoll verziertDer Bastelkreis der kfd <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>bietet auch in diesem Jahr wieder am Palmsonntagselbst verzierte Osterkerzen zumKauf an.Der Erlös dieser Aktion ist für unsereSchwestern in Namibia und den Sozialdienstkatholischer Frauen in Werne bestimmt.In Namibia wird dieses Geld für dieAusbildung von Kindern und Jugendlichendringend benötigt. Mit Ihrer Hilfe unterstützenSie die Arbeit unserer Schwestern, diesich für diese Hilfe herzlich bedanken. DerSkF kann mit Ihrer Spende vor Ort in Notgeratenen Frauen helfen.Der Verkauf findet in der Pfarrkirche <strong>St</strong>.<strong>Christophorus</strong> vor und nach der Vorabendmesseum 17 Uhr, sowie vor und nach denGottesdiensten um 8.30 Uhr und 11.15 Uhrstatt.EinladungAm Mittwoch, dem 18.04.<strong>2012</strong>, findetum 15 Uhr die Jahreshauptversammlungder katholischen Frauengemeinschaft(kfd) <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> im Pfarrheimstatt. Alle Frauen sind dazu herzlich eingeladen.26Der kfd-Bastelkreis hat Osterkerzen verziert. Der Verkaufserlösist für soziale Zwecke bestimmt.


TurmkinderDie Turmkinder gestalten Osterkerzen, die am Palmsonntagswochenendeverkauft werden.Jungen und Mädchen treiben es buntAktion in GemeinschaftDie Turmkinder Maria Frieden treiben’sbunt. Egal ob beim Basteln, Osterkerzengestalten, Kochen oder Spielen – willkommensind alle Kinder ab sechs Jahren, dieein bis zwei Mal im Monat samstags Zeitund Lust haben, sich mit anderen Kindernzu treffen und etwas unternehmen möchten.Zurzeit werden Osterkerzen gestaltet, diewie in früheren Jahren am Palmsonntagswochenende(31. März und 1. April) vorund nach den Messen zu einem Preis von3,- € verkauft werden. Der Erlös kommtden Turmkindern für einen Tagesausflugoder ähnliches zugute.Und hier das Programm bis Ende Mai:20. – 21. April: 18.30 – 10.30 Uhr: Turmübernachtung,Anmeldung bis zum 1. April;5. Mai: 14.00 – 17.00 Uhr: Wir basteln einRiesenspiel26. Mai: 14.00 – 17.00 Uhr: Minigolfen(bringt bitte 1,- € mit, Treffen am Minigolfplatz)Das aktuelle Programm liegt am Schriftenstandhinten in der Kirche und in der Büchereiaus. Zudem hängt es im Schaukastenam Windmühlenberg.Ansprechpartnerin für Fragen oder Anregungenist Ramona Hill (Tel. 02302/7075316; E-Mail: Ramona.Hill@gmx.de).27


CaritasCaritas in <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Nächstenliebe vor OrtEin herzliches „Danke“ sagen wir allen, diedie Adventssammlung der Caritas unterstützthaben.Danke sagen wir allen, die als Sammlerinnenund Sammler unterwegs gewesensind von Tür zu Tür.Danke sagen wir allen, die im Caritas-Kreisdie caritative Arbeit koordinieren, Hilfesuchendebegleiten und die Besuchsdienste inunseren Altenheimen, im Krankenhaus undauch zu Hause durchführen.Das Leitwort der Adventssammlung – einkleines Wort: „FÜR“. Caritas will für dieMenschen in unserer Gemeinde da sein.Not, Einsamkeit und Armut sind auch hierleider immer mehr Realität.Füreinander da sein – das wird konkretdurch die vielen Dienste der Caritas. Wofürdas gespendete Geld hier vor Ort gebrauchtworden ist:- Unterstützung der Tafel- Zuschuss bzw. Beiträgezum Mittagessen in denKindergärten- Weihnachtsgrüße undAufmerksamkeiten fürdie Altenheimbewohner- Geburtstagsgrüße fürÄltere und Kranke- Hilfe für Durchreisende mit einem Gutschein- Beteiligung an Kinder- und Jugendfreizeitensowie Klassenfahrten von Bedürftigen- Essensgutscheine an Einzelne und Familien- Hilfen für Familien (Teilbeitrag zum Kaufnotwendiger Anschaffungen, Mehraufwandfür z. B. notwendige Winterkleidung)- Beitrag zur Ermöglichung von Nachhilfebei dringend notwendigen SituationenJeder gespendete Euro kommt direkt Menschenzugute, die eine Unterstützung dringendbrauchen. Dank der Caritas könnenwir vor Ort schnell und unbürokratisch helfen.Ein herzlicher Dank an alle, die mittragenund unterstützen.Übrigens: Zieh den Kreis nicht zu klein.Der Caritas-Kreis kann sehr gut weitereMitglieder gebrauchen: für die Haussammlungim Spätherbst, für die Besuchsdienste,für die Unterstützung und Begleitung Einzelner.Näheres beim Caritas-Team mit AnnetteBrochtrop, Maria Meschede, Brigitte SchulzeFroning und Pfarrdechant Niesmann.28


