Halbjahresbericht 2003 - Regenbogen AG

BERICHT ZUM
II. QUARTAL 2003
DER
REGENBOGEN AG

INHALTSVERZEICHNIS
Grußwort des Vorstandes ····································································································································· Seite 3
Entwicklung der Geschäftstätigkeit ····················································································································· Seite 4
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ··························································································································Seite 5
Die Regenbogen Camps ······································································································································· Seite 5
Die Regenbogen Aktie ···········································································································································Seite 8
Der Ausblick ··························································································································································Seite 8
Finanzdaten ···························································································································································Seite 9
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GRUßWORT DES VORSTANDS
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
liebe Freunde der Regenbogen AG,
die Sommersaison 2003 läuft auf Hochtouren. In den
ersten Wochen des zurückliegenden Quartals haben wir
die Vorbereitungen unserer Camps auf die Ferienzeit
erfolgreich abgeschlossen.
Nach der Übernahme der neuen Camps Tecklenburg
und Dranske-Nonnevitz wird die laufende Saison für
uns wieder einen neuen Besucher- und Umsatzrekord
bescheren. Das können wir schon heute versprechen.
Die vorliegenden Zahlen zum Halbjahr belegen unser
Wachstum; das Ergebnis ist – wie jedes Jahr zum Ende
Juni – natürlich noch deutlich negativ. Erst die Umsätze
der Kurzcamper im dritten Quartal werden hier für eine
branchentypische Trendwende sorgen.
Die hohe Saisonabhängigkeit unseres Geschäfts sehen wir
dabei nicht als Risiko. Wir generieren auch außerhalb der
Sommerferienzeit entsprechende Umsatzerlöse aus der
Vermietung von Stellplätzen an Urlauber, insb. jedoch
auch aus der langfristigen Vermietung an Dauercamper.
Rüdiger Voßhall
Für die Zukunft haben wir bereits weitere Übernahmen
bestehender Campinganlagen geplant und führen
hier auch schon fortgeschrittene Gespräche. Damit
werden wir uns nicht auf dem bisher Erreichten
ausruhen, sondern im Sinne unserer Aktionäre weiter
an einer stetigen, konservativen Steigerung des
Unternehmenswertes arbeiten. Das in den letzten Jahren
umgesetzte ertragsorientierte Wachstum belegt, dass wir
mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind. Wir
werden auch in den nächsten Jahren geeignete Standorte
identifi zieren und akquirieren, um unser Angebot im
gehobenen Campingsegment auf noch breitere Beine
zu stellen. Alleine im laufenden Jahr werden wir
ein Umsatzzuwachs von 35% erreichen, nach einer
Steigerung von 40% im Vorjahr.
Beste Aussichten also für unsere Aktionäre!
Rüdiger Voßhall Gerhard Rosorius
Vorstände der Regenbogen AG
Gerhard Rosorius
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ENTWICKLUNG DER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2003 hat die Regenbogen
AG Umsatzerlöse von 2.535 T€ (01-06 2002:
1.855 T€) erwirtschaftet und somit gegenüber dem Vergleichszeitraum
2002 eine Steigerung von 37% erreicht.
Das Wachstum lässt sich vor allem auf die neuen Camps
Tecklenburg sowie Dranske-Nonnevitz zurückführen,
die im Berichtszeitraum zusammen einen Umsatz von
556 T€ erreicht haben, wobei der Umsatz des Camps
Tecklenburg leicht hinter unseren Erwartungen zurückblieb.
Daneben trägt auch das Camp Göhren zur Umsatzsteigerung
bei, da dieser Standort erst zum März 2002 in
die Regenbogen AG integriert wurde. Im laufenden Jahr
wurde das Camp somit erstmalig für den vollen Berichtszeitraum
berücksichtigt. Hieraus resultiert ein Umsatzanstieg
von 164 T€. Die anderen Anlagen haben das gute
Umsatzniveau des Vorjahreszeitraums erreicht.
Auf das zweite Quartal (April bis Juni) alleine entfi el ein
Umsatz von 1.935 T€ (04-06 2002: 1.446 T€). Dabei
ist unterjährig bereits die hohe Saisonabhängigkeit der
Geschäftstätigkeit zu erkennen. Im Verlauf des zweiten
Quartals stiegen die Umsatzerlöse deutlich an und lagen
in jedem Monat über denen des Vorajhres. Die Umsatzverteilung
für den gesamten Berichtszeitraum zeigt einen
ausgeglichen Anteil von Erlösen aus der Vermietung an
Kurzcamper auf der einen sowie an Dauercamper auf der
anderen Seite. Dieses Verhältnis wird sich in der laufenden
Saison deutlich zugunsten der Kurzcampererlöse
verschieben. Aufgrund der hervorragenden Witterung
im Mai 2002 lagen im Vorjahr die Erlöse aus der kurzfristigen
Vermietung von Stellplätzen in diesem Monat
4
Umsätze in T Euro
1.200
1.000
800
600
400
200
0
Vergleich der Umsatzerlöse per 30. Juni 2003
Umsatzerlöse 2003
Umsatzerlöse 2002
Januar Februar März April Mai Juni
Januar Februar März April Mai Juni
Umsatzerlöse 2003 207 192 200 353 513 1.069
Umsatzerlöse 2002 149 94 167 194 507 745
über denen des Mai 2003. Ausgeglichen wurde dieser
Rückgang jedoch durch gestiegene Umsätze aus der
Dauervermietung.
Wie sich bereits in den Vorjahren gezeigt hat, reichen
die bis Ende Juni erzielten Umsätze nicht aus, um die
anfallenden Kosten komplett zu decken. Aus diesem
Grund schließt die Regenbogen AG das erste Halbjahr
branchentypisch mit einem Fehlbetrag ab. Auch diese
Entwicklung wird sich mit den Umsätzen aus der Sommersaison
umkehren. Der Fehlbetrag liegt im Berichtszeitraum
über dem des Vorjahres. Hintergrund sind die
durch die neuen Camps erhöhten Fixkostenbelastungen
innerhalb der ersten Monate.
Insgesamt weist die Regenbogen AG für die ersten sechs
Monate 2003 ein Betriebsergebnis von -553 T€ (01-06
2002: -315 T€) aus. Im Zeitraum April bis Juni konnte
dabei bereits ein positives Betriebsergebnis von 100 T€
(04-06 2002: 154 T€) erreicht werden. Das Periodenergebnis
von -959 T€ (01-06 2002: -401 T€) beinhaltet
bereits Rückstellungen für Steuern aus Einkommen- und
Ertrag, die im Vorjahr unterjährig nicht berücksichtigt
wurden. Diese belaufen sich im Berichtszeitraum auf
–291 T€.
Aufteilung der Umsatzerlöse per 30. Juni 2003
Aufteilung der Umsatzerlöse per 30. Juni 2003
Aufteilung der Umsatzerlöse per 30. Juni 2003
Konzessionäre
4%
Ferienhäuser
4%
VERGLEICH DER UMSATZERLÖSE PER 30. JUNI 2003 AUFTEILUNG DER UMSATZERLÖSE NACH SPARTEN 43%
PER 30. JUNI 2003
Konzessionäre
4% Sonstige
Ferienhäuser
4%
4%
Dauercamper
45%
Dauercamper
45%
Sonstige
4%
Ferienhäuser
4%
Konzessionäre
4% Sonstige
4%
Dauercamper
45%
Kurzcamper u. Wohnwagen
Kurzcamper u. Wohnwagen
43%
Kurzcamper u. Wohnwagen
43%

