Spitzenqualität & günstiger Preis - Burgbergblick
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12 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />
Nr. 12, 23. Mai 2012<br />
Beratung, Planung und Ausführung<br />
sämtlicher Dacharbeiten<br />
● Fassadenbau<br />
● Wärmeschutz<br />
● Dachfenster<br />
● Holzbau<br />
æ Innenausbau,<br />
Decke/Wand<br />
æ Fußboden - Parkett<br />
Neuverlegung, Parkett<br />
Aufarbeitung, Massivholzdielen,Fertigparkett,<br />
Laminat und Kork<br />
● Dachdeckungen<br />
● Abdichtungen<br />
● Dachbegrünung<br />
● Bauklempnerei<br />
Hagacker 15 · 30952 Ronnenberg<br />
Tel. 0 51 09/51 23 53<br />
Dachdeckermeister Ralf Rehmus<br />
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30952 Ronnenberg-Weetzen<br />
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Fax (0 51 09) 46 85<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am 6.Juni 2012<br />
Tischlermeister<br />
Andreas Borsutzky<br />
Ausführung sämtlicher Tischlerarbeiten<br />
Möbel · Einbauschränke · Innenausbau · Fenster<br />
Treppen · Reparaturen und Beratung<br />
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Telefon (05 11) 23 19 04 · Fax (05 11) 23 19 20<br />
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BAUEN & WOHNEN<br />
Formenvielfalt beim Dach<br />
-txn. Ob Satteldach, Krüppelwalmdach<br />
oder Schleppdach: Die<br />
Dachform hat großen Einfluss auf<br />
den Charakter des Hauses und sollte<br />
sorgfältig ausgewählt werden. Für<br />
moderne Neubauten können je nach<br />
Geschmack auch frei geplante<br />
Dächer entworfen werden. Voraussetzung:<br />
anpassbares Material.<br />
Gut beraten sind Bauherren mit<br />
dem vielseitig verwendbaren Baustoff<br />
Zink. Es lässt sich leicht verarbeiten,<br />
ist langlebig und muss nicht<br />
gewartet werden. Dank der sich<br />
natürlich bildenden blaugrauen Patina<br />
ist das recycelbare Metall von<br />
Rheinzink vor äußeren Einflüssen<br />
geschützt. Es ist entweder walzblank<br />
oder werkseitig vorbewittert zu<br />
haben und ermöglicht in Kombination<br />
mit anderen Werkstoffen einen<br />
interessanten Material-Mix.<br />
Malermeister<br />
-txn. Jedes Gebäude ist stark<br />
von seiner Dachform geprägt. Zu<br />
moderner Architektur passen weiche,<br />
geschwungene Linien, die<br />
sich mit einem zeitlosen Material<br />
wie Titanzink verwirklichen lassen.<br />
Foto: Rheinzink/txn<br />
Umweltschonend und energiesparend bauen<br />
Massiv- und Holzhaus im<br />
Vergleich<br />
txn. Die Kosten für Energie steigen<br />
unaufhaltsam. Politische Spannungen<br />
gefährden die zuverlässige<br />
Versorgung mit fossilen Brennstoffen.<br />
Die Umwelt reagiert auf ihre<br />
Zerstörung mit Wetterkapriolen.<br />
Kein Wunder, dass Architekten und<br />
Bauherren bei der Hausplanung<br />
heute besonderen Wert auf die<br />
Schonung der Ressourcen legen.<br />
Werbliche Aussagen suggerieren<br />
häufig, dass die Holzelement-Bauweise<br />
besonders umweltfreundlich<br />
sei. Sind Holzhäuser aber tatsächlich<br />
ökologischer als Massivhäuser? Die<br />
Infozentrale Massiv Mein Haus e.V.<br />
wollte es genau wissen. Sie beauftragte<br />