Kinderseite29


MisereorFastenaktion <strong>2012</strong>Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft gebenÜber eine Milliarde Menschen leben ineinem der vielen Slums einer Großstadt –beinahe jeder sechste Mensch weltweit!Die se Zahl wird sich nach Angaben der VereintenNationen rasch verdoppeln. Denndie Armut wächst schnell in den Ballungsgebieten.Immer mehr Menschen ziehenin die Metropolen mit der Hoffnung aufJobs und Einkommen. Doch die Realität isteine andere – die meisten von ihnen müssensich als Tagelöhner oder Hilfsarbeiterdurchschlagen, das Einkommen reicht nichtoder kaum für das Überleben der Familie.Betroffen davon sind rund 400 MillionenKinder und Jugendliche.Ihre Situation ist bedrückend. Zusammengepferchtauf wenige Quadratmeter,oftmals kein sauberes Trinkwasser, keinefunktionierende Gesundheitsversorgung,mangelnde Hygiene – das Leben in einemElendsviertel ist hart! Die meisten Kinderund Jugendlichen müssen arbeiten,um das Überleben derFamilien zu sichern.30Aber ohne Schule undAusbildung haben siekeine Chance auf einLeben außerhalb. Für sieund mit ihnen Perspektivenfür ihr weiteres Leben zu entwickeln –dafür setzen sich Partnerorganisationen invielen Misereor-Projekten ein.Das katholische Hilfswerk Misereor will aufdie prekäre Situation dieser Kinder und Jugendlichenaufmerksam machen. Deshalbsteht die nächste Misereor-Fastenaktion<strong>2012</strong> unter dem Leitwort „Menschenwürdigleben. Kindern Zukunft geben!“. ZurFastenaktion kommen Gäste aus Misereor-Projektenin Nairobi und Kalkutta, ausHongkong und aus Guatemala, um über dieArbeit in den Armenvierteln zu berichten.In fast allen Diözesen Deutschlands informierensie auf Vorträgen, Diskussionen undVeranstaltungen.<strong>St</strong>artschuss SpeyerDer <strong>St</strong>artschuss für die 54. bundesweiteMisereor-Fastenaktion fiel am 26. Februar<strong>2012</strong> in Speyer. Gläubige in rund 10.000katholischen Pfarrgemeinden beteiligensich jedes Jahr an der Aktion, die im vergangenenJahr über 17 Millionen Eurodurch die Misereor-Kollekte erbrachte. Das1958 von der deutschen Bischofskonferenzgegründete Hilfswerk fördert damit aktuellrund 3.500 Projekte in knapp 90 Ländernder Welt.


MiereorSeit 1958 lädt Misereor Einzelne und Gruppedazu ein, sich auf das Abenteuer Fastenzeiteinzulassen. Die Tage zwischen Aschermittwochund Ostersonntag (22. Februarbis 8. April) bieten die Chance, sich auf dasWesentliche im eigenen Leben zu besinnen,die Beziehung zu Gott zu vertiefen und diepersönlichen Werte, Wünsche und Zieleneu zu bestimmen.Neben dem spirituellen Aspekt der Fastenzeitist auch das Fastenopfer, also die konkreteHilfe für notleidende Menschen, einwichtiger Bestandteil der Fastenaktion. Jeweilsam fünften Sonntag in der Fastenzeit(in diesem Jahr war das der25. März) ist daher in allenkatholischen KirchengemeindenDeutschlandsdie Kollekte für das Hilfswerkbestimmt.Misereor fördert mitdiesen Einnahmen Entwicklungsprojektein Afrika,Lateinamerika, Asien und Ozeanien.Weiterführende Seiten:www.kinderfastenaktion.dewww.jugendaktion.deDas ist der „Railway-Squatter“ – mitten in Kalkutta. Im Viertel-<strong>St</strong>unden-Takt donnernhier Züge über die Schienen, direkt vor den Hütten entlang. Auf den Bahngleisenvor unseren Hütten spielen, waschen und kochen mehr als 350 Familien.31


