Benutzerhandbuch EurekaPlus - ECG GmbH Berlin

www.ecg.eu GmbH 

Benutzerhandbuch EurekaPlus 

Schnittstellen 

Datenimport ESF 

Stand vom 21.06.2011


Datenaustausch 

Inhaltsverzeichnis 

1 Einleitung ....................................................................................................................................... 3 

1.1 Überblick .................................................................................................................................. 3 

1.2 Datenübertragung .................................................................................................................... 4 

1.3 Auswahl der Schnittstelle ........................................................................................................ 4 

1.4 Datenformat ............................................................................................................................. 4 

1.5 Zeichensatz der Importdateien ................................................................................................ 5 

2 Unterstützte Importschnittstellen ................................................................................................ 6 

2.1 Stapelverarbeitung .................................................................................................................. 6 

3 Schnittstellenbeschreibung ......................................................................................................... 7 

3.1 Allgemeine Festlegungen ........................................................................................................ 7 

3.2 Abrechnung Ausgabenbelege/Korrekturbelege ...................................................................... 8 

3.3 Abrechnung Einnahmebelege/Korrekturbelege ...................................................................... 9 

3.4 Teilnehmerregistratursystem (TRS) – Stammdaten .............................................................. 10 

3.5 Teilnehmerregistratursystem (TRS) – Teilnehmerstunden ................................................... 13 

3.6 Unternehmensregistratursystem (URS) – Stammdaten ........................................................ 14 

4 Definition des verwendeten CSV-Formats ................................................................................ 15 

5 Glossar ......................................................................................................................................... 17 

6 Nomenklaturen............................................................................................................................. 18 

6.1 Ausgabebelege – Kostenart .................................................................................................. 18 

6.2 Einnahmebelege – Finanzierungsart ..................................................................................... 19 

6.3 TRS ........................................................................................................................................ 24 

6.3.1 Abbruchgrund .................................................................................................................. 24 

6.3.2 Berufsabschluss ............................................................................................................... 24 

6.3.3 Branche ............................................................................................................................ 24 

6.3.4 Herkunft ........................................................................................................................... 25 

6.3.5 Langzeitarbeitslosigkeit ................................................................................................... 32 

6.3.6 Schulabschluss ................................................................................................................ 32 

6.3.7 Stand der Gründung ........................................................................................................ 32 

6.3.8 Stellung im Unternehmen ................................................................................................ 32 

6.3.9 Tätigkeit vor Projekteintritt ............................................................................................... 33 

6.3.10 Verbleib nach 4 Wochen und Verbleib nach 6 Monaten ............................................. 33 

6.3.11 Wo und wie arbeitslos gemeldet ................................................................................. 33 

6.3.12 Zertifikat Plan und Zertifikat Ist .................................................................................... 34 

6.4 URS ....................................................................................................................................... 35 

6.4.1 Mitarbeiteranzahlkategorie .............................................................................................. 35 

6.4.2 Rechtsform des Unternehmens ....................................................................................... 35 

6.4.3 Wirtschaftszweig .............................................................................................................. 35 

6.4.4 Indirekte Förderung.......................................................................................................... 36 

6.4.5 Direkte Förderung ............................................................................................................ 36 

Kontaktdaten ........................................................................................................................................ 38 

© www.ecg.eu GmbH Version 1.7 - erstellt am 21.06.2011 Seite 2 von 38



1 Einleitung 

Die www.ecg.eu GmbH (ECG) bietet, in Ergänzung zur Online-Bearbeitung im Rahmen von 

EurekaPlus, Schnittstellen zum elektronischen Import von projektspezifischen Daten an. 

Die Nutzung der Schnittstellen ist immer dann sinnvoll, wenn die in EurekaPlus eingehenden 

Daten bereits in elektronischer Form beim Begünstigten vorliegen bzw. wenn Daten aus 

EurekaPlus innerhalb eigener Systeme vorgehalten und ausgewertet werden sollen. Damit 

werden Eingabefehler vermieden und es wird garantiert, dass die Daten in den 

Anwendersystemen und in EurekaPlus konsistent sind. 

Dieses Dokument beschreibt den Datenimport. 

Die Schnittstellen sind so konzipiert, dass sie unter anderem Daten akzeptieren, die 

standardmäßig von Microsoft-Programmen wie EXCEL, ACCESS bzw. diversen 

Datenbanken erzeugt werden können. 

1.1 Überblick 

Das System EurekaPlus ist modular in einer Schichtenarchitektur aufgebaut: 

- Benutzeroberfläche (Masken) 

- Geschäftslogik (Module) 

- Kernkomponenten 

- Datenhaltung (Datenbank). 

Web-Schnittstelle 

Daten-Schnittstelle 

Geschäftslogik 

Kernkomponenten 

Framework 

Datenhaltung 




Die Benutzeroberfläche (Web-Schnittstelle) stellt über einen Web-Browser in einer 

menschlich lesbaren Form die Verbindung vom Anwender zur Geschäftslogik in Form von 

Masken her. Die Geschäftslogik besteht aus einer Reihe von Modulen, wie z.B. „Antrag“, 

„Abrechnung“, „Monitoring & Controlling“. Diese wiederum verarbeiten ihre Geschäftsdaten 

mit Hilfe der Kernkomponenten und legen diese über die Schicht der Datenhaltung in einer 

Datenbank ab oder beziehen diese von dort. 

Die Import-Schnittstellen sind über die Benutzeroberfläche ansprechbar. Sie versorgen die 

Module der Geschäftslogik nicht über Masken, sondern direkt durch die Übertragung von 

bereitgestellten Massendaten. Manche Module und deren Funktionen können also 

wahlweise per Web-Schnittstelle (Masken) oder per Daten-Schnittstelle bedient werden. 

Nachfolgend wird das allgemeine Schema, dem alle Schnittstellen unterliegen, beschrieben. 

1.2 Datenübertragung 

Die Übertragung der Daten erfolgt auf einer Web-Seite in EurekaPlus durch Upload der 

Schnittstellendatei. Nach dem Upload wird eine Plausibilitätsprüfungen durchgeführt. Falls 

notwendige Bedingungen verletzt werden, erfolgt eine Fehlermeldung, falls nicht notwendige 

Bedingungen verletzt werden, erfolgt ein Warnhinweis. Treten Fehler auf, wird der komplette 

Import abgelehnt. Nach einer positiven Prüfung kann die Datei importiert werden. 

1.3 Auswahl der Schnittstelle 

Die entsprechende Schnittstelle wird vom System automatisch anhand der darin enthaltenen 

Spaltenüberschriften erkannt. Der Dateiname ist frei wählbar. Einzige Konvention ist die 

Dateiendung „.csv“, siehe hierzu auch Punkt 1.4 für weitere Details. 

1.4 Datenformat 

Die Daten müssen als Textdatei im CSV-Format (CSV – Trennzeichen getrennt) vorliegen. In 

der Textdatei ist die Reihenfolge der Felder frei, aber als erste Zeile müssen die 

Spaltenüberschriften für die Felder entsprechend dem vereinbarten Datensatzschema 

geliefert werden. Die Reihenfolge der Felder muss dann für alle Zeilen der Datei identisch 

sein und der Reihenfolge in der Kopfzeile entsprechen. Die Felder sind durch Semikolon 

(„;“) getrennt. Felder, die nicht im Datensatzschema vereinbart sind, werden ignoriert, 

insbesondere werden sie nicht als Fehler angezeigt. 

