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Spitzenqualität & günstiger Preis - Burgbergblick

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12 burgbergblick Sonderveröffentlichung<br />

Nr. 12, 23. Mai 2012<br />

Beratung, Planung und Ausführung<br />

sämtlicher Dacharbeiten<br />

● Fassadenbau<br />

● Wärmeschutz<br />

● Dachfenster<br />

● Holzbau<br />

æ Innenausbau,<br />

Decke/Wand<br />

æ Fußboden - Parkett<br />

Neuverlegung, Parkett<br />

Aufarbeitung, Massivholzdielen,Fertigparkett,<br />

Laminat und Kork<br />

● Dachdeckungen<br />

● Abdichtungen<br />

● Dachbegrünung<br />

● Bauklempnerei<br />

Hagacker 15 · 30952 Ronnenberg<br />

Tel. 0 51 09/51 23 53<br />

Dachdeckermeister Ralf Rehmus<br />

http://www.rehmus.de<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Tischlermeister<br />

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æ Innentüren<br />

æ Haustüren u. Holzfenster<br />

æ Verglasungen<br />

æ Reparaturen<br />

æ Sicherheitsbeschläge<br />

æ CNC-Bearbeitung<br />

30952 Ronnenberg-Weetzen<br />

Huhestraße 4<br />

Fax (0 51 09) 46 85<br />

y (05109) 2478 und 3510<br />

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Gebührenfrei: Tel. 0800-3334404<br />

Schnell, sauber, preiswert!<br />

Der nächste burgbergblick erscheint<br />

am 6.Juni 2012<br />

Tischlermeister<br />

Andreas Borsutzky<br />

Ausführung sämtlicher Tischlerarbeiten<br />

Möbel · Einbauschränke · Innenausbau · Fenster<br />

Treppen · Reparaturen und Beratung<br />

Krumme Straße 6 · 30966 Hemmingen (Devese)<br />

Telefon (05 11) 23 19 04 · Fax (05 11) 23 19 20<br />

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Die neue Generation der Pelletkessel<br />

VITOLIGNO 300-P<br />

Der Vitoligno 300-P von Viessmann<br />

setzt neue Maßstäbe in punkto Komfort,<br />

Effizienz und Sicherheit beim Heizen mit<br />

Holzpellets. Komplett von Viessmann<br />

entwickelt und produziert steckt im Vitoligno<br />

300-P die ganze Erfahrung und<br />

das Know-how eines der weltweit größten<br />

Hersteller von Heiztechnik.<br />

Sicher, effizient,<br />

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Der neue Vitoligno 300-P erfüllt<br />