KABKAB Maria FriedenVerbandliches EngagementZum Auftakt der Generalversammlung derKAB Maria Frieden im Februar <strong>2012</strong> feierteDiözesanpräses Pfarrer Michael Prinz mitder ganzen Gemeinde die Vorabendmesse.Anschließend nahm er im Pfarrheim die Ernennungder neuen Präses der KAB MariaFrieden, Dipl.-Theologin Mareike Gerundt,M.A., vor.Er betonte in seiner Ansprache, dass esdurch die vielen Fusionen mittlerweileschwierig für die Pfarrer und/oder PastoralreferentInnensei, die Aufgaben eines Präsesim eigentlichen Sinne auszuüben undwahrzunehmen, da kaum noch genügendZeit dafür bliebe neben ihrem ohnehinschon breiten Tätigkeitsfeld. Er habe deshalbbei Anfrage des 1. Vorsitzenden, ob esmöglich wäre, eine Theologin als ehrenamtlichePräses zu ernennen, sofort JA gesagt.Mareike Gerundt ist die erste ehrenamtlichePräses in der KAB, und erfreue sich ganz besonders,dass hier ein solcher Schrittgelungen sei. Er verlassodann ein offiziellesSchreiben, dass er mitGenehmigung unseresBischofs Felix Genn sowieder Genehmigung des PfarrdechantenKlaus Martin Niesmann Mareike Gerundtin die verantwortliche und reizvolle Aufgabeder Präses ernenne.Mareike Gerundt ist ein gebürtiges Maria-Frieden-Kind,deshalb allen KABlernbekannt und sie freut sich auf ihre neueAufgabe. Die Mitglieder der KAB freuensich mit ihr gemeinsam auf eine gute Zusammenarbeitund sind stolz auf dieseVorreiterrolle. Gleichzeitig wurde das EhepaarMareike und Tim Gerundt an diesemAbend als Neumitglieder in der Versammlungbegrüßt.Danach standen die Wahlen der zweitenGarde des Vorstandes an. Der Vorstandsetzt sich nun wie folgt zusammen:Präses: Dipl.-Theologin Mareike Gerundt,1. Vorsitzender: Adolf Klein,<strong>St</strong>ellvertreterin: Susanne Angert1. Kassierer: Ludwig Wenge,<strong>St</strong>ellvertreterin: Maria Niegeländer1. Schriftführer: Werner Aldenhövel,<strong>St</strong>ellvertreterin: Hedwig KleinFür die KAB Maria Frieden Adolf Klein, 1. Vorsitzender, Tel. 5965132


KABDer Vorstand der KAB Maria Frieden.Die weiteren Termine der KAB Maria Frieden31. März 15.00 Uhr Besinnungsnachmittag im Pfarrheim bzw.Kirchenführung und Bedeutung/Erklärung,Abschluss mit der Vorabendmesse um 18.30 Uhr,Ref.: Präses Dipl.-Theol. Mareike Kneip24. April 13.30 Uhr Besichtigung der Bäckerei Kanne in LünenBus Abfahrt Kirche: 13.30 Uhr Rückkehr ca.17.15 Uhr, Kosten für den Bus 3 €, Anmeldung erf.23. April 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim mit Vortrag:Thema: Organspende aus medizinischer Sicht,Ref.: Dorothee Lamann, Organspendebeauftragtedes Uniklinikums Münster, Beginn Vortrag: 20 Uhrinteressierte Gäste sind ausdrücklich erwünscht5. Mai 14.30 Uhr Maitour mit Maiandacht7. Mai 18.00 Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz29. Mai 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim33


Pfarrgemeinderat4. Juni 18.00 Uhr Radtour rund um Werne, Treffen KirchplatzIn der 24. KW (11. – 16. Juni)Betriebsbesichtigung AB Elektronik geplant25. Juni 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim mit Vortrag:Thema: Menschenwürde „In Würde Abschiednehmen“, Ref.: Gerd Lünebrink, Beginn 20 Uhr,interessierte Gäste sind ausdrücklich erwünscht.30. Juni 9.00 Uhr Tagesausflug mit Bes. Glockengießerei Gescher,Besuch unseres ehem. Präses Pfr. Michael Berning,Bes. Heimathaus Wessum, Führung Kirche <strong>St</strong>. AndreasBesichtigung der Holzschuhmacherei Berning,Rückfahrt, Rückkehr Bus ca. 18:30 Uhr2. Juli 18.00 Uhr Radtour rund um Werne7. Juli 11.00 Uhr Fahrradtour nach Klemens Lunemann mitVogelschießen, Abfahrt ab Kirchplatz15. Juli 7.30 Uhr Radwallfahrt zur Gottesmutter nach Werl30. Juli 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim5. August 11.00 Uhr Großes Sommerfest auf dem Kirchplatz6. August 19.00 Uhr Aufräumen und Resümee vom Sommerfest13. August 18.00 Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz3. September 18.00 Uhr Radtour rund um Werne, Treffen Kirchplatz9. September 11.00 Uhr Beteiligung am Patronatsfest22. September 14.30 Uhr Herbsttour24. September 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim30. September 15.00 Uhr Bunter Nachmittag zum Erntedank im Pfarrheim15. Oktober 16.30 Uhr Besichtigung Hindu-Tempel in Hamm-Uentrop22. Oktober 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim3. November ab 09.00 Uhr Altkleidersammlungum den 11.11. herum 17.00 Uhr Martinszug mit den Kindergärten26.11. 19.30 Uhr Monatsversammlung im Pfarrheim8.12. 15.00 Uhr Barbarafeier im Pfarrheim – Uhrzeit abweichend vomJahresprogramm, Abschluss mit der Vorabendmesse34Terminänderungen und -ergänzungen vorbehalten.Bitte Pressemitteilungen beachten.