Wir empfehlen bei Verwendung eines Tabellenkalkulationsprogramms zum Erstellen der 

CSV-Datei die Nutzung von Excel 2007 oder neuer bzw. Open Office Calc 3.2 oder neuer. 

Bei älteren Excel-Versionen (2003, XP, 2000 oder älter) gibt es unter Umständen 

Formatprobleme. 

Eine genaue Definition des verwendeten CSV-Formats ist unter Punkt 4 zu finden. 




1.5 Zeichensatz der Importdateien 

Die zu importierende Textdatei enthält Texte im Zeichensatz Windows-1252, auch 

bezeichnet als Western European bzw. CP1252. 




2 Unterstützte Importschnittstellen 

Derzeit werden für den ESF folgende Schnittstellen unterstützt: 

Name der Schnittstelle 

ESF Belege Ausgaben 

ESF Belege Einnahmen 

ESF TRS Stammdaten 

ESF TRS Teilnehmerstunden 

ESF URS Stammdaten 

Bemerkung 

Abrechnung Ausgabenbelege, Korrekturbelege 

Abrechnung Einnahmebelege, Korrekturbelege 

Teilnehmerregistratursystem (TRS) - Stammdaten 

Teilnehmerregistratursystem (TRS) - Teilnehmerstunden 

Unternehmensregistratursystem (URS) - Stammdaten 

2.1 Stapelverarbeitung 

Die EurekaPlus Schnittstelle kann mehrere CSV-Dateien, die in einem ZIP-Archiv 

zusammengefasst sind, gleichzeitig verarbeiten. Die Geschäftsobjekte dürfen aber nicht 

aufeinander aufbauen. So ist der gleichzeitig Import von Teilnehmenden und 

Teilnehmendenstunden nicht möglich, jedoch können bspw. Ausgabe- und Einnahmebelege, 

sowie TRS- und URS-Stammdaten zeitgleich eingespielt werden. 




3 Schnittstellenbeschreibung 

3.1 Allgemeine Festlegungen 

Ob die Angabe eines Wertes für ein Feld Pflicht ist oder nicht, wird über seinen Status 

festgelegt. 

Status 

K 

M 

B 

Beschreibung 

kann 

muss 

bedingt 

Der Datentyp und das erwartete Format sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen: 

Typ Beschreibung Format Beispiel 

N 

numerisch, 

maximale Länge[,Nachkommastellen], 

führende und abschließende Nullen können 

weggelassen werden. 

Zur Trennung der Dezimalstellen ist ein Komma 

zu verwenden. 

Bei negativen Zahlen wird das - vorangestellt 

9,2 

1 

003456,70 

3456,7 

1 

-2,55 

A alphanumerisch (maximale Länge) Mayer, Kurt 

D 

Datum 

Jahreszahlen sind stets vierstellig anzugeben 

TT.MM.JJJJ 

01.12.2009 

1.8.2009 

B Wahrheitswert 0 = nein, 1 = ja 0 




3.2 Abrechnung Ausgabenbelege/Korrekturbelege 

Nr. Feldname Beschreibung Typ NK Länge Status 

1 PROJEKTNUMMER Projektnummer N 10 M 

2 TEILPROJEKT Teilprojekt A 15 K 

3 BELEGNUMMER Belegnummer A 50 M 

4 KOSTENART Kostenart A X M 

5 BELEGDATUM Belegdatum D 10 M 

6 BUCHUNGSDATUM Buchungsdatum D 10 M 

Zahlungsausgangsdatum (auf der Oberfläche: 

7 ZAHLUNGSDATUM Zahlungsdatum) D 10 M 

8 ZAHLUNGSEMPFAENGER Zahlungsempfänger A 60 M 

9 ZAHLUNGSGRUND Zahlungsgrund (auf der Oberfläche: Grund der Zahlung) A 199 M 

10 BETRAG 

Rechnungsbetrag (bei Originalbeleg Pflicht, kann negativ 

sein) N 10,2 M (*) 

11 ANTEIL 

Anteil des Rechnungsbetrages, der auf das Projekt 

angerechnet werden soll. Als Dezimalzahl (z.B. 25% = 

0,25) N 1,6 M (*) 

12 ERLAEUTERUNGEN Erläuterung; bei Korrekturbeleg Pflicht A 500 B 

13 EXT_BUCHUNGSNUMMER 

externe Buchungsnummer eines Belegs; diese muss gefüllt 

und für die Finanzart projektweit eindeutig sein, wenn für 

den Beleg Korrekturbelege importiert werden sollen. A 50 B (*) 

14 ELTERNBELEG 

Referenz auf die externe Buchungsnummer eines Belegs, 

falls es sich bei dem Beleg um einen Korrekturbeleg 

handelt A 50 B (*) 

15 ZAHLUNGSWEISE Zahlungsweise: 0 = bar, 1 = unbar A X M 

NK = Nomenklatur, Werte siehe Abschnitt 6 

Beispiel: 

Zeile Zeileninhalt 

1 PROJEKTNUMMER;TEILPROJEKT;BELEGNUMMER;KOSTENART;BELEGDATUM;BUCHUNGSDATUM;ZAHLUNGSDATUM; 

ZAHLUNGSEMPFAENGER;ZAHLUNGSGRUND; BETRAG;ANTEIL;ERLAEUTERUNGEN; EXT_BUCHUNGSNUMMER; 

ELTERNBELEG;ZAHLUNGSWEISE 

2 2009000110;Test02;VB 65,PBET;27.07.2009;27.07.2009;27.07.2009; Krankenkasse/P.Urban;Gehalt+SV 

Anteil 05/09;452,1;0,5;Beispielausgabe;Ext1;11;1 

(*)Bemerkung: 

Der Rechnungsbetrag (10) muss ungleich 0 sein. 

Der ANTEIL (11) muss im Bereich von 0 bis 1 liegen. 

Die externe Buchungsnummer (13) kann verwendet werden, um eine Referenz auf einen 

Identifikator im Quellsystem zu hinterlegen. Um auch zu einem späteren Zeitpunkt 

Korrekturbelege zu einem Originalbeleg importieren zu können (s.u.), wird empfohlen, dieses 

Feld immer zu füllen, falls ein entsprechender Identifikator vorliegt. 

Die Referenz auf die externe Buchungsnummer des Elternbelegs (14) muss bei 

Korrekturbelegen verwendet werden, um die Zuordnung einer Korrekturbuchung zu ihrem 

Originalbeleg zu ermöglichen. Wenn Original- und Korrekturbeleg in der gleichen 

Schnittstellendatei enthalten sind, muss diese so sortiert sein, dass der Originalbeleg zuerst 

eingelesen wird. 