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum
30. Juni 2003 ist aufgrund der Integration der neuen
Camps im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen.
Insgesamt beschäftigt die Regenbogen AG zum
Stichtag 138 (30.06.2002: 83) Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, davon 17 in der zentralen Verwaltung in
Laboe. Die weiteren Mitarbeiter sind auf den einzelnen
Standorten tätig. Während der Saisonmonate wird
sich die Anzahl der Beschäftigten auf den Camps in
Abhängigkeit der Auslastung noch einmal weiter erhöhen.
DIE REGENBOGEN CAMPS
Camp Prerow
Mit einem Umsatz von 966 T€ (01-06 2002: 954 T€)
erreichte das mit 1.250 Stellplätzen größte Regenbogen
Camp in Prerow (Ostseeküste / Mecklenburg-Vorpommern)
das gute Niveau des Vorjahres. Im Mai 2002
war aufgrund sehr guter Witterungsverhältnisse die
Anzahl der Kurzcamper überdurchschnittlich hoch.
Demgegenüber verzeichnete Prerow im Juni 2003 gestiegene
Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahresmonat.
Im Berichtszeitraum konnten daneben auch die Erlöse
aus der Dauervermietung leicht gesteigert werden.
Wo schon der Strandaufgang mehr zum Faulenzen verführt als bei manch anderem Strand — Das Regenbogen Camp Prerow.
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DIE REGENBOGEN CAMPS
Camp Göhren
Das Camp Göhren (Rügen / Mecklenburg-Vorpommern)
hat im Zeitraum Januar bis Juni 2003 Umsätze von 572
T€ (03-06 2002: 408 T€) erwirtschaftet. Die deutliche
Abweichung zum Vorjahreszeitraum beruht auf der Einbeziehung
des Camps erst zum März 2002. Nach Ende
der Sommersaison werden am Standort Göhren die Arbeiten
zur Neugestaltung des Campzentrums begonnen.
Damit wird sich das Angebot an Service-, Unterhaltungs
Einkaufs- und Gastronomieleistungen der Anlage noch
einmal erhöhen und Göhren wird noch stärker in den Fokus
der Urlauber rücken. Auch werden zur Saison 2004
die ersten Tipis errichtet, um die Saisonabhängigkeit des
Campinggeschäfts weiter zu reduzieren.
Camp Tecklenburg
Das Camp Tecklenburg (Münsterland / Nordrhein-Westfalen)
wird im laufenden Jahr erstmalig durch die Regenbogen
AG betrieben, daher liegen noch keine Vorjahreszahlen
zum Vergleich vor. Im Berichtszeitraum hat die
Ferienanlage Umsatzerlöse von 338 T€ erreicht. Davon
entfi elen knapp die Hälfte der Umsätze auf
Immer die richtige Temperatur, innen wie außen — Das Spassbad im Regenbogen Camp Tecklenburg.
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Dauercamper. Die Erlöse aus der Vermietung von Stellplätzen
an Kurzcamper blieben im ersten Halbjahr leicht
hinter den Erwartungen zurück. Die laufende Saison wird
zeigen, inwieweit die zum Jahresbeginn aufgestellte Planung
der Umsätze für das neue Camp der tatsächlichen
Entwicklung entspricht. Hierbei wird es besonders darauf
ankommen, ob sich die Zahl der Kurzcamper wie geplant
entwickelt. Berücksichtigt wurde insbesondere auch eine
hohe Anzahl an Gästen aus dem benachbarten Ausland.
Camp Dranske-Nonnevitz
Auch das Camp Dranske-Nonnevitz (Rügen / Mecklenburg-Vorpommern)
wurde erst zum Januar 2003 in die
Regenbogen AG integriert. Im ersten Halbjahr des laufenden
Jahres hat das Camp Erlöse von 219 T€ erzielt.
Die Umsätze teilen sich dabei gleichmäßig auf Kurzcamper
und Dauercamper auf. Da der Standort nur von April
bis Oktober geöffnet ist, entfällt der gesamte Umsatz auf
das zweite Quartal.