PfarrgemeinderatInteressierte trafen sich zum GottesdienstWeltgebetstag von und für Frauen<strong>St</strong>eht auf für Gerechtigkeit – mit diesemMotto war der diesjährige Weltgebetstagüberschrieben, zu dem alle Frauen undMänner in die <strong>Christophorus</strong>kirche eingeladenwaren.Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standendie Frauen in Malaysia und deren Lebenssituation.Malaysia ist das größte Ziellandfür ungelernte Migrantinnen in Südostasien.Häufig sind es Frauen, die unter unwürdigenBedingungen arbeiten und leben.Der Weltgebetstag rief auf, informiert zubeten und betend zu handeln für weltweitgerechtere <strong>St</strong>rukturen. Frauen aus Malaysiahatten die Texte und Lieder des Gottesdienstesvorbereitet. Erstmalig fandneben der traditionellen Nachmittagsveranstaltungauch einAbendgottesdienst statt.Dazu hatte sich der After-Eight-Frauenkreis unsererGemeinde stark gemacht undInteressierte eingeladen, die nachmittagsverhindert waren. Musikalisch wurdensie von Dagmar Wensing begleitet. Etwa40 Männer und Frauen nahmen diesenAbendgottesdienst wahr und ließen sich inden Alltag malaysischer Frauen mitnehmen.Im Anschluss an den Gottesdienst konntensie im Pfarrheim Köstlichkeiten aus Malaysiaprobieren und miteinander ins Gesprächkommen.Die positiven Rückmeldungen lassen aufeine Fortsetzung im nächsten Jahr hoffen.EinladungPatronatsfest Maria FriedenAm 9. September <strong>2012</strong> ist es wieder soweit– traditionell am zweiten Sonntag imSeptember wird das Patronatsfest MariaFrieden gefeiert.Wie erstmalig in 2010 ist dieses auchgleichzeitig das Pfarrfest <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>.Auftakt ist der Familiengottesdienst um 10Uhr. Danach beginnt das fröhliche Treibenrund um die Kirche Maria Frieden.Gruppierungen und Einrichtungen derganzen Gemeinde gestalten dieses Festmit.35


PersonaliaJohannes Lohre – Praktikant auf dem Weg zum PastoralreferentenAufbruch ist ein GeschenkLiebe Gemeinde,wenn Sie diese Textzeilen lesen, befindeich mich vermutlich schon wieder in denVorlesungssälen in Paderborn, wo ich an derKatholischen Hochschule NRW das theologischeFach „Religionspädagogik“ studiere.Das angestrebte Ziel ist der Beruf des Pastoralreferenten.Mein Name ist Johannes Lohre, ich bin 29Jahre alt und komme ursprünglich aus derEmsstadt Rheine im nördlichen Münsterland.Nach mehr als acht Jahren als Mediendesignerin einer Werbeagentur stellteich mir eine grundsätzliche Frage: „Istes das, was dich in deinem Leben wirklichglücklich macht und Erfüllung bringt?“ Undein paar Jahre habe ich ja nun wirklich nochvor mir...Zugegebenermaßen bedarf es einer gewissenZeit, wenn es im Lebenum grundsätzliche Entscheidungengeht. Aber ich habees gewagt: Im September2011 begann für michein neuer Lebensabschnitt.Zu sehr sehnteich mich nach den Menschen,mit all ihren Fra-36gen nach dem Sinn des Lebens. Ich bin festdavon überzeugt, dass es genug Menschenjedes Alters gibt, die auf der Suche sind...Vielleicht kann ich ihnen Antwort geben.Dieser Aufbruch verlangt Mut, ist aberauch als Geschenk zu sehen, welches vieleneue Begegnungen mit noch mehr Erfahrungenenthält.In meinem fünfwöchigen Praktikum in derUhlandschule und der Gemeinde <strong>St</strong>. Chri-Absolvierte fünf Wochen Praktikum inunserer Gemeinde: Johannes Lohre.