3.3 Abrechnung Einnahmebelege/Korrekturbelege 



2 TEILPROJEKT Teilprojekt A 15 K 

3 BELEGNUMMER Belegnummer A 50 M 

4 FINANZART Finanzierungsart, Nomenklatur siehe Anhang A X M 

5 BELEGDATUM Belegdatum D 10 M 

6 BUCHUNGSDATUM Buchungsdatum D 10 M 

7 ZAHLUNGSDATUM Zahlungseingangsdatum D 10 M 

8 ZAHLER Einzahler A 60 M 

9 ZAHLUNGSGRUND Zahlungsgrund A 199 M 

10 BETRAG Einnahmebetrag (kann auch negativ sein) N 10,2 M (*) 

11 ERLAEUTERUNGEN Erläuterung; bei Korrekturbeleg Pflicht A 500 B 

12 EXT_BUCHUNGSNUMMER 

externe Buchungsnummer eines Belegs; diese muss 

gefüllt und für die Finanzart projektweit eindeutig sein, 

wenn für den Beleg Korrekturbelege importiert werden 

sollen. A 50 B (*) 

13 ELTERNBELEG 

Referenz auf die externe Buchungsnummer eines 

Belegs, falls es sich bei dem Beleg um einen 

Korrekturbeleg handelt A 50 B (*) 

14 ZAHLUNGSWEISE Zahlungsweise: 0 = bar, 1 = unbar A X M 


Beispiel: 


1 PROJEKTNUMMER;TEILPROJEKT; BELEGNUMMER; FINANZART; BELEGDATUM;BUCHUNGSDATUM;ZAHLUNGSDATUM; 

ZAHLER;ZAHLUNGSGRUND;BETRAG;ERLAEUTERUNGEN; EXT_BUCHUNGSNUMMER;ELTERNBELEG;ZAHLUNGSWEISE 

2 2009000110;Test02;121;OLSARMK1;25.07.2009;25.07.2009;25.07.2009;Land 

Berlin;Zuwendung;123,45;Beispieleinnahme;Ext1;22;1 

(*)Bemerkung: 

Der Einnahmebetrag (10) ist ungleich 0. 

Die externe Buchungsnummer (12) kann verwendet werden, um eine Referenz auf einen 

Identifikator im Quellsystem zu hinterlegen. Um auch zu einem späteren Zeitpunkt 

Korrekturbelege zu einem Originalbeleg importieren zu können (s.u.), wird empfohlen, dieses 

Feld immer zu füllen, falls ein entsprechender Identifikator vorliegt. 

Die Referenz auf die externe Buchungsnummer des Elternbelegs (13) muss bei 

Korrekturbelegen verwendet werden, um die Zuordnung einer Korrekturbuchung zu ihrem 

Originalbeleg zu ermöglichen. Wenn Original- und Korrekturbeleg in der gleichen 

Schnittstellendatei enthalten sind, muss diese so sortiert sein, dass der Originalbeleg zuerst 

eingelesen wird. 

Werden Einnahme- oder Ausgabebelege mit einem Zahlungsdatum, dass in einem bereits 

weitergeleiteten oder abgeschlossenen Zwischenbericht liegt, erfasst, so fließen diese als 

Nachbuchung (Kennzeichnung: NBu) in den nächsten offnen Zwischenbericht ein. 




3.4 Teilnehmerregistratursystem (TRS) – Stammdaten 


1 PROJEKTNUMMER Projektnummer N 10 M (*) 

2 ZUSATZ Zusatz / Kennung A 50 K (*) 

3 NAME Name A 50 M (*) 

4 VORNAME Vorname A 30 M (*) 

5 GEBURTSDATUM Geburtsdatum D 10 M (*) 

6 TELEFON Telefonnummer A 30 K 

7 EMAIL E-Mail-Adresse A 50 K 

8 GESCHLECHT Geschlecht (M = männlich, W = weiblich) A X M 

9 POSTLEITZAHL Postleitzahl N 5 M (*) 

10 ORT Ort A 30 M (*) 

11 STRASSE Straße A 50 M 

12 HAUSNUMMER Hausnummer A 20 M 

Datum des Eintritts des Teilnehmers ins 

13 PROJEKTEINTRITT 

Projekt D 10 M (*) 

14 AUSTRITT_PLAN Plan-Austrittsdatum D 10 M (*) 

15 AUSTRITT_IST Ist-Austrittsdatum D 10 K (*) 

16 ABBRUCH Ob der Teilnehmer abgebrochen hat B 1 M 

17 ABBRUCHGRUND Abbruchgrund A X B (*) 

18 ZERTIFIKAT_PLAN geplanter Abschluss A X K 

19 ZERTIFIKAT_IST erreichter Abschluss A X B(*) 

20 VERBLEIB_4W Verbleib 4 Wochen nach Projektaustritt A X B(*) 

21 VERBLEIB_6M Verbleib 6 Monaten nach Projektaustritt A X B(*) 

22 BEMERKUNG Bemerkung A 1000 K 

23 SCHULABSCHLUSS Schulabschluss A X M 

24 BERUFSABSCHLUSS Berufsabschluss A X K 

25 TAETIGKEIT_VOR_EINTRITT 

Tätigkeit des Teilnehmers vor 

Projekteintritt A X M 

26 WO_UND_WIE_ARBEITSLOS_GEMELDET 

Wie und wo war der Teilnehmer arbeitslos 

gemeldet A X B(*) 

27 BEGINN_ARBEITSLOS arbeitslos seit wann D 10 B(*) 

28 LANGZEITAL langzeitarbeitslos nach SGB A X B(*) 

29 STELLUNG Stellung im Unternehmen A X B(*) 

30 BRANCHE Branche A X B(*) 

31 DE_MINIMIS de-minimis B 1 K 

32 EX_BERATUNG_NACH 

Erhaltene Leistung: Coaching/Beratung 

nach Gründung B 1 B(*) 

33 EX_BERATUNG_VOR 

Erhaltene Leistung: Beratung vor 

Gründung B 1 B(*) 

34 EX_KREDITE 

Erhaltene Leistung: Zuschüsse, Kredite 

für Investitionen etc. B 1 B(*) 

35 EX_LKZ 

Erhaltene Leistung: Lohnkostenzuschuss/ 

Einarbeitungszuschuss für Beschäftigung 

von Mitarbeitern B 1 B(*) 

36 EX_UNTERHALT 

Erhaltene Leistung: Unterhaltsgeld/ 

Überbrückungsgeld etc. zur Sicherung 

des Lebensunterhaltes B 1 B(*) 

37 EX_SONSTIGES Erhaltene Leistung: sonstige Leistungen B 1 B(*) 

Stand des Gründungsvorhabens 6 Monate 

38 STANDGRUENDUNG 

nach Maßnahmeende A X B(*) 

39 BEHINDERT Benachteiligung: Behindert B 1 M 





40 BEHINDERTENNACHWEIS Behindertennachweis liegt vor B 1 B(*) 

41 MIGRATIONSHINTERGRUND Benachteiligung : Migrationshintergrund B 1 M 

42 HERKUNFT Herkunft A X B(*) 

43 ANDERS_BENACHTEILIGT Benachteiligung: anders benachteiligt B 1 M 

44 ERSETZEN 

Dieses Feld ist nicht Teil der Stammdaten 

eines Teilnehmers im TRS, sondern zeigt 

an, ob der aktuelle Datensatz einen 

bereits vorhandenen Datensatz ersetzen 

soll oder als neue Entität angelegt werden 

soll (0 = nein, 1 = ja). B 1 M 


Beispiel: 


1 PROJEKTNUMMER;ZUSATZ;NAME;VORNAME;GEBURTSDATUM;TELEFON;EMAIL;GESCHLECHT; 

POSTLEITZAHL;ORT;STRASSE;HAUSNUMMER;PROJEKTEINTRITT;AUSTRITT_PLAN;AUSTRITT_IST;ABBRUCH; 

