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Fragen und Hinweise an den Helpdesk zum ... - ECG GmbH Berlin

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<strong>Fragen</strong> <strong>und</strong> <strong>Hinweise</strong> <strong>an</strong> <strong>den</strong> <strong>Helpdesk</strong> <strong>zum</strong> ESF <strong>und</strong> EurekaPlusFAQ - Frequently Asked QuestionAuswertungszeitraum April-Mai 2010Lfd. Nr. Modul/Teilmodul/Funktion Frage / Hinweis Antwort <strong>ECG</strong>1 BelegerfassungWie sind <strong>an</strong>teilige Rechnungsbeträge in der Belegmaske korrekt darzustellenbzw. wie ist das Feld "Anteil" korrekt zu nutzen?Im Pflichtfeld „Rechnungsbetrag“ ist gr<strong>und</strong>sätzlich der Gesamtbetrag, der auf derRechnung ausgewiesen ist, zu erfassen. Ist nur ein <strong>an</strong>teiliger Rechnungsbetrag einerRechnung für das Projekt abzurechnen, ist im Pflichtfeld „Anteil %“ der (nach einemnachvollziehbaren Schlüssel) ermittelte Anteil <strong>an</strong>zugeben. Dieser Anteil in % wird mitmax. 2 Stellen nach dem Komma vom System als „<strong>an</strong>rechenbarer Betrag“ automatischermittelt <strong>und</strong> muss mit dem in der projektbezogenen Kostenstelle erfassten Betragübereinstimmen.Führt dieser Betrag nicht <strong>zum</strong> gewünschten Ergebnis, k<strong>an</strong>n in Ausnahmefällen imPflichtfeld „Rechnungsbetrag“ der <strong>an</strong>teilige Rechnungsbetrag erfasst wer<strong>den</strong>. D<strong>an</strong>n istim Pflichtfeld „Anteil %“ = 100 % <strong>an</strong>zugeben. Im Feld „Erläuterung“ muß d<strong>an</strong>n aberzwingend der tatsächliche Rechnungsbetrag gen<strong>an</strong>nt wer<strong>den</strong>, damit die Kontrollengewährleistet wer<strong>den</strong> können.2 Zug<strong>an</strong>gsdaten Wie <strong>und</strong> warum muss ich meine Legitimation ändern?1. Jeder Nutzer <strong>und</strong> jede Nutzerin erhalten ein Passwort, das auch gleichzeitig für dieLegitimation zu verwen<strong>den</strong> ist. Wird das Passwort geändert (was zwingend notwendigist), d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n auch der Legitimationscode geändert wer<strong>den</strong>.2. Die Legitimation dient dem Nachweis, dass die zu berichten<strong>den</strong> Antrags- <strong>und</strong>Berichtsdaten durch eine unterschriftsberechtigte Person als korrekt <strong>und</strong>wahrheitsgemäß gegenüber allen am Verfahren Beteiligten legitimiert <strong>und</strong>weitergereicht wer<strong>den</strong>. Bitte achten Sie darauf, dass diese nur Ihnen bek<strong>an</strong>nt ist.3. Jeder Nutzer <strong>und</strong> jede Nutzerin können Passwort <strong>und</strong> Legitimation selbst inEurekaPlus unter >Einstellungen< im Menüpunkt "Zug<strong>an</strong>gsdaten" verwalten <strong>und</strong>ändern. Zur Änderung der Legitimation benötigen Sie immer die bisher gültigeLegitimation. Sollten Sie nicht im Besitz der alten Legitimation sein oder diesevergessen haben, wen<strong>den</strong> Sie sich bitte <strong>an</strong> Ihren Systemadministrator.4. Beim Begünstigten (Projektträger) sind alle Passwörter <strong>und</strong> die Legitimation zentralin der Nutzerverwaltung in EurekaPlus hinterlegt, die Nutzerverwaltung wird durch dasZug<strong>an</strong>gspasswort des Begünstigten-Administrators geschützt.3 LegitimationMüssen Projektunterlagen zusätzlich als Ausdruck unterschrieben <strong>und</strong>eingereicht wer<strong>den</strong>?Gemäß ESF-Förderfibel des L<strong>an</strong>des <strong>Berlin</strong>, die Best<strong>an</strong>dteil desUmsetzungsh<strong>an</strong>dbuches ist, obliegt es lt. Punkt 1. (Allgemeingültige Regeln…, dritterAnstrich) der jeweiligen ZGS über die Notwendigkeit der Einreichung einerunterschriftlich bestätigten Papierform zu entschei<strong>den</strong>. In der jeweiligen Beschreibungder Verwaltungs- <strong>und</strong> Kontrollsysteme einer ZGS gibt es hier die notwendigensenatsinternen Festlegungen; für die Dokumentation im IT-Begleitsystem EurekaPlusreicht die digitale Legitimation von Anträgen <strong>und</strong> Abrechnungen.© www.ecg.eu <strong>GmbH</strong> erstellt am: 22. Juni 2010 1 von 3