Prof. Graubner von der TU-<br />
Darmstadt, alle Umweltbelastungen<br />
durch ein Einfamilienhaus zu erfassen.<br />
Die Wissenschaftler kamen zu<br />
einem überraschendem Ergebnis:<br />
Ein Massivhaus ist während der<br />
Nutzungsphase umweltschonender<br />
als ein Holzelementhaus.<br />
Um die Holzelement- und Massivbauweise<br />
zeitgemäß vergleichen<br />
zu können, wählten die Wissenschaftler<br />
ein KfW-55-Effizienshaus.<br />
Und um das Ergebnis nicht zu verfälschen,<br />
gingen sie bei beiden Bauweisen<br />
von gleichen Wärmedämmwerten<br />
und gleicher Anlagentechnik<br />
aus. Für das fiktive Haus erstellten<br />
die Wissenschaftler die Ökobilanzen<br />
jeweils für die Massiv- und Holzelement-Bauweise.<br />
Bei der Erfassung<br />
der benötigten Heizenergie berükksichtigten<br />
sie die energiesparenden<br />
Wärmespeichermassen gemäß der<br />
Energieeinsparverordnung.<br />
Da sich ökologisches Bauen nur<br />
langfristig beurteilen lässt, setzten<br />
die Wissenschaftler eine kalkulatorische<br />
Nutzungsdauer über 80 Jahre<br />
an. Ein Zeitraum, von dem auch<br />
Immobiliengutachter ausgehen.<br />
Das Ergebnis der Studie: Die<br />
Ökobilanzen waren in der Summe<br />
nahezu gleichwertig. Nachwachsende<br />
Baustoffe verbessern zwar die<br />
Ökobilanz während der Bauphase.<br />
In der Nutzungsphase hat aber das<br />
Massivhaus die Nase vorne. Durch<br />
seine größeren Wärmespeichermassen<br />
benötigt es fast 8 % weniger Primärenergie.<br />
Da die Abstände erforderlicher<br />
Instandhaltungsarbeiten<br />
bei dieser robusten Bauweise gering<br />
sind, liegt auch sein Treibhauspotential<br />
deutlich unter dem von wartungsintensiveren<br />
Bauweisen.<br />
Die vollständige Fassung sowie<br />
eine Kurzfassung der Studie und<br />
weitere Informationen zum Bauen<br />
unter www.massiv-mein-haus.de.<br />
Die langlebige Massivbauweise hat im Vergleich zur Holzbauweise<br />
auch ökologische Vorteile – wenn als Beobachtungszeitraum eine Nutzungsdauer<br />
von 80 Jahren angenommen wird. Zu diesem Ergebnis<br />
kam eine Studie der TU Darmstadt, bei der zwei Kfw-55-Häuser miteinander<br />
verglichen wurden. Grafik. Massiv mein Haus e.V./txn<br />
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Vollwärmeschutz - Fassadenbeschichtung<br />
Treppenhausrenovierung<br />
Isolieren schadstoffbelasteter Untergründe<br />
Sichere Fassadendämmung<br />
txn. Dämmung ist nicht gleich<br />
Dämmung. Denn bei Neubauten<br />
und Sanierungen kommt es nicht<br />
allein auf die maximale Dämmwirkung<br />
an. Auch andere bauphysikalische<br />
Eigenschaften sind zu berükksichtigen.<br />
Dies gilt besonders für<br />
sogenannte Wärmedämm-Verbundsysteme<br />
(WDVS), die das Haus wie<br />
eine schützende Hülle umgeben.<br />
Da die neue, wärmende Schicht<br />
rund ums Eigenheim diversen Einflüssen<br />
ausgesetzt ist, raten Bauexperten<br />
immer häufiger zu vollmineralischen<br />
Materialien wie dem Ytong<br />
Multipor Wärmedämm-Verbundsystem.<br />
Dank der positiven Eigenschaften<br />
des Baustoffs kommt das<br />
WDV-System ohne biozide Beschichtung<br />
gegen Algen und Pilze<br />
aus. Der unschöne mikrobiologische<br />