ABBRUCHGRUND;ZERTIFIKAT_PLAN;ZERTIFIKAT_IST;VERBLEIB_4W;VERBLEIB_6M;BEMERKUNG; 

SCHULABSCHLUSS;BERUFSABSCHLUSS;TAETIGKEIT_VOR_EINTRITT;WO_UND_WIE_ARBEITSLOS_GEMELDET;BEGIN 

N_ARBEITSLOS; 

LANGZEITAL;STELLUNG;BRANCHE;DE_MINIMIS;EX_BERATUNG_NACH;EX_BERATUNG_VOR;EX_KREDITE;EX_LKZ; 

EX_UNTERHALT;EX_SONSTIGES;STANDGRUENDUNG; 

BEHINDERT;BEHINDERTENNACHWEIS;MIGRATIONSHINTERGRUND;HERKUNFT;ANDERS_BENACHTEILIGT;ERSETZEN 

2 2009000110;;Mustermann;Elise;25.10.1981;03012345678;test@test.de;W; 

10215;Berlin;Humbugweg;25;25.10.2009;25.11.2009;;0;;;;;;2;;AUS;;;;;;;;;;;;;;0;;0;;0;1 

(*)Bemerkung: 

Die Felder 1-5 werden zusammen benutzt, um einen Teilnehmer eindeutig zu identifizieren, 

z.B. auch um Teilnehmerstunden eindeutig zuzuordnen (siehe Punkt 3.5). Dementsprechend 

kann eine Person mehreren Projekten und einem einzelnen Projekt mehrmals zugeordnet 

sein. 

Zusatz (2) kann z.B. die Kursnummer enthalten, wenn ein Teilnehmer in einem Projekt für 

jeden Kurs neu gezählt werden soll. Dadurch wird der Teilnehmer mehrfach erfasst. Wird der 

Zusatz bei einem Teilnehmer vergeben, so muss bei jeder Änderung der Daten des 

Teilnehmers (Ersetzen) dieser Zusatz mit angegeben werden. Dies gilt auch beim Import von 

Teilnehmerstunden. 

Geburtsdatum (5) muss validiert werden: Teilnehmer dürfen noch nicht 65 Jahre alt sein: 

Eintritt (13) minus Geburtsdatum (5) muss kleiner als 65 Jahre sein. 

Postleitzahl (9) und Ort (10) müssen validiert werden: Die Postleitzahl (9) muss im Fördergebiet 

('Code der Region' aus dem Antrag, z.B. DE 300 01 - Stadtgebiet Berlin) existieren 

und zum Ort (10) passen. 

Projekteintritt (13), Plan-Austritt (14) und ggf. Ist-Austritt (15) müssen validiert werden: 

Plan-Austritt (14) und ggf. Ist-Austritt (15) müssen zeitlich nach dem Projekteintritt (13) 

liegen. Projekteintritt (13), Plan-Austritt (14) und ggf. Ist-Austritt (15) müssen innerhalb 

der Projektlaufzeit laut aktueller Bewilligung liegen. 

Ein Abbruchgrund (17) ist anzugeben, wenn ein Abbruch (16) gemeldet wird. 




Ein erreichter Abschluss (19) ist anzugeben, wenn kein Abbruch (16) gemeldet wird und 

ein geplanter Abschluss (18) angegeben wird. 

Die Felder 26 und 27 müssen angegeben werden, wenn die Tätigkeit vor Projekteintritt 

(25) „Arbeitslos“ (AL) lautet. Das Feld Langzeitarbeitslos nach SGB (28) muss angegeben 

werden, wenn der Anfang der Arbeitslosigkeit (26) früher als 1 Jahr vor Projekteintritt 

(13) liegt. 

Eine Stellung (29) muss angegeben werden, wenn die Tätigkeit vor Projekteintritt (25) 

„Erwerbstätig“ (ERW) lautet. 

Die Felder 30 bis 37 müssen bzw. Feld 38 kann angegeben werden, wenn die Tätigkeit vor 

Projekteintritt (25) „Existenzgründung“ (GR) lautet. 

Ob ein Behindertennachweis vorliegt (40), muss angegeben werden, wenn eine 

Behinderung (39) gemeldet wird. 

Eine Herkunft (42) muss angegeben werden, wenn ein Migrationshintergrund (41) 

gemeldet wird. 




3.5 Teilnehmerregistratursystem (TRS) – Teilnehmerstunden 


1 PROJEKTNUMMER Projektnummer N 10 M (*) 

2 ZUSATZ Zusatz / Kennung A 50 K (*) 

3 NAME Name A 50 M (*) 

4 VORNAME Vorname A 30 M (*) 

5 GEBURTSDATUM Geburtsdatum D 10 M (*) 

6 JAHR Jahr N 4 M (*) 

7 MONAT Monat N 2 M (*) 

8 PRAKTIKUM 

Stundenzahl Praktikum, falls die Projektleistung qualifizierte 

Stunden erfordert N 5,1 B (*) 

9 QUALI 

Stundenzahl Qualifizierung, falls die Projektleistung qualifizierte 

Stunden erfordert N 5,1 B (*) 

10 THEORIE 

Stundenzahl Theorie, falls die Projektleistung qualifizierte Stunden 

erfordert N 5,1 B (*) 

11 SUMME 

Stundensumme, falls die Projektleistung keine qualifizierten 

Stunden zulässt N 5,1 B (*) 


Beispiel: 


1 PROJEKTNUMMER;ZUSATZ;NAME;VORNAME;GEBURTSDATUM;JAHR;MONAT;PRAKTIKUM;QUALI;THEORIE;SUMME;ERSETZEN 

2 2009000123;22/01-2;Mayer;Kurt;02.05.1950;2009;02;100,5;12,0;12,5;;0 

(*)Bemerkung: 

Die Felder 1-5 werden zusammen benutzt, um die Teilnehmerstunden eindeutig zuzuordnen 

(siehe Punkt 3.4). 

Die Angabe von Jahr (6) und Monat (7) muss im Bereich zwischen Eintritt und Austritt (bzw. 

dem Projektende) der entsprechenden Teilnehmerregistratur liegen (siehe Punkt 3.4). 

Die Stundenzahlen für Praktikum (8), Qualifizierung (9) und Theorie (10) bzw. die 

Stundensumme (11) müssen im Bereich von 0 bis 200 liegen und dürfen in der Summe 

nicht größer als 200 sein. Je nachdem, ob die Projektleistung qualifizierte oder nichtqualifizierte 

Stundenangaben erfordert, müssen entweder die Felder Praktikum (8), 

Qualifizierung (9) und Theorie (10) (ggf. mit Defaultwert 0, falls nicht zu jeder Kategorie 

Daten vorliegen) oder die Stundensumme (11) gefüllt sein, jedoch nie beides (oder 

irgendwelche möglichen anderen Kombinationen dieser vier Felder) gleichzeitig. 

Eine Kennzeichnung des Stundendatensatzes mit „ERSETZEN“ ist nicht erforderlich, da bei 

jedem Einspielen der Daten die Stunden überschrieben werden (Update). 