DIE REGENBOGEN CAMPS
Camp Boltenhagen
Die im Camp Boltenhagen (Ostseeküste / Mecklenburg-
Vorpommern) im Zeitraum Januar bis Juni 2003 erwirtschafteten
Umsatzerlöse liegen mit 340 T€ (01-06 2002:
339 T€) auf dem Niveau des Vorjahres. Auch an diesem
Standort kam es innerhalb des zweiten Quartals zu einer
zeitlichen Verschiebung von Umsätzen. Im Mai 2003 lagen
die Erlöse unter denen des Vorjahres, während sich
diese Entwicklung im Juni wieder zugunsten des laufenden
Jahres gewendet hat. Standorttypisch entfallen zur
Jahresmitte noch die größten Umsatzpositionen auf die
Vermietung der Ferienhäuser sowie die Dauervermietung
von Stellplätzen.
Schwedischer wohnen kann man nicht mal in Schweden selbst — Der Regenbogen Park in Boltenhagen.
Camp Born
Auch das mit knapp 500 Stellplätzen relativ kleine und
naturbelassene Camp Born (Ostseeküste / Mecklenburg-
Vorpommern) hat das erste Halbjahr mit Umsätzen auf
dem Vorjahresniveau abgeschlossen. Insgesamt wurden
Erlöse von 150 T€ (01-06 2002: 150 T€) erzielt. Die
Erlöse entfallen dabei vollständig auf das zweite Quartal,
da das Camp erst zum April für Gäste öffnet.
Camp Insel Kiehnwerder
Das auch im laufenden Jahr nur in kleinem Umfang zur
Vermietung von Stellplätzen genutzte Camp auf der Insel
Kiehnwerder (Brandenburg) liegt mit einem Umsatz von
32 T€ (01-06 2002: 29 T€) im Plan.
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DIE REGENBOGEN AKTIE
Im Laufe des zweiten Quartals stand die Aktie zeitweise
unter Druck und bewegte sich in einem Kurskorridor
zwischen 5,50 und 6,00 Euro. Inzwischen ist der Kurs
wieder auf ein Niveau von über 6,00 Euro gestiegen.
DER AUSBLICK
Im Rahmen der laufenden Sommersaison werden
wir aufgrund der Einbeziehung der neuen Camps
deutlich steigende Umsatzerlöse erwirtschaften. Im
Vergleich zum Vorjahr erwarten wir auf Jahressicht ein
Umsatzwachstum von über 35% auf 8,0 Mio. Euro und
ein Betriebsergebnis von mindestens 1,0 Mio. Euro. Wir
haben unsere Ergebnisplanung auf Basis der bisher unter
den Erwartungen verlaufenden Umsatzentwicklung im
neuen Camp Tecklenburg angepasst, gehen jedoch weiter
davon aus, dass wir uns zum Jahresende in einem Bereich
Ohen Worte — Das Regenbogen Camp Prerow aus der Luft.
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Unsere Aktionäre werden in den nächsten Tagen
zu unserer zweiten Hauptversammlung nach dem
Börsengang eingeladen. Diese fi ndet am 25. August 2003
unweit des Verwaltungssitzes bei Laboe statt.
zwischen 1,0 und 1,5 Mio. Euro bewegen werden. Selbst
wenn wir hier am unteren Ende liegen würden, hätten
wir das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr um
25% steigern können.