<strong>Fragen</strong> <strong>und</strong> <strong>Hinweise</strong> <strong>an</strong> <strong>den</strong> <strong>Helpdesk</strong> <strong>zum</strong> ESF <strong>und</strong> EurekaPlusFAQ - Frequently Asked QuestionAuswertungszeitraum April-Mai 2010Lfd. Nr. Modul/Teilmodul/Funktion Frage / Hinweis Antwort <strong>ECG</strong>8 NutzerverwaltungEine Änderung der Kontaktperson in einer Maßnahme k<strong>an</strong>n vom Begünstigten selbstüber einen Änderungs<strong>an</strong>trag vorgenommen wer<strong>den</strong>, oder durch die ZGS im Zuge derNutzung der Funktion "Änderungsmitteilung". Dies setzt voraus, dass in derWas ist zu beachten, wenn sich die Kontaktperson des/der Begünstigten oder Nutzerverwaltung beim Begünstigten diese Person bereits erfasst ist, damit sie<strong>an</strong>dere Angaben der begünstigten Institution im Laufe der Projektdurchführung ausgewählt wer<strong>den</strong> k<strong>an</strong>n. Wenn sich Angaben des/der Begünstigten ändern, so<strong>und</strong> -abrechnung ändert?können diese Änderungen jederzeit in der Nutzerverwaltung vorgenommen wer<strong>den</strong>, dieKontaktdaten aller Nutzer <strong>und</strong> Nutzerinnen einer begünstigten Institution wer<strong>den</strong> in derNutzerverwaltung gepflegt <strong>und</strong> aktualisiert. Zug<strong>an</strong>g zur Nutzerverwaltung hat jede/rNutzer/in mit Administratorrechten.9 NutzerverwaltungWer hat Administratorenrechte bei einer begünstigten Institution(Projektträger)?Die Geschäftsleitung der begünstigten Einrichtung verfügt st<strong>an</strong>dardmäßig über diese"Adminrechte", sie k<strong>an</strong>n aber in der Nutzerverwaltung weiteren Personen ihrerEinrichtung auf dem Kartenreiter "Mitarbeiter" diese Rechte übertragen. Jede Person,die "Adminrechte" besitzt, k<strong>an</strong>n <strong>an</strong>deren Personen ebenfalls "Adminrechte" übertragen.Als zusätzliche Hilfe möchten wir auf unsere Tutorials http://tutorials.ecg.de/ hinweisen,die in kleinen Videosequenzen die Funktionalität von EurekaPlus erläutern.10 System allgemein Was bedeutet "die Session ist abgelaufen" <strong>und</strong> w<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>n das passieren?Wenn die "Session" (Sitzung) abgelaufen ist, d<strong>an</strong>n ist im Hintergr<strong>und</strong> die Verbindungzur Datenb<strong>an</strong>k unterbrochen (einseitige Timeout-Funktion der Datenb<strong>an</strong>k). In diesemFall sollte sich wieder eingeloggt. wer<strong>den</strong>. Diese Aktion dient zur Einhaltung derSicherheit <strong>und</strong> Entlastung der/des Server/-s. Die Meldung k<strong>an</strong>n auf der Anmeldeseiteauftreten, wenn m<strong>an</strong> sich nicht innerhalb von 5 Minuten eingeloggt hat. Es k<strong>an</strong>n aberauch auftreten, wenn m<strong>an</strong> eingeloggt ist <strong>und</strong> längere Zeit keine Eingabenvorgenommen <strong>und</strong> gespeichert hat.11 BelegerfassungKönnen Belege erfasst wer<strong>den</strong>, auch wenn noch keine Abrechnung(Berichterstellung) fällig ist?Soweit alle Beleg<strong>an</strong>gaben bek<strong>an</strong>nt sind, können <strong>und</strong> sollten die Belege sehr zeitnah<strong>und</strong> kontinuierlich erfasst wer<strong>den</strong>, damit in Zeiten der Berichts- <strong>und</strong>Abrechnungstermine der Aufw<strong>an</strong>d minimiert <strong>und</strong> die Abgabefristen eingehalten wer<strong>den</strong>.Voraussetzung ist immer ein bewilligter ESF-Antrag im Status 50A oder 50P. Einregelmäßiger Umg<strong>an</strong>g mit EurekaPlus verbessert <strong>den</strong> sicheren Umg<strong>an</strong>g mit demSystem <strong>und</strong> minimiert <strong>den</strong> zeitlichen Aufw<strong>an</strong>d.12 TRS Können TLN in ESF-Projekten gefördert wer<strong>den</strong>, die jünger als 15 Jahre sind?Ja, aber es ist in jedem Fall eine Ausnahme, da diese Zielgruppe nicht unmittelbar <strong>zum</strong>beschäftigungsfähigen Personenkreis gehört. Die Förderung aus Mitteln des ESF vonTLN, die jünger als 15 Jahre sind, muss explizit mit der Abrechnung auch bestätigtwer<strong>den</strong>.© www.ecg.eu <strong>GmbH</strong> erstellt am: 22. Juni 2010 3 von 3

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