3.6 Unternehmensregistratursystem (URS) – Stammdaten 



2 PROJEKTEINTRITT Datum des Eintritts des Unternehmens ins Projekt D 10 M (*) 

Datum des Austritts des Unternehmens aus dem 

3 PROJEKTAUSTRITT 

Projekt D 10 M (*) 

4 UNTERNEHMENSNUMMER Unternehmensnummer A 20 M (*) 

5 NAME Name des Unternehmens 1. Zeile A 35 M 

6 ZUSATZ_1 Name des Unternehmens 2. Zeile A 35 K 

7 ZUSATZ_2 Name des Unternehmens 3. Zeile A 35 K 

8 POSTLEITZAHL PLZ A 5 M 

9 ORT Ort A 40 M 

10 STRASSE Straße A 40 M 

11 MITARBEITERANZAHLKATEGORIE Anzahl der Beschäftigten (Kategorie) A X M 

12 RECHTSFORMDESUNTERNEHMENS Rechtsform des Unternehmens A X M 

13 DIREKTE_FOERDERUNG_1 1. ausgewählte direkte Förderung A X B (*) 



16 INDIREKTE_FOERDERUNG_1 1. ausgewählte indirekte Förderung A X B (*) 



19 DE_MINIMIS Förderung nach de-minimis (ja/nein) A X M 

20 WIRTSCHAFTSZWEIG Branche / Wirtschaftszweig A X M 

Dieses Feld ist nicht Teil der Stammdaten zu einem 

Unternehmen im URS, sondern zeigt an, ob der 

aktuelle Datensatz einen bereits vorhandenen 

Datensatz ersetzen soll oder als neue Entität 

21 ERSETZEN 

angelegt werden soll (0 = nein, 1 = ja). B 1 M 


Beispiel: 


1 PROJEKTNUMMER;PROJEKTEINTRITT;PROJEKTAUSTRITT;UNTERNEHMENSNUMMER;NAME;ZUSATZ_1;ZUSATZ_2; 

POSTLEITZAHL;ORT;STRASSE;MITARBEITERANZAHLKATEGORIE;RECHTSFORMDESUNTERNEHMENS; 

DIREKTE_FOERDERUNG_1;DIREKTE_FOERDERUNG_2;DIREKTE_FOERDERUNG_3;INDIREKTE_FOERDERUNG_1; 

INDIREKTE_FOERDERUNG_2;INDIREKTE_FOERDERUNG_3;DE_MINIMIS;WIRTSCHAFTSZWEIG;ERSETZEN 

2 2008000668;01.12.2008;30.11.2009;DE 0123.456.789;MusterGmbH;;;12107681;Berlin;Mariendorfer Damm 

167;369;129;22;;;31;;;ja;29200;0 

(*)Bemerkung: 

Projekteintritt (2), Projektaustritt (3) müssen validiert werden: Projektaustritt (3) muss 

zeitlich nach dem Projekteintritt (2) liegen. Projekteintritt (2) und Projektaustritt (3) 

müssen innerhalb der Projektlaufzeit laut aktueller Bewilligung liegen. 

Die Unternehmensnummer (4) muss im Projekt eindeutig sein. 

In den Feldern 13-18 ist mindestens eine Angabe erforderlich. 




4 Definition des verwendeten CSV-Formats 

Die nachfolgende Definition richtet sich nach dem Dokument RFC4180 1 . 

Jeder Satz belegt eine separate Zeile, die durch einen Satzbegrenzer beendet wird. Als 

Trennzeichen ist nur das Semikolon „;“ zulässig. 

aaa;bbb;ccc 

zzz;yyy;xxx 

Die erste Zeile enthält einen Kopfsatz mit den Feldnamen in der selben Reihenfolge und 

Länge wie auch die normalen Datensätze. Dieser Kopfsatz enthält die Namen der 

korrespondierenden Felder der normalen Datensätze, entsprechend den Angaben in der 

Spalte „Feldname“ der jeweiligen Schnittstellenbeschreibung in den vorangegangen 

Abschnitten. Die Anzahl der Felder im Kopfsatz und in den Datensätzen muss 

übereinstimmen; insbesondere muss für leere Felder das trennende Semikolon vorhanden 

sein. Bei Feldnamen ist die Groß- und Kleinschreibung sowie evtl. vorhandene Leerzeichen 

zu beachten. 

feldname1;feldname2;FeldName3 

aaa;bbb;ccc 

zzz;yyy;xxx entspricht also 

feldname1 feldname2 FeldName3 

aaa bbb ccc 

zzz yyy xxx 

Im Kopfsatz und in jedem Datensatz befinden sich ein oder mehrere Felder, die durch einen 

Feldbegrenzer (Semikolon) getrennt sind. Auf das letzte Feld im Satz darf kein 

Feldbegrenzer folgen. 

aaa;bbb;ccc 

1 Siehe http://tools.ietf.org/html/rfc4180. 




Jedes Feld kann, muss aber nicht, in " eingeschlossen werden. Wenn ein Feld in " 

eingeschlossen ist, darf es kein einzelnes " enthalten. 

"aaa";"bbb";"ccc" zzz;yyy;xxx 

entspricht also 

aaa bbb ccc 

zzz yyy xxx 

Felder, die ein Semikolon „;“ enthalten müssen in " " eingeschlossen werden. 

"aaa";"bbb";"cc; c" 

"zzz";"y;yy";"xxx" 


aaa bbb cc; c 

zzz y;yy xxx 

Wenn " als Zeichen innerhalb eines Feldes verwendet wird, muss es mit einem weiteren " als 

Escape-Symbol markiert werden (die Sonderbedeutung wird aufgehoben). 

"aaa";"b ""b"" b";"ccc" 


aaa b "b" b ccc 




5 Glossar 

Begriff 

Schnittstellen 

Bezeichnung der Schnittstelle 

Dateiname 

CSV 

Kopfdaten 

Zeichenvorrat 

Begrenzer (z.B. Feldbegrenzer, 

Satzbegrenzer) 

Escape-Symbol 

Upload 

ZIP-Archiv / ZIP-Datei 

Beschreibung 

Definieren ein Verfahren und die Form des Austausches 

von Daten zwischen verschiedenen Systemen. 

Eindeutiger Name zur Kennzeichnung einer bestimmten 

Schnittstelle. 

Ein Dateiname identifiziert eine Datei eindeutig auf einem 

Datenträger. Der Dateiname selbst kann Träger von 

Zusatzinformationen sein. 

“Character Separated Values” oder “Comma Separated 

Values” – beschreibt den Aufbau einer Textdatei für 

einfach strukturierte Daten, die meistens in Tabellenform 

vorliegen. 

Erste Zeile in einer CSV-Datei, welche die Bezeichnung 

der Datenfelder enthält, die in den nachfolgenden 

Datensätzen geliefert werden. 

Menge von Zeichen, die zur Übertragung von Daten 

benutzt werden dürfen. 

Spezielles Zeichen, das Daten voneinander abgrenzt, aber 

nicht zum Inhalt gehört. In EurekaPlus wird z.B. ein 

Semikolon ";" zum Separieren von Datenfeldern benutzt 

und "\r\n" (auch bekannt als CR LF oder CRLF) zum 

Separieren von Datensätzen. 

Ein Escape-Symbol hebt die Bedeutung des 

nachfolgenden Symbols auf. Zum Beispiel hebt " die 

Bedeutung des " auf. 

Bezeichnet die Übertragung von Dateien von einem 

lokalen Rechner (z.B. PC) auf ein entferntes System (z.B. 

Webserver) 

Komprimierung einer oder mehrere Dateien gleichen oder 

unterschiedlichen Formats in einer Datei mit der Endung 

.zip 




6 Nomenklaturen 

Für die Importdateien sind, um Fehler zu vermeiden, grundsätzlich die Kürzel zu verwenden. 

