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Sanierung Trockenbau - Sprit.org

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AKTUELL<br />

AUS DER PRAXIS<br />

5 | Unveränderliche Außenfassaden – spezielle Lösungen<br />

10 | Formblätter K4 und K7<br />

12 | Alles neu macht der Mai<br />

14<br />

|<br />

Interview mit Marta Schreieck und Dieter Henke<br />

17<br />

|<br />

Rechtstipps – Mediation für Unternehmen<br />

19 | Brandschutz: von der Projektierung bis zur Revision<br />

24 | Rauch ist viel gefährlicher als Feuer<br />

26 | VÖTB – Schwerpunkte im Frühjahr<br />

30 | Schallschutz von Gipsplattenständerwänden<br />

32 | Sofitel Vienna Stephansdom<br />

34 | Rivergate – neuer Bürokomplex<br />

36 | Riverside – Einkaufsparadies in Wien Liesing<br />

38 | Multiversum – Veranstaltungszentrum Schwechat<br />

40 | SCS Vösendorf – Refurbishment<br />

42 | Neue Musikschule in Steinakirchen am Forst<br />

44 | Volksschule in Adnet<br />

46 | Zwei Spuren im Schnee …<br />

48 | Haus der Musik in Gleisdorf<br />

50 | Stadtpalais Liechtenstein<br />

MARKT UND MENSCHEN<br />

54 | Branchen-News und Produktinnovationen<br />

58 | Menschen Spezial<br />

1 2011 TROCKENBAU Journal<br />

INHALT 1 | 2011<br />

14 19 32<br />

Fotos: Julia Pollak, Martina Zimper, Lindner/Hans Wiesenhofer; Coverfoto: KLMSARCHITEKTEN<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Gut, dass ich mit meinem<br />

Brief des Herausgebers<br />

noch zugewartet und die<br />

Anregung von Herrn Baumeister<br />

Ruck, über unsere<br />

Lehrlinge zu schreiben, aufgegriffen<br />

habe. Dadurch<br />

konnte ich auch noch die<br />

Stellungnahme unseres<br />

Wirtschaftsministers vom<br />

7. März in der Presse lesen.<br />

Begonnen hat Herr Ruck mit<br />

dem schlechten Pisa-Test in<br />

unseren Schulen. Er hat die Lehrlinge berechtigter<br />

Weise herv<strong>org</strong>ehoben und aufgezeigt, wie diese bei<br />

internationalen Handwerks-Meisterschaften Spitzenplätzen<br />

belegen und Siege feiern. Dies kann ich nur<br />

bestätigen und mich darüber freuen, dass unsere<br />

Stuckateur - und <strong>Trockenbau</strong>lehrlinge internationale<br />

Bewerbe gewonnen haben. Warum sind unsere<br />

Lehrlinge so gut? Weil die Unternehmer die finanzielle<br />

Verantwortung tragen und mit persönlichem<br />

Engagement ihre Rolle als Lehrbetrieb ausfüllen.<br />

Das alles bestätigte Herr Baumeister Ruck in seinem<br />

Gastkommentar in der Presse vom 28. Februar 2011.<br />

Dazu schreibt Herr Ruck noch über die Ungerechtigkeit<br />

der Verteilung der Fördergelder für Lehrlinge,<br />

verglichen mit der kompletten Finanzierung der<br />

Schüler, Studenten und AMS – Erwachsenenbildung.<br />

Auf diesen Artikel in der Presse kam postwendend<br />

eine Sachverhaltsdarstellung von Minister Mitterlehner<br />

ins Baupanorama der Presse. Auch das kann<br />

ich bestätigen, dass die Förderung nicht gänzlich<br />

gestrichen wurde. Die 1000,– € kassiert die Firma<br />

vom Finanzamt pro Jahr und Lehrling. Bei den<br />

300,– € zusätzlicher Förderung pro Jahr sieht es<br />

anders aus: der Lehrling muss eine Prüfung<br />

machen. Ist diese positiv, bekommt er das Geld von<br />

der Wirtschaftkammer. Die Ausbildungsfirma<br />

bekommt für diese Halbzeitlehre 3000,– € von der<br />

Kammer und nicht vom Staat. Diese Förderung gab<br />

es nur bis 2010 – so habe ich es vernommen.<br />

Eines ist auf jeden Fall klar: Dass das ein „Geschäft“<br />

für die ersten zwei Jahre ist, kann man nicht sagen.<br />

Die Ausbidungskosten übersteigen auf jeden Fall<br />

den Nutzen. Und wie lange haben Sie so einen gut<br />

ausgebildeten Mitarbeiter? Mein Unternehmen kann<br />

„ein Lied davon singen“, da wir über zwanzig Jahre<br />

ausbilden. Aber ich stehe auch weiterhin dazu.<br />

Einen ganz scharfen Gastkommentar habe ich im<br />

Baupanorama vom 24. Jänner in der Presse entdeckt<br />

– speziell für unsere <strong>Trockenbau</strong>er und Isolierer.<br />

Der Dämmstoffindustrie schicke ich auf Wunsch<br />

den Artikel persönlich!<br />

Einen guten Start in den Frühling und<br />

ein erfolgreiches Jahr 2011.<br />

Ihr,<br />

Wolfgang Blasch<br />

EDITORIAL

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