WAS SIE IMMER SCHON WISSEN WOLLTEN!˘Wie verhalte ich mich, wenn ich den Verdacht habe, dass mein Kind Drogen nimmt?Zeigen Sie Interesse an der gesamten Persönlichkeit Ihres Kindes, nicht nur am vermutetenDrogengebrauch!siehe Seite 75˘Mein Kind nimmt Drogen – was kann ich tun?Bleiben Sie mit Ihrem Kind im Gespräch! Versuchen Sie, sich selbst und Ihrem Kind keine Vorwürfezu machen. Vielmehr sollten Sie mit Ihrem Kind die möglichen Gründe für den Drogenkonsumklären. Sprechen Sie dabei offen über Probleme und Ängste Ihres Kindes, nehmen Siediese ernst und suchen Sie gemeinsam nach Bewältigungsmöglichkeiten. Informieren Sie sichselbst (z.B. bei Beratungsstellen) und klären Sie Ihr Kind über die Risiken von legalen und illegalenDrogen auf.KAPITEL siehe Seite 77˘Sind immer nur die Eltern schuld?Sie können kaum etwas dagegen tun, dass Ihr Kind Drogen probiert. Sie können aber viel dafürtun, dass Ihr Kind nicht süchtig wird.KAPITEL siehe Seite 68˘Haben Sie weitere Fragen?Richten Sie diese bitte an eine der auf Seite 99 angeführten Institutionen.|93
˘EMPFOHLENE LITERATURSTUDIE ZUM SUCHTMITTELKONSUMJUNGER MENSCHEN IN LIECHTENSTEINMarcus Büchel, Esther Kocsis,Amt für Soziale Dienste, 2008SUCHTPRÄVENTION.KINDER STÄRKEN UND FÖRDERNHauke Wagner, Wagner Verlag, 2006WIR KÖNNEN VIEL DAGEGEN TUN, DASS KINDERSÜCHTIG WERDENFamilienbezogene SuchtpräventionBZgA – Bundeszentrale f. gesundheitliche AufklärungKöln (Hg.), Eigenverlag, 1999ICH WILL MEIN KIND VOR DROGEN SCHÜTZENFamilienbezogene SuchtpräventionBZgA – Bundeszentrale f. gesundheitliche AufklärungKöln (Hg.), Eigenverlag, 1999ÜBER DROGEN REDENFamilienbezogene SuchtpräventionBZgA – Bundeszentrale f. gesundheitliche AufklärungKöln (Hg.), Eigenverlag, 1999DAS SUCHTBUCHWas Familien über Drogen und Suchtverhalten wissenmüssen. Helmut Kuntz, Beltz, 2005KIDS & DRUGSPaula Goodyer, Herder, 2002WENN ES UM DROGEN GEHTSo helfen Sie Ihrem Kind und verlieren Ihre PanikKlaus Hurrelmann, Gerlinde Unverzagt. Herder, 2000STARKE KINDER – ZU STARK FÜR DROGENLucie Hillenberg, Brigitte Fries, Kösel, 1998KINDER STARK MACHEN GEGEN DIE SUCHTIrene Ehmke, Elke Schaller, Herder, 1997WARUM HUCKLEBERRY FINN NICHT SÜCHTIG WURDEEckhard Schiffer, Beltz, 2001WIE MAN KINDER VON ANFANG AN STARK MACHTSo können Sie Ihr Kind erfolgreich schützen –vor der Flucht in Angst, Gewalt und SuchtGabriele Haug-Schnabel, Oberstebrink, 2002WAS GIBT’S HEUTE?GEMEINSAM ESSEN MACHT FAMILIE STARKJesper Juul, Beltz, 2005FERNSEHEN UND COMPUTER IN DER FAMILIEJürgen Barthelmes, Kösel, 1999ALLES KLAR? WIE ELTERN-KIND-GESPRÄCHE BESSERGELINGENDenis Donovan, Deborah McIntyre, Beltz, 2004SELBSTWERT UND KOMMUNIKATIONVirginia Satir, Pfeiffer, 1972KINDER BRAUCHEN GRENZENJan-Uwe Rogge, Rowohlt, 1998KINDER DÜRFEN AGGRESSIV SEINJan-Uwe Rogge, Rowohlt, 2007PUBERTÄT – LOSLASSEN UND HALTGEBENJan-Uwe Rogge, Rowohlt, 2002IRRGARTEN PUBERTÄT. ELTERNÄNGSTEMax H. Friedrich, Ueberreiter, 2005KINDER INS LEBEN BEGLEITEN.VORBEUGEN STATT THERAPIEMax H. Friedrich, öbv&hpt, 2003DAS KOMPETENTE KINDAuf dem Weg zu einer neuen Wertgrundlage fürdie ganze FamilieJesper Juul, Rowohlt, 2001AUS ERZIEHUNG WIRD BEZIEHUNG.Authentische Eltern – kompetente KinderJesper Juul, Herder, 2005DIE KUNST DER ELTERNLIEBEWolfgang Bergmann, Beltz, 2006EIN LEBEN FÜR KINDERErziehung in unserer ZeitBruno Bettelheim, Beltz, 2003SUCHTPRÄVENTION – KINDER STÄRKEN UND FÖRDERNNeue Wege und Methoden für Eltern und PädagogenHauke Wagner, Gelnhausen, 2006MAGERSUCHT UND BULIMIE.Verstehen und bewältigenMonika Gerlinghoff, Herbert Backmund, Norbert Mai,Beltz, 200494|