6.1 Ausgabebelege – Kostenart 

Kürzel Kategorie Beschreibung 

PINT Personalkosten Internes (hauptamtliches) (Lehr)Personal 

PLEI Personalkosten Projektleitung 

PBET Personalkosten Betreuung 

PWIS Personalkosten Evaluierung und wissenschaftliche Begleitung 

PGES Personalkosten Geschäftsführung/Verwaltung 

SVER Sachkosten Verschiedenes 

SREI Sachkosten Reisekosten des Personals 

SWEI Sachkosten Weiterbildung des Personals 

SDID Sachkosten Didaktisches Material/Verbrauchsmaterial 

SMIE Sachkosten Mieten und Mietnebenkosten 

SLEA Sachkosten Leasing auf Maschinen/Geräte 

SABS Sachkosten Abschreibungen auf Maschinen/Geräte 

SBEH Sachkosten Anpassung Räumlichkeiten an Behinderte 

SSON Sachkosten Sonstige Sachkosten 

SWIR Sachkosten Projektbezogene Wirtschaftsprüferkosten 

SEXL Sachkosten Honorare externes Lehrpersonal/externe Kurse 

SEVA Sachkosten Honorare Evaluierung und wissensch. Begleitung 

SEXB Sachkosten externe Buchhaltung, Gehaltsabrechnung 

TEIT TLN-Kosten Einkommen der TLN 

TLAS TLN-Kosten Beiträge zur Berufsgenossenschaft 2 

TREI TLN-Kosten Fahr- und Reisekosten/Unterkunft/Verpflegung 

2 bisher: damit zusammenhängende Lasten 




6.2 Einnahmebelege – Finanzierungsart 

Es ist möglich bis zu drei Belege gleichzeitig für dieselbe Finanzierungsart zu erfassen. In 

jedem Fall muss das Kürzel (z.B. „OLONEIM3“) verwendet werden. 

Kürzel 

OBXBUMK 

OBARBMK 

Beschreibung 

Andere Bundesprogramme - Maßnahmekosten 

Bundesagentur für Abreit - Maßnahmekosten 

OBARBET Bundesagentur für Arbeit - Einkommen TLN ALG 1 

OBARB2T Bundesagentur für Arbeit - Einkommen TLN ALG 2 

OBARB3T 

OBXBUET 

ESF_1ET1 

ESF_1MK1 

SONEUFO 

ESF_2ET1 

ESF_2MK1 

PRMEMTN 

PRMEMTR 

PRMAGET 

PRMMIAG 

PRMSONS 

SONZINS 

SONEINN 

Bundesagentur für Arbeit - Sonstige Einkommen TLN 

Bundesmittel- Einkommen TLN 

ESF-Förderung - Einkommen TLN 

ESF-Förderung - Maßnahmekosten 

ESF-Förderung - sonstige EU-Förderung 

ESF-Förderung - weitere Einkommen TLN 

ESF-Förderung - weitere Maßnahmekosten 

Private Mittel - Eigenmittel der TLN 

Private Mittel - Eigenmittel der Träger 

Private Mittel - Einkommen TLN privater Arbeitgeber 

Private Mittel - Mittel von privaten Arbeitgeber 

Private Mittel - Spenden etc. 

Sonstige Einnahmen - Zinsen 

Sonstige Einnahmen - Einnahmen aus Verkäufen 

OLONEIK1 Sonstige Zuschüsse Land Berlin - Einkommen TLN 1 



OLONEIM1 Sonstige Zuschüsse Land Berlin - Maßnahmekosten 1 



OLBCHET1 Zuschüsse Bezirksämter - Charlottenburg - Einkommen TLN 1 



OLBCHMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Charlottenburg - Maßnahmekosten 1 




Kürzel 

Beschreibung 

OLBCHMK2 Zuschüsse Bezirksämter - Charlottenburg - Maßnahmekosten 2 

OLBCHMK3 Zuschüsse Bezirksämter - Charlottenburg – Maßnahmekosten 3 

OLBFKET1 

OLBFKET2 

OLBFKET3 

OLBFKMK1 

OLBFKMK2 

OLBFKMK3 

OLBLHET1 

OLBLHET2 

OLBLHET3 

OLBLHMK1 

OLBLHMK2 

OLBLHMK3 

OLBMHET1 

OLBMHET2 

OLBMHET3 

OLBMHMK1 

OLBMHMK2 

OLBMHMK3 

OLBBBET1 

OLBBBET2 

OLBBBET3 

OLBBBMK1 

OLBBBMK2 

OLBBBMK3 

Zuschüsse Bezirksämter - Friedrichshain-Kreuzberg - Einkommen TLN 



Zuschüsse Bezirksämter - Friedrichshain-Kreuzberg - Maßnahmekosten 



Zuschüsse Bezirksämter - Lichtenberg-Hohenschönhausen - 

Einkommen TLN 


Einkommen TLN 


Einkommen TLN 

Zuschüsse Bezirksämter - Lichtenberg-Hohenschönhausen – 

Maßnahmekosten 





Zuschüsse Bezirksämter - Marzahn-Hellersdorf - Einkommen der TLN 



Zuschüsse Bezirksämter - Marzahn-Hellersdorf - Maßnahmekosten 



Zuschüsse Bezirksämter - mehrere Bezirksämter - Einkommen TLN 



Zuschüsse Bezirksämter - mehrere Bezirksämter - Maßnahmekosten 



OLBMIET1 Zuschüsse Bezirksämter - Mitte - Einkommen TLN 1 





Kürzel 

Beschreibung 


OLBMIMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Mitte - Maßnahmekosten 1 



OLBNKET1 Zuschüsse Bezirksämter - Neukölln - Einkommen der TLN 



OLBNKMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Neukölln - Maßnahmekosten 



OLBPAET1 Zuschüsse Bezirksämter - Pankow - Einkommen TLN 



OLBPAMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Pankow - Maßnahmekosten 



OLBREET1 Zuschüsse Bezirksämter - Reinickendorf - Einkommen TLN 



OLBREMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Reinickendorf - Maßnahmekosten 



OLBSPET1 Zuschüsse Bezirksämter - Spandau - Einkommen TLN 1 



OLBSPMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Spandau - Maßnahmekosten 1 



OLBSTET1 Zuschüsse Bezirksämter - Steglitz - Einkommen TLN 1 






Kürzel 

Beschreibung 

OLBSTMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Steglitz - Maßnahmekosten 1 



OLBTHET1 Zuschüsse Bezirksämter - Tempelhof - Einkommen TLN 1 



OLBTHMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Tempelhof - Maßnahmekosten 1 



OLBTKET1 Zuschüsse Bezirksämter - Treptow-Köpenick - Einkommen TLN 1 



OLBTKMK1 Zuschüsse Bezirksämter - Treptow-Köpenick - Maßnahmekosten 1 



OLSWFET1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenBildWiss - Einkommen TLN 1 



OLSWFMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenBildWiss - Maßnahmekosten 1 



OLSGSET2 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenGesUmV - Einkommen TLN 2 


OLSGSMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenGesUmV - Maßnahmekosten 1 




OLSINET1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenInnSport - Einkommen TLN 1 



OLSINMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenInnSport - Maßnahmekosten 1 




Kürzel 

Beschreibung 



OLSJSET1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenIntArbSoz - Einkommen TLN 1 



OLSJSMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenIntArbSoz - Maßnahmekosten 1 



OLSJUET1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenJust - Einkommen TLN 1 



OLSJUMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenJust - Maßnahmekosten 1 



OLSSTET1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenStadt - Einkommen TLN 1 



OLSSTMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenStadt - Maßnahmekosten 1 



OLSARET1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenWiTechFrau - Einkommen TLN 1 



OLSARMK1 Zuschüsse Senatsverwaltungen - SenWiTechFrau - Maßnahmekosten 1 






6.3 TRS 

6.3.1 Abbruchgrund 

Kürzel 

Beschreibung 

1 Arbeitsaufnahme/ Selbständigkeit 

2 Ausbildungsaufnahme 

3 Wechsel in andere Fördermaßnahme 

4 mangelnde Leistung/ Überforderung 

5 längere Fehlzeiten/ Krankheit 

6 Sonstige Abbruchgründe 

6.3.2 Berufsabschluss 

Kürzel 

Beschreibung 

1 betriebliche/ außerbetriebl. Berufsausbildung (Lehre) 

2 Berufsfachschule 

3 Fachschule (z.B. Meister) 

4 Fachhochschule 

5 Universität 

6 nicht zuzuordnen/nicht zuzuordnender Abschluß im Ausland 

7 sonstiges 

99 ohne abgeschlossene Berufsausbildung 

6.3.3 Branche 

Kürzel 

Beschreibung 

01 Landwirtschaft, Jagd, Forstwirtschaft 

02 Fischerei 

03 Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln 

04 Herstellung von Textilien und Bekleidung 

05 Fahrzeugbau 

06 Nicht spezifiziertes verarbeitendes Gewerbe 

07 Bergbau und Gewinnung von Energieprodukten 

08 Energieversorgung 

09 Wasserentnahme, -aufbereitung und -verteilung 




Kürzel 

Beschreibung 

10 Nachrichtenübermittlung 

11 Verkehr 

12 Bau 

13 Handel 

14 Beherbergungs- und Gaststättengewerbe 

15 Kreditinstitute und Versicherungen 

Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher 

Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für 

16 

Unternehmen 

17 Öffentliche Verwaltung 

18 Erziehung und Unterricht 

19 Gesundheitswesen 

20 Sozialwesen 

21 Umweltrelevante Maßnahmen 

22 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 

6.3.4 Herkunft 

Der Status des Kosovos als unabhängiger Staat ist noch nicht endgültig entschieden, auch 

wenn Deutschland den Kosovo anerkennt. Daher ist es empfehlenswert bei Teilnehmenden, 

die aus dem Kosovo stammen, als Herkunft Serbien oder Montenegro anzugeben. 

Kürzel 

Beschreibung 

1 Ägypten 

2 Äquatorialguinea 

3 Äthiopien 

4 Afghanistan 

5 Albanien 

6 Algerien 

7 Andorra 

8 Angola 

9 Antigua und Barbuda 

10 Argentinien 

11 Armenien 

12 Aserbaidschan 




Kürzel 

Beschreibung 

13 Australien 

14 Bahamas 

15 Bahrain 

16 Bangladesch 

17 Barbados 

18 Belgien 

19 Belize 

20 Benin 

21 Bhutan 

22 Bolivien 

23 Bosnien und Herzegowina 

24 Botsuana 

25 Brasilien 

26 Brunei 

27 Bulgarien 

28 Burkina Faso 

29 Burundi 

30 Chile 

31 China 

32 Costa Rica 

33 Dänemark 

34 Dominica 

35 Dominikanische Republik 

36 Dschibuti 

37 Ecuador 

38 El Salvador 

39 Elfenbeinküste 

40 Eritrea 

41 Estland 

42 Fidschi 

43 Finnland 




Kürzel 

Beschreibung 

44 Frankreich 

45 Gabun 

46 Gambia 

47 Georgien 

48 Ghana 

49 Grenada 

50 Griechenland 

51 Großbritannien 

52 Guatemala 

53 Guinea 

54 Guinea-Bissau 

55 Guyana 

56 Haiti 

57 Honduras 

58 Indien 

59 Indonesien 

60 Irak 

61 Iran 

62 Irland 

63 Island 

64 Israel 

65 Italien 

66 Jamaika 

67 Japan 

68 Jemen 

69 Jordanien 

70 Kambodscha 

71 Kamerun 

72 Kanada 

73 Kap Verde 

74 Kasachstan 




Kürzel 

Beschreibung 

75 Katar 

76 Kenia 

77 Kirgistan 

78 Kiribati 

79 Kolumbien 

80 Komoren 

81 Kongo, Republik 

82 Kongo, Demokratische Republik 

83 Kroatien 

84 Kuba 

85 Kuwait 

86 Laos 

87 Lesotho 

88 Lettland 

89 Libanon 

90 Liberia 

91 Libyen 

92 Liechtenstein 

93 Litauen 

94 Luxemburg 

95 Madagaskar 

96 Malawi 

97 Malaysia 

98 Malediven 

99 Mali 

100 Malta 

101 Marokko 

102 Marshallinseln 

103 Mauretanien 

104 Mauritius 

105 Mazedonien 




Kürzel 

Beschreibung 

106 Mexiko 

107 Mikronesien 

108 Moldawien 

109 Monaco 

110 Mongolei 

111 Montenegro 

112 Mosambik 

113 Myanmar 

114 Namibia 

115 Nauru 

116 Nepal 

117 Neuseeland 

118 Nicaragua 

119 Niederlande 

120 Niger 

121 Nigeria 

122 Niue 

123 Nordkorea 

124 Norwegen 

125 Österreich 

126 Oman 

127 Pakistan 

128 Palau 

129 Palästinensische Gebiete 

130 Panama 

131 Papua-Neuguinea 

132 Paraguay 

133 Peru 

134 Philippinen 

135 Polen 

136 Portugal 




Kürzel 

Beschreibung 

137 Ruanda 

138 Rumänien 

139 Russland 

140 Sahara 

141 Salomonen 

142 Sambia 

143 Samoa 

144 San Marino 

145 São Tomé und Príncipe 

146 Saudi-Arabien 

147 Schweden 

148 Schweiz 

149 Senegal 

150 Serbien 

151 Seychellen 

152 Sierra Leone 

153 Simbabwe 

154 Singapur 

155 Slowakei 

156 Slowenien 

157 Somalia 

158 Spanien 

159 Sri Lanka 

160 St. Kitts und Nevis 

161 St. Lucia 

162 St. Vincent und die Grenadinen 

163 Sudan 

164 Südafrika 

165 Südkorea 

166 Suriname 

167 Swasiland 




Kürzel 

Beschreibung 

168 Syrien 

169 Tadschikistan 

170 Taiwan 

171 Tansania 

172 Thailand 

173 Timor-Leste 

174 Togo 

175 Tonga 

176 Trinidad und Tobago 

177 Tschad 

178 Tschechien 

179 Türkei 

180 Tunesien 

181 Turkmenistan 

182 Turks- und Caicosinseln 

183 Tuvalu 

184 Uganda 

185 Ukraine 

186 Ungarn 

187 Uruguay 

188 USA 

189 Usbekistan 

190 Vanuatu 

191 Vatikanstadt 

192 Venezuela 

193 Vereinigte Arabische Emirate 

194 Vietnam 

195 Weißrussland 

196 Zentralafrikanische Republik 

197 Zypern 




6.3.5 Langzeitarbeitslosigkeit 

Kürzel 

ohne 

SGBII 

SGBIII 

Beschreibung 

ohne Anspruch 

mit Anspruch aus dem Regelkreis SGB II / ALG II 

mit Anspruch aus dem Regelkreis SGB III / ALG I 

6.3.6 Schulabschluss 

Kürzel 

Beschreibung 

1 ohne Hauptschulabschluß 

2 mit Hauptschulabschluß (ohne mittleren Abschluß) 