Personaliastophorus lernte ich meinen zukünftigenArbeitsbereich als Pastoralreferent (undReligionslehrer) sehr gut kennen. Die zahlreichenBegegnungen mit Kindern, Eltern,Erziehern, Lehrern und Hauptamtlichenwaren eine Bereicherung, an die ich gernezurückdenke und welche mir hinsichtlichmeiner Ausbildung in guter Erinnerung bleibenwerden.Bedanken möchte ich mich bei meinerGastfamilie Kerzel sowie den Haupt- undEhrenamtlichen, die mich freundlich undrespektvoll aufgenommen haben und mirzeigten, wie Kirche und Glaube aktiv gelebtwerden kann. Ich konnte mich davonüberzeugen, dass es hier Menschen gibt,die mit großer Motivation, Kreativität undHerz am Programm für Jung und Alt mitwirken.Insbesondere Pfarrdechant KlausMartin Niesmann, MariaThiemann und ManfredHojenski haben mich inmeiner Überzeugungbestärkt, dass ich michauf dem richtigen Wegbefinde. Ich wünsche allenGemeindemitgliederndie nötige Kraft, bestehendeTraditionen zu pflegen aberauch kritisch zu hinterfragen und denMut, Antworten zu finden, welche auf dieFragen der Menschen von heute zielen. Siesind unsere Zukunft.Alles Liebe und Gute wünsche ich Ihnen.Johannes Lohre37


MissionThomas Kerzel in BolivienPatenschaft ermöglicht SchulbesuchZuerst einmal möchte ich mich ganz herzlichbei Ihnen für die zahlreichen Spendenbedanken. Ich habe mich sehr darüber gefreut,denn man kann mit dem Geld hierviel bewegen.Ich möchte Ihnen nun berichten, was ichmit dem Geld gemacht habe. Das Schulzentrum„Colegio Boliviano Aleman AveMaria“, an dem ich mittlerweile schon seitknapp acht Monaten im Rahmen einesfreiwilligen sozialen Jahres arbeite, ist meinerMeinung nach sehr gut eingerichtet.Deshalb habe ich mich dafür entschieden,die Spenden in Form von <strong>St</strong>ipendien direktan einzelne Kinder weiterzuleiten. Es gibteinige Kinder hier, die über keinerlei finanzielleMittel verfügen, da sie zum Beispielihre Eltern verloren haben. Diesen Kindernkann der Schul- und Internatsbesuch nurdurch Patenschaften ermöglicht werden.Das heißt, dass hilfsbereite Menschen, zumeistaus Deutschland, das notwendigeGeld von etwa 70Euro im Monat für dieseKinder aufbringen.38Ich habe mit Hilfe IhrerSpenden nun auchPatenschaften für zweiKinder übernommen, dieCarla und Thomas im Mädcheninternat.ich Ihnen kurz vorstellen möchte: Alveroist 15 Jahre alt und stammt aus den Yungas,einem dschungelähnlichen Waldgebietam Rande der Anden. Vor drei Jahren istsein Vater verstorben und vor einem Jahrhat er bei einem Verkehrsunfall auch seineMutter verloren. Der Bus, in dem sie sichbefand, wurde von einem Erdrutsch in denYungas erfasst, ausgelöst von starken Regenfällen,und mitgerissen. Alvero hat noch


Missionzwei ältere Geschwister, einen Bruder undeine Schwester. Der Bruder versucht zwarGeld für seine Geschwister aufzubringen,befindet sich jedoch noch in der Ausbildungund verdient deswegen zu wenig, um fürseine beiden Geschwister mit aufkommenzu können. Ausgelöst durch diese beidenSchicksalsschläge war Alvero von seinenGeschwistern kaum noch in den Griff zubekommen.Über den Verkehrsunfall entstand ein Kontaktzur Regierung, welche die Verbindungzum Colegio Ave Maria herstellte. Im erstenJahr bekam Alvero noch ein wenigUnterstützung von der Regierung, welcheihm die Bücher stellte und eine Spende vonAlvero im Hof vom Jungeninternat.Milchpulver an das Colegiogab. Dieses Jahr bekommter diese Unterstützungjedoch nicht mehr undbraucht eine Patenschaft.Diese hab ich nun übernommen.Carla ist ebenfalls 15 Jahrealt und stammt auch aus denYungas. Sie hat vor 6 Monaten ihrenVater und eine Schwester verloren, auchbei einem Autounfall. Sie hat weitere dreiGeschwister, welche bis jetzt auf andereSchulen gehen. Die Familie lebt von einerkleinen Landwirtschaft, verdient jedochkaum Geld, da es für sie nicht möglich istCoca anzubauen, was hier den meisten Gewinnin der Landwirtschaft erbringt. Umihre Familie versorgen zu können, wolltedie Mutter nach Brasilien auswandern unddurch Nähen Geld verdienen. Das ColegioAve Maria ist jedoch eingeschritten und hatihr nahegelegt zu bleiben, um sich um ihreKinder kümmern zu können. Um die Familiezu unterstützen, wurde Carla in dasInternat aufgenommen, und ich habe ihrePatenschaft ebenfalls übernommen.Mir geht es nach wie vor sehr gut hier inBolivien und ich fühle mich wohl. Die Arbeitmit den Kindern macht mir weiterhin vielFreude und deshalb bin ich froh, noch vierMonate hier verbringen zu können.Herzliche Grüße aus La Paz,Thomas Kerzel39