die aktuellen Förderrichtlinien.<br />

Deshalb wird die Anschaffung<br />

finanziell von Bund, Ländern<br />

und Gemeinden unterstützt.<br />

Wir informieren<br />

Sie gern!<br />

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BAUEN & WOHNEN<br />

Formenvielfalt beim Dach<br />

-txn. Ob Satteldach, Krüppelwalmdach<br />

oder Schleppdach: Die<br />

Dachform hat großen Einfluss auf<br />

den Charakter des Hauses und sollte<br />

sorgfältig ausgewählt werden. Für<br />

moderne Neubauten können je nach<br />

Geschmack auch frei geplante<br />

Dächer entworfen werden. Voraussetzung:<br />

anpassbares Material.<br />

Gut beraten sind Bauherren mit<br />

dem vielseitig verwendbaren Baustoff<br />

Zink. Es lässt sich leicht verarbeiten,<br />

ist langlebig und muss nicht<br />

gewartet werden. Dank der sich<br />

natürlich bildenden blaugrauen Patina<br />

ist das recycelbare Metall von<br />

Rheinzink vor äußeren Einflüssen<br />

geschützt. Es ist entweder walzblank<br />

oder werkseitig vorbewittert zu<br />

haben und ermöglicht in Kombination<br />

mit anderen Werkstoffen einen<br />

interessanten Material-Mix.<br />

Malermeister<br />

-txn. Jedes Gebäude ist stark<br />

von seiner Dachform geprägt. Zu<br />

moderner Architektur passen weiche,<br />

geschwungene Linien, die<br />

sich mit einem zeitlosen Material<br />

wie Titanzink verwirklichen lassen.<br />

Foto: Rheinzink/txn<br />

Umweltschonend und energiesparend bauen<br />

Massiv- und Holzhaus im<br />

Vergleich<br />

txn. Die Kosten für Energie steigen<br />

unaufhaltsam. Politische Spannungen<br />

gefährden die zuverlässige<br />

Versorgung mit fossilen Brennstoffen.<br />

Die Umwelt reagiert auf ihre<br />

Zerstörung mit Wetterkapriolen.<br />

Kein Wunder, dass Architekten und<br />

Bauherren bei der Hausplanung<br />

heute besonderen Wert auf die<br />

Schonung der Ressourcen legen.<br />

Werbliche Aussagen suggerieren<br />

häufig, dass die Holzelement-Bauweise<br />

besonders umweltfreundlich<br />

sei. Sind Holzhäuser aber tatsächlich<br />

ökologischer als Massivhäuser? Die<br />

Infozentrale Massiv Mein Haus e.V.<br />

wollte es genau wissen. Sie beauftragte<br />

Prof. Graubner von der TU-<br />

Darmstadt, alle Umweltbelastungen<br />

durch ein Einfamilienhaus zu erfassen.<br />

Die Wissenschaftler kamen zu<br />

einem überraschendem Ergebnis:<br />

Ein Massivhaus ist während der<br />

Nutzungsphase umweltschonender<br />

als ein Holzelementhaus.<br />

Um die Holzelement- und Massivbauweise<br />

zeitgemäß vergleichen<br />

zu können, wählten die Wissenschaftler<br />

ein KfW-55-Effizienshaus.<br />

Und um das Ergebnis nicht zu verfälschen,<br />

gingen sie bei beiden Bauweisen<br />

von gleichen Wärmedämmwerten<br />

und gleicher Anlagentechnik<br />

aus. Für das fiktive Haus erstellten<br />

die Wissenschaftler die Ökobilanzen<br />

jeweils für die Massiv- und Holzelement-Bauweise.<br />

Bei der Erfassung<br />

der benötigten Heizenergie berükksichtigten<br />

sie die energiesparenden<br />

Wärmespeichermassen gemäß der<br />

Energieeinsparverordnung.<br />

Da sich ökologisches Bauen nur<br />

langfristig beurteilen lässt, setzten<br />

die Wissenschaftler eine kalkulatorische<br />

Nutzungsdauer über 80 Jahre<br />

an. Ein Zeitraum, von dem auch<br />

Immobiliengutachter ausgehen.<br />

Das Ergebnis der Studie: Die<br />

Ökobilanzen waren in der Summe<br />

nahezu gleichwertig. Nachwachsende<br />

Baustoffe verbessern zwar die<br />

Ökobilanz während der Bauphase.<br />

In der Nutzungsphase hat aber das<br />

Massivhaus die Nase vorne. Durch<br />

seine größeren Wärmespeichermassen<br />

benötigt es fast 8 % weniger Primärenergie.<br />

Da die Abstände erforderlicher<br />

Instandhaltungsarbeiten<br />

bei dieser robusten Bauweise gering<br />

sind, liegt auch sein Treibhauspotential<br />

deutlich unter dem von wartungsintensiveren<br />

Bauweisen.<br />

Die vollständige Fassung sowie<br />

eine Kurzfassung der Studie und<br />

weitere Informationen zum Bauen<br />

unter www.massiv-mein-haus.de.<br />

Die langlebige Massivbauweise hat im Vergleich zur Holzbauweise<br />

auch ökologische Vorteile – wenn als Beobachtungszeitraum eine Nutzungsdauer<br />

von 80 Jahren angenommen wird. Zu diesem Ergebnis<br />

kam eine Studie der TU Darmstadt, bei der zwei Kfw-55-Häuser miteinander<br />

verglichen wurden. Grafik. Massiv mein Haus e.V./txn<br />

Ihr Partner für:<br />

• Dacheindeckung • Bauklempnerei<br />

• Flachdachabdichtung<br />

30974 Wennigsen · Neustadtstraße 36<br />

Tel.: 05103 / 23 17· Fax.: 05103 / 73 75<br />

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Dekorative Oberflächengestaltung - Fußbodenbeläge<br />