3 mit mittlerem Abschluß (ohne FH-Reife) 

4 mit Fachhochschulreife (ohne Hochschulreife) 

5 mit Abitur bzw. Hochschulreife 

6 nicht zuzuordnen 

7 sonstiges 

6.3.7 Stand der Gründung 

Kürzel 

Beschreibung 

1 Gründung noch in Vorbereitung/noch nicht erfolgt 

2 Gründung ist erfolgt, Geförderter ist selbständig 

3 Gründung ist erfolgt, aber Selbständigkeit wieder aufgegeben 

Gründungsvorhaben bereits in der Vorbereitungsphase 

4 

aufgegeben 

5 Sonstiges 

6.3.8 Stellung im Unternehmen 

Kürzel 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

Beschreibung 

Auszubildende(Lehrling,Anlernling,Praktikant,Volontär) 

Arbeiter, der nicht als Facharbeiter tätig ist 

Facharbeiter mit gehobener Tätigkeit 

Meister/Polier 

Angestellter mit einfacher Tätigkeit 

Angestellter mit gehobener Tätigkeit 

Leitender Angestellter,Führungskräfte,Geschäftsführer 




Kürzel 

8 

9 

10 

Beschreibung 

Selbständiger (inkl. Existenzgründer) 

Mithelfende Familienangehörige 

Heimarbeiter/Heimgewerbetreibender 

6.3.9 Tätigkeit vor Projekteintritt 

Kürzel 

AUS 

AL 

ERW 

GR 

SO 

Beschreibung 

in Ausbildung 

Arbeitslos gemeldet 

Erwerbstätig 

Unternehmensgründung 

Sonstige 

6.3.10 Verbleib nach 4 Wochen und Verbleib nach 6 Monaten 

Kürzel 

Beschreibung 

1 Arbeitslos 

2 Ausbildung, betrieblich 

3 Ausbildung, schulisch/außerbetrieblich 

4 Beschäftigung im 1. Arbeitsmarkt, befristet 

5 Beschäftigung im 1. Arbeitsmarkt, unbefristet 

6 Beschäftigung im 2. Arbeitsmarkt, befristet 

7 geringfügige Beschäftigung (ʹ400-Euro-Jobʹ) 

8 Verbleib im Betrieb / geförderten Unternehmen 

9 Qualifizierungsmaßnahme 

10 Schule 

11 Selbständigkeit / Existenzgründung 

12 Studium, Wehrdienst/Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr 

13 Sonstiges (wie z.B. Elternzeit, Krankheit, Angehörigenpflege) 

6.3.11 Wo und wie arbeitslos gemeldet 

Kürzel 

Beschreibung 

1 bei Arbeitsagentur als Bezieher von Arbeitslosengeld 

2 bei Arbeitsagentur ohne Arbeitslosengeldbezug 




3 

4 

bei Arbeitsagentur/ARGE/optierende Kommune als Hartz IV/ALG 

II-Bezieher ohne Zusatzjob 

bei Arbeitsagentur/ARGE/optierende Kommune als Hartz IV/ALG 

II-Bezieher mit Zusatzjob 

6.3.12 Zertifikat Plan und Zertifikat Ist 

Kürzel 

Beschreibung 

1 Nachholen (Haupt-) Schulabschluss 

2 Abschluss in anerkanntem Ausbildungsberuf 

sonst.staatl.Prüfung bzw. staatl.anerkannter und gleichgestellter 

3 

Abschluss 

4 Trägerinterne Prüfung 

5 Sonstige externe Prüfung 

6 Teilnahmenachweis (ohne Prüfung) 

7 ohne Teilnahmenachweis 

8 steht noch nicht fest 




6.4 URS 

6.4.1 Mitarbeiteranzahlkategorie 

Kürzel 

Beschreibung 

369 1-4 

370 5-19 

371 20-49 

372 50-99 

373 100-249 

374 250-499 

375 500-999 

376 1000-1999 

377 2000 und mehr 

378 nicht bekannt 

379 keine Angabe 

6.4.2 Rechtsform des Unternehmens 

Kürzel 

127 

Beschreibung 

Öffentliches Unternehmen, incl. Körperschaften, Hochschulen 

etc. 

128 Privates / kommerzielles Unternehmen 

129 Vereine, gemeinnützige GmbH etc. 

130 Sonstige 

6.4.3 Wirtschaftszweig 

Kürzel 

Beschreibung 

00 entfällt 

01 Landwirtschaft, Jagd, Forstwirtschaft 

02 Fischerei 

03 Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln 

04 Herstellung von Textilien und Bekleidung 

05 Fahrzeugbau 

06 Nicht spezifiziertes verarbeitendes Gewerbe 




Kürzel 

Beschreibung 

07 Bergbau und Gewinnung von Energieprodukten 

08 Energieversorgung 

09 Wasserentnahme, -aufbereitung und -verteilung 

10 Nachrichtenübermittlung 

11 Verkehr 

12 Bau 

13 Handel 

14 Beherbergungs- und Gaststättengewerbe 

15 Kreditinstitute und Versicherungen 

Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung von 

16 

Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen 

17 Öffentliche Verwaltung 

18 Erziehung und Unterricht 

19 Gesundheitswesen 

20 Sozialwesen 

21 Umweltrelevante Maßnahmen 

22 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 

6.4.4 Indirekte Förderung 

Kürzel 

31 

32 

33 

34 

37 

Beschreibung 

Qualifizierung von Arbeitnehmern (auch Qualifizierung während 

Kurzarbeit (KuG)) 

Förderung bei Durchführung von Beratungsmaßnahmen (z.B. 

ÖKO-Audit, Arbeitszeitberatung) 

Förderung der Durchführung betrieblicher Reorganisations-. 

Umstrukturierungsmaßnahmen 

Förderung des Technologie- und Forschungstransfers 

Sonstige indirekte Fördermaßnahmen 

6.4.5 Direkte Förderung 

Kürzel 

Beschreibung 

22 Zuschuss für Berufsausbildung von Jugendlichen 

Einstellungs-, Einarbeitungszuschuss, Lohnkostenzuschuss 

23 

ABM, SAM etc. 




24 Sachkostenzuschuss für ABM, SAM etc. 

25 Investitionszuschuss 

Zuschuss zur Durchführung von Beratungsmaßnahmen (z.B. 

26 

Öko-Audit) 

Zuschuss für Durchführung von (Weiter-) Beratungsmaßnahmen, 

27 

Einarbeitung 

Zuschuss zur Durchführung betrieblicher Reorganisations-, 

28 

Umstrukturierungsmaßnahmen 

29 Zuschuss zur Durchführung von FuE-Maßnahmen 

30 Sonstige direkte finanzielle Leistung 




Kontaktdaten 

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Bernburger Straße 27 

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Fon: +49 (30) 31 86 50-32 

Fax: +49 (30) 31 86 50-22 

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