ErstkommunionWir feiern ErstkommunionDu bist die Brücke, die trägt und hältBrücken verbinden Ufer.Sie helfen über tiefe Gräben hinweg.Sie kürzen Wege ab.Brücken schütten Gräbe nicht zu.Sie schaffen Hindernisse nicht fort.Sie ebnen Unterschiede nicht ein.Und doch machen sie möglich,einander zu begegnen.Sie bringen Getrenntes zusammen.So gib uns Herr, Mut zum Brücken bauen.Brücken zwischen mir und denen, die ich mag.Brücken zwischen mir und denen, die mit mir streiten.Brücken zwischen denen,die glauben und denen, die zweifeln.Brücken zwischen jung und alt,gesund und krank, arm und reich.Weil Brücken das Leben erleichtern.Weil du, Jesus, auf uns als Brückensteine vertraust.Quelle unbekanntNach einem halben Jahr derVorbereitung sehen unsereErstkommunionkindernun ihrem Fest im Maientgegen. Viele verschiedeneHöhepunkteliegen hinter ihnen: Dieverschiedenen Gottesdienstemit flotten Liedern und Impulsenwie dem oben aufgeführten Gebet, persönlicheGlaubenserfahrungen in den einzelnenGruppen, das Fest der Versöhnung imMärz, die Kinderfastenaktion am Misereorwochenende.Nach den Osterferien sinddie Tage gezählt, bis wir alle zusammenErstkommunion feiern können.40


ErstkommunionWir wünschen den Jungen und Mädchen,ihren Eltern und Familien eine schöne Feier!Allen Katechetinnen sagen wir ausdrücklich„Danke“ für ihr Engagement, ihre Freudeund innere Bereitschaft mit den Kindern ander Brücke des Glaubens zu bauen!Erstkommunionfeier am 6. Maiin der <strong>Christophorus</strong>-KircheGruppe Claudia Jücker, Anna Medger, <strong>St</strong>effiNattkemperNina Hoppe, Hannah Jücker, Hanna Krumrey,Simon Medger, Kathleen Nattkemper,Kim SchmittGruppe Susanne Hommel, Daria KrügerCan-Niklas Biermann, Malte Hommel,Max Krüger, Vinzent Rodriges, Maik TomaszewskiGruppe Ronja Korte, Petra SchmidCedrik Adulin, Lisa Gutt, Leonie Hillen, AmelieKorte, Simon Lembcke, Carla SchmidGruppe Britt ReherJeamy Bäcker, Pascal Batzik, Jana Domnowski,Simon Greve, Justin Henning, MatthiasReher, Maryam ReherGruppe Nour Rishmawi, Tanja <strong>St</strong>akeLilith Geisler, Chiara Klein, Sara Rishmawi,Ronja Rühl, Nicola <strong>St</strong>ake, Angelina SwatErstkommunionfeier am 13. Maiin der <strong>Christophorus</strong>-KircheGruppe Marion Drees, Andrea MüllerTillmann Brautlecht, Anna Drees, NiklasHoltrup, Farina Kemmler, JonasMüller, Lana PapparladoGruppe Sandra Gottschewski,Ulrike Sökeland,Astrid <strong>St</strong>einwegJulian Gottschweski, GeorgKlenner, Lea Kostka,Marius Kreutz, Luca Sökeland,Laura <strong>St</strong>einweg, Luca-AaronVazgecGruppe Dorothee Rumpenhorst, PetraSchillaEmilia Herth, Laura Rumpenhorst, LouisaRumpenhorst, Sinan Scherner, Lukas Schilla,Marie SchillaGruppe Viktoria Wanie, Silvia PlogmakerJohanna Jücker, Leon Modrzik, Jan-LucaPlogmaker, Jannik Risse, Dominik SchulzErstkommunionfeier am 17. Maiin der Kirche Maria FriedenGruppe Silke Romberg, Melanie SchusterJoshua Gretenkort, Finn Romberg, FlorianSchuster, David VölkerGruppe Jutta Hoselmann, Verena MendrinaDavid Fast, Madleen Hagemeier, Jonas Hoselmann,Fabian Mendrina, Melissa Welzel,Max WortmannGruppe Silke Herrmann, Sandra HoltmannPaula Gräve, Cedric Grönewäller, DinaHerrmann, Jan Holtmann, Ann-KathrinLeisentritt41