Befall entwickelt sich oft bei Oberflächenfeuchte,<br />
die bei vollmineralischen<br />
Systemen aufgrund der<br />
raschen Rücktrocknung und dem<br />
hohe Wärmespeichervermögen<br />
nicht entsteht. Dank der optimalen<br />
Diffusionseigenschaften „versiegelt“<br />
der Massivbaustoff die Wände nicht<br />
komplett, sondern kann Feuchtigkeit<br />
aufnehmen und wieder abgeben. Ein<br />
ausgeglichener Temperatur- und<br />
Feuchtehaushalt ergibt sich so von<br />
-txn. Das Satteldach ist trotz der<br />
Vielfalt an Formen nach wie vor ein<br />
Klassiker beim Hausbau. Dank des<br />
flexiblen Baustoffs Zink lässt es sich<br />
mittlerweile leicht neu interpretieren.<br />
In verschiedenen Falztechniken<br />
kann das wartungsfreie Material<br />
vom Fachandwerk einfach verarbeitet<br />
und in nahezu jede gewünschte<br />
Form gebracht werden. Dabei sorgt<br />
es mit seiner interessanten Oberfläche<br />
für spannungsreiche Impressionen.<br />
Charakteristisch ist die blaugraue<br />
Patina, die für die<br />
bemerkenswerte Korrosionsbeständigkeit<br />
verantwortlich ist. Rheinzink<br />
bietet eine walzblanke und zwei vorbewitterte<br />
Ausführungen an. Auch<br />
Dacheinschnitte oder Gauben zur<br />
Belichtung lassen sich mit dem<br />
natürlichen Metall leicht realisieren.<br />
Zudem zeichnet es sich durch seine<br />
gute Öko-Bilanz aus: Es ist sehr<br />
langlebig und komplett recycelbar.<br />
allein. Anders als bei vielen kunststoffgebundenen<br />
Dämmungen kann<br />
daher auf giftige Biozide in der Endbeschichtung<br />
verzichtet werden.<br />
Massiv, formstabil, spechtsicher:<br />
Egal, ob die mechanisch stark belastete<br />
Fassade einer Schule oder das<br />
sanierungsbedürftige Einfamilienhaus<br />
– die Mineraldämmplatten zeigen<br />
sich überall von der starken Seite.<br />
Das durchdachte Wärmedämm-<br />
Verbundsystem ist wortwörtlich<br />
steinhart. Die im Vergleich hohe<br />
Rohdichte von 110 kg/m3 im verklebten<br />
Zustand ermöglicht einen<br />
monolithischen Systemaufbau, der<br />
beim „Klopftest“ wie eine massive<br />
Wand klingt. Spechtschäden sind<br />
ausgeschlossen, Nager beißen sich<br />
am massiven Dämmmaterial die<br />
Zähne aus.<br />
Brennt nicht, glimmt nicht, raucht<br />
nicht: Das Ytong Multipor System<br />
gehört zur Baustoffklasse A und ist<br />
nicht brennbar. Selbst bei höchsten<br />
Temperaturen sind giftige Dämpfe<br />
oder Rauch ausgeschlossen. Nur<br />
konsequent also, dass das vollmineralischeWärmedämm-Verbundsystem<br />
vielfach erfolgreich in Kindergärten,<br />
Schulen, Krankenhäusern<br />
und anderen öffentlichen Gebäuden<br />
verbaut wurde.<br />
txn. Natürlich schön, energiesparend und funktionssicher: Ein vollmineralisches<br />
Wärmedämm-Verbundsystem umhüllt das Haus und<br />
spart dauerhaft Heizenergie – für Jahrzehnte. Foto: Ytong<br />
Multipor/txn<br />
Klassiker neu interpretiert<br />
-txn. Angelehnt an ein klassisches<br />
Satteldach, aber neu interpretiert:<br />
Mit Titanzink lassen sich<br />
viele Dachformen und -öffnungen<br />
realisieren. Foto: Rheinzink/txn<br />
Kein Schautag am 3. Juni wegen Straßensperrung!<br />
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