FINANZDATEN
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM VOM 01. JANUAR BIS 30. JUNI 2003
in EUR 01.01.-
30.06.03
01.01.-
30.06.02
+ / -
in %
1. Umsatzerlöse 2.534.886 1.854.737 + 37
2. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00
3. Sonstige betriebliche Erträge 77.142 71.682 + 8
4. Materialaufwand 9.594 -13.573 + > 100
5. Personalaufwand -1.203.667 -877.193 - 37
6. Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen -336.589 -249.600 - 35
7. Sonstige betriebliche Aufwendungen -1.634.641 -1.101.149 - 48
8. Betriebsergebnis (EBIT) -553.275 -315.096 - 76
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 14.440 20.774 - 30
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -122.649 -101.254 - 21
11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -661.484 -395.576 - 67
12. Steuern von Einkommen und vom Ertrag -291.231 -2.831 - > 100
13. Sonstige Steuern -6.010 -2.747 - > 100
14. Periodenergebnis -958.725 -401.154 - > 100
Ergebnis je Aktie (2.231.066 Aktien) - 0,43 - 0,18 - > 100
9

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In TEuro 01.01.-30.06.03 01.01.-30.06.02
Periodenergebnis -959 -401
Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 336 249
Aufl ösung des Sonderpostens Zuwendungen -10 -10
Sonstige zahlungsunwirksamen Aufwendungen 0 0
Cashfl ow (netto) -633 -162
Abnahme/Zunahme der Vorräte -12 0
Zunahme/Abnahme der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva -621 -220
Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva 2.511 1.307
Mittelzufl uss/-abfl uss aus laufender Geschäftstätigkeit (A) 1.245 925
Investitionen in:
immaterielle Wirtschaftsgüter -1.168 0
Sachanlagen -469 -962
Mittelabfl uss aus Investitionstätigkeit (B) -1.637 -962
Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen 0 364
Tilgungen von Darlehen 0 0
Mittelabfl uss aus Finanzierungstätigkeit (C) 0 364
Liquiditätsbestand am Anfang des Jahres 19 -149
Veränderung aus
KAPITALFLUSSRECHNUNG DER REGENBOGEN AG ZUM 30. JUNI 2003
A. laufender Geschäftstätigkeit 1.245 925
B. Investitionstätigkeit -1.637 -962
C. Finanzierungstätigkeit 0 364
Liquiditätsbestand am 30.06.03 -373 178
Zahlungsmittel / Cash 106 893
Bankverbindlichkeiten -479 -715
Finanzmittelbestand zum Ende des Berichtszeitraums -373 178

AKTIVA
BILANZ DER REGENBOGEN AG ZUM 30. JUNI 2003
30.06.03 30.06.02
TEUR % TEUR %
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte
1.778 18,1 684 8,3
und Bauten auf fremden Grundstücken 4.114 41,9 4.313 52,1
Übriges Anlagevermögen
Umlaufvermögen
1.846 18,8 1.387 16,8
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 409 4,2 330 4,0
Sonstige Vermögensgegenstände 690 7,0 621 7,5
Flüssige Mittel 106 1,1 893 10,8
Übrige (einschließlich RAP) 869 8,9 51 0,6
9.812 100,0 8.279 100,0
PASSIVA
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital 2.231 22,7 2.231 26,9
Rücklagen (Kapital und Gewinn) 445 4,5 445 5,4
Ergebnisvortrag 212 2,2 -353 4,3
Periodenergebnis -959 -9,8 -401 -4,8
Sonderposten mit Rücklageanteil
Rückstellungen
199 2,0 220 2,7
Steuerrückstellungen 684 7,0 392 4,7
Sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
165 1,7 35 0,4
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.896 19,3 1.061 12,8
Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 225 2,3 502 6,1
Sonstige Verbindlichkeiten 2.159 22,0 2.507 30,3
Rechnungsabgrenzungsposten 2.555 26,0 1.640 19,8
9.812 100,0 8.279 100,0
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REGENBOGEN AG
Börn 4-8 — 24235 Laboe
Telefon +49 43 43 4 21 06 -0 — Telefax +49 43 43 42 21 99
e-mail: aktien@regenbogen-ag.de — www.regenbogen-ag.de