PersonaliaPfarrdechant Klaus Martin Niesmann freut sich über die Unterstützung durch (v.l.)Pia Gunnemann, Manfred Hojenski und Maria Thiemann (r.).Foto: Jörg Heckenkamp/Ruhr-NachrichtenBeerdigungsdienst durch Pastoralreferenten„Ich bin Ihr Seelsorger für die Beerdigung ...“Seit Ende Februar sind Pia Gunnemann,Maria Thiemann und Manfred Hojenskiin Trauergesprächen, Gottesdienstenund auf dem Friedhof beauftragt,auch diesen Teil vonSeelsorge auszufüllen.42Viele unterschiedlicheGefühle und Erwartungenbegleiten den<strong>St</strong>art dieses Dienstes,weil in Werne Vorerfahrungen fehlten. Invielen anderen Gemeinden ist es längst üblichund bekannt, dass der Bestattungsritusauch in „Laienhand“ liegt.Die Bestattungsfeier ist grundsätzlich nichtan eine Weihe geknüpft, so dass wederkirchenrechtlich noch theologisch Grenzenübersprungen werden mussten, damit BischofFelix die Beauftragung aussprechenkonnte. Nichtsdestotrotz ist in vielen Köp-


Personaliafen das Lebensende mit der Beerdigungdurch den Priester verknüpft. Schließlichist ihm das Sakrament der Krankensalbungvorbehalten, das allzu oft in der direktenzeitlichen Nähe des <strong>St</strong>erbens gespendetwurde.Die seelsorgliche Wirklichkeit hat aberschon längst neue Wege beschritten. DasSakrament der Krankensalbung hat sichwegentwickelt von der „letzten Ölung“ hinzur Wegzehrung für alle, die darum in gemeinsamenGottesdiensten bitten. Der Mythosvon einem lebensbeendenden Sakramentverschwindet langsam. Damit entfälltebenso diese ehemalig starke Verbindungzum Friedhof. Eine weitere veränderte Realitätist die zunehmende Seelsorge derPastoralreferentInnen in den Altenheimenund Pflegeheimen. Viele Gottesdienste,Krankenkommunionen und persönlicheKontakte sind in der Seelsorge längst inLaienhand. Somit ist der Schritt für den Abschiedvom Verstorbenen nur ein weitererkonsequenter Schritt der seelsorglichen Begleitung.Die Herausforderungen für den Beerdigungsdienststellen sich für geweihte undnichtgeweihte Menschen gleich dar. DerTod hinterlässt Menschen und Situationen,die ein offenes Ohr, Wegbegleitung undZuspruch einfordern. Am Grab und davorverdichten sich zudem Sinnfragen und Ängste,Gefühle und Sensibilität. Es gibt wahrscheinlichniemanden unteruns, der nicht von ganz tollenund ganz schlimmenBestattungen zu berichtenweiß. Das zeigt an,dass wir in diesen Situationensehr verletzlichsind, sehr genau zuhörenund die Einmaligkeit dieserHandlung begreifen. Wer hatsich nicht schon einmal vorphantasiert,wie wohl die eigene Beerdigung aussähe?Das ist keine Todessehnsucht, sonderndie Frage nach der Lebensbilanz, die dannendgültig wird. Hierin lag schon immer dasseelsorgliche Handeln: diesen Abschied intensivund versöhnlich zu gestalten.Der neue Dienst der Laien zeigt insofernnur eine Wertschätzung dessen an, wasohnehin schon von anderen „Laien“ imUmfeld des <strong>St</strong>erbens an Seelsorge getanwird. Meist sind Hausärzte die ersten Seelsorgenden,wenn eine Krankheit zum Lebensendeführt. Die Familie, EhepartnerIn,Kinder, Enkel und Freunde, die Hospizehrenamtlichenbleiben ebenso nicht außenvor. Der erste Kontakt nach dem <strong>St</strong>erbenwird durch die Bestatter für die Hinterbliebenengeleistet.Die Wirklichkeit zeigt gegen das allgemeinvermutete Tabu vom verschwiegenen Tod,dass eine ganze Reihe von Menschen fürMenschen im Trauerfall da sind.43


HilfestellungBeiträge für den nächsten PfarrbriefVeröffentlichen leicht gemacht!Woran erkennt man eine lebendige Gemeinde?Ganz einfach: Man erkennt sieauch an ihrem Pfarrbrief. Ist der voll mitBerichten aus den Gruppen, mit selbstgeschriebenen Texten, interessanten Terminenund ansprechenden Fotos, wissenLeserinnen und Leser: Hier ist was los, unddie Gemeindemitglieder engagieren sich,damit dieses auch im Pfarrbrief offensichtlichwird.Die Redaktion hat hier einige Hinweise zusammengestellt, um die Mitarbeit an denVeröffentlichungen möglichst einfach zumachen. Das Wichtigste zuerst: Abgabeschlussfür den kommenden Weihnachtspfarrbriefist der 1. November <strong>2012</strong>Der Weg in den PfarrbriefDie Redaktion sucht nach einer thematischen<strong>St</strong>ruktur des Pfarrbriefs und möglichenBeiträgen. Gleichzeitig wird über dieinternen Medien allgemein in der Gemeindenach Beiträgen gefragt. Die RedaktionFormal:Fließtext, der lediglich Überschriften und Sinneinheiten kennzeichnet.(Viele) Fotos, möglichst in elektronischer FormUrheberrechte beachten!Fotos sollten in guter Qualität als jpg- oder tif-Dateien geschicktoder auf Datenträger gespeichert werdenInhaltlich:Es geht um das Gemeindeleben,das in Personen und Aktionen sichtbar wird.Es geht um religiöse Themen der Gemeinde,Gottesdienste, Frühschichten.Es geht um Vereine, Verbände, Gruppen und Einrichtungen.Je kürzer und prägnanter der Text,umso lesefreundlicher und lesenswerter ist er.Namen in den Beiträgen machen den Pfarrbriefzur persönlichen Nachrichtenbörse, erfreuen die Erwähntenund geben den Texten Gesicht.44