Vollwärmeschutz - Fassadenbeschichtung<br />

Treppenhausrenovierung<br />

Isolieren schadstoffbelasteter Untergründe<br />

Sichere Fassadendämmung<br />

txn. Dämmung ist nicht gleich<br />

Dämmung. Denn bei Neubauten<br />

und Sanierungen kommt es nicht<br />

allein auf die maximale Dämmwirkung<br />

an. Auch andere bauphysikalische<br />

Eigenschaften sind zu berükksichtigen.<br />

Dies gilt besonders für<br />

sogenannte Wärmedämm-Verbundsysteme<br />

(WDVS), die das Haus wie<br />

eine schützende Hülle umgeben.<br />

Da die neue, wärmende Schicht<br />

rund ums Eigenheim diversen Einflüssen<br />

ausgesetzt ist, raten Bauexperten<br />

immer häufiger zu vollmineralischen<br />

Materialien wie dem Ytong<br />

Multipor Wärmedämm-Verbundsystem.<br />

Dank der positiven Eigenschaften<br />

des Baustoffs kommt das<br />

WDV-System ohne biozide Beschichtung<br />

gegen Algen und Pilze<br />

aus. Der unschöne mikrobiologische<br />

Befall entwickelt sich oft bei Oberflächenfeuchte,<br />

die bei vollmineralischen<br />

Systemen aufgrund der<br />

raschen Rücktrocknung und dem<br />

hohe Wärmespeichervermögen<br />

nicht entsteht. Dank der optimalen<br />

Diffusionseigenschaften „versiegelt“<br />

der Massivbaustoff die Wände nicht<br />

komplett, sondern kann Feuchtigkeit<br />

aufnehmen und wieder abgeben. Ein<br />

ausgeglichener Temperatur- und<br />

Feuchtehaushalt ergibt sich so von<br />

-txn. Das Satteldach ist trotz der<br />

Vielfalt an Formen nach wie vor ein<br />

Klassiker beim Hausbau. Dank des<br />

flexiblen Baustoffs Zink lässt es sich<br />

mittlerweile leicht neu interpretieren.<br />

In verschiedenen Falztechniken<br />

kann das wartungsfreie Material<br />

vom Fachandwerk einfach verarbeitet<br />

und in nahezu jede gewünschte<br />

Form gebracht werden. Dabei sorgt<br />

es mit seiner interessanten Oberfläche<br />

für spannungsreiche Impressionen.<br />

Charakteristisch ist die blaugraue<br />

Patina, die für die<br />

bemerkenswerte Korrosionsbeständigkeit<br />

verantwortlich ist. Rheinzink<br />

bietet eine walzblanke und zwei vorbewitterte<br />

Ausführungen an. Auch<br />

Dacheinschnitte oder Gauben zur<br />

Belichtung lassen sich mit dem<br />

natürlichen Metall leicht realisieren.<br />

Zudem zeichnet es sich durch seine<br />

gute Öko-Bilanz aus: Es ist sehr<br />

langlebig und komplett recycelbar.<br />

allein. Anders als bei vielen kunststoffgebundenen<br />

Dämmungen kann<br />

daher auf giftige Biozide in der Endbeschichtung<br />

verzichtet werden.<br />

Massiv, formstabil, spechtsicher:<br />

Egal, ob die mechanisch stark belastete<br />

Fassade einer Schule oder das<br />

sanierungsbedürftige Einfamilienhaus<br />

– die Mineraldämmplatten zeigen<br />

sich überall von der starken Seite.<br />

Das durchdachte Wärmedämm-<br />

Verbundsystem ist wortwörtlich<br />

steinhart. Die im Vergleich hohe<br />

Rohdichte von 110 kg/m3 im verklebten<br />

Zustand ermöglicht einen<br />

monolithischen Systemaufbau, der<br />

beim „Klopftest“ wie eine massive<br />

Wand klingt. Spechtschäden sind<br />

ausgeschlossen, Nager beißen sich<br />

am massiven Dämmmaterial die<br />

Zähne aus.<br />

Brennt nicht, glimmt nicht, raucht<br />

nicht: Das Ytong Multipor System<br />

gehört zur Baustoffklasse A und ist<br />

nicht brennbar. Selbst bei höchsten<br />

Temperaturen sind giftige Dämpfe<br />

oder Rauch ausgeschlossen. Nur<br />

konsequent also, dass das vollmineralischeWärmedämm-Verbundsystem<br />

vielfach erfolgreich in Kindergärten,<br />

Schulen, Krankenhäusern<br />

und anderen öffentlichen Gebäuden<br />

verbaut wurde.<br />

txn. Natürlich schön, energiesparend und funktionssicher: Ein vollmineralisches<br />

Wärmedämm-Verbundsystem umhüllt das Haus und<br />

spart dauerhaft Heizenergie – für Jahrzehnte. Foto: Ytong<br />

Multipor/txn<br />

Klassiker neu interpretiert<br />

-txn. Angelehnt an ein klassisches<br />

Satteldach, aber neu interpretiert:<br />

Mit Titanzink lassen sich<br />

viele Dachformen und -öffnungen<br />

realisieren. Foto: Rheinzink/txn<br />

Kein Schautag am 3. Juni wegen Straßensperrung!<br />

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Theodor-Heuss-Str. 7a · 30952 Ronnenberg<br />

Telefon (051 09) 78 81<br />

Fax (0 51 09) 51 50 50

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