Hilfestellungtrifft sich zur Durchsicht der Beiträge. Für die Form der Beiträge aus derGemeinde gibt es folgende Hinweise.Es gibt einige Möglichkeiten, um Beiträge für den Pfarrbrief weiter zuleiten. Damit es noch besser und der Pfarrbrief noch erfolgreicher wird,hat die Redaktion die Wege vereinfacht.1. Das Dechaneibüro am Kirchhof 14 ist zentrale Abgabestelle für alleBeiträge.2. Die Beiträge (Texte und Fotos), die per E-mail kommen, sollten an diefolgendeAdresse gesendet werden: redaktion@christophorus-werne.de3. Fehlerkorrekturen oder Aktualisierungen bei Kontaktpersonen, Telefonnummernetc. lassen Sie/lasst Ihr uns bitte auf dem gleichen Wege zukommen.4. Nutzen Sie unsere Homepage, gerade wenn neue Menschen für Ihre / EureGruppen gefragt sind. Unsere Seite wird 200 mal täglich aufgerufen.Problematisch sind längere Grußworte inden einzelnen Beiträgen, da der gesamtePfarrbrief mit einem zentralen Grußwortbereits diese Funktion abdeckt. Problematischsind reproduzierte Texte von Dritten.Einerseits sind oft Urheberrechte nicht geklärt.Brauchen Sie /braucht IhrUnterstützung?Aus dem Redaktionsteamkommt gerne jemand vorbei,um Ihr / Euer Anliegen in denPfarrbrief und / oder aufdie Homepagezu bringen.45


KontakteIhre Ansprechpartner in derKatholischen Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Seelsorge-TeamPfarrdechant Klaus Martin Niesmann Tel. 80 26eMail: pfarrdechant@christophorus-werne.dePfarrer Sagayanathan Savarimuthu Tel. 5 39 55 61eMail: Pfarrer.Saga@christophorus-werne.dePastoralreferentin Maria Thiemann Tel. 98 66 41eMail: MThiemann@christophorus-werne.dePastoralreferent Manfred Hojenski Tel. 4 03 07 69eMail: hojenski@christophorus-werne.deDechaneibüro Mechthild <strong>St</strong>engl / Sabine Thiemann Tel. 80 26Geöffnet: Mo - Fr 8.15 - 12.15 Uhr Fax 12 25Mo+Di 15.00 – 17.00 UhrDo 15.00 - 19.00 Uhr eMail: pfarrbuero@christophorus-werne.deGemeindebüro Annette Heitkamp Tel. 53 87 28Geöffnet: Di 8.30 - 9.30 Uhr Fax 53 89 25Mi 16.30 - 17.30 UhrKüsterdiensteKirche <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> Sakristei Tel. 53 34 31Schwester Marita Tel. 4 02 05 74Kirche Maria Frieden Sakristei Tel. 92 21 61Annette Heitkamp Tel. 67 22Kantor Dr. Hans-Joachim Wensing Tel. 53 89 83Chorleitung Maria Frieden Kornelia Grewe Tel. 53 97 62Kindergärten<strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> Leitung: Anja Niehues Tel. 23 30<strong>St</strong>. Josef Leitung: <strong>St</strong>effi Kißmann Tel. 69 05Maria Frieden Leitung: Beate Bunse Tel. 63 9746eMail: hjwensing@christophorus-werne.deAltenheim <strong>St</strong>. Katharina Leitung: Schwester Verelda Tel. 92 88 60Pfarrbücherei Gabriele <strong>St</strong>einhardt Tel. 5 20 68Pfarrheime <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> Tel. 53 79 92Maria Frieden Tel. 53 87 28Jugendräume im Kirchturm Maria Frieden Tel. 92 21 61Internet-Homepage: www.christophorus-werne.de


Über-BlickFeatureVom 12. bis 15. März wurden die <strong>St</strong>urmschäden am Dach der <strong>Christophorus</strong>-Kircherepariert. Die Dachdecker der Firma Buse nutzten für die Arbeiten in bis zu 65Metern Höhe einen Spezial-Autokran mit Hubarbeitsbühne. Aus luftiger Höhe botsich ein seltener Blick auf Kirchplatz, Dechanei, Fabi und dem neuem Wohn- undGeschäftshaus (links). Foto: <strong>St</strong>engl47

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